Verlag: Verlag von F.W. Kähler Erben Hamburg, 1902
Sprache: Deutsch
Anbieter: St. Jürgen Antiquariat, Lübeck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 388,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 10 lose farbige, signierte Tafeln, monogrammiert und datiert, . 33 x 29 cm. -Nis- Die farbige Mappe ist auf dem vorderen Deckel von W. Feldmann signiert und nummeriert (Ausgabe 6). Alle Tafeln von Feldmann signiert. ( Zustand: Mappe und Tafeln in frischen Farben, hint. Mappendeckel 2 cm eingerissen, Kellergeruch, Tafeln in gutem Zustand) Nachweise zu Feldmann bei Thieme/Becker, Bd.11, S.366. [ Wilhelm Feldmann (* 1. Dezember 1859 in Lüneburg; 10. Oktober 1932 in Lübeck) war ein deutscher Landschaftsmaler, Radierer und Lithograf. Wilhelm Feldmann wurde als Sohn eines Schlossermeisters in Lüneburg geboren. Hier besuchte er bis Ostern 1878 das Johanneum Lüneburg, ohne einen Abschluss zu machen. Am 30. April 1878 wurde er in die Antikenklasse der Akademie der Bildenden Künste München aufgenommen. 1883 wechselte er für eine unbestimmte Zeit an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und wurde Schüler des Landschaftsmalers Gustav Schönleber. 1886 setzt er seine Ausbildung für vier Jahre in Berlin an der Landschaftsklasse der Königlichen Akademie der Künste fort. Hier wurde Eugen Bracht sein Lehrer. Bei dem Grafiker Hans Meyer lernte er die Technik der Radierung. Auch Lithografien wurden von ihm angefertigt. Er arbeitete von 1890 bis 1902 in Berlin als freischaffender Landschaftsmaler und Radierer. 1895 erhielt er auf der Großen Berliner Kunstausstellung eine kleine Goldmedaille. Von 1903 bis 1911 arbeitete er in Mölln, hier gründete er 1905 eine Malschule, 1912 oder 1913 zog er nach Lübeck. Er begann seine freischaffende Tätigkeit zunächst mit Radierungen. Immer wiederkehrende Motive sind die Märkische Heide und die Lüneburger Heide. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war er einer der bekanntesten Heidemaler. 1929 stellte ihm das Lübecker Behnhaus einen eigenen Raum für seine Werke zur Verfügung. Wahrscheinlich war das seine letzte Ausstellung. Wilhelm Feldmann war Mitglied im Hamburger Künstlerverein von 1832. (Wikipedia)] Ich versende mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL (Pakete). Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 14 Tage. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Farbig Illustrierte (lithographierte) OBr.-Mappe. Aus der Reihe "Heimat Bilder aus dem Bereich der deutschen Hansestädte".
Sprache: Deutsch
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EUR 65,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ferry Ahrle umseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "29.5 1984" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ferry Ahrlé (* 17. Juni 1924 in Frankfurt am Main; ? 4. April 2018 ebenda[1]) war ein deutscher Maler, Autor und Entertainer. Ferry Ahrlé, der Sohn von René Ahrlé, wuchs in Berlin auf.[2] Er studierte an der Akademie der bildenden Künste unter anderem bei Max Kaus und nahm neben seinem Studium Schauspielunterricht bei dem späteren Burgschauspieler Albin Skoda. Das von Ahrlé gemalte Porträt Skodas als Torquato Tasso hängt im Burgtheater in Wien. Zwei Spielzeiten zeichnete er die Programmtitel der Berliner Philharmoniker,[3] darunter die Porträts von Sergiu Celibidache, Wilhelm Furtwängler, Yehudi Menuhin und Otto Klemperer. Er entwarf Dekorationen für den Film ?Berliner Ballade? und für das literarische Kabarett ?Die Stachelschweine? Mitte der 1950er-Jahre ging Ahrlé nach Frankfurt am Main. Hier entstanden seine Filmplakate u. a. zu Filmen von Federico Fellini, Ingmar Bergman, Luis Buñuel, François Truffaut und Roman Polanski.[4] Diese wurden anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Films zusammen mit Schauspielerporträts im Deutschen Filmmuseum gezeigt.