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    OKart., 16 x 15 cm. Zustand: Gut. 48 Seiten, (= Design-Klassiker 15). - Mit zahlreichen Abbildungen. - Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. ISBN: 9783931317980 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 55.

  • Illustrierter Pappband. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 149 (3) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 26 x 18,3 cm. Schrift: Iridium der D. Stempel AG, gezeichnet von Adrian Frutiger, Paris. Sehr guter Zustand. Kleiner Kratzer am Deckel. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). "Zeichen, Symbole, Signets und Signale sind in ihrer Vielfalt der alles durchdringende und prägende Ausdruck unserer Zeit; indem sie Vergangenes enthalten und bewahren, sind sie auch Hinweise auf alles Zukünftige". Mit diesem Staandardwerk setzt Adrian Frutiger neue Maßstäbe für alle, die sich mit dem Phänomen der Zeichen und Symbole im Allgemeinen und dem der Entwicklung der Schriften im Besonderen auseinandersetzen. In überschaubarer, für den Laien wie auch für den Fachmann ansprechender Weise werden hier die Grundlagen für Theorie und Praxis der Zeichengestaltung vorgestellt. Mit hunderten von Zeichnungen und zahlreichen ganzseitigen Tafeln zur Veranschaulichung des Textes. - Adrian Frutiger ['fru?t?g?r] (* 24. Mai 1928 in Unterseen; 10. September 2015 in Bremgarten bei Bern) war ein Schweizer Schriftgestalter. Er zählt zu den massgebenden Schöpfern der Schweizer Typografie. Leben: Frutiger war der Sohn eines Handwebers. Nach einer Schriftsetzerlehre bei der Interlakner Buch und Kunstdruckerei Otto Schlaefli (heute Verlag Schlaefli & Maurer AG) und einem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich (1949 1951) bei Alfred Willimann und Walter Käch (Diplomarbeit: Die europäische Schriftentwicklung vom Griechischen Lapidar-Alphabet bis zu Renaissance-Schriften) arbeitete Frutiger zunächst als Grafiker in Zürich. 1952 wurde er Mitarbeiter der Pariser Schriftgiesserei Deberny & Peignot, 1962 gründete Frutiger sein eigenes Grafikatelier in Arcueil bei Paris, zusammen mit Bruno Pfäffli und André Gürtler. Mehrere Jahre lehrte er nebenberuflich an der École Estienne und der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs. Ab 1992 lebte er in Bremgarten bei Bern. Seine zwei bekanntesten Schriften sind die serifenlose Linear-Antiqua Univers und die für den Pariser Flughafen Charles de Gaulle entworfene Roissy, eine frühe Form der Frutiger. Daneben gestaltete Frutiger zahlreiche weitere Schriften, wie die Avenir, Centennial, Iridium, Meridien und Serifa. Seine auf Maschinenlesbarkeit optimierte OCR-B wurde 1973 zum ISO-Standard erhoben. Frutigers 1978 erschienenes Buch Der Mensch und seine Zeichen gilt als Standardwerk zur Zeichentheorie für die praktische grafische Anwendung, zum Beispiel für die Gestaltung eines Logos. Das Buch wurde in sieben Sprachen übersetzt und veröffentlicht. Seit 2003 werden Verkehrsschilder in der Schweiz mit der Schriftart ASTRA-Frutiger Standard und ASTRA-Frutiger Autobahn beschriftet. Frutiger war zweimal verheiratet. Seine erste Frau, Paulette Flückiger, starb 1954 nach der Geburt des gemeinsamen Sohns Stéphane. 1955 heiratete er die Theologin Simone Bickel und hatte mit ihr die Töchter Anne-Sylvie und Annik. Die fünfköpfige Familie wohnte in Montrouge und dann in einem Bauernhaus in Challet. Anne-Sylvie beging 1972 im Alter von 16 Jahren und Annik 1980 im Alter von 22 Jahren Suizid. In ihrem Andenken gründeten die Eltern die Stiftung Fondation Adrian et Simone Frutiger, die neuropsychologische und neuropsychiatrische Forschung unterstützt. Simone verstarb 2008. . . . Aus: wikipedia-Adrian_Frutiger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 597.

