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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Elisabeth Volkmann 1936-2006 Stimme v. Marge Simpson /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Photopostkarte von Elisabeth Volkmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Sascha" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elisabeth Volkmann (* 16. März 1936 in Essen; ? zwischen dem 25. Juli und 27. Juli 2006 in München) war eine deutsche Schauspielerin, Komikerin und Synchronsprecherin. Große Bekanntheit erlangte Volkmann als Synchronstimme der Marge Simpson, welcher sie von 1991 bis zu ihrem Tod ihre Stimme lieh. Volkmann wuchs im Ruhrgebiet auf und trug nach dem frühen Tod ihres Vaters im Jahre 1948 schon als Kind mit kleineren Bühnenauftritten zum Unterhalt der Familie bei. Dennoch musste sie ihren Wunsch, Künstlerin zu werden, gegen den Willen ihrer Mutter durchsetzen. An der renommierten Folkwangschule in Essen absolvierte sie das Studium zur Sopranistin und Schauspielerin. In Essen erhielt sie auch ihre erste Theaterrolle. Ihr Debüt als Kabarettistin gab sie in München. Für weitere Engagements in Berlin, Hamburg und Zürich wechselte sie wieder ins ernste Fach. Am Städtischen Theater in Nürnberg interpretierte sie an der Seite von Günter Strack die Rolle der Viola in Shakespeares Schauspiel Was ihr wollt. Filmrollen Im Jahr 1960 erhielt sie eine Nebenrolle in der Film-Komödie Eine Frau fürs ganze Leben von Wolfgang Liebeneiner und stand unter anderem mit Ruth Leuwerik, Klausjürgen Wussow und Theo Lingen vor der Kamera. Im Jahr 1964 wurde sie für die internationale Produktion Die Diamantenhölle am Mekong gebucht. Danach blieben gute Angebote jedoch aus, so dass sie ab 1968 in Erotikfilmen mit vordergründig sozialkritischer Tendenz auftrat. So übernahm sie in Zieh dich aus, Puppe eine Nebenrolle und war in rund zwanzig weiteren Filmen mit Titeln wie Hausfrauen-Report, Lehrmädchen-Report oder Massagesalon der jungen Mädchen zu sehen. Kleinere Engagements für gehobene Produktionen, wie für die Kästner-Verfilmung Drei Männer im Schnee mit Klaus Schwarzkopf, blieben die Ausnahme. Anfang der 1980er Jahre arbeitete sie mit dem Regisseur Rainer Werner Fassbinder zusammen, der ihr Rollen in seinen Spielfilmen Lili Marleen, Lola (beide 1981) und Die Sehnsucht der Veronika Voss (1982) anbot. In Walter Bockmayers unernstem Heimatfilm-Remake Die Geierwally (1988) verkörperte sie die Erbfürstin. Erst 1993 war sie wieder in einer Hauptrolle zu sehen. In Hape Kerkelings Satire Kein Pardon spielte sie die Mutter Hilde Schlönzke. Anfang 2003 war sie in dem Kinofilm Planet B: The Antman zu sehen, einer deutschen Action-Parodie mit Götz Otto und Yasmina Filali. Klimbim und weitere TV-Auftritte Parallel zu ihrer Filmkarriere wirkte Volkmann in zahlreichen deutschen Fernsehproduktionen mit. Einem breiten Publikum wurde sie als Mutter Jolanthe der Klimbim-Familie in der gleichnamigen Fernsehserie (1973-1979, 30 Folgen) von Michael Pfleghar bekannt. Hier avancierte sie von der noch relativ unbekannten Schauspielerin zur schrillen, Opernarien anstimmenden Komödiantin. Auftritte in Strapsen, offenherzigen Miedern und Lockenwicklern wurden ihr Rollenfach. 2004 kam die Original-Besetzung der Serie für das kurz darauf auch verfilmte Theaterstück Die Klimbim-Familie lebt noch einmal zusammen. Die Boulevard-Produktion tourte durch deutsche Großstädte. Nach dem Erfolg mit Klimbim wurde Volkmann für verschiedene Fernsehserien engagiert, so für Derrick (1977), Der Alte (1979), Großstadtrevier (1987), Die Stadtindianer (1994), Die Rote Meile (1999) oder Siska (2001). Sie trat in diversen Talk-Shows auf, z. B. in Beckmann, Menschen bei Maischberger oder Zimmer frei! 1990 und 1991 spielte Elisabeth Volkmann in mehr als 20 Folgen der