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  • Bernhart, Joseph:

    Verlag: München: Josef Müller, 1915

    Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland

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    8° , OPp. 71 S. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit handschriftlicher Bibliothekssignatur. Leichte bis moderate Lager- und Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530.

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    gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 71 S. ; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Gelber Kopfschnitt. Einbandkanten sind leicht bestoßen. Text in ALTDEUTSCHER SCHRIFT. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210.

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    gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 71 S. ; Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand. Kopfschnitt staubverschmutzt. Einbandkanten sind leicht bestoßen. Text in ALTDEUTSCHER SCHRIFT. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

  • Bernhart, Josef:

    Verlag: München, Müller, 1915

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    12°. 71 S. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Bibliothekssignatur auf Einband in gutem Zustand. Ex-library in GOOD condition with stamp and library-signature. Some traces of use. Kbx 12° K 658 fu002896 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    Taschenbuch. Zustand: Wie neu. 1. 366 Seiten Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 399.

  • Aus dem Nachlaß hrsg. v. Fritz Nötzoldt. Heidelberg, Buch u. Kunstantiquariat Helmut Tenner, 1973. 62 SS. mit 4 Fototafeln. Gr.-8°. OLn. Minimal angestaubt. Gut. Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Biographie, Geschichte, Heilige, Heiligenlegende, Christentum,

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    Zustand: Gut. 1.,. 318 S. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. An den Ufern der Unstrut wird das Jahr 531 zum Schicksalsjahr für die thüringische Königstochter Radegunde. Mit dem Einfall des Frankenkönigs Chlothar verliert sie ihre Freiheit, ihre Heimat und ihre Jugendliebe. Während die Thüringer Herrscherfamilie den Königsschatz und sich selbst in Sicherheit bringt, fällt Radegunde in die Hände der siegreichen Franken. Chlothar erkennt bald den unschätzbaren Wert seiner Beute Radegundes Schicksal ist ein Spiegel der Zeitenwende zwischen Antike und Mittelalter. Ihr Grab befindet sich im Kloster Sainte-Croix in Poitiers, besonders in Frankreich wird sie noch heute als Heilige verehrt. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Taschenbuch, Maße: 13.9 cm x 2.2 cm x 22.1 cm.

  • 402 S., 16 farb. Taf., zahlr. Abb. Lit.verz. Kart. *gutes Expl.* Ein repräsentatives Flügelretabel der Spätgotik mit überregionalem Rang ist am Beginn des 21. Jh.s in die bedeutende Adelsresidenz Schloss Eggenberg zurückgekehrt Anlass für diese umfassende und rezente kunstwissenschaftliche Studie. In den 1970ern fand man bei Bauuntersuchungen der spätgotischen Marienkapelle des Schlosses einen Kardinalsablass von 1470, der das Stifterehepaar der Kapelle, Balthasar und Radegunde Eggenberger, namentlich erwähnt. Da die im Ablass genannten Heiligen die Gottesmutter Maria, Fabian und Sebastian - auch auf der Mitteltafel des Retabels visualisiert werden, kann davon ausgegangen werden, dass das Stifterehepaar auch das Flügelretabel in Auftrag gegeben und somit inhaltlich nachweisbar geprägt hat. Es gelang die Frage, wie sich diese individuellen Konzeptideen visuell widerspiegeln, zu beantworten und einige Forschungsfragen grundlegend zu klären.