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    Illustrierter Pappband. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 118 (6) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 26 x 18,3 cm. Schrift: Iridium der D. Stempel AG, gezeichnet von Adrian Frutiger. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). Das kleine Standardwerk für alle, die sich einführend und dennoch umfassend mit dem Phänomen der Zeichen und Symbole im allgemeinen und dem der Schriftentwicklung im speziellen auseinandersetzen möchten!In der Verbindung von dem Text des großen Schriftenentwicklers Adrian Frutiger, der die Wurzeln von Symbolen und Schrift verständlich macht, und seinen Illustrationen wird dem Leser Theorie und Praxis der Zeichengestaltung anschaulich vermittelt. - Adrian Frutiger ['fru?t?g?r] (* 24. Mai 1928 in Unterseen; 10. September 2015 in Bremgarten bei Bern) war ein Schweizer Schriftgestalter. Er zählt zu den massgebenden Schöpfern der Schweizer Typografie. Leben: Frutiger war der Sohn eines Handwebers. Nach einer Schriftsetzerlehre bei der Interlakner Buch und Kunstdruckerei Otto Schlaefli (heute Verlag Schlaefli & Maurer AG) und einem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich (1949 1951) bei Alfred Willimann und Walter Käch (Diplomarbeit: Die europäische Schriftentwicklung vom Griechischen Lapidar-Alphabet bis zu Renaissance-Schriften) arbeitete Frutiger zunächst als Grafiker in Zürich. 1952 wurde er Mitarbeiter der Pariser Schriftgiesserei Deberny & Peignot, 1962 gründete Frutiger sein eigenes Grafikatelier in Arcueil bei Paris, zusammen mit Bruno Pfäffli und André Gürtler. Mehrere Jahre lehrte er nebenberuflich an der École Estienne und der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs. Ab 1992 lebte er in Bremgarten bei Bern. Seine zwei bekanntesten Schriften sind die serifenlose Linear-Antiqua Univers und die für den Pariser Flughafen Charles de Gaulle entworfene Roissy, eine frühe Form der Frutiger. Daneben gestaltete Frutiger zahlreiche weitere Schriften, wie die Avenir, Centennial, Iridium, Meridien und Serifa. Seine auf Maschinenlesbarkeit optimierte OCR-B wurde 1973 zum ISO-Standard erhoben. Frutigers 1978 erschienenes Buch Der Mensch und seine Zeichen gilt als Standardwerk zur Zeichentheorie für die praktische grafische Anwendung, zum Beispiel für die Gestaltung eines Logos. Das Buch wurde in sieben Sprachen übersetzt und veröffentlicht. Seit 2003 werden Verkehrsschilder in der Schweiz mit der Schriftart ASTRA-Frutiger Standard und ASTRA-Frutiger Autobahn beschriftet. Frutiger war zweimal verheiratet. Seine erste Frau, Paulette Flückiger, starb 1954 nach der Geburt des gemeinsamen Sohns Stéphane. 1955 heiratete er die Theologin Simone Bickel und hatte mit ihr die Töchter Anne-Sylvie und Annik. Die fünfköpfige Familie wohnte in Montrouge und dann in einem Bauernhaus in Challet. Anne-Sylvie beging 1972 im Alter von 16 Jahren und Annik 1980 im Alter von 22 Jahren Suizid. In ihrem Andenken gründeten die Eltern die Stiftung Fondation Adrian et Simone Frutiger, die neuropsychologische und neuropsychiatrische Forschung unterstützt. Simone verstarb 2008. . . . Aus: wikipedia-Adrian_Frutiger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520.

  • Illustrierter Pappband. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 149 (3) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 26 x 18,3 cm. Schrift: Iridium der D. Stempel AG, gezeichnet von Adrian Frutiger. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). "Zeichen, Symbole, Signets und Signale sind in ihrer Vielfalt der alles durchdringende und prägende Ausdruck unserer Zeit; indem sie Vergangenes enthalten und bewahren, sind sie auch Hinweise auf alles Zukünftige". Mit diesem Staandardwerk setzt Adrian Frutiger neue Maßstäbe für alle, die sich mit dem Phänomen der Zeichen und Symbole im Allgemeinen und dem der Entwicklung der Schriften im Besonderen auseinandersetzen. In überschaubarer, für den Laien wie auch für den Fachmann ansprechender Weise werden hier die Grundlagen für Theorie und Praxis der Zeichengestaltung vorgestellt. Mit hunderten von Zeichnungen und zahlreichen ganzseitigen Tafeln zur Veranschaulichung des Textes. - Adrian Frutiger ['fru?t?g?r] (* 24. Mai 1928 in Unterseen; 10. September 2015 in Bremgarten bei Bern) war ein Schweizer Schriftgestalter. Er zählt zu den massgebenden Schöpfern der Schweizer Typografie. Leben: Frutiger war der Sohn eines Handwebers. Nach einer Schriftsetzerlehre bei der Interlakner Buch und Kunstdruckerei Otto Schlaefli (heute Verlag Schlaefli & Maurer AG) und einem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich (1949 1951) bei Alfred Willimann und Walter Käch (Diplomarbeit: Die europäische Schriftentwicklung vom Griechischen Lapidar-Alphabet bis zu Renaissance-Schriften) arbeitete Frutiger zunächst als Grafiker in Zürich. 1952 wurde er Mitarbeiter der Pariser Schriftgiesserei Deberny & Peignot, 1962 gründete Frutiger sein eigenes Grafikatelier in Arcueil bei Paris, zusammen mit Bruno Pfäffli und André Gürtler. Mehrere Jahre lehrte er nebenberuflich an der École Estienne und der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs. Ab 1992 lebte er in Bremgarten bei Bern. Seine zwei bekanntesten Schriften sind die serifenlose Linear-Antiqua Univers und die für den Pariser Flughafen Charles de Gaulle entworfene Roissy, eine frühe Form der Frutiger. Daneben gestaltete Frutiger zahlreiche weitere Schriften, wie die Avenir, Centennial, Iridium, Meridien und Serifa. Seine auf Maschinenlesbarkeit optimierte OCR-B wurde 1973 zum ISO-Standard erhoben. Frutigers 1978 erschienenes Buch Der Mensch und seine Zeichen gilt als Standardwerk zur Zeichentheorie für die praktische grafische Anwendung, zum Beispiel für die Gestaltung eines Logos. Das Buch wurde in sieben Sprachen übersetzt und veröffentlicht. Seit 2003 werden Verkehrsschilder in der Schweiz mit der Schriftart ASTRA-Frutiger Standard und ASTRA-Frutiger Autobahn beschriftet. Frutiger war zweimal verheiratet. Seine erste Frau, Paulette Flückiger, starb 1954 nach der Geburt des gemeinsamen Sohns Stéphane. 1955 heiratete er die Theologin Simone Bickel und hatte mit ihr die Töchter Anne-Sylvie und Annik. Die fünfköpfige Familie wohnte in Montrouge und dann in einem Bauernhaus in Challet. Anne-Sylvie beging 1972 im Alter von 16 Jahren und Annik 1980 im Alter von 22 Jahren Suizid. In ihrem Andenken gründeten die Eltern die Stiftung Fondation Adrian et Simone Frutiger, die neuropsychologische und neuropsychiatrische Forschung unterstützt. Simone verstarb 2008. . . . Aus: wikipedia-Adrian_Frutiger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 597.

