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  • Naso, Eckart von:

    Verlag: Hamburg; Wolfgang Krüger o.J. (ca. 1950er Jahre)., 1950

    Anbieter: Antiquariat Kelifer, Flensburg, Deutschland

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    Zustand: Gut. 140 S. Farbiger Kopfschnitt. Vom Autor auf dem Vorsatz signiert. Schutzumschlag nachgedunkelt, mit stärkeren Randläsuren und kleineren Fehlstellen. Einband gering nachgedunkelt. Papier qualitätsbedingt stark nachgedunkelt. Insgesamt gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 8° (=18,5-22,5cm), Hardcover/Pappeinband mit Orig.-Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Autogramm Mathias Wieman (1902-1969) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wieman, Mathias :

    Verlag: Berlin : Binz

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Alte Postkarte von Mathias Wieman rückseitig mit Bleistift signiert.- WICHTIG: Habe bei diesem Stück Zweifel an der Authentizität, deswegen zum Postkartenpreis statt zu dem eines Autographs /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mathias Carl Heinrich Franz Wieman (* 23. Juni 1902 in Osnabrück; ? 3. Dezember 1969 in Zürich) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Rezitator. Mathias Wieman, Sohn des Osnabrücker Juristen Carl Wieman und Neffe des Schriftstellers Bernard Wieman, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters zunächst in Wiesbaden und nach der Wiederheirat der Mutter Elise, gebürtig Altmann, mit einem Kunsthistoriker in Berlin auf. Er besuchte das Schillergymnasium und studierte vier Semester Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Drei Monate besuchte er die Schauspielschule des Deutschen Theaters. 1926 heiratete er die Schauspielerin Erika Meingast. Von der Holsteiner Wanderbühne Holtorf-Truppe kommend, war er während der Ära Max Reinhardts fest am Deutschen Theater Berlin engagiert, später dann als freier Schauspieler. Am Theater war Wieman besonders häufig auch als Faust in Goethes gleichnamiger Tragödie zu sehen. Wiemans Filmkarriere begann noch beim Stummfilm; sein erster Tonfilm war 1929 Das Land ohne Frauen. ?Als ich die Uraufführung dieses allerersten Tonfilmes überhaupt im Berliner Capitol erlebte, packte mich lähmendes Entsetzen: das war meine Stimme - dieser heisere Ton??[1] 1932 übernahm Wieman in Leni Riefenstahls Regiedebüt Das blaue Licht die Rolle des Malers Vigo. Zu seinen bekanntesten Rollen auf der Leinwand gehört die Verfilmung der Theodor Storm-Novelle Der Schimmelreiter von 1933. Im Jahre 1936 inszenierte Wieman für Eberhard Wolfgang Möller das Frankenburger Würfelspiel auf der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne und spielte zudem selbst den Schwarzen Ritter. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Film Ich klage an aus dem Jahre 1941, der sich mit Tötung auf Verlangen beschäftigte und gleichzeitig das ?Euthanasieprogramm? der Nationalsozialisten propagandistisch unterstützen sollte. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Ferner wirkte Wieman häufig als Rezitator im Hörfunk, auf Sprechplatten vermittelte er vornehmlich deutsche Dichtung. Beispiele hierfür sind die umfangreichen Reihensendungen Schatzkästlein im nationalsozialistischen Deutschlandsender und Goethe erzählt sein Leben für den Hamburger Rundfunk (für die er in Einzelfolgen auch Regie führte) und später die Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek. Wieman rezitierte außerdem umfangreich Auszüge aus der Odyssee von Homer auf Schallplatte. Legendär ist sein Part als Erzähler in zwei Aufnahmen von Prokofjews Peter und der Wolf; diese entstanden 1950 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Fritz Lehmann und 1962 mit dem Orchestre National de France unter Lorin Maazel. Außerdem war Wieman in den 1960er Jahren ein begehrter Werbesprecher, so unter anderem für die Weinbrandmarke Asbach Uralt: ?Wenn einem so viel Gutes widerfährt ?? Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er am 19. November 1969 als Pastor Manders in Henrik Ibsens ?Gespenster? am Thalia Theater in Hamburg. Er starb drei Wochen später nach einer Bauchoperation in Zürich. Seine Frau Erika Meingast überlebte ihn um drei Jahre. Die Urnen beider wurden in der Wiemanschen Grabstätte auf dem Osnabrücker Johannisfriedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box72-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Eckart von Klaeden Staatsminister /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Eckart von Klaeden bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eckart Peter Hans von Klaeden (* 18. November 1965 in Hannover) ist ein deutscher Rechtsanwalt, Lobbyist und ehemaliger Politiker (CDU). Er ist Leiter der Abteilung Politik und Außenbeziehungen der Daimler AG. Eckart von Klaeden wurde als Sohn eines Pfarrers und einer Sozialarbeiterin in Hannover geboren. Die Familie von Klaeden gehörte schon in der Frühen Neuzeit dem altmärkischen Junkerstand an - ihr Herkunftsort ist heute ein Ortsteil der Stadt Bismark (Altmark) -, ist also kein Personen-, sondern ?alter? Adel. Ansässig waren sie seit 1620 in Gohre in der Altmark. Nach dem Abitur 1985 am Kaiser-Wilhelm-Gymnasium Hannover leistete er von 1985 bis 1987 als Reserveoffizieranwärter seinen Wehrdienst beim Panzerlehrbataillon 334 in Celle-Scheuen ab. Seine Ausbildung durchlief er u. a. an der Panzertruppenschule in Munster. Nach der Beförderung zum Hauptmann der Reserve wechselte er die Teilstreitkraft und bekleidet heute den Dienstgrad Korvettenkapitän der Reserve. Ab 1987 absolvierte er ein Studium der Rechtswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Georg-August-Universität Göttingen, welches er 1993 mit dem Ersten juristischen Staatsexamen beendete. Das Referendariat beendete er 1996 mit dem Zweiten juristischen Staatsexamen. Er ist seitdem als Rechtsanwalt zugelassen. Am 1. November 2013 wurde er, als Nachfolger von Martin Jäger, Leiter des Bereichs Politik und Außenbeziehungen der Daimler AG.[1][2] Parteilaufbahn Von Klaeden auf dem CDU-Parteitag im Dezember 2012 Von Klaeden ist seit 1983 Mitglied der Jungen Union und der CDU. Von 1983 bis 1985 war er Landesvorsitzender der Schüler Union Niedersachsen. Von 1987 bis 1992 gehörte er dem JU-Bundesvorstand an und war von 1992 bis 1995 JU-Landesvorsitzender in Niedersachsen. Von Klaeden war von 1995 bis 2013 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Hildesheim und gehörte seit 2004 dem CDU-Bundesvorstand an. Am 27. November 2006 wurde er zum Bundesschatzmeister der CDU gewählt. Im November 2010 gab er dieses Amt wieder ab und wurde vom 23. Parteitag zum Präsidiumsmitglied gewählt.[3] Am 11. November 2013 legte von Klaeden seinen Sitz im CDU-Präsidium nieder.[4] Am 8. Dezember 2013 wurde bekannt, dass die Berenberg Bank im August desselben Jahres 15.000 Euro an den CDU-Kreisverband Hildesheim zahlte und von Klaeden wenige Wochen später auf einem Kongress der Bank in München eine Rede hielt sowie anschließend auf deren Einladung das Oktoberfest besuchte.[5] Abgeordnetentätigkeit Von 1994 bis 2013 war von Klaeden Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 2000 bis 2005 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. 2005 war er Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Visa-Untersuchungsausschuss. Von 2005 bis 2009 war er Vorsitzender der Arbeitsgruppe Auswärtiges und damit auch außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion. Er war Mitglied der Europa-Union Parlamentariergruppe Deutscher Bundestag. Eckart von Klaeden ist seit seiner ersten Wahl 1994 immer über die Landesliste Niedersachsen in den Bundestag eingezogen. Beworben hatte er sich jeweils als Direktkandidat im Wahlkreis Hildesheim, unterlag aber stets dem jeweiligen Kandidaten der SPD, zuletzt Bernhard Brinkmann. Am 28. Mai 2013 wurde bekannt, dass er bei der Bundestagswahl 2013 nicht wieder für den Bundestag kandidieren und Ende 2013 zur Daimler AG wechseln würde.[6] Öffentliche Ämter Von Klaeden wurde am 28. Oktober 2009 von Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Staatsminister des Bundeskanzleramts als Koordinator der Bundesregierung für Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung ernannt (entspricht einem parlamentarischen Staatssekretär),[7] nachdem der zuvor für dieses Amt vorgesehene Peter Hintze um einen Verbleib im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gebeten hatte.[8] Aufgrund der Umstände seines Wechsels aus dem Bundeskanzleramt zur Daimler AG leitete die Staatsanwaltschaft Berlin gegen von Klaeden ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts der Vorteilsannahme ein.[9][10] Dieses Verfahren ist am 26. Januar 2015 von der Berliner Staatsanwaltschaft eingestellt worden.[11] Als Lobbyist Nach Informationen des Spiegel zum Abgasskandal wandte sich Von Klaeden im März 2015 an den Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik im Kanzleramt, um sich gegen das von der EU-Kommission geplante RDE-Testverfahren einzusetzen.[12] Bereits während seiner Zeit als Staatsminister des Bundeskanzleramts konnte die Autoblobby ihre Position zur EU-Co2-Richtlinie ihm gegenüber verdeutlichen, woraufhin jene Richtlinie von der Bundesregierung verhindert wurde.[13] Persönliches Von Klaeden ist evangelisch, verheiratet und Vater von drei Töchtern. Er ist der Bruder von Dietrich von Klaeden und Schwager von Sandra von Klaeden /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogramm Mathias Wieman (1902-1969) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wieman, Mathias :