RTL-Erotik-Serie Schloß Pompon Rouge die Marquise Marie-Antoinette von Bommelroth. Schauspielerkollegen waren dabei Katja Bienert und Jörg Bräuer. Bekannt war sie seit 1991 auch als deutsche Synchronstimme der Marge Simpson und deren Zwillingsschwestern Patty und Selma in der US-amerikanischen Zeichentrickserie Die Simpsons. Die deutsche Fassung der Folge We?re on the Road to D?ohwhere (deutscher Titel: Die Straße der Verdammten) endete mit einer Widmung an Elisabeth Volkmann. Außerdem sprach sie die Astrologin Milva Summer in dem Jugend-Hörspiel Die drei Fragezeichen - Die Karten des Bösen (1998). Volkmann wurde für ihre schauspielerischen Leistungen mit dem höchsten deutschen Fernsehpreis, dem Adolf-Grimme-Preis, sowie dem Deutschen Comedy-Preis (Sonderpreis 2003 für Klimbim) ausgezeichnet. Privates Volkmann war zunächst mit dem Filmanwalt Walter Hass verheiratet.[2] 1998 heiratete sie ihren Manager Eberhard Radisch, mit dem sie davor schon zwanzig Jahre zusammengelebt hatte. Am Abend des 27. Juli 2006 wurde Volkmann von der Polizei tot in ihrer Dachwohnung in der Nähe des Münchener Stachus aufgefunden. Die Polizei wurde von einer Bekannten, der Reporterin einer Illustrierten, alarmiert, die seit mehreren Tagen nichts mehr von Elisabeth Volkmann gehört hatte.[3] Todesursache war Herzversagen.[4] Der genaue Todeszeitpunkt konnte nicht festgestellt werden. Etwa eine Woche nach ihrem Tod wurde ihre Urne auf dem Gräberfeld 421 des Waldfriedhofes in München anonym beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • 253 S. Signiert vom Autor. ; Mit Illustrationen von Thea Kowar. ; Darin: Der Wismarsche Zoll, Das Rostocker Liederbuch, Ein kurtzweilig Lesen von Dyl Ulenspiegel, Wismarer Trinklied, JOHANNES BUGENHAGEN: Kirchenordnung des ganzen Pommernlandes, MICHAEL FRANCK: Reise eines fahrenden Schülers durch Pommern und Mecklenburg, Eines Soldaten und eines mecklenburgischen Bauern Gespräch von der neuen Reichsarmee, JOHANN KASPAR RIESBECK: Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland, GEORG FRIEDRICH KEGEBEIN: Die Henne und die Biene, JOHANN CHRISTIAN FRIEDRICH WUNDEMANN: Warnemünde, JOHANN HEINRICH Voss: Junker Kord, LUDWIG GOTTHARD »THEOBUL« KOSEGARTEN: Hier ist gut sein, KARL JULIUS WEBER: Reise nach Mecklenburg, ALEXANDER SOLTWEDEL: Der obotritische Horizont, ERNST MORITZ ARNDT: Heimweh nach Rügen, AUGUST HEINRICH HOFFMANN genannt »VON FALLERSLEBEN« : Old Meklenburg for ever! Als Kuhhirt in Mecklenburg, JOHN BRINCKMAN: Der Sechzehnender hat vollbracht, LUDWIG REINHARD: Korrespondenz aus Boizenburg, DANIEL SANDERS / ADOLPH GLASSBRENNER: Xenien der Gegenwart, FRITZ REUTER: Ein Heimatloser in Mecklenburg, JOHANNES GILLHOFF: Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer . HEINRICH SEIDEL: Die Mecklenburger im Zoologischen Garten, MARTHA MÜLLER-GRÄHLERT: Mine Heimat, RICHARD WOSSIDLO: Aus meiner Sammeltätigkeit, HERRMANN FORNASCHON: Ein Todesfall, ERNST BARLACH: Güstrower Tagebuch, VICTOR AUBURTIN : Pasewalk, FRIEDRICH SCHULT: Kleine Prosa, KURT TUCHOLSKY: Saisonbeginn an der Ostsee, ALFRED KERR: Quallen, ERICH KÄSTNER: Selbstmord im Familienbad, FRANZ FÜHMANN: Barlach in Güstrow, EHM WELK: Das fahl Pferd, ALFRED ANDERSCH : Sansibar oder der letzte Grund, TISA VON DER SCHULENBURG: Pläne des Widerstandes, GERHARD HOLTZ-BAUMERT: Die pucklige Verwandtschaft, JOHANNES R. BECHER: Schwarze Segel im Bodden, FRITZ MEYER-SCHARFFENBERG: In Großmutters Haus, CLAUS B. SCHRÖDER: Mehr als ein Haufen Steine, HARTMUT ZENKER: Abendfahrt nach Güstrow,HEINZ KNOBLOCH: Der zweite Rundgang: Lütten Klein, FRITZ RUDOLF FRIES: Insel Poel, WOLF SPILLNER: Das höchste Blatt vom hohen Baum, JÜRGEN GRAMBOW: Insulaner, ROLAND KLUGE: Wurzeln schlagen, Editorische Nachbemerkung. 3354003359 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar.

