Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen- Füsilier Regiment Kaiser Franz Joseph 4. Württemberg. Nr. 122, Kgl. Sächs. 15. Infanterie Regiment Nr. 181 - ca 11 cm X 15 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 5,90
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In den WarenkorbCarte Postale Alte Postkarte Regimente Fahnen Koenigin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3 Fuesilier-Regiment Kaiser Franz Joseph 15. Infanterie-Regiment Nr. 181 Regimente postalisch nicht gelaufen 1921-1965 Erhaltung siehe scans Alte Ansichtskart.
Erscheinungsdatum: 1897
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Lithographie Berlin-Charlottenburg, Kaserne der Königin Elisabeth Garde Grenadier Regiment Nr. 3*** gelaufen 1897, guter Zustand | Preis: 11.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Berlin > Bezirk Charlottenburg > Lithographien / Steindrucke / Wappenkarten / Künstlerkarten.
Verlag: Stalling, Oldenburg, 1921
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
EUR 63,00
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In den Warenkorb236 S., 2 Karten in Deckeltasche, OKart. (Erinnerungsblätter deutscher Regimenter, Infanterie-Heft 2). Einband mit Randmängeln, Rücken bestossen, ExLibris auf dem Innendeckel, innen gut. Sammelwürdig. 69 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Stuttgart Chr Belser, 1925
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorb463 SS. Gr.-8°. OLn. Gering angestaubt, Schnitt gering unfrisch. Handschriftliche Widmung von fremder Hand an einen "Mitkämpfer der Marneschlacht im Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3, Königin Elisabeth". - Die zwei losen Kartenskizzen im Buchdeckel fehlen. Sprache: Deutsch 1249 gr.
Erscheinungsdatum: 1890
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Band (Mappe) I - XVIII, Rathenow, Verlag Babenzien, 1890 ff., Uniformentafeln in Handkolorit,Die römische Zahl in der Klammer gibt die Band-Nummer, die arabische die Blatt-Nummer im jeweiligen Band an.125 England 1751 3. Reiterregiment (3rd Horse). (XII) Nr.3133 England 1775 Dragoner, Offizier, Trompeter. 17. leichtes Dragoner-Regiment. (III) Nr.4134 England 1790 Grenadier usw. der Englischen Garde-Infanterie. (III) Nr.40135 England 1795 Infantristen, Ulan, York'scher Jäger. Französische Emigrantentruppen in Englischen Diensten. (IV) Nr.20136 England 1795 Rohan-Husaren, Rohan-Infanterie usw. Französische Emigrantentruppen in englischen Diensten. (IV) Nr.58137 England 1795 Beon-Jäger, Beon-Husar usw. Französische Emigrantentruppen in Englischen Diensten. (V) Nr.44141 England 1815 Grenadiere vom 1.,2.,3. Rgt., Füsiliere vom 1. Rgt. Englische Fussgarden. (IV) Nr.23144 England 1813 6. oder 1. Worickshire-Regt., 42. Regt oder Royal Highlanders, 92. Regt. oder Gordon Highlanders, 87. Regt. oder Prince of Wales'own Irish-Regt. (VI) Nr.54146 England 1810-13 Reiter, Offizier usw. Englische Garde-Reiterei (Household Cavalry). (V) Nr.56147 England 1815 Leibgarde, Garde zu Pferd Englische Garde-Reiterei. (IV) Nr.4 151 England 1815 Offizier vom 15. Regt. Kings Light Dragoons, Offizier, Musiker, Husar vom 18. Regt. Light Dragoons. (V) Nr. 58. Preis pro STÜCK!! (T3) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Erscheinungsdatum: 1890
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Band (Mappe) I - XVIII, Rathenow, Verlag Babenzien, 1890 ff., Uniformentafeln in Handkolorit, Die römische Zahl in der Klammer gibt die Band-Nummer, die arabische die Blatt-Nummer des jeweiligen Bandes an.308 Hannover 1759 Musketier-Offizier vom Regiment v. Hardenberg, Garde-Grenadier (I) Nr.40311 Hannover 1802 Offizier vom 4. Inf.-Reg., Offizier der Fußgarde, Offizier vom leichten Dragoner-Regiment Königin, Grenadier vom 8. Inf.-Reg.,(I) Nr.21 340 Hannover 1840 Garde-Kürassier, Garde-Kürassier-Offizier, Garde du Corps. (VIII) Nr.10344 Hannover 1864 Offizier zur Parade usw. Regiment Kronprinz-Dragoner. (XI) Nr.42348 Hannover 1866 Königl. Hannover'sche 3. JägerBataoööpm.(T3) STÜCK: (Mappe) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Erscheinungsdatum: 1890
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Band (Mappe) I - XVIII, Rathenow, Verlag Babenzien, 1890 ff., Uniformentafeln in Handkolorit, Die römische Zahl in der Klammer gibt die Band-Nummer, die arabische die Blatt-Nummer des jeweiligen Bandes an.516 Niederlande (1751-95) Offizier der Garde du Corps des Statthalters Wilhelm's V. (X) Nr.5521 Niederlande 1801 Linien-Infanterie, leichte Infanterie, schwerer Dragoner. (X) Nr.4523 Niederlande 1. Kavallerie-Regiment, 2. Kavallerie-Regiment. Batavische Republik. (X) Nr.23527 Niederlande 1806-1810 Garde-Grenadier, Garde-Jäger. Die Holländische Armee unter König Ludwig. (V) Nr.32528 Niederlande 1806-1810 Füsilier-Offizier 2. Linien-Infanterie-Regiment usw. Die Holländische Armee unter König Ludwig. (V) Nr.33529 Niederlande 1806-1810 Jäger 3. leichte Regiment usw. Die holländische Armee unter König Ludwig. (V). PREIS PRO STÜCK !!! (T3) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Erscheinungsdatum: 1890
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Band (Mappe) I - XVIII, Hamburg, Verlag Diepenbroick-Grüter & Schulz, 1890 ff., Uniformentafeln in Handkolorit, Die römische Zahl in der Klammer gibt die Band-Nummer, die arabische die Blatt-Nummer des jeweiligen Bandes an.398 Hessen-Kassel 1813-1821 Grenadier, Unteroffizier, Offizier der Leib-Grenadier-Garde und Offizier, Grenadier vom Garde-Grenadier-Regiment. (IX) Nr.5402 Hessen-Kassel 1813-1821 Offizier, Dragoner vom Leib-Dragoner-Regiment. (IV) Nr.16408 Hessen-Kassel 1866 Leib-Garde-Regiment, 1., 2. und 3. Infanterie-Regiment der Kurfürstlich Hessischen Infanterie. (IX) Nr.6(T5) PREIS PRO STÜCK: (Mappe) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Zeulenroda (Thüringen), Verlag Bernhard Sporn,, 1935
