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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Die erste Kosmonautin Valentina Tereschkowa auf dem Weltkongress der Frauen in Moskau 1963, DDR-Propaganda*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Militär / Geschichte / Politik > Geschichte / Politik nach 1945 > DDR-Propaganda > weitere DDR-Propaganda.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ansichtskarte. HO-Gaststätte "Fröhlicher Hecht". Lübbenau/Spreewald ( Kr.Calau ). Gelaufen. Altersbedingter Zustand: gut bis sehr gut. Ecken und Kanten bestossen. Poststempel nicht vollständig lesbar. DDR-Briefmarke. Linke Ecke oben Knick. AK. HO-Gaststätte "Fröhlicher Hecht". Lübbenau/Spreewald ( Kr.Calau ). Mehrbild, z.B. Frauen in einem Boot mit Trachten. Gaststättenraum, u.a. Format ca. 10 x 15 cm. AK40 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Unsigniert, sehr gut /// Tina Dietze (* 25. Januar 1988 in Leipzig, DDR) ist eine deutsche Kanutin und Olympiasiegerin. Durch ihre Tante, die bereits im Kanuverein der Sportgemeinschaft Leipziger Verkehrsbetriebe Übungsleiterin und Trainerin war, kam sie im Alter von fünf Jahren zum Kanurennsport. Es folgten Landes-, Regional- und Jugendmeisterschaften, bei denen sie sehr erfolgreich abschnitt. Ende des Jahres 2002 wechselte sie die Trainingsgruppe und wurde von Aaron Heuschmidt trainiert. Hier schaffte sie es in die Juniorennationalmannschaft des Deutschen Kanu-Verbandes in den Jahren 2004, 2005 und 2006. Nachdem sie 2006 die Prüfung für die Allgemeine Hochschulreife am Sportgymnasium Leipzig abgelegt hatte, trat sie der Sportfördergruppe der Bundeswehr bei, mittlerweile im Rang eines Feldwebels. 2007 und 2008 war sie Teil der U23-Nationalmannschaft. 2007 qualifizierte sie sich erstmals für die Deutsche Kanurennsport-Nationalmannschaft in der Leistungsklasse. Bei den Weltmeisterschaften 2009 im kanadischen Dartmouth wurde Dietze gemeinsam mit Carolin Leonhardt, Katrin Wagner-Augustin und Conny Waßmuth Weltmeisterin im Vierer-Kajak über 200 m und belegte zwei zweite Plätze im Vierer-Kajak über 500 m und im Zweier-Kajak über 1000 m. Bei den Europameisterschaften 2009 in Brandenburg/Havel hatte sie sich im Vierer-Kajak zuvor bereits ihren ersten EM-Titel in der Leistungsklasse gesichert. Bei den Olympischen Spielen 2012 erreichte Dietze im deutschen Vierer-Kajak der Frauen mit Carolin Leonhardt, Franziska Weber und Katrin Wagner-Augustin über 500 m die Silbermedaille.[1] Im Zweier-Kajak über 500 m gewann sie zusammen mit Franziska Weber die Goldmedaille. Damit war sie zusammen mit ihrer Zweier- und Viererpartnerin Franziska Weber hinter dem Vielseitigkeitsreiter Michael Jung die zweiterfolgreichste deutsche Sportlerin bei den Olympischen Spielen in London. Auch bei den Weltmeisterschaften 2013 in Duisburg war Dietze erfolgreich. Sie holte im Zweier-Kajak mit Weber Gold über 200 und 500 Meter, außerdem gewann sie Silber im Vierer-Kajak über 500 Meter mit Weber, Katrin Wagner-Augustin und Verena Hantl. Schneller war nur das ungarische Team.[2] Bei den Weltmeisterschaften 2014 in Moskau gewann sie eine Silbermedaille im Zweier-Kajak mit Weber über 200 Meter. /// Standort Wimregal PKis-R1 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Panini
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Holger Hiemann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Holger Hiemann (* 12. Januar 1968 in Karl-Marx-Stadt) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorwart, der unter anderem in der DDR-Oberliga und der Bundesliga spielte. Holger Hiemann begann seine Karriere 1979 bei der BSG Post Karl-Marx-Stadt und wechselte 1983 in den Nachwuchs des FC Karl-Marx-Stadt. Mit der Jugend und den Junioren des FCK wurde er 1984 FDJ-Pokalsieger beziehungsweise 1986 DDR-Meister. Für die erste Mannschaft des FC Karl-Marx-Stadt bestritt der 1,86 Meter große Hiemann 44 DDR-Oberliga-Spiele und wurde mit den Sachsen 1990 DDR-Vizemeister. Sein erstes DDR-Oberligaspiel absolvierte er, vor der Spielzeit 1986/87 eher als Torwart Nummer 3 hinter Michael Kompalla und Thomas Michalowski eingeordnet, am 28. Februar 1987 in der Begegnung FCK gegen Energie Cottbus (0:0). Hiemann wurde in dieser Saison nach seinem Premiereinsatz am 2. Rückrundenspieltag umgehend Stammkeeper und bestritt bis zur 26. Runde alle Ligapartien im Tor der Karl-Marx-Städter. Nach der Wende wurde der FC Karl-Marx-Stadt in Chemnitzer FC umbenannt und spielte ab 1991 mit Hiemann in der 2. Bundesliga Süd beziehungsweise ab 1992 in der eingleisigen 2. Bundesliga. Sein erstes Spiel in der 2. Liga absolvierte Hiemann am 24. Juli 1991 gegen den 1. FSV Mainz 05. In seiner Zeit bei der ersten Mannschaft des FCK/CFC Ende der 1980er- und Anfang der 1990er-Jahre wechselte er sich immer wieder mit Jens Schmidt im Tor der Himmelblauen ab. Im Rahmen der 1989/90 im DDR-Fußball eröffneten Möglichkeit einer Gastspielgenehmigung für Oberligafußballer in der zweitklassigen Liga wurde der Torwart im Frühjahr in sechs Spielen bei der BSG dkk Scharfenstein/Krumhermersdorf aufgeboten. In vier Spielzeiten der gesamtdeutschen Zweitklassigkeit wurde er in 91 Partien für die Chemnitzer eingesetzt. 1995 wechselte er zum Hamburger SV in die Bundesliga. Seinen ersten Bundesligaeinsatz hatte er am 8. Dezember 1995 gegen Eintracht Frankfurt. In Hamburg war er nur Ersatztorwart hinter Richard Golz und kam in zwei Jahren auf fünf Einsätze in der Bundesliga und einen im DFB-Pokal. Nach seinem Wechsel zum VfL Wolfsburg 1997 absolvierte Holger Hiemann noch sechs weitere Bundesligaspiele. Besondere Aufmerksamkeit erregte Holger Hiemann am 17. April 1996 beim Bundesligaspiel gegen Hansa Rostock, als aufgrund einer Verletzungsmisere des HSV Stammtorhüter Richard Golz als ?Einwechsel-Stürmer? eingesetzt wurde: Ersatztorhüter Holger Hiemann wurde für den Stürmer Daniel Stendel eingewechselt und übernahm den Platz im Tor, Golz wechselte in den Sturm.[1] 2001 kehrte er zum Chemnitzer FC in die Regionalliga Nord zurück. Dort spielte er in den folgenden drei Jahren 64 Mal in der Regionalliga und einmal im DFB-Pokal. Auswahleinsätze Im Herbst 1986 gewann er mit der DDR-U-19 die Junioreneuropameisterschaft in Jugoslawien. Seine Leistung beim Turnier wurde von der DDR-Fußballfachzeitung fuwo in ihrem Resümee wie folgt zusammengefasst: ?Ein stets sehr zuverlässiger Schlußmann, eine wesentliche Stütze unserer Abwehr.?[2] Die Junioreneuropameister erhielten Ende dieses Jahres im Rahmen einer Leserumfrage in der Kategorie Mannschaft vor den Schwimm- und Volleyballnationalmannschaften der Frauen, die die Plätze 2 und 3 belegten, die Auszeichnung Sportler des Jahres in der DDR.[3] Holger Hiemann nahm ebenfalls an der U-20-Weltmeisterschaft 1987 in Chile teil, bei der die ostdeutsche Elf Dritter wurde. Stammkeeper bei diesem Turnier war der Leipziger Lok-Torwart Ingo Saager, aber der FCK-Schlussmann war im nach Elfmeterschießen gewonnenen kleinen Finale gegen den Gastgeber nach seiner Einwechslung in der 83. Minute entscheidend am Gewinn der Bronzemedaille beteiligt. Im Anschluss an die Juniorenzeit rückte er in die Nachwuchsauswahl auf. Für die Qualifikationsspiele zur U-21-EM 1990 setzten die Auswahlverantwortlichen aber auf den BFC-Torsteher Oskar Kosche. Insgesamt stand er zwischen 1986 und 1989 für die U-18, U-19, U-20 und U-21 des DFV in zwölf Länderspielen zwischen den Pfosten. Trainerlaufbahn Von 2010 bis 2018 war Hiemann als Torwarttrainer bei seinem Stammverein Chemnitzer FC sowie im Nachwuchs tätig. /// Standort Wimregal GAD-0329 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Holger Hiemann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Holger Hiemann (* 12. Januar 1968 in Karl-Marx-Stadt) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorwart, der unter anderem in der DDR-Oberliga und der Bundesliga spielte. Holger Hiemann begann seine Karriere 1979 bei der BSG Post Karl-Marx-Stadt und wechselte 1983 in den Nachwuchs des FC Karl-Marx-Stadt. Mit der Jugend und den Junioren des FCK wurde er 1984 FDJ-Pokalsieger beziehungsweise 1986 DDR-Meister. Für die erste Mannschaft des FC Karl-Marx-Stadt bestritt der 1,86 Meter große Hiemann 44 DDR-Oberliga-Spiele und wurde mit den Sachsen 1990 DDR-Vizemeister. Sein erstes DDR-Oberligaspiel absolvierte er, vor der Spielzeit 1986/87 eher als Torwart Nummer 3 hinter Michael Kompalla und Thomas Michalowski eingeordnet, am 28. Februar 1987 in der Begegnung FCK gegen Energie Cottbus (0:0). Hiemann wurde in dieser Saison nach seinem Premiereinsatz am 2. Rückrundenspieltag umgehend Stammkeeper und bestritt bis zur 26. Runde alle Ligapartien im Tor der Karl-Marx-Städter. Nach der Wende wurde der FC Karl-Marx-Stadt in Chemnitzer FC umbenannt und spielte ab 1991 mit Hiemann in der 2. Bundesliga Süd beziehungsweise ab 1992 in der eingleisigen 2. Bundesliga. Sein erstes Spiel in der 2. Liga absolvierte Hiemann am 24. Juli 1991 gegen den 1. FSV Mainz 05. In seiner Zeit bei der ersten Mannschaft des FCK/CFC Ende der 1980er- und Anfang der 1990er-Jahre wechselte er sich immer wieder mit Jens Schmidt im Tor der Himmelblauen ab. Im Rahmen der 1989/90 im DDR-Fußball eröffneten Möglichkeit einer Gastspielgenehmigung für Oberligafußballer in der zweitklassigen Liga wurde der Torwart im Frühjahr in sechs Spielen bei der BSG dkk Scharfenstein/Krumhermersdorf aufgeboten. In vier Spielzeiten der gesamtdeutschen Zweitklassigkeit wurde er in 91 Partien für die Chemnitzer eingesetzt. 1995 wechselte er zum Hamburger SV in die Bundesliga. Seinen ersten Bundesligaeinsatz hatte er am 8. Dezember 1995 gegen Eintracht Frankfurt. In Hamburg war er nur Ersatztorwart hinter Richard Golz und kam in zwei Jahren auf fünf Einsätze in der Bundesliga und einen im DFB-Pokal. Nach seinem Wechsel zum VfL Wolfsburg 1997 absolvierte Holger Hiemann noch sechs weitere Bundesligaspiele. Besondere Aufmerksamkeit erregte Holger Hiemann am 17. April 1996 beim Bundesligaspiel gegen Hansa Rostock, als aufgrund einer Verletzungsmisere des HSV Stammtorhüter Richard Golz als ?Einwechsel-Stürmer? eingesetzt wurde: Ersatztorhüter Holger Hiemann wurde für den Stürmer Daniel Stendel eingewechselt und übernahm den Platz im Tor, Golz wechselte in den Sturm.