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Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto 20,3 x 28,9 cm von Eva Gosciejewicz bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eva Gosciejewicz (* 15. April 1967 in Hannover) ist eine deutsche Schauspielerin, Hörspiel- und Hörbuchsprecherin. Nach einer Ausbildung zur Modedesignerin[1] studierte Eva Gosciejewicz von 1990 bis 1994 am Wiener Max Reinhardt Seminar. Ein erstes Engagement führte sie 1994 an das Schauspiel Frankfurt. Nach einem Gastspiel an den Münchner Kammerspielen war Gosciejewicz von 2001 bis 2006 am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert. Dort wurde sie 2002 gemeinsam mit anderen Kolleginnen für die Darstellung des Chores kriegsgefangener Frauen in Hekabe mit dem Kurt-Meisel-Preis ausgezeichnet. 2007 wechselte sie an das Theater Bremen und war dort bis 2012 verpflichtet. In der Spielzeit 2009/10 trat sie gastweise auch am Schauspielhaus Bochum auf. Ein weiteres Gastspiel führte sie 2013 an das Theater Rigiblick in Zürich.[2] 2014 übernahm Gosciejewicz kurzfristig zwei Rollen für die erkrankte Susanne Uhlen in Dieter Wedels Inszenierung Hebbels Nibelungen: born this way bei den Bad Hersfelder Festspielen.[3] Neben Dieter Wedel arbeitete Gosciejewicz mit anderen namhaften Regisseuren, wie Peter Eschberg, Dieter Dorn und Wolfgang Engel. Bekannte Rollen waren unter anderem Elisabeth von Valois in Don Karlos von Friedrich Schiller, Pützchen in Des Teufels General von Carl Zuckmayer, die Honey in Edward Albees Beziehungsdrama Wer hat Angst vor Virginia Woolf?, Marthe Rull in Heinrich von Kleists Lustspiel Der zerbrochne Krug oder Amanda Wingfield in der Glasmenagerie von Tennessee Williams.[2] Neben einigen Arbeiten vor der Kamera ist Gosciejewicz vor allem umfangreich als Sprecherin tätig, sowohl in Hörspielen verschiedener Sender als auch in der Produktion von Hörbüchern. Hier sind insbesondere zu nennen Ich bin Malala über das Leben der Nobelpreisträgerin Malala Yousafzai[4] und die mit dem als Hörbuch des Jahres 2002 ausgezeichnete Lesung des Jugendromans Malka Mai von Mirjam Pressler. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-14 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Wien, 2. IX. (1877), 8°. 1 Seite. Doppelblatt. Briefkopf "Wiener Zeitung". An einen Redakteur wegen Einsendung einer "Glashaus-Novelle". - Ab Oktober 1872 war Uhl Chefredakteur der Wiener Zeitung, für die er unter anderem zahlreiche Feuilletons sowie Theater- und Opernkritiken schrieb. Die Neptunfigur des Brunnens Macht zur See an der Fassade des Michaelertrakts der Hofburg soll das Konterfei von Friedrich Uhl zeigen. Gewicht (Gramm): 10.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zusammen 40 Bll. (2 auf 1). Verschiedene Formate. Darin: Jeweils mehrere Albumblätter mit eh. U. von Natalya Andrejchenko-Schell (2), Gustl Bayrhammer (2), Johannes Heesters (2) und Peter Schiff (3). Je ein Albumblatt mit eh. U. von Maria Andergast, Barbara Auer, Katja Bienert, Herbert Bötticher, Walter Buschhoff, Frank Elstner, Veronica Ferres, Uwe Friedrichsen, Karin Hardt, Bernd Herzsprung, Hanne Hiob-Brecht, Siegfried Kernen, Tilly Lauenstein, Rudolf Lenz, Armin Mueller-Stahl, Jan Niklas, Elisabeth Rath, Carl-Heinz Schroth, Friedrich Schütter, Susanne Uhlen, Luise Ullrich und Judy Winter. Je ein Albumblatt mit eh. U. und kl. montiertem Portrait von Gaby Dohm, Marianne Hoppe, Ilse Werner, Barbara Rudnik, Inge Meysel, Adrian Hoven und Franz Muxeneder (2 auf 1 Bl.). Weiters je eine Portraitpostkarte mit eh. U. von Wolfgang Reichmann, Ethel Reschke und Will Quadflieg.