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 173,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln im Format gr.8vo 17x 25 cm) mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung samt Deckelvignette (Regimentswappen) in Goldprägung sowie Kopffarbschnitt. XXIV+788 Seiten, mit zahlreichen Zeichnungen im Text, 30 Tafeln, teils mit bedruckten Erläuterungen auf Pergaminpapier und vielen s/w Fotos (außerhalb der Paginierung) mit 2 Kartenbeilagen (diese in neuzeitlicher Farbablichtung lose beiliegend), Schrift: Fraktur. = 78. Band der Reihe "Aus Deutschlands großer Zeit. Heldentaten deutscher Regimenter. Die Anteilnahme der Truppenteile der ehemaligen deutschen Armee an Weltkriege, bearbeitet unter Benutzung der amtlichen Kriegstagebücher. Ehemals preußische Truppenteile". - Deutsches Reich im 1.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im 20. Jahrhundert, deutsches Kriegserleben, deutsches Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Kaiserliches Heer, Reichsheer, Landser am Feind, Waffentaten des Regiments, militärisches Geschichtswerk, Gefechtsberichte, Stellungskrieg, Frontkämpfer, Kriegsveteranen, Westfront-Kämpfer, Flandernschlachten, Schützengraben, Kriegsberichte, Kriegseinsatz, Kriegsgeschichte, Kriegserlebnisse, Eliteeinheit, Elitetruppen aus Preußen, Gardeeinheit. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin-Lankwitz : Hübner
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 18,80
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In den WarenkorbZustand: Gut. Umfang/Format: 211 Seiten : 23 Taf. , 8 Anmerkungen: Status nach VGG: vergriffen Herkunft Ernst entstammte dem Adelsgeschlecht von Eisenhart-Rothe. Seine Eltern waren der Justizrat Friedrich von Eisenhart-Rothe (1819 1880) und dessen Ehefrau Ida, geborene von Loeper (1830 1914)[1]. Der Generalleutnant Artur von Eisenhart-Rothe (1858 1939) war sein Bruder. Militärkarriere Er trat am 1. Mai 1883 als Fahnenjunker in das 3. Garde-Regiment zu Fuß der Preußischen Armee in Berlin ein. Dort wurde er im März 1884 Sekondeleutnant und diente ab 24. September 1899 als Adjutant des II. Bataillons. Von Oktober 1891 bis Juli 1894 absolvierte Eisenhart-Rothe die Kriegsakademie und wurde zwischenzeitlich zum Premierleutnant befördert sowie Mitte Dezember 1893 in das Garde-Jäger-Bataillon versetzt. Für zwei Jahre folgte ab 1. April 1895 seine Kommandierung in den Großen Generalstab und nach seiner Beförderung zum Hauptmann am 22. März 1897 seine kurzzeitige Versetzung hierher. Eisenhart-Rothe wurde dann am 17. April 1897 in den Generalstab des II. Armee-Korps versetzt und kehrte vom 18. August 1899 bis 18. September 1901 als Kompaniechef im 1. Ermländischen Infanterie-Regiment Nr. 150 in den Truppendienst zurück. Anschließend hatte er verschiedene Generalstabsverwendungen inne und war zugleich vom 31. Juli 1908 bis 12. September 1912 Lehrer an der Kriegsakademie. Dann folgte seine Versetzung als Abteilungsleiter in den Großen Generalstab sowie am 20. Mai 1913 seine Beförderung zum Oberst. Als solcher wurde Eisenhart-Rothe am 17. Februar 1914 zum Kommandeur des Grenadier-Regiments König Friedrich Wilhelm IV. (1. Pommersches) Nr. 2 ernannt. Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs machte sein Regiment mobil und marschierte im Verband mit der 3. Division in das neutrale Belgien ein. Hier kam es zu Kämpfen an der Gette und bei Mons. Anschließend führte Eisenhart-Rothe das Regiment nach Frankreich und später zurück nach Belgien, wo es in der Schlacht bei Ypern zum Einsatz kam. Am 30. November 1914 gab er das Kommando ab und wurde zu den Offizieren von der Armee versetzt. Eine neue Verwendung erhielt Eisenhart-Rothe erst am 1. Februar 1915 mit der Ernennung zum Oberquartiermeister beim Oberbefehlshaber Ost. In dieser Stellung folgte am 18. August 1916 seine Beförderung zum Generalmajor. Als solcher war ab 2. Januar 1917 Generalintendant des Feldheeres. Für seine Leistungen während des Krieges wurde Eisenhart-Rothe neben beiden Klassen des Eisernen Kreuzes, am 13. November 1915 mit dem Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern sowie dem Roten Adlerorden II. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern ausgezeichnet. Nach Kriegsende wurde er in die Vorläufige Reichswehr übernommen und mit der Versetzung in das Reichswehrministerium am 1. Oktober 1919 zum Inspekteur des Erziehungs- und Bildungswesens ernannt sowie am 16. Juni 1920 zum Generalleutnant befördert. Auf Wunsch der Entente musste Eisenhart-Rothe seinen Abschied nehmen, der ihm am 15. Juni 1921 unter Verleihung des Charakters als General der Infanterie gewährt wurde. In der folgenden Zeit verfasste er verschiedene Schriften zur Tradition des deutschen Heeres . (Quelle:Wikipedia) gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Erscheinungsdatum: 1935
Anbieter: Untje.com, Roeselare, Belgien
EUR 203,60
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Poor. German Weltkriege 1914-1918. Mit 88 Kartenbeilagen und 30 Bildtafeln. Aufmarsch. Marne. Marneschlacht. Arras. Champagne. Chemin des Dames.Cambrai.Ruhe- und Ausbildungs- zeit in Belgien. Reims. Ehrentafel der Gefallenen. Führerliste. Usw. 2 Aus- faltbare Karten. Zeulenroda,1935. 788 Seiten !! Ganzleinen. (Scharnieren zwak en hersteld).
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 270,00
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In den WarenkorbSporn, Zeulenroda, 1935. XXIV/788 S. mit 30 Bildtafeln u. 80 Kartenbeilagen in seperatem Heft., original Leinen mit Goldprägung. (Rücken etwas eingerissen/Falz angeplatzt)---- Aus Deutschlands großer Zeit. Heldentaten deutscher Regimenter. Die Anteilnahme der Truppenteile der ehemaligen deutschen Armee am Weltkriege, bearbeitet unter Benutzung der amtlichen Kriegstagebücher. Ehemals preußische Truppenteile, 78. Band - 2560 Gramm.
