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In den WarenkorbZustand: beschädigt. Reklamemarken-Serie: Krieg 1870/71, Klemms Nährsalz-Bananen-Mehl, Größe 6x4 cm. Original alte Reklamemarke (poster stamp) die seinerzeit für die Werbung benutzt wurde. Ein Katalog über Siegelmarken und Reklamemarken wird in veikkos-archiv aufgebaut. Diese Ware unterliegt der Differenzbesteuerung. Daher wird die im Kaufpreis enthaltene Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hannes Löhr bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für K.H. Mehler" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johannes ?Hannes? Löhr (* 5. Juli 1942 in Eitorf; ? 29. Februar 2016 in Köln[1]) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Der Stürmer absolvierte von 1964 bis 1978 381 Bundesligaspiele für den 1. FC Köln und erzielte dabei 166 Tore. Der zwanzigfache Nationalspieler (fünf Tore) gewann mit dem 1. FC Köln 1978 die deutsche Meisterschaft und in den Jahren 1968, 1977 und 1978 den DFB-Pokal. Vor der Bundesliga, bis 1964 Da sein älterer Bruder bei seinem Heimatverein das Tor hütete, begann Hannes Löhr bereits im Juli 1948 mit dem Fußballspiel in der Jugendabteilung von SV 09 Eitorf. Sein Talent führte ihn über die Kreis- in die Mittelrheinauswahl. Mit 18 Jahren stürmte er von 1960 bis 1962 zwei Jahre in der 1. Mannschaft von Eitorf. In einem Spiel mit der Mittelrheinauswahl im Länderpokal - der mit Eitorf in der Bezirksklasse spielende Löhr stand am 20. Mai 1962 in Siegen mit dem Mittelrhein im Finale[2] gegen das mit 1:0 siegreiche Westfalen - wurde er von Beobachtern des Südwestoberligisten Sportfreunde 05 Saarbrücken entdeckt und anschließend mit einem Vertrag ab der Runde 1962/63 ausgestattet. So begann die Karriere des schnellen Linksaußen mit Torjägerqualitäten im höherklassigen Fußball 1962 in Saarbrücken. Neben dem Fußball hatte er eine Lehre als Maschinenschlosser durchlaufen. Bei den Sportfreunden aus dem Stadtteil Burbach begann im letzten Jahr der alten erstklassigen Oberligaära, 1962/63, auch der ehemalige Italien-Profi Horst Buhtz seine Trainerkarriere. Es wurde für alle drei Partner - Verein, Trainer, Spieler - eine vorteilhafte Situation. Buhtz, Löhr und eine insgesamt gute und kompakte Burbacher Mannschaft überraschten die Kontrahenten im Südwesten und führten nach sieben Spieltagen mit 12:2 Punkten die Oberligatabelle an. Dazu passte auch der 2:1-Heimerfolg am 28. Oktober 1962 gegen den späteren Meister 1. FC Kaiserslautern. In der Angriffsformation mit Manfred Gärtner, Hans-Dieter Spengler, Hans-Jürgen Massion, Löhr und Josef Christ gelang ein Sieg gegen die ?Roten Teufel? Nach Abschluss der Vorrunde standen die Sportfreunde mit 21:9 Punkten auf dem fünften Rang, zwei Punkte hinter dem Tabellenführer und Lokalrivalen 1. FC Saarbrücken. Löhr hatte sich genau wie Buhtz als Glückstreffer erwiesen. Die ?Gefahren? der Stadt beim Umzug aus dem heimischen Dorf, mit denen sich der Zwanzigjährige beschäftigt hatte, bekam er gut in den Griff, nicht zuletzt, ?weil Mentalität und Milieu in Saarbrückens Westen eigentlich keinen Wandel in seiner gewohnten Lebensart erforderten. Der Verein war eine fast familiäre Gemeinschaft, in der Kameradschaft und konstruktives Miteinander intensiv gepflegt wurden.?