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  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Barbara Frey /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Frey, Barbara :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Alte dünne Postkarte bildseitig von Barbara Frey mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebespuren von Albummontage /// Barbara Frey, mit dem Geburtsnamen Barbara Andrea Frey, auch Barbara A. Frey und Andrea Frey benannt (* 1. Mai 1955 in Stuttgart) ist eine deutsche Schauspielerin. Barbara Frey verbrachte ihre Kindheit in Stuttgart bei ihren Großeltern, danach war sie Gymnasialschülerin in mehreren Schulen und Internaten. Sie studierte 1974 bis 1977 mit Abschluss Schauspieldiplom an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.[1] Sie war 1977/78 Ensemblemitglied am Stadttheater Basel, Schauspiel Frankfurt, Thalia Theater Hamburg, Städtischen Bühnen Heidelberg, Staatliche Schauspielbühnen Berlin West bis 1990. Ihre erste Theaterrolle spielte sie während ihres Studiums 1976 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart, Intendant Claus Peymann, die Sketchkrankenschwester in Sonny Boys von Neil Simon, Regie Guido Huonder. Es folgte am Landestheater Tübingen die Doris Biber in dem Grips-Theater Stück Das hältste ja im Kopf nicht aus von Volker Ludwig. Dazu kamen seit 1976 TV-Rollen beim WDR, u. a. in der Live-Aufzeichnung Der treue Otto mit Willy Millowitsch (als Andrea Frey), in Lemmi und die Schmöker und beim SWF und SDR. Auch finanzierte sie sich ihr Studium, indem sie zweimal wöchentlich nachmittags beim SDR Regional bis zur Abendschau als Fernsehansagerin agierte, bis ihr dies von ihrem Schauspieldirektor Felix Teutoburg Müller verboten wurde. Für die Spielzeit 1977/78 wurde sie als Anfängerin von dem Intendanten Hans Hollmann und dem Dramaturg Klaus Völker am Stadttheater Basel engagiert. Als Mitglied des Ensembles war ihre Antrittsrolle die Eve in Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist, Regie Nicolas Brieger und diese Inszenierung wurde in der Fachzeitschrift Theater Heute im Heft 12, Dezember 1977 von Reinhard Stumm besprochen. In weiteren Rollen in Basel spielte sie u. a. die Marianne in Tartuffe von Molière an der Seite von Hilmar Thate als Tartuffe, Regie Bernard Sobel, und unter der Regie von Horst Zankl die Tochter Bertha in Der Vater von August Strindberg mit Karlheinz Böhm in der Titelrolle. 1978/79 folgte sie dem Ruf von Peter Palitzsch ans Schauspiel Frankfurt, Mitbestimmungs-Theater. In dessen Inszenierung, die für das Theater Treffen Berlin nominiert wurde, Der erste Tag des Friedens einem Vier-Personen Stück von Horst Laube, sie als Icka das Geschwisterpaar mit Burghart Klaußner war und sie spielte die Bianca in der Peter Palitzsch Inszenierung Othello von Shakespeare. Hans Hollmann war es, der sie für seine Inszenierungen von Goethes Faust I und Faust II 1979/80 ans Thalia Theater Hamburg holte, dessen Intendant Boy Gobert sie in der darauffolgenden Spielzeit an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin ins Schillertheater folgte, wo sie bis 1984 Ensemblemitglied war. Hier spielte sie u. a. die Tochter Solange in der deutschen. Erstaufführung Sonnenstaub von Raymond Roussel, in der Inszenierung von Hans Hollmann, die im Theater Heute, Heft 7, Juli 1981 von Hanns Zischler besprochen wurde. 1984/85 wurde sie von Peter Stoltzenberg an die Städtische Bühne Heidelberg verpflichtet, wo sie an der Seite von Ulrich Tukur die weibliche Hauptrolle Helene in Die Rassen von Ferdinand Bruckner spielte unter der Regie von Jossi Wieler und in dessen nächster Inszenierung Was ihr wollt von Shakespeare war sie die Maria war. Nach Berlin zurückgekehrt, engagierte sie von 1987 bis 1990 der Intendant Heribert Sasse an die Staatlichen Bühnen Berlins. Zu ihren Rollen zählten dort unter anderem die Hauptrolle Phöbe Zeitgeist in Blut am Hals der Katze von Rainer Werner Fassbinder, diese Inszenierung von Claus Andre erhielt den zweiten Preis beim Edinburgh International Festival 1988. Weiter Rollen waren u. a. die weibliche Hauptrolle Marie la Rousse in Posada von Walter Serner, Regie Thomas Reichert, und in der Übernahme mit Heribert Sasse die Gräfin Juli Imperiali in Die Verschwörung des Fiesko zu Genua von Friedri.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Ulrich Noethen zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Noethen, Ulrich :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulrich Noethen bildseitig mit goldenem Stift signiert, Pre-Print. Dafür umseitig durch einen Vorbesitzer zu "Ulrich in Noethen" scherzend erweitert /// Ulrich Noethen (bürgerl. Ulrich Schmid; * 18. November 1959 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Hörbuchsprecher. 1997 hatte er seinen Durchbruch in Joseph Vilsmaiers Comedian Harmonists. Er spielte bislang in über 110 Film- und Fernsehproduktionen mit. Ulrich Schmid wurde als jüngstes von fünf Kindern des Pastors Klaus-Peter Schmid (1920-2018) und seiner Frau Gerda, geb. Schlue, in München geboren. Die Familie wohnte zunächst in Neu-Ulm an der Donau, wo Schmids Vater Dekan an der Petruskirche in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern war. Später zog die Familie nach Augsburg. Er machte das Abitur am dortigen Gymnasium bei St. Anna. Zunächst studierte er drei Semester lang Rechtswissenschaften,[1] später dann Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, das er 1986 mit dem Erwerb des Bühnenreifezeugnisses abschloss.[2] Ulrich Schmid nahm als Künstlernamen den Geburtsnamen seiner Großmutter an (Noethen).[1] Ulrich Schmid alias Ulrich Noethen heiratete die Schauspielerin Friederike Wagner, mit der er eine Tochter hat. Das Paar lebte - nach dreizehn Ehejahren - von 2005 an getrennt.[3] Seit 2009 ist die Ehe geschieden. Ulrich Noethen lebt mit Alina Bronsky und deren drei Kindern aus erster Ehe[4] in Berlin-Charlottenburg. Das Paar hat eine gemeinsame Tochter.[5] Werdegang Theater Von 1985 bis 1987 gehörte Ulrich Noethen dem Ensemble der Städtischen Bühnen in Freiburg an. Daraufhin war er bis 1988 am Zelt-Ensemble Birach engagiert und wechselte dann für zwei Jahre ans Schauspiel Köln, wo er unter anderen unter der Regie von Frank Castorf und Max Färberböck arbeitete. Anschließend wechselte er zu den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Auf sich aufmerksam machte er dort durch seine Darstellungsleistungen in Inszenierungen von Faust, Tod und Teufel und Ein Sommernachtstraum. Als die Staatlichen Bühnen Berlin geschlossen wurden, wechselte er zum Film. Film und Fernsehen Ulrich Noethen als Ferdinand Sauerbruch, 2018 1991 war Noethen erstmals im Fernsehen in einer Episode der Krimiserie Eurocops zu sehen. 1995 spielte er in der sechsundzwanzigteiligen ARD-Fernsehserie Die Partner neben Jan Josef Liefers und Ann-Kathrin Kramer den ruhigveranlagten Hauptkommissar Martin Zobel. Unter der Regie von Dominik Graf spielte er in der Tatort-Folge Frau Bu lacht (1995) und in dem Thriller Der Skorpion (1997). Für seine Rolle des Arno Jürging in Der Skorpion wurde er für den Goldenen Löwen als bester Nebendarsteller nominiert. 1997 wurde für Noethen das Jahr seines Durchbruches als Filmschauspieler mit der Rolle des A-cappella-Sängers und Arrangeurs Harry Frommermann im erfolgreichen Kinofilm Comedian Harmonists. Für die Rolle wurde er 1998 mit dem Deutschen Filmpreis als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet sowie, zusammen mit Ben Becker, Heino Ferch, Heinrich Schafmeister, Max Tidof und Kai Wiesinger, mit dem Bayerischen Filmpreis. 1997 gewann er den Bayerischen Fernsehpreis als bester Schauspieler in Der Ausbruch und Busenfreunde. 2000 verkörperte er neben Heike Makatsch, Rudolf Wessely und Jasmin Tabatabai den Theaterkritiker und Feuilletonisten Kurt Tucholsky in der Literaturverfilmung Gripsholm. 2001 spielte Noethen in Paul Maars Kinofilm Das Sams die Rolle des Herrn Taschenbier. Dem Genre der Kino-Familienkomödie blieb er auch in den folgenden Jahren treu, u. a. mit Rollen in Bibi Blocksberg (2002), Das fliegende Klassenzimmer nach Erich Kästner als Lehrer Dr. Johann ?Justus? Bökh (2003) und in der Fortsetzung von Das Sams Sams in Gefahr (2003). 2004 wirkte er in Oliver Hirschbiegels Film Der Untergang in der Rolle des Heinrich Himmler mit, eine Rolle, die er 2007 in Dani Levys schwarzer Komödie Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler neben Helge Schneider, Sylvester Groth und Ulrich Mühe in völlig anderer Inte.