  • Illustrierter Pappband. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 104 (8) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 26 x 18,3 cm. Schrift: Iridium der D. Stempel AG, gezeichnet von Adrian Frutiger. Beiliegend ein Anschreiben der D.-Stempel-AG für die Freunde des Hauses, unterschrieben von Dr. Walter Greisner. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). Das kleine Standardwerk für alle, die sich einführend und dennoch umfassend mit dem Phänomen der Zeichen und Symbole im allgemeinen und dem der Schriftentwicklung im speziellen auseinandersetzen möchten!In der Verbindung von dem Text des großen Schriftenentwicklers Adrian Frutiger, der die Wurzeln von Symbolen und Schrift verständlich macht, und seinen Illustrationen wird dem Leser Theorie und Praxis der Zeichengestaltung anschaulich vermittelt. - Adrian Frutiger ['fru?t?g?r] (* 24. Mai 1928 in Unterseen; 10. September 2015 in Bremgarten bei Bern) war ein Schweizer Schriftgestalter. Er zählt zu den massgebenden Schöpfern der Schweizer Typografie. Leben: Frutiger war der Sohn eines Handwebers. Nach einer Schriftsetzerlehre bei der Interlakner Buch und Kunstdruckerei Otto Schlaefli (heute Verlag Schlaefli & Maurer AG) und einem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich (1949 1951) bei Alfred Willimann und Walter Käch (Diplomarbeit: Die europäische Schriftentwicklung vom Griechischen Lapidar-Alphabet bis zu Renaissance-Schriften) arbeitete Frutiger zunächst als Grafiker in Zürich. 1952 wurde er Mitarbeiter der Pariser Schriftgiesserei Deberny & Peignot, 1962 gründete Frutiger sein eigenes Grafikatelier in Arcueil bei Paris, zusammen mit Bruno Pfäffli und André Gürtler. Mehrere Jahre lehrte er nebenberuflich an der École Estienne und der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs. Ab 1992 lebte er in Bremgarten bei Bern. Seine zwei bekanntesten Schriften sind die serifenlose Linear-Antiqua Univers und die für den Pariser Flughafen Charles de Gaulle entworfene Roissy, eine frühe Form der Frutiger. Daneben gestaltete Frutiger zahlreiche weitere Schriften, wie die Avenir, Centennial, Iridium, Meridien und Serifa. Seine auf Maschinenlesbarkeit optimierte OCR-B wurde 1973 zum ISO-Standard erhoben. Frutigers 1978 erschienenes Buch Der Mensch und seine Zeichen gilt als Standardwerk zur Zeichentheorie für die praktische grafische Anwendung, zum Beispiel für die Gestaltung eines Logos. Das Buch wurde in sieben Sprachen übersetzt und veröffentlicht. Seit 2003 werden Verkehrsschilder in der Schweiz mit der Schriftart ASTRA-Frutiger Standard und ASTRA-Frutiger Autobahn beschriftet. Frutiger war zweimal verheiratet. Seine erste Frau, Paulette Flückiger, starb 1954 nach der Geburt des gemeinsamen Sohns Stéphane. 1955 heiratete er die Theologin Simone Bickel und hatte mit ihr die Töchter Anne-Sylvie und Annik. Die fünfköpfige Familie wohnte in Montrouge und dann in einem Bauernhaus in Challet. Anne-Sylvie beging 1972 im Alter von 16 Jahren und Annik 1980 im Alter von 22 Jahren Suizid. In ihrem Andenken gründeten die Eltern die Stiftung Fondation Adrian et Simone Frutiger, die neuropsychologische und neuropsychiatrische Forschung unterstützt. Simone verstarb 2008. . . . Aus: wikipedia-Adrian_Frutiger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480.

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    Verlag form, 1998. 16 x 15,5 cm. Paperback / Softcover. With illustrations in color and b/w. 48 pag. FINE COPY [ Typography /Typografie ].

  • Kl.8°, 46 S., einige Abb., Broschur, Tadell. (= Design-Klassiker: 15) 600 gr. Schlagworte: Buchwesen - Buchdruck, Typo.

  • Quadrat-4°. 22 Blatt. Franz. Broschur, Pergaminumschlag. Pergamin am Rand etwas vergilbt. Innen gute Erhaltung. Weihnachtsgabe der Druckerei Winterthur. Eines der 400 Exemplaren auf Biber Offsetpapier, 200 g/m2. Der Satz in "Univers" und Hebräisch "Peninim" (Monotype). Typographie von Bruno Pfäffli. Die Vorlage für den deutschen Text war die Zürcher Bibel. Aus Genesis I, 1-24. Texte in franz., deutscher, englischer u. hebräischer Sprache. Einige Illustr. auf ganzs. Farbtafeln. - Mit dem Beiblatt: "An den Leser." Sprache: deutsch.

