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    sehr gut erhalten, 26 S., geheftet Ein häretisches Manifest, in dem unter Rückgriff u.a. auf den Surrealismus und den stirnerianischen Individualismus für den Eigensinn plädiert wird. Einen Eigensinn allerdings, der wenig mit einer krankhaften Egomanie zu tun hat, die lediglich aus der Angst vor Bedeutungslosigkeit und Nichtbeachtung herrührt. Ärgerlich ist allerdings das - im Textzusammenhang ohnehin sinnlose bzw. überflüssige - Bekenntnis zum Krieg (". dennoch kann solches Unglück den unverkrüppelt Überlebenden gelegentlich Erleichterung und mehr Glück bringen"), das doch sehr an faschistische Aussagen vom "reinigenden Krieg" erinnert, auch wenn dies so nicht beabsichtigt ist. espero-Sonderheft 9 Gramm 600.

  • Queneau, Raymond:

    Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1985

    ISBN 10: 3596258782ISBN 13: 9783596258789

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 138 (6) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Guter Zustand. Liebesroman und Künstlersatire aus dem Paris der zwanziger Jahre Spleenigen Gurus und absinthbenebelten Künstlern, Spiritisten, Nihilisten, Weltverbesserern, Schwätzern - ihnen allen hat Queneau gelauscht. Seine spottgetränkte Abrechnung mit der surrealistischen Bewegung zählt zum Amüsantesten, was die französische Literatur der Zwischenkriegszeit hervorgebracht hat. Paris der zwanziger Jahre. Desillusioniert und entwurzelt aus dem Marokko-Krieg heimgekehrt, lässt sich der junge Roland Travy im Großstadtleben treiben. Bald gerät er in einen bizarren Zirkel um den selbsternannten Visionär Anglarès, der im Straßencafé an der Place de la République seiner Jüngerschar den gerade aktuellen Stand der Weltdeutung kundtut. Und dann ist da Odile - auch sie das schwarze Schaf einer gutbürgerlichen Familie. Doch Travy hat sich in seinem Weltekel längst häuslich eingerichtet. Erst eine Reise öffnet ihm die Augen, und unversehens schält sich aus der galligen Satire die scheue Geschichte einer ersten Liebe. Ein unklassischer Klassiker der französischen Moderne. - Raymond Queneau (* 21. Februar 1903 in Le Havre; 25. Oktober 1976 in Neuilly bei Paris) war ein französischer Dichter und Schriftsteller. Leben: Schon in seiner Jugend hatte Raymond Queneau Kontakt zu den französischen Surrealisten. 1949 gehörte er zu den ersten Unterzeichnern des Manifestes des Collège de Pataphysique (Künstlergruppe 'Pataphysik'), das auf den Dichter und Dramatiker Alfred Jarry zurückgeht. In der Folge gründete er zusammen mit François Le Lionnais die Künstlerbewegung OuLiPo, der auch die Schriftsteller Georges Perec und Italo Calvino angehörten. Gleichzeitig arbeitete er als Direktor der Encyclopédie de la Pléiade für den angesehenen Verlag Gallimard. 1951 wurde er Mitglied der Académie Goncourt. Mit seinem 1959 erschienen und 1960 von Louis Malle verfilmten Roman Zazie dans le métro" (Zazie in der Metro, deutsche Erstaufführung am 23. Dezember 1960), der die Abenteuer eines Landmädchens in Paris beschreibt, wurde Queneau berühmt. . Aus: wikipedia-Raymond_Queneau Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 127.

  • Bild des Verkäufers für Der Surrealismus zum Verkauf von AnimaLeser*Antiquariat

    Patrick Waldberg

    Verlag: DUMONT Buchverlag Köln, 1981

    ISBN 10: 3770102096ISBN 13: 9783770102099

    Anbieter: AnimaLeser*Antiquariat, Leipzig, Deutschland

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    Softcover. Zustand: Sehr gut. 5. oder spätere Auflage. Sehr gutes Exemplar der 5. deutschen Auflage, Übersetzung aus dem Französischen von Ruth Henry, ehemaliges Bibliotheksexemplar mit einigen Kennzeichnungen und Entwidmung, Softcover mit Klappenbroschur, 136 Seiten + zahlreiche unpaginierte Bildtafelseiten in fester Bindung, keine Textanstreichungen, Einträge, Beschädigungen oder Verschmutzungen, nur minimale, kaum sichtbare Gebrauchsspuren am Cover, daher sehr gut als antiquarisches Geschenkbuch geeignet, viele farbige und Schwarz-Weiß-Abbildungen enthalten. »Mit seiner Arbeit und der reichen Auswahl von Dokumenten erschließt der Autor sowohl Quellen und Herkunft der Surrealismus genannten Bewegung wie auch die Gründe ihrer Entstehung. () Der Autor, der selbst ein Jahrzehnt der surrealistischen Gruppe angehörte, um sich dann auf den Standpunkt des Beobachters und Chronisten zurückzuziehen, vermittelt dem Leser ein knapp gefasstes, aber sehr nuancenreiches Bild des Phänomens Surrealismus .« (Coverzitat) Näheres siehe Fotos. Bitte um Vorkasse bei Angeboten (Buchpreis + evtl. Versandkosten) über 10 Euro, vielen Dank! Die angezeigten pauschalen Portokosten ins Ausland werden den jeweiligen aktuellen Versandpreisen je nach Gewicht der Sendung angepasst.


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  • Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 185 Seiten mit einer Abbildung. Guter Zustand. - Michel Leiris (* 20. April 1901 in Paris; 30. September 1990) war ein französischer Schriftsteller und Ethnologe. Leben: Der aus dem französischen Bildungsbürgertum stammende Leiris, dessen literarische Neigung schon früh zutage trat, wurde von seiner Familie gegen seinen Willen zu einem Studium der Chemie genötigt. Er gewann in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg Anschluss an die avantgardistischen Künstlerzirkel der Epoche, insbesondere zum Surrealismus; rasch befreundete er sich mit Max Jacob, André Masson, Picasso, Joan Miró und anderen. Diese Verbindung hielt bis ins Jahr 1929, wonach er die Gruppe verließ, um größere künstlerische Selbständigkeit zu erlangen. Lediglich mit Masson verband ihn eine lebenslange Freundschaft. Leiris begann ein Studium der Ethnologie und lernte Georges Bataille kennen, für dessen Zeitschrift Documents er sich redaktionell engagierte. In der vierten Ausgabe verfasste er 1929 eine erste Würdigung von Alberto Giacomettis Werk. Zusammen mit Bataille, Roger Caillois und Jules Monnerot gründete er das religionswissenschaftlich inspirierte Collège de Sociologie. Von 1931 bis 1933 begab sich Leiris auf eine Forschungsmission Dakar-Dschibuti unter der Leitung von Marcel Griaule, einem Kollegen von den Documents. In Äthiopien wurde er tief beeindruckt als Zeuge eines Zar-Kults, eines besessenen Handelns, das er als rituelles Theater begriff: als Inszenierung zwar, mit der aber zugleich aus der Vorstellung echte Besessenheit und ein Imaginäres erlitten wird. Nach seiner Rückkehr verfasste er ein längeres Traktat über seine Erlebnisse (L'Afrique fantôme), in dem er dieses Ritual erstmals beschrieb und die Tropenreise zum Modus geistiger Erlösung stilisierte, ein Genre, das bereits Paul Nizans Aden Arabie maßgeblich vorbereitet hatte. Das monumentale Reisetagebuch Leiris' nutzt die Forschungstechniken der Ethnographie, um sie auf seinen eigenen Alltag (das Heilige im Alltag") und die Erlebnisse auf seiner Reise anzuwenden. Die Veröffentlichung dieses Texts führte zum Bruch zwischen Leiris und Marcel Griaule. Von 1929 bis 1935 unterwarf er sich einer psychoanalytischen Therapie durch Adrien Borel, in deren Verlauf er die Notwendigkeit einer intimen Autobiographie als Voraussetzung für einen Heilungserfolg erkannte, das ist die Grundlage von L'Âge d'Homme (dt. Mannesalter). Das Buch erschien 1939 und fand eine Fortsetzung in La Règle du Jeu (dt. Die Spielregel), deren vier Bände zwischen 1948 und 1976 herauskamen. Im Jahr 1957 wurde Leiris Mitglied des Instituts für Pataphysik. Es folgten Novellen und Gedichte. Seine ethnologische Karriere konnte er nach der Dakar-Dschibuti-Reise verbreitern. Er wurde Forscher am neu gegründeten Musée de l'Homme. Nach 1945 näherte er sich Sartres Existenzialismus an und wurde Gründungsmitglied der Zeitschrift Les Temps Modernes. Zusammen mit Alioune Diop, Aimé Césaire und Georges Balandier gründete er außerdem 1945 die Présence africaine. Als ein heftiger Gegner des Kolonialismus unterzeichnete Leiris das in Frankreich berühmte Manifest der 121 mit. Zu seinen wichtigeren ethnologischen Werken gehörte eine Studie über den Eigentumsbegriff im nördlichen Äthiopien, den er aus einer Sartreschen Perspektive analysierte. . Aus: wikipedia-Michel_Leiris Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 18,4 cm. Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln.