Verlag: Wien, 14. II., o. J. [Poststempel: 1879]., 1879
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "[] Für Herrn Alfred Calgary, Telegrafen Offizial in Innsbruck, im Sommer in Pertisau exponirt, einen sehr gebildeten, verwendbaren Telegrafen-Beamten wurde meine Intervention bei Ihnen dringend erbeten. Er und seine Frau sind aus Wien und haben hier ihre Stützen, hoffen hier gute Ausbildung ihrer Kinder. Der Mann möchte nach Wien versetzt werden und zwar in Zutheilung ausserhalb des Centralamtes wenn möglich. Ich bitte Sie verehrter Herr Graf! Haben Sie die Güte mir mitzutheilen ob Sie die Güte haben können und wollen für den Mann etwas zu thun []". - Friedrich Uhl war Journalist bei der "Presse" von August Zang, wodurch er in engen Kontakt mit Ministerpräsident Schmerling kam. 1861-1865 war Uhl Chefredakteur des liberalen Blatts "Der Botschafter". Nach Schmerlings Abgang war er als freier Schriftsteller tätig, ging dann zur "Neuen Freien Presse" und arbeitete ab 1872 als Redakteur (später Chefredakteur) der "Wiener Zeitung".
Verlag: [Wien]., 16.04.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1p. Doppelblatt mehrfach gefaltet. Gedruckter Briefkopf. Von Thaler entschuldigt sich bei einer nicht genannten Adressatin, dass er seinen Besuch absagen muss.Im Frühjahr 1858 begann er die journalistische Laufbahn bei der Zeitung Stimmen der Zeit". Im April 1862 trat er in die Redaktion des Tagblattes Der Botschafter" ein, das die Politik von Staatsminister Anton v. Schmerling unterstützen sollte. Dort redigierte er den Auslandsteil, bald übertrug ihm Chefredakteur Friedrich Uhl auch den Literaturteil. Nach dem Rücktritt Schmerlings und der Einstellung des Blattes wurde er 1866 zunächst externer Mitarbeiter für das Feuilleton der Neuen Freien Presse". Hier redigierte er die Literaturbriefe", in denen er wiederholt auch zu aktuellen politischen Fragen Stellung bezog. Außerdem veröffentlichte er 1867 politische und literaturkritische Abhandlungen in den MS Deutsch-österreichische Revue" und Internationale Revue". Nach deren Einstellung konzentrierte er sich auf seine Arbeit für die Neue Freie Presse", schied aber Ende 1870, vermutlich aufgrund von Differenzen mit den Hrsg. über die außenpolitische Linie des Blattes, vorübergehend aus und wechselte zur Presse". 1871 trat er in die Redaktion der Deutschen Zeitung" ein und fungierte hier bis Mai 1873 als Mitherausgeber. Danach nahm er ein großzügiges finanzielles Angebot Michael Etiennes an und kehrte zur Neuen Freien Presse" zurück, wo er nunmehr sowohl als Leitartikler als auch als außen- und innenpolitischer Redakteur tätig war und Etienne öfters in der Leitung der Ztg. vertrat.
Verlag: Wien., 09.04.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 2 pp. Doppelblatt mehrfach gefaltet. Gedruckter Briefkopf Neue Freie Presse" . An eine nicht genannte Empfängerin: [.] Ich begreife, daß Sie gekränkt u. ärgerlich sind, aber ich habe auch aus Ihrem Briefe ersehen, daß man Sie nicht gebeten hat, einen Beitrag für unsere Anthologie zu liefern. [.]"Im Frühjahr 1858 begann er die journalistische Laufbahn bei der Zeitung Stimmen der Zeit". Im April 1862 trat er in die Redaktion des Tagblattes Der Botschafter" ein, das die Politik von Staatsminister Anton v. Schmerling unterstützen sollte. Dort redigierte er den Auslandsteil, bald übertrug ihm Chefredakteur Friedrich Uhl auch den Literaturteil. Nach dem Rücktritt Schmerlings und der Einstellung des Blattes wurde er 1866 zunächst externer Mitarbeiter für das Feuilleton der Neuen Freien Presse". Hier redigierte er die Literaturbriefe", in denen er wiederholt auch zu aktuellen politischen Fragen Stellung bezog. Außerdem veröffentlichte er 1867 politische und literaturkritische Abhandlungen in den MS Deutsch-österreichische Revue" und Internationale Revue". Nach deren Einstellung konzentrierte er sich auf seine Arbeit für die Neue Freie Presse", schied aber Ende 1870, vermutlich aufgrund von Differenzen mit den Hrsg. über die außenpolitische Linie des Blattes, vorübergehend aus und wechselte zur Presse". 1871 trat er in die Redaktion der Deutschen Zeitung" ein und fungierte hier bis Mai 1873 als Mitherausgeber. Danach nahm er ein großzügiges finanzielles Angebot Michael Etiennes an und kehrte zur Neuen Freien Presse" zurück, wo er nunmehr sowohl als Leitartikler als auch als außen- und innenpolitischer Redakteur tätig war und Etienne öfters in der Leitung der Ztg. vertrat.
