Verlag: Berlin. [ca. 1900-1910]., 1910
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
(ca. 12,7 x 10 cm). Photographie auf Karton. Original-Photographie auf grauem dekoriertem Trägerkarton. Karton mit Gebrauchsspuren, Bildfläche gut erhalten. Altersentsprechend noch guter Zustand. Die Ansicht zeigt den Grunewaldturm in einer Perspektive von unten nach oben. Die Photographie, schwarz-weiss mit leichtem Sepiaton, zeigt auch kleine Menschengruppen sitzend/stehend vor dem Turm. Es handelt sich nicht um eine Ansichtskarte, sondern um eine Ansicht (Photo) aus der Zeit kurz nach der Einweihung des Turms. Der Bau wurde zum 100. Geburtstag des ersten deutschen Kaisers Wilhelm in Auftrag gegeben und hat Krieg und Denkmalsturz überstanden. Das kleine Bildnis war für die heimische Wand gedacht - der Vorbesitzer hatte es an der Wand angebracht (kleine Einstichspuren). Seltene fotografische Archivalie aus der Kaiserzeit!.
Verlag: transpress
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. 18 Drehscheibe Die Drehscheibe enthält Nachrichten von Bahnen aus ganz Europa: Braunkohletagebau nördlich von Frankfurt (M), Chemnitz, Dessau, Bornholm, Braunschweig, Interlaken, Strasburg, Luzern und Finow bei Berlin. 23 Mit Volldampf nach Amsterdam Zehn neuen Abonnenten unseres Blattes hatte das Los eine Reise nach Amsterdam zur großen Dampflokomotivparade Anfang Oktober beschert. Bespannt war der Sonderzug mit der 18 201, der schnellsten betriebsfähigen Dampflok der Welt und im Betrieb bei der der Deutschen Reichsbahn. Vorbild für die Hornby-2B1 waren die französischen 2C1-Superpacific der Nordbahn. Hornby änderte nicht nur Farbe und Achszahl, sondern auch die Anschriften. Diese 2B1 gab es auch als Royal Scot der London, Midland & Scotish, als Caerphilly Castle der Great Western und als Lord Nelson der Southern Railway, obwohl sich alle Vorbil- der wesentlich unterschieden. Fotos: KLAWIAN 6 Storchenbeine und Commodore Vanderbilt Spielzeugeisenbahnen waren früher aus Holz, meistens aber aus Blech gefertigt, bunt bedruckt, mit der Wirklichkeit nur in den wesentlichen Formen übereinstimmend. Es gab sie vom Pfennig-Artikel bis zur Luxus-Ausfertigung. Heute sind sie Sammlerstücke. Wir präsentieren einen Querschnitt mit hohem Schauwert. 11 Meilensteine Als die frühen Eisenbahnen gebaut wurden, hatten die Zollstöcke der Bahnmeister tatsächlich eine solche Maßteilung. Größere Längen maß man in Meilen und stellte demzufolge Meilensteine auf. Die Relikte sind Zeitzeugen der Geschichte. 14 Fahren aus der Mitte Das Bw Riesa hatte eine enorme Bedeutung. Ein 360 -Rundschuppen zeugt davon. Dieser Schuppen feierte seinen 100jährigen Geburtstag, doch Fahren aus der Mitte ist im Betriebsmaschinendienst über die Maßen unrationell. So könnte das Bw wohl künftig in die Geschichte versinken. 16 Eisenbahnarchitekt und Kirchenbauer Er war der Leibarchitekt des Wilhelm Zwo und baute das Haus Vaterland, er baute auch die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Doch Franz Schwechten interessiert uns vorrangig als Eisenbahnarchitekt: in Berlin, Dessau, Wittenberg, Köln vielerorts hat der Vorsteher der Hochbauabteilung der Berlin-Anhaltischen Bahngesellschaft seine Spuren hinterlassen. 24 Das Brückenmodul Zur Gestaltung eines Anlagenmoduls nach den Normen der Nordmodul-Bauweise stellen wir eine gut nachvollziehbare Lösung vor: Eine hölzerne Straßenbrücke über eine zweigleisige Eisenbahnstrecke im Einschnitt - beinahe schon ein Diorama 26 Dienstreise Um von Greifswald mit der Bahn nach Halberstadt zu gelangen, reist man auf kürzestem Weg über Berlin und Magdeburg. Man fährt allerdings ziemlich lange, denn die Geschwindigkeiten.- sie sind halt nicht so. Einer fuhr ganz anders: Über Rostock Schwerin Hamburg Hannover Kassel Erfurt Halle. Von hinten durch die Brust ins Auge, sozusagen - aber mit dem ICE! 43 Das Kensol Läutewerk Glockenspiele werden zur Weihnachtszeit besonders aktuell. Auch in unserem Blatt. Und wie Sie, verehrter Leser, Besitzer eines Konsol-Läutewerkes werden können, um sich eigene Glocken-Festspiele zu gestalten, geben wir Ihnen auf Seite 43 bekannt, einschließlich Bestelladresse. 54 Ähnlichkeiten erwünscht Die Zwickauer 50 849 hat eine Doppelgängerin bekommen: Im Maßstab 1:87 kann jedermann die Lokomotive als Fleischmann-Modell mit nach Hause nehmen. Wir stellen beide Maschinen in Wort und Bild gegen- über und haben das Modell vermessen. 8 Die Erfahrung der Langsamkeit Nach des Jahres Hektik bieten die Feiertage zum Jahresende Stunden der Besinnlichkeit. Wer da nicht so schnell abschalten kann, dem empfehlen wir diesen Beitrag: Er führt speziell jeden Modelleisenbahner zur inneren Einkehr und genüßlichen Erbauung. der Königspur srusrt Festhalle Die Königsspur heißt bei nüchternen Zeitgenossen profan Nenngröße I. Die Spur-I Freunde hingegen pflegen nicht nur den besonderen Begriff, sondern sich auch jährlich einmal zur großen Schau zu treffen, diesmal in Güntersleben. Auch wir sind ins Land der Franken gefahren. 63 Dorado der Schiene Immer wieder einmal bieten Fluggesellschaften plötzlich extrem preisgünstige Flüge nach Übersee an. Wen es als Eisenbahnfan übermannt und auf solche Weise überraschend nach San Francisco verschlägt, dem sei das Railroad-Museum, das bundesstaatliche Eisenbahnmuseum, empfohlen. Wir stellen es für den Fall der Fälle vor. gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: A. Kröner, Stuttgart, Arnold Bergsträsser, 1900
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Zustand: Gut. 2. Auflage. Gr. 8°. (= Handbuch der Architektur). VIII, 500 S. Halbleder, Leder etwas berieben, sonst gutes Ex. mit 493 Abb. und 14 Tafeln.