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    Quer-8°, 248 S., zahlr. Abb., Kart., Tadell. Mit Widmung von Frutiger a. Schmutztitel.- Wer sich in Paris in der Metro oder im Flughafen Charles-de-Gaulle orientieren will, folgt seinem Beschriftungssystem. Wer durch die Schweiz fährt, liest an allen Autobahnen seine Schrift. Wer nach einer klaren, eleganten und modernen Schrift sucht, wählt oft seine 'Univers': Adrian Frutiger, der große Schriftgestalter unserer Zeit, prägt unseren Alltag, ohne dass es uns bewusst ist. In diesem Buch macht sich Adrian Frutiger auf die Suche nach den Ursprüngen von Zeichen und Schrift. Er geht der Entwicklung der Schrift nach, von den ersten Spuren in Höhlen und auf Tonplatten bis zur mittelalterlichen Kalligrafie, von der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern bis zum Entstehen der modernen serifenlosen Schriften wie der 'Univers', der 'Helvetica', der 'Gill Sans' und der 'Frutiger'. Er zeigt auf, wie große Schriftgestalter des 20. Jahrhunderts diese Entwicklungen geprägt und ihn selbst und sein Schaffen beeinflusst und begleitet haben: Emil Ruder, Rudolf Hostettler, Herman Zapf und seine beiden Lehrer Walter Käch und Alfred Willimann. Durch das Buch führt wie ein roter Faden die Hand, jenes Instrument, dem die Menschen ihre Entwicklung verdanken. Ihnen, den Händen, widmet Adrian Frutiger den zweiten Teil seines Buches, es ist das Bekenntnis eines Kunsthandwerkers, der die vielen Jahre seines Berufslebens stets im Bewusstsein seiner beiden Hände gearbeitet hat 1200 gr. Schlagworte: Buchwesen - Buchdruck, Typo, Signierte Bücher.

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    Quer-8°, 248 S., zahlr. Abb., Kart., Tadell. Mit Widmung von Frutiger a. Schmutztitel.- Wer sich in Paris in der Metro oder im Flughafen Charles-de-Gaulle orientieren will, folgt seinem Beschriftungssystem. Wer durch die Schweiz fährt, liest an allen Autobahnen seine Schrift. Wer nach einer klaren, eleganten und modernen Schrift sucht, wählt oft seine 'Univers': Adrian Frutiger, der große Schriftgestalter unserer Zeit, prägt unseren Alltag, ohne dass es uns bewusst ist. In diesem Buch macht sich Adrian Frutiger auf die Suche nach den Ursprüngen von Zeichen und Schrift. Er geht der Entwicklung der Schrift nach, von den ersten Spuren in Höhlen und auf Tonplatten bis zur mittelalterlichen Kalligrafie, von der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern bis zum Entstehen der modernen serifenlosen Schriften wie der 'Univers', der 'Helvetica', der 'Gill Sans' und der 'Frutiger'. Er zeigt auf, wie große Schriftgestalter des 20. Jahrhunderts diese Entwicklungen geprägt und ihn selbst und sein Schaffen beeinflusst und begleitet haben: Emil Ruder, Rudolf Hostettler, Herman Zapf und seine beiden Lehrer Walter Käch und Alfred Willimann. Durch das Buch führt wie ein roter Faden die Hand, jenes Instrument, dem die Menschen ihre Entwicklung verdanken. Ihnen, den Händen, widmet Adrian Frutiger den zweiten Teil seines Buches, es ist das Bekenntnis eines Kunsthandwerkers, der die vielen Jahre seines Berufslebens stets im Bewusstsein seiner beiden Hände gearbeitet hat 1200 gr. Schlagworte: Buchwesen - Buchdruck, Typo, Signierte Bücher.

  • Frutiger, Adrian.

    Verlag: Denges (Lausanne), Editions Delta & Spes 1983 -, 1983

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    4° (30.3 x 19.3 cm). 238 SS., 1 Bl. Reich illustriert mit Tafeln, Abbildungen u. Illustrationen. Druck auf verschieden farbigen Papieren (weiss, orange, rot, blau). OKart. (weisse Leinenkaschierung). Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar - - Französische Version der 1978 erstmals publizierten Ausgabe / Traduit de l'édition originale 'Der Mensch und seine Zeichen' - Das Werk präsentiert eine grosse Fülle von Zeichen aller Art - Gliederung des Inhalts / Matières: I. Comprendre et concevoir un signe (Les éléments, Les signes fondamentaux, La réunion des signes, Le signe dans l'ornement, Les signes dualistes, etc.); II. La fixation de la langue par le signe (La richesse graphique des écritures 'figuratives', Les alphabets dans le monde, L'alphabet en Occident etc.); III. Signe, symbole, marque, signal (De l'illustration à l'emblème, Les symboles abstraits, Les signes pseudoscientifiques et magiques, Les signatures, Les marques, Les signes techniques et scientifiques, Les signaux, etc.) -- Adrian Frutiger (Interlaken 1928-2015 Bremgarten b. Bern) "ist als Schöpfer von über dreissig Schriftfamilien eine unbestrittene Autorität in der Welt der Schrift. [.] 1952 zog er nach Paris, wo er vorerst in der Schriftgiesserei Deberny et Peignot für die erste Fotosetzmaschine Schriften entwarf. Die bekannteste Entwicklung aus dieser Zeit ist die Univers. 1962 machte er sich selbständig und gründete mit André Gürtler und Bruno Pfäffli ein Atelier. [.] 1992 kehrte Frutiger in die Schweiz zurück, 1993 erhielt er den Grand Prix de la Culture Française." (etc.; R. Helfer, in NZZ Folio 19, 1994) - "Sein Schriftprogramm Univers und die zum ISO-Standard erklärte maschinenlesbare Schrift OCR-B sind Meilensteine wie auch die zur Frutiger weiterentwickelte Schrift der Pariser Flughäfen : ein Qualitätsstandard für Signalisationsschriften. Mit den Corporate Types prägte er Firmenauftritte wie jenen der japanischen Kosmetiklinie Shiseido. Insgesamt entstanden rund 50 Schriften, darunter Ondine, Méridien, Avenir, Vectora." (Verlagstext für das Werk von A. Frutiger u. H. Osterer: 'Adrian Frutiger - Schriften', Basel 2009). - Sprache: fr.