  • Leippert, Jürgen und Ernst Voss

    Verlag: Stuttgart, Edition Fischinger, 1994, 1994

    Anbieter: Antiquariat Steinkopf e.K., Stuttgart, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Spiral Ppbd GVon beiden Künstlern signiert und gewidmet.

  • Bild des Verkäufers für Domainenkammer HANNOVER: Brief 1846, Zollstraße WÜLPERODE Signatur Adolph v. Voß zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Adolph von Voß

    Verlag: Hannover, 1846

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Vorphila-Brief von 1846 aus Hannover. --- Die Königlich Hannoversche Domainenkammer Hannover wendet sich an das Oberforstamt in Hildesheim. --- Datiert Hannover, den 25. Mai 1846. --- Signiert vom Kammerdirektor Adolph von Voß (1788-1858). --- Betrifft die Bewilligung von 1132 Kasten Kies, die der Oberlandbaumeister Wellenkamp "zur Instandsetzung der Zollstraße von Wülperode nach dem weißen Rosse bei Wennerode" benötigt. --- Der Oberlandbaumeister Clamor Adolf Theodor Wellenkamp in Hildesheim war der Vater des Verwaltungsjuristen Carl Wellenkamp (* um 1820 in Hildesheim; nach 1888), ab 1885 Landrat des Kreises Soltau. --- Format: 33 x 20,7 cm (zusammengefaltet 8,5 x 16,7 cm). --- Zustand: Kräftiges Papier gebräunt und etwas fleckig; das papiergedeckte Siegel durch Brieföffnung zweigeteilt. --- Über Adolph von Voß (Quelle: wikipedia): Curt Andreas Adolph von Voß (* 15. April 1788 in Diepholz; 14. Oktober 1858 auf Gut Münte in Diepholz) war ein deutscher Landrat, Verwaltungsjurist und Politiker im Königreich Hannover. --- Familie: Adolph von Voß wurde am 15. April 1788 in Diepholz als ältester Sohn von Karl August Friedrich von Voß (1750 1820), Oberjägermeister in Diepholz, Herr auf Münte und Falkenhardt, und der Albertine Luise, geb. von Hugo (1757 1825), geboren. 1819 heiratete er Albertine, geb. von Bothmer (1794 1829). Mit ihr hatte er zwei Kinder, Albertine Louise Agnes (1820 1879) und Albert Carl August (1829 1871). Nachdem seine erste Frau 1829 starb, heiratete er 1831 in zweiter Ehe Amalie Luise Henriette, geb. von Cramm (1799 1875), aus der wiederum eine Tochter und ein Sohn hervorgingen, Louise Auguste Albertine Wilhelmine (1833 1861) und Ernst Friedrich Julius (* 1835). Wirtschaftliche und politische Grundlage der Familie war der oben erwähnte Grundbesitz in bzw. bei Diepholz und das Rittergut Fuldenriede südlich von Syke. --- Leben: Seit 1806 studierte von Voß Rechtswissenschaften an den Universitäten in Göttingen und Rostock. 1807 unterbrach er sein Studium, als er seinen Vater auf die Insel Seeland in Dänemark begleitete, der Lieferant für die englische Blockadeflotte vor Kopenhagen während der Seeschlacht von Kopenhagen werden wollte. Nach der Beschießung der Stadt im August und September 1807 und Abzug der Engländer fielen er und sein Bruder bis Ostern 1808 in dänische Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung in die Freiheit setzte er sein Studium an der Universität Kiel fort. Ende 1808 immatrikulierte er sich erneut an der Universität Göttingen und gehörte dort 1809 zu den Gründungsmitgliedern des Corps Hannovera. --- Im April 1809 verließ er Göttingen u. a. mit seinen Coätanen Carl Jacobi und August Feder bei dem Versuch, sich eines vermeintlichen Aufstandes gegen die französische Fremdherrschaft des Wilhelm von Dörnberg in Duisburg anzuschließen. Danach kehrte er kurzzeitig nach Göttingen zurück, verließ die Stadt aber nach der so genannten Gendarmen-Affäre. Im Oktober 1809 immatrikulierte er sich gemeinsam mit seinem Bruder in Heidelberg und war dort Mitglied des lockeren Zusammenschlusses der Hannoveraner. --- Zwischen 1812 und 1815 nahm er an den Befreiungskriegen teil. Ab 1820 bewirtschafte er seine Güter: die Münte in Diepholz und nördlich davon das Gut Falkenhardt. Er war zudem Drost im Amt Wohldenberg bei Marienburg. 1821 wurde er in Nachfolge seines Vaters zu einem Landrat der Hoyaschen Landschaft ernannt, welche Stellung er bis zu seinem Tode einnahm. Ab 1831 war er Kammerrat der Klosterkammer Hannover und zugleich Kammerrat der Domänenkammer in Hannover. Von 1839 bis 1848 war er Direktor der hannoverschen Domänenkammer und 1844 bis 1848 Generaldirektor des hannoverschen Wasserbaus. Er war aufgrund seines Amtes von 1841 bis 1848 und von 1856 bis 1858 aufgrund königlicher Berufung Mitglied im hannoverschen Staatsrat. Signatur des Verfassers.

  • Wieckenberg, Ernst-Peter

    Verlag: Königshausen und Neumann, Würzburg, 2002

    ISBN 10: 3826023722ISBN 13: 9783826023729

    Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Köln, NRW, Deutschland

    Bewertung: 3 Sterne, Learn more about seller ratings

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    24 cm 186 S. Oktn. Signatur des Verfassers.


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  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Doris Schade bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Doris Schade (* 21. Mai 1924 in Frankenhausen; ? 25. Juni 2012 in München[1][2]) war eine deutsche Schauspielerin. Geboren in Thüringen als Tochter des Ingenieurs und Direktors der Junkers Luftverkehr AG, Eugen Herbert Schade, wuchs sie auf in Moskau und Tokio.[3] Von 1942 bis 1944 erhielt sie eine Schauspielausbildung am Alten Theater Leipzig. Ihr Debüt gab sie 1946 als Luise in Kabale und Liebe an den Städtischen Bühnen Osnabrück.[4] Danach erhielt Irina Doris Schade feste Engagements an den Bühnen der Freien Hansestadt Bremen (1947 bis 1949), an den Städtischen Bühnen Nürnberg (1949 bis 1954) und an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main (1954 bis 1961). Von 1961 bis 1972 war sie im Ensemble der Münchner Kammerspiele und von 1972 bis 1977 im Ensemble am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg verpflichtet. Weiterhin gastierte sie 1975 mehrfach am Staatstheater Stuttgart, am Schauspielhaus Köln und Düsseldorf und am Burgtheater in Wien sowie bei den Salzburger Festspielen.[5] Ab 1977 gehörte sie erneut bis zuletzt dem festen Ensemble der Münchner Kammerspiele an.[6][7][8][9] Sie arbeitete auf der Bühne mit Regisseuren wie Fritz Kortner, Hans Lietzau, Peter Zadek, Dieter Dorn,[10] Ernst Wendt, Christian Stückl und Claus Peymann. Als vielbeschäftigte Theaterschauspielerin war Doris Schade auch häufig im Fernsehen zu sehen. Zunächst bei aufgezeichneten Theaterinszenierungen, wie Die Sehnsucht der Veronika Voss von Rainer Werner Fassbinder und Jenseits der Stille von Regisseurin Caroline Link, später wirkte sie in bekannten Fernsehspielen und -serien wie Derrick und Tatort mit. 1981 kam sie in Margarethe von Trottas Die bleierne Zeit zu ihrer ersten Rolle in einem Kinofilm. Auch in Heller Wahn (1982), in Rosa Luxemburg (1985), wo sie Clara Zetkin verkörperte, und in Rosenstraße (2003) arbeitete sie unter von Trottas Regie. Populär wurde sie auch als Oma Slättberg in den Kinderfilmen Die Wilden Hühner (2006), Die Wilden Hühner und die Liebe (2007) und Die Wilden Hühner und das Leben (2009). Doris Schade war mit dem Schauspieler und Theaterintendanten Heinz-Joachim Klein (? 1998) verheiratet und Mutter eines Sohnes. Sie lebte in München. Doris Schade starb im Juni 2012 im Alter von 88 Jahren. /// Standort Wimregal GAD-0017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Dokument (1 S. gr. folio Doppelblatt mit rs. Adresse und großem Papiersiegel, kl. Ausschnitt, mit gedrucktem Kopf "Grossh. Cammer- u. Forst-Collegium") mit Ort, Datum, Unterschrift (leicht wischspurig) signiert, für die "Großherzoglich Mecklenburgische Kammer" Schwerin, 02.07.1886 - an den Architekt, Landbaumeister CARL VOSS (1828-96, später Baumeister in Schwerin) mit Anweisungen des Großherzogs betreffend Vertretung des Landbaumeister Hesse in Grevesmühlen für das Amt Schwerin und Wismar.