  • MANN Ruth (Redaktion):

    Verlag: Horb. Geiger-Verlag., 1998

    ISBN 10: 3895704830 ISBN 13: 9783895704833

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

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    72 Seiten. Mit zahlreichen s/w Abbildungen. farbig illustrierter OKart.-Einband. (Geringere Gebrauchsspuren). 20x21 cm * Neuenbürg ist eine Stadt im Enzkreis in Baden-Württemberg, zwölf Kilometer südwestlich von Pforzheim. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald. Die ehemalige württembergische Oberamtsstadt an der Enz besteht aus vier Ortsteilen: Kernstadt, Dennach, Arnbach und Waldrennach. Neuenbürg ist im Zusammenhang mit der Erzgewinnung (nachweislich schon zur Keltenzeit) und Waldwirtschaft entstanden. Die Burgen Straubenhardt und Waldenburg sind im 11. Jahrhundert entstanden, die neue Burg, nach der der Ort seinen Namen trägt, im 12. Jahrhundert. 1274 wurde Neuenbürg anlässlich der Verleihung der Stadtrechte erstmals urkundlich erwähnt. In den 1320er Jahren fielen Burg und Stadt an die Grafen von Württemberg und wurden zum Sitz einer Vogtei, später eines Amtes und seit 1758 Oberamtes. 1431 erhielt Neuenbürg Marktrechte.1519 wurde dem pfälzischen Ritter Franz von Sickingen, verwandt mit dem 15111513 als Vogt in Neuenbürg nachgewiesenen Konrad von Sickingen, bis zu seinem Tod 1523 Neuenbürg vom Schwäbischen Bund verpfändet als Ersatz für Kosten seiner Beteiligung am Krieg des Schwäbischen Bundes gegen Herzog Ulrich von Württemberg. 1525 wurden die Erben Franz von Sickingens vom württembergischen Regenten Erzherzog Ferdinand für den Verlust Neuenbürgs entschädigt. Im 17. Jahrhundert war Neuenbürg Sitz zweier Nebenlinien des Hauses Württemberg (siehe Württemberg-Neuenbürg). 1783 brannte das Zentrum der Stadt samt dem alten Rathaus ab. Das Oberamt Neuenbürg wurde nach der Gründung des Königreichs Württemberg erheblich erweitert. 1868 erhielt Neuenbürg mit einem nordöstlich der Stadt gelegenen Bahnhof an der Enztalbahn Anschluss an das Streckennetz der Württembergischen Eisenbahn. 1934 wurde das Oberamt Neuenbürg in Kreis Neuenbürg umbenannt und ging 1938 vollständig im Landkreis Calw auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Neuenbürg zur französischen Besatzungszone und somit ab 1947 zum Land Württemberg-Hohenzollern, das 1952 im neu gegründeten Bundesland Baden-Württemberg aufging. 1973 wurde die Stadt im Rahmen der Kreisreform dem neugebildeten Enzkreis zugeordnet. Am 1. Januar 1975 wurden die bis dahin selbstständigen Gemeinden Arnbach, Dennach und Waldrennach eingemeindet.(Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ulrich Noethen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Noethen, Ulrich :

    Sprache: Deutsch

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Foto von Ulrich Noethen bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Inga" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich Noethen (bürgerl. Ulrich Schmid; * 18. November 1959 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Hörbuchsprecher. 1997 hatte er seinen Durchbruch in Joseph Vilsmaiers Comedian Harmonists. Er spielte bislang in über 110 Film- und Fernsehproduktionen mit. Ulrich Schmid wurde als jüngstes von fünf Kindern des Pastors Klaus-Peter Schmid (19202018) und seiner Frau Gerda, geb. Schlue, in München geboren. Die Familie wohnte zunächst in Neu-Ulm an der Donau, wo Schmids Vater Dekan an der Petruskirche in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern war. Später zog die Familie nach Augsburg. Er machte das Abitur am dortigen Gymnasium bei St. Anna. Zunächst studierte er drei Semester lang Rechtswissenschaften,[1] später dann Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, das er 1986 mit dem Erwerb des Bühnenreifezeugnisses abschloss.[2] Ulrich Schmid nahm als Künstlernamen den Geburtsnamen seiner Großmutter an (Noethen).[1] Ulrich Schmid alias Ulrich Noethen heiratete die Schauspielerin Friederike Wagner, mit der er eine Tochter hat. Das Paar lebte nach dreizehn Ehejahren von 2005 an getrennt.[3] Seit 2009 ist die Ehe geschieden. Ulrich Noethen lebt mit Alina Bronsky und deren drei Kindern aus erster Ehe[4] in Berlin-Charlottenburg. Das Paar hat eine gemeinsame Tochter.[5] Werdegang Theater Von 1985 bis 1987 gehörte Ulrich Noethen dem Ensemble der Städtischen Bühnen in Freiburg an. Daraufhin war er bis 1988 am Zelt-Ensemble Birach engagiert und wechselte dann für zwei Jahre ans Schauspiel Köln, wo er unter anderen unter der Regie von Frank Castorf und Max Färberböck arbeitete. Anschließend wechselte er zu den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Auf sich aufmerksam machte er dort durch seine Darstellungsleistungen in Inszenierungen von Faust, Tod und Teufel und Ein Sommernachtstraum. Als die Staatlichen Bühnen Berlin geschlossen wurden, wechselte er zum Film. Film und Fernsehen Ulrich Noethen als Ferdinand Sauerbruch, 2018 1991 war Noethen erstmals im Fernsehen in einer Episode der Krimiserie Eurocops zu sehen. 1995 spielte er in der sechsundzwanzigteiligen ARD-Fernsehserie Die Partner neben Jan Josef Liefers und Ann-Kathrin Kramer den ruhigveranlagten Hauptkommissar Martin Zobel. Unter der Regie von Dominik Graf spielte er in der Tatort-Folge Frau Bu lacht (1995) und in dem Thriller Der Skorpion (1997). Für seine Rolle des Arno Jürging in Der Skorpion wurde er für den Goldenen Löwen als bester Nebendarsteller nominiert. 1997 wurde für Noethen das Jahr seines Durchbruches als Filmschauspieler mit der Rolle des A-cappella-Sängers und Arrangeurs Harry Frommermann im erfolgreichen Kinofilm Comedian Harmonists. Für die Rolle wurde er 1998 mit dem Deutschen Filmpreis als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet sowie, zusammen mit Ben Becker, Heino Ferch, Heinrich Schafmeister, Max Tidof und Kai Wiesinger, mit dem Bayerischen Filmpreis. 1997 gewann er den Bayerischen Fernsehpreis als bester Schauspieler in Der Ausbruch und Busenfreunde. 2000 verkörperte er neben Heike Makatsch, Rudolf Wessely und Jasmin Tabatabai den Theaterkritiker und Feuilletonisten Kurt Tucholsky in der Literaturverfilmung Gripsholm. 2001 spielte Noethen in Paul Maars Kinofilm Das Sams die Rolle des Herrn Taschenbier. Dem Genre der Kino-Familienkomödie blieb er auch in den folgenden Jahren treu, u. a. mit Rollen in Bibi Blocksberg (2002), Das fliegende Klassenzimmer nach Erich Kästner als Lehrer Dr. Johann Justus" Bökh (2003) und in der Fortsetzung von Das Sams Sams in Gefahr (2003). 2004 wirkte er in Oliver Hirschbiegels Film Der Untergang in der Rolle des Heinrich Himmler mit, eine Rolle, die er 2007 in Dani Levys schwarzer Komödie Mein Führer Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler neben Helge Schneider, Sylvester Groth und Ulrich Mühe in völlig anderer Interpretation erneut besetzte. Ebenfalls 2004 sah man ihn im Fernsehdrama Der Boxer und die Friseuse als schwulen Starfriseur Fränki Laue. 2005 verkörperte er neben Matthias Schweighöfer und Meret Becker die Figur des Vaters in der Tragikomödie Polly Blue Eyes. Im gleichen Jahr erhielt er eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis für seine schauspielerische Kreation des undurchsichtig coolen Bent Peerson in Carlo Rolas ZDF-Mehrteiler Die Patriarchin mit Iris Berben in der Hauptrolle. 2005 sah man ihn in Die Luftbrücke Nur der Himmel war frei als Kriegsheimkehrer Dr. Alexander Kielberg erneut neben Heino Ferch und Ulrich Tukur. Für die Rolle erhielt er den Deutschen Fernsehpreis als bester Nebendarsteller. Am 2. Februar 2006 wurde er für seine Rolleninterpretationen in Die Luftbrücke, Der Boxer und die Friseuse, und Silberhochzeit als bester deutscher Schauspieler mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. 2007 verkörperte er in Rainer Kaufmanns Kinofilm Ein fliehendes Pferd nach der gleichnamigen Novelle von Martin Walser an der Seite von Ulrich Tukur und Katja Riemann die Rolle des Ehemanns Helmut Halm. Er wurde dafür in der Kategorie bester Hauptdarsteller für den Deutschen Filmpreis 2008 nominiert. 2009 war Ulrich Noethen als Kommissar Tabor Süden in zwei ZDF-Verfilmungen nach Friedrich Anis Kriminalromanen zu sehen. Für Kommissar Süden und der Luftgitarrist erhielt Noethen ebenso den Adolf-Grimme-Preis wie bereits zuvor für seine Hauptrolle in Hermine Huntgeburths Fernsehzweiteiler Teufelsbraten. Für seine Darstellung des französischen Monarchen Karl IX. in Jo Baiers Historienfilm Henri 4 (2009) war er für den Deutschen Filmpreis nominiert. 2012 stellte Noethen in Hannah Arendt den Philosophen Hans Jonas dar und gab den König in dem ARD-Märchenfilm Allerleirauh. Seit 2014 spielt er in der Fernsehreihe Neben der Spur den Psychiater Dr. Jessen.[6] In der Literaturverfilmung Das Tagebuch der Anne Frank, die im Frühjahr 2015 gedreht wurde und am 3. März 2016 in die Kinos kam, spielt.

