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    Taschenbuch. Zustand: Gut. 219 S. ; 19 cm gutes und sauberes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 179.


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    Zustand: Gut. Titel Das Leiden in den Agrarfabriken - Biologen erforschen die Gefühlswelt der Tiere 212 Die Entstehung der Tierliebe 216 Interview mit der Hamburger Tierpsychologin Nicole Nowak über trauernde Hunde und nägelkauende Katzen 220 Deutschland Panorama: Hauptstadt ruiniert durch Bankenskandal? / Anschlag auf Essener Rushdie-Verleger 17 Nation: Absurde Debatte über den Stolz der Deutschen 22 Interview mit Bundespräsident Johannes Rau über richtigen und falschen Nationalstolz 29 Außenpolitik: Schröder will bei Bush Engagement beim Klimaschutz und auf dem Balkan einfordern 32 Maul- und Klauenseuche: Der Vormarsch nach Deutschland 36 Viehzucht: Angst und Misstrauen im deutschen Güllegürtel rund um Vechta 42 Atomtransporte: Was die Schlacht um die Castor-Behälter kosten soll 50 Gesundheitspolitik: Ärzte verweigern sich dem Schmusekurs der Ministerin Ulla Schmidt 54 Produkthaftung: Manager müssen fiir Firmenfehler mit ihrem Privatvermögen zahlen 60 Kirche: SPIEGEL-Gespräch mit Kardinal Walter Kasper über Machtkämpfe im Vatikan, die Einheit der Christen und den nächsten Papst 64 Mediziner: Wie ein mutmaßlicher Kurpfuscher die Behörden ausmanövriert 70 Strafjustiz: Ein Staatsanwalt als Justizopfer 72 Gesellschaft Szene: Berliner Disco für Dicke / Bundeswehrtracht als Modegag 79 Lifestyle: Neue Studie iiber das Konsumverhalten von Homosexuellen 80 SPIEGEL-Gespräch mit Modemacher Wolfgang Joop iiber stilbildende Schwule 82 Wirtschaft Trends: Mobbingminister Miiller / Übernimmt Allianz die Dresdner Bank? / Daimler-Chef Schrempp mit neuer Beratertruppe 91 Geld: Mode-Aktien sind in / Wohin mit den Milliarden der Deutschen Börse AG? 93 New Economy: Massenentlassungen und Melancholie im Silicon Valley 94 Weltwirtschaft: Interview mit US-Ökonom Allan Meltzer über seine rosarote Zukunftsprognose 100 Privatrente: Berliner Bürokratie-Irrsinn 104 Manager: Wilde Tiere und geschönte Bilanzen - neuer Ärger fiir MG-Chef Kajo Neukirchen 106 Zigarettenindustrie: Razzia der Schmuggelfahnder bei Reemtsma 110 Österreich: Investitionsboom trotz Haider-Sanktionen 114 Telekommunikation: McKinsey-Studie prognostiziert ein Milliardengrab UMTS 116 Marketing: Red Bull will Coca-Cola attackieren 120 Medien Trends: Talk mit Ariane Sommer / Sat.1-Chef Hoffmann iiber Real-Life-TV im Quotentief 127 Fernsehen: DDR-Oberindianer Gojko Mitic als Serien-Darsteller / Warum der ZDF- Fünfteiler Ein unmöglicher Mann floppte 128 Vorschau 129 Zeitungen: FAZ und SZ streiten sich um Edelfedern 130 ZDF: Internes Papier attestiert Reformbedarf 134 Ausland Panorama: Frankreichs Premier in Nöten / Moskau bremst deutsche Exporteure aus 139 Mazedonien: An der Schwelle zu einem neuen Balkankrieg 142 Interview mit Albanerführer Imer Imeri über die Zuspitzung des ethnischen Konflikts 144 Die albanischen Freischärler in den Bergen über Tetovo 146 Brasilien: Die Havarie der ÖI-Plattform 154 Palästina: Autonomie-Regierung vor dem Kollaps 158 USA: Der kalte Spionage-Krieg 160 Simbabwe: Mugabes Terror-Regime 164 Sport Fußball: Eintracht Frankfurts blamable Trainersuche 168 Olympia: Der Traum von Sommerspielen in Sachsen 172 Kultur Szene: Turbulenzen um den Oscar / Kevin Costner iiber US-Historie im Kino 179 Zeitgeist: Bobo -Intellektuelle und ihr Alternativ-Schick 182 Literatur: Interview mit Jakob Arjouni über seinen Frankfurt-Krimi Kismet 188 Kunst: Haus-Verbauer Gregor Schneider, der deutsche Biennale-Star 192 Film: _Uneasy Rider von Jean-Pierre Sinapi 198 Autoren: Else Buschheuer über Sister Souljah und deren schrägen Ghetto-Roman 200 Bestseller 202 Museumsstreit: Ziircher Querelen um ein f Domizil fiir die Sammlung Flick 206 - Wissenschaft Technik Prisma: Staatsaffäre um gestohlenen Pharaonensarg / Ersatz für Internet-Tauschbörse 209 Biotechnik: SPIEGEL-Gespräch mit dem Schriftsteller Harry Mulisch und dem Dolly-Kloner Ian Wilmut iiber die Erschaffung von Leben aus toter Materie 232 Raumfahrt: Nach dem Mir -Absturz träumen Russen vom bemannten Flug zum Mars 236 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Regierung Schröder in der Krise stürzt Scharping über seine Flug-Eskapaden? 22 Der Krach um die Einwanderung 26 Die Motive der SPD-Abweichler 28 Fischers Balkan-Plan 30 Vernichtendes Urteil über Schröders Wirtschaftspolitik 33 Deutschland Panorama: Mehr Geld für die Bahn / CDU blockiert Steuervorteile für Homo-Paare 17 Affären: Zweifelhafte Immobiliengeschäfte im Schweriner Fördersumpf 36 Polizei: Die Festnahme des Leuna-Lobbyisten Dieter Holzer war eine Panne 38 Prozesse: Infomatec-Kleinanleger klagt auf Schadensersatz 42 CDU: Duell um die Macht in Sachsen 46 Pflegenotstand: Behörden weisen osteuropäische Helferinnen aus 50 Justiz: Freispruch nach dem blutigen Tod eines prügelnden Ehemanns 54 Gesellschaft Szene: Gelände-Skateboard als neuer Freizeitspaß / Massenschlägerei im Flüchtlingslager / Schmerzmittel als Heroin-Ersatz 59 Skandale: Partykönig Michael Ammer steht in Hamburg wegen Körperverletzung vor Gericht 62 Stars: SPIEGEL-Gespräch mit der Sängerin und Fassbinder-Muse Ingrid Caven über ihr Leben zwischen RAF und Yves Saint Laurent 68 Gleichberechtigung: Emanzipation per Straßenschild 74 Ortstermin: Globalisierungsgegner berichten über Misshandlungen in italienischen Gefängnissen 76 Wirtschaft Trends: Insider bei der Metallgesellschaft? / Weniger Schutz für Geldboten / Deutsche Banken drängen in die Schweiz 79 Geld: Schwarzer Freitag für T-Aktionäre / Schwedischer Finanzkonzern SEB verärgert Kunden 82 Währung: Was wird aus den Milliardenreserven der Bundesbank? 82 Computer: Angriff auf IBM 84 Spekulation: Wachsende Sympathie für die Tobin-Steuer 86 Handy: Das Geschäft mit den Klingeltönen 90 Medien Trends: Ein Externer fürs ZDF / Werbemotiv verärgert Merz 93 Fernsehen: Karl-Heinz von Hassel über seinen letzten Tatort -Einsatz / Traumquoten für Gerichtssendungen 94 Vorschau 95 Verlage: Springer will Großaktionär loswerden 96 Die Finanznöte des Leo Kirch 98 Unternehmen: SPIEGEL-Gespräch mit Kabelbetreiber John Malone über seine Deutschland-Pläne 100 Karrieren: Das neue Leben einer Fernseh-Millionärin 206 Marketing: SPIEGEL-Gespräch mit Adidas-Vorstandschef Herbert Hainer über Helden in der Werbung 166 Fußball: Verwirrung um Vereinssponsor Michael Kölmel 170 Verkehrspolitik: Mit Hightech-Autos in den Stau 112 Essay: Philosoph Norbert Bolz über das unbeirrbare Auto-lch 118 Konzerne: Comeback der .,Car Guys 122 Antriebe: Streit um den richtigen Weg zum Brennstoffzellen-Auto 126 SPIEGEL-Gespräch: VW-Vorsitzender Ferdinand Piech über die Aufgaben seines Nachfolgers, Probleme bei den Töchtern Audi, Seat und koda und seine Abwehrpläne gegen eine feindliche Übernahme 132 Technik: Kunstwelten im Klimakanal 138 Zulieferer: Wachsender Preisdruck führt zu Qualitätsmängeln 143 Autokult: Amerikaner fahren anders 148 Motorsport: Lernen vom Rennzirkus 154 Oldtimer: Wachsender Markt für Altautos 156 Design: Verwirrende Vielfalt von Hebeln und Knöpfchen 162 Ausland Panorama: Hoffnung für die Inhaftierten von Kabul / Die Sorgen der dänischen Königin 173 Mazedonien: Auf dem Weg zum Protektorat 176 Nordirland: Bomben am Schulweg 182 Südafrika: Chaos bei Antirassismus-Konferenz 184 Israel: Eine Nation verroht 188 Korea: Attacken gegen die Versöhnungspolitik 198 Cosovo: Die Friedensmission der einstigen RAF-Terroristin Silke Maier-Witt 202 Serie: Die Gegenwart der Vergangenheit Besser tot als feige Peter Schneider iiber die stillen Helden im NS-Terrorstaat 210 Ein kleiner Beamter als Topspion das traurige Schicksal des Fritz Kolbe 220 Wissenschaft Technik Prisma: Pornos für Altenheime / Babys imitieren die Gebärdensprache Gehörloser 225 Kosmologie: Ein uraltes Schwarzes Loch verwirrt die Astronomen 228 Medizin: Interview mit dem Pathologen -Hans Bankl über den perfekten Mord und die Misere der Leichenschau 231 Eisenbahn: Trassenbau auf dem Dach der Welt 238 Medikamente: Rheumamittel unter Verdacht 240 Kultur . Szene: Blitzstart fiir neuen Eco-Roman / Kunstfahnder Charles Hill iiber Risiken der Essener Turner-Ausstellung 243 Legenden: SPIEGEL-Gespräch mit Bob Dylan iber die Katastrophensucht der Medien, schlechte Filme und sein neues Album 246 Literatur: Elke Heidenreichs Erzählungen ,Der Welt den Rücken 252 Regisseure: Steven Spielbergs Film A. L 254 Autoren: Joanna Trollope und ihr Ehebruch- Roman .,Eine ganz normale Affäre 256 Bestseller 258 Festivals: Werner Herzogs Film Invincible in Venedig durchgefallen 262 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 19/1984