[1] 2001 kehrte er zum Chemnitzer FC in die Regionalliga Nord zurück. Dort spielte er in den folgenden drei Jahren 64 Mal in der Regionalliga und einmal im DFB-Pokal. Auswahleinsätze Im Herbst 1986 gewann er mit der DDR-U-19 die Junioreneuropameisterschaft in Jugoslawien. Seine Leistung beim Turnier wurde von der DDR-Fußballfachzeitung fuwo in ihrem Resümee wie folgt zusammengefasst: ?Ein stets sehr zuverlässiger Schlußmann, eine wesentliche Stütze unserer Abwehr.?[2] Die Junioreneuropameister erhielten Ende dieses Jahres im Rahmen einer Leserumfrage in der Kategorie Mannschaft vor den Schwimm- und Volleyballnationalmannschaften der Frauen, die die Plätze 2 und 3 belegten, die Auszeichnung Sportler des Jahres in der DDR.[3] Holger Hiemann nahm ebenfalls an der U-20-Weltmeisterschaft 1987 in Chile teil, bei der die ostdeutsche Elf Dritter wurde. Stammkeeper bei diesem Turnier war der Leipziger Lok-Torwart Ingo Saager, aber der FCK-Schlussmann war im nach Elfmeterschießen gewonnenen kleinen Finale gegen den Gastgeber nach seiner Einwechslung in der 83. Minute entscheidend am Gewinn der Bronzemedaille beteiligt. Im Anschluss an die Juniorenzeit rückte er in die Nachwuchsauswahl auf. Für die Qualifikationsspiele zur U-21-EM 1990 setzten die Auswahlverantwortlichen aber auf den BFC-Torsteher Oskar Kosche. Insgesamt stand er zwischen 1986 und 1989 für die U-18, U-19, U-20 und U-21 des DFV in zwölf Länderspielen zwischen den Pfosten. Trainerlaufbahn Von 2010 bis 2018 war Hiemann als Torwarttrainer bei seinem Stammverein Chemnitzer FC sowie im Nachwuchs tätig. /// Standort Wimregal PKis-Box77-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wieland Schmidt bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wieland Schmidt (* 23. Dezember 1953 in Magdeburg-Ottersleben) ist ein deutscher Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler. In den 1970er und 1980er Jahren galt er als einer der besten Handballtorhüter weltweit. Er bestritt 276 Länderspiele für die DDR. Im Verein spielte er für den SC Magdeburg, mit dem er von 1974 bis 1989 kein einziges Heimspiel in der Hermann-Gieseler-Halle verlor. Sowohl in der DDR-Nationalmannschaft als auch beim SC Magdeburg trug er die Trikotnummer 12. 1980 wurde er mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber und 1984 in Gold ausgezeichnet.[1][2] 1980, 1981 und 1988 wurde er zum Handballer des Jahres gewählt[3]. Der gelernte Kommunikationswirt arbeitet im Bereich Regionales Marketing bei einer Bank in Magdeburg. Ab der Saison 2010/11 war Schmidt als Co-Trainer beim SC DHfK Leipzig tätig.[4] 2012 wechselte er als Torwarttrainer zum Frauen-Handballbundesligisten HC Leipzig.[5] Später wurde er Co-Trainer und war ab der Beurlaubung von Thomas Ørneborg im Januar 2014 gemeinsam mit Max Berthold bis zum Saisonende 2013/14 gleichberechtigter Cheftrainer des HCL.[6] Seit dem Juli 2014 ist er wieder als Torwarttrainer beim HCL tätig. Sonstiges Schmidt ist verheiratet und hat zwei Söhne. Er veröffentlichte im Februar 2005 zusammen mit Henning Fritz ein Buch mit dem Titel ?Halten und Siegen? /// Standort Wimregal PKis-Box73-U017ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Reinhild Solf bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Reinhild Solf (* 14. April 1940[1] in Haldensleben[2]; ? 9. Juni 2022[3]) war eine deutsche Schauspielerin und Autorin. Reinhild Solf erhielt ihre Ausbildung an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin und trat ihr erstes Engagement an der Landesbühne Hannover an. Danach kam sie an die Bühnen der Hansestadt Lübeck und an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. In Berlin verkörperte sie 1973 die Fontanelle in Bonds Lear und Mrs. Frost in F. Scott Fitzgeralds Komödie Der Präsident oder das Würstchen. Ab 1974 arbeitete sie als freie Schauspielerin und übernahm 1983 am Schauspielhaus Zürich die Titelrolle in Goethes Stella und 1984 die der Penthesilea. Weitere Rollen in Zürich, wo sie bis 1989 engagiert war, waren 1988 die Frau Meinhold in Das weite Land von Arthur Schnitzler und 1989 die Lotte in Shaffers Laura und Lotte. 1989 holte sie Frank Baumbauer an das Stadttheater Basel. Dort spielte sie 1989 in der Uraufführung einer Bühnenfassung von Elfriede Jelineks Die Klavierspielerin, 1991 die Marie Steuber in Botho Strauß? Die Zeit und das Zimmer sowie 1993 die Titelrolle in Victor Hugos Lukretia Borgia. In den folgenden Jahren war Solf an der Kleinen Komödie in München, an Theatern in Bonn, Düsseldorf, Basel und Berlin zu sehen. 1980 erschien bei Molden ihr Roman einer Jugend in der DDR, Leberwurst, Käsebrot, der auch beim Goldmann Verlag als Taschenbuch ein Verkaufserfolg war. Nach einer großen Pause schrieb sie 2008 einen weiteren Roman Schmetterling. Im Sommer 2011 legt sie ihren neuen Text Schattenfrauen vor; die Geschichte von sieben Frauen, die sich 2009 auf dem gleichen Camping-Platz an der Ostsee treffen, an dem sie vor Jahrzehnten bei einem Ferienlager als FDJlerinnen zelteten. Der Roman ist beim Langen Müller Verlag erschienen und wurde 2011 auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt. Solf war auch immer wieder im Fernsehen zu sehen, so in dem ZDF-Vierteiler Wallenstein als Elisabeth von Böhmen und als Tony in der Verfilmung von Thomas Manns Roman Buddenbrooks. Daneben wirkte sie in den Krimiserien Derrick, Der Alte und Die Männer vom K3 mit. Solf war mit dem Regisseur und Schauspieler Hans Hollmann (1933-2022) verheiratet und lebte in Basel. Sie hatte einen Sohn Caspar Florian, der 2001 bei einem Lawinenabgang tödlich verunglückt war, und eine Tochter Anna Joséphine. Sie wurde im Familiengrab auf dem Wolfgottesacker in Basel beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-10.222 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Deutscher Fernsehfunk, 1962
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Heinz Quermann bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herrn Roland [.] herzlich gewidmet 27.III.58". Tinte leicht verwischt. Umseitig Notiz von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Quermann (* 10. Februar 1921 in Hannover; ? 14. Oktober 2003 in Berlin) war ein Fernsehunterhalter in der DDR. Quermann war Redakteur, Regisseur, Talentsucher und Conférencier. Mit seiner Sendung Herzklopfen kostenlos, einem Talentwettbewerb im Fernsehen, war er seiner Zeit weit voraus. Quermann förderte zahlreiche Talente der DDR. Dazu zählten etwa die Sänger Frank Schöbel, Chris Doerk und Dagmar Frederic sowie Artisten und Humoristen wie Winfried Krause. 1936 begann er eine Lehre als Bäcker. Nebenher hatte er Violin- und Schauspielunterricht und legte 1939 die Schauspielprüfung ab. Anfang Juli 1945 wurde er auf Befehl des sowjetischen Stadtkommandanten Walentin Iwanowitsch Bogdanow Intendant des Theaters in Köthen, ab 1947 war er Leiter der Abteilung Unterhaltung beim Mitteldeutschen Rundfunk Leipzig, außerdem Redakteur und Sprecher. In der Folgezeit entwickelt er sich in mehreren Sendeformaten zu einem beliebten Conférencier. So war er ab 1953 Moderator der Schlagerlotterie, ab 1955 von Da lacht der Bär und ab 1958 der Schlagerrevue, die mit 36 Jahren die langlebigste Rundfunk-Hitparade der Welt wurde. Als Conférencier hatte er zudem 1957 einen Cameo-Auftritt im DEFA-Film Alter Kahn und junge Liebe und 1960 im DEFA-Film Silvesterpunsch. Im Laufe der Zeit wurden mehrere seiner Radioformate vom Fernsehen übernommen. So entstanden Sendungen wie Da lacht der Bär und die legendäre Sendung Zwischen Frühstück und Gänsebraten, eine Weihnachtssendung, die er 1957 bis 1991 jedes Jahr, mit einer Ausnahme 1984, mit Margot Ebert moderierte. In der DDR verfolgten viele diese Sendung am späten Vormittag des ersten Weihnachtsfeiertags. Nicht wenige Frauen kochten nach den Anweisungen des Quermännchens und setzten etwa das Wasser für die Klöße auf, wenn er es im Fernsehen empfahl. Als Schauspieler trat er selten, wenn dann in Musik- oder Revuefilmen, in Erscheinung. 1960 spielte er in einem Stacheltier-Film die Hauptrolle. Als seine Arbeit hinter der Kamera zu umfangreich wurde, trat er weniger vor der Kamera auf, blieb aber bis zur deutschen Wiedervereinigung eine der einflussreichsten Personen in der DDR-Unterhaltung. Heinz Quermann war Mitglied der LDPD. Insgesamt gestaltete er rund 2500 Sendungen in Rundfunk und Fernsehen sowie rund 7500 Veranstaltungen. Als einer der ersten und wenigen DDR-Prominenten wurde er kurz nach der Wende als Wachsfigur im Berliner Panoptikum verewigt. Er war mit der 1994 verstorbenen Rundfunksprecherin Ruth Peter-Quermann verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter Petra Werner-Quermann tritt gelegentlich im Fernsehen auf.[1] Seine letzte Ruhe fand er auf dem Waldfriedhof Grünau im Feld 1. Sonstiges 2007 erklärte Dieter Hallervorden, er habe den Sketch Flasche Pommes Frites (auch bekannt als Palim-Palim) von Heinz Quermann, mit dem er häufiger Sketche und Witze austauschte, für ungefähr 500 Mark erworben. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Deutscher Fernsehfunk, 1962