  • Frutiger, Adrian.

    Verlag: O.A. (wohl: Interlaken, ca. 1964) -, 1964

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Folio-Faltbogen, einseitig bedruckt (Gesamtmass 49 x 67.5 cm in 3-fach Faltung = 8 SS.). 15 rasterlose Abbn. wohl in (ev. nach) Holzschnitten mit Begleittext und Legenden. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar - - Beilage zu oder SD aus 'Kirchliche Nachrichten' (wohl für die Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Gsteig-Interlaken) - Seltene, nicht näher eruierbare authentische Edition eines Original-Zeitschriftenbeitrags von Adrian Frutiger (unter diesem Titel nicht im KVK) - Es handelt sich dabei offenbar um eine eigenständige Veröffentlichung im Zusammenhang mit der ausserordentlich seltenen, in nur 140 Exemplaren gedruckten Originalversion: 'Telle fut la genèse des cieux et de la terre quand ils furent crées', [trad. par René Rognon; orné de 15 gravures sur bois originales de Adrian Frutiger], ([Paris]: Atelier Frutiger, 1962. Leporello, 36 cm). Vgl. dazu bes. den Eintrag von IDS Basel Bern u. Worldcat ('15 woodcuts: 14 full-page and 1 double'). Es scheint demnach, dass die Illustrationen gegenüber der Ausgabe Paris 1962 mit den blattgrossen Holzschnitten dem Zweck gemäss verkleinert wurden. - "Der in Paris tätige Interlakner Adrian Frutiger, welcher hier konfirmiert wurde und in der Druckerei Schläfli seine Lehre gemacht hat, schrieb uns nachfolgenden Artikel zu den von ihm vor zwei Jahren geschaffenen und in Paris als Kunstdruck in einer begrenzten Auflage erschienenen Bildern über die ersten Blätter der Bibel. Der Artikel zeigt, wie ein Kunstwerk entsteht, was für Gedanken den Schaffenden bewegen und wie er nun versucht, seinen Gedanken in sichtbarer Form Gestalt zu geben. Es ist erstaunlich, wie Adrian Frutiger einzig im Gegensatz schwarz-weiss mit den einfachen Formen ewige Wahrheiten auszudrücken versteht. Adrian Frutiger ist als Dozent an der Hochschule für angewandte Kunst in Paris tätig und in Fachkreisen in der weiten Welt bekannt geworden. Wir freuen uns über seinen Beitrag für unsere 'Kirchlichen Nachrichten', die er seit Jahren regelmässig erhält und liest, und wünschen ihm auch für die Zukunft alles Gute. W. H." (Lead) -- Adrian Frutiger (Interlaken 1928-2015 Bremgarten b. Bern) "ist als Schöpfer von über dreissig Schriftfamilien eine unbestrittene Autorität in der Welt der Schrift. [.] 1952 zog er nach Paris, wo er vorerst in der Schriftgiesserei Deberny et Peignot für die erste Fotosetzmaschine Schriften entwarf. Die bekannteste Entwicklung aus dieser Zeit ist die Univers. 1962 machte er sich selbständig und gründete mit André Gürtler und Bruno Pfäffli ein Atelier. [.] 1992 kehrte Frutiger in die Schweiz zurück, 1993 erhielt er den Grand Prix de la Culture Française." (etc.; R. Helfer, in NZZ Folio 19, 1994) - "Sein Schriftprogramm Univers und die zum ISO-Standard erklärte maschinenlesbare Schrift OCR-B sind Meilensteine wie auch die zur Frutiger weiterentwickelte Schrift der Pariser Flughäfen : ein Qualitätsstandard für Signalisationsschriften. Mit den Corporate Types prägte er Firmenauftritte wie jenen der japanischen Kosmetiklinie Shiseido. Insgesamt entstanden rund 50 Schriften, darunter Ondine, Méridien, Avenir, Vectora." (Verlagstext für das Werk von A. Frutiger u. H. Osterer: 'Adrian Frutiger - Schriften', Basel 2009). - Sprache: de.

  • Heidrun Osterer

    Verlag: Birkhäuser Verlag Gmbh Apr 2021, 2021

    ISBN 10: 3035623627ISBN 13: 9783035623628

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Adrian Frutiger hat das internationale Schriftschaffen seit 1950 maßgeblich geprägt. Sein Schriftprogramm Univers und die maschinenlesbare Schrift OCR-B sind Meilensteine der Typografie wie auch die Frutiger, die er ursprünglich für die Pariser Flughäfen entworfen hatte und mit der er einen Qualitätsstandard für Signalisationsschriften schuf. Insgesamt entstanden rund 50 Schriften, darunter Ondine, Méridien, Avenir, Vectora.Auf Gesprächen mit Frutiger und auf umfangreichen Recherchen basierend, dokumentiert die Publikation den gestalterischen Werdegang des Schriftkünstlers. Erstmals werden alle Schriften - vom Entwurf bis zur Vermarktung - abgebildet sowie mit Bezug zu Technik und zu artverwandten Schriften analysiert. Unveröffentlichte, nicht realisierte Schriften sowie über 100 Logos vervollständigen das Bild.