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zustand: Gut. SPIEGEL Titel - Soldatinnen - Lückenbüßer der Nation: Sollen Frauen in die Bundeswehr? Dürfen sie Waffen tragen? Sind sie den Männern auch im Kampf gleichberechtigt - oder sind sie nur Männer-Ersatz, weil der westdeutschen Armee Rekruten fehlen? Verteidigungsminister Manfred Wörner und seine Militärs haben in aller Heimlichkeit alle Details geprüft und festgelegt. (S. 70) * Ob Mädchen oder Frauen, ist ganz Wurscht : Frauendienst in den deutschen Armeen des Ersten und Zweiten Weltkriegs * (S. 83) Deutschland 19 Spendenamnestie - Lohn der Wende: Unter größter Diskretion bereiteten die Vorsitzenden der drei Bonner Koalitionsparteien Kohl, Strauß und Genscher einen Gesetzentwurf vor, mit dem sie ihre Abgeordneten und die Öffentlichkeit überrumpelten: eine Amnestie für all jene Steuersünder, gegen die Staatsanwälte in der Parteispendenaffäre ermitteln. Trickreiche christliberale Koalitionspolitiker wollen das dubiose Gesetz im Schnellverfahren durch den Bundestag bringen. * * 20 RUDOLF AUGSTEIN - Eine Amnestie für den Wende-Grafen * 22 In hohem Maße unglücklich : SPIEGEL-Interview mit dem christdemokratischen Amnestie-Gegner Norbert Lammert * * 29 CDU-FRAUEN - Irgendein Bazillus: Die Unions-Frauen fühlen sich von ihren männlichen Kollegen überfahren. Deshalb wollen sie auf dem CDU-Parteitag in Stuttgart gegen den Vorstand mobil machen. * * 31 BUNDESPOST - Nur kleckerweise: Minister Schwarz-Schilling bringt die Post in Verruf: Für Kabelprojekte gibt er Milliarden aus, bei der Briefzustellung will er sparen. * * 32 WEIZSÄCKER - Keine Farce: Der künftige Bundespräsident verzögerte die Veröffentlichung eines Buches über sich - es enthält auch Kritisches über die Familie von Weizsäcker. * * 34 DIPLOMATIE - Nicht zu bremsen: Das Chomeini-Regime betreibt die Rehabilitierung seines Sonderbotschafters Tabatabai, der in der Bundesrepublik Rauchopium als Granatapfel-Extrakt ausgab. * * 53 Irgendwann muß Schluß sein : SPIEGEL- Interview mit dem Berliner Sozialsenator Ulf Fink (CDU) Der Sozialpolitiker Ulf Fink, 41, stützt sich auf den Arbeitnehmerflügel der Union. Bis zu seiner Wahl zum Berliner Senator 1981 war er jahrelang enger Mitarbeiter des CDU-Generalsekretärs Heiner Geißler, zuletzt als Bundesgeschäftsführer der Partei. * * 64 RHEINLAND-PFALZ - Zögern und brüten: Die CDU ist mit Regierungschef Bernhard Vogel unzufrieden. Ein Naturtalent drängt als Rivale nach. * * 69 SCHLAGSTÖCKE - Quer über: Was bricht zuerst, Polizeiknüppel oder Demonstrantenschädel? * * 96 HOCHSCHULEN - Jalousien runter: Der Markt für Hochschulkarrieren ist dicht. Typisch: Privatgelehrte mit Sozialhilfe. * * 103 JUSTIZ - Dolch unter der Robe: West-Berlins Justiz will vierzig Jahre nach Kriegsende Mitglieder des Hitlerschen Volksgerichtshofs vor Gericht bringen. * * 105 BERLIN - Hieb und Stich: Lange Messer und abfällige Bemerkungen gegenüber Alliierten sind in Berlin noch immer mit Strafe bedroht. Bürgermeister Diepgen strebt eine Revision des überholten Siegerrechts an. * * 108 STÄDTE - Leere Hülsen: Städteplaner haben Bedenken gegen das sterile Grünspektakel von Bundesgartenschauen. * * 116 PRESSE - Drei zu eins: Die Bild -Zeitung muß von Rechts wegen herabsetzende Kritik hinnehmen. * * 119 HAMBURG - Ein Gegengewicht: Hat die Chemiefirma Boehringer sich durch Spenden das Wohlwollen Hamburger Umweltschutzstellen gesichert? * * Wirtschaft 24 35-STUNDEN-WOCHE - Gibt Schub: Trotz vieler Vorbehalte ließen die IG-Metall-Mitglieder ihre Führung nicht im Stich. Sie sind zum Streik entschlossen. * * 25 DRUCKER-STREIK - Alle platt: Steht nur eine Minderheit der Drucker hinter den Streikaktionen, hantiert die Drucker-Gewerkschaft mit irreführenden Abstimmungszahlen? Der Arbeitskampf begann mit einem Krieg der Worte. * * 28 STEUERN - Alles wieder offen: Die Bonner Koalitionäre konnten sich nicht über die Bezahlung der Steuerreform einigen. Sicher ist nur: An den Subventionen wird nichts geändert. * * 61 EXPORTE - Fette Monate: Wie schon oft zuvor treibt auch jetzt der Export die Konjunktur an. Die Kundschaft, allerdings, hat sich verändert. * * 87 AUTO-INDUSTRIE - Große Familie: Die Firma Mazda ist derzeit der erfolgreichste japanische Automobilhersteller auf dem deutschen Markt. * * 89 COMPUTER - In aller Unschuld: Das Kopieren von Computer-Programmen wird in der Bundesrepublik immer beliebter. * * 114 Zur Herstellung einer Bombe ungeeignet : SPIEGEL-Interview mit Marco Killer, Iran-Projektleiter bei der Kraftwerk Union Schon in zwei Jahren seien die Iraner in der Lage, eine selbstgebaute Atombombe einzusetzen, schrieb die Londoner Zeitschrift Jane, s Defense Weekly . Zu der Nuklear-Waffe sollen den Persern, so das britische Blatt, deutsche Ingenieure der Kraftwerk Union verhelfen. Der SPIEGEL befragte den zuständigen Projektleiter. * * Report 37 Für schöne Worte können wir nichts kaufen : SPIEGEL-Report über die Lage der Familien nach der Wende CDU/CSU verhießen der Familie Aufwertung in der Gesellschaft. Doch unter der Regierung Kohl wurde Schüler-Bafög gestrichen, Wohngeld verringert, Mutterschaftsgeld gekürzt. Vielen Familien geht es schlechter als vor der Wende. Stirbt die Familie wie der Wald? fragen Kinderärzte und Sozialexperten. Auf dem Bundesparteitag in Stuttgart wollen die CDU-Frauen eine Debatte über das Konzept ihrer Führung erzwingen. * * Kultur 92 Lauter schöne neue Abziehbilder : Naturphilosoph Professor Klaus Meyer-Abich über Umweltpolitik von Günter Hartkopf und Eberhard Bohne Günter Hartkopf (FDP) war von 1969 bis 1983 der im Bundesinnenministerium für Umweltpolitik zuständige Staatssekretär, Eberhard Bohne sein Mitarbeiter. Klaus Meyer-Abich lehrt an der Universität Essen Naturphilosophie. * * 196 Es macht Spaß, DDR-Bürger zu sein : Der neueröffnete Friedrichstadtpalast in Ost-Berlin * * 202 STARS - Freund Oscar: Die 50jährige US-Schauspielerin Shirley MacLaine wird nach ihrem ersten Oscar und ihrem dritten Buch, Out on a Limb , zur Zeit am Broadway stürmisch gefeiert. * * 205 Berlin, das alte, bröckelnde Babel: Jö. Hardcover.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Amei Wiegel MdL SPD /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Farbfoto von Amei Wiegel bildseitig mit Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Amei Wiegel (* 25. Mai 1949 in Göttingen) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und ehemaliges Mitglied des Niedersächsischen Landtages. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Amei Wiegel besuchte die Schule in Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen und erwarb 1968 das Abitur in Essen. Danach absolvierte Wiegel ihr Volontariat bei der Westfälischen Rundschau. Anschließend war sie als Redakteurin u. a. bei der Hannoverschen Neuen Presse und der Goslarschen Zeitung tätig. Nach 1978 wirkte sie als freie Mitarbeiterin und in der politischen Öffentlichkeitsarbeit. Politik Seit 1978 ist Wiegel Mitglied der SPD. Sie gehört seit 1985 dem Ortsrat von Altencelle und seit 1996 dem Rat der Stadt Celle an. Wiegel war Mitglied des Niedersächsischen Landtags der 12. und 13. Wahlperiode (21. Juni 1990 bis 30. März 1998). Am 29. September 1998 zog sie als Ersatz für die verstorbene Gerhild Jahn erneut in den Landtag ein und gehörte diesem bis zu ihrem Ausscheiden im Februar 2008 an (14. und 15. Wahlperiode). Seit 2014 ist sie für das Land Niedersachsen Vertreterin im Hörfunkrat des Deutschlandradios. Sie ist Mitglied der Gewerkschaft Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) (seit 2001 ver.di), der Arbeiterwohlfahrt und bei Pro Familia. /// Standort Wimregal PKis-Box71-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Woltereck, Heinz:

    Verlag: Murnau München Innsbruck Basel : Sebastian Lux,, 1956

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    S. 79. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Vorwort, Aufgaben der Ernährung, Die Pflanze als Urnahrung, Verwertung der Nährstoffe im Körper, Der Verdauungsprozeß, Die Nährstoffe, Eiweißstoffe liefern den Stickstoff, Entstehung und Bedeutung der Kohlehydrate, Die Aufgaben der Fette, Was man von Lipoiden und Vitaminen wissen sollte, Auch Mineralstoffe sind wichti, Unsere Lebensmittel, Fleisch enthält 76 Prozent Wasser, 3 Hühnereier = 1/2 Pfund Fleisch, Milch ist nicht gleich Milch, Ohne Lab kein Käse, Speisefette und Speiseöle, Rohstoff Getreide, Gemüse und Salatpflanzen, Auch Hülsenfrüchte und Obst sind Nahrungsmittel, Süße Speisen sind geschätzt, Ein Lob der Kochkunst, Natürliches oder chemisches Konservieren, Lebensmittelüberwachung ist wichtig, Was sollen wir essen? Der Nahrungsmittelbedarf, Falsche Ernährungsweise kann krank machen, Auf vollwertige Kost kommt es an. ; "Nach der Statistik gibt die Durchschnittsfamilie in den Kulturstaaten etwa 42 Prozent ihres Einkommens für Lebensmittel aus. Daran wird sich wohl auch in Zukunft nicht viel ändern; denn auf Lebensmittel wird man nie verzichten können, weil sie der Körper für seinen Aufbau, den Ersatz verbrauchter Stoffe, als Energieträger und schließlich auch in Form der verdauungsanregenden Ballaststoffe unbedingt braucht. An ein ernährungsphysiologisch vollwertiges Lebensmittel sind sehr hohe Ansprüche zu stellen, die sich auf seine stoffliche Zusammensetzung, Gewinnung und Verarbeitung sowie die Zubereitung und gegebenenfalls Konservierung beziehen. Bei der Frage nach dem Wert eines Nahrungsmittels, mag es sich nun um Fleisch, Brot, Gemüse oder was immer handeln, steht für die moderne Forschung nicht mehr, wie früher, die ausschließliche Bewertung nach stofflichem und kalorischem Gehalt im Vordergrund. Es sprechen noch sehr viele andere Faktoren mit. Erinnert sei nur an die Vitamine, die in geringsten Mengen größte Wirkungen entfalten, deren Fehlen aber eine an sich sehr reichliche Ernährungsweise unzureichend, ja gesundheitsschädlich machen kann." Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80 Kl.-8° (15 x 10 cm), Paperback , Gutes Exemplar.

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    Taschenbuch/Paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Zurück zu gesunden Essgewohnheiten!Sie haben mit regelmäßigen Essattacken zu kämpfen und wissen nicht, wie Sie Ihren Heißhunger unter Kontrolle bringen können Dr. Glenn Livingston, ausgebildeter Psychologe und ehemaliger Betroffener der Binge-Eating-Störung, hilft Ihnen, dem ungesunden Essverhalten endgültig ein Ende zu setzen. Mit seinem Kult-Ratgeber 'Nie wieder Fressattacken!' legte der Autor den Grundstein für ein besseres Verständnis von Binge Eating. In seinem neuen Nachfolgebuch 'Nie wieder Heißhunger!' erklärt Livingston die 45 häufigsten Auslöser von Essattacken und wie man ihnen widerstehen kann.Jeden dieser Auslöser von Fressanfällen nimmt der Psychologe genau unter die Lupe und gibt die dazu passenden praktischen Tipps an die Hand. Dabei beschäftigt er sich mit emotionalen Auslösern wie Selbstzweifel, Langeweile oder Angst und körperlichen Auslösern, zu denen Erschöpfung und ein träger Stoffwechsel zählen. Aber auch äußerliche Auslöser wie Diätbrecher und der Geruch von leckerem Essen sowie gedankliche Faktoren wie mangelndes Durchhaltevermögen können Fressattacken triggern. Dieses Praxisbuch deckt die häufigsten Heißhunger-Auslöser auf und hilft, diese gezielt zu kontrollieren. Dank der praktischen Techniken und Tricks von Dr. Livingston kann jeder eine gesunde Beziehung zum Essen wieder aufbauen. 208 pp. Deutsch.