  • Zustand: Gut. Inhalt 5 Pontus Hulten Vorwort 7 Julien Green Dali, der Konquistador 11 Daniel Abadie Die geheimen Zwänge des Salvador Dali 16 Salvador Dali Zum zwanzigsten Mal, Dali sagt es noch einmal Die katalanischen Ursprünge des Salvador Dali 23 Antonina Rodrigo Der Dichter Garcia Lorca und der Maler Dali 35 Federico Garcia Lorca Ode an Salvador Dalli 40 Die Ausstellung von Salvador Dali (1925) 44 Salvador Dali Reflexionen 48 Salvador Dali Meine Geliebte und der Strand 49 Salvador Dali Meine Bilder im Salon d, Automne 55 Salvador Dali Die Befreiung der Finger 58 Salvador Dali Aus: Nouvelles limites de la peinture Salvador Dali und Luis Buriuel 63 Salvador Dali Kunst-Film Antikunst-Film 66 Salvador Dali Luis Buriuel 68 Salvador Dali Ein andalusischer Hund 69 Luis Bunuel/Salvador Dali Ein andalusischer Hund. Szenario 74 Luis Bunuel/Salvador Dali Sequenzen aus Ein andalusischerHund 95 Ein andalusischer Hund und die Presse 95 Andre Delons Ein andalusischer Hund, Film von Bunuel 95 J. Bernard Brunius Ein andalusischer Hund von Luis Bunuel (Studio-Film) 96 Oswell Blakeston Kurzkritik aus Paris 97 Henri Gheon Der Film, der seinen Namen nicht zu sagen wagt 99 Jean Vigo Ein andalusischer Hund 100 Salvador Dali/Luis Bunuel Das goldene Zeitalter. Das Drehbuch 101 Szenenfotos aus Das goldene Zeitalter 110 Maxime Alexandre/Aragon/Andre Breton u.a. Manifest der Surrealisten zu Das goldene Zeitalter 118 Das goldene Zeitalter und die Presse 118 Jean-Paul Dreyfus Das goldene Zeitalter von Luis Bunuel, Drehbuch von Luis Bunuel und Salvador Dali 120 Louis Chavance Die Wirkung von Das goldene Zeitalter Die Zeit des Surrealismus 124 Andre Breton Erste Dali-Ausstellung. Sterilisieren . Dali 126 Louis Aragon Auszug aus La Peinture au defi 127 Harriet Janis Gemälde als Schlüssel für die Psychoanalyse 131 Jose Pierre Breton und Dali 144 Salvador Dali Der große Masturbator 150 Georges Bataille Das finstere Spiel 155 Paul Eluard Salvador Dali 157 Rene Crevel Dali oder der Anti-Obskurantismus 170 Salvador Dali Die Liebe 178 Salvador Dali Mein lieber Breton 187 Nicolas Calas Auszug aus The Peggy Guggenheim Collection of Modern Art (1967) 190 Salvador Dali Der neue Anstrich des gespenstischen Sex-Appeal 201 Salvador Dali Glänzende Ideen Das surrealistische Objekt 212 Salvador Dali Surrealistische Objekte, onirische Objekte 215 Salvador Dali Der Gegenstand im Licht surrealistischer Experimente 225 Salvador Dali Ehre dem Gegenstand! Dali der Schriftsteller 235 Gilbert Lascault Eine Scheherazade des Klebrigen. Zu den Texten von Salvador Dalf 245 James Thrall Soby Das unsichtbare Objekt Das Unbewußte 262 Patrice Schmitt Die paranoische Psychose und ihre Beziehungen zu Salvador Dali Die paranoisch-kritische Methode 276 Salvador Dali Der Eselskadaver 279 Salvador Dali Mitteilung: Paranoisches Gesicht 285 Salvador Dali Die Metamorphose des Narziß Träume und Alpträume 300 Salvador Dali Brief an Paul Eluard Der Angelus von Millet 319 Salvador Dali Kritische Betrachtungen über das initiale Wahnphänomen 328 Evelyn Weiss Salvador Dali Die Gesänge von Maldoror 331 Salvador Dali Das Abendläuten von Millet Dali und der Film 342 James Bigwood Fünfzig Jahre Dalisches Kino 356 Salvador Dali Meine Film-Geheimnisse 359 Salvador Dali Der Surrealismus in Hollywood Halluzinatorische Visionen oder wissenschaftliche Anschauungen 362 Michel Tapi Die Dalischen Kontinuität 370 Philip Morrison Zur physiologischen Situation des Thunfisches 372 Salvador Dali Mystisches Manifest 378 J.-P. Hodin Raffaelskopf, zerborsten 379 Salvador Dali Credo Visuelle Suche 391 Robert Descharnes Dali, das Bild und der Raum 403 Anne Bernard Die, von Salvador Dali enthüllten Geheimnisse 414 Salvador Dalf Nachwort. Letzte Schlußfolgerungen meines Buches Dimensionen und Farbe Gottes 415 Danksagung Anhang 418 Dali. Eine biographische Chronologie 449 Dali. Eine Bibliographie 457 Chronologisches Verzeichnis der abgebildeten Werke 459 Alphabetisches Register der abgebildeten Gemälde 462 Namenregister gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • WALDBERG, PATRICK

    Verlag: Köln, DuMont Schauberg, 1965, 1965

    Anbieter: Antiquariat Zinnober, Berlin, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Softcover. Zustand: Gut. Englische Broschur, 8¡, 129 S., mit zahlr. Abbildungen und Illustrationen im Text, »Der Autor, der selbst ein Jahrzehnt der surrealistischen »Gruppe« angehörte, um sich dann auf den Standpunkt des Beobachters und Chronisten zurückzuziehen, vermittelt dem Leser ein knapp gefaßtes, aber nuanciertes Bild des Phänomens "Surrealismus", er gibt ihm auch mit einer Auswahl aus surrealistischen Manifesten und Texten erstmalig die Möglichkeit zu unmittelbarer Kenntnis und eigener Beurteilung.« Guter Zustand (Bilder im JPG.- oder PDF.-Format auf Anfrage).