[5] In den 1960er-Jahren arbeitete Ahrlé in Paris. Zurück in Deutschland zeigte er ab den 1970er Jahren seine Bilderzyklen ?Signal und Schiene?, ?Von Ikarus bis Überschall?, ?Das Geld in Oper und Schauspiel?, ?Mozartissimo?, ?Alles Theater? und ?Gemalte Musik? Von 1979 bis 1990 war er im Fernsehen präsent. Für seine verschiedenen Serien schrieb er auch die Drehbücher. In seiner Serie ?Die Kleinen der Großen? erfand er dienstbare Geister historischer Persönlichkeiten. In der ?Galerie der Straße? trat er in den Rollen großer Plakatkünstler auf. In der Serie ?Sehr ähnlich, wer soll?s denn sein?? unterhielt er sich mit seinen Gesprächspartnern und porträtierte sie gleichzeitig. Persönlichkeiten wie Maria Schell, Marianne Hoppe, Erika Pluhar, Karl John, Paul Dahlke, Martin Held, Johannes Heesters, Yehudi Menuhin, Erich von Däniken und viele andere saßen ihm Modell. Für diese besondere und unterhaltende Art des Porträtierens im doppelten Sinn erhielt er in New York den ?Golden Award? auf dem ?Internationalen Film- und Fernsehfestival? Neben seiner Malerei schrieb Ahrlé Bücher. Seine Bilder hängen in privaten und öffentlichen Sammlungen. Er lebte und arbeitete in Frankfurt am Main und in Berlin. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main (Gewann J 490). Die Stadt Frankfurt am Main ehrte Ferry Ahrlé als ?einen der vielseitigsten und fantasiereichsten Künstler seiner Zeit? (Oberbürgermeister Peter Feldmann) 2019 durch die dauerhafte Gestaltung der Wände in der U-Bahnstation Konstablerwache mit sechs seiner Zeichnungen aus der Serie vom Frankfurter U-Bahnbau in den 1970er und 1980er Jahren.[6] /// Standort Wimregal GAD-20.068 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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EUR 65,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postklarte von Ferry Ahrle bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "20.1.86" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ferry Ahrlé (* 17. Juni 1924 in Frankfurt am Main; ? 4. April 2018 ebenda[1]) war ein deutscher Maler, Autor und Entertainer. Ferry Ahrlé, der Sohn von René Ahrlé, wuchs in Berlin auf.[2] Er studierte an der Akademie der bildenden Künste unter anderem bei Max Kaus und nahm neben seinem Studium Schauspielunterricht bei dem späteren Burgschauspieler Albin Skoda. Das von Ahrlé gemalte Porträt Skodas als Torquato Tasso hängt im Burgtheater in Wien. Zwei Spielzeiten zeichnete er die Programmtitel der Berliner Philharmoniker,[3] darunter die Porträts von Sergiu Celibidache, Wilhelm Furtwängler, Yehudi Menuhin und Otto Klemperer. Er entwarf Dekorationen für den Film ?Berliner Ballade? und für das literarische Kabarett ?Die Stachelschweine? Mitte der 1950er-Jahre ging Ahrlé nach Frankfurt am Main. Hier entstanden seine Filmplakate u. a. zu Filmen von Federico Fellini, Ingmar Bergman, Luis Buñuel, François Truffaut und Roman Polanski.[4] Diese wurden anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Films zusammen mit Schauspielerporträts im Deutschen Filmmuseum gezeigt.[5] In den 1960er-Jahren arbeitete Ahrlé in Paris. Zurück in Deutschland zeigte er ab den 1970er Jahren seine Bilderzyklen ?Signal und Schiene?, ?Von Ikarus bis Überschall?, ?Das Geld in Oper und Schauspiel?, ?Mozartissimo?, ?Alles Theater? und ?Gemalte Musik? Von 1979 bis 1990 war er im Fernsehen präsent. Für seine verschiedenen Serien schrieb er auch die Drehbücher. In seiner Serie ?Die Kleinen der Großen? erfand er dienstbare Geister historischer Persönlichkeiten. In der ?Galerie der Straße? trat er in den Rollen großer Plakatkünstler auf. In der Serie ?Sehr ähnlich, wer soll?s denn sein?? unterhielt er sich mit seinen Gesprächspartnern und porträtierte sie gleichzeitig. Persönlichkeiten wie Maria Schell, Marianne Hoppe, Erika Pluhar, Karl John, Paul Dahlke, Martin Held, Johannes Heesters, Yehudi Menuhin, Erich von Däniken und viele andere saßen ihm Modell. Für diese besondere und unterhaltende Art des Porträtierens im doppelten Sinn erhielt er in New York den ?Golden Award? auf dem ?Internationalen Film- und Fernsehfestival? Neben seiner Malerei schrieb Ahrlé Bücher. Seine Bilder hängen in privaten und öffentlichen Sammlungen. Er lebte und arbeitete in Frankfurt am Main und in Berlin. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main (Gewann J 490). Die Stadt Frankfurt am Main ehrte Ferry Ahrlé als ?einen der vielseitigsten und fantasiereichsten Künstler seiner Zeit? (Oberbürgermeister Peter Feldmann) 2019 durch die dauerhafte Gestaltung der Wände in der U-Bahnstation Konstablerwache mit sechs seiner Zeichnungen aus der Serie vom Frankfurter U-Bahnbau in den 1970er und 1980er Jahren.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postklarte von Ferry Ahrle bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ferry Ahrlé (* 17. Juni 1924 in Frankfurt am Main; ? 4. April 2018 ebenda[1]) war ein deutscher Maler, Autor und Entertainer. Ferry Ahrlé, der Sohn von René Ahrlé, wuchs in Berlin auf.[2] Er studierte an der Akademie der bildenden Künste unter anderem bei Max Kaus und nahm neben seinem Studium Schauspielunterricht bei dem späteren Burgschauspieler Albin Skoda. Das von Ahrlé gemalte Porträt Skodas als Torquato Tasso hängt im Burgtheater in Wien. Zwei Spielzeiten zeichnete er die Programmtitel der Berliner Philharmoniker,[3] darunter die Porträts von Sergiu Celibidache, Wilhelm Furtwängler, Yehudi Menuhin und Otto Klemperer. Er entwarf Dekorationen für den Film ?Berliner Ballade? und für das literarische Kabarett ?Die Stachelschweine? Mitte der 1950er-Jahre ging Ahrlé nach Frankfurt am Main. Hier entstanden seine Filmplakate u. a. zu Filmen von Federico Fellini, Ingmar Bergman, Luis Buñuel, François Truffaut und Roman Polanski.[4] Diese wurden anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Films zusammen mit Schauspielerporträts im Deutschen Filmmuseum gezeigt.[5] In den 1960er-Jahren arbeitete Ahrlé in Paris. Zurück in Deutschland zeigte er ab den 1970er Jahren seine Bilderzyklen ?Signal und Schiene?, ?Von Ikarus bis Überschall?, ?Das Geld in Oper und Schauspiel?, ?Mozartissimo?, ?Alles Theater? und ?Gemalte Musik? Von 1979 bis 1990 war er im Fernsehen präsent. Für seine verschiedenen Serien schrieb er auch die Drehbücher. In seiner Serie ?Die Kleinen der Großen? erfand er dienstbare Geister historischer Persönlichkeiten. In der ?Galerie der Straße? trat er in den Rollen großer Plakatkünstler auf. In der Serie ?Sehr ähnlich, wer soll?s denn sein?? unterhielt er sich mit seinen Gesprächspartnern und porträtierte sie gleichzeitig. Persönlichkeiten wie Maria Schell, Marianne Hoppe, Erika Pluhar, Karl John, Paul Dahlke, Martin Held, Johannes Heesters, Yehudi Menuhin, Erich von Däniken und viele andere saßen ihm Modell. Für diese besondere und unterhaltende Art des Porträtierens im doppelten Sinn erhielt er in New York den ?Golden Award? auf dem ?Internationalen Film- und Fernsehfestival? Neben seiner Malerei schrieb Ahrlé Bücher. Seine Bilder hängen in privaten und öffentlichen Sammlungen. Er lebte und arbeitete in Frankfurt am Main und in Berlin. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main (Gewann J 490). Die Stadt Frankfurt am Main ehrte Ferry Ahrlé als ?einen der vielseitigsten und fantasiereichsten Künstler seiner Zeit? (Oberbürgermeister Peter Feldmann) 2019 durch die dauerhafte Gestaltung der Wände in der U-Bahnstation Konstablerwache mit sechs seiner Zeichnungen aus der Serie vom Frankfurter U-Bahnbau in den 1970er und 1980er Jahren.