ISBN 13: 4196352705802
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Auflage,. 168 Seiten, durchgehend mit Karikaturen, illustrierter Einband, Henry Büttner (* 12. November 1928 in Wittgensdorf bei Chemnitz) ist ein deutscher Karikaturist. Büttner wurde besonders durch seine Arbeiten für die Zeitschrift Eulenspiegel" in der DDR populär. Er wollte Sänger, Bauer, Förster oder Kunstmaler werden. Er arbeitete nach einer Ausbildung zum Plakatmaler und Schaufenstergestalter als Dekorateur und Schildermaler. 1954 erschien in der Silvesternummer des Eulenspiegels" die erste gedruckte Karikatur von ihm. Zwischen 1958 und Mitte der 1990er Jahre arbeitete er als freischaffender Karikaturist und Pressezeichner. Er schuf nach eigenen Angaben gut 21.000 Zeichnungen.Die Karikaturen Büttners sind äußert schlicht gehalten, auf die Kernaussagen reduziert. Der Federstrich besteht aus Linien und Strichen, beinahe skizzenhaft. Der künstlerische Wert der Darstellungen ergibt sich aus ihrer zwischenmenschlichen Aussagekraft, die mit minimalem zeichnerischen Aufwand erreicht wird. Meist karikierte Büttner den kleinbürgerlichen, übervorsichtig-misstrauischen oder sonderbar umständlichen Zeitgenossen. Bis auf wenige Ausnahmen wozu vor allem Zeichnungen zu biblischen Themen zählen sind häuslich-private Szenen des menschlichen Zusammenlebens dargestellt, die jedoch satirische Anspielungen auf gesellschaftliche Zusammenhänge enthalten können. Heinz Knobloch meinte, dass man sich an Büttners Zeichnungen halten möge, wenn man im nächsten Jahrhundert Auskunft über das unsere zu erhalten wünscht. Sein Anliegen sei nach eigener Aussage nie Lustigkeit, sondern Nachdenklichkeit gewesen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Querformat-8°, gebundeneAusgabe.
Verlag: Eulenspiegel-Verl, Berlin (ca. 1989), 1989
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut. Zustand: GUTER Zustand. Stichworte: Eulenspiegel-Das-Neue-Berlin-Verlagsgesellschaft, Katalog 132 Seiten Deutsch 215g.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 226 S., Abb. Aus dem Nachlass von Kurt Scheel, deutscher Publizist. - Einband leicht angeschmutzt, sonst sehr gut. - "Freies Land" (1946) , "Die Mörder sind unter uns" (1946), "Ehe im Schatten" (1947), "Affaire Blum" (1948) , "Unser täglich Brot" ( 1949), "Der Auftrag Höglers" (1950), "Familie Benthin" (1950) , "Der Rat der Götter" (1950), "Der Untertan" (1951) , "Roman einer jungen Ehe" (1952), "Frauenschicksale" (1952) , "Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse" (1954) , "Alarm im Zirkus" (1954) , "Eine Berliner Romanze" (1956), "Berlin - Ecke Schönhauser" (1957) , "Sonnensucher" (1958/1972), "Verwirrung der Liebe" (1959), "Seilergasse 8" (1960) , "Sterne" (1959), "Professor Mamlock" (1961) , "Sie nannten ihn Amigo" (1959), "Der Fall Gleiwitz" (1961), "Nackt unter Wölfen" (1963), "Auf der Sonnenseite" (1962), "Der Kinnhaken (1962)", ". und deine Liebe auch" (1962), "Sonntagsfahrer" (1963) , "Der geteilte Himmel" (1964) , "Die besten Jahre" (1965) , "Lots Weib" (1965) , "Der Frühling braucht Zeit" (1965), "Das Kaninchen bin, ich" (1965/1989), "Denk bloß nicht, ich heule" (1965/1990) , "Karla" (1966/90), "Wenn du groß bist, lieber Adam" (1966/1990), "Der verlorene Engel" (1966/1971) , "Spur der Steine" (1966/1989) , "Jahrgang 45" (1966/1990), "Abschied" (1968), "Ich war neunzehn" (1968) , "Der Dritte" (1972), "Die Legende von Paul und Paula" (1973), "Das zweite Leben des Friedrich Wilhelm Georg Platow" (1973), "Die Schlüssel" (1974) , "Der nackte Mann auf dem Sportplatz" (1974) , "Wahlverwandtschaften" (1974), "Till