  • Zustand: Gut. TITELGESCHICHTE Untergang durch Wohlstand? 30 SPIEGEL-GESPRÄCH Mit Nordirland-Minister William Whitelaw 66 DEUTSCHLAND Regierungserklärung Absage an Warenhauskatalog 17 Vietnam-Protest Brandts geheime Demarche in Washington 18 SPD Linke bereiten Parteitag vor 19 Bildungspolitik Sehlappe für die FDP 23 DDR-Schulden Neue Botschafter mit alten Rechnungen 24 DDR SPIEGEL-Redakteur Wolfgang Becker an der Zonengrenze 25 Diplomaten Neue Autokennzeichen für Botschaften in Bonn 29 Vereine Zank unter Menschenrechtlern 46 Verkehr Autobahnjagd mit der Kamera 47 Verlage Rauswurf hei .Micky-Maus 49 Berlin Herthas Millionenspiel 56 WIRTSCHAFT Staatssekretäre Schmidts neue Chef-Beamte 21 Ruhrbergbau i, hyssen droht Bonn 22 Brauereien Fingerhakeln um Spatenbräu-Kapital 50 Gewerkschaften Disziplinarmaßnahmen gegen Journalisten 57 Geldanlage Verlustabschreibungen aus dem Luxusjacht-Bau 53 DDR-Affären Millionenstreit zwischen DDR und BASF 54 Japan Absturzserie bei Japan Air Lines 70 Kapitalanlage Amerikanische Immobilienfirmen werben um westdeutsche Kunden 74 AUSLAND USA Nixons willkürliche Bomben-Befehle 60 fiziano Terzani über die Lage in Südvietnam 62 DEUTSCHLAND Liberale Nachhilfe für Brandt Seite 17 Beim gemeinsamen Familienurlaub auf der Ferieninsel Fuerteventura will Vizekanzler Walter Scheel seinen Kanzler Brandt liberale Handschrift lehren. Der FDP-Chef hat sich vorgenommen, beim SPD-Vorsitzenden Korrekturen am Entwurf der Regierungserklärung des zweiten Kabinetts Brandt *Scheel durchzusetzen. An einer Maxime will Brandt indes nicht rütteln lassen: Anders als 1969 wird seine Antrittsrede keinen Warenhauskatalog unerfüllbarer Versprechen, Ankündigungen und Anregungen enthalten. SPD: Streit auf dem Parteitag Seite 19 Die Linken in der SPD rüsten zum großen Streit mit gemäßigten Reformern und Konservativen in der eigenen Partei: In geheimen Zirkeln verfertigten rote Südhessen und Jungsozialisten systemüberwindende Konzepte für die Gesellschaftspolitik der 80er Jahre. Auf dem SPD-Parteitag im April wollen sie das von Helmut Schmidt vorgelegte Langzeitprogramm umschreiben. DDR: Die Anerkennung kostet Milliarden Seite 24 Einer für ihr Gastland unerfreulichen Aufgabe werden sich die ersten in der DDR akkreditierten Diplomaten der westlichen Länder nach ihrem Einzug in Ost-Berlin widmen: der Beitreibung von Schulden, die durch Verbrechen deutscher Nazis und durch Beschlagnahmen deutscher Kommunisten entstanden sind. In den Gläubiger-Ländern häufen sich die Wiedergutmachungsansprüche Geschädigter. Es geht um Milliarden. AUSLAND USA: Die Seele aus dem Leib bomben S. 60, 62, 72 Eine Tyrannei des Schweigens, verhängte US-Präsident Nixon über seine Motive, den Bombenkrieg gegen Nordvietnam ebenso überraschend zurückzuschrauben, wie er ihn verschärft hatte. Zumindest in Südvietnam zeitigte die Bombardierung unvorhergesehene Folgen: Ein gesamtvietnamesisches Nationalgefühl flammte auf. Daheim machte Nixon reinen Tisch: Er entließ den CIA-Chef Helms, erklärten Gegner seiner Vietnam-Politik. Jordanien: Teilfrieden ln Nahost? Seite 63 König Hussein spricht zwar stets von der Rückgewinnung des israelisch besetzten fruchtbaren Westjordanien. Doch vorsichtig löst er seinen Reststaat in der Wüste aus der Verflechtung mit diesem Gebiet. Mit den Israelis verhandelt er im Stillen über einen Separatfrieden. Jordanien König Hussein arrangiert sich mit Israel 63 Israel/Frankreich Gaullisten-Verstimmung über Golda-Meir-Besuch 64 Tschechoslowakei Stummer Widerstand gegen die Besatzer 65 England Rebell Powell gegen Heath 69 Italien Endloser Valpreda-Prozeß 70 CIA Der Sturz des Chefs 72 Frankreich Provinzskandal um Sexualunterricht 76 SERIE Jugendkriminalität: Die Täter werden immer jünger 78 SPORT Skispringen DDR-Athleten beherrschen Weltelite 92 KULTUR Theater Zadek inszeniert Kaufmann von Venedig 96 Fernsehen BR-Direktor Oder schaltet ab 97 Wie funktioniert Frankreichs Staatsfernsehen? 98 Bücher Besprechungen 102 Buch über Piwitts Rothschilds 108 Forschung Blut-Ersatz aus der Retorte 103 Medizin Kopfschmerzen nach heißen Würstchen 104 Luftfahrt Erstes Großraumflugzeug abgestürzt 104 Gesellschaft Geschichte des Pin-up-Girls 106 Schrlftsteller Papillon -Fortsetzung erschienen 110 Film Theologischer Thriller von Chabrol 110 Gastronomie Essen wie im Mittelalter 111 Frankreichs TV Ende des Staatsmonopols? Seite 98 Die Franzosen sitzen mißmutig vorm Bildschirm: Nach einer Periode kritischer Berichterstattung übermittelt ihr ORTF wieder froh die Regierungsbotschaft. Doch die Fernseh-Maschine, von Streiks gelähmt, ist nicht mehr intakt. Pompidous Telekratie in Gefahr. In weiteren Berichten wird der SPIEGEL TV-Strukturen in England und den USA schildern. Lebenssaft aus der Retorte Seite 103 Brüderschaften und Teufelspakte wurden durch das Blut besiegelt, aber auch Millionen von Menschen konnten dank einer Transfusion mit der lebenserhaltenden Flüssigkeit gerettet werden. Doch mit des Blutes magischer Exklusivität ist es nun vorbei. In einem amerikanischen Labor überlebten erstmals Ratten ohne einen Tropfen eigenes Blut -n ihren Adern rann ein milchigweißes Kunstprodukt. WIRTSCHAFT Thyssen droht Bonn Seite 22 Er sei bereit, schrieb Thyssen-Chef Hans-Günther Schl an die neuen Bundesminister Friderichs und Schmidt, unseren seinerzeit in die Ruhrkohle eingebrachten Bergbaubesitz zu den Bedingungen der Einbringung zurückzunehmen . Sein zwölfseitiges Schreiben versetzte die Regierung in Aufregung: Sohl forderte eine neue Energiepolitik er drohte anderenfalls mit der Abwanderung seines Konzerns ins Ausland. Steuergeld für Luxusjachten Seite 53 Mit hohen Steuerersparnissen und guten Renditen lockt eine Nautica Beteiligungsgesellschaft westdeutsche Spitzenverdiener, ihr Geld in Luxusjachten zu investieren. Die Freizeit-Flotte einer holländisch-britischen Reederei soll vor allem an zahlungskräftige US-Bürger verchartert werden. Durch kunstvoll erhöhte Kosten bietet die Beteiligungsgesellschaft wohlhabenden Steuerseglern die Chance, binnen drei Ja. Hardcover.

  • 48 Seiten, mit 2 Klammern geheftet, Format 18,6 x 25 cm, Originalkartonierter Einband. * Eine Art Hersteller-Katalog, vermutlich sollten die gezeigten Möbel u.a. Hausrat als Ersatz für die im Krieg zerstörten Gegenstände dienen. Neben den Maßen und den kurzen technischen Beschreibungen werden die Möbel in 20 ganzseitigen Abbildungen dargestellt, perspektivisch als schwarz-weiße Strichzeichnungen. Erhaltung: Stammt aus dem Nachlaß des Berliner Bildhauers Willy Hammer, dehalb mit Besitzer-Stempel auf dem Titelblatt, sowie dem vorderen und rückseitigen Deckel. Innen ist alles sauber, fleckenlos und ohne weitere Eintragungen. Insgesamt gut erhalten. Sprache: Deutsch.

  • paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Als Mensch mit Glutenunverträglichkeiten kennen Sie das zu gut: Sie sind schockiert über die Diagnose des Arztes und wissen gar nicht, was Sie nun essen sollen. Oder das Kind darf kein Gluten mehr essen, was Sie richtig aus der Bahn wirft.Oft sind glutenfreie Lebensmittel teuer, aus billiger Maisstärke und ungesund. Wegen der glutenfreien Ernährung zunehmen Nö!Um weizenfreies Essen selbst zu machen, fehlen Ihnen die Ideen. Sie wissen nicht, was der beste Ersatz für Weizen ist. Meist sind die Rezepte kompliziert nachzumachen und sehen bei Ihnen nicht so aus wie auf den tollen Fotos. Ihnen fehlt aber Zeit, um ewig zu kochen und zu backen.Fakt ist: Eine gesunde glutenfreie Ernährung, die auch schmeckt und günstig ist, ist mit Fertigprodukten nicht umzusetzen. Frustriert greift man nach misslungenen Versuchen mit Fertigmehlen auf teure Fertigprodukte zurück. Mein Name ist Katrin und ich zeige Ihnen, wie Sie trotz Glutenunverträglichkeit ein Leben ohne Schmerzen und mit viel Genuss führen können. Nachdem ich mit einer glutenfreien Ernährung 20 Kilo abnahm, Schilddrüsenunterfunktion sowie Ausschlag heilte, weiß ich, dass eine dauerhafte Umstellung der einzige Weg ist, gesund zu werden. Wie schön wäre es, wenn Sie wieder mit allen Sinnen genießen könnten Kuchen, Muffins, Pizza, Lasagne und Brot wieder genießen können und alles so lecker schmeckt wie das Original Sie wieder Spaß am Essen haben und es gesund ist Sie leckere Rezepte für viele Alltagssituationen haben, ohne lange in der Küche zu stehen Mein Versprechen: Im Buch erfahren Sie, wie Sie Ihre Ernährung ohne Frust umstellen. Sie können sich ohne pure Verzweiflung glutenfrei, gesund und mit viel Genuss ernähren, ohne Verzicht - auch mit wenig Wissen. Geballte Inspiration, um einfache Rezepte schnell nachzumachen inklusive. 92 pp. Deutsch.


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  • Zustand: Sehr gut. 352 S. Als Mängelexemplar gekennzeichnet, Lagerspuren vorhanden (Druckstellen am unteren Buchschnitt) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 407.