  • Bild des Verkäufers für Autogramm Stefan Oster Bischof von Passau /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Oster, Stefan :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Stefan Oster bildseitig mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Oster SDB (* 3. Juni 1965 in Amberg) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe und seit 2014 Bischof von Passau. Nach seiner Grundschulzeit in Neunburg vorm Wald[1] und dem Abitur am Gymnasium Neutraubling absolvierte Oster beim Straubinger Tagblatt von 1984 bis 1986 eine Ausbildung zum Zeitungs- und Hörfunkredakteur und moderierte dann bis von 1987 bis 1988 für den Radiosender Charivari in Regensburg die Morningshow. Dort war er auch die erste Stimme, die am 9. Mai 1987 auf Sendung ging.[2] Von 1988 an studierte er Philosophie, Geschichte und Religionswissenschaften in Regensburg, Kiel, an der University of Keele und der University of Oxford. Dabei nahm er von 1990 bis 1991 am Erasmus-Programm der Europäischen Union teil und erhielt er von 1990 bis 1994 eine Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er schloss in Oxford 1993 mit dem Master und in Regensburg 1994 mit dem Magister Artium ab. Kirchliche und wissenschaftliche Laufbahn 1995 entschied sich Oster, Salesianer Don Boscos zu werden, ging für ein Jahr in das Noviziat der Salesianer Don Boscos in Jünkerath und legte dort 1996 die erste Profess ab. Von 1996 bis 2000 studierte er an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benediktbeuern Theologie. Er legte am 24. Juli 1999 die Ewige Profess ab. Am 24. Juni 2001 weihte ihn Bischof Viktor Josef Dammertz zum Priester. Im Anschluss war er bis 2003 als Kaplan in St. Don Bosco in Augsburg tätig.[3] In der Zeit von 1999 bis 2006 gab er die Schriften II-V von Ferdinand Ulrich heraus. 2003 wurde Oster an der Theologischen Fakultät der Universität Augsburg in Philosophie mit einer Arbeit über Ulrich, die Alois Halder betreute, promoviert. Für diese Arbeit erhielt er 2003 den Albertus-Magnus-Preis der Diözese Augsburg und 2004 den Universitätspreis des Vereins der Freunde der Universität Augsburg.[4] Im Anschluss daran dozierte er an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benediktbeuern im Fach Philosophie, insbesondere zur Erkenntnistheorie, Metaphysik, Sprachphilosophie, Dialogphilosophie und Philosophie der Person. Er forschte insbesondere zu Grenzfragen zwischen Philosophie und Theologie. 2009 habilitierte sich Oster im Fach Dogmatik an der Theologischen Fakultät Trier. Die Habilitationsschrift behandelte das Verhältnis von Person und Transsubstantiation und wurde vom damaligen Trierer Dogmatiker Rudolf Voderholzer betreut. Daraufhin wurde er in Benediktbeuern zum ordentlichen Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte ernannt. Als Dogmatiker wandte er sich vor allem den personal-dialogischen und theodramatischen Fragen in der systematischen Theologie zu, insbesondere im Bereich der Christologie, Ekklesiologie und Mariologie. Mit der Schließung der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Benediktbeuern im Juli 2013 endete seine dortige Professur. Oster dozierte weiterhin an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München - Abteilung Benediktbeuern. Zudem lehrte er auch an der LMU München.[5] Bischofswappen von Stefan Oster Am 4. April 2014 wurde Oster von Papst Franziskus zum 85. Bischof von Passau ernannt.[6] Seine Bischofsweihe erfolgte am 24. Mai im Stephansdom in Passau durch den Erzbischof von München und Freising, Reinhard Kardinal Marx. Mitkonsekratoren waren der Passauer Altbischof Wilhelm Schraml sowie der emeritierte Erzbischof von Salzburg, Alois Kothgasser SDB, der der Vorvorgänger von Oster als Dogmatikprofessor in Benediktbeuern gewesen war. Der Wahlspruch von Bischof Oster lautet ?Victoria Veritatis Caritas? (dt.: ?Der Sieg der Wahrheit ist die Liebe?). Sein Wappen ist von blau und silber geviert mit Herzschild. Er zeigt den Passauer Wolf als Symbol für das Bistum Passau. Die Einzelfelder zeigen die goldene gekrönte Maria von Altötting, einen flugbereiten roten Johannes-Adler, die schräggestellte rote Märtyrerpalme mit drei Ste.