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Heinz Quermann bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Quermann (* 10. Februar 1921 in Hannover; ? 14. Oktober 2003 in Berlin) war ein Fernsehunterhalter in der DDR. Quermann war Redakteur, Regisseur, Talentsucher und Conférencier. Mit seiner Sendung Herzklopfen kostenlos, einem Talentwettbewerb im Fernsehen, war er seiner Zeit weit voraus. Quermann förderte zahlreiche Talente der DDR. Dazu zählten etwa die Sänger Frank Schöbel, Chris Doerk und Dagmar Frederic sowie Artisten und Humoristen wie Winfried Krause. 1936 begann er eine Lehre als Bäcker. Nebenher hatte er Violin- und Schauspielunterricht und legte 1939 die Schauspielprüfung ab. Anfang Juli 1945 wurde er auf Befehl des sowjetischen Stadtkommandanten Walentin Iwanowitsch Bogdanow Intendant des Theaters in Köthen, ab 1947 war er Leiter der Abteilung Unterhaltung beim Mitteldeutschen Rundfunk Leipzig, außerdem Redakteur und Sprecher. In der Folgezeit entwickelt er sich in mehreren Sendeformaten zu einem beliebten Conférencier. So war er ab 1953 Moderator der Schlagerlotterie, ab 1955 von Da lacht der Bär und ab 1958 der Schlagerrevue, die mit 36 Jahren die langlebigste Rundfunk-Hitparade der Welt wurde. Als Conférencier hatte er zudem 1957 einen Cameo-Auftritt im DEFA-Film Alter Kahn und junge Liebe und 1960 im DEFA-Film Silvesterpunsch. Im Laufe der Zeit wurden mehrere seiner Radioformate vom Fernsehen übernommen. So entstanden Sendungen wie Da lacht der Bär und die legendäre Sendung Zwischen Frühstück und Gänsebraten, eine Weihnachtssendung, die er 1957 bis 1991 jedes Jahr, mit einer Ausnahme 1984, mit Margot Ebert moderierte. In der DDR verfolgten viele diese Sendung am späten Vormittag des ersten Weihnachtsfeiertags. Nicht wenige Frauen kochten nach den Anweisungen des Quermännchens und setzten etwa das Wasser für die Klöße auf, wenn er es im Fernsehen empfahl. Als Schauspieler trat er selten, wenn dann in Musik- oder Revuefilmen, in Erscheinung. 1960 spielte er in einem Stacheltier-Film die Hauptrolle. Als seine Arbeit hinter der Kamera zu umfangreich wurde, trat er weniger vor der Kamera auf, blieb aber bis zur deutschen Wiedervereinigung eine der einflussreichsten Personen in der DDR-Unterhaltung. Heinz Quermann war Mitglied der LDPD. Insgesamt gestaltete er rund 2500 Sendungen in Rundfunk und Fernsehen sowie rund 7500 Veranstaltungen. Als einer der ersten und wenigen DDR-Prominenten wurde er kurz nach der Wende als Wachsfigur im Berliner Panoptikum verewigt. Er war mit der 1994 verstorbenen Rundfunksprecherin Ruth Peter-Quermann verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter Petra Werner-Quermann tritt gelegentlich im Fernsehen auf.[1] Seine letzte Ruhe fand er auf dem Waldfriedhof Grünau im Feld 1. Sonstiges 2007 erklärte Dieter Hallervorden, er habe den Sketch Flasche Pommes Frites (auch bekannt als Palim-Palim) von Heinz Quermann, mit dem er häufiger Sketche und Witze austauschte, für ungefähr 500 Mark erworben. /// Standort Wimregal PKis-Box80-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Conny Waßmuth bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Conny Waßmuth (* 13. April 1983 in Halle (Saale), DDR) ist eine deutsche Kanutin. Die Athletin des KC Potsdam wurde 2008 Olympiasiegerin im Vierer-Kajak. Conny Waßmuth begann beim Halleschen Kanu-Club 54 mit dem Kanusport und wechselte 1994 zur Sportschule nach Magdeburg und schloss sich dem SC Magdeburg an. Sie nahm 1999 als Jugendliche an den Junioren-Weltmeisterschaften teil und gewann Silber im Vierer. 2001 wurde sie Juniorenvizeweltmeisterin im Einer- und Vierer-Kajak. Im Jahre 2005 gelang ihr erstmals der Sprung in die A-Nationalmannschaft. Sie konnte sich einen Platz im Vierer erkämpfen und wurde in diesem Boot Welt- und Europameisterin. 2006 belegte das Boot beide Male den zweiten Platz. 2007 sicherte sich die Mannschaft mit Waßmuth wieder den EM- und WM-Titel. 2008 verpasste sie zunächst die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2008 in Peking, setzte sich im Stichkampf um die Position als Ersatzfahrerin aber gegen Marina Schuck durch. Einen Tag vor Beginn der olympischen Kanurennsport-Wettkämpfe wurde sie vom Deutschen Kanu-Verband für den Vierer nachnominiert, nachdem die ursprünglich vorgesehene Carolin Leonhardt krankheitsbedingt ausfiel. In dieser Disziplin gewann sie am 22. August zusammen mit Fanny Fischer, Nicole Reinhardt und Katrin Wagner-Augustin die Goldmedaille. Für den Gewinn der Goldmedaille erhielt sie von Bundespräsident Köhler das Silberne Lorbeerblatt.[1] Bei den Kanurennsport-Europameisterschaften 2009 in Brandenburg an der Havel gewann sie in gleicher Besetzung vor Ungarn und Russland ebenfalls die Goldmedaille. Bei den Kanurennsport-Weltmeisterschaften 2009 in Dartmouth gewann Waßmuth Doppel-Gold. Einmal im Kajak-Vierer über 200 m mit Carolin Leonhardt, Katrin Wagner-Augustin und Tina Dietze und in der Staffel im Einer-Kajak über 4 × 200 m mit Fanny Fischer, Nicole Reinhardt und Katrin Wagner-Augustin. Im Jahr 2010 gewann Waßmuth bei den Kanurennsport-Weltmeisterschaften 2010 in Posen erneut mit der 4 × 200-m-Staffel im Einer-Kajak Gold zusammen mit Nicole Reinhardt, Tina Dietze und Katrin Wagner-Augustin. Conny Waßmuth ist Sportsoldatin der Sportfördergruppe der Bundeswehr. Zuvor hatte sie ein Studium der Sportwissenschaft an der Universität Potsdam aufgenommen. Zum Abschluss der Saison 2012 wechselte Waßmuth zum KC Potsdam, wo der Deutsche Kanu-Verband den Frauen-Vierer konzentrierte. /// Standort Wimregal GAD-0339 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Matthias Rudolph /// Matthias ?Rudi? Rudolph (* 6. September 1982 in Belzig, DDR) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Karriere Spieler Matthias Rudolph wurde in Belzig geboren und wuchs in Niemegk auf, wo er beim FSV Grün-Weiß mit dem Fußballspielen begann. In der C-Jugend ging er zum FC Stahl Brandenburg und zwei Klassen höher zum SV Babelsberg 03. Dort durfte er als 18-Jähriger erstmals in der ersten Mannschaft in der Regionalliga spielen. Am Ende der Saison 2001 stieg die Mannschaft in die 2. Bundesliga auf. Da Rudolph aber zuerst noch in der A-Jugend-Mannschaft spielte und danach einen neunmonatigen Grundwehrdienst absolvierte, blieb es in diesem und dem nächsten Jahr bei dem einen Einsatz in der ersten und ansonsten nur Einsätzen in der Verbandsligamannschaft. Erst in der Saison 2002/03, als Babelsbergs Erste bereits wieder abgestiegen war, war er ab dem 26. Spieltag Einwechsel- und ab dem 28. Spieltag Stammspieler des Teams. Allerdings stand da schon fest, dass sich der Verein finanziell übernommen hatte. Er musste Insolvenz anmelden und stieg zwangsweise ab. Im Jahr darauf suchte der Brandenburger eine neue Herausforderung und wechselte zum Oberligaverein Hessen Kassel. Der Vorjahreszweite wollte einen erneuten Anlauf auf den Aufstieg nehmen, wurde 2004 aber erneut nur Zweiter. Das Jahr darauf verlief enttäuschend und Kassel spielte in den unteren Tabellenregionen, weshalb Rudolph nach Auslaufen seines Vertrags zur Saison 2005/06 innerhalb der Liga zum KSV Baunatal wechselte. Obwohl er wie zuvor in Kassel Stammspieler gewesen war, verließ er den Verein nach einem Jahr wieder und ging in seine Heimat zum SV Babelsberg zurück. Das Jahr seiner Rückkehr fiel mit dem Wiederaufstieg in die dritthöchste Spielklasse zusammen. In diesem und den folgenden drei Jahren wurde ?Rudi?, der ursprünglich einmal als Stürmer bzw. Linksaußen begonnen hatte,[1] zu einer festen Größe auf der linken Abwehrseite und konnte sich immer wieder gegen Neuzugänge behaupten.[2] Mit Ausnahme der Hinrunde der Saison 2008/09 hielt er seine Position als Stammspieler; das Jahr lief aber insgesamt nicht gut, Babelsberg verpasste die Qualifikation für die neue 3. Liga. In der Saison darauf schaffte der SVB als Meister dann doch den Aufstieg, Rudolph kam dabei wieder auf 30 Einsätze. Das Erreichen der dritthöchsten Spielklasse bedeutete für ihn die zweite Chance im Profifußball. Am 1. Spieltag der Saison 2010/11 kam er als Einwechselspieler in die Partie. Allerdings waren danach seine Einsätze selten und vor der Winterpause zwang ihn ein Mittelfußbruch zu einer längeren Pause.[3] Im Saisonendspurt kehrte er jedoch wieder als Stammspieler zurück und konnte mit dem Verein den Klassenerhalt sichern. Im Jahre 2013 beendete er seine Karriere. Trainer Matthias Rudolph, der seit seiner Zeit in Kassel nebenher noch Lehramt Sport und Geografie studierte, trainierte anschließend noch die B-Jugend des SV Babelsberg 03.[2] Im Sommer 2015 wurde Rudolph Co-Trainer des Frauen-Bundesligisten 1. FFC Turbine Potsdam und übernahm mit Ende der Saison 2015/16 den Chef-Trainerstuhl des Potsdamer Trainer-Urgestein Bernd Schröder, den er anschließend bis Juni 2020 innehatte.[4] Persönliches Rudolph arbeitet neben seiner Trainerkarriere aktuell als Lehrer am Humboldt-Gymnasium in Potsdam.[5] /// Standort Wimregal GAD-0317 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gunda Niemann-Stirnemann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Tobias" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gunda Niemann-Stirnemann (* 7. September 1966 in Sondershausen, geb. Kleemann) ist eine ehemalige deutsche Eisschnellläuferin, die in den 1990er Jahren die international erfolgreichste Athletin ihrer Sportart war. Zwischen 1991 und 2001 gewann sie 19 Weltmeistertitel und drei olympische Goldmedaillen. Seit Juli 2020 ist sie Frauen-Teamkoordinatorin. Die in der DDR aufgewachsene Thüringerin feierte ihre ersten Erfolge in der Leichtathletik und wechselte 1983 zum Eisschnelllaufen. Im Winter 1987/88 debütierte sie im Weltcup und stieß schnell in die Weltspitze vor: 1988 nahm sie erstmals an Olympischen Spielen teil, 1989 errang sie als Mehrkampf-Europameisterin ihren ersten internationalen Titel. In der Folge gewann sie auf den längeren Distanzen über 1500 Meter, 3000 Meter und 5000 Meter einen Großteil der Rennen, an denen sie teilnahm. Dieser Stärke, die sie mehr als ein Jahrzehnt beibehielt, verdankte sie 98 erste Plätze im Weltcup, 16 Goldmedaillen bei den jährlich ausgetragenen Welt- und Europameisterschaften im Mehrkampf sowie drei Olympiasiege. Ab Mitte der 1990er Jahre stand Niemann-Stirnemann in teaminterner Konkurrenz zu Claudia Pechstein, von der sie bei den Olympischen Winterspielen 1994 und 1998 jeweils über 5000 Meter geschlagen wurde. Nach einer zweijährigen Babypause konnte sie bei ihrer Rückkehr in das internationale Wettkampfgeschehen 2003 nicht an ihre vorherigen Siegesserien anknüpfen und beendete ihre Karriere im Herbst 2005 wegen anhaltender Rückenbeschwerden. Sie arbeitet seitdem als Trainerin vor allem im deutschen Nachwuchsbereich. Niemann-Stirnemann, deren Erfolge in erster Linie ihrer Willensstärke und ihrer Trainingsdisziplin zugeschrieben wurden, erfuhr in Deutschland wie auch international große Anerkennung. Von 1995 bis 1997 erhielt sie als erste Frau dreimal in Folge die als Eis-Oscar bezeichnete Oscar Mathisen Memorial Trophy. Für die 2001 als Gunda-Niemann-Stirnemann-Halle eröffnete Eisschnelllaufbahn des Eissportzentrums Erfurt war sie Namensgeberin. 