[3] Für die gute Entwicklung des jungen Angreifers hat neben der fachlichen Kompetenz von Buhtz auch der familienähnliche Anschluss in einer Burbacher Bäckerei beigetragen. Jahrzehnte später meinte Löhr dazu: ?Da bin ich gut verpflegt worden. Ich habe mit dieser Wohnung in der fremden Stadt viel Glück gehabt; das war für mich wie ein richtiges Zuhause.?[3] Am Rundenende belegte Löhr mit den Sportfreunden den sechsten Rang und hatte in 24 Ligaspielen 18 Tore erzielt.[4] Da aus dem Südwesten mit dem 1. FC Kaiserslautern und Lokalrivalen 1. FCS zwei Teilnehmer für die Debütrunde der Fußball-Bundesliga 1963/64 nominiert worden waren, spielte er 1963/64 mit seinem Verein in der ebenfalls neu installierten Fußball-Regionalliga Südwest. In seinem zweiten Jahr bei den Sportfreunden, 1963/64, konnte die Mannschaft seiner rasanten Weiterentwicklung nicht mehr folgen. Trainer Buhtz hatte Borussia Neunkirchen übernommen und führte die Elf aus dem Ellenfeldstadion zur Meisterschaft und zum Bundesligaaufstieg. Der pfeilschnelle, technisch versierte Angreifer stürmte vehement an die Spitze der Torschützenliste im Südwesten; sein Verein kam dagegen lediglich auf dem achten Rang ein. Dem großen Rest enteilt spielten Borussia Neunkirchen, FK Pirmasens und Wormatia Worms quasi in einer Dreierrunde die Meisterschaft aus. Das Stürmertalent aus Eitorf wurde aber mit 35 Toren in 36 Ligaeinsätzen bester Torschütze.[5] Auf den Plätzen folgten die Konkurrenten Helmut Kapitulski (30), Dieter Kraft (27), Hugo Dausmann, Günter Kuntz und Elmar May mit jeweils 25 Treffern. Im letzten Länderspiel von Bundestrainer Sepp Herberger, am 7. Juni 1964 in Helsinki gegen Finnland, gehörte Löhr als einziger Regionalligaspieler dem DFB-Kader an.[6] Er war der umworbene bundesrepublikanische Spieler im Frühjahr/Sommer 1964. Während des Grundwehrdienstes als Pionier in der Falckenstein-Kaserne in Koblenz-Lützel unterschrieb er einen Vertrag mit dem ersten Bundesligameister 1. FC Köln; neben dem sportlichen Reiz, dem Meisterteam anzugehören, hatte für ihn aber auch die Heimatnähe zu Eitorf eine Rolle bei der Entscheidungsfindung gespielt. 1. FC Köln, 1964 bis 1978 Hannes Löhr (links) im Europapokal 1968 Die erfolgreiche Angriffsbesetzung mit Karl-Heinz Thielen, Hans Schäfer, Christian Müller, Wolfgang Overath und Heinz Hornig aus der Meisterschaftsrunde 1963/64 ging in Köln komplett in das zweite Bundesligajahr 1964/65 und hatte auch beste Voraussetzungen, die gewohnten Stammplätze weiterhin zu besetzen. Neben Löhr kam mit dem Brasilianer Zézé ein weiterer Angreifer zu den ?Geißböcken? und sollte brasilianische Fußballkunst in die Domstadt bringen. Am dritten Spieltag, den 5. September 1964, bei einem 4:3-Heimerfolg gegen den saarländischen Aufsteiger Borussia Neunkirchen debütierte der Mann aus Eitorf in der Bundesliga. Er stürmte auf Linksaußen an der Seite von Halbstürmer Overath und Mittelstürmer Christian Müller erzielte drei Tore. Löhr absolvierte unter Trainer Georg Knöpfle 1964/65 in der Bundesliga 17 Spiele und erzielte fünf Tore. Die Titelverteidigung glückte nicht; hinter Meister Werder Bremen erreichte Köln die Vizemeisterschaft. Herausragend waren für Löhr und Ko.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hannes Löhr bildseitig mit blauem Kuli signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johannes ?Hannes? Löhr (* 5. Juli 1942 in Eitorf; ? 