Verlag: Sporn, Zeulenroda 1935 (Aus Deutschlands großer Zeit. Heldentaten deutscher Regimenter, Bd. 78)., 1935
Anbieter: Antiquariat Kaner & Kaner GbR, Staufen, Deutschland
EUR 280,00
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In den WarenkorbXXIV, 788 Seiten mit zahlr. Vignetten, 30 Tafeln, 2 gefalt. Karten u. Beiheft mit 88 Karten. Gr.-8°. Ln. Gering berieben u. bestoßen. Teils etwas stockfleckig. Gutes Exemplar. Mit Beiträgen von Boehm, v. Fabeck, v. Heymann, Milisch und Beckmann. Detaillierte Beschreibungen der Feldzüge, Schlachten (Marne, Arras u.a.), Stellungskrieg in Frankreich, Stellungskämpfe u.a.
Verlag: Berlin, Verlag "Offene Worte",, 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 46,30
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 15 x 23 cm) mit farbig bebildertem Deckeltitel: "Der Todeskampf des kühnen Leutnant Reif und seiner tapferen Grenadiere". Seiten 335 - 386, mit sehr vielen Fotoabbildungen (u.a. Porträts aktiver Soldaten, zumeist Offiziere, die sich irgendwie hervorgetan haben: Generalmajor von Reichenau, Chef des Wehrmachtamtes im Reichswehrministerium / Oberst Karmann, Chef des Heeres-Verwaltungsamtes / Heeresmusikinspizient Professor Schmidt) und z.T. farbigen Textzeichnungen, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Lothar Reif, Leutnant im Königin Elisabeth-Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3 ("Der Kompanieführer der Elften ist der kleine Leutnant Lothar Reif. Er zählt nicht mehr als 20 Jahre. An der Somme holte er sich das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Als Kriegsfreiwilliger trat er in das Königin Elisabeth-Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3 ein. Am 23. Oktober 1917 fiel dieser prachtvolle junge deutsche Held in erbittertem Handgemenge bei Malmaison in Frankreich. Hören wir, was Hans Henning Freiherr Grote, ein Regimentskamerad unseres Lothar Reif, über das Heidentum dieses herrlichen Kämpfers in seinem packenden und lehrreichen Büchlein >Die Hölle von Beauregard< berichtet"), mehrseitiger Bildbericht - Der wehrhafte Mann im Toben der Schlacht - Lösung der 4. Kriegskunst-Preisaufgabe - Feindliche Kampfwagen hinter der Front!, mehrseitiger Bildbericht - Dreifach stärkerer Feind ist in unsere Stellungen nordostwärts Falkenburg eingedrungen - Fotos: "SA.-Scharführer Fritz Hellmann, Sturm 132, Standarte 4 Berlin, geboren 20.4.1901, gefallen 8.4.1932. Ehre dem Andenken dieses tapferen Mannes / SS-Gruppenführer Reiner wurde zum Chef des Ministeramtes des Stabschefs Röhm ernannt / SA.-Gruppenführer Kasche, Führer der Obergruppe III in Berlin / Hans Hoffmann, einer unserer tapferen Hitler-Jungen, wurde 1931 von Kommunisten ermordet" - Beim erbitterten Kampf um den Besitz der Galgen-Bge. westlich Heinrichsdorf, mehrseitiger Bildbericht mit einigen Fotoabbildung über die Bedienung des schweren Maschinengewehrs - Auch das I.R.7 wird nördlich Tempelburg von überlegenem Feind angegriffen - Die wichtigsten Abzeichen der Reichsmarine, doppelseitige Übersicht - Neue Feuerstellung der 2. Batterie - Ein Flieger nimmt Verbindung mit der kämpfenden Infanterie auf, mehrseitiger Bildbericht - Deutscher sprich und schreib Deutsch! - Einige Welschwörter, die leicht durch bessere deutsche Ausdrücke zu ersetzen sind (Adresse - Zone, ganzseitig) - Begegnung mit Spionen - Kraftwagen-Verkehrszeichen, 6seitige Übersicht - Soldaten als Führer des neuen Deutschlands: Der Chef unserer Heeresleitung, General der Artillerie Freiherr von Fritsch, ganzseitige farbige Abbildung - Kleinanzeigenteil - Deutsches Reich, militärische Ausbildung im 100.000-Mann-Heer, illustrierte Bücher, Streitkräfte in der Weimarer Republik, deutsche Soldatenpersönlichkeiten, Maschinenwaffe, MG.-Einsatz, Waffentechnik beim deutschen Reichsheer, Fronthelden des Weltkriegs, deutscher Wehrgeist, Heldentum der Front, Kriegswaffen, Kriegsgeschichte, deutsches Kriegserleben / Soldatentum im Nationalsozialismus, Adolf Hitler, Wehrmacht, Landser am Feind, völkisches / nationales Gedankengut. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Bilder s.Nr. 37497 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Mittler, 1909., 1909
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bojara & Bojara-Kellinghaus OHG, Osnabrück, Deutschland
EUR 80,00
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In den WarenkorbAusg. f. Unteroffiziere u. Mannschaften. 2. Aufl. Gr.-8°. Mit 4 Bildnistafeln u. zahlr. Kartenskizz. i. Text. XII, 572 S. OHlwd. - Etwas fleckig, sonst gutes Ex. * Mit e. Ehrentafel (S.514-558), inkl. der Mannschaften. 1.