2019 wurde sie als erste Eisschnellläuferin in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. /// Standort Wimregal GAD-0266 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dagmar Hase bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dagmar Hase (* 22. Dezember 1969 in Quedlinburg) ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin und Olympiasiegerin. Bei den Olympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona konnte Dagmar Hase über 400 Meter Freistil die Titelverteidigerin und Top-Favoritin Janet Evans aus den USA schlagen. Bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta belegte Hase über die gleiche Strecke den zweiten Rang. Zwei weitere Silbermedaillen gewann Hase über 800 Meter Freistil und mit der 4×200-Meter-Freistil-Staffel. Zudem gewann sie über 200 Meter Freistil eine Bronzemedaille. Die gemessen an ihren olympischen Medaillen weitaus erfolgreichere, aber in ihrer Bekanntheit hinter Schwimmerinnen wie Franziska van Almsick oder Sandra Völker zurückstehende Hase erregte erst durch ein Fernsehinterview im Anschluss an ihren Olympiasieg in Barcelona größeres Aufsehen, in welchem sie die unfaire Behandlung ihrer Schwimmkollegin und Freundin Astrid Strauß durch deutsche Sportfunktionäre anprangerte. 1994 sorgte Dagmar Hase erneut für Schlagzeilen, als sie bei den Schwimmweltmeisterschaften in Rom ihren Startplatz über die 200-Meter-Freistil-Strecke an ihre Team-Kameradin Franziska van Almsick abtrat. Die Berlinerin, als deutsche Goldmedaillenhoffnung über diese Strecke gestartet, hatte mit der neuntbesten Zeit, einen Platz hinter Hase, das Finale verpasst. So konnte van Almsick aber doch noch starten und gewann die Goldmedaille mit neuer Weltrekordzeit. Hase wurde hingegen zur tragischen Figur, als sie über die 400-Meter-Freistil ebenfalls einen neunten Platz belegte. Die auf dem achten Platz qualifizierte Teamkollegin Jana Henke verzichtete nicht zugunsten der Olympiasiegerin Hase, nahm ihr Startrecht selbst wahr und wurde Sechste. Anfänglich wurde berichtet, dass Hase als Anerkennung für ihre selbstlose Haltung vom Sponsor des Deutschen Schwimm-Verbandes eine Urlaubsreise geschenkt bekommen hatte.[1][2][3] 25 Jahre später bestritt sie dies und gab an, lediglich einen Blumenstrauß erhalten zu haben.[4] DDR-Doping Ebenso wie bei vielen anderen ehemaligen DDR-Spitzenschwimmerinnen, beispielsweise Kristin Otto, Heike Friedrich, Sylvia Gerasch oder Daniela Hunger, wurde auch bei Dagmar Hase im Zusammenhang mit dem 1998 stattfindenden Dopingprozess gegen die ehemaligen DDR-Trainer Dieter Lindemann und Volker Frischke mit dem Vorwurf des systematischen Dopings zwischen 1982 und 1988, der Vorwurf der Einnahme illegaler leistungssteigernder Substanzen und der damit unrechtmäßig erreichten Erfolge laut.[5][6] Ganz konkret wurde nach der Wiedervereinigung bekannt, dass neben Kristin Otto, Heike Friedrich und Daniela Hunger auch Hase bei den Schwimmeuropameisterschaften 1989 in Bonn illegale leistungssteigernde Substanzen genommen hat. Der Testosterongehalt der Frauen entsprach dem eines normalen Mannes und lag damit weit über dem normalen weiblichen Wert.[7] Dagmar Hase wies diese Vorwürfe zurück.[8] Rücktritt Dagmar Hase trat 1998 vom aktiven Schwimmsport zurück. Sie ist heute Nachwuchstrainerin beim SC Magdeburg, für den sie früher startete. /// Standort Wimregal GAD-10.411 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Franziska Weber mit blauem Kuli oder schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska John (* 24. Mai 1989 in Potsdam, DDR als Franziska Weber) ist eine deutsche Kanutin. In ihrem Sport wurde sie Olympiasiegerin, Weltmeisterin und mehrfache Europameisterin. Die Kanurennsportlerin des KC Potsdam wurde 2009 erstmals in die Deutsche Kanurennsport-Nationalmannschaft berufen und reüssierte bei den Kanurennsport-Europameisterschaften 2009 mit einem zweiten Platz im Einer-Kajak über 1000 Meter hinter der Ungarin Katalin Kovács. Zudem holte sie im Zweier-Kajak über 500 Meter gemeinsam mit Fanny Fischer die Bronzemedaille. Zuvor hatte sie bei der Junioren-WM 2005 zwei dritte und bei der Junioren-WM 2007 zwei zweite Plätze belegt. Bei den Kanurennsport-Weltmeisterschaften 2010 holte sie den Titel im Kajak-Einer über 1000 Meter. Bei den Olympischen Spielen 2012 erreichte Weber im deutschen Vierer-Kajak der Frauen mit Tina Dietze, Carolin Leonhardt und Katrin Wagner-Augustin über 500 m die Silbermedaille.[1] Im Zweier-Kajak über 500 m gewann sie zusammen mit Tina Dietze die Goldmedaille.[2] Damit war sie zusammen mit ihrer Zweier- und Viererpartnerin Tina Dietze hinter dem Vielseitigkeitsreiter Michael Jung die zweitbeste deutsche Sportlerin bei den Olympischen Spielen in London. Auch bei den Kanurennsport-Weltmeisterschaften 2013 in Duisburg war Weber erfolgreich. Sie holte im Zweier-Kajak mit Tina Dietze Gold über 200 und 500 Meter, außerdem gewann sie Silber im Vierer-Kajak über 500 Meter mit Dietze, Katrin Wagner-Augustin und Verena Hantl. Schneller war nur das ungarische Team.[3] Die Weltmeisterschaften 2014 in Moskau verliefen für sie weniger positiv. Im Einer-Kajak über 500 Meter hatte sie zwar im Vorlauf eine gute Zeit, erreichte jedoch im Finale aufgrund eines missglückten Starts nur den vierten Platz. Die gleiche Platzierung belegte sie im Vierer-Kajak. Abschließend gewann sie eine Silbermedaille im Zweier-Kajak mit Dietze über 200 Meter. Die Sportlerin studiert an der Fachhochschule Potsdam Bauingenieurwesen, ist verheiratet und lebt in Potsdam /// Standort Wimregal GAD-0259ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Strutz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Strutz (* 4. November 1981 in Schwerin, DDR) ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin, die im Stabhochsprung antrat. Strutz ist Polizistin, die Ende Juni 2013 zur Polizeimeisterin ernannt wurde.[1] Sie ist Mitglied der Sportfördergruppe der mecklenburg-vorpommerschen Polizei.[2] Seit dem 8. Dezember 2019 ist sie B-Trainerin Leistungssport im Fachbereich "Sprung". Nach einem Jahr Babypause möchte Strutz zur Bereitschaftspolizei Schwerin zurückkehren, hält sich aber ein Engagement in der Leichtathletik offen.[3] Sportliche Laufbahn Strutz gewann 2006 ihren ersten Deutschen Meistertitel bei den Deutschen Hallenmeisterschaften, verpasste aber bei den Hallenweltmeisterschaften in Moskau als Neunte der Qualifikation mit 4,45 m knapp das Finale. Bei den Europameisterschaften 2006 wurde sie mit 4,50 m Fünfte, wobei sie ihre persönliche Bestleistung einstellte. Am 12. Juli 2011 verbesserte sie den deutschen Rekord von Annika Becker beim Leichtathletik-Meeting in Karlsruhe um einen Zentimeter auf 4,78 m. Bei den Deutschen Meisterschaften in Kassel siegte sie mit übersprungenen 4,65 m vor Silke Spiegelburg. Bei den Weltmeisterschaften in Daegu verbesserte sie am 30. August 2011 den deutschen Rekord nochmals auf 4,80 m und gewann damit Silber. Am 30. Juni 2012 wurde Strutz bei den Europameisterschaften in Helsinki mit 4,60 m im zweiten Versuch Vizeeuropameisterin. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London belegte sie den fünften Platz mit einer Höhe von 4,55 m (hinter Silke Spiegelburg, 4,65 m). 2011, 2013 und 2016 wurde Strutz Deutsche Meisterin. 2016 belegte sie bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro den 9. Platz.[4] 2017 musste Strutz die Freiluftsaison abbrechen, wegen eines Fahrradunfalls, bei dem sie auf die Schulter fiel.[5] 2018 konnte sie in der Hallensaison wieder antreten und belegte bei den Deutschen Hallenmeisterschaften den 7. Platz. Als nach dem Springer-Meeting auf dem Schweriner Marktplatz Anfang Juni die Schmerzen an der linken Achillessehne unerträglich wurden, entschloss sie sich zu einer Operation.[6] 2019 konnte Strutz aufgrund der Achillessehnenoperation bis August keine Wettkämpfe bestreiten und schnupperte erst Anfang September beim 21. Internationalen Stabhochsprungmeeting der Frauen in Beckum wieder Wettkampfluft, da ihr Ziel die Olympischen Spiele in Tokio sind.[7][8] Strutz verlor durch ihre lange Verletzungspause ihren Status als Kaderathletin beim Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV).[6] Mitte September 2021 gab Strutz ihr sportliches Karriereende bekannt, eine Entscheidung die zweieinhalb Jahre gereift war und zu der zunehmende Verletzungssorgen, Unstimmigkeiten mit ihrem ehemaligen Verein Schweriner SC sowie erschwerte Trainingsbedingungen durch die COVID-19-Pandemie geführt hatten.[3] Vereinszugehörigkeiten Martina Strutz ist im SV Medizin Schwerin organisiert.[2] Seit 2017 war sie knapp zwei Jahre wieder für den Hagenower SV gestartet, dem sie schon 2011 angehörte.[4] Davor war sie zur Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zwei Jahre beim Schweriner SC.[4] Von 2012 bis 2014 gehörte sie dem SC Neubrandenburg an. Bis 2010 war Strutz viele Jahre in der Sektion Leichtathletik der SG Dynamo Schwerin. Anfang 2019 wurde ihr langjähriger Trainer und Vertrauensperson Thomas Schuldt, Strutz und Schuldt kennen sich seit ca. Anfang der 1990er Jahre und arbeiten seit 2009 zusammen, vom Verein mit anderen Aufgaben betraut, und so war Strutz in ihrer Genesungsphase und dem Ziel der Teilnahme an den Olympischen Spielen in Tokio auf sich allein gestellt.[6] /// Standort Wimregal GAD-0252 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Daniel Kraus bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Daniel Kraus (* 11. Mai 1984 in Leipzig[1]) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballtorwart. Kraus spielte in der Jugend für Einheit Rottleben und Eintracht Sondershausen. 1997 wechselte er zum FC Carl Zeiss Jena. In der Regionalliga-Saison 2005/06 bestritt Kraus die ersten fünf Saisonspiele für die Thüringer. Dann zog er sich einen Kreuzbandriss zu und wurde von Christian Person als erster Torhüter abgelöst. Auch ohne weiteren Einsatz stieg er mit Carl Zeiss in die 2. Bundesliga auf. Im ersten Zweitligajahr kam er am 28. Spieltag gegen die SpVgg Greuther Fürth zu seinem ersten Zweitligaeinsatz. Er wurde in der 22. Minute für den verletzten Georgi Lomaia eingewechselt. Es blieb sein einziger Saisoneinsatz. In der Saison 2007/08 bestritt er acht Liga-Spiele und stieg am Saisonende mit Jena in die 3. Liga ab. Nachdem er zwischenzeitlich nicht mehr im Kader des FC Carl Zeiss Jena aufgeführt wurde, gehörte Daniel Kraus in der Rückrunde der Saison 2009/10 wieder zur ersten Mannschaft und beendete nach dieser Spielzeit seine Karriere als Torwart. Trainer Ab dem 17. Juli 2010 war er Torwarttrainer der Frauen-Bundesliga-Mannschaft FF USV Jena.[2] Nach der Entlassung von Cheftrainer Thorsten Zaunmüller wurde er vom Verein zunächst als Interimstrainer verpflichtet.[3] Da er nicht die vom DFB geforderte A-Lizenz besitzt, um dauerhaft als Cheftrainer des Bundesligisten zu arbeiten, wurde er Anfang 2011 vom ehemaligen DDR-Nationalspieler Konrad Weise abgelöst, blieb aber ebenso Assistenz-Trainer wie unter Martina Voss-Tecklenburg. Nach deren Weggang Anfang Februar übernahm er das Team erneut interimsmäßig und stieg dann am 14. Februar 2012 zum offiziellen Cheftrainer auf.