29. Februar 2016 in Köln[1]) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Der Stürmer absolvierte von 1964 bis 1978 381 Bundesligaspiele für den 1. FC Köln und erzielte dabei 166 Tore. Der zwanzigfache Nationalspieler (fünf Tore) gewann mit dem 1. FC Köln 1978 die deutsche Meisterschaft und in den Jahren 1968, 1977 und 1978 den DFB-Pokal. Vor der Bundesliga, bis 1964 Da sein älterer Bruder bei seinem Heimatverein das Tor hütete, begann Hannes Löhr bereits im Juli 1948 mit dem Fußballspiel in der Jugendabteilung von SV 09 Eitorf. Sein Talent führte ihn über die Kreis- in die Mittelrheinauswahl. Mit 18 Jahren stürmte er von 1960 bis 1962 zwei Jahre in der 1. Mannschaft von Eitorf. In einem Spiel mit der Mittelrheinauswahl im Länderpokal - der mit Eitorf in der Bezirksklasse spielende Löhr stand am 20. Mai 1962 in Siegen mit dem Mittelrhein im Finale[2] gegen das mit 1:0 siegreiche Westfalen - wurde er von Beobachtern des Südwestoberligisten Sportfreunde 05 Saarbrücken entdeckt und anschließend mit einem Vertrag ab der Runde 1962/63 ausgestattet. So begann die Karriere des schnellen Linksaußen mit Torjägerqualitäten im höherklassigen Fußball 1962 in Saarbrücken. Neben dem Fußball hatte er eine Lehre als Maschinenschlosser durchlaufen. Bei den Sportfreunden aus dem Stadtteil Burbach begann im letzten Jahr der alten erstklassigen Oberligaära, 1962/63, auch der ehemalige Italien-Profi Horst Buhtz seine Trainerkarriere. Es wurde für alle drei Partner - Verein, Trainer, Spieler - eine vorteilhafte Situation. Buhtz, Löhr und eine insgesamt gute und kompakte Burbacher Mannschaft überraschten die Kontrahenten im Südwesten und führten nach sieben Spieltagen mit 12:2 Punkten die Oberligatabelle an. Dazu passte auch der 2:1-Heimerfolg am 28. Oktober 1962 gegen den späteren Meister 1. FC Kaiserslautern. In der Angriffsformation mit Manfred Gärtner, Hans-Dieter Spengler, Hans-Jürgen Massion, Löhr und Josef Christ gelang ein Sieg gegen die ?Roten Teufel? Nach Abschluss der Vorrunde standen die Sportfreunde mit 21:9 Punkten auf dem fünften Rang, zwei Punkte hinter dem Tabellenführer und Lokalrivalen 1. FC Saarbrücken. Löhr hatte sich genau wie Buhtz als Glückstreffer erwiesen. Die ?Gefahren? der Stadt beim Umzug aus dem heimischen Dorf, mit denen sich der Zwanzigjährige beschäftigt hatte, bekam er gut in den Griff, nicht zuletzt, ?weil Mentalität und Milieu in Saarbrückens Westen eigentlich keinen Wandel in seiner gewohnten Lebensart erforderten. Der Verein war eine fast familiäre Gemeinschaft, in der Kameradschaft und konstruktives Miteinander intensiv gepflegt wurden.?[3] Für die gute Entwicklung des jungen Angreifers hat neben der fachlichen Kompetenz von Buhtz auch der familienähnliche Anschluss in einer Burbacher Bäckerei beigetragen. Jahrzehnte später meinte Löhr dazu: ?Da bin ich gut verpflegt worden. Ich habe mit dieser Wohnung in der fremden Stadt viel Glück gehabt; das war für mich wie ein richtiges Zuhause.?[3] Am Rundenende belegte Löhr mit den Sportfreunden den sechsten Rang und hatte in 24 Ligaspielen 18 Tore erzielt.