Verlag: Bertelsmann Fachzeitschriften
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. WOCHENSCHAU 2 Ein Bahnhof, keine Shopping Malt Silke Reifenberg 3 Glashaus 01. Ausstellungsreihe über junge Büros 3 2000 FF Neues Bauen in Weimar 4 Michael Mussotter (1959-2906) 4 Elegant Variation. Die Architektur von H.T. Cadbury-Brown BETRIFFT 10 Atombunker & Erbswurstsuppe Rudolf Stumberger WETTBEWERBE 14 Areal der Süddeutschen Zeitung in München lochen Paul 15 Entscheidungen 16 Auslobungen THEMA 18 Der Ratssaal von Marseille Franpis Lamarre 26 Das Abspannwerk Nils Ballhausen 32 Fouquet, s Barriere Axel Sawa 35 Was tun mit den Fenstern? Edouard Francois REZENSIONEN 40 Europäischer Kirchenbau 1900-1950 40 Reformarchitektur 1900-1918 40 Bauen über die Region hinaus 41 Franz Heinrich Schwechten. Bauten für Berlin 41 Gebaute Geschichte. Ein Lehrbuch 42 Das Janusgesicht des Ghettos. Essays 42 Claude-Nicolas Ledoux gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Berlin, Max Pasch, 1888
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
20,8 x 32 cm (Blattgröße). cDas Grundstück bildete die Ecke zur Kommandantenstraße.
Verlag: Michael Imhof Verlag, 2005
ISBN 10: 3937251669 ISBN 13: 9783937251660
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Hardcover. Zustand: Très bon. Ancien livre de bibliothèque. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. Former library book. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
Verlag: Arnold Bergsträsser, Stuttgart, 1900
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
(. Rathäuser. Gebäude für Ministerien, Botschaften und Gesandtschaften. Geschäftshäuser für Provinz- und Kreisbehörden. Geschäftshäuser für sonstige öffentliche und private Verwaltungen. Leichenschauhäuser. Gerichtshäuser, Straf- und Besserungsanstalten. Zweite Auflage ). Mit VIII, 500 Seiten, 5 n.n. Blätter. Mit 493 in den Text gedruckten schwarz-weißen Abbildungen und Illustrationen sowie 14 Tafeln. Original-Halbleder mit goldgeprägtem schmalen Einbandrücken, marmorierten Buchdeckeln sowie umlaufendem Farbschnitt, 4° ( 27 x 19 cm ). Der Einband ist berieben, Ecken und Kanten teils etwas bestoßen. Innen ist das Papier zeitbedingt leicht gebräunt, das Titelblatt rechts oben mit altem Bibliotheksstempel. Insgesamt recht guter Zustand. ( Gewicht 1650 Gramm ) ( Weitere Bilder auf Anfrage ) Artikel 18618 /// (. Town halls. Buildings for ministries, embassies and legations. Office buildings for provincial and district authorities. Office buildings for other public and private administrations. Morgues. Court houses, penal and reformatories. Second edition ). With VIII, 500 pages, 5 n.n. leaves. With 493 black and white illustrations printed in the text and 14 plates. Original half-leather with gilt-stamped narrow spine, marbled boards and surrounding color edges, 4° ( 27 x 19 cm ). The binding is rubbed, corners and edges somewhat bumped in places. Inside the paper is slightly browned due to the period, the title page has an old library stamp in the upper right corner. Overall quite good condition. ( Weight 1650 gram ) ( More pictures on request ) Item 18618.