Verlag: Berlin, Mittler, 1903
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 200,51
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In den WarenkorbGr.8°, Frontispiz, V, 175 S., Priv.-HLdr. d. Zt., Rücken kratzsspurig, Kanten tlw. etw. berieben, Papier gebräunt (Frontispiz stärker), tlw. stockfl. EA. - «Reimar Constantin von Alvensleben (26. August 1809 in Eichenbarleben - 28. März 1892 in Berlin) war ein preussischer General der Infanterie. Alvensleben wurde wie seine älteren Brüder im Berliner Kadettenhaus erzogen und 1827 als Sekondeleutnant dem Kaiser Alexander Grenadier-Regiment der Preußischen Armee überwiesen. Bis 1858 stieg er zum Oberstleutnant auf und wurde 1860 Chef der Abteilung für Armeeangelegenheiten im Kriegsministerium, im gleichen Jahr Oberst und 1861 Kommandeur des Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment. Bereits 1861 wurde Alvensleben wieder zur Truppe zurückversetzt und er übernahm in der Folgezeit verschiedene Kommandopositionen. Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864 wurde er Generalmajor, nach dem Deutschen Krieg von 1866, in dem er anfangs die 2. Garde-Brigade und ab 3. Juli die 1. Garde-Division erfolgreich führte, avancierte er zum Generalleutnant. Während der Schlacht bei Königgrätz musste er den Angriff des gefallenen Generals Wilhelm Hiller von Gaertringen auf die österreichischen Stellungen bei Chlum fortführen und wurde dafür mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. Zu Beginn des Deutsch-Französischem Krieg wurde Alvensleben am 18. Juli 1870 zum Kommandierenden General des III. Armee-Korps bestellt. Die dem Korps unterstellte 5. und 6. Division wurde dabei der gegen die Festung Metz vorstoßenden Armee des Prinzen Friedrich Karl von Preußen zugeteilt. In der Schlacht bei Mars-la-Tour am 16. August fasste er den für das französische Heer folgenschweren Entschluss, mit seinem Korps die erkundeten feindlichen Truppen bei Vionville so energisch anzugreifen, dass das feindliche Heer westlich von Metz zum Stehen gebracht werden konnte. Zwei Tage später, am 18. August griffen seine Truppen auch in der Schlacht bei Gravelotte ein, verblieben danach als Belagerungskorps am linken Moselufer und erreichten bis zum 26. Oktober die Übergabe der Festung Metz. Ende Oktober 1870 führte Alvensleben sein Korps gegen die neu aufgestellte Loirearmee, bewahrte am 28. November das bedrängte X. Armeekorps in der Schlacht von Beaune-La-Rolande gegen General Crouzat vor der sich abzeichneten Niederlage und griff am 3. und 4. Dezember noch in der Schlacht bei Orléans ein. Abschließend wurden vom 6. bis 12. Januar 1871 die feindlichen Truppen unter General Alfred Chanzy in der Schlacht bei Le Mans geschlagen. Für seine Verdienste erhielt General Alvensleben eine Dotation in Höhe von 150.000 Talern. Am 26. März 1873 gab er das Kommando über das III. Armee-Korps ab und schied aus dem Militärdienst aus. Anlässlich des Jahrestages der Entscheidungsschlacht von Le Mans wurde Alvensleben am 12. Januar 1892 der Schwarze Adlerorden sowie das Großkreuz des Roten Adlerordens mit Eichenlaub und Schwertern am Ringe verliehen. Am Tage seiner Beisetzungsfeierlichkeiten erließ Wilhelm II. am 30. März 1892 die A.K.O., dass das in Cottbus stationierte 6. Brandenburgische Infanterie-Regiment Nr. 52 zu Ehren des Verstorbenen zukünftig den Namen Infanterie-Regiment ?von Alvensleben? (6. Brandenburgisches) Nr. 52 zu tragen habe. Dort wurde ihm 1912 auch ein von Bildhauer Emil Cauer entworfenes Denkmal errichtet, das nach 1945 verschwunden ist. Nach der Wende 1990 erhielt die Kaserne in Cottbus wieder den Namen ?Alvensleben-Kaserne? Sein Grab befindet sich noch in Ballenstedt» (Wikipedia). 600 gr. Schlagworte: Militaria-allgemein, Geschichte - 19 Jht., Deutschland.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 36,00
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In den WarenkorbVerlag der Franzer-Nachrichten/Trowitzsch & Sohn, Berlin, 1898/1929/1933. 28 S./20 S./20 S., broschierte Einbände, (fleckig/1 Einband lose/teils einige Bleistiftansreichungen)--- 82 Gramm.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbE.Postkarte in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift GRAF VON WENGERSKY, Oberlt. im Rgt. Elisabeth signiert Charlottenburg, 3.I.1900 - an ARTHUR GRAF VON BERNSTORFF (1873-1949, später Hauptmann), Leutnant im Königin Elisabeth Garde Grenadier-Regiment No. 3., Karlsruhe, dem er zur Verlobung beglückwünscht. (Leutnant Arthur Graf v. Bernstorff of the Königin-Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3. Born 10 April 1873 at Sonderburg in Schleswig-Holstein, son of Oberstleutnant Magnus Graf v. Bernstorff (Bekleidungsamt IX. Armeekorps) and Sophie neé Hennecke. Left Groß-Lichterfelde as a char. Portepee-Fähnrich on 22 March 1892 and entered the Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3. Promoted to Portepee-Fähnrich on 18.10 1892 and commissioned on 20.5.1893. From 18 October 1896 to 30 September 1900 instructor at the Cadet School in Karlsruhe . Promoted Oberleutnant on 30.8.02 and assigned to the Embassy in Copenhagen from 1 April 1905 to 30 September 1909. Promoted to supernumerary Hauptmann on 27.1.10. and appointed as a company commander on 1 October 1911. He retired on 22 April 1912. Served during the War with Mobil.-Etappen-Kommandantur 5/G . Died in 1949.).