  • Nadeau, Maurice:

    Verlag: Rowohlt Vlg., 1968

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 261 S.; Noten; 19 cm; kart. Gutes Ex.; leichte Gebrauchsspuren; Seiten leicht gebräunt. - INHALT : Auszug aus ---- ANDRE BRETON, MANIFEST DES SURREALISMUS ---- VORWORT ---- I.DIE INKUBATIONSZEIT ---- DER KRIEG ---- DIE DICHTER IM KRIEGE ---- DADA ---- DIE PROPAGANDISTEN DES SURREALISMUS ---- II.DIE HEROISCHE ZEIT DES SURREALISMUS, 1923-1925 ---- DIE ZEIT DER SCHLAFZUSTÄNDE ---- DIE GRÜNDUNG DER BEWEGUNG ---- ERSTE WAFFENPROBE ---- DER KRIEG IN MAROKKO ---- III. DIE PHASE DER KRITISCHEN DEBATTEN, 1925-1930 ---- DIE KRISE WEGEN NAVILLE ---- IM RAMPENLICHT ---- DAS JAHR DER VERWIRKLICHUNGEN ---- DIE KRISE VON 1929 ---- ---- IV.DIE AUTONOMIE DES SURREALISMUS, 1930-1939 ---- DIE AFFÄRE ARAGON ---- DALI UND DIE KRITISCHE PARANOIA ---- DIE SURREALISTISCHE POLITIK ---- AUF DEM WEGE ZU EINER SURREALISTISCHEN KUNST> ---- SCHON WIEDER KRIEG ---- BRETON IN DEN VEREINIGTEN STAATEN ---- SCHLUSSFOLGERUNGEN ---- VIELE JAHRE DANACH ---- (u.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 rowohlts deutsche enzyklopädie; 240/241.

  • Breton, André:

    Verlag: Editions du seuil (1971)., 1971

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. Ecrivans de toujours. 189 S.; Illustr.; 18 cm; kart. Gutes Ex.; leichte Gebrauchsspuren. - Französisch. - André Breton (* 19. Februar 1896 in Tinchebray, Kanton Tinchebray, Département Orne in der Normandie; 28. September 1966 in Paris) war ein französischer Dichter, Schriftsteller und der wichtigste Theoretiker des Surrealismus; sein ganzes Leben war mit dieser Bewegung verbunden. . 1924 verfasste er das Manifest des Surrealismus, in dem er Surrealismus als einen reinen psychischen Automatismus" definierte. Organ der neuen Gruppe wurde die Zeitschrift La Révolution surréaliste (zwölf Nummern 19241929). Das wachsende politische Interesse brachte ihn und die Gruppe in die Nähe der Kommunisten, schließlich traten 1927 neben André Breton Louis Aragon, Paul Éluard, Benjamin Péret und Pierre Unik der KPF bei. Im Jahr 1928 schrieb er sein bisher erfolgreichstes Buch: den experimentellen Roman Nadja. Mit Le Surréalisme et la Peinture (Der Surrealismus und die Malerei) bemühte er sich um eine theoretische Begründung surrealistischer Malerei, für die er als Beispiele Max Ernst, Pablo Picasso, Joan Miró und André Masson heranzog. 1929 schloss sich Salvador Dalí auf Anregung von Joan Miró der Gruppe der Surrealisten in Paris an; Dalí wurde jedoch nach längeren Auseinandersetzungen 1939 aus der Gruppe ausgeschlossen. 1930 versuchte Breton im Zweiten Manifest des Surrealismus eine Neudefinition des Surrealismus als eine sozial-revolutionäre Bewegung: Marx sagt, die Welt verändern. Rimbaud sagt, das Leben verändern." Der Surrealismus sei die Synthese dieser beiden Ideen, er bekannte sich zur sozialen wie zur psychischen Revolution." Im gemeinsam mit Paul Éluard verfassten Werk L'Immaculée Conception (Die unbefleckte Empfängnis) versuchten die beiden eine textlich-poetische Simulation von Wahnzuständen aus der freudschen Psychoanalyse. Breton beschäftigte sich intensiv mit dem Gegensatz von Wachsein" und Traum" in seinem 1932 erschienenen Werk Les vases communicants (Die kommunizierenden Röhren), das u. a. auch einen kurzen Schriftwechsel mit Sigmund Freud enthält. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    Zustand: Gut. 125 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Halbleinenband. Gutes Ex., Einband beriebenu. gerinfügig fleckig. - Hans Carl Artmann (* 12. Juni 1921 in Wien-Breitensee; 4. Dezember 2000 in Wien) war ein österreichischer Lyriker, Schriftsteller und Übersetzer. . Seit 1952 arbeitete er mit Gerhard Rühm, Konrad Bayer, Friedrich Achleitner und Oswald Wiener zusammen in der Wiener Gruppe, von der er sich aber 1958 distanzierte. Bei dieser Zusammenarbeit erschienen Dramen und Lautgedichte, die sich dadurch kennzeichnen, dass sie jeglichen Grammatik- und Sinnanspruch aufgeben.[6] In das Jahr 1958 fällt auch sein größter Publikumserfolg der Gedichtband med ana schwoazzn dintn, mit dem er dem Genre des Dialektgedichts zum Durchbruch verhalf, das er allerdings als ein Experiment unter vielen ansah. Tatsächlich ist die Verwendung des Wienerischen nicht typisch für sein gesamtes Werk. Artmanns Romane, seine Lyrik und seine Erzählungen sind geprägt von einem spielerischen Surrealismus und einem vom Dadaismus beeinflussten Spiel mit der Sprache. . (wiki) / INHALT : wald . -- mein herz -- die winzer tragen den steinernen grünspan -- entwurf zu einer klage für einen gefallenen -- verbaristische szenen -- der kanonen stimme -- dich hat der teich -- wie ein pfeil -- dover -- manifest -- eine laus -- man sägt -- trau -- ein bittrer -- die grüne mistel schweigt -- nua ka schmoez how e xogt -- blauboad 1 -- kindafazara -- frog me ned -- heit bin e ned munta wuan -- fua lauta r aufregung -- aum nußbeag xunga -- en fedabinäu -- zwa groschn aus süwa -- da r abrüü -- waun de fegl fuan reng schrein -- a glans hexnheisai -- rosn und rosteche reisnegln -- liad en suma -- waun amoe -- wos an weana olas en s gmiad ged -- (u.v.a.m.) ISBN 9783701710096 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782.