Eulenspiegel" (1975), "Die Leiden des jungen Werthers" (1976), "Beethoven. Tage aus einem Leben" (1976) , "Die Flucht" (1977), "Das Versteck" (1978), "P.S." (1979), "Addio, piccola mia" (1979) , "Solo Sunny" (1980), "Bürgschaft für ein Jahr" (1981), "Das Fahrrad" (1982), "Jadup und Boel" (1980/1988), "Märkische Forschungen" (1982) , "Die Beunruhigung" (1982), "Eine sonderbare Liebe" (1984) , "Insel der Schwäne" (1983), "Erscheinen Pflicht" (1984), "Einer trage des anderen Last. " (1988) , "Die Architekten" (1990). - Den Traum vom selbstbestimmten Menschen träumten auch die Filmemacher der DDR. Wie die Künstler anderer Sparten bewegten sie sich auf dem Grat zwischen Propaganda und mal mehr, mal weniger verhohlen geäußerter Kritik am System. Und wo sollte dies deutlicher werden als in ihren Filmen ? Wolfgang Gersch widmet sich den Publikumserfolgen der DEFA - angefangen bei Staudtes »Die Mörder sind unter uns« (1946), über »Spur der Steine« oder »Solo Sunny« - ebenso wie etwa dem fast vergessenen Streifen »Die Architekten« von 1990, der in seiner Gesellschaftskritik den historischen Ereignissen bereits hinterhinkte. So wird diese ganz subjektive Filmgeschichte unversehens zu einer >Sehhilfe<, die zeitgeschichtliche Zusammenhänge erläutert und auch die Geschichte eines Landes, seiner Ideologie, seiner Visionen und Irrtümer erzählt. ISBN 9783351026271 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin: Eulenspiegel (), 1989
Anbieter: Norbert Plate, Wildberg, D, Deutschland
Erstausgabe
EUR 7,00
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In den WarenkorbErste Ausgabe. 8vo. 132, [1] S. Mit Vignetten von Manfred Bofinger. Illustrierte Orig.-Klappenbroschur 211 g Sehr gutes Exemplar.
Verlag: Berlin: Eulenspiegel Verlag [1989]., 1989
Sprache: Deutsch
Anbieter: Ballon & Wurm GbR - Antiquariat, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Aufl. 132 S. Erste Ausgabe. Gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 20 x 14 cm. Original-Klappenbroschur.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Franziska Troegner bildseitig mit goldenem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Gerhard Otto Alles Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska Troegner (* 18. Juli 1954 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin, Kabarettistin, Synchron- und Hörspielsprecherin. Bekannt wurde sie dem gesamtdeutschen Publikum vor allem als Sketch-Partnerin von Diether Krebs und Dieter Hallervorden sowie in der Rolle der Schwester Gertrud in der ZDF-Familienserie Der Landarzt. Franziska Troegner, Tochter des Schauspielers, Kabarettisten und Regisseurs Werner Troegner (1925-1993) und der Sängerin Elfriede Troegner (1929-1997), wurde im Juli 1954 in Berlin-Mitte geboren. Im August 2009 erschien mit Fürs Schubfach zu dick ihre erste Autobiografie. Im Oktober 2018 folgte im Eulenspiegel-Verlag unter dem Titel Permanent trendresistent eine weitere Biografie von ihr. Troegner lebt im Berliner Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Karriere Wirken am Theater Troegner debütierte 1959 mit Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen am Berliner Metropol-Theater, ab 1969 gehörte sie zum Jugendstudio des Berliner Kabaretts Die Distel. Nach dem Abitur 1973 absolvierte sie eine Schauspielausbildung bei Doris Thalmer am Berliner Ensemble in Berlin. Sie gehörte ab 1976 insgesamt 18 Jahre lang dem Berliner Ensemble an, wo sie u. a. Hauptrollen in Inszenierungen von Bertolt Brecht wie Mutter Courage und ihre Kinder (als Stumme Kattrin), Dreigroschenoper (als Polly Peachum) und Der kaukasische Kreidekreis (als Grusche Vachnaze) spielte. 