Verlag: Arnold Bergsträsser, Darmstadt, 1887
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
(. und Gesandtschaften. Geschäftshäuser für staatliche Provinz-, Kreis- und Ortsbehörden. Geschäftshäuser für sonstige öffentlichen u. Privaten Verwaltungen: Leichenschauhäuser. Gerichtshäuser, Straf- und Besserungs-Anstalten. Parlamentshäuser und Ständehäuser. Gebäude für militärische Zwecke. ). Mit 588 Seiten, 1 Blatt. Mit 631 schwarz-weißen Illustrationen im Text und auf Tafeln. Ohldr mit goldgeprägtem schmalen Einbandrücken, marmorierten Buchdeckeln, 4° ( 27,5 x 19,5 cm ). Der Einband ist stärker berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Innen ein alter Besitzstempel auf dem Vorsatzblatt *C. L. Plodin, Stadsarchitekt, Norrköping*, Papier durchgehend zeitbedingt gebräunt. ( Gewicht 1700 Gramm ) ( Weitere Bilder auf Anfrage ) Artikel 18599 /// (. and legations. Office buildings for state provincial, district and local authorities. Office buildings for other public and private administrations: Morgues. Courthouses, penal and correctional institutions. Houses of parliament and estates. Buildings for military purposes. ). With 588 pages, 1 leaf. With 631 black and white illustrations in the text and on plates. Softcover with gilt-stamped narrow spine, marbled boards, 4° ( 27,5 x 19,5 cm ). The binding is heavily rubbed, corners and edges bumped. Inside an old ownership stamp on the flyleaf *C. L. Plodin, Stadsarchitekt, Norrköping*, paper browned throughout due to the period. ( weight 1700 gram ) ( more pictures on request ) item 18599.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen- Garbaty Zigarettenfabrik, Berlin - ca 5 cm X 6 cm.
Verlag: Berlin, 7. Juli 1906., 1906
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Visitkartenformat. Mit eh. Briefumschlag. [] Trotzdem ich mich keineswegs für einen berühmten Architekten halte, der Aufnahme in Ihre Sammlung verdiente, erfülle ich [] gern Ihren Wunsch []". Nach dem Studium an der Berliner Bauakademie wurde Schwechten Mitarbeiter von August Stüler und Martin Gropius. Seit 1871 leitete er das Entwurfsbüro der Berlin-Anhalter-Eisenbahn, für die er u.a. den Bau des Anhalter Personenbahnhofs realisierte. 1885 in die Akademie der Künste aufgenommen und als Dozent an die TH Berlin berufen, wurde er 1888 Senatsmitglied und Baurat. Seit 1902 leitete er ein Meisteratelier an der Akademie der Künste. Seine Berliner Bauten (u.a. Anhalter Bahnhof, 1875-80; Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, 1891-95; beide im Zweiten Weltkrieg zerstört) zeugen von einer Vorliebe für neoromantische Stilformen. Innerhalb des Historismus bediente er sich auch der Formen der Neorenaissance und Backsteingotik.
Verlag: Holzstich nach Franz Schwechten, aus dem Jahr., 1896
Anbieter: Antiquariat Hild, Weilburg, Deutschland
Bildgröße 31x23 cm.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Eigenhändige Briefkarte mit Ort, Datum, Unterschrift Berlin, 10.III.1891 - an den Bankier FELIX KOENIGS (1846-1900) " Lieber Königs ! Komme sehr gern am nächsten Sonntag. Herzl. Gruß von Haus zu Haus" , rs. schwere Klebstoffspuren (wie vor, E.Brief mit Ort, Datum, Initial-Signatur Oschekau (Osiekowo, Masuren-Emsland) b. Gilgenburg Ost/Pr. 3. Aug. 00 4 SS. 8° - an IDA THIMM (Daten unbekannt, Berliner Pianistin und Autographensammlerin), Euro 145,-).
Verlag: Berlin 1915., 1915
Anbieter: Fontane-Antiquariat Dr. H. Scheffers, Berlin Schöneberg, BLN, Deutschland
10 nn Blatt. Mit 1 ganzseit.Lithographie von Herbert Arnold. Kl.4to Typogr.OUmschlag (gebräunt bzw. staubrandig). Enthält neben der Lithographie (eine Art Apotheose des Künstlers) den Ablauf der Veranstaltung, die Begrüßung durch Franz Schwechten, die Gedächtnis-Rede von Prof. R.Schulte im Hofe sowie das kaiserl. Huldigungs-Telegramm. Beiliegt das Doppelblatt: "Überreicht von der Kgl.Akademie der Künste und dem Verein Berliner Künstler". Gedruckt bei Otto v. Holten.- Blattränder teils angestaubt.
Verlag: Potsdam : Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg - PoznaÅ : Centrum Cultury Zamek, 2003
ISBN 10: 8389313170 ISBN 13: 9788389313171
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Gut. 242 S. Einband berieben. - WITOLD MOLIK, Das polnische und das deutsche Geschichtsbild Posens -- EVELYN ZIMMERMANN, Die Residenzen Kaiser Wilhelms II. -- JÖRG KIRSCHSTEIN, Die Besuche Kaiser Wilhelms II in Posen -- PEER ZIETZ, Franz Heinrich Schwechten, eine wilhelminische Karriere -- JAN SKURATOWICZ, Posen als Hauptstadt der "Ostmark" -- ZENON PALAT,Die "Zwingburg im Osten" -- BARBARA WYSOCKA, Posen als Hauptstadt der polnischen Westgebiete -- ANDRZEJ GULCZYNSKI, Das Schloss als Residenz des polnischen Präsidenten und Sitz der Posener Universität -- BOZENA GORCZYNSKA-PRZYBYTOWICZ, Posen als Hauptstadt des Mustergaus "Wartheland" -- HEINRICH SCHWENDEMANN, Der Umbau des Schlosses zur "Führerresidenz" -- ANDRZEJ ZARZYCKI, Die Geschichte Posens nach 1945 -- JANUSZ PAZDER, Das Schloss als "Neues Rathaus" und Kulturzentrum. ISBN 8389313170 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlreichen Abb. Originalbroschur.