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    Zustand: Gut. 272 S.; zahlr. farb. Illustr.; 23 cm; kart. Gutes Ex.; geringe Gebrauchs- und Lagerspuren; Einband mit Wasserspur. - Deutsch; englisch. - ISSN 0940-9596. - INHALT : POWERED BY EMOTION? / Ein Roundtablegespräch über Romantik, Kunst und Melancholie mit Felix Ensslin, Jörg Heiser, Juliane Rebentisch, Andre Rottmann und Jan Verwoert --- ALAIN EHRENBERG --- DEPRESSION: UNBEHAGEN IN DER KULTUR ODER NEUE FORMEN DER SOZIALITÄT --- SVENLÜTTICKEN --- DER REBELL ALS KONSUMENT/ Über Künstlermythen, romantisch und/oder zeitgenössisch --- CHRISTIANE VOSS --- NARRATIVE EMOTIONEN /Zur Dramaturgie starker Empfindungen --- DOMINIC EICHLER --- EINE POSTKARTE, ANS ICH ADRESSIERT/Zum Erbe von Feminismus und Surrealismus --- DIEDRICH DIEDERICHSEN --- AMERIKANISCHER SURREALISMUS ALS ASYL/ Kritik und Verklärung in Goth und anderen Schattenbewegungen --- TOM BURR / ROMANTISCHES MANIFEST --- ANDREA FRÄSER /DIE ÖKONOMIE DES AFFEKTS --- CERITH WYN EVANS/SAVE OUR SOULS --- SUE DE BEER /SCHAUERROMANZEN UND DIE ÄSTHETIK DER MELANCHOLIE --- Translation of the first ten contributions --- SUSANNE LEEB / Über "Fetischismus und Kultur" von Hartmut Böhme --- Neil Mulholland über Joanne Tatham & Tom O'Sullivan in Newhailes, Musselburgh / Ania Siwanowicz über "Polish Socialist Conceptualism of the 70s" bei Orchard, New York / Karolin Meunier über Anna Oppermann in der Galerie Kienzle & Gmeiner / Maria Mühle über Lisa Lapinski in der Galerie Johann König, Berlin / Petra Löffler über Axel Gaertner und Heiko Kam im Kubus des Lenbachhauses München / Silke Förschler über Mathilde ter Heijne in der Galerie Arndt & Partner, Berlin / Maja Naef über Raymond Pettibon in der Kunsthalle Wien / Jens Asthoff über Simon Dybbroe Moller im Künstlerhaus Bremen / Michaela Wünsch über "normal love. precarious sex, precarious work"im Künstlerhaus Bethanien, Berlin --- RENDEZVOUS UNTERM LADENTISCH --- Rhea Anastas über David Joselit und Gareth James bei Elizabeth Dee, New York --- SAG' MIR WO DIE BLUMEN SIND --- TJ Demos über Fischli und Weiss in der Täte Modern, London --- MAHNMALE AUF ZEIT --- Susanne von Falkenhausen über Hans Haacke in den Deichtorhallen, Hamburg und der Akademie der Künste, Berlin -- (u.a.m.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.

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    kart. Zustand: Gut. 221 Seiten Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt -- Einleitung: -- Moderne Kunst in Selbstzeugnissen -- Ursprung neuer Bildvorstellungen -- Paul Cézanne -- Neoimpressionismus -- Paul Signac, Georges Seurat -- Vincent van Gogh -- Paul Gauguin -- Fauvismus und Expressionismus -- Henri Matisse -- Maurice de Vlaminck -- Georges Rouault -- Emil Nolde -- Ernst Ludwig Kirchner -- Kubismus - Frühe abstrakte Malerei -- Pablo Picasso -- Georges Braque -- Guillaume Apollinaire -- André Lhote -- Juan Gris -- Albert Gleizes -- Robert Delaunay -- Futurismus -- Die Manifeste des Futurismus -- Der Blaue Reiter - -- Die -- Franz Marc -- Paul Klee -- Wassily Kandinsky -- Abstrakt - Absolut - Konkret -- Adolf Hoelzel -- Kasimir Malewitsch - Suprematismus -- El Lissitzky -- Piet Mondrian -- Neue Realität und Dingmagie -- Fernand Léger -- Max Beckmann -- Giorgio de Chirico -- Surrealismus -- Odilon Redon - Ein Vorläufer -- Alfred Kubin - Über den Traum -- André Breton - Die Manifeste -- Max Ernst -- André Masson -- Eine Stimme der jüngeren Generation -- Jean Bazaine -- Zeittafel zur chronologischen Orientierung -- Literaturhinweise -- Quellennachweis der Abbildungen -- Namen- und Sachregister. ISBN 9783499554100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 298 161.-163. Tausend - durchgesehene und erweiterte Neuausgabe.

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    Broschur. Zustand: Gut. 253-360 S. Ein sehr gutes und sauberes Exemplar, lediglich der Einband ist sehr leicht berieben. - Auf Tritt Die Poesie Michael Braun Hier bin nicht ich das Fossil Lara Rüter Gedichte Lara Rüter mein schwarzer kater Elke Erb, Alexandra Ketterer, Nora Sobbe Denken, Sprechen, Meinen Emphatische Lektüren II Thomas Hettche Emphatische Lektüren II Daniel Kehlmann Woran die Romantik zerschellt Sibylle Lewitscharoff Zwischen großer und ganz kleiner Welt Jakob Nolte Die Manifeste des Surrealismus Monika Rinck Die Rache der ausgeschlossenen Möglichkeiten Ingo Schulze Ich, der andere Böse? Katharina Schultens Urmünder Sophie Wennerscheid Sprache im digitalen Zeitalter Corona Schmiele Die Macht der Tränen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Pictorial wrappers. Provenance: Peter Weiss (1916-1982), neatly stamped in 2023. [Reinbek bei Hamburg], Rowohlt, 1968. Paperback. 144 pp. The first and second Surrealist manifestos, as well as other texts on Surrealism by Breton. In German. - - - (Rowohlt paperback 63.).

  • Breton, André:

    Verlag: Berlin) Edition Sirene (), 1982

    Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    * 107 Seiten, 2 Blatt. 19 x 14,5 cm. Original-Broschur (etwas gebräunt). *** Erste Einzelausgabe dieser Übersetzung. - Die Originalausgabe erschien 1924 unter dem Titel "Poisson Soluble" als integraler Bestandteil des ersten Manifestes des Surrealismus. - Gutes Exemplar des unbeschnittenen Bandes.

  • Zustand: Gut. 2., veränd. Aufl. 845, [16] S. Abb. Papierbedingt gebräunt. - Andre Breton veröffentlichte 1924 sein erstes Manifeste du Surréalisme in Paris und dominierte in der Folge die Bewegung. Für die Dauer der Bewegung blieb das Manifest maßgebend, im sogenannten zweiten surrealistischen Manifest" von 1929 wurden nur geringfügige Änderungen vorgenommen. Die Zeitschrift Littérature wurde eingestellt, um La Révolution surréaliste, dem Forum der neuen Bewegung, Platz zu machen. Ein Büro für surrealistische Forschungen" in der rue de Grenelle 15 rundete die Institutionalisierung ab. Die Bilder der Surrealisten haben oft traumhafte und abstrakte Wirkung. Ein vielbehandeltes Bildthema der surrealistischen Malerei ist beispielsweise Die Versuchung des Heiligen Antonius, unterstützt durch den Bel-Ami-Wettbewerb von 1946, an dem viele bekannte Künstler der Zeit, wie Max Ernst, Salvador Dalí und viele andere teilnahmen. Ernst wurde der erste Preis zuerkannt. Bevorzugte Arbeitsweisen waren: Das Bewusstsein durch Traum, Schlaf oder Rauschmittel abschalten und Unbewusstes in einem automatischen, nicht gesteuerten Schaffungsprozess zum Ausdruck kommen lassen sowie eine übergenaue Malweise, Verfremdung oder Kombination unmöglicher Dinge und Zustände, welche die Wirklichkeit übersteigen. Das Verfahren, mit dem schreibend und zeichnend experimentiert wurde, war das Automatische Schreiben (Écriture automatique), das spontan und ohne Einschränkungen des Bewusstseins sein sollte. In gewollter Trance und in Traumprotokollen sollten Ängste und Begierden ohne Zensur des Bewusstseins deutlich werden und Figuren ohne Erinnerung an bereits vorhandene Bilder freisetzen.[ ISBN 9783379005944 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 477 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Surrealismus - Passeron, René.