  • Bild des Verkäufers für Autogramm Stefan Oster Bischof von Passau /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Oster, Stefan :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte/Flyer von Stefan Oster bildseitig mit blauem Kuli signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Oster SDB (* 3. Juni 1965 in Amberg) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe und seit 2014 Bischof von Passau. Nach seiner Grundschulzeit in Neunburg vorm Wald[1] und dem Abitur am Gymnasium Neutraubling absolvierte Oster beim Straubinger Tagblatt von 1984 bis 1986 eine Ausbildung zum Zeitungs- und Hörfunkredakteur und moderierte dann bis von 1987 bis 1988 für den Radiosender Charivari in Regensburg die Morningshow. Dort war er auch die erste Stimme, die am 9. Mai 1987 auf Sendung ging.[2] Von 1988 an studierte er Philosophie, Geschichte und Religionswissenschaften in Regensburg, Kiel, an der University of Keele und der University of Oxford. Dabei nahm er von 1990 bis 1991 am Erasmus-Programm der Europäischen Union teil und erhielt er von 1990 bis 1994 eine Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er schloss in Oxford 1993 mit dem Master und in Regensburg 1994 mit dem Magister Artium ab. Kirchliche und wissenschaftliche Laufbahn 1995 entschied sich Oster, Salesianer Don Boscos zu werden, ging für ein Jahr in das Noviziat der Salesianer Don Boscos in Jünkerath und legte dort 1996 die erste Profess ab. Von 1996 bis 2000 studierte er an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benediktbeuern Theologie. Er legte am 24. Juli 1999 die Ewige Profess ab. Am 24. Juni 2001 weihte ihn Bischof Viktor Josef Dammertz zum Priester. Im Anschluss war er bis 2003 als Kaplan in St. Don Bosco in Augsburg tätig.[3] In der Zeit von 1999 bis 2006 gab er die Schriften II-V von Ferdinand Ulrich heraus. 2003 wurde Oster an der Theologischen Fakultät der Universität Augsburg in Philosophie mit einer Arbeit über Ulrich, die Alois Halder betreute, promoviert. Für diese Arbeit erhielt er 2003 den Albertus-Magnus-Preis der Diözese Augsburg und 2004 den Universitätspreis des Vereins der Freunde der Universität Augsburg.[4] Im Anschluss daran dozierte er an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benediktbeuern im Fach Philosophie, insbesondere zur Erkenntnistheorie, Metaphysik, Sprachphilosophie, Dialogphilosophie und Philosophie der Person. Er forschte insbesondere zu Grenzfragen zwischen Philosophie und Theologie. 2009 habilitierte sich Oster im Fach Dogmatik an der Theologischen Fakultät Trier. Die Habilitationsschrift behandelte das Verhältnis von Person und Transsubstantiation und wurde vom damaligen Trierer Dogmatiker Rudolf Voderholzer betreut. Daraufhin wurde er in Benediktbeuern zum ordentlichen Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte ernannt. Als Dogmatiker wandte er sich vor allem den personal-dialogischen und theodramatischen Fragen in der systematischen Theologie zu, insbesondere im Bereich der Christologie, Ekklesiologie und Mariologie. Mit der Schließung der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Benediktbeuern im Juli 2013 endete seine dortige Professur. Oster dozierte weiterhin an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München - Abteilung Benediktbeuern. Zudem lehrte er auch an der LMU München.[5] Bischofswappen von Stefan Oster Am 4. April 2014 wurde Oster von Papst Franziskus zum 85. Bischof von Passau ernannt.[6] Seine Bischofsweihe erfolgte am 24. Mai im Stephansdom in Passau durch den Erzbischof von München und Freising, Reinhard Kardinal Marx. Mitkonsekratoren waren der Passauer Altbischof Wilhelm Schraml sowie der emeritierte Erzbischof von Salzburg, Alois Kothgasser SDB, der der Vorvorgänger von Oster als Dogmatikprofessor in Benediktbeuern gewesen war. Der Wahlspruch von Bischof Oster lautet ?Victoria Veritatis Caritas? (dt.: ?Der Sieg der Wahrheit ist die Liebe?). Sein Wappen ist von blau und silber geviert mit Herzschild. Er zeigt den Passauer Wolf als Symbol für das Bistum Passau. Die Einzelfelder zeigen die goldene gekrönte Maria von Altötting, einen flugbereiten roten Johannes-Adler, die schräggestellte rote Märtyrerpalme mit dre.

  • Kinsky, Ulrich Ferdinand Fürst, Sportfunktionär (1893-1938).

    Verlag: Wien, März 1937., 1937

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    1 S. Qu.-gr.-8vo. Mit zwei Beilagen (s. u.). Gratuliert einem namentlich nicht genannten Adressaten zu dessen Promotion. - Ulrich Fürst Kinsky "spielte nach dem Ersten Weltkrieg eine führende Rolle im österreichischen Reit-, Flug- und Autorennsport, war seit 1932 Präsident des Österreichischen Aeroklubs und der Österreichischen Renn- und Campagnereitergesellschaft und übernahm neben der Vizepräsidentschaft des Österreichischen Automobilklubs und des Nationalen Olympischen Komitees 1935 auch das Präsidium des Hauptverbandes für Körperertüchtigung. Als Besitzer ausgedehnten Waldbestandes schuf er in seinen Jagdgebieten im böhmischen Elbsandgebirge mit der Ansiedlung von Gemsen, Mufflonwild sowie Uhu- und Auerhahnpaaren ein in Mitteleuropa einmaliges Jagdgebiet. Nach dem Münchner Abkommen betätigte er sich als Meldeflieger im Freikorps Konrad Henleins" (DBE). - Beiliegend ein ms. an einen Karl Rt. von Fabrizii adressiertes Kuvert sowie eine Visitenkarte von "Le Prince et la Princesse de Kinsky".

  • Kinsky, Ulrich Ferdinand Fürst, sports official (1893-1938).

    Verlag: Vienna, August 1930., 1930

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Large 4to. 2 pp. on bifolium. To an unnamed addressee regarding the burial place of the last Austrian Emperor, Karl.

  • Bild des Verkäufers für Mediziner Wilhelm Karl Friedrich SUCKOW (1770-1848): Zeugnis JENA 1830 für Wahl zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Wilhelm Karl Friedrich Suckow

    Verlag: Jena, 1830

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zeugnis der Universität Jena von 1830. --- Eigenhändig geschrieben und signiert vom Mediziner Wilhelm Karl Friedrich Suckow (1770-1848). --- Ausgestellt für den Medizinstudenten Gustav Albert Adolph Wahl aus Frankenhausen. --- Datiert Jena, den 7. September 1830. --- Dem Studenten Wahl wird bescheinigt, "daß derselbe in dem gegenwärtigen Semester meine Vorlesungen über die Receptir-Kunst und als Auskultant die Klinik mit rühmlichem Fleiße besucht habe." --- Signiert "Dr. Wilhelm Carl Friedrich Succow mp. Med. P.P.O." (Succow war eine alternative Schreibweise seines Nachnamens). --- Format: 23 x 19,3 cm. --- Über den Studenten Gustav Albert Adolph Wahl: Geboren in Frankenhausen als Sohn des Apothekers Johann Georg Wahl. Er heiratete am 29. Juni 1834 in Frankenhausen Auguste Wilhelmine Ernestine, geb. Weinberg. Später Bezirksphysikus in Greußen und Träger eines Ritterordens. Verfasser des Aufsatzes: "Mittheilungen aus dem Gebiete der Geburtshülfe und Frauenzimmer-Krankheiten", in: Neue Zeitschrift für Geburtskunde, Band 8, S. 169-182. Sein Sohn Moritz Wahl (geb. 7. Juni 1835 in Greußen) wurde ebenfalls Arzt (1871-1902 in Essen nachweisbar). --- Zustand: Papier gebräunt und fleckig; mit großem Querknick und leichten Randschäden. --- Über Suckow (Quelle: wikipedia): Wilhelm Karl Friedrich Suckow, auch Succow (* 29. Dezember 1770 in Jena; 30. Juli 1848 ebd.) war ein deutscher Mediziner. Er war der Bruder des Naturwissenschaftlers Georg Adolf Suckow und der Onkel des Arztes und Naturforschers Friedrich Wilhelm Suckow. Leben: Wilhelm Karl Friedrich war der Sohn des weimarischen geheimen Kammerrats und Professors der Physik, sowie Kameralwissenschaften und Mathematik Lorenz Johann Daniel Suckow und dessen Frau Maria Christina Sophia Pfündel ( 1777). Er besuchte keine Schule und wurde von Privatlehrern ausgebildet, zu denen unter anderem Karl Gotthold Lenz, Johann Friedrich Ludwig Wachler und Johann Gottfried Hasse (* 1759 in Weimar; 12. April 1806 in Königsberg (Preußen)) gehörten. Ostern 1787 bezog er die Universität Jena, wo er anfänglich an der philosophischen Fakultät sich mit Geschichte bei Johann Gottfried Eichhorn, den deutschen Altertümern bei Johann Gottfried Müller (* 4. November 1729 in Buttstedt; 11. Februar 1792 in Jena), den römischen und griechischen Klassikern bei Christian Gottfried Schütz und Carl Christian Erhard, der Philosophie bei Justus Christian Hennings, Johann August Heinrich Ulrich und Carl Leonhard Reinhold, mit Physik und Mathematik bei seinem Vater und Naturgeschichte, Botanik und Chemie bei August Batsch auseinandersetzte. Anschließend widmete er sich dem Studium der Medizin, wobei er die Ausführungen von Justus Christian Loder, Ernst Anton Nicolai, Christian Gottfried Gruner, Johann Christian Stark der Ältere und Friedrich Ferdinand Bretschneider (* 20. Oktober 1758 in Jena; 27. Oktober 1802 in Jena) verfolgte. Seine Studien setzte er am 23. Oktober 1792 an der Universität Wittenberg fort, wo er die Vorlesungen Georg Rudolf Böhmer, Johann Jacob Ebert, Christian August Langguth und Christian Friedrich Nürnberger frequentierte. Nach Jena zurückgekehrt erwarb er sich am 24. Januar 1793 den akademischen Grad eines Magisters der Philosophie und arbeitete anschließend als praktischer Arzt in Jena. Am 30. Juli 1795 verteidigte er die Inauguraldissertation exhibens toxicologiae theoreticae delineationem und wurde zum Doktor der Medizin promoviert. Noch im selben Jahr habilitierte er sich an der Salana, man berief ihn 1801 zum außerordentlichen Professor an der medizinischen Fakultät und Suckow wurde damit verbunden Subdirektor der medizinischen chirurgischen Krankenanstalt in Jena. 1805 nahm er eine Stelle als Leibarzt des Grafen von Hochberg auf dem schlesischen Schloss Fürstenstein. 1808 war er wieder nach Jena zurückgekehrt und wurde 1811 Mitdirektor des klinischen Institutes und der Irrenanstalt in Jena. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Historiker Ulrich NOACK (1899-1974): Brief BERLIN 1920, geschrieben als Student zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Ulrich Noack