[4] Am 13. Juli 2012 wurde er als Torwarttrainer des FC Carl Zeiss Jena vorgestellt, bleibt jedoch hauptberuflich Trainer von FF USV Jena.[5] Am 14. März 2016 verkündete der FF USV Jena, dass Kraus seinen Vertrag nicht verlängern wird und als Cheftrainer zur SGS Essen geht.[6] Dort war er drei Jahre lang tätig. Am 30. November 2018 unterschrieb Kraus einen Vertrag beim SC Freiburg als Nachfolger von Jens Scheuer als Cheftrainer mit Start der Frauen-Bundesliga Saison 2019/2020.[7] /// Standort Wimregal GAD-0216 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Daniel Kraus bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andreas! Viele Grüße aus Freiburg" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Daniel Kraus (* 11. Mai 1984 in Leipzig[1]) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballtorwart. Kraus spielte in der Jugend für Einheit Rottleben und Eintracht Sondershausen. 1997 wechselte er zum FC Carl Zeiss Jena. In der Regionalliga-Saison 2005/06 bestritt Kraus die ersten fünf Saisonspiele für die Thüringer. Dann zog er sich einen Kreuzbandriss zu und wurde von Christian Person als erster Torhüter abgelöst. Auch ohne weiteren Einsatz stieg er mit Carl Zeiss in die 2. Bundesliga auf. Im ersten Zweitligajahr kam er am 28. Spieltag gegen die SpVgg Greuther Fürth zu seinem ersten Zweitligaeinsatz. Er wurde in der 22. Minute für den verletzten Georgi Lomaia eingewechselt. Es blieb sein einziger Saisoneinsatz. In der Saison 2007/08 bestritt er acht Liga-Spiele und stieg am Saisonende mit Jena in die 3. Liga ab. Nachdem er zwischenzeitlich nicht mehr im Kader des FC Carl Zeiss Jena aufgeführt wurde, gehörte Daniel Kraus in der Rückrunde der Saison 2009/10 wieder zur ersten Mannschaft und beendete nach dieser Spielzeit seine Karriere als Torwart. Trainer Ab dem 17. Juli 2010 war er Torwarttrainer der Frauen-Bundesliga-Mannschaft FF USV Jena.[2] Nach der Entlassung von Cheftrainer Thorsten Zaunmüller wurde er vom Verein zunächst als Interimstrainer verpflichtet.[3] Da er nicht die vom DFB geforderte A-Lizenz besitzt, um dauerhaft als Cheftrainer des Bundesligisten zu arbeiten, wurde er Anfang 2011 vom ehemaligen DDR-Nationalspieler Konrad Weise abgelöst, blieb aber ebenso Assistenz-Trainer wie unter Martina Voss-Tecklenburg. Nach deren Weggang Anfang Februar übernahm er das Team erneut interimsmäßig und stieg dann am 14. Februar 2012 zum offiziellen Cheftrainer auf.[4] Am 13. Juli 2012 wurde er als Torwarttrainer des FC Carl Zeiss Jena vorgestellt, bleibt jedoch hauptberuflich Trainer von FF USV Jena.[5] Am 14. März 2016 verkündete der FF USV Jena, dass Kraus seinen Vertrag nicht verlängern wird und als Cheftrainer zur SGS Essen geht.[6] Dort war er drei Jahre lang tätig. Am 30. November 2018 unterschrieb Kraus einen Vertrag beim SC Freiburg als Nachfolger von Jens Scheuer als Cheftrainer mit Start der Frauen-Bundesliga Saison 2019/2020.[7] /// Standort Wimregal GAD-0217 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Claudia Wenzel bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claudia Wenzel (* 21. September 1959 in Lutherstadt Wittenberg / DDR) ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Sängerin und Moderatorin. Von 1978 bis 1982 absolvierte Claudia Wenzel ein Schauspielstudium an der Theaterhochschule ?Hans Otto? in Leipzig. Außerdem besuchte sie 1985 die Hochschule für Musik und Theater ?Felix Mendelssohn Bartholdy? Leipzig. Von 1982 bis 1992 gehörte sie dem Ensemble des Leipziger Schauspielhauses an, wo sie als Gretchen in Faust I debütierte. Weitere Theaterstationen waren u. a. das Maxim-Gorki-Theater in Berlin, das Winterhuder Fährhaus in Hamburg sowie Bühnen in Heppenheim, Dresden und Leipzig. Außerdem geht sie seit dem Jahr 2000 immer wieder auf Theatertournee. Darüber hinaus gestaltete Claudia Wenzel zwischen 1991 und 1994 mehrere Marlene-Dietrich-Abende als Soloprogramme in Leipzig. Seit Mitte der 1980er Jahre hatte sie zudem häufig Rollen in Fernsehproduktionen. 1985 spielte sie in der DDR-Serie Zahn um Zahn die umtriebige Tochter des Zahnarztes Wittkugel. Nach der Wende wurde sie auch in Westdeutschland vor allem durch zahlreiche Serienrollen bekannt: Zwischen 1990 und 1998 agierte sie als Fanny Moll in der ZDF-Vorabendserie Unser Lehrer Doktor Specht, von 1994 bis 2001 als Irene Kadenbach in der RTL-Serie Dr. Stefan Frank - Der Arzt, dem die Frauen vertrauen und 2005 bis 2006 als Serienbiest Corinna ?Cora? Franke in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe. Seit 2008 ist sie als Dr. Vera Bader, ehemalige Gesundheitsdezernentin, regelmäßiger Gast in der ARD-Serie In aller Freundschaft. Claudia Wenzel im Stück "Jedermann" vor dem "Dom der Bergstraße" in Heppenheim Daneben spielte sie in zahlreichen Produktionen wie Rosa Roth, Küstenwache, Im Namen des Gesetzes, Tatort und unter anderem auch in Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen. Seit 2003 ist Claudia Wenzel mit dem Schauspieler Rüdiger Joswig verheiratet. Sie ist die Schwester des Liedermachers Hans-Eckardt Wenzel. /// Standort Wimregal GAD-10.275 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Photopostkarte von Lore Frisch mit faksimilierter Unterschrift /// Lore Frisch (* 4. Mai 1925 in Schwindegg; ? 6. Juli 1962 in Potsdam) war eine deutsche Schauspielerin. Eleonora Frisch, Tochter eines Malermeisters aus Bad Reichenhall, nahm während ihrer Schulzeit Ballettunterricht. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie als Krankenschwester eingesetzt. Danach schloss sie sich in Ostfriesland, wo sie zuletzt stationiert war, der Wanderbühne Ostfriesische Kammerspiele Leer an. Lore Frisch war dort zunächst als Souffleuse, Schneiderin und Kulissenmalerin tätig. Später übernahm sie auch Theaterrollen. 1948 hatte sie Auftritte in Ingolstadt und an Münchner Theatern. Durch Martin Hellberg erhielt sie Schauspielunterricht und arbeitete zeitweise als Rundfunksprecherin, Stenotypistin und Krankenschwester. Anfang der 1950er-Jahre wirkte Lore Frisch in drei Heimatfilmen mit. Martin Hellberg, der 1949 in die DDR übergesiedelt war, holte sie 1954 zur DEFA. In der Filmkomödie Der Ochse von Kulm spielte sie die Frau eines bayerischen Bauern, der sich gegen die amerikanische Besatzungsmacht auflehnt. 1958 hatte sie großen Erfolg als Hauptdarstellerin des Revuefilms Meine Frau macht Musik. Darin spielte sie eine Hausfrau, die unbeirrbar ihren Weg als Sängerin geht. Auch sonst verkörperte sie kämpferisch-selbstbewusste Frauen, insbesondere als Frauenrechtlerin in Nur eine Frau. In der Satire Das Kleid, einer Adaption des Märchens Des Kaisers neue Kleider dagegen war sie eine opportunistische Bekleidungsministerin. Der Film kam wegen unübersehbarer Parallelen zum DDR-Alltag erst 1991 zur Uraufführung. Lore Frisch, die seit 1959 in der DDR lebte und gelegentlich an Theatern gastierte, starb 1962 durch Suizid. /// Standort Wimregal GAD-0186 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Heinz Quermann, unsigniert. /// Heinz Quermann (* 10. Februar 1921 in Hannover; ? 14. Oktober 2003 in Berlin) war ein Fernsehunterhalter in der DDR. Quermann war Redakteur, Regisseur, Talentsucher und Conférencier. Mit seiner Sendung Herzklopfen kostenlos, einem Talentwettbewerb im Fernsehen, war er seiner Zeit weit voraus. Quermann förderte zahlreiche Talente der DDR. Dazu zählten etwa die Sänger Frank Schöbel, Chris Doerk und Dagmar Frederic sowie Artisten und Humoristen wie Winfried Krause. 1936 begann er eine Lehre als Bäcker. Nebenher hatte er Violin- und Schauspielunterricht und legte 1939 die Schauspielprüfung ab. Anfang Juli 1945 wurde er auf Befehl des sowjetischen Stadtkommandanten Walentin Iwanowitsch Bogdanow Intendant des Theaters in Köthen, ab 1947 war er Leiter der Abteilung Unterhaltung beim Mitteldeutschen Rundfunk Leipzig, außerdem Redakteur und Sprecher. In der Folgezeit entwickelt er sich in mehreren Sendeformaten zu einem beliebten Conférencier. So war er ab 1953 Moderator der Schlagerlotterie, ab 1955 von Da lacht der Bär und ab 1958 der Schlagerrevue, die mit 36 Jahren die langlebigste Rundfunk-Hitparade der Welt wurde. Als Conférencier hatte er zudem 1957 einen Cameo-Auftritt im DEFA-Film Alter Kahn und junge Liebe und 1960 im DEFA-Film Silvesterpunsch. Im Laufe der Zeit wurden mehrere seiner Radioformate vom Fernsehen übernommen. So entstanden Sendungen wie Da lacht der Bär und die legendäre Sendung Zwischen Frühstück und Gänsebraten, eine Weihnachtssendung, die er 1957 bis 1991 jedes Jahr, mit einer Ausnahme 1984, mit Margot Ebert moderierte. In der DDR verfolgten viele diese Sendung am späten Vormittag des ersten Weihnachtsfeiertags. Nicht wenige Frauen kochten nach den Anweisungen des Quermännchens und setzten etwa das Wasser für die Klöße auf, wenn er es im Fernsehen empfahl. Als Schauspieler trat er selten, wenn dann in Musik- oder Revuefilmen, in Erscheinung. 1960 spielte er in einem Stacheltier-Film die Hauptrolle. Als seine Arbeit hinter der Kamera zu umfangreich wurde, trat er weniger vor der Kamera auf, blieb aber bis zur deutschen Wiedervereinigung eine der einflussreichsten Personen in der DDR-Unterhaltung. Heinz Quermann war Mitglied der LDPD. Insgesamt gestaltete er rund 2500 Sendungen in Rundfunk und Fernsehen sowie rund 7500 Veranstaltungen. Als einer der ersten und wenigen DDR-Prominenten wurde er kurz nach der Wende als Wachsfigur im Berliner Panoptikum verewigt. Er war mit der 1994 verstorbenen Rundfunksprecherin Ruth Peter-Quermann verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter Petra Werner-Quermann tritt gelegentlich im Fernsehen auf.[1] Seine letzte Ruhe fand er auf dem Waldfriedhof Grünau im Feld 1. Sonstiges 2007 erklärte Dieter Hallervorden, er habe den Sketch Flasche Pommes Frites (auch bekannt als Palim-Palim) von Heinz Quermann, mit dem er häufiger Sketche und Witze austauschte, für ungefähr 500 Mark erworben. /// Standort Wimregal GAD-0182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Uta Schorn bildseitig mit blauem Kuli handsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uta Schorn (* 13. Januar 1947 in Göggingen) ist eine deutsche Schauspielerin und Moderatorin. Uta Schorn wurde als Tochter des Schauspielers Joe Schorn und der Schauspielerin Traudi Harprecht in Augsburg-Göggingen geboren. Kurz darauf zog die Familie nach Bremen und wenig später nach Ost-Berlin um, wo Joe Schorn ein Engagement am Metropol-Theater erhielt.