Verlag: Piper, München, 1927
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbOLn., 8°, 115 S., Eigentümervermerk. Widmung des Verfassers.
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 168 Seiten; SV - 6. Auf. 2000 - tb - mit Original Widmung + Signiert von Autor Paschen von Flotow 6N-026I-2Y0P Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 20,00
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In den Warenkorb1. Aufl. 209 S. Vom Autor signiert. ; Jürgen Borchert, geb. 1941 in Perleberg, gest. 2000 in Schwerin, Schriftsteller, Publizist, Herausgeber, Bibliothekar, Schulbesuch und Fotografenlehre in Perleberg; Bibliothekarstudium in Leipzig, Leiter der Kreisbibliothek Perleberg; 1979 Leiter des Kabinetts für mecklenburgische Literaturtraditionen an der Landesbibliothek Schwerin, ab 1980 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, nach anhaltenden Hetzangriffen gegen ihn wegen angeblicher Verbindungen zum MfS nahm sich Borchert 2000 aus ungeklärten Gründen das Leben. Sein Thema war Norddeutschland, insbesondere Mecklenburg: Kulturgeschichte, Biografisches, das Verhältnis von Mensch und Landschaft, Zu denen, die er in Romanform kenntnisreich porträtierte, gehören Fritz Reuter, Ludwig Reinhard, Hoffmann von Fallersleben, Mecklenburgs Großherzöge, Alexandrine, Johannes Gillhoff. ; "Criminalnachrichten über die Mehlsche Bande, erschröcklich zu vernehmen wie eine Moritat, und ernüchternde Zustandsschilderungen aus der Irrenanstalt auf dem Sachsenberg und aus dem berüchtigten Landarbeitshaus, zu dem Wallensteins zeitweilige Residenz verkam, stehen neben dem erschütternden Tagebuch einer Überfahrt von Deportierten nach Südamerika. Und immer wieder Städte, Menschen, Merkwürdigkeiten. Dampferfahrten wechseln ab mit Radtouren über die Dörfer. Den südwestlichen Teil Mecklenburgs, der an die Prignitz grenzt, und die Seenplatte betrachtet Jürgen Borchert in Feuilletons, historischen Miniaturen, Anekdoten, assoziativ vom Hundertsten ins Tausendste kommend. Spuren mecklenburgischer Kulturgeschichte und unserem Umgang mit ihr geht er nach, das Wirken so verdienstvoller Männer wie Kücken und von Flotow, Lisch und Seidel, Gillhoff und Flemming beleuchtet er in seinen Aufenthalten und Wanderungen". Puttfarken kommt zu Wort als Zwischenrufer, Stichwortgeber, Plattsprecher, ein Ur-Mecklenburger von der swien-plietschen Art. Topographische Vollständigkeit dessen, was sich einst Mecklenburg nannte, ist nicht angestrebt, statt dessen erlebte und erlesene Stationen einer Landschaft." 3356002619 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 290 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar.
Sprache: Deutsch
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EUR 12,00
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte von Anne Görner mit mit silbernem Stift signiert. /// Anne Görner stammt aus Kiel (Deutschland). Schon in jungen Jahren begeisterte sie durch ihre Musikalität. Mit 9 Jahren gewann sie den Wettbewerb ?Jugend Musiziert? am Klavier. Sie studierte Gesang an der ?Robert-Schumann-Hochschule? in Düsseldorf und diplomierte an der renommierten Hochschule für Musik ?Hanns-Eisler? in Berlin. Sie absolvierte Meisterkurse bei Ruth Ziesak, Vera Rosza und Prof. Wolfram Rieger. Während ihres Studienjahres in den USA, erhielt sie beim Gesangswettbewerb ?University Interscholastic League? in Texas den 1. Preis. Mit 19 Jahren wurde Anne Görner von dem Kieler Opernhaus entdeckt und begleitete eine CD-Produktion mit dem philharmonischen Orchester der Landesbühnen Kiel. Sie wirkte in zahlreichen Produktionen mit; so gab sie die Arianna in der Berliner Erstaufführung ?Ali Pascha von Janina? von Lortzing in einer Co-Produktion mit dem SFB. Engagements im Musical führten sie nach Stuttgart und Füssen, wo sie die Christine in Andrew Lloyd Webber ?Phantom der Oper? und Prinzessin Sophie in Hummel?s ?Ludwig II? spielte. 