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  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - Das internationale Schriftschaffen nach 1950 wurde maßgeblich geprägt vom Schweizer Adrian Frutiger. Sein Schriftprogramm Univers und die zum ISO-Standard erklärte, maschinenlesbare Schrift OCR-B sind ebenso Meilensteine wie die zur Frutiger weiterentwickelte Schrift der Pariser Flughäfen - ein Qualitätsstandard für Signalisationsschriften. Mit den Corporate Types prägte er Firmenauftritte wie den der japanischen Kosmetiklinie Shiseido. Insgesamt entstanden rund 50 Schriften, darunter Ondine, Méridien, Avenir undVectora.Auf Gesprächen mit Frutiger basierend sowie auf umfangreichen Recherchen in Frankreich, England, Deutschland und der Schweiz, zeichnet die Publikation den gestalterischen Werdegang des Schriftkünstlers exakt nach. Es werden alle Schriften - vom Entwurf bis zur Vermarktung - abgebildet sowie mit Bezug zu Technik und zu artverwandten Schriften analysiert. Bisher unveröffentlichte, nicht realisierte Schriften sowie über 100 Logos vervollständigen das Bild. Mit dieser zweiten Auflage, einer korrigierten und durch einen Index erweiterten Studienausgabe, lässt sich Frutigers Werk noch besser erschließen.


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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Das internationale Schriftschaffen nach 1950 wurde massgeblich geprägt vom Schweizer Adrian Frutiger. Sein Schriftprogramm Univers und die zum ISO-Standard erklärte maschinenlesbare Schrift OCR-B sind Meilensteine wie auch die zur Frutiger weiterentwickelte Schrift derPariser Flughäfen - ein Qualitätsstandard für Signalisationsschriften. Mit den Corporate Types prägte er Firmenauftritte wie jenen der japanischen Kosmetiklinie Shiseido. Insgesamt entstanden rund 50 Schriften, darunter Ondine, Méridien, Avenir, Vectora.Auf Gesprächen mit Frutiger basierend sowie auf umfangreichen Recherchen in Frankreich, England, Deutschland und der Schweiz zeichnet die Publikation den gestalterischen Werdegang des Schriftkünstlers exakt nach. Erstmals werden alle Schriften - vom Entwurf bis zur Vermarktung - abgebildet sowie mit Bezug zu Technik und zu artverwandten Schriften analysiert. Bisher unveröffentlichte, nicht realisierte Schriften sowie über 100 Logos vervollständigen das Bild.


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  • FRUTIGER, ADRIAN (1928)

    Anbieter: Antiquariat A. Thomi, Basel, Schweiz

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    Kunst / Grafik / Poster

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    3 Farbdrucke auf starkem Papier 16 x 21 cm, Blattgrösse 21 x 31 cm, je unten rechts monogrammiert, in broschierter Mappe, Sceaux 1987, Mappe u. Blätter mit schwachen Druckstellen --- Wahrscheinlich Drucke von eingefärbten Holzschnitten. Frutiger wurde als Schriftgestalter weltberühmt (Univers, OCR-B, Frutiger u.v.a.) !!! VERSANDKOSTEN NACH AUFWAND !!!.

  • Bild des Verkäufers für Über die Schrift. Aufzeichnungen aus meinen Vorlesungen. Wiesbaden, Pressler, 1977. Durchgängig illustriert. Text u. Illustrationen in Rot- u. Schwarzdruck. 173 S. Or.-Lwd. mit Schutzumschlag u. Bauchbinde. zum Verkauf von Jürgen Patzer

    Sehr schön gestaltete, reich illustrierte Publikation zur Buchgestaltung, gesetzt in der Univers Grotesk von Adrian Frutiger.

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    4° (28.2 x 14.8 cm). Texte in blockbuchartiger Bindung, unpaginiert: 1 (Doppel-) Bl. (blanko), 6 (Doppel-) Bll. Text, 6 SS. FarbiIllustrationen, 2 (Doppel-) Bll. 1 sep. Einlageblatt mit eh. Monogramm-Signaturen in Bleistift von Frutiger und E. Alb. Brosch. mit Leinenrücken u. OU. Gutes Exemplar - - Relativ aufwendig gestalteter und ausgestatteter SD aus: Adrian Frutiger : Formen und Gegenformen / Formes et contreformes / Forms and counterforms [Cham 1998, 2. Aufl. 1999] - Paralleltext in Deutsch, Französisch und Englisch - "An der bedeutenden Schwelle in ein neues Jahrtausend haben wir für unsere Freunde und Kunden - als symbolischen Gruss und mit besonderen Wünschen - diesen Lebenszyklus gedruckt." (Begleitblatt) - "Formal gehören die Arbeiten [zum 'Lebenszyklus'] zu den schönsten freien Werken Frutigers. Sie halten eine Balance zwischen Abstraktion und Figuration, zwischen dem Fluss organischer Formen und der Strenge einer sich am Kreis orientierenden Geometrie. Wie alle seine Werke hat Adrian Frutiger auch den Lebenszyklus sozusagen freihändig geschaffen. Einzig mit Papier und Schere arbeitend, sind die Formen nach einem langen geistigen Reifeprozess entstanden. Skizzen gingen keine voraus; einfache, gelungene Würfe auf Anhieb." (etc., Einführung) -- Adrian Frutiger (Interlaken 1928-2015 Bremgarten b. Bern) "ist als Schöpfer von über dreissig Schriftfamilien eine unbestrittene Autorität in der Welt der Schrift. [.] 1952 zog er nach Paris, wo er vorerst in der Schriftgiesserei Deberny et Peignot für die erste Fotosetzmaschine Schriften entwarf. Die bekannteste Entwicklung aus dieser Zeit ist die Univers. 1962 machte er sich selbständig und gründete mit André Gürtler und Bruno Pfäffli ein Atelier. [.] 1992 kehrte Frutiger in die Schweiz zurück, 1993 erhielt er den Grand Prix de la Culture Française." (etc.; R. Helfer, in NZZ Folio 19, 1994) - "Sein Schriftprogramm Univers und die zum ISO-Standard erklärte maschinenlesbare Schrift OCR-B sind Meilensteine wie auch die zur Frutiger weiterentwickelte Schrift der Pariser Flughäfen : ein Qualitätsstandard für Signalisationsschriften. Mit den Corporate Types prägte er Firmenauftritte wie jenen der japanischen Kosmetiklinie Shiseido. Insgesamt entstanden rund 50 Schriften, darunter Ondine, Méridien, Avenir, Vectora." (Verlagstext für das Werk von A. Frutiger u. H. Osterer: 'Adrian Frutiger - Schriften', Basel 2009). -- ISBN 3-908257-08-5 - Sprache: de.