    Verlag: Berlin : Binz

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Alte Postkarte von Mathias Wieman bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mathias Carl Heinrich Franz Wieman (* 23. Juni 1902 in Osnabrück; ? 3. Dezember 1969 in Zürich) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Rezitator. Mathias Wieman, Sohn des Osnabrücker Juristen Carl Wieman und Neffe des Schriftstellers Bernard Wieman, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters zunächst in Wiesbaden und nach der Wiederheirat der Mutter Elise, gebürtig Altmann, mit einem Kunsthistoriker in Berlin auf. Er besuchte das Schillergymnasium und studierte vier Semester Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Drei Monate besuchte er die Schauspielschule des Deutschen Theaters. 1926 heiratete er die Schauspielerin Erika Meingast. Von der Holsteiner Wanderbühne Holtorf-Truppe kommend, war er während der Ära Max Reinhardts fest am Deutschen Theater Berlin engagiert, später dann als freier Schauspieler. Am Theater war Wieman besonders häufig auch als Faust in Goethes gleichnamiger Tragödie zu sehen. Wiemans Filmkarriere begann noch beim Stummfilm; sein erster Tonfilm war 1929 Das Land ohne Frauen. ?Als ich die Uraufführung dieses allerersten Tonfilmes überhaupt im Berliner Capitol erlebte, packte mich lähmendes Entsetzen: das war meine Stimme - dieser heisere Ton??[1] 1932 übernahm Wieman in Leni Riefenstahls Regiedebüt Das blaue Licht die Rolle des Malers Vigo. Zu seinen bekanntesten Rollen auf der Leinwand gehört die Verfilmung der Theodor Storm-Novelle Der Schimmelreiter von 1933. Im Jahre 1936 inszenierte Wieman für Eberhard Wolfgang Möller das Frankenburger Würfelspiel auf der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne und spielte zudem selbst den Schwarzen Ritter. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Film Ich klage an aus dem Jahre 1941, der sich mit Tötung auf Verlangen beschäftigte und gleichzeitig das ?Euthanasieprogramm? der Nationalsozialisten propagandistisch unterstützen sollte. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Ferner wirkte Wieman häufig als Rezitator im Hörfunk, auf Sprechplatten vermittelte er vornehmlich deutsche Dichtung. Beispiele hierfür sind die umfangreichen Reihensendungen Schatzkästlein im nationalsozialistischen Deutschlandsender und Goethe erzählt sein Leben für den Hamburger Rundfunk (für die er in Einzelfolgen auch Regie führte) und später die Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek. Wieman rezitierte außerdem umfangreich Auszüge aus der Odyssee von Homer auf Schallplatte. Legendär ist sein Part als Erzähler in zwei Aufnahmen von Prokofjews Peter und der Wolf; diese entstanden 1950 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Fritz Lehmann und 1962 mit dem Orchestre National de France unter Lorin Maazel. Außerdem war Wieman in den 1960er Jahren ein begehrter Werbesprecher, so unter anderem für die Weinbrandmarke Asbach Uralt: ?Wenn einem so viel Gutes widerfährt ?? Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er am 19. November 1969 als Pastor Manders in Henrik Ibsens ?Gespenster? am Thalia Theater in Hamburg. Er starb drei Wochen später nach einer Bauchoperation in Zürich. Seine Frau Erika Meingast überlebte ihn um drei Jahre. Die Urnen beider wurden in der Wiemanschen Grabstätte auf dem Osnabrücker Johannisfriedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogramm Mathias Wieman (1902-1969) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wieman, Mathias :

