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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerd Baltus bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard ?Gerd? Baltus (* 29. März 1932 in Bremen; ? 13. Dezember 2019 in Hamburg) war ein deutscher Schauspieler sowie Hörspiel- und Hörbuchsprecher. Bereits während seines Jurastudiums gab Gerd Baltus 1952 in einer kleinen Rolle sein Filmdebüt. 1953 erhielt er ohne Schauspielausbildung sein erstes Theaterengagement unter Gustaf Gründgens in Hamburg; 1956 wechselte er nach Bonn, anschließend nach Berlin und nach München. Von 1959 bis 1966 gehörte er zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Eine Zeitlang war Baltus Mitglied des Hamburger Thalia Theaters. Mitte der 1970er Jahre gab er die Theaterarbeit jedoch zugunsten des Fernsehens auf. Seinen Durchbruch hatte Baltus dort mit insgesamt vier Auftritten in der Fernsehserie Der Kommissar. Einem breiten Publikum wurde er bekannt als regelmäßiger Gast in weiteren Krimiserien wie Derrick, Der Alte oder im Tatort im Ersten. Der Schauspieler wurde häufig für schwierige, grüblerische und undurchsichtige Einzelgänger oder auch psychopathische Charaktere besetzt. Tragende Rollen hatte er auch in der Kurzserie PS - Geschichten ums Auto 1975, in der ZDF-Serie Kara Ben Nemsi Effendi und in der Familiensaga Lorentz und Söhne, wo er zusammen mit Ernst Schröder und Hans Korte vor der Kamera stand. Neben Wolfgang Fierek und Ottfried Fischer spielte er in der Serie Ein Bayer auf Rügen den Bürgermeister Donatius Domberger. In der Fernsehserie Jetzt erst recht! verkörperte er den Richter Dr. Heribert Koch. In der mit Günter Strack als Hauptdarsteller besetzten Serie Mit Leib und Seele verkörperte er 1989 den Journalisten Klaus Bardusch. Zuletzt war er für die ARD tätig; zwischen 1995 und 2004 in 16 Folgen der Fernsehserie Evelyn Hamanns Geschichten aus dem Leben sowie in der Zeit von 1996 bis 2009 in vier Folgen der Vorabendserie Großstadtrevier, 2008 in einer Folge der Krankenhausserie In aller Freundschaft. Seinen größten Erfolg auf der Leinwand hatte der Schauspieler 1965 mit dem Film Wälsungenblut neben u. a. Michael Maien und Rudolf Forster unter der Regie von Rolf Thiele. Für seine Darstellung des Leutnants von Beckerath in der Verfilmung der gleichnamigen Erzählung von Thomas Mann wurde er als bester Nachwuchsschauspieler mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Eine Filmkarriere verfolgte er jedoch nicht weiter. Daneben arbeitete Baltus umfangreich als Hörspiel- und Hörbuchsprecher. So sprach er zum Beispiel 1968 eine der Hauptfiguren im letzten Paul-Temple-Mehrteiler, den der WDR unter der Regie von Otto Düben produzierte, nämlich in Paul Temple und der Fall Alex. Zu seinen Partnern gehörten Paul Klinger, Margot Leonard, Kurt Lieck und Ernst Hilbich. 1991 sprach er unter der Regie von Hans Gerd Krogmann den Part des englischen Schriftstellers William Shakespeare in dem von der Europäischen Rundfunkunion in Auftrag gegebenen Hörspiel Das Treffen in Valladolid. In der Hörspielreihe Die drei ??? ist Baltus zwischen 1987 und 2018 in fünf Folgen zu hören. Gerd Baltus war in zweiter Ehe 45 Jahre mit der Moderatorin und Schauspielerin Brigitte Rohkohl verheiratet und lebte mit ihr in Hamburg. Er hinterlässt zwei Söhne, darunter den Schauspieler Philipp Baltus.[1] /// Standort Wimregal GAD-0268 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Buchhandlung Baumert, Schöningen, 1979
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In den WarenkorbZustand: befriedigend. Großformat - ger. bestoßen/beschabt, Ecke unten links beknickt, zeittypisch gealtert, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 100 intern:FD, Ansichtskarte, Postkarte, Ortskunde, Heimatkunde, Chronik, Archiv, Heimatbeleg, 38364.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte, wahrscheinlich von Mitgliedern der Fischer Chöre mit schwarzem Stift signiert worden, nicht aber von Gotthilf Fischer! /// Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmerermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau. Im Jahre 1949 gewann sein Chor unter seiner Leitung beim großen Schwäbischen Sängerfest in Göppingen die beiden Wettbewerbe in Volks- und Kunstgesang. Durch diesen Erfolg gelangte Gotthilf Fischer zu erster lokaler Bekanntheit und in der Folge sammelten sich weitere Gesangsvereine unter seiner Leitung. Diese Teilchöre bilden die so genannten Fischer-Chöre. Neben seinen musikalischen Erfolgen hat der Autodidakt, der niemals eine musikalische Ausbildung genossen hat, auch stetige wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Fischer versteht es gut, sich in Szene zu setzen, und einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war wohl der Auftritt der Fischer-Chöre mit weit über 1000 Sängern und Sängerinnen beim Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Welttourneen führten nach Rom oder in die USA zu Präsident Carter. Sein schwäbischer Landsmann Wolle Kriwanek karikierte die Geschäftstüchtigkeit Fischers im Lied Wir singen für Millionen. Obwohl er eher dem volkstümlichen Schlager zuzuordnen ist, scheute Fischer auch nicht davor zurück, als 72-Jähriger im Jahr 2000 an der Berliner Loveparade teilzunehmen, wobei es zu einem unfreiwilligen Drogenerlebnis kam. Nach der Absage dieser Veranstaltung bot er für das Jahr 2004 eine Verlegung nach Stuttgart an. Gotthilf Fischer war Initiator und Moderator der ARD-Fernsehreihe Straße der Lieder,[2] die am 16. Februar 2008 nach 12-jähriger Laufzeit eingestellt wurde. Am 6. Mai 2008 war Fischer in der Sendung Bully sucht die starken Männer zu sehen, der Castingshow zur Neuverfilmung der Kinderserie Wickie und die starken Männer. Dort übte er die vier Kandidaten, die für die Rolle des ?Ulme? kandidierten, im Gesang. Fischer lebt in Weinstadt in der Nähe Stuttgarts. Am 26. Dezember 2008 starb seine Frau Hildegard im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit an den Folgen eines Gehirnschlages. Das Paar war seit 1949 verheiratet. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0195 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gotthilf Fischer mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmerermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau. Im Jahre 1949 gewann sein Chor unter seiner Leitung beim großen Schwäbischen Sängerfest in Göppingen die beiden Wettbewerbe in Volks- und Kunstgesang. Durch diesen Erfolg gelangte Gotthilf Fischer zu erster lokaler Bekanntheit und in der Folge sammelten sich weitere Gesangsvereine unter seiner Leitung. Diese Teilchöre bilden die so genannten Fischer-Chöre. Neben seinen musikalischen Erfolgen hat der Autodidakt, der niemals eine musikalische Ausbildung genossen hat, auch stetige wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Fischer versteht es gut, sich in Szene zu setzen, und einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war wohl der Auftritt der Fischer-Chöre mit weit über 1000 Sängern und Sängerinnen beim Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Welttourneen führten nach Rom oder in die USA zu Präsident Carter. Sein schwäbischer Landsmann Wolle Kriwanek karikierte die Geschäftstüchtigkeit Fischers im Lied Wir singen für Millionen. Obwohl er eher dem volkstümlichen Schlager zuzuordnen ist, scheute Fischer auch nicht davor zurück, als 72-Jähriger im Jahr 2000 an der Berliner Loveparade teilzunehmen, wobei es zu einem unfreiwilligen Drogenerlebnis kam. Nach der Absage dieser Veranstaltung bot er für das Jahr 2004 eine Verlegung nach Stuttgart an. Gotthilf Fischer war Initiator und Moderator der ARD-Fernsehreihe Straße der Lieder,[2] die am 16. Februar 2008 nach 12-jähriger Laufzeit eingestellt wurde. Am 6. Mai 2008 war Fischer in der Sendung Bully sucht die starken Männer zu sehen, der Castingshow zur Neuverfilmung der Kinderserie Wickie und die starken Männer. Dort übte er die vier Kandidaten, die für die Rolle des ?Ulme? kandidierten, im Gesang. Fischer lebt in Weinstadt in der Nähe Stuttgarts. Am 26. Dezember 2008 starb seine Frau Hildegard im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit an den Folgen eines Gehirnschlages. Das Paar war seit 1949 verheiratet. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0178ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gotthilf Fischer mit schwarzem oder blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmerermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau. Im Jahre 1949 gewann sein Chor unter seiner Leitung beim großen Schwäbischen Sängerfest in Göppingen die beiden Wettbewerbe in Volks- und Kunstgesang. Durch diesen Erfolg gelangte Gotthilf Fischer zu erster lokaler Bekanntheit und in der Folge sammelten sich weitere Gesangsvereine unter seiner Leitung. Diese Teilchöre bilden die so genannten Fischer-Chöre. Neben seinen musikalischen Erfolgen hat der Autodidakt, der niemals eine musikalische Ausbildung genossen hat, auch stetige wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Fischer versteht es gut, sich in Szene zu setzen, und einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war wohl der Auftritt der Fischer-Chöre mit weit über 1000 Sängern und Sängerinnen beim Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Welttourneen führten nach Rom oder in die USA zu Präsident Carter. Sein schwäbischer Landsmann Wolle Kriwanek karikierte die Geschäftstüchtigkeit Fischers im Lied Wir singen für Millionen. Obwohl er eher dem volkstümlichen Schlager zuzuordnen ist, scheute Fischer auch nicht davor zurück, als 72-Jähriger im Jahr 2000 an der Berliner Loveparade teilzunehmen, wobei es zu einem unfreiwilligen Drogenerlebnis kam. Nach der Absage dieser Veranstaltung bot er für das Jahr 2004 eine Verlegung nach Stuttgart an. Gotthilf Fischer war Initiator und Moderator der ARD-Fernsehreihe Straße der Lieder,[2] die am 16. Februar 2008 nach 12-jähriger Laufzeit eingestellt wurde. Am 6. Mai 2008 war Fischer in der Sendung Bully sucht die starken Männer zu sehen, der Castingshow zur Neuverfilmung der Kinderserie Wickie und die starken Männer. Dort übte er die vier Kandidaten, die für die Rolle des ?Ulme? kandidierten, im Gesang. Fischer lebt in Weinstadt in der Nähe Stuttgarts. Am 26. Dezember 2008 starb seine Frau Hildegard im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit an den Folgen eines Gehirnschlages. Das Paar war seit 1949 verheiratet. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0170ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gotthilf Fischer mit schwarzem oder blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmerermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau. Im Jahre 1949 gewann sein Chor unter seiner Leitung beim großen Schwäbischen Sängerfest in Göppingen die beiden Wettbewerbe in Volks- und Kunstgesang. Durch diesen Erfolg gelangte Gotthilf Fischer zu erster lokaler Bekanntheit und in der Folge sammelten sich weitere Gesangsvereine unter seiner Leitung. Diese Teilchöre bilden die so genannten Fischer-Chöre. Neben seinen musikalischen Erfolgen hat der Autodidakt, der niemals eine musikalische Ausbildung genossen hat, auch stetige wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Fischer versteht es gut, sich in Szene zu setzen, und einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war wohl der Auftritt der Fischer-Chöre mit weit über 1000 Sängern und Sängerinnen beim Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Welttourneen führten nach Rom oder in die USA zu Präsident Carter. Sein schwäbischer Landsmann Wolle Kriwanek karikierte die Geschäftstüchtigkeit Fischers im Lied Wir singen für Millionen. Obwohl er eher dem volkstümlichen Schlager zuzuordnen ist, scheute Fischer auch nicht davor zurück, als 72-Jähriger im Jahr 2000 an der Berliner Loveparade teilzunehmen, wobei es zu einem unfreiwilligen Drogenerlebnis kam. Nach der Absage dieser Veranstaltung bot er für das Jahr 2004 eine Verlegung nach Stuttgart an. Gotthilf Fischer war Initiator und Moderator der ARD-Fernsehreihe Straße der Lieder,[2] die am 16. Februar 2008 nach 12-jähriger Laufzeit eingestellt wurde. Am 6. Mai 2008 war Fischer in der Sendung Bully sucht die starken Männer zu sehen, der Castingshow zur Neuverfilmung der Kinderserie Wickie und die starken Männer. Dort übte er die vier Kandidaten, die für die Rolle des ?Ulme? kandidierten, im Gesang. Fischer lebt in Weinstadt in der Nähe Stuttgarts. Am 26. Dezember 2008 starb seine Frau Hildegard im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit an den Folgen eines Gehirnschlages. Das Paar war seit 1949 verheiratet. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0176ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gotthilf Fischer mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Danke Dein" /// Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmerermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau. Im Jahre 1949 gewann sein Chor unter seiner Leitung beim großen Schwäbischen Sängerfest in Göppingen die beiden Wettbewerbe in Volks- und Kunstgesang. Durch diesen Erfolg gelangte Gotthilf Fischer zu erster lokaler Bekanntheit und in der Folge sammelten sich weitere Gesangsvereine unter seiner Leitung. Diese Teilchöre bilden die so genannten Fischer-Chöre. Neben seinen musikalischen Erfolgen hat der Autodidakt, der niemals eine musikalische Ausbildung genossen hat, auch stetige wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Fischer versteht es gut, sich in Szene zu setzen, und einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war wohl der Auftritt der Fischer-Chöre mit weit über 1000 Sängern und Sängerinnen beim Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Welttourneen führten nach Rom oder in die USA zu Präsident Carter. Sein schwäbischer Landsmann Wolle Kriwanek karikierte die Geschäftstüchtigkeit Fischers im Lied Wir singen für Millionen. Obwohl er eher dem volkstümlichen Schlager zuzuordnen ist, scheute Fischer auch nicht davor zurück, als 72-Jähriger im Jahr 2000 an der Berliner Loveparade teilzunehmen, wobei es zu einem unfreiwilligen Drogenerlebnis kam. Nach der Absage dieser Veranstaltung bot er für das Jahr 2004 eine Verlegung nach Stuttgart an. Gotthilf Fischer war Initiator und Moderator der ARD-Fernsehreihe Straße der Lieder,[2] die am 16. Februar 2008 nach 12-jähriger Laufzeit eingestellt wurde. Am 6. Mai 2008 war Fischer in der Sendung Bully sucht die starken Männer zu sehen, der Castingshow zur Neuverfilmung der Kinderserie Wickie und die starken Männer. Dort übte er die vier Kandidaten, die für die Rolle des ?Ulme? kandidierten, im Gesang. Fischer lebt in Weinstadt in der Nähe Stuttgarts. Am 26. Dezember 2008 starb seine Frau Hildegard im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit an den Folgen eines Gehirnschlages. Das Paar war seit 1949 verheiratet. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0169 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gotthilf Fischer mit schwarzem Stift signiert /// Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmerermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau. Im Jahre 1949 gewann sein Chor unter seiner Leitung beim großen Schwäbischen Sängerfest in Göppingen die beiden Wettbewerbe in Volks- und Kunstgesang. Durch diesen Erfolg gelangte Gotthilf Fischer zu erster lokaler Bekanntheit und in der Folge sammelten sich weitere Gesangsvereine unter seiner Leitung. Diese Teilchöre bilden die so genannten Fischer-Chöre. Neben seinen musikalischen Erfolgen hat der Autodidakt, der niemals eine musikalische Ausbildung genossen hat, auch stetige wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Fischer versteht es gut, sich in Szene zu setzen, und einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war wohl der Auftritt der Fischer-Chöre mit weit über 1000 Sängern und Sängerinnen beim Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Welttourneen führten nach Rom oder in die USA zu Präsident Carter. Sein schwäbischer Landsmann Wolle Kriwanek karikierte die Geschäftstüchtigkeit Fischers im Lied Wir singen für Millionen. Obwohl er eher dem volkstümlichen Schlager zuzuordnen ist, scheute Fischer auch nicht davor zurück, als 72-Jähriger im Jahr 2000 an der Berliner Loveparade teilzunehmen, wobei es zu einem unfreiwilligen Drogenerlebnis kam. Nach der Absage dieser Veranstaltung bot er für das Jahr 2004 eine Verlegung nach Stuttgart an. Gotthilf Fischer war Initiator und Moderator der ARD-Fernsehreihe Straße der Lieder,[2] die am 16. Februar 2008 nach 12-jähriger Laufzeit eingestellt wurde. Am 6. Mai 2008 war Fischer in der Sendung Bully sucht die starken Männer zu sehen, der Castingshow zur Neuverfilmung der Kinderserie Wickie und die starken Männer. Dort übte er die vier Kandidaten, die für die Rolle des ?Ulme? kandidierten, im Gesang. Fischer lebt in Weinstadt in der Nähe Stuttgarts. Am 26. Dezember 2008 starb seine Frau Hildegard im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit an den Folgen eines Gehirnschlages. Das Paar war seit 1949 verheiratet. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0172 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Veronika Fitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Veronika Fitz (* 28. März 1936 in Dießen am Ammersee; ? 2. Januar 2020 in Bad Aibling[1]) war eine deutsche Volksschauspielerin, die vor allem durch die Titelrolle in der bayerischen Fernsehserie Die Hausmeisterin bekannt wurde.[2] Veronika Fitz entstammte der bekannten Schauspieler-Familie Fitz: Sie war die Tochter des Bühnenautors Hans Fitz und der Opernsängerin Ilse Fitz, die Schwester von Walter Fitz und Gerd Fitz sowie die Tante von Lisa Fitz und Michael Fitz. Oftmals wird fälschlicherweise der 27. März als ihr Geburtstag angegeben. Aufgewachsen ist sie in Dießen am Ammersee. Fitz absolvierte eine Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München und trat sowohl am Münchner Volkstheater auf, als auch am Burgtheater Wien und in den 1970er-Jahren an den Münchner Kammerspielen, wo sie unter anderem mit Siegfried Lowitz zusammenarbeitete.[2] Weitere Stationen ihrer Karriere waren das Bayerische Staatsschauspiel, das größte Sprechtheater Münchens, und die Schaubühne am Halleschen Ufer beziehungsweise die Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin.[3] Film und Fernsehen Fitz, die ihre erste kleinere Rolle in dem 1956 erschienenen Film Die Geierwally - mit Barbara Rütting in der Titelrolle - hatte, und auch in den Filmkomödien Das Wirtshaus im Spessart (1958) und Das Spukschloß im Spessart (1960) in einer kleinen Rolle besetzt war, war ab den 1950er-Jahren in zahlreichen Filmen und Fernsehserien zu sehen, darunter Der Komödienstadel (ab 1962), Funkstreife Isar 12 (1961 + 1962) mit Wilmut Borell und Karl Tischlinger, Königlich Bayerisches Amtsgericht (1969-1971 als Bedienung Ziska Neudecker) mit Hans Baur und Georg Blädel, Polizeiinspektion 1 (1977-1986), Der Millionenbauer (1979/80 und 1988), Irgendwie und Sowieso (1986) und Der Bulle von Tölz (1996 und 2002). In dem 1967 ausgestrahlten Fernsehfilm Dieser Platonow? nach einer Vorlage von Anton Tschechow war sie als Katja besetzt. Das Stück spielt in einer verwahrlosten Gegend in der russischen Provinz. Die zentrale Figur ist der von Hans Korte gespielte verheiratete Lehrer Platonow, in den sich die von Lola Müthel gespielte Gutsbesitzerin Anna Petrovna verliebt. Im Jahr 1975 wirkte Fitz in zwei Folgen der Krimireihe Der Kommissar mit, nachdem sie bereits 1973 in dem bayerischen Tatort: Tote brauchen keine Wohnung mit Gustl Bayrhammer und Helmut Fischer auf der Besetzungsliste stand. Mit dem Gespann arbeitete sie für weitere Tatortfolgen wie Das zweite Geständnis von 1975, Wohnheim Westendstraße (1976) und Schüsse in der Schonzeit (1977) erneut zusammen. In der 1982 entstandenen Fernsehserie Zeit genug war Fitz in sämtlichen sechs Folgen in der Rolle einer Mutter zu sehen. In den Jahren 1983 bis 1985 standen neun Episoden der Familienserie Unsere schönsten Jahre auf dem Programm. Veronika Fitz war als Traudel Dirscherl zu sehen, ihren Ehemann Herbert verkörperte Helmut Fischer. Die weiteren Hauptrollen waren mit Elmar Wepper und Uschi Glas besetzt. Der große Durchbruch gelang Veronika Fitz neben Helmut Fischer und Ilse Neubauer in der Fernsehserie Die Hausmeisterin (1987-1992) in der Titelrolle der Martha Haslbeck. In 47 Folgen der von 1993 bis 1997 ausgestrahlten Kriminal-Fernsehserie Ein Bayer auf Rügen verkörperte Fitz in einer tragenden Rolle Agnes Oberauer an der Seite von Wolfgang Fierek und Simone Thomalla. Daran schlossen sich 1997 16 Folgen der Arztserie Frauenarzt Dr. Markus Merthin an, in der Fitz an der Seite der von Sascha Hehn gespielten Titelfigur als Martha Ruckhaberle agierte. Im Zeitraum 1998 bis 2002 wirkte die Schauspielerin in 20 Folgen der Familienserie Tierarzt Dr. Engel mit, wo sie die Schwiegermutter Gerlinde Schneider der von Wolfgang Fierek dargestellten Titelfigur spielte. In der von 2004 bis 2008 ausgestrahlten dramatischen vierteiligen Fernsehserie Im Tal des Schweigens mit Christine Neubauer, Sascha Hehn und Timothy Peach war Fitz als weitsichtige Mutter Zensi der von Christine Neubauer verkörperten Bäuerin Anna Christeiner besetzt, die sich strikt gegen rücksichtslosen Massentourismus ausspricht. Von 2007 bis 2013 war sie in der ZDF-Familienserie Forsthaus Falkenau, in der vor ihr bereits ihr Bruder Gerd und dessen Sohn Michael mitgewirkt hatten, als Pensionswirtin Marianne Rainders zu sehen, die Jugendliebe des von Martin Lüttge verkörperten Vaters Wolfgang des von Hardy Krüger junior gespielten Försters Stefan Leitner. Privates Veronika Fitz war bis zu dessen Suizid[4] 1971 mit dem Schauspieler Willi Anders verheiratet; die gemeinsame Tochter Ariela Bogenberger arbeitet als Drehbuchautorin. Später war sie neun Jahre lang mit dem Schauspieler Gerhard Zemann liiert. Die Schauspielerin lebte mit ihrer Tochter in Prien am Chiemsee. Sie starb am 2. Januar 2020 im Alter von 83 Jahren nach langer schwerer Krankheit in Bad Aibling. /// Standort Wimregal GAD-0138 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbFaltblatt. Zustand: Gut. Original Faltblatt in Leporellofaltung vom Schauspielhaus Bochum vom März 1989 mit einer Lesung von Gerhard Zwerenz, von Gerhard Zwerenz mit schwarzem Stift signiert, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard Zwerenz (* 3. Juni 1925 in Gablenz, Sachsen; ? 13. Juli 2015 in Oberreifenberg) war ein deutscher Schriftsteller und Bundestagsabgeordneter für die PDS. Gerhard Zwerenz wurde in Gablenz/Sachsen als Sohn eines Ziegeleiarbeiters und einer Textilarbeiterin geboren. Er begann nach der Schulzeit eine Kupferschmiedlehre, meldete sich 1942 freiwillig zur Wehrmacht, nahm zwei Jahre lang am Zweiten Weltkrieg teil und geriet 1944 nach seiner Desertion zur Roten Armee bei Warschau in sowjetische Kriegsgefangenschaft. 1948 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück und wurde zur Volkspolizei verpflichtet, der er bis 1951 angehörte. Von 1949 bis 1957 war Zwerenz Mitglied der SED. Den Einsatz als Dozent an der Ingenieurschule Zwickau beendete eine Tbc-Erkrankung und ein längerer Aufenthalt in einem Sanatorium. Erst danach konnte er von 1953 bis 1956 Philosophie bei Ernst Bloch in Leipzig studieren. Ab 1956 arbeitete Gerhard Zwerenz als freiberuflicher Schriftsteller. 1957 wurde er aus der SED ausgeschlossen und floh nach Verhören in einem Gefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit in Leipzig[1][2] ein halbes Jahr später nach West-Berlin. Gerhard Zwerenz lebte gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Autorin Ingrid Zwerenz, in München, Köln, Offenbach am Main und in Oberreifenberg/Taunus. Die gemeinsame Tochter Catharina Zwerenz ist Drehbuchautorin und Regisseurin.[3] Zwerenz war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. 