2004 wirkte sie als Amore in Gluck?s Oper ?Orfeo ed Euridice? in Theatern von Argos und Oiniades (Griechenland) mit. Richard Sigmund lud sie 2005 nach Italien ein, um in der Uraufführung einer wieder entdeckten Oper von Flotow, ?Der Müller von Meran?, an der Seite von Volker Bengel die Hauptpartie der Veronika zu singen. Dort gab sie auch in Mozart?s Oper ?Die Zauberflöte? ihr Debut als Königin der Nacht. In Berlin verkörperte sie die Rolle der Mabel in der Neufassung nach Gilbert & Sullivan?s ?Pirates of Penzance? an der Neuköllner Oper. Bekannt wurde sie mit der Rolle der Christine im ?Phantom der Oper? von A.L. Webber, in der sie u.a. am Colosseum Theater in Essen bezauberte und in diversen Fernsehauftritten zu sehen war. Regelmäßig ist Anne Görner in Konzerten und Liederabenden im In- und Ausland zu erleben. /// Ingo Oschmann ist ein deutscher Komiker, Entertainer und Zauberkünstler, der auch als Moderator und Schauspieler auf der Bühne steht. Im Jahr 2003 gewann er die erste Staffel der Sat.1-Casting-Show Star Search. Geboren: 3. August 1969 , Bielefeld /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box90-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte von Anne Görnermit mit silbernem Stift signiert, rückseitig verklebt mit Autogramm von Ingo Oschmann, dieses ist beschnitten, mit eigenhändigem Widmungszusatz "Für Jürgen" /// Anne Görner stammt aus Kiel (Deutschland). Schon in jungen Jahren begeisterte sie durch ihre Musikalität. Mit 9 Jahren gewann sie den Wettbewerb ?Jugend Musiziert? am Klavier. Sie studierte Gesang an der ?Robert-Schumann-Hochschule? in Düsseldorf und diplomierte an der renommierten Hochschule für Musik ?Hanns-Eisler? in Berlin. Sie absolvierte Meisterkurse bei Ruth Ziesak, Vera Rosza und Prof. Wolfram Rieger. Während ihres Studienjahres in den USA, erhielt sie beim Gesangswettbewerb ?University Interscholastic League? in Texas den 1. Preis. Mit 19 Jahren wurde Anne Görner von dem Kieler Opernhaus entdeckt und begleitete eine CD-Produktion mit dem philharmonischen Orchester der Landesbühnen Kiel. Sie wirkte in zahlreichen Produktionen mit; so gab sie die Arianna in der Berliner Erstaufführung ?Ali Pascha von Janina? von Lortzing in einer Co-Produktion mit dem SFB. Engagements im Musical führten sie nach Stuttgart und Füssen, wo sie die Christine in Andrew Lloyd Webber ?Phantom der Oper? und Prinzessin Sophie in Hummel?s ?Ludwig II? spielte. 2004 wirkte sie als Amore in Gluck?s Oper ?Orfeo ed Euridice? in Theatern von Argos und Oiniades (Griechenland) mit. Richard Sigmund lud sie 2005 nach Italien ein, um in der Uraufführung einer wieder entdeckten Oper von Flotow, ?Der Müller von Meran?, an der Seite von Volker Bengel die Hauptpartie der Veronika zu singen. Dort gab sie auch in Mozart?s Oper ?Die Zauberflöte? ihr Debut als Königin der Nacht. In Berlin verkörperte sie die Rolle der Mabel in der Neufassung nach Gilbert & Sullivan?s ?Pirates of Penzance? an der Neuköllner Oper. Bekannt wurde sie mit der Rolle der Christine im ?Phantom der Oper? von A.L. Webber, in der sie u.a. am Colosseum Theater in Essen bezauberte und in diversen Fernsehauftritten zu sehen war. Regelmäßig ist Anne Görner in Konzerten und Liederabenden im In- und Ausland zu erleben. /// Ingo Oschmann ist ein deutscher Komiker, Entertainer und Zauberkünstler, der auch als Moderator und Schauspieler auf der Bühne steht. Im Jahr 2003 gewann er die erste Staffel der Sat.1-Casting-Show Star Search. Geboren: 3. August 1969 , Bielefeld /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: deutsche Grammophon 0, Deutschland
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EUR 30,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Schallplatte / Single :30036 EPL , vorderseitig signiert von dem deutschen Opernsänger Gustav Neidlinger (1910-91) und dem deutschen Dirigenten Ferdinand Leitner (1912-96) . leichte Gebrauchsspuren.signed by singer and dirigent Size: Schallplatte. Vom Sänger signiert. Autograph.