  • Hardcover. Zustand: gut. 2007. Als Supermodel Heidi Klum nur 8 Wochen nach der Geburt ihres Sohnes für die Victoria's Secret Show wieder in Form sein wollte, wandte sie sich an David Kirsch. Mit Hilfe seiner Ultimativen New York Diät kehrte sie schöner denn je auf den Laufsteg zurück. Man muss jedoch kein Supermodel sein, um von dieser Ernährungsweise und einer gesünderen Lebensweise zu profitieren.Man braucht kein Fitnessstudio. Allein mit diesem Buch und dem Wunsch, Essensgewohnheiten, Körper und Leben zu verändern, wird selbst Abnehmen zum Kinderspiel. -In 8 Wochen zu einem sichtbaren und dauerhaften Erfolg - 64 leicht nachkochbare Rezepte für gesunde und schmackhafte Mahlzeiten - Zehn-Minuten-Workouts für jeden Ort - Anleitung: So treffe ich im Restaurant eine gesunde Wahl David Kirsch hat wieder zugeschlagen. Der ultimative Fitness-Coach der Models, Schauspieler und Celebrities dieser Welt lässt nach seinen erfolgreichen Bewegungs- und Ernähungsprogrammen einen weiteren Paukenschlag gegen schlaffe Muskeln, Hüftspeck und Motivationslöcher erklingen. Die ultimative New York Diät setzt auf ausgewogene Mahlzeiten, die richtige Lebenseinstellung und - weil es ohne eben nicht geht - Bewegung. So richtig neu ist das alles nicht, und wer die anderen Bücher des Autors kennt, für den wird das Rad hier auch nicht neu erfunden. Doch wirksam sind sie allemal, die flotten Rezepte und 10- Minuten-Workouts, die innerhalb von acht Wochen zum sichtbaren Erfolg führen wollen. Sonst wäre David Kirsch eben auch nicht David Kirsch. Sparsam aber ausreichend bebildert und wie immer erfreulich wenig überladen lässt das Layout ausreichend Raum für das Füllhorn an Informationen und Tipps, das hier über dem Leser ausgeschüttet wird. Eine nette Abwechslung im Bewegungs-Einerlei aus Walken, Stretchen, Dehnen und Muskelaufbau ist das Eltern-Workout mit Baby, sowohl für figurbewusste Mamas als auch für sportliche Papas. Auch wenn Vieles bereits gesagt wurde, ist Die ultimative New York Diät ein anständiger, nützlicher und fundierter Verbündeter für alle, die Essgewohnheiten, Körper und Leben positiv verändern wollen. "Davids Ultimative New York Diät war nicht nur ein kurzfristiger Erfolg. Nein, sie hat mein Leben von Grund auf verändert. Sie gab mir Kraft und das Wissen und die Bestätigung, das Beste aus mir zu machen." Liv Tyler, Schaupielerin "Sein Programm wirkt schnell. Und das BesteDie Ergebnisse sind von Dauer." Heidi Klum "David ist unglaublich." Ellen Barkin, Schauspielerin Also zuallererst malIch mache seit drei Tagen David Kirsch's Diät und habe bereits 1,5 Kilo abgenommen! David Kirsch's Ansatz lautet ja, schnell abnehmen in Phase 1, um die Motivation beizubehalten. Aber auch die leckeren Rezepte machen es einem leicht die Motivation nicht zu verlieren, denn das Essen ist trotz Kohlenhydrate- und Fettverzichts sehr abwechslungsreich. Dass hier manche schreiben ihnen wäre die Diät mit dem Proteinpulver zu künstlich, kann ich nicht nachvollziehen. Hier würde ich empfehlen das Buch erstmal richtig zu lesen und nicht einfach die Seiten zu überfliegen. David schreibt, dass es ohne weiteres möglich ist sein Frühstück in fester Form einzunehmen und auf den Proteindrink zu verzichten (soviel auch zur Vermarktung). In Phase 1 stellt David zwei leckere Rührei-Varianten für morgens zur Verfügung, in Phase 2 kommt dann sogar noch ein leckeres Pfannkuchen-Rezept hinzu (mit Joghurt oder Erdbeeren). Der Protein-Drink ist lediglich ein Ersatz für diejenigen unter uns, die nicht allzu viel Zeit haben sich morgens ein Frühstück zuzubereiten oder es von jeher nicht gewöhnt sind überhaupt morgens zu frühstücken. Genauso überlässt David einem die Wahl, ob man abends ein warmes Essen zu sich nehmen möchte oder auch nur einen Protein-Drink. Ich persönlich lege mich da nicht fest. Am ersten Tag habe ich morgens mit dem Protein-Drink angefangen, heute morgen habe ich ein leckeres Rührei (nur das Eiweiß) mit Tomaten gegessen. Heute abend werde ich höchstwahrscheinlich das Abendessen durch einen Protein-Drink ersetzen. Mein Protein-Drink ist übrigens ein X-Beliebiger aus der Apotheke, der tut's auch. David schreibt in seinem Buch nicht, dass man seinen Protein-Drink kaufen muss, um Erfolg mit der Diät zu haben. Er empfiehlt lediglich einen Protein-Drink auf Molke-Basis auszuwählen (wegen des lang anhaltenden Sättigungsgefühls). Bei der Diät kann man auch wunderbar bei den Vor- und Nachmittagssnacks variieren. David gibt eine Liste mit erlaubten Snacks vor und unter denen kann man dann jeden Tag aufs Neue wählen. Einfach super! Zu den ÜbungenIch habe ja bereits vor drei Tagen mit der Diät angefangen, war aber auch erstmal skeptisch und habe mir deshalb noch keine Fitnessgeräte (Gymnastikball etc.), wie im Buch beschrieben, gekauft. Ich wollte erstmal abwarten, wie es läuft, bevor ich teure Anschaffungen mache. Ich werde mir die notwendigen Geräte demnächst zulegen. Die letzten Tage habe ich mit David's "Hotel-Workout" verbracht. Das sind Übungen, die man machen kann, wenn man auf Reisen und im Hotel ist. Dort stehen einem ja auch nicht die Fitnessgeräte zur Verfügung. Also sind es Übungen die jeder zuhause machen kann, solange er ein Sofa, einen Stuhl, ein Kissen und eine weiche Unterlage hat. Optimal für den Übergang. FazitIch kann das Buch wirklich nur empfehlen! Falls man sich für das Buch entscheidetAuch wenn es viel ist, alles gründlich durchlesen, sonst übersieht man schnell wichtige Absätze und Tipps, die für die Diät wichtig sind! David Kirsch, im ersten Beruf Anwalt, ist New Yorks gefragtester Personal Trainer. In seinem 'Madison Square Club' lassen sich die Reichen und Schönen in Form bringen. Zu seinen regelmäßigen Kunden zählen Supermodels wie Heidi Klum oder Naomi Campbell, aber auch zahlreiche Hollywood-Stars wie zum Beispiel Oscarpreisträgerin Rachel Weisz. Die ultimative New York Diät Der schnellste Weg, um in Form zu kommen David Kirsch Sprache deutsch Original-Titel The Ultimate New York Diet Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Sport Lexika.

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    Zustand: Gut. Sprache: Deutsch - Einbandart: Paperback - Guter Zustand: Sichtbare Gebrauchsspuren auf einzelnen Seiten - mit einem gebrauchten Buchrücken, ohne Schuber/Umschlag, mehreren Markierungen/Notizen, altersbedingte Vergilbung, leicht gewellte Buchseiten - Könnte ein Mängelexemplar sein oder ein abweichendes Cover haben (z.B. Clubausgaben).

  • Hermann Hesse Autograph

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    Typed letter signed, one page, 5,75 x 7,75 inch, (Montagnola), January 1955, in German, reply letter toMaria Bulcke - Hesse remembers a stay in Essen and writes about his state of health, signed indark ink "H. Hesse" - Hesse has made several notations and corrections in his hand, attractively mounted (removable) for fine display with a photograph, shows Hermann Hessein a chest-up portrait (altogether 11,75 x 8,25 inch), with a central vertical letter fold and very mild signs of wear - in fine to very fine condition. In parts"[.] Es war mir eine Freude, diesen überraschenden Gruss von Ihnen zu bekommen und an eine Zeit erinnert zu werden, an die ich lang nicht mehr gedacht hatte. Ich war in Essen nur jenes eine mal im Leben. Da erinnere ich mich eines lieben hübschen Knaben - ob das der im Kriege Umgekommene gewesen ist? Ach, es wäre viel zu sagen und zu fragen, aber leider kann ich kaum mehr einen richtigen Brief schreiben; die Augen, die Hände und der Kopf weigern sich, und die tägliche Ueberbürdung ist gross. Darum habe ich in den letzten Jahren, jedes Mal unter langandauernden grossen Mühen, zuweilen einen Rundbrief geschrieben und druckien lassen, als Ersatz. So schicke ich auch Ihnen als Gegengabe für Ihren lieben Brief eine kleine Drucksache zu. Schön, dass Sie malen! Das ist eine der wohltuendsten Beschäftigungen, die es gibt! Ich habe es auch probiert [.]"Translated:"[.] It was a pleasure to receive this surprising greeting from you and to be reminded of a time I had not thought of for a long time. I've only been to Essen that one time in my life. Then I remember a dear handsome boy - was that the one who died in the war? Oh, there would be a lot to say and to ask, but unfortunately I can hardly write a proper letter anymore; the eyes, the hands and the head refuse, and the daily overload is great. That's why in the last few years I've sometimes written and had a newsletter printed as a substitute, always with great effort. So I am sending you a small printed matter in return for your dear letter. Nice that you paint! This is one of the most beneficial occupations there is! I tried it too [.]".