[4] Da aus dem Südwesten mit dem 1. FC Kaiserslautern und Lokalrivalen 1. FCS zwei Teilnehmer für die Debütrunde der Fußball-Bundesliga 1963/64 nominiert worden waren, spielte er 1963/64 mit seinem Verein in der ebenfalls neu installierten Fußball-Regionalliga Südwest. In seinem zweiten Jahr bei den Sportfreunden, 1963/64, konnte die Mannschaft seiner rasanten Weiterentwicklung nicht mehr folgen. Trainer Buhtz hatte Borussia Neunkirchen übernommen und führte die Elf aus dem Ellenfeldstadion zur Meisterschaft und zum Bundesligaaufstieg. Der pfeilschnelle, technisch versierte Angreifer stürmte vehement an die Spitze der Torschützenliste im Südwesten; sein Verein kam dagegen lediglich auf dem achten Rang ein. Dem großen Rest enteilt spielten Borussia Neunkirchen, FK Pirmasens und Wormatia Worms quasi in einer Dreierrunde die Meisterschaft aus. Das Stürmertalent aus Eitorf wurde aber mit 35 Toren in 36 Ligaeinsätzen bester Torschütze.[5] Auf den Plätzen folgten die Konkurrenten Helmut Kapitulski (30), Dieter Kraft (27), Hugo Dausmann, Günter Kuntz und Elmar May mit jeweils 25 Treffern. Im letzten Länderspiel von Bundestrainer Sepp Herberger, am 7. Juni 1964 in Helsinki gegen Finnland, gehörte Löhr als einziger Regionalligaspieler dem DFB-Kader an.[6] Er war der umworbene bundesrepublikanische Spieler im Frühjahr/Sommer 1964. Während des Grundwehrdienstes als Pionier in der Falckenstein-Kaserne in Koblenz-Lützel unterschrieb er einen Vertrag mit dem ersten Bundesligameister 1. FC Köln; neben dem sportlichen Reiz, dem Meisterteam anzugehören, hatte für ihn aber auch die Heimatnähe zu Eitorf eine Rolle bei der Entscheidungsfindung gespielt. 1. FC Köln, 1964 bis 1978 Hannes Löhr (links) im Europapokal 1968 Die erfolgreiche Angriffsbesetzung mit Karl-Heinz Thielen, Hans Schäfer, Christian Müller, Wolfgang Overath und Heinz Hornig aus der Meisterschaftsrunde 1963/64 ging in Köln komplett in das zweite Bundesligajahr 1964/65 und hatte auch beste Voraussetzungen, die gewohnten Stammplätze weiterhin zu besetzen. Neben Löhr kam mit dem Brasilianer Zézé ein weiterer Angreifer zu den ?Geißböcken? und sollte brasilianische Fußballkunst in die Domstadt bringen. Am dritten Spieltag, den 5. September 1964, bei einem 4:3-Heimerfolg gegen den saarländischen Aufsteiger Borussia Neunkirchen debütierte der Mann aus Eitorf in der Bundesliga. Er stürmte auf Linksaußen an der Seite von Halbstürmer Overath und Mittelstürmer Christian Müller erzielte drei Tore. Löhr absolvierte unter Trainer Georg Knöpfle 1964/65 in der Bundesliga 17 Spiele und erzielte fünf Tore. Die Titelverteidigung glückte nicht; hinter Meister Werder Bremen erreichte Köln die Vizemeisterschaft. Herausragend waren für Löhr und K.
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In den WarenkorbWiesen Campingplatz Falckenstein Fotokarte ohne Postkartenrückseite nach 1965 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbFliegeraufnahme Campingplatz Falckenstein Alte Ansichtskarte Postkarte nach 1965 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbCampingplatz Falckenstein Alte Ansichtskarte Postkarte 1921-1965 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbGasthaus Falkenhorst Campingplatz Falckenstein Verlagsrohabzug (keine Postkartenrückseite) 1958 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbKieler Förde Campingplatz Falckenstein Verlagsrohabzug (keine Postkartenrückseite) 1960 postalisch nicht gelaufen.
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In den WarenkorbCampingplatz Falckenstein Verlagsrohabzug (keine Postkartenrückseite) 1957 postalisch nicht gelaufen.
Verlag: Wesel, Kleve
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Verlag: ohne Ort und Datum
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