Verlag: Bonn, 1905
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Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 40,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief des Orientalisten und Bibliothekars Johannes Flemming (1859-1914). --- Datiert Bonn, den 20. Dezember 1905. --- Mit gedrucktem Briefkopf "Königliche Universitäts-Bibliothek." --- Gerichtet an einen ungenannten Empfänger, der eine "Anfrage den Alexanderroman betreffend" gestellt hatte. --- Der Alexanderroman (die romanhaften antiken und mittelalterlichen Biographien Alexanders des Großen) in seinen verschiedenen Versionen war im Mittelalter neben der Bibel das bekannteste und am weitesten verbreitete Buch in Europa. Im Orient verbreitete sich der Alexander-Stoff bereits früher. (Quelle: wikipedia.) --- Flemming gibt einen Überblick über die Forschungsliteratur (wo ist die Arbeit von Budge rezensiert; welche Monographien gibt es). --- "Zeitschriften-Aufsätze, Dissertationen und dergl. über diesen Gegenstand werden Sie finden, wenn Sie einmal die letzten Jahrgänge der 'Geschichtswissenschaft' und die Litteraturübersichten in der 'Byzantianischen Zeitschrift', dem 'Historischen Jahrbuch der Görresgesellschaft' und in den 'Mitteilungen aus der historischen Literatur' nachsehen. Wenn Sie wissen wollen, wo sich noch andere Handschriften des Alexanderromans befinden, so müssen Sie einmal die Handschriften-Kataloge der europäischen Bibliotheken durchstudieren [.]. Das sind sehr umfangreiche Suchereien, die ich nicht für Sie übernehmen kann, denn dazu fehlt mir die Zeit. Hier müssen Sie selbst Ihrem Mann stehen, ich kann Ihnen nur den Weg zeigen, auf dem Sie vermutlich etwas finden werden. [.] Weder die Bonner Bibliothek noch ich selbst besitzen irgend eine Handschrift des Alexander-Romans, dieselben werden überhaupt nicht sehr häufig sein. [.] Hochachtungsvoll und ergebenst Dr. J. Flemming." --- Umfang: drei von vier Seiten beschrieben (22,3 x 14,3 cm); ohne Umschlag. --- Über Johannes Flemming: der Orientalist Johannes Paul Gotthilf Flemming wurde am 12. Januar 1859 in Kölleda als Sohn des Pfarrers Theodor Flemming (1824-1866) und der Klothilde, geb. Zahn (1830-1871) geboren und starb am 4. September 1914 in Berlin. Am 4. April 1893 heiratetet er Paula Hartwig-Steinbeißer (* 24. August 1871 in Flotow, Westfalen). Söhne waren Hans Wilhelm Theodor Flemming (* 14. Mai 1898 in Bonn) und Wolfgang Theodor Flemming (* 7. Juni 1906 in Berlin). Er besuchte die Schulen in Kloster Donndorf und Schulpforta und die Universitäten in Leipzig, Berlin und Göttingen. 1884 wurde er Hilfsarbeiter und 1888 Kustos und Bibliothekar der Universitätsbibliothek Göttingen, 1891 Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Bonn (1902 Oberbibliothekar), 1906 Oberbibliothekar an der Universität Berlin (1908 Direktor). 1905 begleitete er die deutsche Gesandtschaft (Rosen) nach Abessinien, um dort handschriftliche Studien zu machen. --- Werke u.a.: Die grosse Steinplatteninschrift Nebukadnezars II. in transcribiertem babylonischen Grundtext, nebst Übersetzung und Commentar (Dieterich, 1883); Das Buch Henoch (J.C. Hinrichs, 1902); Die syrische Didaskalia (J.C. Hinrichs, 1904); Ein jüdisch-christliches Psalmbuch aus dem ersten Jahrhundert. Aus dem syrischen übersetzt von Johannes Flemming, bearbeitet und herausgegeben von Adolf Harnack (J. C. Hinrichs, 1910). --- Zustand: Papier gebräunt und etwas fleckig. Signatur des Verfassers.