    Verlag: Berlin, 1920

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief des Historikers Ulrich Noack (1899-1974). --- Ulrich Noack, ein Sohn des Archäologen Ferdinand Noack (1865-1931), war nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 für sechs Wochen inhaftiert; 1948 war er Mitbegründer des Nauheimer Kreises. --- Datiert Berlin, den 31. Oktober 1920. --- Damals studierte Ulrich Noack Geschichte und Philosophie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin. --- Gerichtet an Ruth Forssner, geb. Moll (1886-1969) in Stockholm, Tochter des schwedischen Bankiers Victor Moll (1858-1929), ab 1912 Präsident der Schwedischen Reichsbank, und Witwe des schwedischen Mediziners Gunnar Hjalmar Forssner (1876-1915). In zweiter Ehe heiratete sie 1922 den schwedischen Anwalt und Justizrat Axel Edelstam (1873-1943). Ein gemeinsamer Sohn war der Zoologe Carl Edelstam (1924-2016). --- Aus einer Sammlung von Briefen seines Vaters Ferdinand Noack an diese Empfängerin. --- Auszüge: "Liebes Mollchen! Endlich schreibe ich. Ich bin nun schon mitten im Semesterleben drin [.]. Aber im Ernst, ich beobachte wirklich immer öfter, dass ich meiner Stimmungsschwankungen Herr werde u. mich normalerweise auf dem Niveau einer gleichmässigen Heiterkeit halte, die für die Ruhe der Seele u. die Konzentration der Arbeitskraft so notwendig ist. [.] Nun ist aber alles wieder munter u. ich habe wie gewöhnlich aus dieser kurzen Krankheit [.] eine reiche geistige Ernte gezogen: Briefwechsel von Goethe u. Schiller. Es hat mich [.] auch rein sachlich sehr gefördert, es stehen nämlich viele ausgetauschte Betrachtungen darin über das Wesen, die Form u. den Inhalt der Tragödie, die mich sehr begeistert haben u. für mich einen mächtigen Impuls bedeuteten für meine eigenen dichterischen Arbeiten. Ich sehe nämlich nun deutlicher, was in dem Material steckt, dass ich teils schon geschaffen habe, teils mit völliger Deutlichkeit als Entwürfe in mir trage - u. ich habe die Überzeugung gewinnen dürfen dass dieses Material brauchbar ist - das wusste ich zwar eigentlich schon vor Goethes u. Schillers Urteil - aber eine so erhabene Sanktion ist doch etwas wunderbar beflügelndes [.]. Von Herzen Dein Ulrich." --- Gegen Ende eine längere philosophische Passage über das "Kultspiel." --- Umfang: zwei Seiten (28,3 x 22 cm). --- Anbei der originale, eigenhändig adressierte Umschlag (16,5 x 12,8 cm). --- Zustand: Umschlag schadhaft; Papier nur leicht fleckig. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Staufenberg / Murgtal, Gasthaus zum Stern, Bes. Ferdinand Ulrich, Totalansicht zum Verkauf von Bartko-Reher

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    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Staufenberg / Murgtal, Gasthaus zum Stern, Bes. Ferdinand Ulrich, Totalansicht*** gelaufen, guter Zustand | Preis: 29.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 76. > 76593 Gernsbach > Cafe`s / Gaststätten / Hotels.

  • Bild des Verkäufers für Studentenalbum des Pál Jezowicz (Jeschovicz) mit 170 Einträgen. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Album amicorum].

    Verlag: Sopron (Ödenburg), Tübingen, Stuttgart, Augsburg, Posen, Chemnitz, Iglau, Wien, Frankfurt/M. u. a. O., 1752-1755., 1755

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    Ca. 176 SS. auf 210 Bll. Qu-8vo. (110:163 mm). Mit 2 Aquarellen. Vorwiegend in lateinischer Handschrift auf Papier. Schwarzer Lederband der Zeit mit goldgepr. Rücken und goldgepr. breiten Deckelbordüren mit Eckfleurons, Vorsätzen von Bronzefirnispapier und dreiseitigem Goldschnitt. Umfangreiches, weitgereistes Freundschaftsalbum aus Ungarn mit sehr vielfältigen und unterschiedlichen Einträgen, u. a. von Wolfgang Richard Honorius von Auersperg, David Barányi, Gustav Friedrich Beer, Ernst und Viktor Bengel, Christian Ludwig Bilfinger, Johann Blasius, Jakob Bobor, Jakob Matthias Böhringer, Peter Bosnyák, Johann Ulrich Brastberger, Johann und Andreas Bubenka, Ludwig Heinrich Burry (1721-62, Diakon an der Barfüßerkirche in Augsburg und an der St.-Anna-Kirche), Georg Bernhard Canz, Johann Friedrich Cotta (1701-79), Johann Demian, Ludwig Rudolf Dobner, Leopold Ernst, Josef Richard Eutlhuber, Zacharias Falck, Ludwig Eberhard Fischer, sowie der Theologe Johann Philipp Fresenius (datiert 23. VII. 1754), der 1748 Johann Caspar Goethe und Catharina Elisabeth Textor traute und am 29. VIII. 1749 ihren Sohn Johann Wolfgang taufte. Goethe schilderte Fresenius später als "einen sanften Mann von schönem, gefälligen Ansehen, welcher von seiner Gemeinde, ja, von der ganzen Stadt als ein exemplarischer Geistlicher und guter Kanzelredner verehrt ward" (Dichtung und Wahrheit [1811], Bd. I, S. 335). Ferner sind vertreten der Büchersammler und Jurist Friedrich Wilhelm Frommann (1707-87), Samuel Gazur, Justus Friedrich Goehrung, Georg Gregusch, Johann Friedrich Gross, Moritz Davis Harpprecht, der Theologe Samuel Hajnóczy (Vater des Jakobiners József Hajnóczy), Eberhard Friedrich Hellwag, Jakob Nikolaus Hesler, Daniel Hochholtzer, Wolfgang Friedrich Hochstetter, Johann Friedrich Karlhausen, Sigismund und Johann Samuel Kéler, C. F. Köstlin, Johann Lani (Lányi), Dániel Lehoczky, Johann Friedrich Märklin, Johann Matolai, Michael, Stephan und Matthias Meerwaldt, der Pfullinger Superintendent Gottlieb Immanuel Siegfried Metzger, Karl Stanislaus Mikoviny, Ferdinand Ludwig Mohl, Peter Albert Monincx, Philipp Samuel und Benedikt Wilhelm Münch, Ladislaus Padvan, Gottlieb Christoph Paulus, Johann Adam Paur, der Theologe, Universitätskanzler und hessisch-darmstädtische Generalsuperintendent Christoph Matthäus Pfaff (1686-1760), Michael Pfeiffer, Johann Christoph Eberhard Pichler, Matthias Purtzpichler, Georg und Franz Radvánszky, Fr. Ribiny, Gottlieb Friedrich Rößler, Magnus Friedrich Roos, Johann Ruffini, der Theologe und Tübinger Rektor Christoph Friedrich Sartorius (1701-85), Johann Matthias Schaden, Andreas Schmal, der Jurist und Staatswissenschaftler Heinrich Christian Senckenberg (1704-68), Johann Christian Serpilius, Johann Jakob Stäudlin, Emmerich Horváth Stansich "de Gradecz", Maximilian Friedrich Christoph Steinhofer, Christoph Theophil Stercz, Joseph Torkos (mit hebräisch-lateinischem Eintrag), Franz Tsúrak, Karl Türck von Türckenstein, Johann Konrad Wohlgemuth, und Johann. Zeller. Der aquarellierte Titel zu Beginn mit den Gedächtnispyramiden signiert "G. A. Roesler 1755". - Deckel mit kl. Schnitt- und Schabspuren, der Rücken etwas spröde. Zahlreiche Bll. in der Nähe des Bugs abgetrennt. Durchgehend leicht fleckig, ein Eintrag mit großem Tintenfleck, aber insgesamt sehr gut erhalten.