  • 402 S., 16 farb. Taf., zahlr. Abb. Lit.verz. Kart. *gutes Expl.* Ein repräsentatives Flügelretabel der Spätgotik mit überregionalem Rang ist am Beginn des 21. Jh.s in die bedeutende Adelsresidenz Schloss Eggenberg zurückgekehrt Anlass für diese umfassende und rezente kunstwissenschaftliche Studie. In den 1970ern fand man bei Bauuntersuchungen der spätgotischen Marienkapelle des Schlosses einen Kardinalsablass von 1470, der das Stifterehepaar der Kapelle, Balthasar und Radegunde Eggenberger, namentlich erwähnt. Da die im Ablass genannten Heiligen die Gottesmutter Maria, Fabian und Sebastian - auch auf der Mitteltafel des Retabels visualisiert werden, kann davon ausgegangen werden, dass das Stifterehepaar auch das Flügelretabel in Auftrag gegeben und somit inhaltlich nachweisbar geprägt hat. Es gelang die Frage, wie sich diese individuellen Konzeptideen visuell widerspiegeln, zu beantworten und einige Forschungsfragen grundlegend zu klären.

  • Barbara Harnisch

    Verlag: St. Benno Verlag Gmbh Mai 2022, 2022

    ISBN 10: 3746261716ISBN 13: 9783746261713

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Thüringen, 529. Die neunjährige Königstochter Radegunde und ihr kleiner Bruder Bertarich werden plötzlich zu Waisen. Die Mutter ist früh gestorben, der Vater fiel im Kampf gegen die Franken. Doch man munkelt, er sei vom eigenen Bruder Herminafrid ermordet worden. An dessen Hof wächst Radegunde auf. Schon einige Monate später überfallen die Franken unter den Merowinger-Königen Chlothar und Theuderich das Land. Die junge Radegunde wird gefangengenommen und verschleppt. Die Schrecken des blutigen Kampfes prägen sich ihr unauslöschlich ins Gedächtnis.Nach langer Gefangenschaft wird sie in die Ehe mit dem skrupellosen König Chlothar gezwungen. Fasziniert von der fremden Schönen überhäuft er sie mit Reichtümern. Allmählich keimt in Radegundes Herz eine zarte Liebe für ihren Mann auf, doch dann begeht er einen fatalen Fehler . Entschlossen nimmt Radegunde ihr Schicksal in die Hand, verlässt ihren Thron und schlägt einen völlig neuen Weg ein. »Der Schatz der Königin« ist ein packender historischer Roman, der Sie in die Zeit führt, als das Mittelalter gerade erst begann. Immer wieder herrscht Krieg zwischen Thüringern und Franken. Aber auch innerhalb der Königsfamilie werden heimtückische Morde begangen. Es geht um Macht, um Ansehen und um Geld. Dem Gesetz des Stärkeren und der Blutrache will sich Radegunde verweigern. Es gelingt ihr allen Widrigkeiten zum Trotz. Heute wird sie besonders in Frankreich als Heilige verehrt; zahlreiche Kirchen tragen ihren Namen. Die historischen Hintergründe und Zusammenhänge erläutert die Autorin in einem Nachwort. Eine Liste der handelnden Personen hilft Ihnen, den Überblick zu behalten. »Der Schatz der Königin« ist ein aufwühlender, emotionaler Mittelalter-Roman über das Schicksal einer Königin.-thüringische Königstochter, Gefangene, fränkische Königin, Nonne, Heilige-nah an den historischen Ereignissen, authentisch und bewegend.


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  • Richter, Albert:

    Verlag: Brandstetter, Leipzig, 1905

    Anbieter: Antiquariat Günter Hochgrebe, Kassel, Deutschland

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    Zustand: Name auf Vorsatz. 2. Auflage Mit einem Titelbilde (Heliogravüre): "Thusnelda im Triumphzuge des Germanicus", nach C. von Piloty. 8°, 3 Bl., 445 S., Originalleinen. Vorgestellt werden Frauen aus zwei Jahrtausenden: Radegunde von Thüringen, Hadwig, Herzogin von Schwaben, Roswitha, Die heilige Elisabeth, Charitas Pirkheimer, Katharina Kepler, Königin Luise u.a. Lang: deutsch 800 g.