Verlag: gedruckt von Adolf Eckstein, Berlin, 1899
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Sehr gut. Darstellung 30,5 x 20,5 cm originale Heliogravure von 1899, papierbeding leicht getönt, siehe Fotos. Beiliegend eine alte Ehrungsbiografie. Franz Heinrich Schwechten (* 12. August 1841 in Köln; 11. August 1924 in Berlin) war ein deutscher Architekt des Historismus. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 Kunstdruckpapier, Blattgröße 43,5 x 29,5 cm.
Verlag: Berlin : Mann, 1982
ISBN 10: 378611305X ISBN 13: 9783786113058
Anbieter: nika-books, art & crafts GbR, Nordwestuckermark-Fürstenwerder, NWUM, Deutschland
Gr.-8°, gebundene Ausgabe, 438 Seiten, SU etwas eingerissen, sonst in einem guten Zustand. 9783786113058 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1518.
Verlag: Stuttgart J Engelhorn 1 Auflage dieser Ausgabe 1 Blatt; quer 395 x 29 cm Blatt einseitig farbig bedruckt, 1906
Anbieter: Antiquariat Bernhard, Berlin, Deutschland
gut erhalten mit Gebrauchsspuren am Rand, einige kleine Einrisse, unter einem halben Zentimeter in der Ausdehnung Sprache: Deutsch 1050 gr. 1050.
Verlag: Otto von Holten, Berlin, 1915
Anbieter: Antiquariat ABATON oHG, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Menzel - Gedächtnisfeier zum hundertjährigen Geburtstag Menzels. veranstaltet von der Königlichen Akademie der Künste und dem Verein Berliner Künstler im Künstlerhaus zu Berlin. (Berlin. 1915). [20] S. mit 1 Abbildung. 8°. OBroschur. Genauer Bericht der großen Gedächtnisfeier, die während des Ersten Weltkrieges in Berlin stattfand, zu der Max J. Friedländer und J. Kern eine Ausstellung in der Nationalgalerie veranstaltet hatten, bei der u.a. Beethovens Cavatina aus Op. 130 und das "Flötenkonzert Friedrichs des Großen" aufgeführt wurde. Mit Abdruck der Reden des Präsidenten der Kgl. Akad. der Künste, Franz Schwechten, Rudolf Schulte sowie den Telegrammen an und von Kaiser Wilhelm II. Interessantes Zeitdokument des preußischen Wilhelminismus. Kleiner Rostrand auf dem Vorderd., sonst von nahezu tadelloser Erhaltung. Aus dem Besitz Hans Günther mit dessen Stempel a. d. Titel.
Verlag: Edition Axel Menges, 1998
ISBN 10: 3930698722 ISBN 13: 9783930698721
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: Berlin : Verlag Ernst Wasmuth, A.-G., 1907
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Magazin / Zeitschrift
Zustand: Sehr gut. ca. 40 Seiten, zahlr. Abb. Gutes Exemplar mit zeitbedingten Gebrauchsspuren; etw. gebräunt, mittig zwei lose Druckbögen, zwei Seiten haften aneinander. - Inhalt: Neue Ergebnisse der Architektonischen Entwicklung, M. Creutz Wettbewerb für den Neubau eines Krankenhauses der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Arch.: Reimer & Körte, Berlin Geschäftshaus der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft in Berlin, Friedrich Karl-Ufer 2-4 Sparkasse des Kreises Teltow in Berlin, Viktoriastr. 16/17, Arch.: Franz Schwechten. Bauzeit: Juli 1905 bis Oktober 1906. Villa in Zehlendorf-West, Herderstr. 10. Architekt: Friedrich Büsing Fassadenmalerei am Hause Suarezstr. 48, Charlottenburg. Von Max Schumann, Maler in Breslau Arbeiterwohnhaus für ein Ostpreussisches Gut. Architekt: Max Taut. Studie von Christian Baumüller, Architekt in Wilmersdorf Teppichentwurf, Willy O. Dressler Grabstein auf dem Friedhof in Weissensee, Architekt: Friedrich Blau Gittertor Dessauerstrasse 27. Entwurf und Ausführung: Tezett-Gitterwerke Entwurf für das Herrenzimmer Pfeil im Grunewald. Architekt: Ernst Rentsch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Klammergeheftete Orig.-Broschur.