1981 verlieh ihr die Berliner Zeitung für ihr Wirken am Theater den Kritikerpreis. Seitdem sie 1993 ihr festes Engagement beim Berliner Ensemble beendete, arbeitet sie freiberuflich. Seit 2014 spielt sie regelmäßig in Bühneninszenierungen am Schlosspark Theater, das seit 2008 als Privattheater von ihrem Schauspielkollegen Dieter Hallervorden betrieben wird. Seit 2000 hält sie einen jährlichen Chanson-Interpretationsworkshop an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. 2015, 2017 und 2019 war sie Jurymitglied bei der Vorauswahl/Finalrunde für den Bundeswettbewerb Gesang Berlin. 2016 wirkte sie bei der Musikwerkstattwoche an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch und einem Meisterkurs Chanson/Interpretation an der Schauspielschule Charlottenburg mit. Film, Fernsehen und Synchron DDR 1978 gab Troegner in dem Fernsehfilm Das Leben des Galileo Galilei nach der Vorlage von Bertolt Brecht ihr Fernsehdebüt. 1979 spielte sie unter der Regie von Georgi Kissimov in der Literaturverfilmung Hochzeit in Weltzow die Großbauerntochter Elvira. Eine weitere Zusammenarbeit mit Kissimov folgte 1980 in der Filmkomödie Der Baulöwe, dem letzten Kinofilm von Rolf Herricht, wo sie dessen erwachsene Filmtochter Ingrid Keul verkörperte. Ebenfalls 1980 spielte sie unter Hans Joachim Hildebrandt für die für das Fernsehen der DDR produzierte Romanverfilmung Grenadier Wordelmann - nach dem gleichnamigen Werk von Georg Hermann - Sophie, die Stieftochter des von Herbert Köfer dargestellten Bauern Christian Schmitzdorff. Walter Beck besetzte sie 1982 in dem DEFA-Märchenfilm Der Prinz hinter den sieben Meeren an der Seite von Marina Krogull und Leon Niemczyk als Kaufmannstochter Candida. 1983 übernahm sie in Rolf Losanskys Kinderbuchverfilmung Moritz in der Litfaßsäule die Rolle der Lehrerin. 1985 verkörperte sie in der vierteiligen DDR-Fernsehproduktion Johann Sebastian Bach über das Leben des Johann Sebastian Bach die Rolle von dessen zweiten Ehefrau Anna Magdalena Bach. In Frank Vogels Die Gänse von Bützow, nach der gleichnamigen Erzählung von Wilhelm Raabe, spielte sie als Regina neben Rolf Hoppe, Arno Wyzniewski und Ursula Karusseit in einen der Hauptrollen. 1989 erhielt sie den Kunstpreis der DDR. Nach der Wende Im wiedervereinigten Deutschland konnte Troegner nahtlos an ihrer Laufbahn in der DDR anknüpfen. Dem gesamtdeutschen Publikum bekannt wurde sie 1993 durch die dreizehnteilige RTL-Produktion R.O.S.T. Die Diether-Krebs-Show an der Seite von Diether Krebs und von 1994 bis 2003 als Sketchpartnerin Dieter Hallervordens in der politischen Kabarettsendung Hallervordens Spott-Light im Ersten. 1997 verkörperte sie in der ersten Staffel der MDR-Kinderserie Mama ist unmöglich die Rolle der Viktoria Voss, die ab der zweiten Staffel von Angelika Milster verkörpert wurde. Weitere Bekanntheit erlangte sie von 2001 bis 2013 in ihrer festen Rolle der Schwester Gertrud in der ZDF-Familienserie Der Landarzt, die sie in 170 Folgen spielte. 2001 spielte sie in dem Filmdrama Heidi M. von Michael Klier an der Seite von Katrin Saß deren Freundin Jacqui und wurde für ihre dortige schauspielerische Leistung als beste Nebendarstellerin mit dem Deutschen Filmpreis nominiert. 