  • Halbreiter, Ulrich, Maler (1812-1877).

    Verlag: München, 18. I. 1857., 1857

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    2 SS. 4to. An die Redaktion der Allgemeinen Zeitung in Augsburg: "Der Unterzeichnete erlaubt sich hi[e]rmit die Bitte zu stellen, nachfolgendem Aufsatze Raum zu gestatten in Ihrer berühmten Zeitschrift, um Verdächtigungen zu begegnen über ein von mir mit großen Opfern hergestelltes Werk, worüber berühmte Gelehrte wie Dr. Titus Dobler, Hofrath von Schubert und Professor Fallmerayer so anerkennend ausgezeichnete Aufsätze früher der allgemeinen Zeitung einreichten [.]". - Auf 1½ SS. folgt der von Halbreiter verfaßte, "Das Kunstgemälde von Jerusalem betreffend" betitelte Aufsatz. - Als Schüler Joseph Schlotthauers (1789-1869) an der Münchner Kunstakademie studierend, begleitete Halbreiter seinen Lehrer 1834 nach Italien und war anschließend, nach Deutschland zurückgekehrt, an der Ausmalung der Basilika St. Bonifatius unter Heinrich Maria von Hess (1798-1863) sowie der Ludwigskirche unter Peter von Cornelius (1783-1867) beteiligt. 1842 gemeinsam mit dem Architekten Friedrich von Gärtner (1792-1847) in Athen tätig, arbeitete an der Ausführung der Fresken für die dortige kgl. Residenz mit und unternahm 1843-45 eine Reise nach Ägypten, Palästina und Kleinasien. Skizzen aus Jerusalem verarbeitete er, unterstützt von August Löffler (1822-1866), Ferdinand Piloty d. J. (1828-1895) und Theodor Horschelt (1829-1871), zu einem großen Panorama, das im Lateran aufgestellt wurde. Der Onkel des Bildhauers und Goldschmieds Adolph Halbreiter (1839-1898) versuchte sich auch als Komponist (u. a. "Bayerische Gebirgslieder", 3 Hefte, 1839). Vgl. Thieme/Becker XV, 498. - Aus dem Besitz und in bedruckter Originalmappe der berühmten Autographensammlung des österreichischen Industriellen Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).

  • KÖNIGLICHE FRIEDRICH-WILHELMS-UNIVERSITÄT ZU BERLIN 1918-21

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    ORIGINAL-DOKUMENT / STUDIENBUCH (Pb. 8°) ANMELDEBUCH für stud.phil. Anselm Junkersfeld aus Berlin, immatrikuliert am 23.III.1918, teils mit Kürzel eigenhändig signiert von den Professoren : JOSEF KOHLER (1849-1919, deutscher Jurist , Arbeiten zum Immaterialgüterrecht ? Patent- , Marken- und Urheberrecht ); HEINRICH TRIEPEL (1868-1946, deutscher Rechtswissenschaftler, bedeutendster Staats- und Völkerrechtler); RUDOLF STAMMLER (1856-1938, deutscher Rechtsphilosoph ); ULRICH STUTZ (1868-1938, deutscher Rechtshistoriker und Kirchenrechtler ); FERDINAND VON MARTITZ (1839?1921, deutscher Rechtsgelehrter); MAX SERING (1857-1939, deutscher Nationalökonom ); CARL POSNER (1854-1928, deutscher Arzt und bedeutender Urologe über Hygiene des männlichen Geschlechtslebens; CARL BALLOD (1864-1931, lettischer Nationalökonom und Statistiker ); WILHELM KAUFMANN (1858?1926, deutscher Jurist); KURT BREYSIG (1866-1940, deutscher Historiker mit stark soziologischem und kulturanthropologischem Einschlag; HEINRICH HERKNER (1863?1932), deutscher Nationalökonom; ERNST HEYMANN (1870-1946, deutscher Jurist und Rechtswissenschaftler ), ARTHUR NUßBAUM / Nussbaum (1877-1964, in Deutschland geborener US-amerikanischer Jurist jüdischer Abstammung); WILHELM LIEPMANN (1878-1939, deutscher Frauenarzt, Hochschullehrer und Paläontologe, ab 1933 Ordinarius für Gynäkologie in der Türkei).u.a.

  • Bild des Verkäufers für Brief 1650, Caspar Hüxer an Adolf Friedrich I. von Mecklenburg, mit dessen signierter Antwort! zum Verkauf von Antiquariat Thomas Mertens

    Brief 1650, Caspar Hüxer an Adolf Friedrich I. von Mecklenburg, mit dessen signierter Antwort!

    Verlag: Schwerin 1650, 1650

    Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Brief 1650, Caspar Hüxer an Adolf Friedrich I. von Mecklenburg, mit dessen signierter Antwort! Signatur Adolf Friedrich I. von Mecklenburg, auf Bittbrief an ihn. --- Interessanter Brief eines Caspar Hüxer an Adolf Friedrich I. von Mecklenburg, der bittet, dass bei seiner Verehelichung mit der Tochter von Hans Stützer in Klinken (heute OT von Lewitzrand in Mecklenburg) auf die dritte Proklamation durch den Superintendenten Heinrich Prenger (1595-1667) in Parchim verzichtet werden kann, da der Vater und einer der drei Brüder der Braut anwesend seien. Der Ortsname in der Datierung ist schwer zu entziffern; jedenfalls möchte sich Hüxer dort niederlassen und einen "geringen Krautt Krahm" anfangen. --- Auf dem Adressblatt positiver Bescheid des Herzogs (datiert Schwerin, 12. November 1650), mit dessen eigenhändiger Signatur. Schwerin 1650 Deutsche Handschrift auf Papier (32,8 x 19,5 cm), datiert 11. November 1650 (Ortsname schwer lesbar) sowie Schwerin, den 12. November 1650. --- Zustand: Gut. Adolf Friedrich I., Herzog zu Mecklenburg[-Schwerin] (* 15. Dezember 1588 in Schwerin; gest. 27. Februar 1658 ebenda) war von 1592 bis 1610 (bis 1608 unter Vormundschaft) und ab 1621 alleinregierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Schwerin sowie zusammen mit seinem Bruder Johann Albrecht II. von 1610 bis 1621 Regent im gesamten Herzogtum. Leben: Adolf Friedrich war der Sohn des Herzogs Johann VII. und der Sophia von Schleswig-Holstein-Gottorf. Mit dem Tod des Vaters am 22. März 1592 übernahm er, unter Vormundschaft von Herzog Ulrich zu Mecklenburg [-Güstrow] und Herzog Karl I. zu Mecklenburg, die Regierung im Landesteil Schwerin. In Begleitung seines Hofmeisters und engen Vertrauten Samuel von Behr unternahm er 16061607 eine Bildungsreise durch die Schweiz und Frankreich, über die ein eigenhändig geführtes Reisetagebuch Zeugnis ablegt. Adolf Friedrich wurde am 16. April 1608 vom Kaiser für volljährig erklärt und regierte gemeinschaftlich mit seinem Bruder Johann Albrecht II. im Landesteil Schwerin, seit dem Tod Karls am 22. Juli 1610 auch im Landesteil Güstrow. Bei der Landesteilung 1621 wurde ihm der Schweriner Landesteil zugesprochen. Beide traten 1623 dem Defensivbündnis der niedersächsischen Kreisstände bei, versuchten sich im Krieg neutral zu verhalten, unterstützten aber heimlich die dänischen Truppen des Königs Christian IV., wurden deshalb von den Kaiserlichen unter Tilly nach dem Siege bei Lutter als Feinde behandelt. Am 19. Januar 1628 stellte Kaiser Ferdinand II. auf dem Schloss Brandeis in Böhmen eine Urkunde aus, durch welche er die Herzöge ihres Landes entsetzte und Wallenstein zunächst unterpfändlich, am 16. Juni 1629 erblich mit demselben belehnte. Im Mai 1628 verließen sie, von jenem gedrängt, das Land, in welches sie nach seinem Sturz im Mai 1631 mit Hilfe der schwedischen Truppen zurückkehrten. Sie mussten den Schweden hierfür vorläufig Wismar mit der Insel Poel und dem Amt Neukloster und Warnemünde abtreten, welche Landesteile, außer Warnemünde, dieselben definitiv durch den Westfälischen Frieden 1648 erhielten, wogegen Herzog Adolf Friedrich in den Besitz der Bistümer Schwerin und Ratzeburg, als nun weltliche Fürstentümer, und der Johanniterkomturei Mirow gelangte. Sonstiges: Während seiner Regentschaft hatte Mecklenburg durch die Gräuel des Dreißigjährigen Krieges schwer zu leiden. Sowohl die schwedischen, als auch kaiserliche Truppen verwüsteten das Land. Die Bevölkerung schrumpfte von rund 300.000 auf etwa 50.000 Einwohner. Adolf Friedrich war Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft mit dem Gesellschaftsnamen der Herrliche. Seit 1631 stand Adrian von Mynsicht, der Entdecker des Brechweinsteins, als Leibmedicus bei Herzog Adolf Friedrich in Diensten. (Quelle: wikipedia.).