    Verlag: Paris, Somogny - hier deutsche Lizenzausgabe für Bertelsmann, Gütersloh (und mehrere andere Buchgemeinschaften) ohne Jahr (1975)., 1975

    Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland

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    Gr.8°. 288 S. mit sehr zahlreichen, teils farbigen Textabbildungen. Oln. Sehr gutes Exemplar. Fast gleichzeitig mit der französischen Originalausgabe erschienen. Neben biographischen Angaben zu über 300 Künstlern, die dem Surrealismus zuzuordnen sind bzw. zeitweise surrealistisch gearbeitet haben und deren Vorläufer, enthält der Band ein "begriffliches und technisches Verzeichnis", sowie Verzeichnisse der surrealistischen Künstlergruppen, Zeitschriften, Manifeste und Ausstellungen. Sprache: de.

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 478 Seiten, gebunden mit Lesebändchen - Dieses theoretische Hauptwerk Umberto Boccionis (1882-1916) erschien unter dem Titel "Pittura Scultura Futuriste (Dinamismo Plastico)" erstmals 1914 in Mailand. Damit reichte der italienische Künstler fünf Jahre nach der Proklamation des ersten futuristischen Manifests eine Ästhetik nach, die den Futurismus innerhalb der internationalen Kunstszene zu etablieren verhalf. Vom Begründer der Bewegung F.T. Marinetti zum offiziellen Theoretiker erklärt, schuf Boccioni mit seiner bahnbrechenden Schrift die intellektuellen Grundlagen der futuristischen Kunst. Er versuchte darüber hinaus, den Futurismus historisch zu positionieren und ihn sowohl von der zeitgenössischen Avantgarde als auch der europäischen Kunstgeschichte abzusetzen. Mit der deutschen Erstausgabe liegt ein wichtiger Quellentext zur klassischen Moderne vor. Der von Boccioni zusammengestellte Anhang enthält 8 der zentralen Manifeste des Futurismus und 51 historische Abbildungen teils verschollener Werke.