  • Dokument (1 S. gr. folio Doppelblatt mit rs. Adresse und Siegel) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert, für die "Großherzoglich Mecklenburgische Kammer" Schwerin, 13.3.1861 - an den Architekt CARL VOSS (1828-96, später Baumeister in Schwerin) der ab sofort im Boizenburger Land bei dem Landbaumeister Flemming tätig werden soll, dort auch seinen Wohnsitz nehmen soll, Gehalt.

  • Bild des Verkäufers für Ingenieur & Erfinder Carl PRÜSMANN (1852-1921): CdV-Foto HANNOVER 1872, Widmung zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Eigenhändig signiertes CdV-Foto des Ingenieurs und Erfinders Carl Prüsmann (1852-1921). --- Fotograf: Wilhelm Ernst, Hannover, Angerstr. 13a. --- Rückseitige Widmung: "C. Prüsmann (Schnurz) s/m l. Voß (Loff) zur freundlichen Ergötzung. Hannover, d. 26.5.72." --- Darunter Zirkel einer Buschenschaft / Studentenverbindung. --- Format (Pappe): 10 x 6,3 cm. --- Zustand: Etwas fleckig, guter Zustand. --- Über Carl Prüsmann (Quelle: wikipedia): --- Carl Prüsmann (* 29. Februar 1852 in Hannover; 28. Februar 1921 in Magdeburg) war ein deutscher Ingenieur und Erfinder. --- Leben: Carl Prüsmann war der Sohn des Eisenbahn-Maschinenmeisters Christian August Prüsmann. Nach einem Studium am Polytechnikum Hannover begann er im Alter von 23 Jahren seine berufliche Tätigkeit beim Magdeburger Armaturenhersteller Schäffer & Budenberg, wo er bis an sein Lebensende verbleiben sollte. Für seinen Arbeitgeber schuf Prüsmann zahlreiche Erfindungen auf dem Gebiet der Dampfstrahlapparate, der Regulatoren, der Pulsometer, der Indikatoren, der Tachometer und der Hochdruck-Absperrorgane. 1901 wurde er zum technischen Direktor berufen. --- Carl Prüsmann gehörte dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und dem Magdeburger Bezirksverein des VDI an. In den Jahren 1903 und 1904 war er Vorstandsmitglied im Gesamtverein. Dem Bezirksverein, der ihn später zu seinem Ehrenmitglied ernannte, saß er in den Jahren 1901 bis 1905 vor. Weiterhin war er Vorstandsmitglied des Magdeburger Vereins für Dampfkesselbetrieb, des Vereins deutscher Maschinenbau-Anstalten, des Magdeburger Metallindustriellenverbands und des Normenausschusses der deutschen Industrie. --- Carl Prüsmann war verheiratet. Er starb einen Tag vor seinem 69. Geburtstag. Signatur des Verfassers.

  • Urkunde (2 S. gr. folio Doppelblatt mit großem Papiersiegel und Anschrift auf der Rückseite, kl. Ausschnitt) mit Ort, Datum, Unterschrift für die Großherzoglich Mecklenburgische Cammer signiert Schwerin, 2. Februar 1875 - Ernennung von CARL VOSS (1828-96, dt. Architekt, zum Baumeister in Schwerin, zuständig für Schwerin, Neustadt und Crivitz (2 weitere Dokumente m.U. desselben für Carl Voss, u.a. Bewilligung einer Reise nach Wien, zum gleichen Preis vorhanden).