1959 verfasste Gerhard Zwerenz Die Liebe der toten Männer, eine romanhafte Gestaltung des Aufstandes vom 17. Juni 1953. 1961 schrieb Zwerenz die Essaysammlung Ärgernisse - Von der Maas bis an die Memel. Den Essayband Wider die deutschen Tabus brachte er 1962 heraus, genauso wie Gesänge auf dem Markt und Heldengedenktage. Ein Jahr später verfasste er Dreizehn Versuche, eine ehrerbietige Haltung anzunehmen und eine biografische Skizze über Walter Ulbricht. 1969 verfasste er das Vorwort für das beim Heinrich Heine Verlag publizierte Buch Otto Strassers (Reihe: Streit-Zeit-Bücher) mit dem Titel Mein Kampf.[4] Es enthielt aber keine Hitler-Biografie, sondern eine vom Verlag überarbeitete Fassung des 1958 im Selbstverlag erschienenen Strasser-Buches Exil. Mit Casanova oder Der Kleine Herr in Krieg und Frieden verfasste Zwerenz einen Bestseller. In der Gestalt des Helden Michel Casanova wird der Typ des unangepassten Menschen in verschiedenen gesellschaftlichen Systemen geschildert. Die Folgejahre thematisierte er die Sexualität mit Büchern wie Erbarmen mit den Männern. Ein Roman vom Aschermittwochsfest und den sieben Sinnlichkeiten. 1971 schrieb er den Roman Kopf und Bauch und den Essayband Der plebejische Intellektuelle (Fischer 1972). 1973 erschien Die Erde ist unbewohnbar wie der Mond, eine Kritik der Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik. Die darin prominent agierende Figur eines jüdischen Grundstücksspekulanten - eine kaum verhüllte Karikatur Ignatz Bubis? - löste bei Erscheinen des Werks einen Skandal aus und brachte dem Autor den Vorwurf antisemitischer Schriftstellerei ein. Zwerenz? Freund Rainer Werner Fassbinder verarbeitete den Roman einige Jahre später zu seinem ebenso - wenn nicht noch stärker - umstrittenen Theaterstück Der Müll, die Stadt und der Tod. Zwerenz reagierte auf diese Angriffe im April 1976 in der Zeit mit dem Artikel Linker Antisemitismus ist unmöglich und schreibt dort: ?Wenn von zehn wichtigen Maklern in Frankfurt acht jüdischer Herkunft sind, kann ich nicht nur über einen Perser schreiben, den es auch gibt.?[5] 1980 spielte Zwerenz in dem Rainer-Werner-Fassbinder-Epos Berlin Alexanderplatz mit. 1986 nahm er mit dem Buch Die Rückkehr des toten Juden nach Deutschland zu den Antisemitismusvorwürfen gegen ihn und Fassbinder Stellung. Weiterhin publizierte er Der Widerspruch. Autobiographischer Bericht (1974) und Die Quadriga des Mischa Wolf (1975), worin die Agentenaffäre Guillaume verarbeitet wird. Danach beschloss Zwerenz, seine Werke nur noch als Taschenbücher zu veröffentlichen. 1982 verfasste er Antwort an einen Friedensfreund oder längere Epistel für Stephan Hermlin und meinen Hund. Das 1988 erschienene Buch Soldaten sind Mörder - Die Deutschen und der Krieg gab Anlass zu 25 juristischen Auseinandersetzungen, von Strafanzeigen bis zu Gerichtsprozessen und Einstweiligen Verfügungen,[6] wurde aber nicht verboten.[7] 1989 erschien der Roman Vergiß die Träume Deiner Jugend nicht. Zu seinem 65. Geburtstag im Jahr 1990 kündigte Gerhard Zwerenz an, nicht mehr schreiben, sondern ?in Rente gehen? zu wollen. Während seiner schriftstellerischen Tätigkeit schrieb Zwerenz unter dem Pseudonym Gert Amsterdam auch erotische bis pornografische Literatur. Eines dieser Bücher, Das Kleingeld der Hetären, wurde von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien 1987 als jugendgefährdend indiziert. 1991 erhielt er den Alternativen Georg-Büchner-Preis. Die politischen Schriften Rechts und dumm und Links und lahm schrieb er 1993 und 1994. 2004 schrieb er ein Vorwort für das Buch des einstigen Rechtsextremisten Torsten Lemmer, Rechts raus. Außerdem erschien sein gemeinsam mit Ingrid Zwerenz geschriebenes Buch Sklavensprache und Revolte. Gerhard Zwerenz lebte zuletzt in Oberreifenberg im Taunus.[8] Politik Von 1994 bis 1998 war Zwerenz über die offene Liste der PDS Mitglied des deutschen Bundestags. Er erwarb sich einen Ruf als der ?unbeugsame Deserteur?.[9] Im Januar 1997 gehörte Zwerenz zu den Mitunterzeichnern der ?Erfurter Erklärung? Um die Bundesregierung 1998 abzulösen, schlugen die Unterstützer vor, eine Koalition der linken Parteien zu bilden. Diese sollte aus der SPD, dem Bündnis 90/Die Grünen und der PDS bestehen. Eine Zusammenarbeit mit der PDS wurde von den Grünen abgelehnt.[10] /// Standort Wimregal HOM-12629 Sprache:
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In den WarenkorbFaltblatt. Zustand: Gut. Original Faltblatt in Leporellofaltung vom Schauspielhaus Bochum vom März 1989 mit einer Lesung von Gerhard Zwerenz, von Gerhard Zwerenz mit schwarzem Stift signiert, papierbedingte Seitenbräunung /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard Zwerenz (* 3. Juni 1925 in Gablenz, Sachsen; ? 13. Juli 2015 in Oberreifenberg) war ein deutscher Schriftsteller und Bundestagsabgeordneter für die PDS. Gerhard Zwerenz wurde in Gablenz/Sachsen als Sohn eines Ziegeleiarbeiters und einer Textilarbeiterin geboren. Er begann nach der Schulzeit eine Kupferschmiedlehre, meldete sich 1942 freiwillig zur Wehrmacht, nahm zwei Jahre lang am Zweiten Weltkrieg teil und geriet 1944 nach seiner Desertion zur Roten Armee bei Warschau in sowjetische Kriegsgefangenschaft. 1948 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück und wurde zur Volkspolizei verpflichtet, der er bis 1951 angehörte. Von 1949 bis 1957 war Zwerenz Mitglied der SED. Den Einsatz als Dozent an der Ingenieurschule Zwickau beendete eine Tbc-Erkrankung und ein längerer Aufenthalt in einem Sanatorium. Erst danach konnte er von 1953 bis 1956 Philosophie bei Ernst Bloch in Leipzig studieren. Ab 1956 arbeitete Gerhard Zwerenz als freiberuflicher Schriftsteller. 1957 wurde er aus der SED ausgeschlossen und floh nach Verhören in einem Gefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit in Leipzig[1][2] ein halbes Jahr später nach West-Berlin. Gerhard Zwerenz lebte gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Autorin Ingrid Zwerenz, in München, Köln, Offenbach am Main und in Oberreifenberg/Taunus. Die gemeinsame Tochter Catharina Zwerenz ist Drehbuchautorin und Regisseurin.[3] Zwerenz war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. 1959 verfasste Gerhard Zwerenz Die Liebe der toten Männer, eine romanhafte Gestaltung des Aufstandes vom 17. Juni 1953. 1961 schrieb Zwerenz die Essaysammlung Ärgernisse - Von der Maas bis an die Memel. Den Essayband Wider die deutschen Tabus brachte er 1962 heraus, genauso wie Gesänge auf dem Markt und Heldengedenktage. Ein Jahr später verfasste er Dreizehn Versuche, eine ehrerbietige Haltung anzunehmen und eine biografische Skizze über Walter Ulbricht. 1969 verfasste er das Vorwort für das beim Heinrich Heine Verlag publizierte Buch Otto Strassers (Reihe: Streit-Zeit-Bücher) mit dem Titel Mein Kampf.[4] Es enthielt aber keine Hitler-Biografie, sondern eine vom Verlag überarbeitete Fassung des 1958 im Selbstverlag erschienenen Strasser-Buches Exil. Mit Casanova oder Der Kleine Herr in Krieg und Frieden verfasste Zwerenz einen Bestseller. In der Gestalt des Helden Michel Casanova wird der Typ des unangepassten Menschen in verschiedenen gesellschaftlichen Systemen geschildert. Die Folgejahre thematisierte er die Sexualität mit Büchern wie Erbarmen mit den Männern. Ein Roman vom Aschermittwochsfest und den sieben Sinnlichkeiten. 1971 schrieb er den Roman Kopf und Bauch und den Essayband Der plebejische Intellektuelle (Fischer 1972). 1973 erschien Die Erde ist unbewohnbar wie der Mond, eine Kritik der Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik. Die darin prominent agierende Figur eines jüdischen Grundstücksspekulanten - eine kaum verhüllte Karikatur Ignatz Bubis? - löste bei Erscheinen des Werks einen Skandal aus und brachte dem Autor den Vorwurf antisemitischer Schriftstellerei ein. Zwerenz? Freund Rainer Werner Fassbinder verarbeitete den Roman einige Jahre später zu seinem ebenso - wenn nicht noch stärker - umstrittenen Theaterstück Der Müll, die Stadt und der Tod. Zwerenz reagierte auf diese Angriffe im April 1976 in der Zeit mit dem Artikel Linker Antisemitismus ist unmöglich und schreibt dort: ?Wenn von zehn wichtigen Maklern in Frankfurt acht jüdischer Herkunft sind, kann ich nicht nur über einen Perser schreiben, den es auch gibt.?