  • Amy Dempsey

    Verlag: Midas Collection Mär 2019, 2019

    ISBN 10: 3038761338ISBN 13: 9783038761334

    Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Der Surrealismus wurde 1924 von dem französischenDichter André Breton mit seinem »Manifest des Surrealismus« als literarische und künstlerische Bewegung ins Leben gerufen. Surrealistische Künstlervertieften sich in das Unterbewusstsein und schwelgten in bizarren Gegenüberstellungen von Objekten ohne offensichtlichen Zusammenhang.Sie verwendeten alle verfügbaren Medien, von Meret Oppenheims erstaunlicher Pelz-Tasse bis hin zu Edward James' Fantasiegarten, Los Pozas, den er tief verborgen im mexikanischen Regenwald anlegte.Bis zu Bretons Tod im Jahre 1966 hatte der Surrealismus weltweit Verbreitung gefunden und gilt bis heute als eine der populärsten Kunstbewegungen des 20. Jahrhunderts.In diesem lebhaften Buch stellt Amy Dempsey die wichtigsten Akteure des Surrealismus vor und untersucht das Erbe der Bewegung.Im Anhang finden Sie ein umfangreiches Glossar und eine Timeline mit den wichtigsten Ereignissen rund um den Surrealismus. 176 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Stuttgart, Veranstaltung: Theorien und Methoden der NDL, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Surrealismus steht wie keine andere Bewegung für die Sehnsucht nach Freiheit. Es ging darum, alte Fesseln abzulegen und zu neuen Ufern aufzubrechen - sowohl im gesellschaftlichen Sinne als auch in dem der Ästhetik und des Denkens. In der Literatur versuchte man, nie dagewesene Formen und Methoden zu finden, man wollte das Unterbewusstsein sprechen lassen und die Imagination wieder zum Leben erwecken. Der Vernunft und dem Verstand schwor man ab, ihnen stellte man Traum, Zufall und Wahnsinn entgegen. Nichts war den Surrealisten zu schade, um nur ein bisschen Überraschung und Unordnung in die Wirklichkeit zu bringen. Doch wie weit ist es überhaupt möglich, solche Motive in der Literatur umzusetzen Wie weit ist es möglich, einem Text, der unter Aufgabe jeglicher Kontrolle des Verstandes verfasst wurde, eine Intention einzuverleiben Dieser Fragestellung soll sich die nachfolgende Arbeit widmen. Dazu werden erst einmal der Surrealismus und seine Motive anhand des ersten Manifestes und anderer Werke der Surrealisten selbst herausgearbeitet. Darauf aufbauend wird dann explizit auf die surrealistische Literatur und weiter auf die Umsetzung der Motive in der Literatur und die dabei auftretenden Schwierigkeiten eingegangen. Die schließlich folgende Analyse von Bretons Werk 'Löslicher Fisch' orientiert sich an Marcel Angenots Dissertation 'Rhétorique du surréalisme' und zeigt noch einmal im Speziellen, in welcher Form sich die Ziele der Surrealisten in ihrer Literatur wiederspiegeln. Das abschließende Fazit widmet sich dann der Beantwortung der Fragestellung.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Surrealistische Bilder faszinieren immer wieder ein großes Publikum. In der bildenden Kunst wird der Surrealismus seit nunmehr über hundert Jahren bewusst fortgeführt, kaum eine andere künstlerische Strömung ist so dauerhaft. Das Wort »surreal« wird, von solchen Bildern abgeleitet, oft für Situationen und Erlebnisse im Alltag gebraucht. Meist wird aber nicht daran gedacht, dass der Surrealismus von Schriftstellern ausgerufen worden ist und seitdem einen höheren Anspruch hat, als neue, seltsam bekannte Bilder zu erzeugen. Es ging von Anfang an auch nicht einfach um Kunst. Das Vorhaben war, das Verhältnis der Menschen zur Welt zu ändern, inmitten von Zivilisationskrisen und darüber hinaus. Ein bestimmtes Wahrnehmen sollte Möglichkeiten entdecken und entsprechendes Handeln veranlassen, das befreiend, belebend und gestaltend wirkt.Das Buch präsentiert die Reaktionen auf die Pariser Surrealistischen Manifeste von 1924 und 1930 in Deutschland, in den letzten zehn Jahren der Weimarer Republik. Diese erste deutsche Demokratie hat sich besonders durch ihr intensives und vielfältiges kulturelles Leben ausgezeichnet. Dabei ist der Surrealismus zwar nicht als Bewegung aufgetreten, aber er wirkte sich bewegend aus. Wie hier in der Mitte Europas damals Intellektuelle sich mit den Anregungen des Surrealismus auseinandersetzten, sich auf verwandte deutsche Traditionen bezogen, an dieser und anderen Bewegungen teilnahmen oder davon auf Abstand gingen, wie Literaten über Grenzen hinweg Themen der Kultur, Politik, Philosophie, Ästhetik und Ethik diskutierten, die langfristig wichtig waren, wie sie einander kritisierten oder bestärkten, wie sie schrieben und handelten, vergegenwärtigt das Buch mit zahlreichen aussagekräftigen Zitaten, mit Analysen, Interpretationen und aktuellen Schlussfolgerungen. Eine nachhaltig wirkende ästhetische, philosophische und politische Bewegung wird aus diesen Reaktionen, Kommentaren oder Diagnosen besser verständlich und neu wahrnehmbar.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht die Frage, wie sich synästhetische Erfahrungen auf das künstlerische Schaffen auswirken, philosophisch zu beantworten. Besagter Prozess lässt sich dabei etwa mithilfe des Werkes Heideggerscher Provenienz beschreiben. Die Arbeit versucht darüber hinaus zu zeigen, dass dies außerdem in Anlehnung an eine ganz andere Gedankenwelt möglich ist, nämlich an die, die sich im frühen radikalen Surrealismus literarisch in Bretons erstem surrealistischem Manifest ausdrückt.Die Arbeit stellt somit zwei sehr unterschiedliche Konzeptionen nebeneinander, womit auch dem Umstand Rechnung getragen wird, dass der künstlerische Prozess kaum als notwendiges Geschehen gefasst werden kann, sondern Entscheidungen des Künstlers impliziert. In diesem Sinne ist Heideggers Kunsttheorie eher an der Auseinandersetzung mit dem Material orientiert, während Bretons Surrealismus auf das Bewusstsein, bzw. die noch unbewussten angrenzenden Bezirke der Psyche, fokussiert (s. Kap. 3).Die Arbeit interpretiert die beiden Autoren, Heidegger und Breton, offensichtlich auch, eben anhand ihrer eigenständigen Fragestellung. Breton kommt hier ihrem Urteil zufolge dem Impetus der Empirie sehr viel näher als Heidegger (s. Kap. 2.2), was wiederum die Diskussion mit der neurophysiologischen Forschung ermöglichen könnte.In beiden Interpretationen lässt sich die neurophysiologische Synästhesie als ein Übergang zu etwas Allgemeinem verstehen, zu einer allgemein menschlichen Möglichkeit. Diese Vorstellung ist keineswegs weit hergeholt. Wir sehen ja, dass etwa Drogen das Phänomen hervorrufen können. Wir könnten auch Meditationstechniken auf diesen Effekt hin analysieren und untersuchen. Synästhesie ist - gewissermaßen im Grenzfall - schließlich noch als Foucaultsche Selbsttechnologie begreifbar, mit oder ohne Drogen; etwas jedenfalls, das sozial gelernt werden könnte: Synästhesie als Wahrnehmungstechnologie.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, , Veranstaltung: Décrire et écrire: La littérature et la Peinture, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es aufzuweisen, wieso Breton so viele Fotografien in 'Nadja' verwendet hat und dies anhand einzelner Beispiele aufzuzeigen. Die Fotografie entstand in den 1830er Jahren. Vorher wurde zur Realisierung eines Kunstwerkes eine Person mit einer geschickten Hand und einem guten Blick benötigt. Der Fotoapparat nahm der Hand die Feinarbeit ab. Er ermöglichte es, den Augenblick festzuhalten. Das Abbild des Originals kann an Orte gelangen, zu denen das eigentlich Fotografierte niemals Zugang hätte. Der Eiffelturm kann zum Beispiel plötzlich in der Küche abgebildet sein, obwohl er dort niemals hineinpassen würde.Drei Jahre vor der Veröffentlichung von 'Nadja' fragte sich Breton: 'Wann übrigens wird man endlich aufhören, die vernünftigen Bücher mit Zeichnungen zu illustrieren, statt einfach nur mit Photografien ' (Krauss1998b, 108). Genau das setzte Breton 1928 in 'Nadja' um. Ob es sich dabei um ein 'vernünftiges Buch' handelt, bleibt jedem Leser selbst überlassen.'Nadja' wird von vielen als eines der Hauptwerke des Surrealismus betrachtet, weshalb es zunächst angebracht ist, dessen Gattung zu untersuchen. Anschließend werden sowohl Surrealismus, automatisches Schreiben, Manifest und objektiver Zufall definiert, weil sie zu einem besseren Verständnis der Problematik führen, warum 'Nadja' auf eine besondere Art verfasst wurde und auch Begründungen dafür liefern können, wieso Breton eine Vielzahl von Illustrationen verwendet hat.In den nachfolgenden Kapiteln wird kurz erläutert, wie die Fotografien in 'Nadja' dargestellt werden und auf deren Zweck eingegangen. Im darauffolgenden Kapitel wird die Lieblingsstadt der Surrealisten - Paris - anhand einer Fotografie BOIS-CHARBONs und der Fotosammlung Fotografien 'Les portes' behandelt. Abgeschlossen wird dieses Kapitel mit der letzten Fotografie in 'Nadja', deren Motiv außerhalb von Paris liegt und in gewisser Weise damit auch ansatzweise den Surrealismus verlässt.Das fünfte Kapitel behandelt anschließend vier Gemälde, wovon drei nach Bretons Auffassung der surrealistischen Malerei zuzuordnen sind: Es sind Gemälde von Max Ernst, von Giorgio De Chirico und von Georges Braque. Nach Auffassungen in der Sekundärliteratur kann Paolo Uccello als 'Vor-Surrealist' betrachtet werden, sodass auch dessen Gemälde behandelt wird.