[1] Ausbildung und Theater Uta Schorn studierte von 1966 bis 1970 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin, heute Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Zu Beginn ihrer Karriere spielte sie am Berliner Maxim-Gorki-Theater, unter anderem in der Jugendrevue Wenn Knospen knallen, 1972 in der Uraufführung des Theaterstücks Himmelfahrt zur Erde von Armin Stolper (1934-2020), in Das gewöhnliche Wunder von Jewgeni Schwarz (1973), jeweils unter der Regie von Wolfram Krempel, und in Adam und Eva von Peter Hacks.[2] Weitere Theaterengagements hatte sie an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul, am Landestheater Halle (Der zerrissene Rubel von Sergei Antonow, Kleiner Mann - was nun?), am Fernsehtheater Moritzburg in Halle (Saale) (u. a. in Ludwig Thomas Waldfrieden und Gelähmte Schwingen, 1979, sowie in Klabunds XYZ - Ein Spiel zu dreien, 1980, Inszenierungen: Robert Trösch) und am Theater im Palast der Republik (Welt und Traum des Hieronymus Bosch von Rosemarie Schuder; Biedermann und die Brandstifter, Regie: Cox Habbema).[2] Als Moderatorin und Darstellerin trat sie auch im Berliner Friedrichstadtpalast auf. 1995 spielte Schorn unter der Regie von Brigitte Grothum bei den Berliner Jedermann-Festspielen im Berliner Dom die Rolle der Buhlschaft.[2] 2001 trat sie an der Komödie Dresden in der Boulevardkomödie Weekend im Paradies auf. Im Oktober/November 2006 übernahm sie die Rolle des Fräulein Schneider in einer Inszenierung des Musicals Cabaret in der Media City in Leipzig.[3][4] In der Saison 2015/16 war Schorn mit der Komödie Sei lieb zu meiner Frau von René Heinersdorff auf Theatertournee; sie trat u. a. im Theater Vorpommern und am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau auf.[5][6] Im November 2016 trat sie im Berliner Kriminal Theater in der Kriminalkomödie Fisch zu viert auf.[7] Film und Fernsehen Ihr Filmdebüt gab Schorn 1969 bei der DEFA mit der Rolle der Renate in dem Spionage-Film Verdacht auf einen Toten. Danach spielte sie gelegentlich in weiteren DEFA-Produktionen, zumeist in Nebenrollen. Bekannt wurde sie insbesondere durch ihre Tätigkeit für den Deutschen Fernsehfunk (DFF) der DDR. Ab den 1970er Jahren wirkte sie in mehreren Folgen der DDR-Kriminalserie Polizeiruf 110 mit. Schorn wurde in unterschiedlichen Rollen eingesetzt; oft verkörperte sie ?selbstbewusste Frauen, die ihren eigenen Weg im Leben gehen?, so insbesondere in ihrer Serienhauptrolle als alleinerziehende Ärztin Dr. Uta Federau in der Arztserie Bereitschaft Dr. Federau (1988). Außerdem hatte sie eine Hauptrolle in der Fernsehserie Mit Herz und Robe (1991). An der Seite von Gerd E. Schäfer moderierte sie fast 18 Jahre lang die Sendung Der Wunschbriefkasten. Nach der Wende gelang Schorn relativ zügig der Wechsel ins gesamtdeutsche Fernsehen; sie übernahm mehrere durchgehende Serienhauptrollen, so als Gaststätteninhaberin Sabine Boehling in der ZDF-Serie Elbflorenz, als Anna Frohner in der ZDF-Serie Der Landarzt und als Hebamme Henriette in der ZDF-Serie Frauenarzt Dr. Markus Merthin. Von 1998 bis Ende 2014 spielte sie die Chefsekretärin Barbara Grigoleit in der ARD-Serie In aller Freundschaft, von 2003 bis 2019 verkörperte sie die Figur der Inge Kleist (früher: März) in der ARD-Serie Familie Dr. Kleist. In dem romantischen Fernsehfilm Sommer der Entscheidung aus der ZDF-Fernsehreihe Inga Lindström war Schorn 2008 in der Rolle der Irma Wilander, der Ehegattin des Brauereibesitzers Olof Wilander, zu sehen. Privates Uta Schorn war 16 Jahre die Ehefrau des Schauspielers Tim Hoffmann (1943-2015). Ihre 1968 geborene Tochter Danne Hoffmann arbeitet ebenfalls als Schauspielerin. Bis zu dessen Tod 2018 war Uta Schorn mit dem Schauspieler Peter Zintner verheiratet. Sie lebt in Berlin-Müggelheim.[8][9] /// Standort Wimregal GAD-0183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerard Philipe, unsigniert /// Gérard Philipe (* 4. Dezember 1922 in Cannes; ? 25. November 1959 in Paris; eigentlich Gérard Albert Philip)[1] war ein französischer Theater- und Filmschauspieler. Er zählte zu den populärsten französischen Leinwanddarstellern seiner Zeit. Gérard Philipe kam 1922 als Sohn des Hoteliers und Anwalts Marcel Philip und seiner Frau Maria Elisa ?Minou? Philip (geb. Vilette) in Cannes zur Welt. Auf Wunsch des Vaters begann Philipe nach bestandenem Baccalauréat ein Jurastudium in Nizza, wo er die Bekanntschaft des Regisseurs Marc Allégret machte, dem er vorsprach.[2] Allégret erkannte sein Schauspieltalent; Philipe schrieb sich auf seine Empfehlung hin am Centre des jeunes du cinéma in Nizza für Schauspielkurse ein und besuchte zudem Schauspielkurse bei Jean Wall und Jean Huet in Cannes.[3] Nach einer ersten Rolle im Jahr 1942 in Die Komödianten kommen von André Roussin an einem Boulevardtheater in Nizza zog Philipe nach Paris, um am Conservatoire national supérieur d?art dramatique zu studieren. In Paris wurde er schon bald durch das Stück Sodome et Gomorrhe von Jean Giraudoux, vor allem aber 1945 mit der Titelrolle in Caligula von Albert Camus als Schauspieler bekannt. 1951 trat er Jean Vilars Théâtre National Populaire (TNP) bei, mit dem er in Paris sowie auf dem Festival von Avignon und auf Tourneen in Stücken wie Le Cid von Pierre Corneille oder Der Prinz von Homburg von Heinrich von Kleist fortlaufend Erfolge verbuchen konnte. Er spielte ein klassisches Repertoire und führte bei mehreren Stücken von Alfred de Musset, aber auch von zeitgenössischen Autoren wie Henri Pichette und Jean Vauthier selbst Regie. Gleichzeitig feierte Philipe aufgrund seines jugendlichen Charmes und seines Charismas große Erfolge auf der Leinwand. Unter der Regie von Marc Allégret drehte er 1944 mit Les Petites du quai aux fleurs seinen ersten Film. Es folgten Rollen in der Dostojewski-Verfilmung Der Idiot (1946) neben Edwige Feuillère und in Claude Autant-Laras sehr erfolgreichem Liebesdrama Stürmische Jugend (1947) an der Seite von Micheline Presle. Als romantischen Helden besetzte ihn auch Christian-Jaque in seiner Stendhal-Verfilmung Die Kartause von Parma (1948). In dem auf dem Fauststoff beruhenden Film Der Pakt mit dem Teufel war er 1950 als junge Version von Michel Simon erstmals unter der Regie von René Clair zu sehen, mit dem er später noch die Filmkomödie Die Schönen der Nacht (1952, neben Martine Carol und Gina Lollobrigida) und das Liebesdrama Das große Manöver (1955, neben Michèle Morgan) drehte. Philipe bei einem Gastspiel von Le Cid in Warschau (1954) Weitere namhafte Regisseure, unter deren Leitung er vor der Kamera stand, waren Max Ophüls (Der Reigen, 1950), René Clément (Liebling der Frauen, 1954), Julien Duvivier (Immer wenn das Licht ausgeht, 1957) und Jacques Becker, in dessen Künstlerbiografie Montparnasse 19 Philipe 1958 neben Lilli Palmer den Maler und Bildhauer Amedeo Modigliani verkörperte. Es war jedoch die Titelrolle in Christian-Jaques Mantel-und-Degen-Film Fanfan, der Husar (1952), mit der er an der Seite von Gina Lollobrigida seinen größten Leinwanderfolg verbuchen konnte. Bei Die Abenteuer des Till Ulenspiegel, einer Koproduktion von Frankreich und der DDR, übernahm Philipe im Jahr 1956 neben der Titelrolle das einzige Mal in seiner Karriere auch die Regie eines Films. Im Jahr 1958 stand er mit den Stücken Le Cid und Alfred de Mussets Lorenzaccio auch am Broadway in New York auf der Theaterbühne. In Roger Vadims Gefährliche Liebschaften, einer Verfilmung des gleichnamigen Briefromans von Choderlos de Laclos, hatte er 1959 neben Jeanne Moreau die Rolle des Valmont inne. Ebenfalls 1959 war Philipe in dem auf einer Sträflingsinsel spielenden Filmdrama Für ihn verkauf? ich mich von Luis Buñuel ein letztes Mal auf der Leinwand zu sehen. Er starb noch im selben Jahr während der Dreharbeiten für einen neuen Film und wenige Tage vor seinem 37. Geburtstag infolge einer Leberkrebserkrankung. In Bezug auf seine enorme Popularität wurde Philipe, der im Jahr 1990 postum mit dem César-Ehrenpreis ausgezeichnet wurde, auch als ?Liebling der Götter? bezeichnet; andere sahen in ihm in erster Linie einen begnadeten Schauspieler. Selbst seine politischen Ansichten, seine Vorliebe für den russischen Film, sein Versuch, eine französisch-chinesische Produktion zu realisieren, und seine Zusammenarbeit mit der DEFA schadeten seiner Karriere nicht. Als politisch interessierter Schauspieler nahm er am Stockholmer Appell gegen Kernwaffen teil. Im Jahr 1958 wurde er Präsident des Syndicat français des acteurs (SFA). Gérard Philipe war von 1951 bis zu seinem Tod mit der Ethnographin, Schriftstellerin und Schauspielerin Nicole Fourcade (1917-1990) verheiratet, die sich später Anne Philipe nannte. Ihre gemeinsame Tochter Ann-Marie, die später ebenfalls Schauspielerin wurde, kam am 21. Dezember 1954 zur Welt; am 9. Februar 1956 wurde das zweite Kind, Olivier, geboren. Philipes Grab in Ramatuelle Nach seinem frühen Tod wurde Philipe - seinem letzten Willen entsprechend - in dem kleinen Städtchen Ramatuelle, oberhalb der Bucht von Saint-Tropez, im Kostüm des El Cid beerdigt. Seine Witwe wurde 1990 an seiner Seite begraben. Die dortige Schule wurde nach ihm benannt. Den Namen ?Gérard Philipe? tragen zudem zahlreiche Theater und Kulturhäuser, darunter das Centre Dramatique National in Saint-Denis, die städtischen Theater in Orléans, Montpellier, Meaux, Calais, Champigny-sur-Marne, Saint-Cyr-l?École, Lüttich, Saint-Jean-de-Maurienne und Saint-Nazaire sowie das Kulturhaus in Raguhn und das Collège Gerard Philipe in Bagnols-sur-Cèze. Im Jahr 1960 wurde auch ein Kino in Berlin-Treptow nach ihm benannt. Vater Kollaborateur, Sohn Widerstandskämpfer In Grasse kollaborierte sein Vater Marcel Philip im Zweiten Weltkrieg mit den deutschen Besatzern. Er war Verwalter des Parc Palace, des Treffpunkts der Deutschen in Grasse, darüber hinaus regionaler Delegierter und Mitglied des ?Comit.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte Lore Frisch, unsigniert. Umseitig beschrieben, Stecknadellöchlein, Kanten berieben /// Lore Frisch (* 4. Mai 1925 in Schwindegg; ? 6. Juli 1962 in Potsdam) war eine deutsche Schauspielerin. Eleonora Frisch, Tochter eines Malermeisters aus Bad Reichenhall, nahm während ihrer Schulzeit Ballettunterricht. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie als Krankenschwester eingesetzt. Danach schloss sie sich in Ostfriesland, wo sie zuletzt stationiert war, der Wanderbühne Ostfriesische Kammerspiele Leer an. Lore Frisch war dort zunächst als Souffleuse, Schneiderin und Kulissenmalerin tätig. Später übernahm sie auch Theaterrollen. 1948 hatte sie Auftritte in Ingolstadt und an Münchner Theatern. Durch Martin Hellberg erhielt sie Schauspielunterricht und arbeitete zeitweise als Rundfunksprecherin, Stenotypistin und Krankenschwester. Anfang der 1950er-Jahre wirkte Lore Frisch in drei Heimatfilmen mit. Martin Hellberg, der 1949 in die DDR übergesiedelt war, holte sie 1954 zur DEFA. In der Filmkomödie Der Ochse von Kulm spielte sie die Frau eines bayerischen Bauern, der sich gegen die amerikanische Besatzungsmacht auflehnt. 1958 hatte sie großen Erfolg als Hauptdarstellerin des Revuefilms Meine Frau macht Musik. Darin spielte sie eine Hausfrau, die unbeirrbar ihren Weg als Sängerin geht. Auch sonst verkörperte sie kämpferisch-selbstbewusste Frauen, insbesondere als Frauenrechtlerin in Nur eine Frau. In der Satire Das Kleid, einer Adaption des Märchens Des Kaisers neue Kleider dagegen war sie eine opportunistische Bekleidungsministerin. Der Film kam wegen unübersehbarer Parallelen zum DDR-Alltag erst 1991 zur Uraufführung. Lore Frisch, die seit 1959 in der DDR lebte und gelegentlich an Theatern gastierte, starb 1962 durch Suizid. /// Standort Wimregal GAD-0176 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Photopostkarte Lore Frisch und Günther Simon im Film "Meine Frau macht Musik", unsigniert. /// Lore Frisch (* 4. Mai 1925 in Schwindegg; ? 6. Juli 1962 in Potsdam) war eine deutsche Schauspielerin. Eleonora Frisch, Tochter eines Malermeisters aus Bad Reichenhall, nahm während ihrer Schulzeit Ballettunterricht. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie als Krankenschwester eingesetzt. Danach schloss sie sich in Ostfriesland, wo sie zuletzt stationiert war, der Wanderbühne Ostfriesische Kammerspiele Leer an. Lore Frisch war dort zunächst als Souffleuse, Schneiderin und Kulissenmalerin tätig. Später übernahm sie auch Theaterrollen. 1948 hatte sie Auftritte in Ingolstadt und an Münchner Theatern. Durch Martin Hellberg erhielt sie Schauspielunterricht und arbeitete zeitweise als Rundfunksprecherin, Stenotypistin und Krankenschwester. Anfang der 1950er-Jahre wirkte Lore Frisch in drei Heimatfilmen mit. Martin Hellberg, der 1949 in die DDR übergesiedelt war, holte sie 1954 zur DEFA. In der Filmkomödie Der Ochse von Kulm spielte sie die Frau eines bayerischen Bauern, der sich gegen die amerikanische Besatzungsmacht auflehnt. 1958 hatte sie großen Erfolg als Hauptdarstellerin des Revuefilms Meine Frau macht Musik. Darin spielte sie eine Hausfrau, die unbeirrbar ihren Weg als Sängerin geht. Auch sonst verkörperte sie kämpferisch-selbstbewusste Frauen, insbesondere als Frauenrechtlerin in Nur eine Frau. In der Satire Das Kleid, einer Adaption des Märchens Des Kaisers neue Kleider dagegen war sie eine opportunistische Bekleidungsministerin. Der Film kam wegen unübersehbarer Parallelen zum DDR-Alltag erst 1991 zur Uraufführung. Lore Frisch, die seit 1959 in der DDR lebte und gelegentlich an Theatern gastierte, starb 1962 durch Suizid. /// Standort Wimregal GAD-0175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Franziska Weber mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska John (* 24. Mai 1989 in Potsdam, DDR als Franziska Weber) ist eine deutsche Kanutin. In ihrem Sport wurde sie Olympiasiegerin, Weltmeisterin und mehrfache Europameisterin. Die Kanurennsportlerin des KC Potsdam wurde 2009 erstmals in die Deutsche Kanurennsport-Nationalmannschaft berufen und reüssierte bei den Kanurennsport-Europameisterschaften 2009 mit einem zweiten Platz im Einer-Kajak über 1000 Meter hinter der Ungarin Katalin Kovács. Zudem holte sie im Zweier-Kajak über 500 Meter gemeinsam mit Fanny Fischer die Bronzemedaille. Zuvor hatte sie bei der Junioren-WM 2005 zwei dritte und bei der Junioren-WM 2007 zwei zweite Plätze belegt. Bei den Kanurennsport-Weltmeisterschaften 2010 holte sie den Titel im Kajak-Einer über 1000 Meter. Bei den Olympischen Spielen 2012 erreichte Weber im deutschen Vierer-Kajak der Frauen mit Tina Dietze, Carolin Leonhardt und Katrin Wagner-Augustin über 500 m die Silbermedaille.[1] Im Zweier-Kajak über 500 m gewann sie zusammen mit Tina Dietze die Goldmedaille.[2] Damit war sie zusammen mit ihrer Zweier- und Viererpartnerin Tina Dietze hinter dem Vielseitigkeitsreiter Michael Jung die zweitbeste deutsche Sportlerin bei den Olympischen Spielen in London. Auch bei den Kanurennsport-Weltmeisterschaften 2013 in Duisburg war Weber erfolgreich. Sie holte im Zweier-Kajak mit Tina Dietze Gold über 200 und 500 Meter, außerdem gewann sie Silber im Vierer-Kajak über 500 Meter mit Dietze, Katrin Wagner-Augustin und Verena Hantl. Schneller war nur das ungarische Team.[3] Die Weltmeisterschaften 2014 in Moskau verliefen für sie weniger positiv. Im Einer-Kajak über 500 Meter hatte sie zwar im Vorlauf eine gute Zeit, erreichte jedoch im Finale aufgrund eines missglückten Starts nur den vierten Platz. Die gleiche Platzierung belegte sie im Vierer-Kajak. Abschließend gewann sie eine Silbermedaille im Zweier-Kajak mit Dietze über 200 Meter. Die Sportlerin studiert an der Fachhochschule Potsdam Bauingenieurwesen, ist verheiratet und lebt in Potsdam /// Standort Wimregal GAD-10.168 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hanka Kupfernagel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hanka Kupfernagel (* 19. März 1974 in Gera) ist eine ehemalige deutsche Radrennfahrerin. Sie wurde acht Mal Weltmeisterin. Über 20 Jahre war sie eine prägende Sportlerin des Frauenradrennsports. Insgesamt gewann sie 18 Medaillen bei Weltmeisterschaften, einmal Silber bei Olympischen Spielen und wurde 35-mal deutsche Meisterin.[1] Hanka Kupfernagel wuchs in Neustadt an der Orla auf und begann im Alter von elf Jahren in der BSG Motor Neustadt/Orla mit dem Radsport[2], bevor sie mit 13 Jahren zum DDR-Leistungszentrum SG Wismut Gera wechselte.[3] In ihrer Spezialdisziplin, dem Querfeldeinrennen, war sie dominierend in Deutschland und gehörte zu den Besten der Welt. Als die Cyclocross-Weltmeisterschaften der Frauen im Jahr 2000 eingeführt wurden, errang sie als Erste den Titel der Weltmeisterin. In den folgenden Jahren belegte sie jedes Mal einen Podiumsplatz, in den Jahren 2001, 2005 und 2008 gewann sie weiteres Gold. Auch im Straßenradsport war sie erfolgreich: Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney errang sie Silber im Straßenrennen und wurde dafür - wie alle deutschen Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen 2000 - mit dem Silberne Lorbeerblatt ausgezeichnet. Von 1997 bis 1999 war sie erste der Weltrangliste und gewann 2007 das Einzelzeitfahren bei den Straßen-Radweltmeisterschaften in Stuttgart. Auf der Bahn wurde sie 1991 und 1992 Juniorenweltmeisterin, konzentrierte sich aber in den folgenden Jahren auf die Straße. Erst 2004 kam sie zurück auf die Bahn und qualifizierte sich auf Anhieb mit drei dritten Plätzen bei den Weltcups in Manchester und Moskau für die Bahnweltmeisterschaften, wo sie nur knapp die Olympiaqualifikation verpasste. Im Jahr darauf musste sie aufgrund eines Burnout-Syndroms eine mehrmonatige Wettkampfpause einlegen. Am 30. Juli 2016 absolvierte Hanka Kupfernagel im Rahmen der Après Tour Gera gemeinsam mit Weggefährten aus dem Radsport ihr Abschiedsrennen.[1] 2018 wurde Hanka Kupfernagel als erste Frau von der Organisatorin ASO zur Regulatorin für die Deutschland Tour benannt. Dabei wird sie als Begleitung auf dem Motorrad gemeinsam mit dem Franzosen Franck Perque für den reibungslosen Ablauf des Rennens sorgen.[4] Im Januar 2019 gab Kupfernagel nach drei Jahren Rennpause bei den deutschen Querfeldeinmeisterschaften ein Comeback.[5] Privates und Familie Gebürtig aus Gera /Thüringen, wuchs sie mit 3 Brüdern in Neustadt/Orla auf. 1988-1990 ging sie auf die Sportschule in Gera, danach 1 Jahr zum ASK Frankfurt/Oder. Von 1994 bis 2000 lebte und trainierte sie in Berlin und Brandenburg. Nach der Olympiade in Sydney wurde sie zur Ehrenbürgerin der Stadt Werder/Havel, wo sie bis 2004 lebte. Danach zog sie in die Nähe von Freiburg zu ihrem Trainer und Manager Mike Kluge, mit dem sie bis Mitte 2009 liiert war.[6][7] Auch ihr Bruder Stefan Kupfernagel war im Radrennsport erfolgreich. /// Standort Wimregal GAD-0141 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Claudia Wenzel mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Armin" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claudia Wenzel (* 21. September 1959 in Lutherstadt Wittenberg / DDR) ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Sängerin und Moderatorin. Von 1978 bis 1982 absolvierte Claudia Wenzel ein Schauspielstudium an der Theaterhochschule ?Hans Otto? in Leipzig. Außerdem besuchte sie 1985 die Hochschule für Musik und Theater ?Felix Mendelssohn Bartholdy? Leipzig. Von 1982 bis 1992 gehörte sie dem Ensemble des Leipziger Schauspielhauses an, wo sie als Gretchen in Faust I debütierte. Weitere Theaterstationen waren u. a. das Maxim-Gorki-Theater in Berlin, das Winterhuder Fährhaus in Hamburg sowie Bühnen in Heppenheim, Dresden und Leipzig. Außerdem geht sie seit dem Jahr 2000 immer wieder auf Theatertournee. Darüber hinaus gestaltete Claudia Wenzel zwischen 1991 und 1994 mehrere Marlene-Dietrich-Abende als Soloprogramme in Leipzig. Seit Mitte der 1980er Jahre hatte sie zudem häufig Rollen in Fernsehproduktionen. 