Verlag: Potsdam, 1922
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
Hardcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Poesiealbum, geführt 1922/23 von einer Lotte / Lieselotte im Mädchen-Pensionat / Töchterheim "Annenhaus" in Potsdam. --- Das Annenhaus befand sich in der 1893/94 erbauten Villa Luisenhof in der Templiner Vorstadt von Potsdam in der Templiner Straße 21. -- 1915 wurden Grundstück und Villa von der in Gotha gegründete Stiftung des Töchterheims Annenhaus gepachtet. --- Die Pensionsschwestern haben sich meist mit Angabe ihres Heimatorts eingetragen: --- -Ruth Aders aus Guben -- -Lilo Albrecht azs Bernburg, Roschwitzer Str. 5 -- -Hilde Bachert aus Kochendorf --(Württemberg) -Irma Beckers aus Rheydt -- -Baia Boe aus Kristiana -- -Grete Bellwinkel aus Dortmund -- -Elisabeth Breitenfeld aus Beyersdorf -- -Helene Dyszak aus Nieden (Ostpreußen) -- -Charlotte Ehrich aus Rostock -- -Grete Ehrich aus Bielefeld -- -Edelgard von Fournier -- -Martherl Genz (oder Ganz?) -- -Else Grundschöttel aus Köln -- -Hanna aus Greiz (ohne Angabe des Nachnamens). -- -Vera Hauswedell aus Hamburg -- -G. von Heeren -- -Carla van Kempen aus Rheydt -- -Alice Kiekert aus Heiligenhaus -- -Mariechen Kingklib aus Hamburg -- -Anna Krey aus St. Margarethen -- -Lieselotte Lange aus Hamburg -- -Hilde Lohse aus Trier -- -Renate Mattaus -- -Lotte Plasch aus Aschersleben -- -Dora Oswald aus Nachterstedt -- -Käthe Petzel -- -Lisel Prosch aus Grabow (Mecklenburg) -- -Gretchen Reiche -- -Irene Roeder aus Burg -- -Lotte Saffran aus Rheydt -- -Eva Sauer -- -Annemarie Schulze-Steinen aus Drechen -- -Edith Senter aus Neugersdorf -- -Ella Stein -- -Anni Strehl -- -Sigrid Trappe -- -Ditel Viernow aus Petschow -- -Margret Volker -- -Ilse Wehberg aus Wiescherhöfen. -- Format: 17,3 x 13,5 x 1,3 cm. -- Zustand: Kräftige Seiten durchgehend leicht gebräunt; die letzten Blätter eselsohrig. Exzellenter Zustand. --- Über die Villa Luisenhof (Quelle: PotsdamWiki): -- Die Villa Luisenhof befindet sich in der Templiner Vorstadt von Potsdam in der Templiner Straße 21. Seit 1996 steht das Haus leer. Derzeit wird eine Neuparzellierung des Grundstücks und der Verkauf vorbereitet. Geschichte: Die Turmvilla wurde 1893/94 für den Generaldirektor der Schultheiss-Brauerei AG, Richard Roesicke, errichtet und nach dessen Frau Luise benannt. Archtekt war der Berliner Franz Schwechten. Die Villa besitzt einen 32 m hohen Turm mit Blick auf den eigenen Park und auf Potsdam. Auf dem Grundstück befanden sich noch eine Mälzerei, zwei Scheunen und verschiedene Nebengebäude. Nach dem Tod von Roesicke und seiner Frau erwarb die Stadt Potsdam das Grundstück und verpachtete Teile an verschiedene Nutzer. Darunter waren u.a. das Töchterheim Annenhaus, die Höhere Lehranstalt für praktische Landwirte und der so genannte Reichsnährstand. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden hier Labore eingerichtet. Es entstanden zahlreiche Nebengebäude. Die Villa wurde durch das Landeslabor Berlin-Brandenburg (LBB) für die Landwirtschaftliche Forschung genutzt. Seit 2001 steht die Turmvilla leer. Das Gebäude mit 39.000 Quadratmetern Grundstücksfläche und imposantem Turm befindet sich im Besitz des Landes Brandenburg und soll verkauft werden. Villa und Park, der als englischer Naturgarten angelegt ist, stehen seit 2010 unter Denkmalschutz. Signatur des Verfassers.
Verlag: Mann (Gebr.), Berlin, 2011
ISBN 10: 3786126429 ISBN 13: 9783786126423
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Hardcover. Zustand: gut. 2011. Berlins Aufstieg zur Elektropolis, der modernen elektrifizierten Stadt, und zum wichtigsten Unternehmensstandort der deutschen Elektrizitätswirtschaft begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Eine besondere Bedeutung hatte die öffentliche Elektrizitätsversorgung, die sich von einer Studiengesellschaft zu einem der weltweit leistungsfähigsten Unternehmen entwickelte.Thorsten Dame untersucht in seiner wirtschafts- und architekturgeschichtlich fundierten Fallstudie die Unternehmensentwicklung und Baupolitik der Berliner Elektrizitätswerke. Er fragt nach den bestimmenden internen und externen Einflussfaktoren auf Entscheidungen des Unternehmens und stellt vor diesem Hintergrund die Aushandlungsprozesse zwischen privatwirtschaftlichen und kommunalen Zielvorstellungen dar. Deutlich zeigt die Untersuchung, dass auf die Bau- und Architekturpolitik nicht allein die Interessen einer "kleinen Akteurskonstellation" aus Unternehmer und Architekt einwirkten, die im Hinblick auf die Angestellten und Kunden an der Gestaltung der Bauten arbeiteten. Wirksam waren vor allem die Aushandlungen wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ansprüche, die sich aus den Zielsetzungen des Unternehmens und der durch die Politik und die Verwaltung vertretenen öffentlichen Interessen ergaben. In diesem Zusammenhang ist die Unternehmensarchitektur als Teil der Community Relations zu verstehen, als Element eines Beziehungsgeflechtes von privaten, staatlichen