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte des Films, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrtausenden erzählen sich Menschen Geschichten; Geschichten über fantastische Geschöpfe in einer magiedurchfluteten Welt, die durch höhere Mächte gelenkt und beeinflusst wird. Ob es sich nun um Homers »Odyssee«, das indische Epos »Mahabharata« oder die Märchensammlung der Brüder Grimm handelt: Mythen sind seit jeher fester Bestandteil aller Kulturen und konstituieren noch heute unsere Wirklichkeit. Doch ist diese 'Wirklichkeit' eine rigide, für alle Menschen gleich normierende Größe, anhand derer ein jeder sein Leben organisiert oder gibt es darüber hinaus noch eine andere, eine 'Über-Wirklichkeit' Dieser 'sur-réalité', die nicht von irgendeinem undefinierbaren 'Außen' oktroyiert wird, sondern - ähnlich den Mythen, die Ernst Cassirer mit dem Ausdruck der 'Objektivation von Gefühlen', d. h. eine auf dem Gefühl basierende Deutung der Welt in Bildern, definiert - ein Produkt des Unterbewusstseins und der Introspektion ist, hat der französische Schriftsteller und Kritiker André Breton (1896-1966) mit seinen »Manifesten des Surrealismus« eine theoretische Grundlage verliehen. Dieses Gerüst erlaubt es nun, Künstler wie Max Ernst, Salvador Dalí oder René Magritte und Schriftsteller wie Paul Eluard, Louis Aragon oder Flann O'Brien als 'surrealistisch' zu bezeichnen. Und die Beatles Waren sie 'surrealistisch'.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Organische Skulptur im 20. Jahrhundert, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich glaube an die künftige Auflösung dieser scheinbar so gegensätzlichen Zustände von Traum und Wirklichkeit in einer Art absoluter Realität, wenn man so sagen kann: Surrealität. [André Breton, 1977 : S. 18] So formulierte André Breton im Manifest des Surrealismus von 1924 seine Vision von einer neuen literarischen und künstlerischen Bewegung und ihrem programmatischen Inhalt. Unter Berufung auf die Lehren Sigmund Freuds entdeckten die Surrealisten die Tiefen des Unterbewusstseins, den Traum, die Sexualität und den Rausch als Quellen der künstlerischen Eingebung. Die Methode des Automatismus wurde zu einer der wichtigsten surrealistischen Grundlagen, um den Ausschluss jeder Kontrolle des Willens und des Verstandes beim kreativen Schaffen zu erreichen. In der surrealistischen Malerei traten Künstler wie Max Ernst, René Magritte, Joan Miró und Salvador Dalí hervor, die, basierend auf dem Surrealismus, ganz unterschiedliche Werke schufen. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte sich ein plastischer Stil, dessen schwellende und fließende Formen im Gegensatz zur verbreiteten technizistischen Formensprache verschiedener Kunstrichtungen stand. Die Organische Form wurde nicht zu einem kurzlebigen künstlerischen Phänomen, sie wurde von den verschiedensten Kunstrichtungen aufgegriffen, weiterentwickelt und findet ihre volle Entfaltung in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts, insbesondere in den Werken der Bildhauer Henry Moore und Hans Arp. Die folgende Arbeit soll zeigen, dass auch in der Malerei des Surrealismus Formen auftauchen, die als organisch bezeichnet werden können. Im zweiten Kapitel werde ich zunächst auf den Surrealismus eingehen. Im Vordergrund steht dabei zum einen die Entwicklung des Begriffs Surrealismus , von seinem ersten Auftauchen bis zu seiner endgültigen Definition durch Breton, und zum anderen ein geschichtlicher Abriss, der die Entwicklung der künstlerischen Bewegung von ihren theoretischen Prämissen bis hin zu ihrem scheinbaren Ende, dem Tode Bretons, verfolgt. Die Organische Form, ihre Entwicklung, Beschreibung und Definition bilden den Inhalt des dritten Kapitels. Auf dieser Grundlage soll im Folgenden analysiert werden, wie sich organische Formen in den Werken surrealistischer Künstler niederschlagen, wo sie ihren Ursprung haben und mit welchen möglichen Konnotationen sie in Verbindung stehen. Beispielhaft werden mehrere Werke der Künstler Joan Miró, Yves Tanguy, Salvador Dalí und Pablo Picasso untersucht.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,0, Universität Konstanz (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Avantgarden in der deutschsprachigen Literatur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mannigfaltigen Ausprägungen surrealistischer Artefakte von André Breton bis Peter Weiß, von Max Ernst bis René Magritte zeugen davon, dass eine streng verfolgte Stildoktrin des Surrealismus nicht existiert und dass es viele Spielarten des Surrealismus gibt. Dennoch lassen sich die heterogenen Werke meistens zweifellos unter den Begriff Surrealismus subsumieren. Die Zuordnung erfolgt einerseits durch den semantischen Gehalt der Werke und andererseits durch die produktionsästhetischen Verfahren, die in die Werke eingeschrieben sind. Letztere werden im Folgenden genauer analysiert werden, da eben jene Verfahren nicht nur politische Implikationen nach sich ziehen, sondern auch zur Bestimmung des Surrealismus von enormer Bedeutung sind. Die Gleichsetzung des Begriffes 'Surrealismus' mit einem psychischen Automatismus, nachzulesen im ersten Manifest von André Breton, findet ihren Niederschlag in den Verfahren, mit denen Texte bzw. Bilder hergestellt werden. Breton selbst konzeptualisierte die 'écriture automatique', wohingegen Max Ernst für den Bereich der Kunst die 'Frottage' entwickelte. Beide Verfahren stehen in enger Beziehung zueinander, sowohl ideologisch als auch produktionsästhetisch. Dennoch bleibt ein unbezweifelbarer, kategorialer Unterschied dazwischen: Beide Verfahren können nicht die Medialität der aus ihnen resultierenden Werke verleugnen. An diese Feststellung schließt sich die Frage an: Was sind die spezifischen Bedingungen und Charakteristika der automatischen Schreibweise und der Frottage, und welche Konsequenzen ergeben sich aus der medialen Differenz für die Realisierung von Kunstwerken einerseits und für die Rezeption derselben andererseits Eine solche Annäherung an den Surrealismus über die künstlerischen Verfahren vermag daher einen aufschlussreichen Einblick in die Werke der Bewegung zu leisten. Um jedoch über die rein subjektive Lesbarkeit der Werke hinauszugelangen, erhellt sich die Bedeutung der surrealistischen Bewegung erst in Anbetracht der für ihn spezifischen Produktionsmodi, welche exemplarisch durch Bretons 'écriture automatique' und Max Ernsts 'Frottage' vorgestellt werden sollen, um anschließend die Gemeinsamkeiten und Differenzen herauszuarbeiten und zu einer kritischen Bewertung beider Verfahren zu gelangen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Seminar: Filme und Texte der französischen Avantgarde, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Produktion des Filmes 'Entr'acte' zeichnen sich zwei unterschiedliche Personen verantwortlich: die Ideen bringt der in der dadaistischen Szene von Paris etablierte Künstler Francis Picabia ein, während die Realisierung dieser Ideen dem cinéastischen Intellektuellen und dem am Anfang seiner Karriere stehenden Regisseur René Clair obliegt. Diese produktionsästhetische Arbeitsteilung kennzeichnet den ganzen Film, da beide Ansätze in 'Entr'acte' verschmelzen und dadurch eine Ästhetik erzeugen, die sich aus mehr als der bloßen Summe der einzelnen Teile zusammensetzt. Gleichzeitig korrelieren die beiden Ansätze mit zwei avantgardistischen Bewegungen der Entstehungszeit, die gerade im Jahr 1924 ineinander übergehen. In diesem Jahr begründet André Breton mit dem ersten surrealistischen Manifest den Surrealismus, der große Teile der dadaistischen Kunstkonzeption in sich aufnimmt und gleichzeitig verändert. In dieser ästhetischen Übergangssituation entsteht nun 'Entr'acte', ein Film, der vom paradigmatischen Wechsel der Avantgarden nicht unbeeinflusst geblieben ist.In der Forschung zu 'Entr'acte' wurden vor allem der dadaistische Gehalt des Films hervorgehoben. Diese Arbeit geht jedoch von der Annahme aus, dass an der historischen Schnittstelle zweier Avantgarden sich neben die dadaistischen Elemente surrealistische Formen gesellen, die nicht mit Bretons Konzeption des Surrealismus identisch sein müssen. Denn der Surrealismus zeichnet sich aufgrund seiner Heterogenität retrospektiv nicht bloß durch die stilistische Ausführung, sondern vor allem durch die methodische Herstellung des Werks aus. Zudem bedingt die mediale Struktur des Films, in die die dadaistischen Ideen integriert werden, eine Affinität zum Surrealismus und stellt damit a priori eine Verbindung zwischen dem Film und der surrealistischen Ästhetik her. Insofern wird zu zeigen sein, wie 'Entr'acte' nicht nur einen dadaistischen Charakter aufweist, der vor allem inhaltlich manifest ist, sondern gleichzeitig auch surreale Formen integriert. Damit stünde 'Entr'acte' als ein hybrides Werk explizit zwischen Dadaismus und Surrealismus und leistete somit ebenfalls einen Beitrag zur französischen Filmavantgarde der 20er Jahre.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: So lange wendet sich der Glaube dem Leben zu, dem Zerbrechlichsten im Leben, im realen Leben, versteht sich, bis dieser Glaube am Ende verloren geht. Der Mensch, dieser entschiedene Träumer, von Tag zu Tag unzufriedener mit seinem Los, vermag kaum alle die Dinge ganz zu begreifen, die er zu gebrauchen gelernt hat [ ] So lauten die ersten Worte des Ersten Surrealistischen Manifests. André Breton, der geistige Führer der Surrealisten, schrieb mit diesem Werk nicht nur mit wissenschaftlicher Genauigkeit eine Programmschrift für die künstlerische und zunächst literarische Bewegung der Surrealisten, sondern auch einen Leitfaden für ein besseres Leben aller Menschen ein surrealistisches Leben. Im Mittelpunkt, wie das Zitat passend illustriert, der Mensch als größtes Geheimnis.In dieser wissenschaftlichen Hausarbeit soll die Geschichte und die mediale Produktion der Surrealistengruppe um André Breton betrachtet werden. Ihre Geschichte und Entwicklung von der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg und Weiterentwicklung aus dem Dadaismus bis zur Zerstreuung der Kerngruppe durch den Zweiten Weltkrieg. Nach welchen Ideen und Visionen kreierten die Surrealisten Literatur, bildende Kunst, Film und andere Werke An berühmten Beispielen und ausgesuchten praktischen Versuchen zum Surrealismus will ich anschließend zeigen, welchen Regeln und Mustern, letztendlich also welcher Inspiration, surrealistisches Schaffen folgt.Am Ende soll dann die Frage gestellt werden, wie Surrealismus heute medialisiert wird und ob die surrealistischen Ideen in unsere Zeit passen.