Verlag: Schwerin, 1861
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EUR 350,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. Zeugnis vom Hoftheater Schwerin für einen Dekorationsmaler. Datiert Schwerin, den 24. April 1861. Signiert vom Intendanten, dem bedeutenden Opernkomponisten Friedrich von Flotow (1812-1883). Mit schönem Siegel der Intendantur. Transkription: "Die Großherzogliche Hoftheater Intendantur stellt Herren Decorations-Maler F.W. Pape hierdurch das Zeugniß aus daß er, während eines siebenjährigen Engagements am hiesigen Hoftheater die vielfältigsten, nach allen Richtungen hingehenden Aufgaben, mit besonderer künstlerischer Befähigung gelößt, und in dem sonstigen Verhalten für die Interessen des Hoftheaters als auch in seinen bürgerlichen Verhältnissen sich die volle Zufriedenheit der Vorstände zu erwerben gewußt hat. Herr Pape verläßt das Hoftheater um einer seiner Thätigkeit mehr entsprechenden Wirkungskreis aufzusuchen und wird er hierdurch allen Kunstvorständen bestens empfohlen." Umfang: eine Seite (30,5 x 19 cm). Über Friedrich Pape (hier fälschlich als "F.W. Pape" bezeichnet): Christian Friedrich Pape (lt. Sterbeurkunde) bzw. Georg Friedrich Pape (lt. parallel angebotenen Zeugnissen und dem Artikel "Fryderyk Pape" in der "Enzyklopedia Teatru Polskiego"), geb. um 1812 in Berlin als Sohn des Portiers Georg Friedrich Pape und der Charlotte Louise, geb. Blancke, gest. als königlicher Hoftheatermaler am 22. November 1879 im Alter von 67 Jahren in Berlin. Er heiratete die Berlinerin Susette Rüppel. Bereits 1826 begann er als Schüler der Königlichen Kunstakademie (und des Hoftheatermalers Gest) seine Künstlerlaufbahn am Berliner Hoftheater. 1830 bis Ende 1834 war er Dekorationsmaler und Maschinist am Königsstädtischen Theater in Berlin. Ende 1834 unternahm er mit einem königlichen Stipendium eine zweijährige Studienreise in Italien. 1836 war er am Stadttheater Posen tätig; 1839 kehrte er für ein Jahr zum Königsstädtischen Theater zurück. 1840 bis 1847 arbeitete er für das Stadttheater Breslau und schuf dort 90 neue Dekorationen. 1847-50 (beim Stadttheater Hamburg) und 1850 (beim Landständischen Theater in Prag) schuf er Dekorationen für die Oper "Der Prophet". 1850-53 am Hoftheater zu Dresden; 1853 am Hoftheater Hannover (für seine dortigen Arbeiten wurde ihm die Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen), 1853-60 an der Hofbühne Schwerin, 1860 als Dekorationsmaler und Maschinist am Victoria-Theater in Berlin (unter dem Verwaltungschef Luwig Scabell, der als Branddirektor Berühmtheit erlangte). Nach Scabells Rücktritt ging Friedrich Pape an das Kai-Theater in Wien, das 1864 in Flammen aufging. Daraufhin war er bis 1871 beim Königlichen Theater in Warschau tätig, dann bis 1873 beim Stadttheater Breslau, 1874/75 beim Stadttheater Hamburg. 1875 kehrte er in seine Heimatstadt Berlin zurück, wo er am am 22. November 1879 im Alter von 67 Jahren als Königlicher Hoftheatermaler starb. (Quelle: Sterbeurkunde bei ancestry sowie Artikel in "Deutsche Bühnen-Genossenschaft" vom 21. Mai 1876, S. 87; eine Abschrift des gesamten Artikels kann von mir angefordert werden). Zustand: Papier gefaltet, gebräunt, fleckig und knittrig, mit Knicken. Signatur des Verfassers.
Sprache: Deutsch
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EUR 2.500,00