und zivilgesellschaftlichen Interessen, wie es heute von Warren Newman und Edmund Burke in den USA diskutiert wird. Autor: Thorsten Dame studierte Architektur und Denkmalpflege in Berlin und war Fellow am Transatlantischen Graduiertenkolleg Berlin New York. Seit 2005 ist er Dozent an der Technischen Universität Berlin und beschäftigt sich mit Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für städtische Räume und Bauten der Industrie. Die Architektur der einst ruhmreichen Berliner Elektroindustrie Mit 36 Bogenlampen in der Leipziger Straße zwischen Friedrichstraße und Potsdamer Platz begann im September 1882 das Zeitalter der elektrischen Straßenbeleuchtung in Berlin. Die Neuerung wurde zur treibenden Kraft für die öffentliche Stromversorgung in der Hauptstadt und zum Motor für die Entwicklung Berlins als wichtigstem Standort der Elektroindustrie in Europa. Jahrzehntelang sorgte die innovative Branche für fulminanten Wirtschaftserfolg in der Hauptstadt und für wegweisende, kathedralenähnliche Zweckbauten. Viele dieser Monumente der Elektroindustrie vom Ende des 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stehen noch heute. Mit der Genese der überkommenen Bauten zweier Unternehmen, der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft (AEG) und deren anfänglicher Tochter Berliner Elektricitäts-Werke (BE)W, befasst sich die Studie "Elektropolis Berlin. Die Energie der Großstadt". Mit ihr wurde der Architekturhistoriker Thorsten Dame an der TU Berlin promoviert. Im Mittelpunkt steht die Spurensuche, was die Bauprogramme von AEG und BEW wirtschafts- und kulturhistorisch bestimmte und wie sie mit den Behörden in oft erstaunlich kurzen Zeiträumen ausgehandelt wurden. Entscheidend für die Standortwahl und Formgebung solcher Industrieanlagen war offenbar ein diffuses, höchst komplexes Geflecht von privatwirtschaftlichen, kommunalpolitischen, technischen und öffentlichkeitsrelevanten Einflussfaktoren. Dabei ging es nicht nur um divergierende Interessen, Meinungen, Strategien und Ziele der privaten Unternehmen gegenüber der Kommune, die in Einklang gebracht werden mussten, sondern auch um die Selbstdarstellung. Der Wunsch nach dem, was heute "Corporate Identity" heißt, trieb offenbar vor allem den AEG-Gründer Emil Rathenau, als er nach Alfred Messel, Franz Schwechten und Hans Heinrich Müller den prominenten Peter Behrens als Designer in seinen Konzern holte. Der gelernte Architekt machte die AEG zu einer modernen Marke, indem er nicht nur Lampen und das Firmen-Logo entwarf, sondern auch ganze Fabriken in Stahl-Glas-Konstruktion, die die Angst einflößende Industrie funktionell und zukunftsfreundlich ästhetisierte. Als bahnbrechende Ikone gilt bis heute Behrens' Turbinen-Montagehalle von 1909 in der Moabiter Huttenstraße. Dame analysiert Planung und Verwirklichung historischer Schlüsselbauten von AEG und BWE nicht isoliert, sondern im Vergleich zur Bautätigkeit anderer Branchenriesen wie Siemens und Osram. Neben der Baugeschichte wird zugleich eine komplexe Firmengeschichte und deren gesellschaftlicher Rahmen deutlich. Ganz anders erscheint der soziokulturelle Hintergrund im Berlin dieser Jahre im Kapitel über das private Wohnen von Vater Emil und Sohn Walther Rathenau. Der Kontrast zwischen ihren preußisch-klassizistischen Villen und der wegweisenden Moderne der von ihnen in Auftrag gegebenen Verwaltungs- und Industriebauten könnte nicht größer sein. Die Diskrepanz erinnert an Robert Musils Spott im "Mann ohne Eigenschaften", dass Ingenieure die Aufforderung, "die Kühnheit ihrer Gedanken statt auf ihre Maschinen auf sich selbst anzuwenden, wie die Zumutung empfänden, von einem Hammer den widernatürlichen Gebrauch eines Mörders zu machen". Als Architekturhistoriker hat Dame immer auch Erhaltungs- und Entwicklungsstrategien für historische Bauten im Blick. Aktuelle Verwendungen und Umwidmungen berücksichtigt er nicht. Deshalb entgeht dem Leser, dass der inzwischen verstorbene Altmeister des italienischen Designs Ettore Sottsass 2002 in der Trafo-Halle des ehemaligen Abspannwerks der Berliner Elektrizitätsgesellschaft in Prenzlauer Berg eine luxuriöse Retrospektive von Cartier-Juwelen inszenierte. Die Kostbarkeiten aus Gold, Diamanten, Edelsteinen, Platin und Email kontrastierten frappierend mit den groben, roten Klinkermauern aus den zwanziger Jahren in der temporären Dependance des Vitra Design-Museums aus Weil am Rhein. Schade, dass solche Revitalisierung schöner alter Industriebauten selten gelingt. Dabei ist die Fülle hochkarätiger Berliner Technikarchitektur die überzeugendste Erinnerung an den gl.
Verlag: Berlin, Tabor Presse, 2006
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Signiert
4°, 97 S. u. 12 farb. Orig.-Lithogr., OHLwd. in Schmuckschuber, Tadellos. EA. Ex. Nr. 24 der 100 Ex. der Normalausgabe (bei einer Gesamtauflage von 130 Ex.). Von der Herausgeberin und dem Künstler im Impressum signiert. 1800 gr. Schlagworte: Illustr. Bücher - Originalgrafik, Deutsche Literatur.