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans-Werner Graf Finck von Finckenstein (1926-2012) Diplomat /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Grösseres Schwarzweissfoto 15,7x20,7 (Graf Finck von Finckenstein als Protokollchef des Auswärtigen Amtes mit einem Hausdiener des Bundeskanzleramts 5. Mai 1982) von Hans-Werner Bernhard Karl Graf Finck von Finckenstein bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Werner Bernhard Karl Graf Finck von Finckenstein (* 6. April 1926 in Frankfurt (Oder); ? 7. August 2012 ) war ein deutscher Diplomat. Hans-Werner Graf Finck von Finckenstein wurde als jüngster Sohn der Barbara von Wulffen und Ernst-Wilhelm Graf Finck von Finckenstein (1884-1932) in der Mark Brandenburg geboren. Sein älterer Bruder Karl-Wilhelm (1923-2010) war Bankier in Essen und Düsseldorf und kaufte 1992 den Stammsitz der Familie Alt Madlitz zurück. Er selbst erbte von seinem Großvater das Rittergut Ziebingen, das jenseits der Oder lag, daher nach dem Krieg zu Polen gehörte und in den 70er Jahren niederbrannte. Hans-Werner Graf Finck von Finckenstein wuchs in Alt-Madlitz auf. Er besuchte das Internat im Schloss Neubeuern, bis es 1940 von den Nazis geschlossen wurde. Anschließend besuchte er die Hermann-Lietz-Schule Haubinda, war Flakhelfer, wurde 1942 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und wurde Panzergrenadier. 1945 nahm ihn die Rote Armee als Fahnenjunker-Unteroffizier bei Küstrin als Kriegsgefangenen fest. Er entwich aus der Kriegsgefangenschaft, fand seine Heimat von sowjetischen Truppen besetzt und schlug sich nach Holstein durch, wo er 1946 auf seine Mutter und seine Schwester Ursula traf, die aus Alt-Madlitz nach Holstein geflohen waren. Dort machte er dann am Johann-Heinrich-Voß-Gymnasium in Eutin sein Abitur. Finckenstein studierte dann in Mainz Geschichte, Literatur und Philosophie. Ab 1948 schrieb er als Journalist für die Rheinisch-Pfalzische Rundschau in der französischen Zone. Später arbeitete er bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung. In den 1960er Jahren arbeitete Finckenstein als Diplomatischer Korrespondent bei der Tageszeitung DIE WELT. Sein Thema war und blieb die Politik. 1965 schrieb Finckenstein das Buch "Adenauer. Ein Porträt" mit Fotos von Will McBride (Josef Keller Verlag) und verfasste ein Nachwort zu Heinz Schewes Werk ?Die Schnurren des Nikita C.? 1968 gab er mit Gerhard Jahn unter dem Titel ?Wandel und Bewährung? ausgewählte Reden und Schriften 1930-1967 von Herbert Wehner heraus. Eugen Gerstenmaier behauptete von Finckenstein, er habe die Literatur in den Journalismus zurückgebracht. Als Nachfolger von Eckart Hachfeld ("Amadeus geht durchs Land") schrieb er in der ?WELT? politisch-satirische Gedichte unter dem Namen ?Bonnifaz? 1968 trat Hans-Werner Graf Finck von Finckenstein vorübergehend in den Auswärtigen Dienst ein, da er sich zunehmend von der politischen Linie Axel Springers distanziert hatte. Nach den Jahren als Presseattaché in London (1968-1972) ging er von 1972 bis 1976 als stellvertretender Leiter der damaligen Deutschen Handelsmission nach Prag. 1973 trat er endgültig ins Auswärtige Amt ein. Von 1976 bis 1979 war er Generalkonsul in Boston. Ab 1980 ging Finckenstein wieder nach Bonn, zunächst als Stellvertreter von Franz Jochen Schoeller; diesen löste er im Herbst 1980 als Chef des Protokolls des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland ab. Von 1984 bis 1987 war er Botschafter in Buenos Aires, Argentinien, danach bis 1991 als Nachfolger von Heinz Dittmann Botschafter in Mexiko.[2] Hans-Werner Graf Finck von Finckenstein wurde mit dem Bundesverdienstkreuz, dem Gregoriusorden des Vatikans, der französischen Auszeichnung Legion d Honneur, sowie zahlreichen anderen Orden aus der ganzen Welt ausgezeichnet /// Standort Wimregal Ill-Umschl2020-9 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Johann Georg Penzel

    Erscheinungsdatum: 1793

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Penzel, Johann Georg. Feierabende (Langbein).1793. Kupferstich / Linienstich & Punktstich, auf derbem Büttenpapier. Buchillustration, von Johann Georg Penzel. 10,9 x 6,2 cm (Darstellung), 15,6 x 9,5 cm (Platte), 26,5 x 19,5 cm (Blatt).Aus: August Friedrich Ernst Langbein, Feierabende (Leipzig: Voß & Comp. 1794). Blatt mit zwei kleineren Einriss im rechten Rand. Rechte untere Ecke angeknickt. Sonst aber guter Zustand.Johann Georg Penzel (1754 Hersbruck bei Nürnberg - 1809 Leipzig). Deutscher Kupferstecher, Zeichner und Maler. Erfuhr Anfangsgründe der Malerei bei einem Künstler namens Reich in Hersbruck. Darauf dann Schüler von Roy in Nürnberg. Erlernte bei Johann Ulrich Schellenberg in Winterthur die Radierkunst. Ab 1783 an der Dresdner Akademie - Umgang mit Anton Graff. Später in Leipzig ansässig. Penzel nach sich insbesondere Chodowiecki zum Vorbild.August Friedrich Ernst Langbein (1757 Radeberg - 1835 Berlin). Deutscher Schriftsteller. 1777-81 Jurastudium in Leipzig. Danach Tätigkeit als Gerichtsaktuator und Advokat in Dresden. 1786-1800 Kanzlist am Geheimen Archiv in Dresden. 1800 Umzug nach Berlin, wo er fortan als freier Schrifsteller lebte. Ab 1820 Zensor für schöne Literatur in Berlin, in welchem Amt er seine eigenen frühen Erzählungen aus den Katalogen der Leihbüchereien strich. Unterhalb der Darstellung signiert und datiert: J Penzel. del. etfec. 1793. 10,9 x 6,2 cm (Darstellung), 15,6 x 9,5 cm (Platte), 26,5 x 19,5 cm (Blatt).