2005 wirkte Troegner erstmals in einer Hollywoodproduktion mit. Unter der Regie von Tim Burton war sie an der Seite von Johnny Depp als aufgedrehte Mrs. Glupsch, die Mutter des stets nach Süßspeisen gierenden Jungen Augustus Glupsch, in der Literaturverfilmung Charlie und die Schokoladenfabrik zu sehen. Regelmäßig übernimmt Troegner Gastrollen in zahlreichen Fernsehserien- und reihen, so in Krimiserien wie A.S. - Gefahr ist sein Geschäft, Polizeiruf 110, Tatort, Sperling, Liebling Kreuzberg und Ein starkes Team oder Arzt- und Familienserien, u. a. In aller Freundschaft, Rosamunde Pilcher, Die Kanzlei, Familie Dr. Kleist und Praxis mit Meerblick. 2019 spielte sie in der sechsteiligen Fernsehserie Mein Freund, das Ekel an der Seite von Dieter Hallervorden und Alwara Höfels die Rolle der Hildegard Kuntze (?Oma Späti?).[1] Neben ihren Arbeiten auf der Bühne und in Film und Fernsehen betätigt sich Troegner auch als Synchronsprecherin, u. a. lieh sie in den Agatha-Christie-Fernsehverfilmungen Miss Marple: Das Geheimnis der Goldmine Anette Badland als Dienstmädchen Gladys und in Miss Marple: Ein Mord wird angekündigt Liz Crowther als Kellnerin Myrna ihre Stimme. Zudem war sie in über 500 Hörspielen als Sprecherin tätig. /// S.
Verlag: Eulenspiegel Verlag Berlin u. a.
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
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In den Warenkorb1.) André Brie, Unteroffizier: "Der Blütenzweig" ("Das Magazin", Heft 3/1974, S. 26/27). 2.) Intelligente Waffen oder intelligente Politik? Abrüstung - die Chance der Vernunft, nl.konkret.83, 171 Seiten, Verlag Neues Leben Berlin, 1. Auflage/1988. 3.) Am Anfang war das letzte Wort, Aphorismen, Eulenspiegel Verlag Berlin, 1. Auflage/1985, 78 Seiten, Illustrationen von Cleo Petra Kurze, mit Widmung Dritter und Kinderzeichnung im Vorsatz, Format 15 x 11 cm. 4.) Befreiung der Vision, Für eine sozialistische Erneuerung, Konkret Literatur Verlag Hamburg, 1992, 144 Seiten, Format 19,5 x 13 cm, neuwertig. 5.) Ich tauche nicht ab, Selbstzeugnisse und Reflexionen, edition ost, 1996, 286 Seiten, Format 20 x 13 cm, neuwertig. 6.) Michael Brie (gemeinsam mit Dieter Klein): Der Engel der Geschichte, Befreiende Erfahrung einer Niederlage, Dietz Verlag Berlin, 1993, 303 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, neuwertig (Foto). 7.) Michael Brie: "Das Ende der heroischen Illusionen" ("Die Weltbühne" vom 3. September 1991). 8.) Michael Brie: "Utopischer Kapitalismus" ("Die Weltbühne" vom 29. Oktober 1991). 9.) Michael Brie: "Zwischenzeit und Zwischenwelt" ("Die Weltbühne" vom 12. November 1991). 10.) André Brie (gemeinsam mit Manfred Müller): Blickpunkt Weltpolitik, Europa: Wieviel Waffen reichen aus? Staatsverlag der DDR, 1. Auflage/1988, 112 Seiten, mit Illustrationen, broschiert. 11.) Die Zeit, die Abrüstung, die Verantwortung, Vortrag zur Eröffnung des Poetenseminars der FDJ in Schwerin 1988, in: Temperamente, Blätter für junge Literatur, Heft 2/1989. 12.) Michael Brie/Martin Herzig/Thomas Koch (Hg.): Die PDS, Postkommunistische Kaderorganisation, ostdeutscher Traditionsverein oder linke Volkspartei? Empirische Befunde & kontroverse Analysen, PapyRossa Verlag, 1995, 207 Seiten, broschiert, neuwertig. 13.) André Brie: Wann soll man Bäume pflanzen? Wege zur Abrüstung", Der Kinderbuchverlag Berlin, 2. Auflage/1987, 111 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, illustrierter Hartkarton-Deckel, foliert, gut erhalten, aus dem Inhalt: Warum ist die Abrüstung das Weltproblem Nummer 1? Wie kam es zum atomaren Wettrüsten? Wann erreichen wir die Wende zur Abrüstung? Was können wir dafür tun? 14.) Michael Brie: "Supernova, SuperGAU, Der Kollaps der Modernisierung" ("Die Weltbühne" vom 5. Mai 1992). 15.) Michael Brie: "Wohin steuert die UdSSR?" ("Die Weltbühne" vom 3. Dezember 1991). 16.) Michael Brie: "Autokratische Demokratie" ("Die Weltbühne" vom 8. Oktober 1991). 