Verlag: Magdeburg, 1880
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EUR 70,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des preußischen Generals der Infanterie Hermann von Blomberg (1836-1924). --- Datiert Magdeburg, den 25. Januar 1880. --- Hermann von Blomberg (damals noch Oberst) war von 1879 bis 1885 Kommandeur des Infanterie-Regiments Fürst Leopold von Anhalt-Dessau" (1. Magdeburgisches) Nr. 26. --- Adressiert an "den Königl. Major u. Adjutanten des Kriegsministers, Herrn von Beverförde in Berlin, Kriegsministerium." --- Im Berliner Adressbuch von 1881 ist Max von Elverfeldt genannt Beverförde zu Werries (* 18. März 1840 in Potsdam, gest. 14. Mai 1908 in Konstanz) verzeichnet als "v. Beverförde-Werries, Frh., M., Hauptmann à la suite d. Garde-Füs. Regts. u. Adjut. d. Kriegs-Ministers." --- Er war ein Sohn des preußischen Generalmajors Friedrich August von Elverfeld genannt von Beverförde-Werries (1796-1864). --- Kriegsminister war damals Georg von Kameke (1817-1893); er war der Nachfolger von Albrecht von Roon. --- Transkription: "Mein lieber Max! Meine herzlichsten Glückwünsche zu dem unerhörten Avancement. Bewahren Sie auch in Ihrer neuen Würde Ihre alten Gesinnungen Ihrem v. Blomberg und Frau." --- Der Zusatz "und Frau" wurde von seiner Ehefrau Hedwig, geb. von Kleist (1840-1926) geschrieben. --- 5-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 14,2 cm). --- Zustand: Papier gebräunt und etwas fleckig; Ecken leicht gestaucht. --- Über Hermann von Blomberg (Quelle: wikipedia): Paul Hermann von Blomberg (* 5. Juni 1836 in Bromberg; 15. Oktober 1924 in Berlin) war ein preußischer General der Infanterie. Leben: Herkunft: Hermann war ein Sohn des preußischen Majors Ludwig von Blomberg (18031892) und dessen Ehefrau Amalie, geborene von dem Borne (18071851). Drei seiner Brüder schlugen ebenfalls eine Militärkarriere in der Preußischen Armee ein. Militärkarriere: Blomberg besuchte Gymnasien in Posen und Stargard sowie die Kadettenhäuser in Kulm und Berlin. Anschließend wurde er am 26. April 1853 als Sekondeleutnant dem Kaiser Franz Grenadier-Regiment der Preußischen Armee überwiesen. Nach einer Kommandierung zur Garde-Pionier-Abteilung wurde er Anfang November 1857 Adjutant des Füsilier-Bataillons und in dieser Eigenschaft Mitte Dezember 1860 zum Premierleutnant befördert. Anfang Oktober 1861 folgte eine Kommandierung auf ein Jahr zum Garde-Schützen-Bataillon und während des mobilen Verhältnisses anlässlich des Krieges gegen Dänemark war Blomberg vom 7. Mai bis zum 3. Juni 1864 Kompanieführer beim Ersatz-Bataillon des 4. Garde-Grenadier-Regiments Königin". In gleicher Eigenschaft war er anschließend bis Ende Juni 1864 zum I. Bataillon im 2. Garde-Grenadier-Landwehr-Regiment in Hamm kommandiert. Nach weiteren Kommandierungen beim III. Bataillon im 1. Garde-Grenadier-Landwehr-Regiment sowie als Adjutant bei der Kommandantur in Berlin übernahm Blomberg mit Beginn des Krieges gegen Österreich 1866 die Führung der 9. Kompanie in seinem Stammregiment. Er führte sie in den Schlachten bei Soor sowie Königgrätz und wurde für sein Verhalten mit dem Roten Adlerorden IV. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet. Unter Versetzung in das 4. Ostpreußische Grenadier-Regiment Nr. 5 wurde Blomberg am 10. März 1870 als Adjutant beim Generalkommando des II. Armee-Korps kommandiert und mit Beginn des Krieges gegen Frankreich zum Major befördert. Er nahm an den Schlachten bei Gravelotte und Champigny, den Belagerungen von Metz und Paris sowie den Gefechten bei Salins, Fresne und Pontarlier teil. Blomberg erhielt beide Klassen des Eisernen Kreuzes und wurde am 1. Januar 1872 als Kommandeur des I. Bataillons im 1. Großherzoglich Hessischen Infanterie-(Leibgarde-)Regiment Nr. 115 nach Darmstadt versetzt. Bis Mitte Juni 1879 stieg er zum Oberst auf, bevor man ihn am 21. Oktober 1879 unter Stellung à la suite mit der Führung des 1. Magdeburgischen Infanterie-Regiments Nr. 26 beauftragte. Signatur des Verfassers.
Verlag: Berlin: Mittler ,, 1894
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
EUR 120,00
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In den Warenkorb2 Bll., 457 (3) Seiten, illustrierter blind- und goldgeprägter OLnbd., 24 x 16 cm. Exlibris, entworfen von Bodo von Bose (1873-1915) für die Bibliothek "Schloß Trendelburg". - Etwas berieben und bestoßen, Schnitt sowie erste und letzte Seiten fleckig, Zahlensignatur auf dem Titelblatt, sonst und insgesamt gutes Exemplar.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 75,00
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In den WarenkorbOriginal-Urkunde (1 S. gr. folio, auf Leinen aufgezogen, Faltspuren) mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert als Hauptmann und Compagnie-Chef 4. Kompagnie Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3 Charlottenburg, 23.09.1898 Führungs-Zeugnis für den Grenadier Wilhelm Petersen, der sich recht gut geführt hat, ohne Strafen.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 55,00
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In den WarenkorbMILITÄR-PAß (kl. 8°, Rücken verstärkt) des Unteroffizier Wilhelm Petersen der 4. Kompagnie Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3 mit Regimentsstempel, eigenhändiger Unterschrift in Tinte als Hauptmann und Kompaniechef. Landsturm-Btl. Braunschweig, Centenarmedaille, Beförderungen, GEFECHTE : Aywaille, Comblein-ou-Pont, Ougree, Auvel, Bleybery, Verviers, Lamouilly, Maas, Mosel, Jonville, Stellungskämpfe vor VERDUN, Samogneux, Damvillers, Latour, Autrey, Braquis, Parsondrupt, Italien, Gefangenen-Übernahme in Mittelseichting, Mont und Montsec, Chambley, Mihielbogen, Woevre-Ebene, Aubone etc.