[5] 1980 spielte Zwerenz in dem Rainer-Werner-Fassbinder-Epos Berlin Alexanderplatz mit. 1986 nahm er mit dem Buch Die Rückkehr des toten Juden nach Deutschland zu den Antisemitismusvorwürfen gegen ihn und Fassbinder Stellung. Weiterhin publizierte er Der Widerspruch. Autobiographischer Bericht (1974) und Die Quadriga des Mischa Wolf (1975), worin die Agentenaffäre Guillaume verarbeitet wird. Danach beschloss Zwerenz, seine Werke nur noch als Taschenbücher zu veröffentlichen. 1982 verfasste er Antwort an einen Friedensfreund oder längere Epistel für Stephan Hermlin und meinen Hund. Das 1988 erschienene Buch Soldaten sind Mörder - Die Deutschen und der Krieg gab Anlass zu 25 juristischen Auseinandersetzungen, von Strafanzeigen bis zu Gerichtsprozessen und Einstweiligen Verfügungen,[6] wurde aber nicht verboten.[7] 1989 erschien der Roman Vergiß die Träume Deiner Jugend nicht. Zu seinem 65. Geburtstag im Jahr 1990 kündigte Gerhard Zwerenz an, nicht mehr schreiben, sondern ?in Rente gehen? zu wollen. Während seiner schriftstellerischen Tätigkeit schrieb Zwerenz unter dem Pseudonym Gert Amsterdam auch erotische bis pornografische Literatur. Eines dieser Bücher, Das Kleingeld der Hetären, wurde von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien 1987 als jugendgefährdend indiziert. 1991 erhielt er den Alternativen Georg-Büchner-Preis. Die politischen Schriften Rechts und dumm und Links und lahm schrieb er 1993 und 1994. 2004 schrieb er ein Vorwort für das Buch des einstigen Rechtsextremisten Torsten Lemmer, Rechts raus. Außerdem erschien sein gemeinsam mit Ingrid Zwerenz geschriebenes Buch Sklavensprache und Revolte. Gerhard Zwerenz lebte zuletzt in Oberreifenberg im Taunus.[8] Politik Von 1994 bis 1998 war Zwerenz über die offene Liste der PDS Mitglied des deutschen Bundestags. Er erwarb sich einen Ruf als der ?unbeugsame Deserteur?.[9] Im Januar 1997 gehörte Zwerenz zu den Mitunterzeichnern der ?Erfurter Erklärung? Um die Bundesregierung 1998 abzulösen, schlugen die Unterstützer vor, eine Koalition der linken Parteien zu bilden. Diese sollte aus der SPD, dem Bündnis 90/Die Grünen und der PDS bestehen. Eine Zusammenarbeit mit der PDS wurde von den Grünen abgel.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gotthilf Fischer mit schwarzem Edding signiert, bildseitig Abriebe von Albummontage /// Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmerermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau. Im Jahre 1949 gewann sein Chor unter seiner Leitung beim großen Schwäbischen Sängerfest in Göppingen die beiden Wettbewerbe in Volks- und Kunstgesang. Durch diesen Erfolg gelangte Gotthilf Fischer zu erster lokaler Bekanntheit und in der Folge sammelten sich weitere Gesangsvereine unter seiner Leitung. Diese Teilchöre bilden die so genannten Fischer-Chöre. Neben seinen musikalischen Erfolgen hat der Autodidakt, der niemals eine musikalische Ausbildung genossen hat, auch stetige wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Fischer versteht es gut, sich in Szene zu setzen, und einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war wohl der Auftritt der Fischer-Chöre mit weit über 1000 Sängern und Sängerinnen beim Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Welttourneen führten nach Rom oder in die USA zu Präsident Carter. Sein schwäbischer Landsmann Wolle Kriwanek karikierte die Geschäftstüchtigkeit Fischers im Lied Wir singen für Millionen. Obwohl er eher dem volkstümlichen Schlager zuzuordnen ist, scheute Fischer auch nicht davor zurück, als 72-Jähriger im Jahr 2000 an der Berliner Loveparade teilzunehmen, wobei es zu einem unfreiwilligen Drogenerlebnis kam. Nach der Absage dieser Veranstaltung bot er für das Jahr 2004 eine Verlegung nach Stuttgart an. Gotthilf Fischer war Initiator und Moderator der ARD-Fernsehreihe Straße der Lieder,[2] die am 16. Februar 2008 nach 12-jähriger Laufzeit eingestellt wurde. Am 6. Mai 2008 war Fischer in der Sendung Bully sucht die starken Männer zu sehen, der Castingshow zur Neuverfilmung der Kinderserie Wickie und die starken Männer. Dort übte er die vier Kandidaten, die für die Rolle des ?Ulme? kandidierten, im Gesang. Fischer lebt in Weinstadt in der Nähe Stuttgarts. Am 26. Dezember 2008 starb seine Frau Hildegard im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit an den Folgen eines Gehirnschlages. Das Paar war seit 1949 verheiratet. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gotthilf Fischer bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmerermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau. Im Jahre 1949 gewann sein Chor unter seiner Leitung beim großen Schwäbischen Sängerfest in Göppingen die beiden Wettbewerbe in Volks- und Kunstgesang. Durch diesen Erfolg gelangte Gotthilf Fischer zu erster lokaler Bekanntheit und in der Folge sammelten sich weitere Gesangsvereine unter seiner Leitung. Diese Teilchöre bilden die so genannten Fischer-Chöre. Neben seinen musikalischen Erfolgen hat der Autodidakt, der niemals eine musikalische Ausbildung genossen hat, auch stetige wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Fischer versteht es gut, sich in Szene zu setzen, und einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war wohl der Auftritt der Fischer-Chöre mit weit über 1000 Sängern und Sängerinnen beim Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Welttourneen führten nach Rom oder in die USA zu Präsident Carter. Sein schwäbischer Landsmann Wolle Kriwanek karikierte die Geschäftstüchtigkeit Fischers im Lied Wir singen für Millionen. Obwohl er eher dem volkstümlichen Schlager zuzuordnen ist, scheute Fischer auch nicht davor zurück, als 72-Jähriger im Jahr 2000 an der Berliner Loveparade teilzunehmen, wobei es zu einem unfreiwilligen Drogenerlebnis kam. Nach der Absage dieser Veranstaltung bot er für das Jahr 2004 eine Verlegung nach Stuttgart an. Gotthilf Fischer war Initiator und Moderator der ARD-Fernsehreihe Straße der Lieder,[2] die am 16. Februar 2008 nach 12-jähriger Laufzeit eingestellt wurde. Am 6. Mai 2008 war Fischer in der Sendung Bully sucht die starken Männer zu sehen, der Castingshow zur Neuverfilmung der Kinderserie Wickie und die starken Männer. Dort übte er die vier Kandidaten, die für die Rolle des ?Ulme? kandidierten, im Gesang. Fischer lebt in Weinstadt in der Nähe Stuttgarts. Am 26. Dezember 2008 starb seine Frau Hildegard im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit an den Folgen eines Gehirnschlages. Das Paar war seit 1949 verheiratet. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0064ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Albumblatt mit aufmontierter Postkarte von Gotthilf Fischer bildseitig mit schwarzem Edding signiert umseitig Klebespuren von Albummontage /// Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmerermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau. Im Jahre 1949 gewann sein Chor unter seiner Leitung beim großen Schwäbischen Sängerfest in Göppingen die beiden Wettbewerbe in Volks- und Kunstgesang. Durch diesen Erfolg gelangte Gotthilf Fischer zu erster lokaler Bekanntheit und in der Folge sammelten sich weitere Gesangsvereine unter seiner Leitung. Diese Teilchöre bilden die so genannten Fischer-Chöre. Neben seinen musikalischen Erfolgen hat der Autodidakt, der niemals eine musikalische Ausbildung genossen hat, auch stetige wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Fischer versteht es gut, sich in Szene zu setzen, und einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war wohl der Auftritt der Fischer-Chöre mit weit über 1000 Sängern und Sängerinnen beim Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Welttourneen führten nach Rom oder in die USA zu Präsident Carter. Sein schwäbischer Landsmann Wolle Kriwanek karikierte die Geschäftstüchtigkeit Fischers im Lied Wir singen für Millionen. Obwohl er eher dem volkstümlichen Schlager zuzuordnen ist, scheute Fischer auch nicht davor zurück, als 72-Jähriger im Jahr 2000 an der Berliner Loveparade teilzunehmen, wobei es zu einem unfreiwilligen Drogenerlebnis kam. Nach der Absage dieser Veranstaltung bot er für das Jahr 2004 eine Verlegung nach Stuttgart an. Gotthilf Fischer war Initiator und Moderator der ARD-Fernsehreihe Straße der Lieder,[2] die am 16. Februar 2008 nach 12-jähriger Laufzeit eingestellt wurde. Am 6. Mai 2008 war Fischer in der Sendung Bully sucht die starken Männer zu sehen, der Castingshow zur Neuverfilmung der Kinderserie Wickie und die starken Männer. Dort übte er die vier Kandidaten, die für die Rolle des ?Ulme? kandidierten, im Gesang. Fischer lebt in Weinstadt in der Nähe Stuttgarts. Am 26. Dezember 2008 starb seine Frau Hildegard im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit an den Folgen eines Gehirnschlages. Das Paar war seit 1949 verheiratet. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-18 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Albumblatt mit aufmontierter Postkarte von Gotthilf Fischer bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ihr" umseitig Klebespuren von Albummontage /// Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmerermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau. Im Jahre 1949 gewann sein Chor unter seiner Leitung beim großen Schwäbischen Sängerfest in Göppingen die beiden Wettbewerbe in Volks- und Kunstgesang. Durch diesen Erfolg gelangte Gotthilf Fischer zu erster lokaler Bekanntheit und in der Folge sammelten sich weitere Gesangsvereine unter seiner Leitung. Diese Teilchöre bilden die so genannten Fischer-Chöre. Neben seinen musikalischen Erfolgen hat der Autodidakt, der niemals eine musikalische Ausbildung genossen hat, auch stetige wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Fischer versteht es gut, sich in Szene zu setzen, und einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war wohl der Auftritt der Fischer-Chöre mit weit über 1000 Sängern und Sängerinnen beim Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Welttourneen führten nach Rom oder in die USA zu Präsident Carter. Sein schwäbischer Landsmann Wolle Kriwanek karikierte die Geschäftstüchtigkeit Fischers im Lied Wir singen für Millionen. Obwohl er eher dem volkstümlichen Schlager zuzuordnen ist, scheute Fischer auch nicht davor zurück, als 72-Jähriger im Jahr 2000 an der Berliner Loveparade teilzunehmen, wobei es zu einem unfreiwilligen Drogenerlebnis kam. Nach der Absage dieser Veranstaltung bot er für das Jahr 2004 eine Verlegung nach Stuttgart an. Gotthilf Fischer war Initiator und Moderator der ARD-Fernsehreihe Straße der Lieder,[2] die am 16. Februar 2008 nach 12-jähriger Laufzeit eingestellt wurde. Am 6. Mai 2008 war Fischer in der Sendung Bully sucht die starken Männer zu sehen, der Castingshow zur Neuverfilmung der Kinderserie Wickie und die starken Männer. Dort übte er die vier Kandidaten, die für die Rolle des ?Ulme? kandidierten, im Gesang. Fischer lebt in Weinstadt in der Nähe Stuttgarts. Am 26. Dezember 2008 starb seine Frau Hildegard im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit an den Folgen eines Gehirnschlages. Das Paar war seit 1949 verheiratet. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-17 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Gerhard Zwerenz mit schwarzem Stift signiert, umseitig Notizen von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard Zwerenz (* 3. Juni 1925 in Gablenz, Sachsen; ? 13. Juli 2015 in Oberreifenberg) war ein deutscher Schriftsteller und Bundestagsabgeordneter für die PDS. Gerhard Zwerenz wurde in Gablenz/Sachsen als Sohn eines Ziegeleiarbeiters und einer Textilarbeiterin geboren. Er begann nach der Schulzeit eine Kupferschmiedlehre, meldete sich 1942 freiwillig zur Wehrmacht, nahm zwei Jahre lang am Zweiten Weltkrieg teil und geriet 1944 nach seiner Desertion zur Roten Armee bei Warschau in sowjetische Kriegsgefangenschaft. 1948 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück und wurde zur Volkspolizei verpflichtet, der er bis 1951 angehörte. Von 1949 bis 1957 war Zwerenz Mitglied der SED. Den Einsatz als Dozent an der Ingenieurschule Zwickau beendete eine Tbc-Erkrankung und ein längerer Aufenthalt in einem Sanatorium. Erst danach konnte er von 1953 bis 1956 Philosophie bei Ernst Bloch in Leipzig studieren. Ab 1956 arbeitete Gerhard Zwerenz als freiberuflicher Schriftsteller. 1957 wurde er aus der SED ausgeschlossen und floh nach Verhören in einem Gefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit in Leipzig[1][2] ein halbes Jahr später nach West-Berlin. Gerhard Zwerenz lebte gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Autorin Ingrid Zwerenz, in München, Köln, Offenbach am Main und in Oberreifenberg/Taunus. Die gemeinsame Tochter Catharina Zwerenz ist Drehbuchautorin und Regisseurin.[3] Zwerenz war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. 1959 verfasste Gerhard Zwerenz Die Liebe der toten Männer, eine romanhafte Gestaltung des Aufstandes vom 17. Juni 1953. 1961 schrieb Zwerenz die Essaysammlung Ärgernisse - Von der Maas bis an die Memel. Den Essayband Wider die deutschen Tabus brachte er 1962 heraus, genauso wie Gesänge auf dem Markt und Heldengedenktage. Ein Jahr später verfasste er Dreizehn Versuche, eine ehrerbietige Haltung anzunehmen und eine biografische Skizze über Walter Ulbricht. 1969 verfasste er das Vorwort für das beim Heinrich Heine Verlag publizierte Buch Otto Strassers (Reihe: Streit-Zeit-Bücher) mit dem Titel Mein Kampf.[4] Es enthielt aber keine Hitler-Biografie, sondern eine vom Verlag überarbeitete Fassung des 1958 im Selbstverlag erschienenen Strasser-Buches Exil. Mit Casanova oder Der Kleine Herr in Krieg und Frieden verfasste Zwerenz einen Bestseller. In der Gestalt des Helden Michel Casanova wird der Typ des unangepassten Menschen in verschiedenen gesellschaftlichen Systemen geschildert. Die Folgejahre thematisierte er die Sexualität mit Büchern wie Erbarmen mit den Männern. Ein Roman vom Aschermittwochsfest und den sieben Sinnlichkeiten. 1971 schrieb er den Roman Kopf und Bauch und den Essayband Der plebejische Intellektuelle (Fischer 1972). 1973 erschien Die Erde ist unbewohnbar wie der Mond, eine Kritik der Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik. Die darin prominent agierende Figur eines jüdischen Grundstücksspekulanten - eine kaum verhüllte Karikatur Ignatz Bubis? - löste bei Erscheinen des Werks einen Skandal aus und brachte dem Autor den Vorwurf antisemitischer Schriftstellerei ein. Zwerenz? Freund Rainer Werner Fassbinder verarbeitete den Roman einige Jahre später zu seinem ebenso - wenn nicht noch stärker - umstrittenen Theaterstück Der Müll, die Stadt und der Tod. Zwerenz reagierte auf diese Angriffe im April 1976 in der Zeit mit dem Artikel Linker Antisemitismus ist unmöglich und schreibt dort: ?Wenn von zehn wichtigen Maklern in Frankfurt acht jüdischer Herkunft sind, kann ich nicht nur über einen Perser schreiben, den es auch gibt.?[5] 1980 spielte Zwerenz in dem Rainer-Werner-Fassbinder-Epos Berlin Alexanderplatz mit. 1986 nahm er mit dem Buch Die Rückkehr des toten Juden nach Deutschland zu den Antisemitismusvorwürfen gegen ihn und Fassbinder Stellung. Weiterhin publizierte er Der Widerspruch. Autobiographischer Bericht (1974) und Die Quadriga des Mischa Wolf (1975), worin die Agentenaffäre Guillaume verarbeitet wird. Danach beschloss Zwerenz, seine Werke nur noch als Taschenbücher zu veröffentlichen. 1982 verfasste er Antwort an einen Friedensfreund oder längere Epistel für Stephan Hermlin und meinen Hund. Das 1988 erschienene Buch Soldaten sind Mörder - Die Deutschen und der Krieg gab Anlass zu 25 juristischen Auseinandersetzungen, von Strafanzeigen bis zu Gerichtsprozessen und Einstweiligen Verfügungen,[6] wurde aber nicht verboten.