17.) Michael Brie: "Die Folgen der Siege" ("Die Weltbühne" vom 2. Juli 1991). 18.) Zur Ergänzung Artikel/Kopien "Abfuhr für die Dresdner Altfraktion. LINKE zieht Schlußstrich unter Querelen" über Ingrid Mattern, der Ehefrau André Brie's (Neues Deutschland vom 3. April 2009); André Brie: "Welches Leben steht dir bevor? Beobachtungen und Gedanken während einer Reise durch Afghanistan", ganzseitiger Artikel (ND vom 5./6. Januar 2008); Prof. Dr. Michael Brie: "Freiheit oder Gleichheit? Eine falsche Alternative" und Prof. Dr. Uwe-Jens Heuer: "Soziale Menschenrechte in den Vordergrund stellen", ganzseitige Artikel zum Thema "Macht eine sozialistische Politik die Einschränkung von Freiheitsrechten notwendig?" (ND vom 6. Juni 2008), "Der Streitbare. Zum Tode des Politikers Uwe-Jens Heuer" (ND vom 25. Oktober 2011); Anzeigen zur Europawahl, Leserbrief Hermann Kants, "André Brie soll für den Bundestag kandidieren" (ND vom 7./8. März 2009), weil ihm ein aussichtsreicher Listenplatz zur Europawahl versagt wurde; "Die Vordenker" (Junge Welt vom 13./14. Juni 2009); André Brie, abgewählter Ex-Europaabgeordneter der Linkspartei und "Vordenker" einer Mitte-Links-Regierung in der BRD in der taz am Samstag: "Zitat des Tages: Mich beunruhigt, daß es einen Rückfall in alte kommunistische Ideologien gibt";André Brie: "Kompetenz und Ignoranz. Die Babelsberger Diplomatenschule - und ihre Abwicklung" (ND vom 13. August 2009); "Flucht zu sich selbst? André Brie über ein Buch, Konflikte mit der DDR und den Motor der Erinnerung", ganzseitiger Artikel (ND vom 30. Oktober 2009); André Brie: Reisenotizen aus Irak (ND vom 25./26. Januar 2003); "Finanzminister hat Sprecherin gefunden" (ND vom 17. November 2009); André Brie: "Freiheit durch Sozialismus?", ganzseitiger Artikel (ND vom 20. September 2010); Christa Luft: "Solidarismus statt Egoismus. Michael Brie & Genossen über Wege zum Sozialismus im 21. Jahrhundert" (ND vom 14. April 2011); Michael Brie: Der Mittelweg ist auszuschließen. Von Lenin lernen: Was man in Zeiten der Ohnmacht tun kann aber anders" und Einfache Wahrheiten so schwer? Gedanken zum Jahrestag der Pogromnacht von 1938 in Nazideztschland", ganzseitige Artikel (ND vom 7. und 9. November 2017); gewählt, aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 25.10.2011); Reinhold Andert: Unsere Besten, Die VIPs der Wendezeit, Elefanten Press, 6. Auflage/1994, aktualisiert und ergänzt, dort S. 28, farbige Artikel/Kopie; Michael Brie: "Unser Kirschbaum und der gebrochene Gesellschaftsvertrag. Notizen aus der Post-post-agrarischen Ära" (ND vom 14./15. Juli 2012); "Zuhören ist ein Anfang. André Brie über die Perspektiven der Lausitz und die Kluft zwischen Bürger und Politik" (ND vom 6. August 2012); "Revolution in Kopf und Herz. Auch linke EU-Kritiker können von ihm lernen: die deutsche Europadiskussion und Jürgen Habermas", ganzseitiger Artikel (ND vom 10. März 2014; Andre Brie: "Sozialistische Politik gibt es auf dieser Erde viel zu wenig. In: Demokratischer Sozialismus: Materialien der Konferenz der PDS vom 8. Juli 1990 in Berlin, Seite 3 bis 23, zahlreiche Anstreichungen, sonst gut erhalten, Biographisches zu André Brie (* 13. März 1950 in Schwerin), deutscher Politiker/DIE LINKE; er war von 1999 bis 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments und wurde 2011 in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern gewählt, aus dem Internet (Bearbeitungsstand: 25.10.2011); Biographisches zu Michael Brie (* 24. März 1954 in Schwerin), deutscher Philosoph; er ist Direktor des Instituts für Gesellsch.
