Verlag: Zeulenroda (Thüringen), Verlag Bernhard Sporn,, 1935
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 173,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln im Format gr.8vo 17x 25 cm) mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung samt Deckelvignette (Regimentswappen) in Goldprägung sowie Kopffarbschnitt. XXIV+788 Seiten, mit zahlreichen Zeichnungen im Text, 30 Tafeln, teils mit bedruckten Erläuterungen auf Pergaminpapier und vielen s/w Fotos (außerhalb der Paginierung) mit 2 Kartenbeilagen (diese in neuzeitlicher Farbablichtung lose beiliegend), Schrift: Fraktur. = 78. Band der Reihe "Aus Deutschlands großer Zeit. Heldentaten deutscher Regimenter. Die Anteilnahme der Truppenteile der ehemaligen deutschen Armee an Weltkriege, bearbeitet unter Benutzung der amtlichen Kriegstagebücher. Ehemals preußische Truppenteile". - Deutsches Reich im 1.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im 20. Jahrhundert, deutsches Kriegserleben, deutsches Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Kaiserliches Heer, Reichsheer, Landser am Feind, Waffentaten des Regiments, militärisches Geschichtswerk, Gefechtsberichte, Stellungskrieg, Frontkämpfer, Kriegsveteranen, Westfront-Kämpfer, Flandernschlachten, Schützengraben, Kriegsberichte, Kriegseinsatz, Kriegsgeschichte, Kriegserlebnisse, Eliteeinheit, Elitetruppen aus Preußen, Gardeeinheit. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Verlag "Offene Worte",, 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 46,30
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 15 x 23 cm) mit farbig bebildertem Deckeltitel: "Der Todeskampf des kühnen Leutnant Reif und seiner tapferen Grenadiere". Seiten 335 - 386, mit sehr vielen Fotoabbildungen (u.a. Porträts aktiver Soldaten, zumeist Offiziere, die sich irgendwie hervorgetan haben: Generalmajor von Reichenau, Chef des Wehrmachtamtes im Reichswehrministerium / Oberst Karmann, Chef des Heeres-Verwaltungsamtes / Heeresmusikinspizient Professor Schmidt) und z.T. farbigen Textzeichnungen, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Lothar Reif, Leutnant im Königin Elisabeth-Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3 ("Der Kompanieführer der Elften ist der kleine Leutnant Lothar Reif. Er zählt nicht mehr als 20 Jahre. An der Somme holte er sich das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Als Kriegsfreiwilliger trat er in das Königin Elisabeth-Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3 ein. Am 23. Oktober 1917 fiel dieser prachtvolle junge deutsche Held in erbittertem Handgemenge bei Malmaison in Frankreich. Hören wir, was Hans Henning Freiherr Grote, ein Regimentskamerad unseres Lothar Reif, über das Heidentum dieses herrlichen Kämpfers in seinem packenden und lehrreichen Büchlein >Die Hölle von Beauregard< berichtet"), mehrseitiger Bildbericht - Der wehrhafte Mann im Toben der Schlacht - Lösung der 4. Kriegskunst-Preisaufgabe - Feindliche Kampfwagen hinter der Front!, mehrseitiger Bildbericht - Dreifach stärkerer Feind ist in unsere Stellungen nordostwärts Falkenburg eingedrungen - Fotos: "SA.-Scharführer Fritz Hellmann, Sturm 132, Standarte 4 Berlin, geboren 20.4.1901, gefallen 8.4.1932. Ehre dem Andenken dieses tapferen Mannes / SS-Gruppenführer Reiner wurde zum Chef des Ministeramtes des Stabschefs Röhm ernannt / SA.-Gruppenführer Kasche, Führer der Obergruppe III in Berlin / Hans Hoffmann, einer unserer tapferen Hitler-Jungen, wurde 1931 von Kommunisten ermordet" - Beim erbitterten Kampf um den Besitz der Galgen-Bge. westlich Heinrichsdorf, mehrseitiger Bildbericht mit einigen Fotoabbildung über die Bedienung des schweren Maschinengewehrs - Auch das I.R.7 wird nördlich Tempelburg von überlegenem Feind angegriffen - Die wichtigsten Abzeichen der Reichsmarine, doppelseitige Übersicht - Neue Feuerstellung der 2. Batterie - Ein Flieger nimmt Verbindung mit der kämpfenden Infanterie auf, mehrseitiger Bildbericht - Deutscher sprich und schreib Deutsch! - Einige Welschwörter, die leicht durch bessere deutsche Ausdrücke zu ersetzen sind (Adresse - Zone, ganzseitig) - Begegnung mit Spionen - Kraftwagen-Verkehrszeichen, 6seitige Übersicht - Soldaten als Führer des neuen Deutschlands: Der Chef unserer Heeresleitung, General der Artillerie Freiherr von Fritsch, ganzseitige farbige Abbildung - Kleinanzeigenteil - Deutsches Reich, militärische Ausbildung im 100.000-Mann-Heer, illustrierte Bücher, Streitkräfte in der Weimarer Republik, deutsche Soldatenpersönlichkeiten, Maschinenwaffe, MG.-Einsatz, Waffentechnik beim deutschen Reichsheer, Fronthelden des Weltkriegs, deutscher Wehrgeist, Heldentum der Front, Kriegswaffen, Kriegsgeschichte, deutsches Kriegserleben / Soldatentum im Nationalsozialismus, Adolf Hitler, Wehrmacht, Landser am Feind, völkisches / nationales Gedankengut. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Bilder s.Nr. 37497 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Magdeburg, 1880