  • Bild des Verkäufers für 8 Dokumente 1760/61: Beschwerden gegen Dorfrichter in REELSEN // mit Beilagen zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Chüden

    Verlag: Reelsen, 1760

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Konvolut handschriftlicher Dokumente von 1760/61. --- Betrifft Beschwerden über den Dorfrichter Johann Jürgen Wiegers in Reelsen (heute Stadtteil von Bad Driburg, LK Höxter). --- Dieser habe -"bei der von denen Engländern vorgenommenen Fouragirung denen Fouragirenden angewiesen, wo und in welchem Hause annoch etwas zu finden, worauf so dann das gantze Dorf ausgeleeret worden" (Bezug auf den 7-jährigen Krieg!) /// -als Pächter die Fruchtpreise "so außerordentlich hoch gesetzet, daß die Gemeinde dabei gäntzlich zu Grunden gehen müßte" /// -trotz der Befreiung des Herzogs Ferdinand eine "Erpreßung der Fuhren" vorgenommen /// -"durch seine beständige Trunckenheit" bewirkt, "daß eine beträchtliche Anzahl Pferde bei der Armée verlohren gegangen" /// -"noch mehr Dinge geäusert welche d. Hrn. Grafen zum grossen Schaden und Nachteil gereichten." /// Gemeint ist der Oberjägermeister und Generalmajor Graf Friedrich Ulrich von Oeynhausen (* 11. Juni 1695; 5. April 1776), an den auch ein Schreiben gerichtet ist und der auch ansonsten ab und an erwähnt wird. Andere Adressaten sind der Gerichtsverwalter Haußmann in Reelsen sowie ein Sekretär. Daneben gibt es Auszüge aus Gerichtsprotokollen. --- Umfang: acht Dokumente (sieben Mal von 1760; einmal von 1761) mit ins. 34 beschriebenen Folio-Seiten. --- Das erste Schreiben im Original, datiert Hannover, den 19. November 1760 (signiert "Chüden"), daneben noch zwei originale Schreiben des Gerichtsverwalters Haußmann, ansonsten handelt es sich um zeitgenössische Abschriften, zweimal beglaubigt durch einen Notar (mit schönem Stempel). --- Anbei sechs Dokumente von 1761-1765 aus Reelsen von Herrn Chüden (mit ins. 17 beschriebenen Seiten), die belegen, dass der Richter Wiegers seiner Vergehen wegen abgesetzt wurde und ein anderer Richter bestellt wird. Es werden verschiedene Namen ins Spiel gebracht (u.a. Tonnies Sünckler = Sünkeler), letzendlich wird Johann Hermann Koch berufen. --- Als Beilage noch ein 2-seitiges Dokument (handschriftlich datiert "um 1719") über die Ländereien des Richters Jobst Koch, sicherlich auch in Reelsen. --- Zustand: Kräftiges Papier etwas fleckig; teils mit leichten Randschäden. Bitte beachten Sie auch die Bilder am Ende der Artikelbeschreibung! Signatur des Verfassers.

  • Maximilian II., röm.-dt. Kaiser (1527-1576).

    Verlag: Augsburg, 3. VI. 1566., 1566

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    4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-Folio. Wohl an den Bamberger Fürsterzbischof Veit II. von Würzburg (1519-77) zur Vermittlung in einem Konflikt mit Erzherzog Karl von Innerösterreich, dem durch bischöfliche Verwalter die Erbhuld in Kärnten verweigert wurde. Maximilian verweist auf den am 27. Januar 1535 zwischen Kaiser Ferdinand I. und Bischof Weigand von Redwitz geschlossenen Vertrag über die Kärntner Besitzungen des Bistums und fordert eindringlich die Erbhuldigung ein: "Als wir unlaengst dem durchlauchtigen hochgeborenem Carln Erzherzogen zu Österreich u. unseren freundlichen lieben Brudern, D. A. uns durch derselben auf disem allhirigen Reichstag anwesende Räthe, beschechen anbringen, der Irrungen halben, so sich zwischen seiner L. und deiner A. Verwaltern in Khärnndten, vonwegen der bishern verweigerten Erbhuldigung erhalten, zu schreiben und seiner L. bericht darüber begeren lassen, Ist uns verschiener wegen von seiner L. solcher Bericht außfürlich einkhomen dahin gestelt, das gleichwol nit ane, es sey vor diser Zeit zwischen weillannd unserm geliebten herren und vattern Kaiser Ferdinanden hochlöblichen gedechtnus, und weilannd D. A. vorfaren Bischoue Weiganden zu Bamberg, ein vertrag aufgereicht In welchem lauter fürsthen, das Iezgemelten D. A. Vorfar und derselben Nachkhommen In gedaches unseres freundlichen lieben Bruders Erzherzoges Carls Fürstenthumb Khärnndten, bey Iren habennden Freyheiten, Rechten, und gerechtigkheiten, gehandhabt, geschutzt und darwider nit beschwerdt werden solten. [.] D. A. wolle die begerte Erbhuldigung durch D. A. Khärnndtische Ambtleuth gehorsamlich laisten lassen und dieselb ferrer nit verweigern, Dann da sich D. A. derselben ferrer verwaigerlich widersezen wurde offternanter unßer freundtlicher lieber brueder Ertzhertzog Karll vielleicht letzlich nach denen wegen zutrackten verursacht werden, wie sein L. sich bey Irer Lanndesfürstlichen Obrigkhait hanndthaben möge. Damit aber doch sein L. wie wir vermerekhen, D. A. vil lieber verschonen wolte [.]". - Im Zuge der Gründung des Bistums Bamberg 1007 stattete Kaiser Heinrich II. dieses mit bedeutenden Besitzungen in Kärnten aus, darunter Villach, Arnoldstein und Wolfsberg. Wie dieser inhaltsreiche Brief zeigt, war das Verhältnis zwischen den Bamberger Bischöfen und ihren Habsburger Lehnsherren nicht immer friktionsfrei. 1759 verkaufte das durch den Siebenjährigen Krieg schwer belastete Bistum seine wertvollen Kärntner Besitzungen an Maria Theresia. - Erzherzog Karl (1540-90) war der jüngste Sohn Kaiser Ferdinands I., der das Erwachsenenalter erreichte. Gemäß der Ferdinandeischen Hausordnung fiel ihm die Herrschaft in den Herzogtümern Steiermark, Kärnten, Krain und der Grafschaft Görz zu. Er trat die Regentschaft 1564 an, kurz vor dem Tod seines Vaters, und ließ sich huldigen. - Mit Gegenzeichnungen durch Reichsvizekanzler Johann Ulrich Zasius (1521-70) und den kaiserlichen Rat Nikolaus Haller (1539-84). Angestaubt und mit altem Feuchtigkeitsfleck. Mit zahlreichen kleinen Seiteneinrissen und teils brüchig im Falz.