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Grossartige Kabinettkarte (Echtfoto auf Karton aufgezogen, Format 6,4x10,1cm) unter dem Bild von Friedrich von Flotow mit zartem Bleistift signiert, umseitig Bezeichnungen von fremder Hand, Gilbfleckchen, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adolf Ferdinand Friedrich von Flotow (* 27. April 1812 in Teutendorf (heute: Ortsteil von Sanitz, Mecklenburg-Vorpommern); ? 24. Januar 1883 in Darmstadt) war ein deutscher Opernkomponist. Friedrich von Flotow (Nr. 258 der Geschlechtszählung) gehört zu den bekanntesten Vertretern der seit 1241 urkundlich nachgewiesenen Familie Flotow, die zum mecklenburgischen Uradel zählt. Er wurde als zweites von vier Kindern des preußischen Rittmeisters Wilhelm von Flotow (1785-1847; Nr. 174) und dessen Frau Caroline Sophie Rahel geb. von Böckmann (1792-1862) auf ihrem Gut Teutendorf[1] geboren. (Der in der Literatur gelegentlich anzutreffende Adelstitel Freiherr ist nicht zutreffend). Beide Eltern waren musikalisch gebildet. Der Vater spielte Flöte, die Mutter Klavier. Von seiner Mutter erhielt Friedrich im Privatunterricht seine ersten Musikkenntnisse. Laufbahn als Musiker Sein Vater hatte für Friedrich, seinen ersten Sohn, eigentlich eine diplomatische Laufbahn geplant, doch als sein musikalisches Talent offenbar wurde, ließ sein Vater ihn auf Empfehlung des Klarinettenvirtuosen Iwan Müller die Laufbahn eines Musikers einschlagen. Von 1828[2] an studierte er am Conservatoire de Paris Komposition bei Anton Reicha[2] und Klavier bei Johann Peter Pixis. Dort freundete er sich unter anderem mit Charles Gounod und Jacques Offenbach an. Im Jahr 1830 kehrte Flotow für kurze Zeit nach Deutschland zurück. Hier komponierte er seine ersten dramatischen Werke: Pierre et Cathérine, Rob Roy und La duchesse de Guise, die er dann in Paris - nicht ohne Mühe - zur Aufführung brachte. Die Frische der Melodien und der heitere Sinn, der sich in diesen Werken aussprach, fanden Anklang, und unaufgefordert übertrug ihm 1838 der Direktor des Théâtre de la Renaissance die Komposition des zweiten Aktes der Genreoper Le Naufrage de la Méduse, die binnen Jahresfrist 54 Mal aufgeführt wurde. Auf diese Opern folgten in kurzen Zwischenräumen Le forestier (1840), L?esclave de Camoëns (1843) und das in Gemeinschaft mit Friedrich Burgmüller und Edouard Deldevez komponierte Ballett Lady Harriet (1844). 1844 konnte er mit der in Hamburg uraufgeführten Oper Alessandro Stradella seinen ersten großen Erfolg vermelden. Zusammen mit seiner 1847 in Wien uraufgeführten Oper Martha oder Der Markt zu Richmond bildete sie den Grundstock für Flotows hohen Bekanntheitsgrad, der bis Mitte des 20. Jahrhunderts anhielt. Die Libretti der beiden Opern stammten von Friedrich Wilhelm Riese (Pseudonym: Wilhelm Friedrich), der beim Schreiben auf ältere Werke, die unter der Mitarbeit von Flotow entstanden, zurückgriff. So basiert der Text von Martha auf Lady Harriet. Von Flotows spätere Opern, wie zum Beispiel Die Großfürstin (1850, Libretto von Charlotte Birch-Pfeiffer), Rübezahl (1853, Libretto von Gustav Gans zu Putlitz) oder Albin (1856, Salomon Hermann Mosenthal), konnten keinen nachhaltigen Erfolg erringen und erscheinen nur als blasse Reproduktionen der früheren Werke. 1848 kehrte Flotow wieder nach Mecklenburg zurück, um das Erbe seines Vaters anzutreten. Dort wurde er 1855[2] zum Hoftheaterintendanten in Schwerin berufen und zum ?Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinischen Kammerherrn? ernannt. Zur Einweihung des Neuen Schweriner Schlosses komponierte er 1857 die Oper Johann Albrecht, Herzog von Mecklenburg. Aus dieser Schaffensperiode stammt auch La Veuve Grapin. 1863 gab er - nach gegen seine Person gerichteten Intrigen - seinen Posten auf und zog nach Wien, wo er in die Künstlergemeinschaft Die grüne Insel eintrat, für die er viele Lieder komponierte. Seinen mecklenburgischen Gutsbesitz sowie den Titel eines Großherzoglich Mecklenburgisch-Schwerinischen Kammerherrn behielt er allerdings lebenslang.[3] 1870 zog Flotow nach Wiener Neustadt, wo er bis 1872 in der Wiener Straße 31 wohnte. In dieser Zeit beteiligte er sich an der Gründung der Genossenschaft dramatischer Autoren und Komponisten,[4] die, ähnlich der heutigen GEMA, die Urheberrechte der Komponisten schützen sollte. Gedenktafel in Wiener Neustadt Persönliches Grab von Friedrich von Flotow auf dem Alten Friedhof in Darmstadt Grab von Friedrich von Flotow auf dem Alten Friedhof in Darmstadt Nachdem Flotow 1848 nach Mecklenburg zurückgekehrt war, heiratete er hier am 21. August 1849 die erst sechzehnjährige Elisabeth (Elise) von Zadow (1832-1851)[5]; ein aus dieser Ehe hervorgegangener Sohn starb bereits im Alter von neun Monaten.