  • Vollständige Ausgaben im original Verlagseinband: 12 Hefte, jeweils Broschur im Format 17 x 25,7 cm mit bebildertem (NS.-Hoheitszeichen) Deckeltitel. Insgesamt 482 Seiten (redaktioneller Teil) und je Heft etwa XVI Seiten Firmenwerbung, mit sehr vielen Fotoabbildungen und Tabellen, Hauptschriftleiter: Dr.med. Rudolf Ramm. - Aus dem Inhalt: Geleitwort von Generalfeldmarschall Hermann Göring - Kurt Blome: Gesundheitsförderung und Wissenschaft - Thilo Scheller: Gedanken zur Freizeitgestaltung - Gerhard Wagner-Stiftung - Dr. Albers: Schwangerenfürsorge im Kriege - Udo Tornau: Der Einsatz im Gesundheitsdienst - Dr. Böttcher: Volksgesundheit, Grundlage des Arbeitseinsatzes - Clara Bender: Vollbad oder Dusche? - Dr. Kolb: Zur englischen Lügenpropaganda - Erna Lienhardt-Röpke: Die Aufgaben der Frau in der Gesundheitsführung - Geleitwort der Reichsfrauenführerin - Gauamtsleiter Dr. Lechner (Gauleitung Württemberg-Hohenzollern): Rasse, Volk und Staat - Franz Hamburger: Die Bedeutung der Muskelarbeit für die Gesundheit und die Entwicklung der Kinder - Erich Otto: Erziehung und Ausbildung zum zukünftigen Gesundheitsführer - Blick in die Statistik: Die Sterblichkeit der Säuglinge und Kleinkinder in Bayern, eine Folge mangelhafter Inanspruchnahme des Arztes - Nachruf auf Dr. Ludwig Liebl - Reichsbundesleiter Robert Kaiser: Aufgaben des Reichsbundes der Kinderreichen im Kriege - Fr. Chr. Geller: Stillnot und Stillhilfe (Wesen und Ursachen der Stillnot / Berufstätigkeit / Unterergiebigkeit der Brust als Folge der Nachkriegsjahre / Fehlen der notwendigen Hilfe / Bei Stillschwierigkeiten: Wochenpflegerinnen / besondere Sorgfalt bei Ausbildung und Fortbildung von Ärzten und Hebammen / Pflege und Behandlung der Brust / Verhalten, Stillhindernissen) - Dr. Dingeldey: Die Plassenburg, ein Musterbeispiel der Fürsorge am schaffenden Menschen - Die Lichtbehandlung auf der Schachtanlage Saelzer-Amalie in Essen - Dr. zu Wemmer: Über den Wert der Bestrahlungsanlage im Bergwerk - Rachitisvorbeugung durch ultraviolette Strahlung der werdenden und stillenden Mütter - Robert Hördemann: Neuordnung im Gesundheitsdienst der Jugend - Englands Blockadeempfindlichkeit - Reichsgesundheitsführer Dr. Conti: Der Gesundheitsdienst bei der Umsiedlung der Volksdeutschen aus dem Baltikum und aus Wolhynien, Galizien und Westweißrussland (Gesundheitszustand der Rückgeführten / Völkischer Wert der Rückwanderer) - Hauptstabsarzt-HJ. Dr. Duesberg: Beanspruchung und Schonung des Körpers - Hans Hartmann: Das Obdachlosenasyl in Bromberg, ein Symbol polnischer "Hygiene" - Karl Humperdinck (Landesgewerbearzt): Gesundheitliche Betreuung in giftgefährdeten Betrieben - Regierung-Medizinalrat Symanski: Vergiftungen durch Lösungsmittel - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Gesunderhaltung der deutschen Volksgemeinschaft, Hauptamt der NSDAP. für Volksgesundheit, Gesundheitserziehung / Gesundheitsfürsorge / Medizin im Nationalsozialismus, Gesundheitsführung im 3. Reich, nationalsozialistische Medizinideologie, Gesundheitssicherung, Gesundheit und Lebensführung im 3. Reich, englische Lügenpropaganda: Zeichen der Minderwertigkeit und Ersatz für psychische und biologische Kraft, Gesundheitsbelehrung, Gebote zur Gesundheitsführung, Genussgifte Alkohol und Nikotin verpönt vom Standpunkt nationalsozialistischer Weltanschauung, Nationalsozialistischer Deutscher Ärztebund, Senegalneger im Kampf gegen deutsche Menschen im 1. Weltkrieg, deutsche Landser am Feind im 1. Weltkrieg, grauenhaftes deutsches Kriegserleben mit sog. Kolonial-Negern, das neue Volksgetränk für das deutsche Volk, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mit Namenstempel von Prof.Dr. Ernst Rüdin jeweils auf Einbandvorderdeckel. - Kriegsdruck / Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung, weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 46289 - 46292 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