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    Zusammen 124½ SS. Verschiedene Formate. Beiliegend 42 Briefe, Brief-, Post- und Visitkarten von nicht identifizierten bzw. nicht biographisch namhaften Verfassern, 53 Eintrittskarten, Programme, Theaterzettel und Einladungen, 7 Zeitungsausschnitte und Ansichtskarten, 25 Originalphotographien bzw. photogr. Postkarten, 10 Partezettel und 1 ms. Briefdurchschlag mit eh. U. sowie eine Visitenkarte von Leopold Jaschke. Zusammen ca. 150 Bll. Hübsche, vom langjährigen Leiter der Burgtheateradministration angelegte Sammlung von Schriftstücken prominenter Künstler und Direktoren des Hauses wie Rosa Albach-Retty, Raoul Aslan, Ulrich Bettac, Hedwig Bleibtreu, Erhard Buschbeck, Maria Eis, Richard Eybner, Karl Friedl, Rudolf Hafner, Ernst und Reinhold Häussermann, Albert Heine, Fred Hennings, Franz Herterich, Egon Hilbert, Julia Janssen, Ebba Johannsen, Anna und Elisabeth Kallina, Lily Karoly, Julius Karsten, Maria Kramer, Werner Krauß, Lili Marberg, Johanna Matz, Lotte Medelsky, Max von Millenkovich, Heinz Moog, Hans Moser, Alfred Neugebauer, Ferdinand Onno, Max Paulsen, Hedwig Pistorius, Georg Reimers, Adolf Rott, Franz Salmhofer, Otto Schmöle, Alma Seidler, Hermann Thimig, Otto Tressler, Berthold Viertel, Eduard Volters, Hilde Wagener, Auguste, Wilbrandt-Baudius, Anton Wildgans, Heinz Woester und Else Wohlgemuth. - Zudem finden sich Schriftstücke der Politiker Heinrich Drimmel, Felix Hurdes, Ernst Kolb und Ernst Marboe und als herausragend schönes Dokument ein hs. Zirkular der Direktion des Hofburgtheaters aus dem Jahre 1870 mit den U. von 37 Künstlern und Künstlerinnen des Hauses wie Josef Altmann, Friedrich Ludwig Arnsburg, Bernhard Baumeister, Friedrich W. Bayer, Hugo Benedix, Friederike von Bognar, Emil Ferrari, August Förster, Emil Franz, Ludwig und Zerline Gabillon, Amalie Haizinger, Ernst und Helene Hartmann, Christine Hebbel, Karl La Roche, Josef Lewinsky, Adolf Rt. von Sonnenthal und Charlotte Wolter. - Die kleine Sammlung von Photographien, entstanden zu diversen Anlässen, zeigt neben Jaschke u. a. Fred Hennings und Raoul Aslan; Die Sammlung von Partezettel umfaßt die von Ulrich Bettac, Max Devrient, Josef Gielen, Reinhold Häussermann, Franz Herterich, Anna Kallina, Werner Krauß, Lotte Medelsky, Albin Skoda und Otto Tressler. - Unter den zahlreichen Programmen, Theaterzetteln und Einladungen ragt insbesondere eine gedr. Einladung zur Premiere von "Burgtheater", Willy Forsts Erfolgsfilm aus dem Jahre 1936, hervor. Einmontiert in das hübsch gestaltete Heftchen (goldgefärbtes Umschlagpapier mit rotgepr. Titel und Vignette) die Eintrittskarte zur Premiere im Busch-Kino, bei der lt. Programm neben dem Regisseur auch die Hauptdarsteller zugegen gewesen waren.- Detaillierte Verlistung auf Anfrage.

  • Bild des Verkäufers für Madame de POMPADOUR - Lettre autographe zum Verkauf von Manuscripta

    Madame de POMPADOUR

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    Pas de couverture. Zustand: Bon. Madame de POMPADOUR (Jeanne-Antoinette Poisson) (1721 - 1764), marquise puis duchesse, maitresse en-titre du roi Louis XV Lettre autographe au duc de La Vallière (Louis-César de La Baume Le Blanc). (Fin juin 1758) ; 2 pages in-12°. Très belle lettre au duc de La Vallière, proche de Louis XV et de la Pompadour, grand bibliophile, sur la bataille de Krefeld perdue contre les prussiens. La marquise de Pompadour fait un rapport mettant en avant l'héroïsme de ceux qui ont combattu face à un ennemi bien trop supérieur en hommes, même si elle déplore les morts et les blessés : « Md la maréchalle ne pouvoit rien vous apprendre hier matin, Broche [surnom affectueux donné au duc de La Vallière qu'elle appelait également « M. de Broche » ou encore « Brochet »], le courier du soir a apporté quelques détails peu considérables, je les ay fait copier pour vous les envoyer, j'en joins un du costé de la Bohème. La liste des morts et blessés passe 5000 h(ommes). Cela est terrible, nous nous sommes battus comme des Césards mais que peuvent 15 b(aill)ons et es(cadrons) contre 40000 h(ommes). Les ennemis onts prodigieusement perdus. Ils nous onts fait perdre aussy par le canon, la retraite malgré la canonade s'est fait dans le plus grand ordre, et l'armée qui par le dernier courier étoit à Wering [la ville de Worringen en Allemagne], ne ce croit pas battue et veut recommencer. Il n'y a de gens de la Cour que le malheureux Gisords blessé très dangereusement, Mr de Muy deux coups de sabre sur les mains, Mr de Maillé, l'épaule fracassé, Mr de Locman le bras cassé, tous les autres n'ont que des contusions, ou des coups très légers, Mr de Montmorency en a une, il a fait des merveilles. Le roy est toujours très fâché, ma santé est en fort mauvais ordre. S(a) M(ajesté) va chasser demain à S(ain)t-Hubert, lundy le voyage. J'espère que votre santé vous permettra d'y venir. Bonjour, Broche. » La bataille de Krefeld eut lieu le 23 juin 1758 durant la guerre de Sept Ans entre l'armée de Hanovre, comprenant 30000 hommes commandée par Ferdinand de Brunswick-Lunebourg, frère du duc de Brunswick, et les troupes françaises, fort de 47000 hommes, mais mal équipés et frappés par la maladie, commandées par Louis de Bourbon-Condé, comte de Clermont, protégé de la marquise de Pompadour dont il portait la cocarde en montant au feu. Les prussiens passés sur la rive gauche du Rhin menaçaient les frontières du royaume de France. Brunswick attaqua par surprise les troupes françaises sur leur flanc gauche, ces derniers, sans renfort possible, ne purent contenir l'assaut de l'ennemi mais réussirent à se retirer en bon ordre. Suite à cette défaite piteuse, la marquise de Pompadour écrivit une lettre de remontrance à Louis de Bourbon-Condé lui rappelant qu'il était le petit-fils du Grand Condé. Le roi « très fâché », comme l'écrit la marquise, releva le comte de Clermont de son commandement pour le remplacer par le maréchal de Contades. Cette bataille fit de nombreux blessés et morts, comme évoqué par la marquise. Louis-Marie Fouquet de Belle-Îsle, comte de Gisors, commandait le régiment royal-carabiniers lors de la bataille, il mourut à Nuys de ses blessures, Louis-Nicolas-Victor de Félix, chevalier du Muy, commandant l'aile gauche de la cavalerie, futur ministre et maréchal, reçut deux coups de sabre dans les mains, le comte Charles-François de Maillé, colonel du régiment de Condé, eut l'épaule fracassée, Ulrich Lochmann, colonel du régiment suisse, le bras cassé, le duc Anne-François de Montmorency, colonel du régiment de Touraine, blessé mais héroïque.