[6] Nach Elisabeths frühem Tod mit achtzehn Jahren heiratete Flotow im November 1855 die Tänzerin Anna Theen (1833-1872), mit der er bereits ein uneheliches Kind hatte (Karoline, 1851-1864) und die ihm noch zwei Söhne, Wilhelm (1855-1872) und Friedrich (1857-1918), gebar. 1867 bekam Anna von Flotow eine weitere Tochter, Anna Barbara (1867-1950), deren Vaterschaft Flotow jedoch nicht anerkannte, sondern stattdessen die Scheidung einreichte. Am 9. August 1868 heirate Flotow die jüngere Schwester seiner vorigen Ehefrau, Rosina (Rosa, 1846-1925). Aus dieser Ehe ging eine Tochter, Bernhardine (geb. 1869) hervor. Sein Lebensende verbrachte Flotow ab 1880 bei seiner Schwester Bernhardine Rößner (1811-1883) in Darmstadt. Dort starb er, fast gänzlich erblindet, am 24. Januar 1883 - drei Wochen vor Richard Wagner. Sein Grab befindet sich auf dem Alten Friedhof in Darmstadt (Grabstelle: III E 1/2/3/42/43/44). Es handelt sich um ein Ehrengrab. In seinem Testament bedachte Friedrich von Flotow seine Witwe sowie seine zwei Söhne und seine letzte Tochter, verweigerte jedoch der von ihm nicht abstammenden Tochter seiner ehemaligen Frau, Anna Barbara, jegliche Beteiligung am Erbe über den gesetzlichen Pflichtteil hinaus.[3] Sie war inzwischen von dem Librettisten Richard Genée adoptiert worden.[7][8][9.
Verlag: Wien 7 2, 1847
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Österreich
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EUR 850,00
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In den Warenkorb1 Seite, quer-8. - 4 Takte aus dem 2. Akt seiner Oper "Alessandro Stradella": "Tief in den Abruzzen, da lauert im Moos". Links unten biographische Notiz von fremder Hand. Flotows Oper war 1844 unter tosendem Beifall in Hamburg uraufgeführt worden; in Wien wurde sie im Jahr darauf sowohl im Theater an der Wien wie auch im Kärntnertortheater gespielt. Am 29. Jänner 1847 leitete der Komponist persönlich eine Aufführung im Kärntnertortheater, einige Monate später wurde ebenda die eigens für Wien komponierte "Martha" in Anwesenheit Flotows aus der Taufe gehoben. Signatur des Verfassers.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 40,00
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In den WarenkorbAlbumblatt (1 S. 4°) zu DER ROSENKAVALIER von Richard Strauss, von Robert Heger mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert mit Ort und Datum München, 19. Juni 1969 (dito : Albumblatt (1 S. 4°, rückseitig aufgezogen 2 Porträtfotos) zu MARTHA von Friedrich von Flotow, von Robert Heger mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert mit Ort und Datum München, 19. Juni 1969, zusätzlich von den teilnehmenden Opernsängern/innen ANNELIESE ROTHENBERGER (1919-2010), HERMANN PREY (1929-98), BRIGITTE FASSBAENDER (1939) Euro 65,-) (dito : Albumblatt (1 S. 4°) zu DER WILDSCHÜTZ von Albert Lortzing, von Robert Heger mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert mit Ort und Datum München, 19. Juni 1969, zusätzlich von den teilnehmenden Opernsängern/innen ANNELIESE ROTHENBERGER (1919-2010), HERMANN PREY (1929-98), LOTTE SCHÄDLE (1926) Euro 65,-).
Verlag: 0
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 50,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Deutsche Grammophon LPE 17007, auf Cover signiert von den deutschen Opernsängern Gustav Neidlinger (1910-91), Lore Wißmann (1922-2007) , Gustaf Grefe, Hetty Plümacher (1919-2005) und dem deutschen Dirigenten Ferdinand Leitner (1912-96) ,zwei Aufkleber signiert von der deutschen Opersängern Erna Berger (1900-90) und Walther Ludwig (1902-81), leichte Gebrauchspuren. signed by singer Size: Langspielplatte. Vom Sänger signiert. Buch.