[7] 1989 erschien der Roman Vergiß die Träume Deiner Jugend nicht. Zu seinem 65. Geburtstag im Jahr 1990 kündigte Gerhard Zwerenz an, nicht mehr schreiben, sondern ?in Rente gehen? zu wollen. Während seiner schriftstellerischen Tätigkeit schrieb Zwerenz unter dem Pseudonym Gert Amsterdam auch erotische bis pornografische Literatur. Eines dieser Bücher, Das Kleingeld der Hetären, wurde von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien 1987 als jugendgefährdend indiziert. 1991 erhielt er den Alternativen Georg-Büchner-Preis. Die politischen Schriften Rechts und dumm und Links und lahm schrieb er 1993 und 1994. 2004 schrieb er ein Vorwort für das Buch des einstigen Rechtsextremisten Torsten Lemmer, Rechts raus. Außerdem erschien sein gemeinsam mit Ingrid Zwerenz geschriebenes Buch Sklavensprache und Revolte. Gerhard Zwerenz lebte zuletzt in Oberreifenberg im Taunus.[8] Politik Von 1994 bis 1998 war Zwerenz über die offene Liste der PDS Mitglied des deutschen Bundestags. Er erwarb sich einen Ruf als der ?unbeugsame Deserteur?.[9] Im Januar 1997 gehörte Zwerenz zu den Mitunterzeichnern der ?Erfurter Erklärung? Um die Bundesregierung 1998 abzulösen, schlugen die Unterstützer vor, eine Koalition der linken Parteien zu bilden. Diese sollte aus der SPD, dem Bündnis 90/Die Grünen und der PDS bestehen. Eine Zusammenarbeit mit der PDS wurde von den Grünen abgelehnt.[10] /// Standort Wimregal PKis-Box70-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Gotthilf Fischer mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz von 01", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmerermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau. Im Jahre 1949 gewann sein Chor unter seiner Leitung beim großen Schwäbischen Sängerfest in Göppingen die beiden Wettbewerbe in Volks- und Kunstgesang. Durch diesen Erfolg gelangte Gotthilf Fischer zu erster lokaler Bekanntheit und in der Folge sammelten sich weitere Gesangsvereine unter seiner Leitung. Diese Teilchöre bilden die so genannten Fischer-Chöre. Neben seinen musikalischen Erfolgen hat der Autodidakt, der niemals eine musikalische Ausbildung genossen hat, auch stetige wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Fischer versteht es gut, sich in Szene zu setzen, und einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war wohl der Auftritt der Fischer-Chöre mit weit über 1000 Sängern und Sängerinnen beim Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Welttourneen führten nach Rom oder in die USA zu Präsident Carter. Sein schwäbischer Landsmann Wolle Kriwanek karikierte die Geschäftstüchtigkeit Fischers im Lied Wir singen für Millionen. Obwohl er eher dem volkstümlichen Schlager zuzuordnen ist, scheute Fischer auch nicht davor zurück, als 72-Jähriger im Jahr 2000 an der Berliner Loveparade teilzunehmen, wobei es zu einem unfreiwilligen Drogenerlebnis kam. Nach der Absage dieser Veranstaltung bot er für das Jahr 2004 eine Verlegung nach Stuttgart an. Gotthilf Fischer war Initiator und Moderator der ARD-Fernsehreihe Straße der Lieder,[2] die am 16. Februar 2008 nach 12-jähriger Laufzeit eingestellt wurde. Am 6. Mai 2008 war Fischer in der Sendung Bully sucht die starken Männer zu sehen, der Castingshow zur Neuverfilmung der Kinderserie Wickie und die starken Männer. Dort übte er die vier Kandidaten, die für die Rolle des ?Ulme? kandidierten, im Gesang. Fischer lebt in Weinstadt in der Nähe Stuttgarts. Am 26. Dezember 2008 starb seine Frau Hildegard im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit an den Folgen eines Gehirnschlages. Das Paar war seit 1949 verheiratet. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box63-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gotthilf Fischer bildseitig mit schwarzem Edding signiert , ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Karl-Heinz von" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Gerhard Albert Gotthilf Fischer (* 11. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chorleiter, der durch die von ihm gegründeten Fischer-Chöre bekannt wurde. Fischer ist der Sohn eines Zimmerermeisters, der in seiner Freizeit viel musizierte. So kam er früh mit der Musik in Kontakt. Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort Deizisau kam Gotthilf Fischer von 1942 bis 1945 an die Lehrerbildungsanstalt nach Esslingen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fischer Leiter des Concordia Gesangsvereins in Deizisau. Im Jahre 1949 gewann sein Chor unter seiner Leitung beim großen Schwäbischen Sängerfest in Göppingen die beiden Wettbewerbe in Volks- und Kunstgesang. Durch diesen Erfolg gelangte Gotthilf Fischer zu erster lokaler Bekanntheit und in der Folge sammelten sich weitere Gesangsvereine unter seiner Leitung. Diese Teilchöre bilden die so genannten Fischer-Chöre. Neben seinen musikalischen Erfolgen hat der Autodidakt, der niemals eine musikalische Ausbildung genossen hat, auch stetige wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen. Fischer versteht es gut, sich in Szene zu setzen, und einer der Höhepunkte seiner Laufbahn war wohl der Auftritt der Fischer-Chöre mit weit über 1000 Sängern und Sängerinnen beim Abschluss der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Welttourneen führten nach Rom oder in die USA zu Präsident Carter. Sein schwäbischer Landsmann Wolle Kriwanek karikierte die Geschäftstüchtigkeit Fischers im Lied Wir singen für Millionen. Obwohl er eher dem volkstümlichen Schlager zuzuordnen ist, scheute Fischer auch nicht davor zurück, als 72-Jähriger im Jahr 2000 an der Berliner Loveparade teilzunehmen, wobei es zu einem unfreiwilligen Drogenerlebnis kam. Nach der Absage dieser Veranstaltung bot er für das Jahr 2004 eine Verlegung nach Stuttgart an. Gotthilf Fischer war Initiator und Moderator der ARD-Fernsehreihe Straße der Lieder,[2] die am 16. Februar 2008 nach 12-jähriger Laufzeit eingestellt wurde. Am 6. Mai 2008 war Fischer in der Sendung Bully sucht die starken Männer zu sehen, der Castingshow zur Neuverfilmung der Kinderserie Wickie und die starken Männer. Dort übte er die vier Kandidaten, die für die Rolle des ?Ulme? kandidierten, im Gesang. Fischer lebt in Weinstadt in der Nähe Stuttgarts. Am 26. Dezember 2008 starb seine Frau Hildegard im Alter von 89 Jahren nach langer Krankheit an den Folgen eines Gehirnschlages. Das Paar war seit 1949 verheiratet. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U029ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/-fragment von Elmar Brandt mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho alles Gute! 22.08.03".- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elmar Brandt (* 20. September 1971 in Düsseldorf) ist ein deutscher Stimmenimitator, der vor allem durch regelmäßige Imitation von Politikern Bekanntheit erlangte. Seine bekannteste Serie ist die Gerd-Show, in der aktuelle Ereignisse komödiantisch unter anderem mit der Stimme von Gerhard Schröder verarbeitet wurden.[1] Die ab 1999 gemeinsam mit dem Autor und Produzenten Peter Burtz produzierte Gerd-Show wurde bis 2005 als kurzes Comedy-Tagesformat auf diversen Radiosendern ausgestrahlt (u. a. NDR2, 1Live, hr3, Bayern3, MDR Jump, SR1, Radio Regenbogen, Antenne Bayern, 104.6 RTL, Radio Ton, Hit 1, Inselradio Mallorca). Größter Erfolg der Show war der Steuersong, der zum Jahreswechsel 2002/2003 Platz eins der Charts in Deutschland und Österreich erreichte und sich dort insgesamt 19 Wochen hielt. Es wurden über eine Million Tonträger verkauft und der Song wurde mit Doppelplatin ausgezeichnet. Das Lied basiert auf dem Sommerhit des Jahres 2002 Aserejé (The Ketchup Song) von Las Ketchup. In der WDR-Kabarettsendung Mitternachtsspitzen imitiert Brandt als darübergelegte Stimme zu Videoausschnitten Größen aus Gesellschaft und Politik, darunter Joachim Löw, Peter Zwegat, Wolfgang Schäuble, Edmund Stoiber, Reiner Calmund, Johannes Rau, Dieter Bohlen, Marcel Reich-Ranicki, Arnold Schwarzenegger, Franz Müntefering, Peer Steinbrück, Guido Westerwelle, Franz Beckenbauer, Joschka Fischer und seit Sommer 2015 ebenso den Schauspieler Wolfgang Völz in der Sprechrolle des Käpt?n Blaubär. Seit der Abwahl Gerhard Schröders im Herbst 2005 lief im deutschen Radio Angela ? Schicksalsjahre einer Kanzlerin - eine Frau geht seinen Weg als neues Polit-Comedyformat mit Elmar Brandt und Anne Onken als Merkel-Parodistin. Seit 2007 produziert das Team als Nachfolgeserie die erfolgreiche Comedy Supermerkel. Später parodierte Elmar Brandt den Politiker Klaus Wowereit täglich für den Berliner Radiosender 104.6 RTL. Mit einer von einer Wowereitpuppe geführten Stadtrundfahrt durch Berlin sorgte er im August 2007 erneut für Schlagzeilen.