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Ferry Ahrle mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz von 23.11.2000" mit Zeichnung (stilisierter Kopf), angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände , aufmontiertes Druckfoto /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ferry Ahrlé (* 17. Juni 1924 in Frankfurt am Main; ? 4. April 2018 ebenda[1]) war ein deutscher Maler, Autor und Entertainer. Ferry Ahrlé, der Sohn von René Ahrlé, wuchs in Berlin auf.[2] Er studierte an der Akademie der bildenden Künste unter anderem bei Max Kaus und nahm neben seinem Studium Schauspielunterricht bei dem späteren Burgschauspieler Albin Skoda. Das von Ahrlé gemalte Porträt Skodas als Torquato Tasso hängt im Burgtheater in Wien. Zwei Spielzeiten zeichnete er die Programmtitel der Berliner Philharmoniker,[3] darunter die Porträts von Sergiu Celibidache, Wilhelm Furtwängler, Yehudi Menuhin und Otto Klemperer. Er entwarf Dekorationen für den Film ?Berliner Ballade? und für das literarische Kabarett ?Die Stachelschweine? Mitte der 1950er-Jahre ging Ahrlé nach Frankfurt am Main. Hier entstanden seine Filmplakate u. a. zu Filmen von Federico Fellini, Ingmar Bergman, Luis Buñuel, François Truffaut und Roman Polanski.[4] Diese wurden anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Films zusammen mit Schauspielerporträts im Deutschen Filmmuseum gezeigt.[5] In den 1960er-Jahren arbeitete Ahrlé in Paris. Zurück in Deutschland zeigte er ab den 1970er Jahren seine Bilderzyklen ?Signal und Schiene?, ?Von Ikarus bis Überschall?, ?Das Geld in Oper und Schauspiel?, ?Mozartissimo?, ?Alles Theater? und ?Gemalte Musik? Von 1979 bis 1990 war er im Fernsehen präsent. Für seine verschiedenen Serien schrieb er auch die Drehbücher. In seiner Serie ?Die Kleinen der Großen? erfand er dienstbare Geister historischer Persönlichkeiten. In der ?Galerie der Straße? trat er in den Rollen großer Plakatkünstler auf. In der Serie ?Sehr ähnlich, wer soll?s denn sein?? unterhielt er sich mit seinen Gesprächspartnern und porträtierte sie gleichzeitig. Persönlichkeiten wie Maria Schell, Marianne Hoppe, Erika Pluhar, Karl John, Paul Dahlke, Martin Held, Johannes Heesters, Yehudi Menuhin, Erich von Däniken und viele andere saßen ihm Modell. Für diese besondere und unterhaltende Art des Porträtierens im doppelten Sinn erhielt er in New York den ?Golden Award? auf dem ?Internationalen Film- und Fernsehfestival? Neben seiner Malerei schrieb Ahrlé Bücher. Seine Bilder hängen in privaten und öffentlichen Sammlungen. Er lebte und arbeitete in Frankfurt am Main und in Berlin. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Hauptfriedhof Frankfurt am Main (Gewann J 490). Die Stadt Frankfurt am Main ehrte Ferry Ahrlé als ?einen der vielseitigsten und fantasiereichsten Künstler seiner Zeit? (Oberbürgermeister Peter Feldmann) 2019 durch die dauerhafte Gestaltung der Wände in der U-Bahnstation Konstablerwache mit sechs seiner Zeichnungen aus der Serie vom Frankfurter U-Bahnbau in den 1970er und 1980er Jahren.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box60-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 75,00
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In den WarenkorbCASTEL SANT ANGELO Plastiken, Bilder, Stadtikonographien. / Sculture, pitture e opere urbanistiche. De Luca und Forum-Verlag, Rom bzw. Stuttgart 1981 Mit sehr zahlreichen Abbildungen. 4°. 344 SS. Pb. gr. 4°, Einband mit leichten Gebrauchsspuren. - Katalog zur Ausstellung im Museo nationale di Castel Sant'Angelo Roma. 18.06.-20.09.1981. - Text in Deutsch und Italienisch, zweisprachig. - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert Herrn Feldmann Grüße und Zeichen setzen O.H. HAJEK Jan. 1982 (Achtung, wg. Gewicht über 2 kg nur als Paket versendbar, Euro 4,90) Großer Kunstkatalog / Widmungsexemplar (dito : Hardcover-Exemplar im Orig.-Schuber, signiert mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, kl. E.ZITAT, Unterschrift Euro 145,-).