Anbieter: J & J LUBRANO MUSIC ANTIQUARIANS LLC, Syosset, NY, USA
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EUR 890,47
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In den Warenkorb4 measures of the vocal line and text from the final number of the third act, the quintet "Mag der Himmel Euch vergeben." Notated in brown ink on an album leaf 114 x 183 mm. On ivory paper with thin strip of brown mounting paper to edges of verso; very slightly soiled and foxed. Martha, a romantic comic opera in 4 acts to a German libretto by Friedrich Wilhelm Riese [de] based on a story by Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges, was first performed in Vienna at the Kärntnertortheater on 25 November 1847. "In Flotow's two most successful works, Alessandro Stradella and Martha, a balanced fusion of all stylistic elements is achieved. The former is perhaps the better work, but it was Martha that found its way into the hearts of the public. The reason for this lies not only in the quality of the text and the music, but also in the dramatic situations which keep the audience in a state of amused suspense." Peter Cohen in Grove Music Online ". up to about the middle of the last century Martha was one of the most frequently performed operas on the German stage largely owing to the great tenor Enrico Caruso's acclaimed portrayal of Lyonel, a role which he repeated all over the world. The work is one of about 30 operas written by Friedrich von Flotow, and indeed it was through Martha that the German composer achieved lasting fame." Liner notes to "Brilliant Opera Collection," a 2-CD set of Martha issued in 2013.
Verlag: Bayreuth, 1920
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 70,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief (Kartenbrief) des bayerischen Generalleutnants Wilhelm von Waldenfels (1853-1936). --- U.a. über seine Beförderung zum Generalleutnant (am 14. Februar 1920). --- Datiert Bayreuth, den 15. März 1920. --- Gerichtet an den österreichischen Mediziner und Pharmakologen Hermann von Tappeiner (1847-1927) und dessen Ehefrau Elisabeth Charlotte Laura Anna, geb. Ziemssen (1861-1959) in München, deren Tochter Erika von Waldenfels, geb. von Tappeiner (1895-1962) seit 1918 mit Wilhelm von Waldenfels' Sohn Otto von Waldenfels (1889-1974) verheiratet war, Staatsarchivdirektor und 1947-54 Leiter des Bayerischen Kriegsarchivs. Dieser wird im Kartentext auch erwähnt. --- Auszüge: "Lieber Hermann u. liebe Elsbeth! Für Eure so freundlichen Glückwünsche zu meiner Rangerhöhung spreche ich meinen herzlichsten Dank aus. Es ist richtig, daß ich auf diese Auszeichnung an sich keinen hohen Wert lege, sie ist mir nur deshalb angenehm, weil sie eine Erinnerung an meine Kriegsdienstleistung ist u. mir schon vor der Revolution zugedacht war. [.] Mit dem Hauskauf von Otto u. Erika in Pasing breitet sich der Grundbesitz Eurer Familie in München u. Umgebung immer weiter aus. [.] Ihr werdet auch zufrieden sein, daß Otto dem politischen Treiben, in welches die Reichswehr jetzt mehr oder weniger verwickelt wird, fern gerückt ist. [.] Euer getreuer Wilhelm." --- Absenderangabe: "Frh. v. Waldenfels, Bayreuth Wahnfriedstr. 3." --- 10-Pfennig-Ganzsache (8,3 x 13,3 cm) der bayerischen Post. --- Zustand: Nur leicht fleckig; guter Zustand. --- Über Wilhelm von Waldenfels (Quelle: wikipedia): Wilhelm Christian Eberhard Freiherr von Waldenfels (* 5. Juli 1853 in Bayreuth; 4. Dezember 1936 ebenda) war ein bayerischer Generalleutnant. Leben: Herkunft: Wilhelm entstammte dem Ast Ober-Rößlau, II. Linie des fränkischen Adelsgeschlechts Waldenfels. Er war der Sohn des bayerischen Majors Otto von Waldenfels (18111869) und dessen Ehefrau Thekla, geborene von Flotow (18281885). Militärkarriere: Waldenfels besuchte das Kadettenkorps in München und trat am 12. Februar 1871 als Offizieraspirant I. Klasse in das 1. Artillerie-Regiment Prinzregent Luitpold" der Bayerischen Armee ein. Zwei Monate später folgte seine Versetzung in das 2. Artillerie-Regiment von Brodeßer", in dem er Ende November 1871 zum Unterleutnant avancierte. Von Anfang August 1876 bis Ende November 1878 war Waldenfels Adjutant der I. Abteilung, wurde anschließend zum 2. Fußartillerie-Regiment versetzt und stieg Anfang Oktober 1881 zum Regimentsadjutanten auf. Von 1882 bis 1885 absolvierte er die Kriegsakademie, die ihm die Qualifikation für die Höhere Adjutantur und das Lehrfach (Artillerie-Wissenschaften) aussprach.[1] Zwischenzeitlich zum Premierleutnant befördert, wurde Waldenfels Ende November 1887 unter Stellung à la suite seines Regiments zur Inspektion der Artillerie und des Trains kommandiert. Nach seiner Beförderung zum Hauptmann trat er am 1. April 1889 mit der Ernennung zum Kompaniechef in den Truppendienst zurück. Unter Stellung à la suite war er vom 24. April 1892 bis zum 16. Mai 1896 zweiter Artillerieoffizier vom Platz in Ingolstadt und rückte anschließend als Major zum etatmäßigen Stabsoffizier in seinem Regiment auf. Unter erneuter Stellung à la suite wurde Waldenfels am 23. Dezember 1898 zum Direktor der Oberfeuerwerkerschule ernannt und in dieser Eigenschaft am 7. März 1900 zum Oberstleutnant befördert. Am 26. Dezember 1900 erfolgte seine Ernennung zum Inspekteur der Technischen Institute. Unter Verleihung des Charakters als Oberst wurde Waldenfels am 16. Februar 1902 mit der gesetzlichen Pension und der Berechtigung zum Tragen seiner Uniform aus dem Dienst verabschiedet und am 18. Dezember 1903 zum Kommandanten des Truppenübungsplatzes Hammelburg ernannt. In dieser Eigenschaft erhielt er am 8. Mai 1906 den Charakter als Generalmajor. Signatur des Verfassers.