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    Zustand: sehr guter Zustand. Penzel, Johann Georg. Feierabende (Langbein). Frontispiz und Titelblatt. Schlägerei und zerschlagener Hausrat.1794. Kupferstich / Linienstich, in Schwarz, auf kräftigem weißem Velin. Historische Buchillustration, von Johann Georg Penzel. 15,8 x 19,1 cm (Darstellung / Platte), 19 x 25 cm (Blatt).Aus: August Friedrich Ernst Langbein, Feierabende (Leipzig: Voß & Comp. 1794). Frontispiz und Titelblatt auf einer Platte zu Feierabende, einer Sammlung von Märchen und Novellen von August Friedrich Ernst Langbein. In den Blattecken geringfügig angestaubt. Sonst tadellos. Sehr guter Zustand.Johann Georg Penzel (1754 Hersbruck bei Nürnberg - 1809 Leipzig). Deutscher Kupferstecher, Zeichner und Maler. Erfuhr Anfangsgründe der Malerei bei einem Künstler namens Reich in Hersbruck. Darauf dann Schüler von Roy in Nürnberg. Erlernte bei Johann Ulrich Schellenberg in Winterthur die Radierkunst. Ab 1783 an der Dresdner Akademie - Umgang mit Anton Graff. Später in Leipzig ansässig. Penzel nach sich insbesondere Chodowiecki zum Vorbild.August Friedrich Ernst Langbein (1757 Radeberg - 1835 Berlin). Deutscher Schriftsteller. 1777-81 Jurastudium in Leipzig. Danach Tätigkeit als Gerichtsaktuator und Advokat in Dresden. 1786-1800 Kanzlist am Geheimen Archiv in Dresden. 1800 Umzug nach Berlin, wo er fortan als freier Schrifsteller lebte. Ab 1820 Zensor für schöne Literatur in Berlin, in welchem Amt er seine eigenen frühen Erzählungen aus den Katalogen der Leihbüchereien strich. In der Platte sowohl links als auch rechts unter den Darstellungen signiert und datiert: J. Penzel del. & fec. 1794. 15,8 x 19,1 cm (Darstellung / Platte), 19 x 25 cm (Blatt).

  • Schulte Strathaus, Ernst (Hg.); Karl Wolfskehl (Hg.)

    Verlag: o.O. (Privatdruck - gedruckt zu Leipzig von W. Drugulin) 1909., 1909

    Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland

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    76 Seiten, 1 Bl., marmorierter OPpbd., 28 x 21,5 cm. Mit eigenhändiger Widmung und Signatur von Ernst Schulte Strathaus auf dem vakaten Blatt vor dem Vortitel. Die Widmung richtet sich an Nora Engelhard (nicht identifiziert). - Nummer 64 von 200 im Druckvermerk numerierten Exemplaren. - Enthält anonyme alkoholseelige Texte des Mittelalters und der frühen Neuzeit und berauschende, meist lyrische Zeilen von Goethe, Opitz, Klopstock, Willamov, Maler Müller, Haug, Voss, Schiller, Hölderlin, Arnim, Brentano, Fresenius, Platen, Rückert, Hebbel, Mörike, Conrad Ferdinand Meyer, und Nietzsche. - Der Nebentitel lautet: "Die trunkene Mette durch vier deutsche Jahrhunderte. Gelesen von Ernst Schulte Strathaus und Karl Wolfskehl. Bestellt von der Gesellschaft Münchener Bibliophilen für die Generalversammlung der Bibliophilen. München. Herbst MDCCCCIIII [1904]". - Gering berieben und bestoßen; der Rücken an Kopf und Fuß etwas eingerissen; ordentliches Exemplar auf gutem Papier.

  • Bild des Verkäufers für Gotthold Ephraim Lessings vermischte Schriften. Erster Theil. zum Verkauf von Antiquariat Neue Kritik

    Lessing, Gottfried Ephraim:

    Verlag: Chrisrian Friedrich Voß, Berlin,, 1771

    Anbieter: Antiquariat Neue Kritik, Frankfurt am Main, Deutschland

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    Kl.-8°, Pappeinband. Zustand: Akzeptabel. 396 S. Widmung von Ernst Gottfried Fischer (*1754, +1831) (Deutscher Chemiker, Mathematiker und Physiker) auf Vorsatz. Einband stark berieben und bestoßen.Buchblock angerissen und gelockert. Stockfleckig. Notizen mit schwarzer Tinte bei dem ersten Sinngedicht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.

  • Bild des Verkäufers für Autographed Note Signed zum Verkauf von Argosy Book Store, ABAA, ILAB

    BUNSEN, Christian (1791 - 1860)

    Erscheinungsdatum: 1853

    Anbieter: Argosy Book Store, ABAA, ILAB, New York, NY, USA

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    unbound. 2 pages (front and back), 7 x 4.5 inches, no place, January 11, 1853. Written by the diplomat and scholar, thanking a colleague for a book and referencing two German literary figures (Johann Heinrich Voss and Ernst Wilhelm Hengstenberg), in part: ".I wish to thank you for the copy.and for your note both received today.The author is.one of the two most learned men in Germany, known as the head of their high-orthodox party.The pamphlet would be very fit for translations and I therefore recommend it." Neatly mounted along the left edge to a piece of paper; light staining and smudging on the first page. Very good(-) condition.