1985 spielte sie in der DDR-Serie Zahn um Zahn die umtriebige Tochter des Zahnarztes Wittkugel. Nach der Wende wurde sie auch in Westdeutschland vor allem durch zahlreiche Serienrollen bekannt: Zwischen 1990 und 1998 agierte sie als Fanny Moll in der ZDF-Vorabendserie Unser Lehrer Doktor Specht, von 1994 bis 2001 als Irene Kadenbach in der RTL-Serie Dr. Stefan Frank - Der Arzt, dem die Frauen vertrauen und 2005 bis 2006 als Serienbiest Corinna ?Cora? Franke in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe. Seit 2008 ist sie als Dr. Vera Bader, ehemalige Gesundheitsdezernentin, regelmäßiger Gast in der ARD-Serie In aller Freundschaft. Claudia Wenzel im Stück "Jedermann" vor dem "Dom der Bergstraße" in Heppenheim Daneben spielte sie in zahlreichen Produktionen wie Rosa Roth, Küstenwache, Im Namen des Gesetzes, Tatort und unter anderem auch in Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen. Seit 2003 ist Claudia Wenzel mit dem Schauspieler Rüdiger Joswig verheiratet. Sie ist die Schwester des Liedermachers Hans-Eckardt Wenzel. /// Standort Wimregal GAD-0113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Torsten Schulz bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Torsten Schulz (* 1. Dezember 1959 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor. Er unterrichtet als Professor für Praktische Dramaturgie an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Torsten Schulz wuchs in einer Arbeiterfamilie im Ostberliner Bezirk Friedrichshain auf.[1] Von 1982 bis 1986 studierte er an der HFF Babelsberg Film- und Fernsehwissenschaften. Nach dem Studium arbeitete er als Dramaturgie-Assistent und Dramaturg im DEFA-Spielfilmstudio. In der Wendezeit gründete er zusammen mit Freunden die Wochenzeitung ?Der Anzeiger? (1990) und fungierte als Redakteur der DDR-Bürgerrechtszeitung die andere. Ab 1992 arbeitete Schulz freischaffend. Zunächst schrieb er Drehbücher für Kino- und Fernsehfilme (u. a. Raus aus der Haut, Regie und Co-Autor: Andreas Dresen, Im Namen der Unschuld, Regie: Andreas Kleinert oder Dicke Freunde, Regie: Horst Königstein), die auf zahlreichen Filmfestivals liefen und zum Teil Preise errangen (u. a. Bayerischer Filmpreis Beste Hauptdarstellerin für Barbara Sukowa, Im Namen der Unschuld). Darüber hinaus drehte er als Regisseur einige Low-budget-Dokumentarfilme: intensive, kontrovers diskutierte Frauen-Porträts wie Kuba Sigrid oder Von einer, die auszog. 2004 debütierte Torsten Schulz mit Boxhagener Platz als Romanautor. Die Hörspieladaption (Regie: Gabriele Bigott) erhielt diverse Preise, und der gleichnamige Spielfilm (Regie: Matti Geschonneck), für den Torsten Schulz das Drehbuch schrieb, feierte 2010 auf der Berlinale Premiere. ?Eine intelligent aufgebaute und über weite Strecken ungeheuer komische Ost-Burleske?[2], urteilte DIE WELT über den Roman, und zum Film befand der TAGESSPIEGEL: ?Ein zärtlicher Erinnerungsfilm, es geht nicht um Ostalgie, es geht um vergangene Jugendzeit?[3]. Nach dem Erzählungsband Revolution und Filzläuse (2008) legte Schulz 2013 mit Nilowsky seinen zweiten Roman vor. ?Schulz erzählt mit leisem Witz von einer Magie, die die Milieus überschreitet, vom Geheimnis einer Großstadtjugend, die ein Leben prägt?[4], meinte DIE ZEIT. Das gleichnamige Drehbuch von Torsten Schulz war 2018 für den Deutschen Drehbuchpreis (Goldene Lola) nominiert. In der Jury-Begründung hieß es: ?Eigenwillig ist das treffende Adjektiv für diese Adaption eines eigenen Romans ? Mit der Kraft der Sprache entstehen in diesem Drehbuch intensive Bilder, die lange nachwirken.?[5] Auf der Basis des Drehbuchs schuf Schulz zusammen mit dem Zeichner Niels Schröder die gleichnamige Graphic Novel, die 2023 erschien.[6] ?Eine Inszenierung auf dem Papier?, nennt Schulz Niels Schröders Arbeit im Interview mit dem Nordkurier.[7] ?Torsten Schulz hat seinen Coming of Age-Roman über eine Jugend in der DDR um eine lesens- wie sehenswerte Variante ergänzt?, findet der RBB.[8] Der dritte Roman von Torsten Schulz, Skandinavisches Viertel, erschien ebenfalls 2018. Er erzählt die Geschichte eines Maklers, der in seiner Kindheitsgegend tätig ist sowie die Geschichte einer ostdeutschen Familie. ?Torsten Schulz gelingt seine Leichtigkeit, weil er mit dem Motiv der Flunkerei einen privaten Kontrapunkt zum systemischen Problem des Verrats in der Diktatur setzt?[9], schrieb Gustav Seibt in der Süddeutschen Zeitung. Ursula März befand auf Deutschlandfunk Kultur, Torsten Schulz ?gelingt, was in der deutschen Literatur keineswegs selbstverständlich ist: Ein politisch bedeutsames Thema frei zu halten von Belehrung und finsterer Bedeutungsschwere?[10]. Für Hubert Winkels ist Skandinavisches Viertel ?[?] ein großer Roman über die Lüge, die aber verkleidet wird als Zauberei. [?] Eine Geschichte von Verlust, Trauer und Wut, in der sich die Abgründe des eigenen Lebens offenbaren.?[11] Einen dokumentarischen Ansatz verfolgt Torsten Schulz in Mein skandinavisches Viertel. Das Buch erschien 2019 in der Reihe Berliner Orte des Bebra-Verlags und erzählt in Beobachtungen und Anekdoten vom Leben in diesem Teil von Berlin.[12] 2022 veröffentlichte er den DDR-Roman Öl und Bienen, der Ende der 1970er Jahre im Havelland spielt.[13] ?Die großen Weltereignisse werden hier vom scheinbar Bedeutungslosen, Alltäglichen fast enzymatisch aufgelöst. Das ist von einer zeitlosen Coolness, die kein Thesen-Gepolter braucht?[14], so Cosima Lutz in der Berliner Morgenpost. Laut Cornelia Geißler (Berliner Zeitung) ?zuckt man [so manches Mal] zusammen, wie aktuell einige für 1979 ausgedachte Sätze klingen?[15], und Carsten Otte (Tagesspiegel) schreibt: ?Die Mischung aus fröhlicher Musikfachsimpelei und unzensierter Männerrede ist so komisch, dass die durchkapitalisierte und auf Achtsamkeit getrimmte Gegenwart deutlich verlogener und trostloser erscheint?[16]. Das Hörbuch ist in 12 Folgen von Peter Kurth für MDR Kultur gelesen worden.[17] Das Hörspiel (Regie: Dunja Arnaszus) wurde im Oktober 2023 auf RBB Kultur urgesendet.[18][19] Mehrfach war Schulz als Herausgeber tätig und als dramaturgischer Berater an Spiel- und Dokumentarfilmprojekten beteiligt. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit wirkt er seit 2002 als Professor für Praktische Dramaturgie und Prodekan des Studiengangs ?Drehbuch / Dramaturgie?[20] an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Seine Unterrichtsfelder sind: Spiel- und Dokumentarfilmdramaturgie, Drehbuch, Literaturadaption. Vielfach unterrichtete er im In- und Ausland, wie z. B. an der Hamburg Media School, der Wits University Johannesburg oder der University of Southern California in Los Angeles. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Er war Writer in residence in Los Angeles (Villa Aurora)[21], Belgrad (Literarisches Tandem)[22] und Johannesburg (Goethe-Institut)[23]. Von Februar bis Juli 2023 war er Stadtschreiber in Rheinsberg.[24][25] Schulz lebt in und bei Berlin. Er ist Vater von vier Kindern. Er war mit der Schauspielerin Katja Weitzenböck liiert, mit der er zwei Kinder hat. Seit 2017 ist er mit der Schriftstellerin Angelika Klüssendorf verheirate.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Daniel Kraus bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Daniel Kraus (* 11. Mai 1984 in Leipzig[1]) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballtorwart. Kraus spielte in der Jugend für Einheit Rottleben und Eintracht Sondershausen. 1997 wechselte er zum FC Carl Zeiss Jena. In der Regionalliga-Saison 2005/06 bestritt Kraus die ersten fünf Saisonspiele für die Thüringer. Dann zog er sich einen Kreuzbandriss zu und wurde von Christian Person als erster Torhüter abgelöst. Auch ohne weiteren Einsatz stieg er mit Carl Zeiss in die 2. Bundesliga auf. Im ersten Zweitligajahr kam er am 28. Spieltag gegen die SpVgg Greuther Fürth zu seinem ersten Zweitligaeinsatz. Er wurde in der 22. Minute für den verletzten Georgi Lomaia eingewechselt. Es blieb sein einziger Saisoneinsatz. In der Saison 2007/08 bestritt er acht Liga-Spiele und stieg am Saisonende mit Jena in die 3. Liga ab. Nachdem er zwischenzeitlich nicht mehr im Kader des FC Carl Zeiss Jena aufgeführt wurde, gehörte Daniel Kraus in der Rückrunde der Saison 2009/10 wieder zur ersten Mannschaft und beendete nach dieser Spielzeit seine Karriere als Torwart. Trainer Ab dem 17. Juli 2010 war er Torwarttrainer der Frauen-Bundesliga-Mannschaft FF USV Jena.[2] Nach der Entlassung von Cheftrainer Thorsten Zaunmüller wurde er vom Verein zunächst als Interimstrainer verpflichtet.[3] Da er nicht die vom DFB geforderte A-Lizenz besitzt, um dauerhaft als Cheftrainer des Bundesligisten zu arbeiten, wurde er Anfang 2011 vom ehemaligen DDR-Nationalspieler Konrad Weise abgelöst, blieb aber ebenso Assistenz-Trainer wie unter Martina Voss-Tecklenburg. Nach deren Weggang Anfang Februar übernahm er das Team erneut interimsmäßig und stieg dann am 14. Februar 2012 zum offiziellen Cheftrainer auf.[4] Am 13. Juli 2012 wurde er als Torwarttrainer des FC Carl Zeiss Jena vorgestellt, bleibt jedoch hauptberuflich Trainer von FF USV Jena.[5] Am 14. März 2016 verkündete der FF USV Jena, dass Kraus seinen Vertrag nicht verlängern wird und als Cheftrainer zur SGS Essen geht.[6] Dort war er drei Jahre lang tätig. Am 30. November 2018 unterschrieb Kraus einen Vertrag beim SC Freiburg als Nachfolger von Jens Scheuer als Cheftrainer mit Start der Frauen-Bundesliga Saison 2019/2020.[7] /// Standort Wimregal GAD-0025ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Arlett Drexler bildseitig mit schwarzem Edding signiert, wischspurig. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Arlett Drexler (* 3. Juli 1980 in Jena) ist eine deutsche Hörfunkmoderatorin und Synchron-, Hörspiel- und Werbesprecherin. Arlett Drexler kam 1989 mit Mutter und Stiefvater aus der ehemaligen DDR nach Baden-Württemberg. Sie wuchs in Baden-Baden auf. Im Jahr 2000 ging sie direkt nach dem Abitur zum Radio und moderierte im Laufe der Jahre bei diversen Sendern wie Antenne Bayern, Radio Ton und Radio Gong 96.3, wo sie feste Vormittags-Moderatorin war. Bekannt ist sie unter anderem aus der Morgenshow Lennert & Heine bei Antenne 1 und als langjährige Co-Moderatorin von Wolfgang ?Leiki? Leikermoser in Guten Morgen Bayern auf Antenne Bayern. Als Synchronsprecherin ist sie unter anderem die Stimme von Tamara Ecclestone in der Personality-Soap Tamara Ecclestone - Billion $$ Girl und der Zauberin im Computerspiel Diablo III. Seit 2010 arbeitet Drexler auch als Hörspielsprecherin. Von Mai 2021 bis Februar 2022 moderierte sie für Femotion Radio, einem Hörfunksender für Frauen.[1][2] Privat engagiert sich Arlett Drexler für Tiere. Im Jahr 2007 sperrte sie sich für drei Tage in einem Tierheim ein und konnte mit dieser öffentlichen Protestaktion[3] für zahlreiche Tiervermittlungen sorgen. Arlett Drexler lebt in München, ist verheiratet und hat drei Kinder.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box98-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.