Verlag: München, Edition Flotow, 2009
Anbieter: Buch- und Kunst-Antiquariat Flotow GmbH, Ottobrunn, Deutschland
Signiert
EUR 180,00
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In den WarenkorbPorträt des letzten russischen Zarewitsch Alexej Nikolajewitsch Romanow, das ihn im Alter von elf Jahren in Paradeuniform zeigt. Eines von 20 nummerierten Exemplaren nach der Original-Radierung von Mikhail Viktorovich Rundaltsov, signiert und datiert 1915, zertifiziert mit Trockenstempel unserer Presse. Der Künstler war Hofmaler der russischen Zarenfamilie. / Portrait of the late Tsarevich Aleksey Nikolaeyvitch Romanov of Russia (born on 30th July in Peterhof, near of St. Petersburg 1904 and murdered on July 17, 1918 in Ekaterinburg, Russia). The portrait shows the Tsarevich in his full dress in the age of eleven years. - Facsimile-Portrait after the soft-ground etching portrait of the Tsarevich, engraved, signed and dated 1915 by Mikhail Viktorovich Rundaltsov, the court painter of the Russian Tsar. The portrait is printed on precious hand made paper in the size of 500 x 370 mm (image size), 800 x 600 mm (sheet size). This portrait is printed in a limited edition of 20 numbered copies, each copy certified with the dry stamp of our press Faksimile-Porträt auf starkem Edelbütten 500 x 370 mm (Bildgröße) 800 x 600 mm (Blattgröße).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbOhne Ort (Prag), 1897, Gr.-Fol. 2 Seiten. "Der tolle Musikant - Sileny muzikant" für Sing- oder Sprechstimme (Text deutsch), Horn und Klavier. Vorhanden ist die Homstimme. 18 Systeme mit 133 Takten. - Beigefügt eigh. vollst. Textmanuskript m. U. ("Jos. Suttner"). [Prag?] 15. 2. 1897. Fol. 2 1/2 Seiten. - Abschrift des 13 Strophen umfassenden Textes des Liedes "Sileny Muzikant" in tschechischer Sprache. - Jugendwerk des Prager Musikstudenten. Der Kammervirtuose Josef Franz Suttner, langjähriger Solohornist im Orchester der Bayerischen Staatsoper München, wurde am 18. März 1881 in Smichov, einem Stadtteil von Prag, geboren und starb am 1. April 1974 in München. "Im September 1894 begann Suttner das Hornstudium am Prager Konservatorium [.] Bald zeigte sich, dass er für das Horn eine besondere Begabung besaß. So konnte er bereits während des Studiums, das er in weniger als fünf Jahren bewältigte und am 8. Juli 1899 mit Auszeichnung abschloß [.] in zahlreichen Konzerten und anderen Auftritten seine Kunst unter Beweis stellen" (Hans Pizka, Josef Suttner, Hornist und Kammervirtuose. Tutzing 2009, S. 9). - "Der tolle Musikant" ist bei Pizka S. 106 (Kompositionen Suttners) nicht enthalten. - Beiliegt: Derselbe, Eigenh. Musikmanuskript mit U. "J Suttner". München 1947. Qu.-8°. 1 Seite. - "Notturno aus Flotow's Martha für Horn & Harfe arr. Jos. Suttner." Vorhanden ist die Hornstimme. Sechs Systeme mit 36 Takten. - Bei Pizka S. 106 nicht enthalten. - Beide Autographen mit Namensstempel am Kopf. Gewicht (Gramm): 20.