Erscheinungsdatum: 1977
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Mohr, Arno. Porträtkarikatur im Halbprofil. Harald Kretzschmar. Arno Mohr.1977. Lithografie / Pinsellithografie, in Schwarz, auf hellgelbem Karton. Originale Künstlergrafik, von Harald Kretzschmar, nach Arno Mohr. Auflage Exemplar Nr. 2/30. 29,0 x 22,5 cm (Darstellung / Druckbild), 50 x 35 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Harald Kretzschmar (*1931 Berlin, lebt und arbeitet in Kleinmachnow). Deutscher Grafiker und Karikaturist. Abitur an der Kreuzschule in Dresden. 1950-55 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB). Seitdem freischaffend. Ab 1954 Karikaturen in der Leipziger Volkszeitung (LVZ). 1955-91 Zeichner des Magazins Eulenspiegel. Vorsitzender der Zentralen Sektionsleitung Karikatur im Verband Bildender Künstler der DDR.Arno Mohr (1910 Posen - 2001 Berlin). Deutscher Maler und Grafiker in Berlin. 1924-27 Lehre zum Schildermaler in Posen, später dort Geselle. 1929/30 Abendkurse an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule in Posen. Begann 1933/34 ein Studium an der Vereinigten Staatsschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg. 1946-75 Professur an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee. Gründung der von ihm geleiteten Druckwerkstatt der Kunsthochschule inspiriert durch die Bekanntschaft mit dem Drucker Alfred Erhardt und Otto Dix. Richtete außerdem eine eigene Werkstatt in Berlin-Lichtenberg ein. Sammler von DDR-Grafik schätzen an ihm eine treffende Beobachtung und eine regelrecht zu einer Art Markenzeichen stilisierte sparsam skizzierende Handschrift.Arno Mohr (1910 Posen - 2001 Berlin). Deutscher Maler und Grafiker in Berlin. 1924-27 Lehre zum Schildermaler in Posen, später dort Geselle. 1929/30 Abendkurse an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule in Posen. Begann 1933/34 ein Studium an der Vereinigten Staatsschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg. 1946-75 Professur an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee. Gründung der von ihm geleiteten Druckwerkstatt der Kunsthochschule inspiriert durch die Bekanntschaft mit dem Drucker Alfred Erhardt und Otto Dix. Richtete außerdem eine eigene Werkstatt in Berlin-Lichtenberg ein. Sammler von DDR-Grafik schätzen an ihm eine treffende Beobachtung und eine regelrecht zu einer Art Markenzeichen stilisierte sparsam skizzierende Handschrift. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Harald Kretzschmar 77. Links Auflagenbezeichnung und Titel: 2/30 // Arno Mohr. 29,0 x 22,5 cm (Darstellung / Druckbild), 50 x 35 cm (Blatt).
Verlag: Berlin -1989, 1954
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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In den Warenkorb4°. M. zahlr. (teils farb.) Abb. u. Ill. Hlwd. u. OBr. (10, 33-36). Kaum berieben. Teils m. Rsign. u, St. Sehr wenige H. m. geringen Randläsuren. Einige H. liegen den Bänden lose bei. EINZELN AUF ANFRAGE. Sprache: Deutsch 0 gr.