Verlag: Vereinigung Berliner Architekten, [Berlin], 1905
Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: g- to vg. First edition. Folio (13 1/2 x 10 1/4"). 58, [2]pp (Text and in-text illustrations), [56] leaves (Plates). Original blue cloth, with gold lettering to front cover. Decorative endpapers. Laid in, an original and unsigned watercolor on transparent paper, and the third issue of the Technische Hochschule Charlottenburg, dated February 27, 1920. Title page decorated by Adolf Hartung. This splendid photo-illustrated architectural monograph was published by the Union of Berlin Architects (Vereinigung Berliner Architekten) to commemorate the 25th anniversary of their founding. The founding members included distinguished historians as well as Martin Gropius, a celebrated architect and the uncle of Walter Gropius. By 1904, the association had over two hundred members. As seen in this book, the Union was an active participant in the architectural life of Berlin and curious about developments elsewhere. "Vereinigung Berliner Architekten MDCCCLXXIX-MDCCCCIV" features striking full-page b/w illustrated and photographic plates showing some of the best architectural examples produced between 1879 and 1904, such as: - The Berlin Dom (Cathedral), constructed from 1893 to 1905 by Julius Carl Raschdorff. - An architectural drawing of the Metz railway station, under construction at the time of the publication. The impressive Gothic-style station was built between 1905 and 1908 by German architect Jürgen Kröger assisted by the architects Jürgensen and Bachmann. - The Kaiserbrücke, a railway bridge on the Mainz rail bypass across the Rhine at the north end of Mainz. The bridge was built between 1901 and 1904 by Franz Heinrich Schwechten, one of the most famous architects of his time who contributed to the development of historicist architecture. The Kaiserbrücke was destroyed in 1945 by retreating German troops. - The New Town Hall (Leipzig), built between 1899 and 1905 by Hugo Licht. - The Lessing-Theater (Berlin), built between 1897 and 1898 by Hermann von der Hude and Julius Hennicke. The theater was destroyed during an allied air raid in April 1945. - The Bismarcksäule (Cologne), a prominent memorial statue dedicated to Prince and Chancellor Otto von Bismarck. The statue was built by A. Hartmann. - The Bismarck-Denkmal (Hamburg), is a memorial sculpture located in the St. Pauli quarter, dedicated to Otto von Bismarck. The monument was built by W. Müller. - The Charlottenburg U-Bahn station, built by Alfred Grenander. - The Almemor (raised platform also called bema, bimah or bima) of the synagogue in Lindenstrasse (Berlin). The synagogue was built in 1881 by Cremer & Wolffensteir. Some of the buildings featured in this work were built in the style of the Jugendstill (Art Nouveau). Minor abrasion to spine. Binding rubbed along edges. Text in German. Binding in overall good- to good, interior in very good condition.
Verlag: Berlin, Ernst Siegfried Mittler, 1897
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Leinen. Zustand: Gut. VI, 265 S.; 17 Tafeln; 30cm Zustand: Rotbrauner illustrierter Leineneinband, marmorierter Schnitt, goldene Schmuckpapiervorsätze, Einband berieben und etwas angeschmutzt, Kapitale abegestoßen, Ecken nach innen gedrückt. Vorsatz im Falz gerissen (semitransparent säurefrei geschlossen). Tafeln in Einbandnähe rückseitig fleckig, sonst sauber, Frakturschrift. Besitzvermerk (Oesterreich) auf zweifarbiger Titelseite. --- Inhalt: Tafeln mit Faksimiles, Grundriss und Abbildungen der Kirche, Emblemen. Detailliert über den Kirchenbau bis hin zu Kostenaufstellungen.-- Die evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist ein Baudenkmal auf dem Breitscheidplatz im Berliner Ortsteil Charlottenburg. Sie wurde im Auftrag von Kaiser Wilhelm II. zum Gedenken an seinen Großvater Kaiser Wilhelm I. in den Jahren 18911895 von Franz Schwechten im Stil der Neoromanik erbaut. Ihr Kirchturm war mit 113 Metern der damals höchste der Stadt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Gedächtniskirche 1943 schwer beschädigt. Nach einem Streit um den Wiederaufbau folgte die Einigung auf den Abriss des Kirchenschiffs, den Erhalt der Turmruine als Mahnmal gegen den Krieg.Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen des Berliner Westens und den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der deutschen Hauptstadt. In der Turmruine befindet sich seit 1987 eine Gedenkhalle. [wikipedia] PS19-1 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600.
Erscheinungsdatum: 1879
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
22,6 x 34,4 cm. Der berühmte Anhalter Bahnhof. - Schlagwort: Stadtansicht.
Verlag: Berlin, Carl Heymanns Verlag, 1908
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XI (Titel, Inhaltsverzeichnis), 288 S. Schöner dritter Jg. der Vereinsschrift im Originaleinband. - Der heutige Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg wurde 1824 unter dem Namen Architekten-Verein zu Berlin von 18 Architekten gegründet als eine Vereinigung zur Vertiefung der künstlerischen und kunsthistorischen Ausbildung der Architekten. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler. Im Jahr 1906 hatte der Verein über 2400 Mitglieder. Unter den Mitgliedern des Vereins befanden sich bekannte Architekten und Baumeister wie beispielsweise James Hobrecht, Ludwig Hoffmann, Peter Behrens, Johann Heinrich Strack, Wilhelm Böckmann, Alfred Messel, August Orth, Julius Ludwig Quassowski, Bernhard Sehring, Franz Schwechten oder Paul Wallot, aber auch Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius, Gottfried Semper und Walter Gropius. 1912 trat Elisabeth von Knobelsdorff, die erste deutsche Diplom-Ingenieurin der Fachrichtung Architektur, als erste Frau dem Verein als Mitglied bei. (Wikipedia).- ZUSTAND: Sehr gut u. frisch. Wir wünschen Ihnen frühsommerliche und entspannte Lesestunden! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1800 32 x 24,5 cm, lehmfarbener, illustr. Orig.- Leinen mit schwarzem Rückentitel und illustriertem Deckeltitel, gebunden.