  • Zustand: Gut. Nüchtern gestaltet Sober at the Bar Das Design-Büro Pearson Lloyd hat einen neuen Barhocker für Walter Knoll entworfen. Katharina Altemeier über die Entstehung. The London-based design Bureau Pearson Lloyd created a new bar stool for Walter Knoll. Katharina Altemeier on the making of Lox. 34 Did you know? Der AMC Pacer gilt als legendärer automobiler Fehltritt. Doch wer hatte sein Design zu verantworten? Gerrit Terstiege weiß es. The AMC: Pacer is considered as legendary automotive blunder Bin who is responsible for itS design? Gerrit Terstiege knows it. 36 In short Volker Albus kommentiert eine neue Edition von Sitzmöbeln, die bekannte Architekten entworfen haben. Und: Gerd Arntz online. Volker Albus comments on a new edition of seating deSigned by re- nowned architects. Plus: The first Gerd Arntz web archive. Möbel unter Hochdruck Blow up! Der Prozess-Designer Oskar Zieta bläst mit Hilfe von Wasser- und Luftdruck Blech zu Möbeln auf. Wie das funktioniert, weiß Jenny Keller. PoliSh architect Oskar Zieta developed a new production technology. He creates furniture by blowing up sheet metal. Jenny Keller knowS more. Grafisch möbliert Visually inspired Furniture Oh Pixel, Piktogramm oder Papiermodell: Möbel-Designer scheinen sich gerade sehr am Grafik-Design zu orientieren. Von Gerrit Terstiege. Be it pixels, pictograms or paper models: An ever greater number of furniture designers consciously reference a graphic Idiom. By Gerrit Terstiege. 62 Salone del Mobile Ein Fest der Oberflächen Inside the Milan Mobile Kristina Raderschad war für uns auf der Mailänder Möbelmesse, lief sich aber nicht von schillernden Oberflächen blenden. The innovative content of die furniture shown in Milan did not live up what is technologically possible. A critical review by Kristina Raderschad Pulsierende Grafik Illenberger, the Visualizer Die Illustratorin Sarah Illenberger strickt menschliehe Organe und baut Urlaubsszenarien aus Büromaterial. Karen Bofinger hat sie besucht. Ilustrator Sarah Illenberger knitS human organS or replicateS vacation from office equipment. Karen Bofinger met her in her office. Meine Schriften sollen klingen Happy Birthday, Mr. Univers! .- Herbst erscheint die bisher umfangreichste Publikation zu Adrian Frutiger Leben und Werk. Gerrit Terstiege traf ihn in seinem Studio. In autumn the most comprehenSive book to date an the life and work of Adrian Frutiger will be puhlished. Gerrit Terstiege met him. Design wie noch nie 1968: What, s left? Inwiefern hat 1968 auch das Design verändert? Gibt es überhaupt sowas wie 68er-Design? Ein kritischer Rückblick von Markus Zehentbauer. For some time now the same old chliches block the view of 1968 and its design. But what remainS of the utopia? A review by MarkuS Zehentbauer 88 Discourse Welche Funktion hat Design in der Gesellschaft heute? Eine Positionsbestimmung von Bernhard E. Bürdek. What are the functions of design in society? Bernhard E. B- - on the gap between gestyle and the booming sciences. 92 On Show/New Books Die Ausstellung Radical Advertising in Düsseldorf gibt e. Überblick über jüngste Entwicklungen in der Werbung. The exhibition Radical Advertising in DüSseldorf is focusing - the latest trends in advertising. A review by Wilfried Korfmac gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Bild des Verkäufers für Officina. Mitteilungen des Hauses Schwabe & Co. AG. Druckerei und Verlag vormals Officina Petri und Schweighauserische Buchdruckerei. zum Verkauf von terrahe.oswald

    4°. 32 S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Mit Beiträgen von Hans Schlaginweit und Helene K. Förstner (Lehrgang Kunstgeschichte), Heinrich Wölfflin ('Kunstgeschichtliche Grundbegriffe'), Adrian Frutiger (Die Schriftfamilie Univers) sowie einem Beitrag über Adrian Frutiger. - Ecken gering bestoßen.

  • Bodmer, Anja; Brühlmann, Jürg

    Verlag: Hochparterre AG Mai 2008, 2008

    ISBN 10: 3909928099ISBN 13: 9783909928095

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - , so heisst eine Ausstellung und so heisst auch das Buch von Anja Bodmer und Jürg Brühlmann. Die beiden verbinden in spielerischer Art in einem Leporello die Biografie Frutigers mit der Geschichte der Schrift. Sie berichten über die Wahrnehmung und über das Handwerk des Schriftenschneidens und zeigen sowohl den Weg zur Univers als auch zur Frutiger Stone. erscheint bei Hochparterre und wurde möglich dank des Engagements des Ateliers Spinform und der Firma Westiform. 32 pp.