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    Buchschlag in Hessen und Starnberg, 6. VII. 1923 bis 11. I. 1937, Verschied. Formate. Zus. 3 Seiten. Mit eigenh. Umschlag. An Ernst Heimeran. - I. (6. VII. 1923) In Bleistift auf der leeren 4. Seite einer masch. "Rundfrage" Heimerans zur Gründung der "Tusculum"-Reihe zweisprachiger Klassiker-Ausgaben: "[.] Deutsche Übersetzungen - : ich kenne, des Namens würdig, nur etwa Hölderlin, Schiller, Voss, George, Hofmannsthal, R. Borchardt, R. A. Schröder - : alles andere ist absoluter Tod! Tod des Plato! Tod des Thukydides! [.] gar des Aeschylos! Es handelt sich also nicht darum, ob man Griechen u. Römer übersetzt, sondern wer sie übersetzt [.] Also kann auch kein Mensch auf Ihre Rundfrage antworten [.]". - II. (9. XII. 1928) Absage der Einladung zur Carossa-Feier und Bitte, einen Brief an Carossa zu überbringen: "[.] Ihnen und den Argonauten schöne Grüße, gute Fahrt und viele goldene Vliesse [.]". - III. (11. I. 1937): Empfehlungsschreiben für den späteren Regisseur Karl Heinz Rühl. Gewicht (Gramm): 20.

  • Bild des Verkäufers für [Konvolut aus 58 Kunst-, Sammler und Gebrauchs-Exlibris - 19. und 20. Jahrhundert]. - zum Verkauf von Antiquariat Tautenhahn
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    58 Blätter; unterschiedliche Formate. Konvolut aus 58 Kunst- Sammler- und Gebrauchs-Exlibris - 19. und 20. Jahrhundert. - Verschiedene Formate und Techniken. Die Exlibris von Friedrich Iwan, Otto Krebs, Ferdinand Malfer, Otto Siebert, Max Spendig, Leo Tilgner und Hans Zarth (Exemplar 2/12) signiert. 40 von 58 Blättern im Exlibris-Katalog des Gutenberg-Museums [Schutt-Kehm: Exlibris-Katalog des Gutenberg-Museums, Wiesbaden 1998]/(s.u.). - Unter den Künstlern/Eignern: Bernhard Albers/Gustav Stephan (G 13.731); Bertha Bagge/Heinrich Pallmann (G 14.365); Hester Amalia Baracz (nicht bei Gutenberg); Ernö Barta/Stephani Szécsi (G 14.763); Georg Barlösius/Ilse Warnecke (G 466); Bauerschmied/Fritz Müller (G 14.982); Karl Biese/Carl Lehmann (G 1048); H.E. Bisegger/Karl und Elfriede Glinz (G 16.065); Lucy du Bois Reymond/Pauli Hensel (G 16.440); Gustav Adolf Carl Closs/Anton Hase (G 1800); Maximilian Dasio/Walter Mendelssohn (G 19.312); Gustav Felix Droysen/Robert Hanf (G 20.122); Carl Eeg/Hilda Gerhart (G 20.344); Vidor Ernö (nicht bei Gutenberg); Ernst Feder/R. E. Zachrisson (G 21.253); Helma Fischer-Oels/Frieda Ehrig (nicht bei Gutenberg); Louis Friedländer (nicht bei Gutenberg); Franz Gehri/Emil Jung (G 3104); Remigius Geyling/Heinrich Röttinger (G 23.264); Friedrich Häffcke/ Albert Groth (G 3597); Alice Horodisch Garnmann/Abraham Horodisch (nicht bei Gutenberg, 6 verschiedene Blätter); Alice Horodisch Garnmann/Giltay Veth (nicht bei Gutenberg), zwei verschiedene Blätter); Friedrich Iwan/Dr. Scheuer (nicht bei Gutenberg); Otto Flechtner/ Dr. L Kallir (nicht bei Gutenberg); Rolf Hoerschelmann/Hermann Huhn (G 26.013); Heinz Krakert/Jaro Beran (G 29.731); Hans Krause/Karl Friedlaender (G 6117); Otto Krebs/Otto Bertschi (G 6139 (?)); Hanns Georg Liebmann/Hanns Georg Liebmann (G 31.422); Ferdinando Malfer (G 6902); Eduard Lorenz Meyer/Albert Mönkemeyer (G 33.281); Mathieu Molitor/Walther J. H. Giers (G 7354); Alfred Peter/J. Nay (nicht bei Gutenberg)/Alfred Peter (G 360)/Buebe Portmann (G 8097)/Rosalie Portmann-Schetty (G 8098); Emile Puettmann/F.J. de Visser (nicht bei Gutenberg, 2 verschiedene Blätter); Heinrich Reifferscheidt/Dr. Rothenfusser (G 8796); Kalman von Rozsnyay/Carolus Stielly (G 39.022); Joseph Schneider-Franken/Wilhelm und Grete Kraus (G 10.027); Hans Rudolf Schulze/Oskar Leuschner (G 10.147); Otto Siebert/Leo Langstein (G 10.448); Max Spendig/W. Freyer (G 10.684); Walter Tiemann/Josephine Poeschel (G 11.589, Abb. 403); Leo Tilgner/Hanns Heeren (B 9054, Abb. S. 403); Friedrich von Thiersch/Alphons Dürr (G 43.761); Ludwig Voss/Friedrich Schott (G 45.629); Gino Sabattini (nicht bei Gutenberg); Emmi Walther/Erna Walther (nicht bei Gutenberg); Bernhard Wenig/Joh. Nep. Eser (G 46.415); Konrad Westermayr/Emma Schwangart (G 12.804); Hans Zarth/Franz Kröner (signiert, nicht bei Gutenberg). - Teilweise leicht gebräunt. Rückseitig stellenweise mit Montagespuren. Das Blatt für Louis Friedländer mit Nummerierung in blauer Tinte oben rechts. Wenige Blätter rückseitig mit zarten Notizen in Bleistift. Insgesamt in sehr guter Erhaltung.