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    Zustand: Wie neu. Steidl, Göttingen; Folkwang Museum, Essen. 2001. First german Steidl edition, first printing. Bodly signed by Robert Frank! Signatures by this artist are extremly scarce! New, mint, unread; only opened once for signature. By the maker of 3 of the most important photobooks ever published: Les americains/The americans (Martin Parr , The Photobook , page 247), Flower Is (Martin Parr , The Photobook, page 264) and The Lines of my hand (Martin Parr, The Photobook, page 261). Hardcover with jacket (as issued). 208 x 274 mm. 165 pages. Black & white plates. Edited by Ute Eskildsen. Text in german. Perfect condition! Signed by the artist! Collector`s copy! Robert Frank was born in Zurich, Switzerland in 1924 and went to the United States in 1947. He is best known for his seminal book The Americans, first published in 1959, which gave rise to a distinct new art form in the photo-book, and his experimental film Pull My Daisy, made in 1959. His other important projects include the book Black White and Things (1954) the book Lines of My Hand (1972) and the film Cocksucker Blues (1972). Frank s work has been the subject of major exhibitions around the world and is included in many significant public and private collections. He divides his time between New York City and Nova Scotia, Canada.***************Steidl, Göttingen; Folkwang Museum, Essen. 2001. Erstausgabe. Originalausgabe. Wunderschön signiert von Robert Frank! Neu, ungelesen, verlagsfrisch; nur einmal geöffnet für die Signatur. Hardcover mit Schutzumschlag. 208 x 274 mm. 165 Seiten. Herausgegeben von: Ute Eskildsen. Schwarz-weiss Fotos. Text in deutscher Sprache. Perfekter Zustand! Sammler-Exemplar! Vom Macher drei der wichtigsten Fotobücher aller Zeiten: Les americains, The americans (Martin Parr , The Photobook , Seite 247), Flower Is (Martin Parr, The Photobook , Seite 264), The Lines of my hand (Martin Parr, The Photobook, Seite 261). Im August 1992 folgte Robert Frank einer Einladung seines Freundes Reginald Rankin nach Pangnirtung, einem Dorf mit 1300 Inuits. Das Buch ist Franks Dokumentation seines 5-tägigen Aufenthalts. Frank zeigt das Dorf ohne Menschen in höchst einfühlsamen Bildern. Als Inuit bezeichnen sich die indigenen Volksgruppen, die im arktischen Zentral- und Nordostkanada sowie auf Grönland leben. Die Bezeichnung Eskimo wird als Oberbegriff benutzt, der auch die entfernter verwandten arktischen Volksgruppen der Yupik und der Aleuten umfasst. Inuit ist deshalb kein Ersatz für den Terminus Eskimo und ist auch nicht im Wortschatz aller um den Nordpol lebenden Volksgruppen enthalten. Die Sprache der Inuit ist Inuktitut (Nordostkanada und Grönland) und Inuinnaqtun (arktisches Zentralkanada). Robert Frank, der 1924 in Zürich/Schweiz geboren wurde und 1947 in die USA ging, wurde weltberühmt für sein Buch "The Americans" erstmals erschienen 1959, und gilt heute als einer der wichtigsten Fotografen und Künstler der letzten 100 Jahre. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Halbleinen OHLn / HLn 8vo im Format 23 x 32 cm mit Rückentitel "1938" in Goldprägung und Ganzfarbschnitt. Nahezu gesamter 2. Jahrgang 1938 (Nr.1 - 47 vom 7. Januar - 25. November) auf 1014 Seiten, zweispaltiger Druck mit sehr vielen Fotoabbildungen, Schrift: Fraktur. Mit eingebunden Nr. 34, 41 und 46 "Allgemeiner Anzeige für Papier- und Schreibwarenhandel." - Aus dem Inhalt (viele mehrseitige Bildberichte): Frau Buchbindermeister - Arbeiten von Buchbindermeisterin Frieda Schoy, Essen - Das deutsche Buchbinderhandwerk auf der Pariser Weltausstellung 1937 - Triers ältester Bucheinband - 25 Jahre Deutsche Bücherei in Leipzig - Das wissenschaftliche Buch und die Bibliotheken - Taschen, Mappen und Galanterie waren - Fischhaut als Ersatz für Einbandleder - Professor Franz Weiße 60 Jahre alt, mit Foto - Mein Kampf mit der Ochsengalle (Marmorpapier-Herstellung) - "Architektur und Kunsthandwerk" im Haus der Deutschen Kunst. Das Buchbinderhandwerk vorzüglich vertreten - aus dem Gebiet der Erziehung: die Aufgaben des Lehrlingswortes - Reichsberufswettkampf und Fachbuch - Nachrichten der Buchbinder-Innung Berlin - Buchbinder-Innung für die Provinz Ostpreußen Sitzt Königsberg i.Pr. - Buchbinder-Innung für den Regierungsbezirk Stettin - Der Buchbindermeister fährt nach Leipzig zur Frühjahrsmesse! - Werkzeichnen - Das Abpressen - Der Halbfranzband - Das Hand vergolden - Gestaltet Prägungen stets zeitgemäß und einheitlich-geschmackvoll! - Fischhaut, Fischleder, Fischpergament, mehrseitiger Bildbericht - Ausfuhrmöglichkeiten buchbinderischer Wertarbeit - Verlegereinbände und Einbandzeichnungen - Die Ehrengabe für Reichsminister Dr. Goebbels zur "Woche des deutschen Buches 1937" - Die Bugra-Maschinenmesse 1938 - Neue Zeit! Gedanken zum Reichsberufswettkampf - Über die erste Deutsche Architektur- und Kunsthandwerk Ausstellung - Sonderschau handgebundene Bücher in Berlin. Was die Tageszeitungen sagen und was der Buchbinder-Fachmann sagt - Neue Münchner Einbände - Die kunsthandwerkliche Buchbinderei auf der Leipziger Frühjahrsmesse - Wahlaufruf des Reichshandwerksmeister - Der Buchbinder als Berater und Erzieher - Das Wort der Woche, von Adolf Hitler - Das Ölfarbe-Schablonierverfahren - Beurteilung und Verwendbarkeit der Pappen - kleine Rechtsfragen: Bestrafung wegen Nichtbeantwortung von Schreiben des Reichstreuhänders - Hermann Göring Meister des Deutschen Handwerks - Buchbinder-Handarbeit in hohen Ehren!, Bericht über General von Lettow-Vorbeck ("hat in seinem Privatleben zwei Liebhabereien: die Jagd und das Sammeln gut gebundene Bücher!") - Der Buchbinder beim Handvergolden - Berufswettkampf aller schaffenden Deutschen! Reichskampf in Hamburg April 1938 - Buchbinderinnung Potsdam - Das neue Deutsche Ledermuseum, Offenbach - Gast-, Tage- und Einschreibebücher, von Professor Otto Dorfner / Weimar (mehrseitiger Bildbericht mit vielen kostbaren Einbänden) - Bilder-Ahnentafel von Rudolf Hess - Der neue Schriftkasten für die Vergoldepresse - Buchgewerbliches Buntpapier in alter und neuer Zeit, umfangreicher Bildbericht mit Abbildungen von Buntpapieren aus der Frankfurter Stadtbibliothek - Augsburg ruft zum Reichsinnungsverbandstag! Das ganze großdeutsche Buchbinderhandwerk 15. bis 18. Juli in Augsburg! - Ausstellung "Sachsen am Werk" - "Kampf um Deutschland. Ein Lesebuch", Erlass des Reichserziehungsministers - "Schönheit der Arbeit" in der Großbuchbinderei - Die Maschine im Handwerk als Schönheitsbringer - "Schönheit der Arbeit" im Buchbinderladengeschäft - Buchbindermeister Professor Otto Dorfner, Weimar: Der Pergament-Einband - Aus der Kulturarbeit des Buchbinder - Preisgekrönter weiblicher Buchbindermeister, ganzseitiger Bildbericht mit Abbildungen über Elisabeth Böhm (Dorfner-Schülerin) und ihre Werke. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Titelblatt von Nr. 1 mit Tesafilm geklebt, sonst sehr gut); weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 47438 -47442 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Zustand: Gut. Ein gutes Ex. - Das Werk des bekannten Romanisten gibt einen kritischen Überblick über den heutigen Stand der sprachgeographischen Forschung in den romanischen Ländern, über ihre Vorgeschichte, die angewendeten Methoden und die verschiedenen Formen, in denen die Sprachatlanten der romanischen Länder angelegt worden sind. Zugleich zeigt das Buch an praktischen Beispielen, wie sprachliche Verhältnisse in einem großen Gebiet durch geographische Betrachtung eine neue oder vertiefte historische Deutung finden können. So besteht der Hauptteil des Werkes in dem Versuch eines makroskopisch orientierten Sprachatlas (bestehend aus 100 Karten), der die ganze Romania von Portugal bis Rumänien zu einem geographischen Gesamtgebilde zusammenfassen will. Auf diese Weise wird die große Einheit der romanischen Sprachfamilie betont, werden andererseits aber auch die vielfältigen Kräfte und Strömungen aufgezeigt, welche zur Spaltung des Vulgärlateins in viele Einzelsprachen und dialektische Abweichungen geführt haben. Grundlage des Werkes sind daher die Karten. Sie werden in 22 sachlich geordneten Kapiteln - z. B. ; nn oder n (Karte 7) 38 § 31 Oskisches/= latein. b (Karte 8) V. Die Gliederung der romanischen Sprachen § 32 Die Bezeichnungen für 'ja': si, oc, oui (Karte 9) 42 § 33 Die Pluralbildung: les loups, ilupi (Karte 10) 43 § 34 Die Sonorisierung: amica und amiga (Karte 11) 44 y VI. Morphologische Wandlungen 35 Le miel und la miel, le sei und la ja/(Karte 12) 47 36 La dent und il dente (Karte 13) 48 37 Lafleur und ilfiore (Karte 14) 49 38 L a p o i r e u n d le p o i r i e r , p e r a u n d p e r o ( K a r t e 1 5 ) . . . . 5 0 VII. Syntaktische Neuerungen § 39 Cutn und apud, avec (Karte 16) 52 § 40 Ersatz von apud: chez usw. (Karte 17) 52 § 41 Habere > tenere (Karte 18) 54 § 42 Der präpositionale Akkusativ (Karte 19) 55 § 43 Unterscheidung von zwei Konjunktionen: lat. ut und quod (Karte 20) 59 §§ 44-45 Die Stellung des attributiven Adjektivums (Karte 21) . . 6i ^ VIII. Hypokoristische Wortschöpfung (Diminutiva) i 46-47 Sole und soleil (Karte 22) 65 48 Vitulus und vitellus (Karte 23) 66 49 Agnus und agnellus (Karte 24) 67 50 Avis und avicellus (Karte 25) 68 51 Noix und noisette (Karte 26) 69 52 Acus und acucula (Karte 27) 70 yf IX. Andere lexikalische Neuerungen 53 Vergessen, oublier (Karte 28) 72 54 Nichts, rieri (Karte 29) 73 55 N Verbrennen, bruler (Karte 30) 74 56 Blind, aveugle (Karte 31) 76 X. Les aires laterales 59 Schulter, epaule (Karte 34) 80 60 Finden, trouver (Karte 35) 82 61 Stute, jument (Karte 36) 84 62 Damals, alors (Karte 37) 87 * * 0 XI. Griechische Einflüsse 63 Apfel, pomme (Karte 38) 89 64 Onkel, oncle (Karte 39) 90 65 Leber, foie (Karte 40) 92 66 Bein, jambe (Karte 41) 93 67 Bauch, ventre (Karte 42) 94 68 Sonntag, dimanche (Karte 43) 95 v ^ XII. Die Nachwirkung ethnischer Substrate 69 Lautliche Phänomene 97 70 Eiche, chene (Karte 44) 98 71 Ahorn, örable (Karte 45) 100 72 Heidekraut, Erle, Erdbeere: bruyere, aune, fraise (Karte 46) 101 i 73-74 Wiege, berceau (Karte 47) 102 2?XIII. Die germanische Durchdringung der Romania § 75 Die verschiedenen germanischen Grundlagen 106 § 76 Wald, bois (Karte 48) 109 § 77 Buche, Weide, Stechpalme: hetre, saule, houx(Karte 49) . . 110 § 78 Garten, jardin (Karte 50) 110 § 79 Krieg, guerre (Karte 51) 111 § 80 Ahle, alene (Karte 52) 112 § 81 Weiß, blanc (Karte 53) 113 § 82 Frisch, frais (Karte 54) 114 § 83 Üppig, wachsen, croitre (Karte 55) 115 § 84 Kleidertasche, poche, bürg, fata (Karte 56) 115 § 85 Spinnrocken, quenouille (Karte 58) 116 § 86 Erdscholle, motte de terre (Karte 57) 118 § 87 Langobardische Elemente (Karte 59) 119 § 88 Löffel, cuiller (Karte 60) 120 § 89 Sporn, 6peron (Karte 61) 122 § 90 Steigbügel, 6trier (Karte 62) 122 § 91 Sachgeschichtliche Gründe 123 § 92 KleideTtasche: poche, tasca, fata (Karte 63) 125 § 93 Maurer, magon (Karte 64) 126 § 94 Wieviel, combien ? (Karte 65) 127 § 95 Flöte spielen, jouer de la flute (Karte 66) 128 §§ 96-98 Vigesimalzählung (Karte 67) 129 VIII Inhaltsverzeichnis ® XIV. Französische Zivilisation § 99 Frankreich als neues Irradiationszentrum 134 § 100 Schneider, tailleur (Karte 68) 135 § 101 Heilen, guerir (Karte 69) 136 § 102 Ankommen, arriver (Karte 70) 137 § 103 Käse, fromage (Karte 71) 139 § 104 Kaufen, acheter (Karte 72) 140 § 105 Weintraube, raisin (Karte 73) 141 0 XV. Sprache und Gesellschaft 106 Frau, femme (Karte 74) 143 107 Die Bedeutung von femina (Karte 75) 143 108 Schwiegermutter, belle-mere (Karte 76) 145 109-112 Lieben, aimer (Karte 77) 146 113 Sich verheiraten, se marier (Karte 78) 150 Y^ XVI. Lautsymbolische Wortschöpfung (creaciön expresiva) 114 Klein, petit (Karte 79) 152 115 Hahn, coq (Karte 80) 153 116 Wachtel, caille 153 117 Frosch, grenouille (Karte 81) 154 118 Sau, truie (Karte 82) 156 y( XVII. Onomasiologische Abundanz 119 Gut und schlecht, bon et mauvais (Karte 83) 158 120 Recht und link, droit et gauche (Karte 84) 159 121 Ziegenbock, bouc (Karte 85) 161 122 Zicklein, chevreau (Karte 86) 162 123 Esel, äne (Karte 87) 165 124 Auge und Schläfe, ceil et tempe (Karte 88) 166 125 Feuer und Funke, feu et etincelle 168 126 Fuchs, renard (Karte 89) 169 A XVIII. Grobe Volkssprache (Langage populaire) 127 Kopf, tete (Karte 90) 173 128 Essen, manger (Karte 91) 1 --- uvam ISBN 3406033962 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 XXIV, 334 S. (S. 237 - 334: Ktn.), gebundene Ausgabe mit Umschl.

  • Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald / Editor: /

    Verlag: Unesma, Leipzig, 1922

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    Zustand: guter Zustand. F. guter Zustand, Gebrauchs- und Alterungsspuren: Einband und Seiten vergilbt / gebräunt, aber Seiten sauber und ordentlich - Einband teils leicht verschmutzt - Leinen an den Rückenkapitellen etwas durchgewetzt - Vorsatz mit altem Besitzerstempel Rarität ersten Ranges vom Nobelpreisträger für Chemie (1909)Wilhelm Ostwald (1853-1932) "Mitten in angestrengter Arbeit für die Entwicklung der Farbenlehre sah ich mich genötigt, das neue Gebiet der Formenlehre zu betreten und in Grundlagen zu bearbeiten, weil das vertiefte Studium der Farbharmonik mit Notwendigkeit Klarheit über diese Fragen forderte. Literarische Forschungen . ergaben keinerlei erhebliche Ausbeute. So musste ich mit Erstaunen feststellen, dass trotzdem die Grundlage einer wissenschaftlichen Formharmonik, nämlich die Geometrie, der Menschheit seit einigen Jahrtausenden zur Verfügung steht, dennoch das bisher Geleistete nach Wert und Umfang nicht mehr beträgt als das, was in der Farbharmonik zur Entdeckung der Farbmessung bestand, die bekanntlich erst der neuesten Zeit angehört. Es wirft ein sehr deutliches Licht auf die Unfruchtbarkeit dessen, was man bisher Kunstwissenschaft genannt hat. Sie ist vorwiegend eine Papierwissenschaft, eine Scholastik in typischer Ausprägung. Damit erklärt sich auch die besinnungslose Wut, mit der sich deren Vertreter mit wenigen Ausnahmen gegen die wissenschaftliche Farbharmonik gewendet haben, und die mich, als ich sie im Herbst 1919 zuerst erlebte, in ein großes Erstaunen setzte. Ich hatte in aller Harmlosigkeit gemeint, man würde gern, ja vielleicht sogar mit Dank die Möglichkeit begrüßen, aus dem gänzlich unbefriedigenden Zustande, in dem sich die Farbenlehre bis dahin befunden hatte, an Hand wissenschaftlicher Führung zu einer genauen und klaren Erfassung der Farbharmonik zu gelangen. Statt dessen erlebte ich jedes Mal bei der leisesten Berührung dieses Gebietes einen wahren Suppenkasperchor: Ich esse diese Suppe nicht, nein, diese Suppe eß' ich nicht! An Prüfung wurde nicht gedacht, sondern nur an Widerspruch. Über Dinge, von denen vor einer Stunde die Betreffenden noch keine Ahnung hatten, war alsbald ihr »Urteil« fertig, nachdem sie die Gefahr erkannt hatten, dass wissenschaftliche Klarheit in den dicken Nebel drang, in dem sie zu leben und ihre Hörer und Leser zu erhalten gewohnt waren. In München konnte ich gelegentlich des dortigen Farbentags Anfang 1921 in öffentlicher Versammlung einem führenden Kunstwissenschaftler das Zugeständnis entlocken, daß er nie eine von den Harmonien gesehen hatte, gegen die er soeben mit dem Brustton der Überzeugung eine schwungvolle Rede gedonnert hatte. Und wo von solcher Seite eine sachliche Kritik versucht wurde, offenbarte sich alsbald die kläglichste Unwissenheit. Ich erwähne diese Dinge, weil ich ganz dieselben Gegenwirkungen bei diesem Buch erwarte: Totschweigen, solange es geht, unbedingter Kampf, wenn das nicht mehr hilft. Denn es handelt sich wieder um das Eindringen der klaren Wissenschaft in ein bisher vernebeltes Gebiet und um eine neue Anwendung desselben ästhetischen Hauptsatzes, welcher der Farbharmonik zugrunde liegt und sich durch die Gleichung darstellen lässt: Gesetzlichkeit = Harmonie. Auch in der Welt der Formen kann man die grundsätzliche Frage stellen und beantworten: welches sind die einfachsten gesetzlichen Formen? Und man kann durch den psychologischen Versuch feststellen, dass diesen auch der erste und allgemeinste schönheitliche Wert zukommt ." (aus Ostwalds Vorwort) - Allgemeines über den Raum und das Hauptgesetz der Raumharmonik - Der Raum ? Die drei Arten des Raumes ? Teilung des Raumes ? Die Gleichartigkeit des Raumes ? Geometrische und zeichnerische Linien und Punkte ? Der Hauptsatz der Raumharmonik - Linien - Arten der Linien ? Stärke der Linien ? Rand oder Kontur ? Mannigfaltigkeit ? Einzeluntersuchung ? Unstetige Linien ? Ungleiche Stärke ? Bewegte Linien ? Schiebung ? Reihen und Wellen ? Stetigkeit ? Richtung ? Krümmung ? Gesetzlichkeit der Linien ? Mathematische Definitionen ? Wellen ? Anschluß ? Sinuswellen ? Der Ersatz-Sinus ? Spiegelung und Drehung ? Schiebung, Drehung und Spiegelung ? Die Lehre von der Spiegelung ? Anwendung ? Die Lehre von der Drehung ? Mehrfache Drehung ? Anwendung ? Wasserwellen ? Gebrochene Wellen ? Überschneidende Wellen ? Freie Enden - Flechten - Begriff ? Bare Gerade ? Ungleiche Abstände ? Das Fechnersche Gesetz ? Ungleiche Stärke ? Persönliche Bemerkung ? Gruppen ? Unterbrochene Linien ? Bewegte Liniengruppen ? Die eigentliche Flechte ? Freiere Flechten ? Spiegelung ? Das Gesetz von der gleichen Dichte ? Drehungen ? Andere Abwandlungen - Bänder - Begriff ? Die freie Form ? Reine Formkunst ? Die Grundmittel der Formkunst ? Schiebung ? Die Seitlichkeit der Bänder ? Mehrere Abstände ? Veränderliche Schiebung ? Lose und zusammenhängende Formen ? Anschluß ? Drehung ? Eigenschaften der Drehung ? Spiegelung ? Veränderliche ? Spiegelgleichheit ? Schiebung und Drehung ? Ungleiche Schiebung und Drehung ? Barspiegel ? Drehung und Spiegelung ? Winkelspiegel ? Spiegelung einer laufenden Drehform ? Schiebung, Drehung und Spiegelung ? Rand und Mitte ? Verbindung mehrerer Formen ? Gelockerte Formen ? Stufen der Lockerung ? Beibehaltung des Rahmens ? Gleichabständige Punkte ? Gleichabständige freie Gebiete ? Gleichförmige Belegung - Unbegrenzte Flächen - Unbegrenzte und begrenzte Flächen ? Ableitung unbegrenzter Flächenmuster aus Bändern ? Das Streifenmuster ? Das Flechtmuster ? Das Bandmuster ? Lockere und schlüssige Formen ? Netze ? Das allgemeinste Netz ? Sechseckmasche ? Zeichnen ? Gesetzlichere Netze ? Der goldene Schnitt ? Anwendung ? Anschluß ? Lose Muster ? Drehung und Spiegelung ? Die schiefeckige Masche ? Teilung der Drehlinge ? Die rechteckige Masche ? Rechteckige Drehlinge ? Rechteckige Spiegelinge ? Das Rautennetz ? Das Quadratnetz ? Das Dreiecknetz ? Das Sechsecknetz ? Geometrische Muster ? Mannigfaltigkeiten ? Beispiel ? Krumme Linie ? Verzerrungen ? Nicht ebene Flächen ? Die zwei Quellen der K.