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    Softcover. Zustand: Gut. 29.5 x 23 cm, Softcover, 54 S., Cover Design: André Gürtler, Typeface: Univers Inhalt: 1 Schrift André Gürtler: Die Entwicklungsgeschichte der Zeitung 13. und letzte Folge 1 Roger Chatelain : Les Antiques dans l uvre d Adrian Frutiger 2 Adrian Frutiger : L histoire des Antiques 10 Traitement de l information Michel Bongard : Une vision analytique de la publication assistée par ordinateur DeskTop Publishing 16 Actualités graphiques Nouveautés de l industrie graphique.

  • HUISMAN, PIET

    Verlag: Huisman Editions, Son/Netherlands, 1986

    Anbieter: FESTINA LENTE italiAntiquariaat, Lucca, Italien

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    Hard bound with dustjacket. Zustand: Fine copy. 1st edition. Design: Arno Geels. Set in the Times New Roman (Morison) and the Univers (Frutiger). Origional Dutch title: 'Sefardiem: de stenen spreken/speaking stones' (1984). Translated by Bart de Vries. This book traces the eventful and often tragic path that Jews of Spanish-Portuges descend (so-called Sephardi Jews) have taken throughout many ages. Contents: 1). Charles Gomes Casseres: Introduction. 2). D. L. Rodrigues Lopes: Introduction. 3). Preface. 4). The ancient history. 5). After the end. 6). The expulsion from Spain and Portugal. 7). The Low Countries. 8). Speaking stones. 9). Economic factors. 10). Adventures in South America and the Caribbean. 10). The cemetery on Curaçao. 11). Arrival in North America. With appendix, bibliography and index. 115 maps and illustrations. 96 pag. Size: 20,5cmx26cm oblong. Signed by Author.

  • Hardcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter fotografisch gestalteter und folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel und fotografisch gestalteten bzw. illustrierten Vorsätzen. Der Einband leicht berieben bzw. mit dezenten Kratzern, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. Gesetzt aus der Univers von Adrian Frutiger und der Caslon von William Caslon. " "Weiter wie bis Ismaning geht kein Mensch, weil da Lappland anfängt", hieß es noch kurz nach 1800. Dies sollte sich bald ändern! Das Moos wurde kultiviert und besiedelt. Und der Goldachhof, das größte Moosgut, diente von 1905 bis zum Zweiten Weltkrieg zur Versorgung des Feinkostgeschäfts Alois Dallmayr. Heute ist der Hof im Besitz der Gemeinde Ismaning. Darüber hinaus hat der Goldachhof auch überregionale Geschichte geschrieben. Er war vom Ausbau der Mittleren Isar samt Anlage der Speicherseen und Fischweiher betroffen und nicht zuletzt verläuft durch das Gelände die im Jahr 1801 vermessene "Base de la Goldach", die Grundlage der Landesvermessung für ganz Bayern." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 190, (2) pages. 4° (205 x 265mm).

  • Mumprecht - Wilker, Gertrud.

    Verlag: Paris, Liebefeld und Zürich, Flamberg, Im Oktober., 1965

    Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VEBUKU

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    26x29 cm. 1 weisses Doppelblatt, 6 Doppelblatt (davon 1 Blatt ganzs. farbige Original-Radierung von Mumprecht, 1 weisses Doppelblatt. Lose Blatt in O-HLn.-Einband in O-Schuber. Eines von 100 numerierten exemplaren. "Rudolf Mumprecht gravierte die zweifarbige Kaltnadelradierung, welche nach der Auflage von 100 Exemplaren zerstört worden ist". Druck der Radierung durch ds Atelier Moret, Paris. "Die vorliegenden vier Gedichte von Gertrud Wilker stammen aus den Jahren 1964-1965. Alter indianischer Friedhof wurde in Buffalo-New York geschrieben. Die drei andern sind als Jahreszeitliche Folge, im Liebefeld bei Bern entstanden. Text aus der Univers Serie 45 gesetzt und auf der Handpresse im Atelier Frutiger in Arcueil bei Paris gedruckt. - Schönes Exemplar.

  • Mumprecht - Wilker, Gertrud.,

    Verlag: Paris, Liebefeld und Zürich, Flamberg, Im Oktober, 1965

    Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland

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    1. Auflage,. 1 weisses Doppelblatt, 6 Doppelblatt (davon 1 Blatt ganzs. farbige Original-Radierung von Mumprecht, Schönes Exemplar, der Schuber mit kleiner Reparatur. Eines von 100 numerierten Exemplaren (hier Nr. 41). "Rudolf Mumprecht gravierte die zweifarbige Kaltnadelradierung, welche nach der Auflage von 100 Exemplaren zerstört worden ist". Druck der Radierung durch ds Atelier Moret, Paris. "Die vorliegenden vier Gedichte von Gertrud Wilker stammen aus den Jahren 1964-1965. Alter indianischer Friedhof wurde in Buffalo-New York geschrieben. Die drei andern sind als Jahreszeitliche Folge, im Liebefeld bei Bern entstanden. Text aus der Univers Serie 45 gesetzt und auf der Handpresse im Atelier Frutiger in Arcueil bei Paris gedruckt Sprache: Deutsch 4°, (quer), lose Blatt in rotem O-HLn-Einband in rotem O-Schuber.