Verlag: Hayn, Berlin, 1835
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 350,00
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In den WarenkorbHier das 3. + 4. Quartal des zweiten Jahrgangs mit den Nummern 80 - 104.und den Seiten 633 - 832 mit einigen gestochenen Textillustrationen sowie 10 (von 12 ) teils ausfaltbaren Original-Lithographien ( die beiden fehlenden sind in Kopie beiliegend ) Die Lithographien sind durchnummeriert ( hier von Nr. 41 bis 52 - es fehlen Nr. 42 + 45, in Kopie beiliegend. Die vorhandenen Lithographien zeigen: *Königlich Preußische Leibgarde ( Regiment No. 15 ), erstes Bataillon, Flügel-Grenadier-Regiment 1803* / Erstes Infanterie-Regiment. Garnison Königsberg in Preussen* / *Königlich Baierische Linien-Infanterie* / *Königlich Preussisch reitende Artillerie im Jahre 1800* / *Kaiserlich Russische Leibgarde. Sappeurs-Bataillon* / *Monument der 11 Schill`schen Offiziere bei Wesel* / *Garde-Artillerie-Brigade* / *Großherzoglich Mecklenburg Schwerin`sche Truppen* / * Erstes Garde-Ulanen ( Landwehr )-Regiment* / *Königlich Preussisches Garde-Füsilier-Bataillon im Jahre 1809*. Es fehlen die Lithographien 42 ( = Preussische Landwehr-Cavallerie ) + 45 ( = Nikolaus I:, Kaiser von Rußland ) ( diese beiden Lithographien jeweils in Kopie miteiingebunden. Ohne Einband im Interimsumschlag fadengeheftet, 4° ( 27,5 x 22 cm ).Seiten und Tafeln teils etwas gebräunt, teils etwas stockfleckig, letzte Seite zum Oberrand etwas braunfleckig. Wenige Seiten stärker fleckig, ca. 40 Seiten mit schwachem Wasserrand zur unteren Ecke hin. Insgesamt guter Zustand. - sehr selten - ( Gewicht 500 Gramm ) ( Weitere Bilder auf Anfrage ) / Artikel 12278 /// Here the 3rd + 4th quarter of the second volume with the numbers 80 - 104 and the pages 633 - 832 with some engraved text illustrations as well as 10 (of 12 ) partly fold-out original lithographs ( the two missing ones are enclosed in copy ) The lithographs are numbered consecutively ( here from no. 41 to 52 - missing no. 42 + 45, enclosed in copy ). The existing lithographs show: *Königlich Preußische Leibgarde ( Regiment No. 15 ), first battalion, Flügel-Grenadier-Regiment 1803* / First Infantry Regiment. Garrison Königsberg in Prussia* / *Königlich Baierische Linien-Infanterie* / *Königlich Preussisch reitende Artillerie im Jahre 1800* / *Kaiserlich Russische Leibgarde. Sappeurs battalion* / *Monument to the 11 Schill officers near Wesel* / *Guard Artillery Brigade* / *Grand Ducal Mecklenburg Schwerin Troops* / * First Guard Uhlan ( Landwehr ) Regiment* / * Royal Prussian Guard Fusilier Battalion in 1809*. Missing the lithographs 42 ( = Prussian Landwehr Cavalry ) + 45 ( = Nicholas I:, Emperor of Russia ) ( these two lithographs each in copy bound in. Sewn without binding in interim wrappers, 4° ( 27.5 x 22 cm ).Pages and plates partly somewhat browned, partly somewhat foxed, last page somewhat brownstained to upper margin. Few pages more heavily stained, approx. 40 pages with faint tidemark to lower corner. Overall good condition. - very rare - ( weight 500 gram ) ( more pictures on request ) / item 12278.
Verlag: Berlin und Osterburg 1818, 1818
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
EUR 90,00
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In den WarenkorbDeutsche Handschrift auf Papier (32,5 x 19,3 cm), datiert Berlin, den 3. Juli 1818 sowie Osterburg, den 18. Juli 1818. Gelaufen als herrschaftliche Dienstsache. -- Zustand: Mittelfalz fast über die gesamte Länge eingerissen; das persönliche Siegel ("in Ermangelung eines Dienstsiegels") durch Öffnung zweigeteilt. Über Johann Wilhelm Ferdinand von Reuter (Quelle: wikipedia): Johann Wilhelm Ferdinand von Reuter (* 3. Februar 1782 in Rügenwalde (Kreis Schlawe); gest. 2. Januar 1860 in Koblenz) war ein königlich preußischer Generalmajor und zuletzt Kommandant der Festung Saarlouis. Er wurde 1826 als von Reuter in den preußischen Adelstand erhoben. Herkunft: Seine Eltern waren der Bürgermeister von Rügenwalde Johann Emanuel Reuter (* 20. Februar 1739; gest. 20. Juli 1797) und dessen Ehefrau Charlotte Friederike Westphal. Leben: Er kam am 11. September 1798 als Bombardier zum Feld-Artillerie-Korps. Dort wurde er am 15. September 1806 zum Seconde-Lieutenant befördert. Als solcher nahm er am Vierten Koalitionskrieg teil, wo er sich bei der Verteidigung von Graudenz hervortat. Nach dem Frieden von Tilsit kam er am 21. Februar 1809 zur brandenburgischen Artillerie-Brigade. Am 8. Dezember 1809 erhielt er für Graudenz den Orden Pour le Mérite. Während der Befreiungskriege erwarb er in der Schlacht bei Bautzen das Eiserne Kreuz 2.?Klasse, er kämpfte dann bei Großgörschen, Dresden und Kulm. Bei Leipzig erwarb er das Eiserne Kreuz 1. Klasse und den russischen St.-Wladimir-Orden 4.?Klasse. Ferner war er bei Laon, Ligny und Belle Alliance sowie den Gefechten bei Haynau, La Fere, Avesnes, Sevres und Issy und der Blockade von Erfurt beteiligt. Er kam am 1. Juni 1814 zur Garde-Artillerie-Brigade, wo er am 31. August 1814 zum Premier-Lieutenant ernannt wurde. Am 24. Juli 1815 wurde er wirklicher Hauptmann und Chef der 8. Fuß-Artillerie-Kompanie der Garde-Artillerie-Brigade. Am 1. August 1821 wurde er zum Major befördert und zeitgleich zum Kommandeur der 1. Abteilung der Garde-Artillerie-Brigade ernannt. Am 13. Mai 1826 wurde er in Berücksichtigung der treu geleisteten Dienste in den preußischen Adelsstand erhoben. Am 11. Februar 1831 wurde er Brigadier ad Interim der 4. Artillerie-Brigade, am 18. November 1831 wurde er als Brigadier bestätigt. Er erhielt am 15. September 1833 den Roten Adlerorden 4.?Klasse. Am 30. März 1838 erhielt er die Beförderung zum Oberst und dazu am 15. September 1838 den Roten Adlerorden 3. Klasse mit Schleife und am 5. Oktober 1838 den russischen St.-Annen-Orden 2.?Klasse. Am 22. März 1843 wurde er als Kommandant in die Festung Saarlouis versetzt und dazu am 8. April 1843 in die 5. Artillerie-Brigade aggregiert. Zudem wurde er am 30. März 1844 zum Generalmajor ernannt und erhielt am 23. September 1844 den Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub. Am 2. März 1848 wurde er seiner Stellung enthoben, um dem Kommandierenden General des VIII. Armeekorps zur Verfügung gestellt zu werden.