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Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 70,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des preußischen Generals der Infanterie Hermann von Blomberg (1836-1924). --- Datiert Magdeburg, den 25. Januar 1880. --- Hermann von Blomberg (damals noch Oberst) war von 1879 bis 1885 Kommandeur des Infanterie-Regiments Fürst Leopold von Anhalt-Dessau" (1. Magdeburgisches) Nr. 26. --- Adressiert an "den Königl. Major u. Adjutanten des Kriegsministers, Herrn von Beverförde in Berlin, Kriegsministerium." --- Im Berliner Adressbuch von 1881 ist Max von Elverfeldt genannt Beverförde zu Werries (* 18. März 1840 in Potsdam, gest. 14. Mai 1908 in Konstanz) verzeichnet als "v. Beverförde-Werries, Frh., M., Hauptmann à la suite d. Garde-Füs. Regts. u. Adjut. d. Kriegs-Ministers." --- Er war ein Sohn des preußischen Generalmajors Friedrich August von Elverfeld genannt von Beverförde-Werries (1796-1864). --- Kriegsminister war damals Georg von Kameke (1817-1893); er war der Nachfolger von Albrecht von Roon. --- Transkription: "Mein lieber Max! Meine herzlichsten Glückwünsche zu dem unerhörten Avancement. Bewahren Sie auch in Ihrer neuen Würde Ihre alten Gesinnungen Ihrem v. Blomberg und Frau." --- Der Zusatz "und Frau" wurde von seiner Ehefrau Hedwig, geb. von Kleist (1840-1926) geschrieben. --- 5-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 14,2 cm). --- Zustand: Papier gebräunt und etwas fleckig; Ecken leicht gestaucht. --- Über Hermann von Blomberg (Quelle: wikipedia): Paul Hermann von Blomberg (* 5. Juni 1836 in Bromberg; 15. Oktober 1924 in Berlin) war ein preußischer General der Infanterie. Leben: Herkunft: Hermann war ein Sohn des preußischen Majors Ludwig von Blomberg (18031892) und dessen Ehefrau Amalie, geborene von dem Borne (18071851). Drei seiner Brüder schlugen ebenfalls eine Militärkarriere in der Preußischen Armee ein. Militärkarriere: Blomberg besuchte Gymnasien in Posen und Stargard sowie die Kadettenhäuser in Kulm und Berlin. Anschließend wurde er am 26. April 1853 als Sekondeleutnant dem Kaiser Franz Grenadier-Regiment der Preußischen Armee überwiesen. Nach einer Kommandierung zur Garde-Pionier-Abteilung wurde er Anfang November 1857 Adjutant des Füsilier-Bataillons und in dieser Eigenschaft Mitte Dezember 1860 zum Premierleutnant befördert. Anfang Oktober 1861 folgte eine Kommandierung auf ein Jahr zum Garde-Schützen-Bataillon und während des mobilen Verhältnisses anlässlich des Krieges gegen Dänemark war Blomberg vom 7. Mai bis zum 3. Juni 1864 Kompanieführer beim Ersatz-Bataillon des 4. Garde-Grenadier-Regiments Königin". In gleicher Eigenschaft war er anschließend bis Ende Juni 1864 zum I. Bataillon im 2. Garde-Grenadier-Landwehr-Regiment in Hamm kommandiert. Nach weiteren Kommandierungen beim III. Bataillon im 1. Garde-Grenadier-Landwehr-Regiment sowie als Adjutant bei der Kommandantur in Berlin übernahm Blomberg mit Beginn des Krieges gegen Österreich 1866 die Führung der 9. Kompanie in seinem Stammregiment. Er führte sie in den Schlachten bei Soor sowie Königgrätz und wurde für sein Verhalten mit dem Roten Adlerorden IV. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Unter Versetzung in das 4. Ostpreußische Grenadier-Regiment Nr. 5 wurde Blomberg am 10. März 1870 als Adjutant beim Generalkommando des II. Armee-Korps kommandiert und mit Beginn des Krieges gegen Frankreich zum Major befördert. Er nahm an den Schlachten bei Gravelotte und Champigny, den Belagerungen von Metz und Paris sowie den Gefechten bei Salins, Fresne und Pontarlier teil. Blomberg erhielt beide Klassen des Eisernen Kreuzes und wurde am 1. Januar 1872 als Kommandeur des I. Bataillons im 1. Großherzoglich Hessischen Infanterie-(Leibgarde-)Regiment Nr. 115 nach Darmstadt versetzt. Bis Mitte Juni 1879 stieg er zum Oberst auf, bevor man ihn am 21. Oktober 1879 unter Stellung à la suite mit der Führung des 1. Magdeburgischen Infanterie-Regiments Nr. 26 beauftragte. Signatur des Verfassers.