    Verlag: Bavaria Filmkunst: Binz

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Alte Postkarte G 219 von Mathias Wieman bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Januar 1953". Umseitig Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mathias Carl Heinrich Franz Wieman (* 23. Juni 1902 in Osnabrück; 3. Dezember 1969 in Zürich) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Rezitator. Mathias Wieman, Sohn des Osnabrücker Juristen Carl Wieman und Neffe des Schriftstellers Bernard Wieman, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters zunächst in Wiesbaden und nach der Wiederheirat der Mutter Elise, gebürtig Altmann, mit einem Kunsthistoriker in Berlin auf. Er besuchte das Schillergymnasium und studierte vier Semester Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Drei Monate besuchte er die Schauspielschule des Deutschen Theaters. 1926 heiratete er die Schauspielerin Erika Meingast. Von der Holsteiner Wanderbühne Holtorf-Truppe kommend, war er während der Ära Max Reinhardts fest am Deutschen Theater Berlin engagiert, später dann als freier Schauspieler. Am Theater war Wieman besonders häufig auch als Faust in Goethes gleichnamiger Tragödie zu sehen. Wiemans Filmkarriere begann noch beim Stummfilm; sein erster Tonfilm war 1929 Das Land ohne Frauen. Als ich die Uraufführung dieses allerersten Tonfilmes überhaupt im Berliner Capitol erlebte, packte mich lähmendes Entsetzen: das war meine Stimme dieser heisere Ton?"[1] 1932 übernahm Wieman in Leni Riefenstahls Regiedebüt Das blaue Licht die Rolle des Malers Vigo. Zu seinen bekanntesten Rollen auf der Leinwand gehört die Verfilmung der Theodor Storm-Novelle Der Schimmelreiter von 1933. Im Jahre 1936 inszenierte Wieman für Eberhard Wolfgang Möller das Frankenburger Würfelspiel auf der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne und spielte zudem selbst den Schwarzen Ritter. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Film Ich klage an aus dem Jahre 1941, der sich mit Tötung auf Verlangen beschäftigte und gleichzeitig das Euthanasieprogramm" der Nationalsozialisten propagandistisch unterstützen sollte. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Ferner wirkte Wieman häufig als Rezitator im Hörfunk, auf Sprechplatten vermittelte er vornehmlich deutsche Dichtung. Beispiele hierfür sind die umfangreichen Reihensendungen Schatzkästlein im nationalsozialistischen Deutschlandsender und Goethe erzählt sein Leben für den Hamburger Rundfunk (für die er in Einzelfolgen auch Regie führte) und später die Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek. Wieman rezitierte außerdem umfangreich Auszüge aus der Odyssee von Homer auf Schallplatte. Legendär ist sein Part als Erzähler in zwei Aufnahmen von Prokofjews Peter und der Wolf; diese entstanden 1950 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Fritz Lehmann und 1962 mit dem Orchestre National de France unter Lorin Maazel. Außerdem war Wieman in den 1960er Jahren ein begehrter Werbesprecher, so unter anderem für die Weinbrandmarke Asbach Uralt: Wenn einem so viel Gutes widerfährt " Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er am 19. November 1969 als Pastor Manders in Henrik Ibsens Gespenster" am Thalia Theater in Hamburg. Er starb drei Wochen später nach einer Bauchoperation in Zürich. Seine Frau Erika Meingast überlebte ihn um drei Jahre. Die Urnen beider wurden in der Wiemanschen Grabstätte auf dem Osnabrücker Johannisfriedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-0033 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogramm Mathias Wieman (1902-1969) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Altes Zeitungsfoto auf Albumcutout aufmontiert von Mathias Wieman bildseitig mit blauer Tinte signiert. Umseitig Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mathias Carl Heinrich Franz Wieman (* 23. Juni 1902 in Osnabrück; 3. Dezember 1969 in Zürich) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Rezitator. Mathias Wieman, Sohn des Osnabrücker Juristen Carl Wieman und Neffe des Schriftstellers Bernard Wieman, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters zunächst in Wiesbaden und nach der Wiederheirat der Mutter Elise, gebürtig Altmann, mit einem Kunsthistoriker in Berlin auf. Er besuchte das Schillergymnasium und studierte vier Semester Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Drei Monate besuchte er die Schauspielschule des Deutschen Theaters. 1926 heiratete er die Schauspielerin Erika Meingast. Von der Holsteiner Wanderbühne Holtorf-Truppe kommend, war er während der Ära Max Reinhardts fest am Deutschen Theater Berlin engagiert, später dann als freier Schauspieler. Am Theater war Wieman besonders häufig auch als Faust in Goethes gleichnamiger Tragödie zu sehen. Wiemans Filmkarriere begann noch beim Stummfilm; sein erster Tonfilm war 1929 Das Land ohne Frauen. Als ich die Uraufführung dieses allerersten Tonfilmes überhaupt im Berliner Capitol erlebte, packte mich lähmendes Entsetzen: das war meine Stimme dieser heisere Ton?"[1] 1932 übernahm Wieman in Leni Riefenstahls Regiedebüt Das blaue Licht die Rolle des Malers Vigo. Zu seinen bekanntesten Rollen auf der Leinwand gehört die Verfilmung der Theodor Storm-Novelle Der Schimmelreiter von 1933. Im Jahre 1936 inszenierte Wieman für Eberhard Wolfgang Möller das Frankenburger Würfelspiel auf der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne und spielte zudem selbst den Schwarzen Ritter. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Film Ich klage an aus dem Jahre 1941, der sich mit Tötung auf Verlangen beschäftigte und gleichzeitig das Euthanasieprogramm" der Nationalsozialisten propagandistisch unterstützen sollte. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Ferner wirkte Wieman häufig als Rezitator im Hörfunk, auf Sprechplatten vermittelte er vornehmlich deutsche Dichtung. Beispiele hierfür sind die umfangreichen Reihensendungen Schatzkästlein im nationalsozialistischen Deutschlandsender und Goethe erzählt sein Leben für den Hamburger Rundfunk (für die er in Einzelfolgen auch Regie führte) und später die Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek. Wieman rezitierte außerdem umfangreich Auszüge aus der Odyssee von Homer auf Schallplatte. Legendär ist sein Part als Erzähler in zwei Aufnahmen von Prokofjews Peter und der Wolf; diese entstanden 1950 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Fritz Lehmann und 1962 mit dem Orchestre National de France unter Lorin Maazel. Außerdem war Wieman in den 1960er Jahren ein begehrter Werbesprecher, so unter anderem für die Weinbrandmarke Asbach Uralt: Wenn einem so viel Gutes widerfährt " Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er am 19. November 1969 als Pastor Manders in Henrik Ibsens Gespenster" am Thalia Theater in Hamburg. Er starb drei Wochen später nach einer Bauchoperation in Zürich. Seine Frau Erika Meingast überlebte ihn um drei Jahre. Die Urnen beider wurden in der Wiemanschen Grabstätte auf dem Osnabrücker Johannisfriedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-0046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Brües, Otto:

    Verlag: Berlin-Steglitz, Eckart,, 1939

    Anbieter: Antiquariat Langguth - lesenhilft, Köln, Deutschland

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    94 S., 1 Bl. mit Illustrationen von Paul Dietrich. Erstausgabe. Auf dem fliegenden Vorsatz mit einer Widmung von Brües an Ernst Bertram versehen. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 8°. Illustrierter Orig.-Pappband (Johannes Boeland).

  • Bild des Verkäufers für Heinrich Schlusnus.- signiert Mensch und Sänger. zum Verkauf von Bührnheims Literatursalon GmbH

    Naso, Eckart von und Annemay Schlusnus.

    Verlag: Hamburg, Wolfgang Krüger Verlag, 1958

    Anbieter: Bührnheims Literatursalon GmbH, Groitzsch, SA, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    8°, gebundene Ausgabe, Leinen. Zustand: Akzeptabel. 3. Auflage. 332 [6] Seiten mit Frontispiz (Prträtfoto des Sängers) und 16 Tafelabbildungen. ohne Schutzumschlag, Einband fleckig, Hinterdeckel wasserfleckig, der hintere Vorsatz stark betroffen und fleckig, ebenso die letzte Lage mitbetroffen, der Rest des Buchblockes aber sauber, vorderer Vorsatz mit Rostflecken am Innengelenk, auf dem fliegenden Vorsatz mit den Signaturen der beiden Verfasser Eckart von Naso und Annemay Schlusnus. Eckart Hermann Dietrich Friedrich Carl Deodat von Naso, eigentlich Hartwig genannt von Naso (* 2. Juni 1888 in Darmstadt - + 13. November 1976 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Jurist, Schriftsteller und Dramaturg. Annemay Schlusnus war eine deutsche Sopranistin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.

  • Baumann, Hans:

    Verlag: Potsdam : Voggenreiter, 1938

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

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    Zustand: Gut. ERSTAUSGABE. Nicht paginierte Seiten Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von HANS BAUMANN. FRÜHES, wahrscheinlich ERSTES Werk von HERMANN ZAPF. - zu ZAPF vgl. WIKIPEDIA: " 1934 begann er deshalb eine Lehre als Positiv-Retuscheur. Noch während seiner Lehrzeit kam er durch eine Ausstellung und das Buch Das Schreiben als Kunstfertigkeit mit dem Leben und Wirken des deutschen Schriftschöpfers Rudolf Koch in Berührung. Das regte sein Interesse so stark an, dass er begann sich autodidaktisch mit den Anforderungen und Themen der künstlerischen Schriftentwicklung zu beschäftigen. Nach dem Abschluss seiner Lehrzeit als Retuscheur 1938, bei der er seine Leidenschaft für die Kalligrafie noch weiter vertieft hatte, zog Zapf nach Frankfurt am Main, wo er sich als Schriftgrafiker und Kalligraf betätigte. Im selben Jahr entwarf er auch seine erste Type, Gilgengart, für seinen späteren Arbeitgeber, die Schriftgießerei D. Stempel AG. Seine berufliche Laufbahn begann er in dem Schrift- und Notenstudio Haus zum Fürsteneck" bei Paul Koch (* 1906). Bereits in dieser Zeit erledigte er nebenberuflich einzelne Aufträge als Schrift- und Buchdesigner. Durch die Zusammenarbeit mit der Firma D. Stempel AG erlernte er zusätzlich die Kunst des Stempelschneidens. Im Jahre 1939 begann er mit den Arbeiten an seinem Kalligrafiebuch Feder und Stichel. - Zu BAUMANN vgl. WIKIPEDIA : Hans Baumann war ein deutscher Lyriker, Komponist, Volksschullehrer und nationalsozialistischer Funktionär. Sein bekanntestes Lied, "Es zittern die morschen Knochen" , hatte er noch als Jugendlicher in einem katholischen Jugendbund verfasst. (.) 1933 wurde Baumann Lehrer in der einklassigen Volksschule[3] in Voithenberghütte bei Furth im Wald, ab Frühjahr 1934 war er Volksschullehrer in Berlin. Dort war er schriftstellerisch und journalistisch in der Reichsjugendführung tätig, 1935 zunächst als Mitarbeiter der Abteilung Laienspiele, später als Referent für auslandsdeutsche Kulturarbeit. 1935 bewarb er sich beim SS-Sturm 11/75 und diente anschließend zwei Jahre bei der Wehrmacht in Potsdam. 1937 wurde er SS-Anwärter. Danach begann Baumann ein Studium, war aber zugleich weiter journalistisch-propagandistisch in der HJ-Führung aktiv. 1939 bis 1945 diente er als Kompanieführer, meist in der Propagandakompanie 501 an der Ostfront. Im Oktober 1941 hielt Baumann beim von Goebbels organisierten Weimarer Dichtertreffen einen Vortrag Von den Bewährungen des Dichters. Im selben Jahr erhielt er den Dietrich-Eckart-Preis für seinen Einsatz im Sinne des Nationalsozialismus. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 15 cm.