[2] Bereits am 11. April 1848 wurde er mit Pension in den Ruhestand versetzt. Er starb am 2. Januar 1860 in Koblenz. Familie: Er heiratete am 19. Dezember 1816 in Berlin Johanna Luise Henriette Pieper (* 12. März 1793; gest. 31. März 1875), die Tochter des Berliner Stadtrates Pieper. Kinder: Marie Charlotte Bertha (* 12. Juli 1818), heiratet am 24. September 1845 August Liebermann von Sonnenberg, (gest. 21. Juni 1849 bei Waghäusel), Hauptmann im Infanterie-Regiment Nr. 30. // Johanna Auguste Alwine (* 15. Dezember 1819), heiratete 1839 N.N. von Hobe, Rittmeister im Husaren-Regiment Nr. 2 // Sophie Emilie Emma (* 26. September 1821) // Klara Antonie Agnes (* 23. Juli 1824; gest. 29. Mai 1856) // Johann Wolfgang Eduard (* 19. Februar 1826; gest. 6. August 1870), gefallen bei Spichern, Oberst und Kommandeur des Grenadier-Regiments Nr. 12; heiratete Marie Helene von Sternberg (* 23. November 1839), Eltern von Admiral Ludwig von Reuter.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 150,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Cutout /Brieffragment (?) von Arthur Brunsich Edler von Brun mit schwarzer Tinte signiert, datiert auf den 21. Mai 1895, mit Regimentsstempel des legendären 73er Regiments (das spätere Regiment von Ernst Jünger !) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wilhelm Otto Ludwig Arthur Brunsich Edler von Brun (* 27. Mai 1845 in Danzig; ? 8. November 1938 in Potsdam) war ein preußischer General der Infanterie. Er war der Sohn des späteren preußischen Generals der Infanterie Georg Brunsig von Brun (1789-1858) und dessen zweiter Ehefrau Mathilde, geborene Schulze (1812-1887). Im Gegensatz zu seinem Vater führten die Kinder aus dieser Ehe den Namen Brunsich Edle von Brun.[1] Der spätere Generalmajor August Brunsig von Brun (1824-1905) war sein älterer Bruder. Militärkarriere Brun besuchte Gymnasien in Münster und Görlitz sowie die Vorbereitungsanstalt des Leutnants a. D. Grabowski in Berlin. Am 4. Dezember 1862 trat er als Dreijährig-Freiwilliger in das Königs-Grenadier-Regiment (2. Westpreußisches) der Preußischen Armee ein. Er avancierte im Oktober 1864 zum Sekondeleutnant und nahm 1866 während des Krieges gegen Österreich an den Kämpfen bei Nachod, Skalitz, Schweinschädel und Königgrätz teil. Brun fungierte vom 26. Juli bis zum 1. Oktober 1866 als Adjutant des Füsilier-Bataillons und wurde für sein Verhalten während des Feldzuges mit dem Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern ausgezeichnet. Am 22. März 1868 wurde Brun in das 1. Garde-Regiment zu Fuß versetzt und versah seinen Dienst in der 9. Kompanie. Während des Krieges gegen Frankreich nahm er 1870/71 an den Kämpfen bei St. Privat, Beaumont, Sedan und Le Bourget sowie der Belagerung von Paris teil. Ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse wurde er nach dem Friedensschluss als Adjutant an die Unteroffizierschule in Potsdam kommandiert. In dieser Stellung stieg Brun im Juli 1871 zum Premierleutnant auf und vertrat im Herbst 1872 den Adjutanten der 1. Garde-Division. Deren Kommandeur Generalleutnant von Pape empfahl ihn daraufhin zur Höheren Adjutantur. Mitte Juni 1873 kehrte Brun in den Truppendienst zurück. Mit der Beförderung zum Hauptmann wurde er am 5. Mai 1876 zum Kompaniechef ernannt und avancierte am 5. Februar 1887 zum überzähligen Major. Vom 27. Januar 1888 bis zum 23. März 1890 war Brun Kommandeur des II. Bataillons. Anschließend ernannte man ihn unter Stellung à la suite seines Regiments zum Kommandeur des Lehr-Infanterie-Bataillons. Als Oberstleutnant und etatsmäßiger Stabsoffizier wurde er am 27. Januar 1893 in das 1. Garde-Regiment zu Fuß rückversetzt. Zwei Jahre später folgte unter Beförderung zum Oberst seine Ernennung zum Kommandeur des Füsilier-Regiments ?General-Feldmarschall Prinz Albrecht von Preußen? (Hannoversches) Nr. 73. Daran schloss sich vom 15. Juni 1898 bis zum 15. Juni 1901 eine Verwendung als Generalmajor und Kommandeur der 6. Infanterie-Brigade in Stettin an. Anschließend war Brun als Generalleutnant Kommandeur der 36. Division in Danzig, bis er schließlich am 11. September 1903 zum Gouverneur von Thorn ernannt wurde. In Würdigung seiner Verdienste erhielt Brun im Januar 1904 den Kronenorden I. Klasse sowie zwei Jahre später den Roten Adlerorden I. Klasse mit Eichenlaub. Am 16. Oktober 1906 wurde ihm der Charakter als General der Infanterie verliehen. Unter Verleihung des Sterns der Komture des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern am Ringe wurde Brun am 8. September 1907 mit der gesetzlichen Pension zur Disposition gestellt. In nachmaliger Anerkennung seiner langjährigen Verdienste wurde Brun am 9. Februar 1910 die Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Füsilier-Regiments ?General-Feldmarschall Prinz Albrecht von Preußen? (Hannoversches) Nr. 73 erteilt.[2] Er war Rechtsritter des Johanniterordens. Familie Brun hatte sich am 26. September 1877 in Berlin mit Marie von Ruville (1855-1887) verheiratet. Aus der Ehe gingen die Kinder Arthur (* 1878), Agnes (* 1881) und Hartwig (1884-1914) hervor. Außerdem adoptierte er 1931[3] den promovierten Dresdener leitenden Bibliothekar und Buchhändler Richard Brunn, 1870 geboren als Sohn des Kaufmanns Adolph Friedrich Brunn (1827-1900), der dann den Namen Brunsich Edler von Brun führte. Richard Brunsich Edler von Brun starb 1964 in Hamburg und hatte einen Sohn namens Max (1899-1983).[4] Die Namensänderung war zwar nach geltendem deutschen Namensrecht gültig, wird vom Deutschen Adelsrechtsausschuß jedoch als sogenannter ?Scheinadel? gewertet.[5] /// Standort Wimregal GAD-10.144 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Cutout /Brieffragment (?) von Arthur Brunsich Edler von Brun mit schwarzer Tinte signiert, datiert auf den 24. Oktober 1895, mit Regimentsstempel des legendären 73er Regiments (das spätere Regiment von Ernst Jünger !) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wilhelm Otto Ludwig Arthur Brunsich Edler von Brun (* 27. Mai 1845 in Danzig; ? 8. November 1938 in Potsdam) war ein preußischer General der Infanterie. Er war der Sohn des späteren preußischen Generals der Infanterie Georg Brunsig von Brun (1789-1858) und dessen zweiter Ehefrau Mathilde, geborene Schulze (1812-1887). Im Gegensatz zu seinem Vater führten die Kinder aus dieser Ehe den Namen Brunsich Edle von Brun.[1] Der spätere Generalmajor August Brunsig von Brun (1824-1905) war sein älterer Bruder. Militärkarriere Brun besuchte Gymnasien in Münster und Görlitz sowie die Vorbereitungsanstalt des Leutnants a. D. Grabowski in Berlin. Am 4. Dezember 1862 trat er als Dreijährig-Freiwilliger in das Königs-Grenadier-Regiment (2. Westpreußisches) der Preußischen Armee ein. Er avancierte im Oktober 1864 zum Sekondeleutnant und nahm 1866 während des Krieges gegen Österreich an den Kämpfen bei Nachod, Skalitz, Schweinschädel und Königgrätz teil. Brun fungierte vom 26. Juli bis zum 1. Oktober 1866 als Adjutant des Füsilier-Bataillons und wurde für sein Verhalten während des Feldzuges mit dem Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern ausgezeichnet. Am 22. März 1868 wurde Brun in das 1. Garde-Regiment zu Fuß versetzt und versah seinen Dienst in der 9. Kompanie. Während des Krieges gegen Frankreich nahm er 1870/71 an den Kämpfen bei St. Privat, Beaumont, Sedan und Le Bourget sowie der Belagerung von Paris teil. Ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse wurde er nach dem Friedensschluss als Adjutant an die Unteroffizierschule in Potsdam kommandiert. In dieser Stellung stieg Brun im Juli 1871 zum Premierleutnant auf und vertrat im Herbst 1872 den Adjutanten der 1. Garde-Division. Deren Kommandeur Generalleutnant von Pape empfahl ihn daraufhin zur Höheren Adjutantur. Mitte Juni 1873 kehrte Brun in den Truppendienst zurück. Mit der Beförderung zum Hauptmann wurde er am 5. Mai 1876 zum Kompaniechef ernannt und avancierte am 5. Februar 1887 zum überzähligen Major. Vom 27. Januar 1888 bis zum 23. März 1890 war Brun Kommandeur des II. Bataillons. Anschließend ernannte man ihn unter Stellung à la suite seines Regiments zum Kommandeur des Lehr-Infanterie-Bataillons. Als Oberstleutnant und etatsmäßiger Stabsoffizier wurde er am 27. Januar 1893 in das 1. Garde-Regiment zu Fuß rückversetzt. Zwei Jahre später folgte unter Beförderung zum Oberst seine Ernennung zum Kommandeur des Füsilier-Regiments ?General-Feldmarschall Prinz Albrecht von Preußen? (Hannoversches) Nr. 73. Daran schloss sich vom 15. Juni 1898 bis zum 15. Juni 1901 eine Verwendung als Generalmajor und Kommandeur der 6. Infanterie-Brigade in Stettin an. Anschließend war Brun als Generalleutnant Kommandeur der 36. Division in Danzig, bis er schließlich am 11. September 1903 zum Gouverneur von Thorn ernannt wurde. In Würdigung seiner Verdienste erhielt Brun im Januar 1904 den Kronenorden I. Klasse sowie zwei Jahre später den Roten Adlerorden I. Klasse mit Eichenlaub. Am 16. Oktober 1906 wurde ihm der Charakter als General der Infanterie verliehen. Unter Verleihung des Sterns der Komture des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern am Ringe wurde Brun am 8. September 1907 mit der gesetzlichen Pension zur Disposition gestellt. In nachmaliger Anerkennung seiner langjährigen Verdienste wurde Brun am 9. Februar 1910 die Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Füsilier-Regiments ?General-Feldmarschall Prinz Albrecht von Preußen? (Hannoversches) Nr. 73 erteilt.[2] Er war Rechtsritter des Johanniterordens. Familie Brun hatte sich am 26. September 1877 in Berlin mit Marie von Ruville (1855-1887) verheiratet. Aus der Ehe gingen die Kinder Arthur (* 1878), Agnes (* 1881) und Hartwig (1884-1914) hervor. Außerdem adoptierte er 1931[3] den promovierten Dresdener leitenden Bibliothekar und Buchhändler Richard Brunn, 1870 geboren als Sohn des Kaufmanns Adolph Friedrich Brunn (1827-1900), der dann den Namen Brunsich Edler von Brun führte. Richard Brunsich Edler von Brun starb 1964 in Hamburg und hatte einen Sohn namens Max (1899-1983).[4] Die Namensänderung war zwar nach geltendem deutschen Namensrecht gültig, wird vom Deutschen Adelsrechtsausschuß jedoch als sogenannter ?Scheinadel? gewertet.[5] /// Standort Wimregal GAD-10.143 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Leipzig, Brockhaus, 1869
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
EUR 100,00
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In den WarenkorbXII, 346 S. Halbleinenband d. Zt. (mit modernen Bibl.-Rückentitel). - Titelblatt alt gestempelt ("4. G. G. R. K." und Truppenstempel d. Zt.), Titelblattrückseite gestempelt, die ersten Blätter stockfl. und ganz unten mit schwachen Wasserrand. - Relativ selten, in Deutschland nur 3 Exemplare via KVK ermittelt, es fehlt jedoch die gefalt. Übersichtskarte am Ende des Buches. * Aus dem Secessionskrieg ist zu sehen im Text die "Karte des östlichen Kriegsschauplatzes" (um Richmond, Washington, Gettysburg). Mit gedruckter Widmung "Dem Nestor der Universität Breslau Herrn Professor Dr. C. J. Branitz.". - Ehemals in der Bibliothek Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiment Nr. 4 (Garnison 1860-92 Koblenz, dann Spandau, ab 1897 in Berlin Lehrter Straße). * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Geographie - Nordamerika". A title from our internet catalogue "Geography - North America").
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 140,00
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In den WarenkorbDer Soldat Verlagsges., Bln., (um 1930). zusammen ca. 210 S. mit Abbildungen u. Zeichnungen., privater Halbleinen der Zeit---- Enthalten: 1.: Das Königlich Preußische 5. Garde-Regiment zu Fuß/2.: Die Königlich Preußischen 1. und 2. Leibhusaren/3.: Das Königlich Preußische Magdeburgische Jäger-Bataillon Nr. 4/4.: Königlich Preußisches Grenadier-Regiment König Friedrich der Große/5.: Vom Cajütsmann zum Admiral/6.: Königlich Preußisches Füsilier-Regiment Generalfeldmarschall Graf Moltke/7.: Die deutschen Fliegertruppen - 384 Gramm.