  • Adam Rafinski

    Verlag: GRIN Verlag, 2009

    ISBN 10: 364035821XISBN 13: 9783640358212

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (Kunstwissenschaft und Medientheorie), Veranstaltung: Künstlerschriften und Kunsttheorien , Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit dem kunsttheoretischen Unterbau der Happening und Fluxus Bewegungen, welche als die wichtigsten Initialzündungen der Aktionskünste in den 60er und 70er Jahren anzusehen sind, fällt besonders ihr avantgardistisches Bestreben hinsichtlich einer absoluten Einheit von Kunst und Leben auf. In deren Entwicklung nehmen die darstellenden Künste Einzug in die Geschichte der bildenden Kunst - mit der Begrifflichkeit der Performance . Hierbei stützen sich die neo-avantgardistischen Strömungen, Happening und Fluxus, auf die europäische, klassische Avantgarde des Futurismus, Dadaismus und Surrealismus. Diese schienen die Trennung von Kunst und Leben zu überwinden, indem sie lebensnotwendige Realitätsgegebenheiten in ihrer Unmittelbarkeit für die Kunst erschlossen - im Sinne einer funktionalen und subversiven Integration ins Leben. Die Futuristen wollten Kunst und Leben versöhnen, indem sie ihre künstlerischen Aktivitäten auf außerkünstlerische Ziele richteten, um vor allem die künstlerische Rückständigkeit Italiens auf radikale Weise zu verändern. Die Dadaisten haben erkannt, dass Kunst immer durch gesellschaftliche Provokation ihre Relevanz beweist, da sie nicht bürgerlich, sondern originell und ohne gesellschaftliche Zwänge funktioniert. Die Surrealisten wollten als Surrealisten leben, nicht aber als Surrealisten Künstler sein, was in seiner subjektiven Weise ebenfalls einen Bruch in der Differenzierung von Kunst und Leben darstellt. Diese Hausarbeit stellt sich zur Aufgabe, die theoretische Künstlerschrift zur Einheit von Kunst und Leben in den performativen Strömungen, welche hier schwerpunktmäßig auf Happening und Fluxus zentriert sind, auf ihre Konzeption, sowie ihrer letztendlichen Bedeutung und Bestrebung hin, zu analysieren. Hierfür werde ich die Thesen von Allan Kaprows Essay Assamblage, Environments and Happenings und von George Maciunas Manifest Neo-Dada in Music, Theater, Poetry, Art rekonstruieren und analysieren. Außerdem ist es notwendig, diese zentralen Personen in ihrer jeweiligen Bewegung zu kontextualisieren. Beginnen werde ich mit Allan Kaprows Werdegang zum Happening, welcher mit seinem Artikel The Legacy of Jackson Pollock beginnt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit soll sein, zunächst die unterschiedlichen Frauenbilder der Surrealisten zu beleuchten um sie in einem darauffolgenden Schritt auf das surrealistische Hauptwerk André Bretons Nadja anzuwenden. Im Hauptteil der Arbeit wird das Werk Bretons einer eigenständigen Analyse unterzogen um danach insbesondere die Rolle der weiblichen Protagonistin Nadja zu betrachten. Die Fragestellung der Arbeit soll daher wie folgt lauten: 'Die surrealistische Frau in ihrer mannigfaltigen Erscheinung - Wegbereiterin der geistigen Revolution 'Es gibt gleich zu Beginn dieser Arbeit einen Hinweis darauf, dass in der Theorie des Surrealismus, die Liebe und die Revolution, zwei zunächst unvereinbare Begrifflichkeiten, nah beieinanderliegen, sich vielleicht sogar gegenseitig bedingen und sich gegenseitig voraussetzen um in Erfüllung zu gehen. Bis Breton diesen Satz im Zweiten Manifest schreiben sollte, musste er jedoch, zuweilen in der Gruppe, zuweilen alleine, einen mühsamen Weg beschreiten.Die jungen Männer, Breton, Aragon, Péret und Soupault die schon bald die surrealistische Bewegung initiieren sollten, kehrten voll Grauen und hart gezeichnet aus dem ersten Weltkrieg zurück. Der Schrecken des Krieges sollte bei der Rückkehr in eine Gesellschaft, die sie schonungslos in einen sinnlosen Tod geschickt hatte, bald dem Ekel weichen. Dem Ekel vor jener Zivilisation, die mit derartiger Grausamkeit ihre Daseinsberechtigung verspielt hatte. Dieser Ekel ließ den Wunsch aufkeimen mit der bürgerlichen Welt abzurechnen und sich nicht tatenlos mit einer Welt abzufinden, die den ersten Weltkrieg möglich gemacht hatte. Unter dem Eindruck der damit einhergehenden Werte-und Glaubensverluste wanden sie sich von der damaligen Gesellschaftsordnung ab und forderten 'eine unwahrscheinlich radikale, schonungslos durchgreifende, keinen Lebensbereich auslassende Revolution', die es ermöglichte das Leben in seiner Ganzheit zu begreifen. Um sich die Ganzheit des Lebens zugänglich zu machen, mussten jedoch neue Pfade beschritten werden, abseits von ausgedientem Vernunftdenken, dem Glauben an das Sichtbare, an die Moral, Ordnung und Abstraktion, auf die sich die vorangegangenen avantgardistischen Bewegungen wie Kubismus und Futurismus beriefen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, zu untersuchen wie sich der Surrealismus in verschiedenen Werken Buñuels zeigt und wie sich diese Darstellung möglicherweise über die Jahre verändert hatDer Surrealismus ist eine künstlerische Bewegung, welche in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Frankreich entstand und sich besonders in Europa und den USA rasch verbreitet. War der Surrealismus zu Beginn eher ein Phänomen der Literatur, so ging er bald auch auf die Malerei und andere Kunstformen, unter anderem den Film, über.Einer der bekanntesten Vertreter des filmischen Surrealismus ist ohne Zweifel der spanische Regisseur Luis Buñuel, darum soll in folgender Hausarbeit untersucht werden, wie sich der Surrealismus durch dessen Lebenswerk zieht. Dazu werden drei Filme miteinander verglichen, zum einen Un Chien andalou (Ein andalusischer Hund, FR 1929), eines seiner ersten und gleichzeitig bekanntesten Werke, zum anderen Él (Er, MX 1953), ein Film, welcher in seiner eher realistisch geprägten Schaffenszeit in Mexiko entstand. Zu guter letzt wird noch eines seiner letzten Werke betrachtet, welches wieder in Europa entstand, nämlich Le Charme discret de la Bourgeoisie (Der diskrete Charme der Bourgeoisie, FR/ES 1972).Auf die Einleitung folgt ein Kapitel über den Surrealismus generell und anschließend speziell im Film mit Bezug auf die Manifeste des französischen Surrealisten André Breton. Das darauffolgende Kapitel wird mit einem kurzen biografischen Einblick in das Leben Buñuels eingeleitet und widmet sich anschließend den drei oben genannten Filmen. Diese werden zunächst inhaltlich skizziert, bevor sie auf ihre surrealistischen Aspekte hin untersucht werden.