[2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-21 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte mit Photo des Bischofs und Faksimile seiner Unterschrift.- Elmar Fischer (* 6. Oktober 1936 in Feldkirch, Vorarlberg) ist emeritierter römisch-katholischer Bischof der Diözese Feldkirch. Elmar Fischer besuchte von 1950 bis 1955 die Lehrerbildungsanstalt in Feldkirch, studierte bis 1962 Philosophie und Katholische Theologie an der Universität Innsbruck. 1969 wurde er zum Doktor der Theologie promoviert. Am 29. Juni 1961 empfing er die Priesterweihe und war anschließend ab 1962 Kaplan in Lustenau/Rheindorf, ab 1965 Pfarrprovisor in Sibratsgfäll. Von 1970 bis 1982 war er Rektor des diözesanen Studieninternates Marianum in Bregenz und von 1974 bis 1990 Direktor der diözesanen Lehranstalt für Ehe-, Familien- und Lebensberater. Von 1979 bis 1990 leitete er das Ehe- und Familienzentrum der Diözese Feldkirch (EFZ). Bischof Klaus Küng ernannte ihn am 6. März 1989 zum Generalvikar der Diözese Feldkirch. Papst Johannes Paul II. verlieh ihm am 27. Februar 1990 den Titel Päpstlicher Ehrenprälat. Ab 7. Oktober 2004 wurde er ständiger Vertreter von Bischof Klaus Küng, der erst Apostolischer Visitator, dann Bischof der Diözese St. Pölten wurde. Im Mai 2005 wurde Fischer zum Bischof von Feldkirch ernannt und empfing am 3. Juli 2005 die Bischofsweihe. Am 15. November 2011 nahm Papst Benedikt XVI. das von Elmar Fischer aus Altersgründen vorgebrachte Rücktrittsgesuch an.[1] Haltung zur Homosexualität In einem Interview mit dem ORF Radio Vorarlberg im Februar 2009 hat Fischer in Unterstützung für den umstrittenen designierten Linzer Weihbischof Gerhard Wagner und entgegen der heutigen allgemeinen Meinung in der Psychologie und Psychotherapie[2] erklärt, dass Homosexualität genauso als ?psychische Krankheit? wie Alkoholismus einzustufen und deshalb heilbar sei.[3] Nur einen Tag später entschuldigte sich Fischer aber öffentlich für seine Aussagen und zog sie zurück: ?Ich ging von einem offenkundig nicht mehr letztaktuellen wissenschaftlichen Stand der Literatur aus.?[4] Fischer hatte schon 1996 als Generalvikar Aufsehen erregt. Damals hatte er in einem Schreiben an alle katholischen Pfarrämter der Diözese unter anderem den Zusammenhang zwischen Homosexualität und Promiskuität betont. Er beziehe sich hierbei hauptsächlich auf Literatur und seine Erfahrungen als Psychotherapeut. Johannes Wahala, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Sexualforschung, legte aufgrund der Aussagen Fischers eine Beschwerde beim Bundesministerium für Gesundheit ein. Fischer wird darin vorgeworfen, die Fortbildungspflicht verletzt, pathologisierende und diskriminierende Aussagen wider besseres Wissen wiederholt, seine Rolle als Psychotherapeut für die Verbreitung diskriminierender Einstellungen missbraucht und den Berufsstand der Psychotherapeuten geschädigt zu haben.[5] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbFaltblatt. Zustand: Gut. Wahlkampfflyer von Erhard Grundl bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erhard Grundl Erhard Grundl (* 7. Januar 1963 in Mallersdorf) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Er ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Nach dem Besuch des Burkhart-Gymnasiums in Mallersdorf-Pfaffenberg und der Staatlichen Fachoberschule Straubing begann Grundl 1985 ein Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Regensburg, das er 1987 ohne Abschluss verließ. Von 1987 bis 1997 gehörte er der Rockband ?Baby You Know? an und war von 1991 bis 2017 als Vertriebsmanager in der Musikindustrie tätig. Erhard Grundl ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Politik Grundl trat 2004 den Grünen bei. Von 2004 bis 2008 war er Vorsitzender des Kreisverbandes der Grünen in Straubing und von 2012 bis 2017 Bezirksvorsitzender der Grünen in Niederbayern. Von 2015 bis 2017 gehörte er dem bayerischen Landesausschuss der Grünen an und war von 2015 bis 2017 Delegierter im Länderrat. 2008 zog Grundl als Grüner im Stadtrat von Straubing ein, wo er von 2014 bis 2017 Vorsitzender der Stadtratsfraktion der Grünen war. Bei der Bundestagswahl 2017 ist Grundl über die Landesliste Bayern in den Bundestag eingezogen. Als Direktkandidat im Bundestagswahlkreis Straubing erreichte er 3,6 % der Erststimmen. Im Deutschen Bundestag ist Grundl Obmann der Grünen im Ausschuss für Kultur und Medien, sowie Sprecher für Kulturpolitik. Außerdem ist er Mitglied im Sportausschuss. In seinen Reden im Plenum des Bundestags erläutert Grundl seine Argumente oft mit Beispielen aus der Popkultur. So wurden bisher Gerhard Polt[1][2], Rammstein,[1] Die Ärzte,[1] Funny van Dannen,[1] Helene Fischer und Mr. Burns von den Simpsons teil seines politischen Diskurses. In einer Plenardebatte zu Kultur im ländlichen Raum führte er "Goin? up the Country" von Canned Heat an[3] und in seiner Rede zur Debatte (1. Lesung) "Anerkennung der NS-Opfergruppen der damals sog. ?Asozialen? und ?Berufsverbrecher?" empfahl er zur Entscheidungsfindung, nach Hause zu gehen und sich Bob Dylans ?Chimes of Freedom? anzuhören[4]. Nach eigener Aussage wurde er im Alter von neun Jahren ?mit dem Radio unter der Bettdecke? Fan von Bob Dylan.[5] Im Januar 2019 war Grundl gemeinsam mit vier weiteren Abgeordneten von SPD, Linkspartei und Grüne Gast auf einem Schiff von Sea Watch im Mittelmeer.[6] Auf Initiative von Grundl haben die Grünen im Bundestag im September 2019 den Bundestag aufgefordert, sich klar dahingehend zu äußern, dass insbesondere Kronprinz Wilhelm von Preußen dem nationalsozialistischen System erheblich Vorschub geleistet hat.[7] Überraschend benannte die CDU-Bundestagsfraktion für die Anhörung des Kulturausschusses im Januar 2020 als Sachverständigen den Historiker Benjamin Hasselhorn. Dieser hatte sich zuvor als publizistischer Advokat der Hohenzollern und Kritiker des Ausgleichsleistungsgesetzes exponiert. Grundl sieht Zeichen dafür, dass der Bundesregierung in der Causa Hohenzollern politischer Handlungswille fehlt.[8] Brüsseler Erklärung Am 1. Juli 2018 initiierte Grundl gemeinsam mit Claudia Roth die Brüsseler Erklärung für die Freiheit der Kunst.[9][10][11] Sie stellt sich gegen weltweite rechtsnationale Einflussnahme auf Kunst und Kultur durch einzelne Parteien und Regierungen in Europa und insbesondere Deutschland. 53.000 Menschen haben die Erklärung unterzeichnet (Stand: 6. Januar 2019).[11] Darunter sind Künstler wie Hape Kerkeling, Inga Humpe, Wladimir Kaminer, Igor Levit, Dirk von Lowtzow, Feo Aladag, Frank Spilker und Shermin Langhoff. Ehrenämter & Mitgliedschaften Auf der 18. Ordentlichen Mitgliederversammlung in Bonn wurde Erhard Grundl am 24. November 2018 in den Vorstand der Kulturpolitischen Gesellschaft gewählt.[12] Grundl ist Mitglied in folgenden Organisationen: Sozialverband VdK; Förderverein Box-Club Straubing; Amnesty International; ver.di; Erzeugergemeinschaft Energie Bayern (Aufsichtsrat); Vorstandsmitglied Arbeiterwohlfahrt Straubing; Fan-Radio ?Straubing Tigers on Air?, Forum für Humor und komische Kunst. /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.