Verlag: o. O., 4. VII. 1916., 1916
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 2.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4to. 4 pp. Hübscher und früher Brief an den Kunsthistoriker und -sammler Walter Cohen (1880-1942): []neulich besuchte ich Dr. Kaerbach in Rethel, dem es dort recht gut gefällt. Er meinte, dass sie vielleicht meine Ausstellung in München sehen würden. Nun ergab diese eine Auseinandersetzung über Preise mit dem Händler. Und ich möchte Ihnen gern über den Ankauf zweier Bilder von mir durch die Gesellschaft der Freunde der Kunst des XX. J., der ja durch Ihr Eintreten zu Stande kam, sagen dass es mir schon dem Händler gegenüber unmöglich war, die beiden Bilder für zusammen 600 Mark zu verkaufen; da ein Preis nicht ausgemacht war und sie mehrere Bilder zur Auswahl dort hatten, deren Einzelpreis Ihnen nicht mitgeteilt war (ein Versehen meiner Frau) so bitte ich doch den Ankauf eines Bildes für 600 M dagegen das zweite und zwar den Soldaten = als Ihrer Vereinigung von mir geschenkt zu betrachten. Sie werden es verstehen, dass ich der Öffentlichkeit gegenüber diese Auffassung vertreten sehen möchte. Von Nauen hörte ich vor etwa 14 Tagen das letzte Mal. Er schrieb mir aus dem Lazarett. Hoffentlich ist es mit ihm inzwischen schon besser geworden. Erinnern Sie sich noch unseres Zusammentreffens in der Galerie. Feldmann, Berlin, mitten in den Vorbereitungen zu dem Maskenfest. Ich hörte, Feldmann sei Soldat . Er war erst spurlos verschwunden. Ich hätte Lust, dass auch einmal zu können. So für 6-8 Wochen an einen stillen See ohne Zeitung und ohne Kasernenlärm []" - Vermerk von Cohen auf dem Brief Heckels in Bleistift an Herrn Geller wegen der Heckel-Bilder.
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Kunst / Grafik / Poster
EUR 70,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBildgröße: 24 x 18 cm / Blattgröße: 33 x 29 cm. Das Blatt etwas gebräunt, 1 Einriß am unteren Rand. ( beiliegend: W. Feldmann, Tonlithographie von 1902 " Lauenburg: Am Elbufer ", guter Zustand.) ( Weitere Bilder auf Anfrage erhältlich ) Artikel 5774 /// Image size: 24 x 18 cm / sheet size: 33 x 29 cm. The sheet somewhat browned, 1 tear in the lower margin. ( enclosed: W. Feldmann, clay lithograph from 1902 " Lauenburg: Am Elbufer ", good condition). ( More pictures available on request ) Item 5774.
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Kunst / Grafik / Poster
EUR 250,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbJeweils im Format 29 x 33 cm. Dargestellt sind: Lüneburg: Blick vom Kalkberge; Lüneburg: An der Ilmenau (Blick auf die Ilmenaustraße); Lüneburg: Am Sande (Blick auf die südliche Häuserzeile und St.Johannis; Lüneburg: Reste der alten Stadtmauer; Lüneburg: Hinter der Altenbrücker Mauer (mit Blick auf St.Johannis); Lüneburg: Der Rote Hahn (Hofansicht); Lüneburg: Kloster Lüne (Teilansicht der Kirche). Von insgesamt guter Erhaltung, leicht gebräunt. ( Weitere Bilder auf Anfrage erhältlich ) Artikel 5776 /// Each in 29 x 33 cm format. Depicted are: Lüneburg: View from the Kalkberge; Lüneburg: An der Ilmenau (view of Ilmenaustraße); Lüneburg: Am Sande (view of the southern row of houses and St.Johannis; Lüneburg: Remains of the old city wall; Lüneburg: Behind the Altenbrücker wall (with view of St.Johannis); Lüneburg: Der Rote Hahn (courtyard view); Lüneburg: Kloster Lüne (partial view of the church). Overall good condition, slightly browned. ( More pictures available on request ) Item 5776.