  • Autogrammkarte (Briefkarte, mit aufgezogenem Porträt als Träger des Dietrich-Eckart-Preis der Freien u. Hansestadt Hamburg) mit eigenhändigem Datum, Unterschrift in Tinte signiert 30.3.1938.

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    13,2 x 10,6 cm (Blattformat). Druck auf Werkdruckpapier. Unten rechts signiert und datiert (Mai 1919). Im Druck signiert und datiert "1920". Handschriftlich als "Andruck" (Probedruck) bezeichnet. Gutenberg Katalog 5219. Kampmann, Walter. Ex libris Dr. Käthe Blumenthal. Original lithograph 1920. 13,2 x 10,6 cm (sheet). Signed and dated lower right (May 1919). Signed and dated in print "1920". Handwritten described as "proof" (Andruck). Walter Kampmann (* 4. Dezember 1887 in Elberfeld; 12. Dezember 1945 in Berlin) war ein deutscher Maler des Expressionismus, Grafiker und Bildhauer. Der Sohn des Musikdirektors Wilhelm Kampmann absolvierte Abitur und Studium an der Kunstschule Elberfeld. Zwischen 1914 und 1918 wurde er als Soldat im Ersten Weltkrieg in Frankreich stationiert. 1919 wurde er als Lehrer an die Textil- und Modeschule nach Berlin berufen. In den 1920er Jahren war Kampmann Lehrkraft an der Modeschule der Stadt Berlin und leitete dort die Arbeitsgemeinschaft für angewandte Kunst. Hier lernte er die Schülerin Käthe kennen, die später seine Mitarbeiterin und 1935 seine zweite Ehefrau wurde. Käthe "Kat" Kampmann war ebenfalls als Künstlerin erfolgreich. Spiritualität und Religiosität waren ein zentrales Thema in Kampmanns Arbeiten. Auf der Großen Berliner Kunstausstellung von 1923 war Kampmanns Werk >Das NichtsSelection<, die 1933 verboten wurde. Als Mitglied der Künstlervereinigung Novembergruppe verlor Kampmann nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten seine Anstellung an der Textil- und Modeschule, es folgten Arbeitsverbot und weitere Repressalien. 1935 wurde er in ein "Künstlerumschulungslager" inhaftiert, wo er unter anderem Plastiken von Adolf Hitler und Dietrich Eckart gestaltete. Kampmann zog mit Käthe und den Kindern von Berlin nach Rangsdorf und flüchtete sich aus dem öffentlichen Leben in die innere Emigration, wo er an seinem graphischen und plastischen Werk arbeitete. 1939 wurde er zum Dienst bei den Henschel-Flugzeugwerken verpflichtet und 1945 zur Luftwaffe eingezogen. Bei Kriegsende wurde er von den Engländern in Hamburg gefangen genommen. Er verstarb 1945 völlig entkräftet an Hunger und wurde auf dem Rangsdorfer Friedhof beigesetzt. Sprache: deutsch.

  • OTTO KRONE (1898-1974) dt. Schauspieler, DEFA, Otto Krone war ein Schauspieler der von 1934 bis 1961 in vielen DEFA-Produktionen mitwirkte. Dazu gehören beispielsweise Filme wie Ernst Thälmann - Führer seiner Klasse, Der Kleinstadtpoet oder Star mit fremden Federn, Vater von Raimund u. Michael Krone. Original-NS-Arbeitsbuch 1936-1949 mit eigenhändiger Unterschrift signiert; verschiedene Engagements bei Bühne und Film, mit Stempeln u. Signaturen : Dietrich Eckart Bühne Berlin (später: Waldbühne), Stadttheater Guben, Universum-Film AG (UFA), Stadttheater Zwickau, Volksbühne Berlin, Dresden, Adolph Rampelmann, Wehrmachtbühne/Zelttheater NSG Kraft durch Freude (sign. A. von Dombrowski), Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin i.M. (sign. Steppat).

  • ECKART, Dietrich. David Playfair.

    Erscheinungsdatum: 1992

    Anbieter: Burwood Books, Wickham Market, Vereinigtes Königreich

    Verbandsmitglied: PBFA

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    Paperback. Zustand: Very Good. The play was first published Verlag Herold, Berlin-Steglitz, 1915. Two copies of the translation of the play (the first final draft and the definitive version). Never published or performed. A4. pp. 50. Clear plastic covers with blue slide binders. Accompanied by a typed signed letter from David Playfair to a Peter(?) addressed from 90 Dartmouth Park Hill, London N19 5HU dated 27 January, 1992 and consisting of about 300 words in which he says he has tried 'to provide a faithful, rather than a poetic rendering of the German original.' Signed post it note to Peter ? on the definitive version saying 'please make a point of destroying the other one so as to avoid confusion.' Also included a page of photocopied notes on the historical background and key figures such as Richard I, Coeur-de-Lion and Theodoric the Great. An historical drama about Henry Hohenstaufen originally commissioned to celebrate the Emperor Wilhelm II's daughter Viktoria Luise's marriage to the Duke of Braunschweig. Very good.