  • In original paper. Zustand: In fine condition. First edition. Presentation copy. With Kiss' stamp of ownership. In original paper. Inscribed by Hevesy to Árpád Kiss chemist and the author of the first work in Hungarian on radioactivity in 1911. 69-74 p. Research on the solubility of double-fluoride of zirconium and hafnium in water at various temperatures by Georg von Hevesy (1885-1966) radiochemist, Nobel laureate, disciple and friend of Ernest Rutherford, the co-discoverer with Dirk Coster of Hafnium (named after Hafnia, the Latin name of Copenhagen, Niels Bohr's - Hevesy's friend - home town). He earned the Nobel Prize in Chemistry in 1943 "for his work on the use of isotopes as tracers in the study of chemical processes". He was member (beside numerous scientific associations) of The Royal Society of London and gained its highest award, the Copley Medal. With: Hevesy, G[eorg]. v - Pahl, M[ax]. - Hoseman, R[olf]. Radioactivity of Potassium by Prof --. Institute of Physical Chemistry, University of Freiburg/Br. (Reprinted from Nature, Vol. 134, page 377, September 8, 1934.) First edition. St. Albans, (1934?). Fisher, Knight & Co. (2) p. 1 leaf with Kiss' stamp of ownership. First edition. Presentation copy. With Kiss' stamp of ownership.

  • Bild des Verkäufers für Holzschnittfolge Orpheus (1947/48) zu Versen des Ovid (Metamorphosen): 1 Außentitel der Mappe: Schriftzeile 'Orpheus' sowie 9 Blatt: Kurt Lammek, Gerhard Marcks. Das graphische Werk: H 180. 1; H 180. 2/3 (Titelblatt Schrifttitel mit Rankenwerk u. Stürzende Sirene), 180. 4 (Singender Orpheus), 180.5 (Schlangenbiß), 180. 6 (Totenklage), 180. 7 (Orpheus in der Unterwelt), H. 180. 8 (Orpheus, Eurydike und Hermes), H. 180. 10 (Auflehnung II), 180. 11 (Tod durch die Mänaden), 180. 13 (Totenhaupt II). Mit Begleitheft, dessen Einband einen weiteren ebenfalls signierten Holzschnitt ('Weidenbaum': Werkverzeichnis Lammek H 180.14) trägt. zum Verkauf von Kunstantiquariat Piesk

    Komplette Folge der Ausgabed A. Mit Orig.- Halbleinen-Mappe (49 x 42 cm) mit Holzschnitt als Schriftzeile 'Orpheus' (3,8 x 16,3 cm) cm.Enthaltend: 9 Einzelblätter als Holzschnitte mit breitem Rand, jeweils vom Künstler unten rechts mit Bleistift signiert. Das sind alle Einzelblätter der Ausgabe. Verschiedene Maße (zwischen 14,7 x 22,2 cm bis 30,7 x 33,3 cm (Größe der Darstellung). Blattgrößen von 34,5 x 46 cm bis 37,5 x 46 cm. Hoch- und Querformate. Mit der Mappe und komplett selten! Außerdem mit dem Orig.- Begleitheft, welches den Text (in deutscher Übertragung von Heinrich Voss) enhält und welches auf der Einbandvorderseite den signierten Holzschnitt 'Weidenbaum' (13,3 x 11,2 cm) schmückt. Orig.- Halbleinenmappe etwas berieben, an einer Ecke mit kleinem Abrieb. Sonst guter Zustand dieses bedeutenden graphischen Zyklus. Abbildungen werden auf Wunsch gerne gesandt.

  • Bild des Verkäufers für Autograph album with entries by international contemporary artists. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Album].

    Verlag: Various places, mostly 1996 to 1999, with a few additions to 2012., 2012

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Large 8vo. 78 ff. with 81 contributions, 38 of which have signed drawings. Printed original boards. Top-notch album, owned by one "Hubertus", containing 81 entries, many illustrated, by Achim Freyer, Adolf Frohner, Alfred Hrdlicka, Christian Ludwig Attersee, Christian Quadflieg, Claudia Schiffer, Claudio Abbado, Claus Peymann, Daniel Barenboim, Dave Brubeck, Dennis Hopper, Ephraim Kishon, Ernst Fuchs, Erwin Wurm, Franz Ringel, Franz West, Franz Zadrazil, Georg Baselitz, Georg Eisler, George Tabori (2), Gerhard Berger, Gerhard Rühm, Gert Voss, Gottfried Kumpf, Günther Brus, Günther Förg, Günther Schneider-Siemssen, Hans Staudacher, Hermann Nitsch, Hildegard Behrens, Hildegard Knef (2), Ironimus, James Rizzi, Jean-Charles de Castelbajac, Jeff Koons, Jose Carreras, Loriot, Manfred Deix, Markus Lüpertz, Mathieu Carrière, Michael Heltau, Michel Piccoli, Montserrat Caballé, Niki Lauda, Otto Mühl, Peter Beard, Peter Pongratz, Peter Stein, Peter Turrini, Peter Ustinov, Pierre Boulez, Pierre Cardin, Placido Domingo, Riccardo Muti, Robert Zeppel-Sperl, Roger Moore, Senta Berger, Thomas Gottschalk, Udo Jürgens, Valentino, Valie Export, Walther Reyer, Will Quadflieg, Willy Bogner, and Zubin Mehta, as well as 14 additional contributors. Many of the entries reference Raphael's "Sistine Madonna", pictured on the binding's cover.