Verlag: Berlin, Carl Heymanns Verlag, 1909
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XII (Titel, Inhaltsverzeichnis), 252 S. Schöner vierter Jg. der Vereinsschrift im Originaleinband. - Der heutige Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg wurde 1824 unter dem Namen Architekten-Verein zu Berlin von 18 Architekten gegründet als eine Vereinigung zur Vertiefung der künstlerischen und kunsthistorischen Ausbildung der Architekten. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler. Im Jahr 1906 hatte der Verein über 2400 Mitglieder. Unter den Mitgliedern des Vereins befanden sich bekannte Architekten und Baumeister wie beispielsweise James Hobrecht, Ludwig Hoffmann, Peter Behrens, Johann Heinrich Strack, Wilhelm Böckmann, Alfred Messel, August Orth, Julius Ludwig Quassowski, Bernhard Sehring, Franz Schwechten oder Paul Wallot, aber auch Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius, Gottfried Semper und Walter Gropius. 1912 trat Elisabeth von Knobelsdorff, die erste deutsche Diplom-Ingenieurin der Fachrichtung Architektur, als erste Frau dem Verein als Mitglied bei. (Wikipedia).- ZUSTAND: Sehr gut u. frisch. Wir wünschen Ihnen frühsommerliche und entspannte Lesestunden! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600 32 x 24,5 cm, lehmfarbener, illustr. Orig.- Leinen mit schwarzem Rückentitel und illustriertem Deckeltitel, gebunden.
Verlag: Berlin, Carl Heymanns Verlag 1910; 1911., 1910
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XXVI (Titel, Inhaltsverzeichnis 1. bis 5. Jahrgang), 356 S.; X (Titel, Inhaltsverzeichnis), 290 S. mit zahlreichen Abbildungen. Hier der 5. und 6. Jahrgang der Vereinsschrift in einem Band. - Der heutige Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg wurde 1824 unter dem Namen Architekten-Verein zu Berlin von 18 Architekten gegründet als eine Vereinigung zur Vertiefung der künstlerischen und kunsthistorischen Ausbildung der Architekten. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler. Im Jahr 1906 hatte der Verein über 2400 Mitglieder. Unter den Mitgliedern des Vereins befanden sich bekannte Architekten und Baumeister wie beispielsweise James Hobrecht, Ludwig Hoffmann, Peter Behrens, Johann Heinrich Strack, Wilhelm Böckmann, Alfred Messel, August Orth, Julius Ludwig Quassowski, Bernhard Sehring, Franz Schwechten oder Paul Wallot, aber auch Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius, Gottfried Semper und Walter Gropius. 1912 trat Elisabeth von Knobelsdorff, die erste deutsche Diplom-Ingenieurin der Fachrichtung Architektur, als erste Frau dem Verein als Mitglied bei. (Wikipedia). Aus dem Inhalt: Zur Bebauung des Tempelhofer Feldes in Berlin, Neubauten für den Zoologischen Garten in Berlin, Der Wiederaufbau des Römerkastells Saalburg, Homburg vor der Höhe. - ZUSTAND: Einband berieben, Besitzvermerk auf Titel, sonst sehr gut. Wir wünschen Ihnen frühsommerliche und entspannte Lesestunden! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2900 32 x 24,5 cm, weinroter Halbleinen der Zeit, gebunden, mit goldenem Rückentitel, roten Leinenecken und marmorierten Papierbezügen.
Verlag: Berlin, Carl Heymanns Verlag 1906, 1914., 1906
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232 S.; Titel, X (Inhaltsverzeichnis 1914), 158 S., (ab No. 34 neue, versch. Pagin. ca. 120 S.) Schöner erster Jg. der Vereinschrift im Originaleinband. - Der heutige Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg wurde 1824 unter dem Namen Architekten-Verein zu Berlin von 18 Architekten gegründet als eine Vereinigung zur Vertiefung der künstlerischen und kunsthistorischen Ausbildung der Architekten. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler. Im Jahr 1906 hatte der Verein über 2400 Mitglieder. Unter den Mitgliedern des Vereins befanden sich bekannte Architekten und Baumeister wie beispielsweise James Hobrecht, Ludwig Hoffmann, Peter Behrens, Johann Heinrich Strack, Wilhelm Böckmann, Alfred Messel, August Orth, Julius Ludwig Quassowski, Bernhard Sehring, Franz Schwechten oder Paul Wallot, aber auch Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius, Gottfried Semper und Walter Gropius. 1912 trat Elisabeth von Knobelsdorff, die erste deutsche Diplom-Ingenieurin der Fachrichtung Architektur, als erste Frau dem Verein als Mitglied bei. (Wikipedia).- ZUSTAND: Sehr gut u. frisch - im Jg. 1914 fehlen die Nr. 20 und 38. Wir wünschen Ihnen frühsommerliche und entspannte Lesestunden! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2500 32 x 24,5 cm, lehmfarbener, illustr. Orig.- Leinen mit schwarzem Rückentitel und illustriertem Deckeltitel, gebunden.