  • Bild des Verkäufers für Schwarzer Fluss und windweisser Wald : Gedichte. SIGNIERT zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jünger, Friedrich Georg :

    Verlag: Frankfurt a.M. : Klostermann, 1955

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Pp. 69 S. ; 8 Kanten etwas berieben / bestossen, vergilbt, auf Vorsatzblatt von Friedrich Georg Jünger gewidmet und signiert: "Für Mathias und Erika Wieman zur Erinnerung von F.G. Jünger Überlingen, den 3. August 1956" /// Wiemans waren mit beiden Brüdern Jünger befreundet /// Mathias Carl Heinrich Franz Wieman (* 23. Juni 1902 in Osnabrück; ? 3. Dezember 1969 in Zürich) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler. Der Sohn des Osnabrücker Juristen Carl Wieman und Neffe des Schriftstellers Bernard Wieman wuchs nach dem frühen Tod des Vaters zunächst in Wiesbaden und nach der Wiederheirat der Mutter Elise, gebürtig Altmann, mit einem Kunsthistoriker in Berlin auf. Er besuchte das Schillergymnasium und studierte vier Semester Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Drei Monate besuchte er die Schauspielschule des Deutschen Theaters. 1926 heiratete er die Schauspielerin Erika Meingast. Von der Holsteiner Wanderbühne Holtorf-Truppe kommend, war er während der Ära Max Reinhardts fest am Deutschen Theater Berlin engagiert, später dann als freier Schauspieler. Am Theater war Wieman besonders häufig auch als Faust in Goethes gleichnamiger Tragödie zu sehen. Wiemans Filmkarriere begann noch beim Stummfilm; sein erster Tonfilm war 1929 Das Land ohne Frauen. ?Als ich die Uraufführung dieses allerersten Tonfilmes überhaupt im Berliner Capitol erlebte, packte mich lähmendes Entsetzen: das war meine Stimme - dieser heisere Ton??[1] 1932 übernahm Wieman in Leni Riefenstahls Regiedebüt Das blaue Licht die Rolle des Malers Vigo. Zu seinen bekanntesten Rollen auf der Leinwand gehört die Verfilmung der Theodor Storm-Novelle Der Schimmelreiter von 1933. Im Jahre 1936 inszenierte Wieman für Eberhard Wolfgang Möller das Frankenburger Würfelspiel auf der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne und spielte zudem selbst den Schwarzen Ritter. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Film Ich klage an aus dem Jahre 1941, der sich mit Tötung auf Verlangen beschäftigte und gleichzeitig das ?Euthanasieprogramm? der Nationalsozialisten propagandistisch unterstützen sollte. Ferner wirkte Wieman häufig als Rezitator im Hörfunk, auf Sprechplatten vermittelte er vornehmlich deutsche Dichtung. Beispiele hierfür sind die umfangreichen Reihensendungen Schatzkästlein im nationalsozialistischen Deutschlandsender und Goethe erzählt sein Leben für den Hamburger Rundfunk (für die er in Einzelfolgen auch Regie führte) und später die Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek. Wieman rezitierte außerdem umfangreich Auszüge aus der Odyssee von Homer auf Schallplatte. Legendär ist sein Part als Erzähler in zwei Aufnahmen von Prokofjews Peter und der Wolf; diese entstanden 1950 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Fritz Lehmann und 1962 mit dem Orchestre National de France unter Lorin Maazel. Außerdem war Wieman in den 1960er Jahren ein begehrter Werbesprecher, so unter anderem für die Weinbrandmarke Asbach Uralt: ?Wenn einem so viel Gutes widerfährt ?? Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er am 19. November 1969 als Pastor Manders in Henrik Ibsens ?Gespenster? am Thalia Theater in Hamburg. Er starb drei Wochen später nach einer Bauchoperation in Zürich. Seine Frau Erika Meingast überlebte ihn um drei Jahre. Die Urnen beider wurden in der Wiemanschen Grabstätte auf dem Osnabrücker Johannisfriedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal HOM-03510 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 141.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: braunes Leinen / GHLn / OLn / Ln im Format 27,5 x 32 cm mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelillustration (SA.-Mann) in Goldprägung. Einband und Buchschmuck von SS-Obersturmführer Felix Albrecht, Auswahl und künstlerische Durcharbeitung der Lichtbilder von Heinrich Hoffmann / München, Verfasser des Textes: Wilfried Bade/Berlin, mit dem fotoillustriertem Original-Schutzumschlag OSU (samt Pergaminhülle) und im Verlags-pappschuber. - 152 Seiten, mit sehr vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen und ganzseitigen Farbtafeln auf Kunstdruckpapier: schwarzweiß- und Farbfotos auf 255 Klebebildern, sechs Tafeln, Buchschmuck von Felix Albrecht und riesiges, mehrseitiges Faltpanorama-Foto "Standartenweihe im Luitpoldhain 1933" im Anhang, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Adolf Hitler - Die Gründung der Partei 1920 - Geburtsstunde der NSDAP - Erster Reichsparteitag in München 1923 - Sommer 1923 - Ehrentafel - Hitler-Prozess - Volksgericht München I (Sonderbeitrag von Julius Schaub) - Neugründung der Partei - Aufhebung des Redeverbots - Sturmlied der Deutschen, von Dietrich Eckart - Reichstagswahl vom 20. Mai 1928 - Das Braune Haus - Aus Adolf Hitler: Mein Kampf - Terror und Verfolgung - Alte Garde - Des Führers erste SA (Sonderbeitrag von Josef Berchtold) - Die nationalsozialistische Jugendbewegung (Sonderbeitrag von Reichsjugendführer Baldur von Schirach) - 1932: das Jahr der Entscheidungen (Sonderbeitrag von Reichspressechef Dr- Otto Dietrich - Das Jahr der Erfüllung: Hitler Reichskanzler - Tag der erwachenden Nation - Albert Leo Schlageter - Der Tag von Potsdam - 1. Mai - Die Auflösung der Parteien - Der Führer und die Welt - Kundgebung nach der Machtergreifung - Hitler und der deutsche Arbeiter - Dr. Josef Goebbels - Die Deutsche Arbeitsfront - Hitler und seine SA (Sonderbeitrag) - Unser Hitler (Sonderbeitrag) - Der Parteitag des Sieges, der Sieg des Glaubens - Der Kanzler - Gefallenenehrenmal - Saalschlacht (beide nach einem Gemälde von Felix Albrecht) - Deutschland ist erwacht - Adolf Hitler im Kreise von Teilnehmern der Führerschule. - Die Fotoabbildungen mit Bildunterschriften wie: "Die Wege der Partei: Nebenzimmer des Sterneckerbräu in München / Die Oberlandler 1923 / In Alarmbereitschaft gegen die Marxisten auf dem Oberwiesenfeld 1923 / Die ersten 4 Standarten / Deutscher Tag in Nürnberg 1923 / Stoßtrupp Hitler, 1923 / Weimar 1926, erster Parteitag der neuerstandenen Partei / Dritter Parteitag: 1927 Nürnberg, und wieder marschiert das Braune Heer / Die Blutfahne des 9. November 1923 / Horst Wessel an der Spitze seines Sturmes in Nürnberg 1929 / Das Braune Haus in München / Der Führer und der Chef des Stabes der SA (Viktor Lutze)/ Gefallen für Deutschlands Auferstehung, von den Kommunisten ermordet. Der Führer am Sterbebett eines SS-Kameraden 1931 / Blutzeugen der Bewegung", usw. - Ausgabe n a c h 1934 (mit Viktor Lutze als neuem Stabschef der SA, dh. ohne Abbildungen des frühverstorbenen Ernst Röhm). - Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus, deutsche Zeitgeschichte, der Führer in der Kampfzeit, Weimarer Parteitag, Reichsparteitag Nürnberg Kampf und Sieg der NSDAP, das deutsche Volksreich unter Reichskanzler Adolf Hitler, Werdegang des Dritten Reiches, Aufrichtung der völkischen Ordnung in Deutschland, völkischer Führerstaat, NS-Geschichtsschreibung, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mit mehrzeiliger Widmung von Erich Fuchs aus Königsberg / Preußen (Alter Kämpfer der NSDAP, Reichstags-Mitglied und Preußischer Staatsrat). - 501.-600.Tsd. in guter Erhaltung: Schuber mit Gebrauchsspuren, sonst tadellos Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Möller, Eberhard Wolfgang