Verlag: Wohl Wien, 16. Dezember o. J.
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Manuskript / Papierantiquität
1 S. 8vo. An einen Herrn Uhl, wohl der Schriftsteller und Journalist Friedrich Uhl (18251906): Schicken Sie gefälligst die heutige Zellner'sche Musikzeitung' von der ich vermuthe, daß Sie sie mitnahmen. Lang verlangt darnach. Es handelt sich um eine Notiz über Dr. Pacher [.]". Michael Etienne, als Sohn eines aus Frankreich eingewanderten Lehrers in Wien geboren, betätigte sich bereits frühzeitig publizistisch, schrieb politische Gedichte, kolportierte Flugblätter und wurde 1849 wegen Preßvergehens inhaftiert. Von 1850 bis 1855 war Etienne als Korrespondent der Wiener Zeitungen Wanderer" und Donau" in Paris tätig, 1863 wurde er Mitarbeiter der Presse" und gründete gemeinsam mit Max Friedländer und Adolf Werthner im Jahr darauf die Neue Freie Presse", die er bis zu seinem Tod leitete und in der u. a. Daniel Spitzer, Eduard Hanslick und Theodor Herzl publizierten. Mit einer kleinen von fremder Hand stammenden Notiz.
Verlag: [Gelsenkirchen], 1. XI. 1998., 1998
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 2 pp. Notenzitat mit dem Text Der Graf mit dem Einglas" aus seinem Werk Zweitstimmung" für Chansonnier und Orchester mit Unterschrift und persönlicher Widmung. Dabei: eine montierte Originalphotographie des Komponisten.Nach einer grundlegenden musikalischen Ausbildung bei den Wiener Sängerknaben von 1953 bis 1957 studierte Gruber von 1957 bis 1963 an der Wiener Musikhochschule die Fächer Horn, Kontrabass, Elektronische Musik, Filmmusik und Komposition, u. a. bei Alfred Uhl und Erwin Ratz und 1963 in der Meisterklasse bei Gottfried von Einem. Von 1963 bis 1969 war er als Kontrabassist Mitglied des Tonkünstler-Orchesters und von 1969 bis 1995 Mitglied des ORF Radiosymphonieorchesters. Bereits in den 1960er Jahren machte er sich einen Namen als Dirigent, so ab 1961 beim Ensemble die reihe", dessen künstlerischer Leiter er als Nachfolger von Friedrich Cerha im Jahr 1984 wurde. 1968 gründete er gemeinsam mit Kurt Schwertsik und Otto M. Zykan das Ensemble MOB art & tone Art. Er gastiert als Dirigent regelmäßig beim Klangforum Wien, dem Ensemble Modern, der London Sinfonietta, dem Scottish Chamber Orchestra und weiteren namhaften Klangkörpern. (Wikipedia-Abfrage v. 5.10.2023).
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
München, Karolinenplatz 1, 21. IX. 1871, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt mit Blindpr. "Redaction der Süddeutschen Presse". An das Kleidermagazin C. M. Frank in Wien, Graben 12, bei dem er einen Anzug (schwarzer Rock, "Schnitt für den Salon [.] nicht die Jacketform, sondern einen vollen Rock welcher ganz geknöpft werden kann", Weste und Hosen) bestellt und bittet, diesen nach Oberösterreich, Mondsee, bei Friedrich Uhl, oder München zu schicken. - Fröbel war einer der führender Politiker der demokratischen Bewegung im Vormärz. Er war Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und nach Rückkehr aus dem amerikanischen Exil Redakteur und Diplomat. Nach der Niederlage Österreichs im Preußisch-Österreichischen Krieg erklärte er in der von ihm 1867 bis 1873 herausgegebenen "Süddeutschen Presse" Preußen zur führenden Kraft der Einigung. - Leicht gebräunt.