    Verlag: Kuno Bergmann Kunstdruck, Berlin, 1939

    Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland

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    Zustand: Gut. 1. Ausgabe. gr. 8°. 25 lose Blatt in Mappe. Pappmappe mit den eingelegten Blättern, Mappe leicht fleckig, sonst gut. ------- numeriertes Ex. hier Nr. 52/100, erstes Blatt SIGNIERT vom Autor; BEILIEGT: 1seitiger Brief mit Orig.Couvert des Schriftstellers an den damaligen Gefreiten Josef Werner v. 1939 (später bekannter Karlsruher Stadthistoriker und Autor zahlreicher Bücher) ////////// Eberhard Wolfgang Möller (* 6. Januar 1906 in Berlin; gest. 1. Januar 1972 in Bietigheim) deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er gehörte zu den bekanntesten Autoren der NS-Zeit. Er war Referent der Theaterabteilung im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Von Anfang an berief er sich bei seiner literarischen Arbeit auf den Neuklassiker Paul Ernst, den er schon als Kind in seinem Elternhaus kennengelernt hatte. Dessen Vorstellungen von bürgerlicher "hoher" Kunst und einer geistig getragenen nationalen Gemeinschaft verband Möller in seinen Stücken geschickt mit den Mitteln avantgardistischer Zeitstücke der 1920er Jahre und Bertolt Brechts Lehrstücken. Mit dem spätexpressionistischen Weltkriegsdrama "Douaumont oder Die Heimkehr des Soldaten Odysseus" erzielte Möller 1929 seinen ersten großen Theatererfolg. Seit 1930 SA-Mitglied, trat Möller 1932 in die NSDAP ein. Möller wurde zu einem der bedeutendsten jungen nationalsozialistischen Autoren und war als Kulturfunktionär tätig. 1933 wurde er Chefdramaturg am Königsberger Theater, ab 1934 Theaterreferent im Propagandaministerium, 1935 "Reichskultursenator" und Mitglied der "Reichsjugendführung der HJ". Ebenfalls 1935 erhielt er von Joseph Goebbels, der ihn als "wahres Sprachgenie" lobte, den von ihm gestifteten "Nationalen Buchpreis", 1938 den "Staatspreis für Literatur". Im Auftrag von Goebbels verfasste er 1936 das im Begleitprogramm der Olympischen Spiele uraufgeführte Schauspiel Frankenburger Würfelspiel. Das Schauspiel wurde in der neu gebauten Dietrich-Eckart-Bühne auf dem Olympiagelände aufgeführt und war Höhepunkt und "Modellstück" der kurzlebigen NS-Thingspiel Bewegung. Zu Weihnachten 1938 verfasste Möller im Auftrag von Reichsjugendführer Baldur von Schirach das Buch "Der Führer", in dem er Adolf Hitler mit Martin Luther verglich und ihm gottgleiche Fähigkeiten zuschrieb. Das Buch, von dem bereits eine halbe Million Exemplare ausgeliefert waren, stieß wegen seiner "frühchristlichen" Tonart und "Verkitschung des großen Kampfes" auf Widerstand innerhalb der NSDAP und wurde aus dem Vertrieb genommen. Möller war als Spielball in den kulturpolitischen Kampf zwischen Rosenberg und Goebbels/Schirach geraten.

  • Ibsen, Henrik und Dietrich Eckart

    Verlag: Verlag Herold, Berlin-Steglitz, 1912

    Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland

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    Erste Ausgabe. 13,5 x 20 cm Erste Auflage, 278 S. Illustirierter Originalpappband (signiert A. Reich), Kopffarbschnitt ,Farbvorsätze. Buchschmuck A. Reich. Leichte Gebrauchsspuren. Rarissimum.

  • Vollständige Ausgabe in aufwendig gebundenen Handeinbänden der Zeit: 6 Bände, gebunden jeweils in grünes Halbleder 8vo 15,5 x 22,5 cm) mit Rückentitel in Goldprägung, 4 erhabene Bünde, Lederhäubchen, verdeckte Lederecken und Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Bände 3-6 mit grünem Kopfabschnitt, Heftumschläge nicht mit eingebunden. 464 + 514 + 522 + 554 + 576 + 576 Seiten, Schrift: Fraktur, mit Frontispiz-Fotoabbildung des Herausgebers, einigen weiteren Abbildungen auf Kunstdruckpapier und Textzeichnungen (Hakenkreuz-Formen). Jeder Band mit Inhaltsverzeichnis wie folgt: "Titelseiten - Geistchristliche Religionsgemeinschaft - Versammlungsreden und -berichte - Aufsätze zur Lehre des Geistchristentums - Aufsätze allgemeinen Inhalts - Geistchristentum und Politik - Der Kampf mit unseren jüdischen und judenchristlichen Gegnern - Der Kampf mit der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (dies nur im Band 1928) - Die jüdisch-römische Weltpest - Patroullenritte - Lebensbeschreibungen - Falsche Propheten (z.B. 1928: Friedrich Lienhard als Freimaurer ohne Schurz. "Der Türmer" ein Freimaurerorgan / Ernst Graf zu Reventlow) - Falsche und echte Propheten (z.B. 1928: Gerhart Hauptmann, Friedrich Lienhard, Graf Hermann Kayserling, Annie Besant und Compagnie, Rudolf Steiner, Jesuitenpater Dr. Hermann Muckermann, Professor der Rassenhygiene Dr. Fritz Lenz, Oswald Spengler, Theodor Fritsch, Adolf Bartels, Houston Stewart Chamberlain, die Vaterländischen, Adolf Hitler, Dietrich Eckart, Martin Luther)" - Aus der Bewegung - Bücherbesprechungen (u.a.: Dietrich Eckart: Der Bolschewismus von seinen Anfängen bis Lenin. Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir / Von einem Eingeweihten: Die entdeckten Henker und Brandstifter der Welt und ihr 2000-jähriges Verschwörungssystem / Adolf Hitler: Mein Kampf / Dr. Kofler: Katholische Kirche und Judentum / Thomas Westerich: Der weiße Herzog, das Mysterium der germanischen Sendung). - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Halblederband, Handeinband, signierte Bücher, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Antisemitismus, deutsche Theologie, Nationalsozialismus, Angriffe auf das Haus Ludendorff, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Mit mehrzeiliger Widmung Dr. Dinters an Pfarrer J. Reissinger vom 24.8.1930. - Erstausgabe in guter Erhaltung (die ursprünglich grünen Lederrücken altersbedingt ausgebleicht und jetzt hellbraun, dort auch einige Flecken, Bibliotheksstempel auf Titelblättern, sonst gut; weitere Beschreibung und Bilder s.Nr.47315 - 47323 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vostell, Wolf (Hrsg.).

    Verlag: Köln, Selbstverlag u. Typos Verlag 1962-1969., 1969

    Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    7 Bände. 4°. Mit zahlr. Abb. OBr. u. OKart. teils mit Bauchbinde. Vollständige Folge des legendären Fluxus Periodikums. - Abgesehen von Heft 2, das ausschließlich Dick Higgins vorbehalten war, sind alle Hefte von Wolf Vostell signiert. - Mit Arbeiten unter anderen von Joseph Beuys, Rene Block, Claus Bremer, Henning Christiansen, Hans Joachim Dietrich, Ludwig Gosewitz, Dick Higgins, Berhard Hoeke, Allen Kaprow, Franz Mon, Ben Patterson, Eckart Rahn, Gerhard Rühm, Vagelis Tsakiridis, Ben Vautier und W. Vostell. - Nr. 1: Bauchbinde geöffnet und mit kl. Ausschnitt, Nr. 2: Schnitt mit leichten Feuchtigkeitsspuren und eine Kante mit kl. Fehlstelle, Bauchbinde in Kopie, Nr. 4: Umschlag am Rücken perforiert und sauber hinterlegt, ein hinterlegter kleiner Einriss, etwas gebräunt, ohne die montierte braune Tüte "use this Brouwn" (Stanley Brouwn; liegt als originalgetreue Kopie bei), Nr. 5 ohne das Multiple von Joseph Beuys "Zwei Fraeulein.", Nr. 7: Rücken und Kanten etwas berieben, sonst alle Hefte gut erhalten. - Dazu: W. Vostell. 4 Orig.-Portraitphotographien von Sandro Becchetti (1935-2013). Rom 1973. Jeweils 40 x 30 cm. (ein Porträt im Quer-Format). - Der bedeutende Konzeptkünstler hält seinen Katalog "happening & fluxus" (zur Ausstellung im Kölner Kunstverein 1970) in die Höhe und drei Halbporträts. Die Aufnahmen entstanden anlässlich der Ausstellung "Contemporanea" in der Villa Borghese in Rom. Rückseitig mit Stempel des Fotografen, vintage. - Dazu: 10 eigenhändige und unterschriebene Briefe von W. Vostell an den Wuppertaler Kunsthistoriker und Publizisten Georg F. Schwarzbauer sowie einigen maschinenschr. Antwortbriefen Schwarzbauers und umfangreiches Material zum Thema Fluxus (Kopien, Typoskripte etc.) in Sammelordner. Sprache: deutsch.