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    Zustand: Sehr gut. 2. Aufl. 300 S. : 24 Ill., 1 Kt. ; 23 cm sauberes Exemplar mit nur zeitbedingt kleinen Alterungsspuren. Einleitung Das Mittelalter und wir 11 Erstes Kapitel Das frühe Mittelalter 500-1050 32 1. Die Stellung der Frau in germanischer Sicht 32 In taciteischer Zeit - nach den sog. germanischen Stammesrechten 2. Die christliche Eheauffassung und das kirchliche Recht 44 3. Von den Frauen der Merowingerkönige zur Consors regni der Ottonen und Salier 48 Der Streit der Königinnen Heile Welt im Kloster? Die heilige Radegunde und die unheilige Chrodechilde Frauentracht und -schmuck an merowingischen Königshöfen - Frauen der Karolinger - Judith, Stammutter des flandrischen Grafenhauses Drei Frauen stützen den Thron: die Kaiserinnen Adelheid und Theophanu und die Äbtissin Mathilde die Kaiserin Gisela Beatrix und Mathilde von Tuszien Die Frauen der ersten Kapetinger in Frankreich Schlußfolgerung 4. Die Frauen des Hochadels in der Welt und in Kloster und Stift . . 7 5 Frauen als Helfer der irischen Missionare und des Apostels der Deutschen, Bonifatius Adelheid von Vilich, eine vorbildliche Äbtissin Sophie von Gandersheim - Hadwig und Ekkehard auf dem Hohentwiel - Adela vom Niederrhein kämpft um ihr Erbe Die tapfere Gräfin von Bar. Frauen als Zensualen Kleidung, Speise und Trank wohlhabender Damen nach westfälischen und niederrheinischen Zeugnissen - Lehnsfähigkeit der Frauen 5. Die Mägde und hörigen Bauersfrauen 85 Von der Eheunfähigkeit der fränkischen Sklaven zur begrenzten Ehefreiheit der grundhörigen Bevölkerung des frühen Mittelalters Der Alltag der hörigen Bauersfrau Die grundherrlichen Tuchmanufakturen Familienstruktur auf dem Dorf - Möglichkeiten des Aufstiegs Zweites Kapitel Das hohe Mittelalter 1050-1250 91 1. Die Bedeutung der städtischen Lebensform und der Entwicklung des Familien-und Erbrechts für die Frau 91 Die Erringung der städtischen bürgerlichen Freiheit auch für die Frauen - Die Verhältnisse im Norden und im westslawischen Raum - Die Weiterentwicklung der kirchlichen Eheform - Der Ehestreit Philipps I. von Frankreich Otto und Irmgard von Hammerstein Die heimlichen" Heiraten: das schöne Mädchen von Kent Zum ehelichen Güterrecht Freie Lohnarbeit Die Frauen in den Bruderschaften der Handwerker Kölner Patrizierinnen Haussklavinnen in Genua X 2. Die weibliche Frömmigkeitsbewegung 110 Der Mangel an Frauenklöstern - Die Wertschätzung der Askese: das Speculum virginum - Hildegard von Bingen - Die Gratwanderung zwischen Ketzertum, Reformorden und Beginat - Die modernen Heiligen: Elisabeth von Thüringen 3. Die Frau in der höfisch-ritterlichen Welt 123 Die französischen Ritter - Die Frauen der Minnesänger: Eleonore von Aquitanien, ihre Töchter Marie von der Champagne und Mathilde, Gemahlin Heinrichs d. Löwen Frauen der Staufer Drittes Kapitel Das späte Mittelalter 1250-1500 134 1. Der allgemeine und rechtliche Rahmen 134 2. Die Frau in der mittelalterlichen Stadtgesellschaft . . . . 141 Statistische Fragen: Frauenüberschuß? Lübeck: Anfänge der Stadt, Erbtöchter und reiche Witwen, Brautschatz geht vor alle Schulden, die Kauffrau - Hamburg: Agneta Willeken - Köln: Rechtsstellung der Kölnerin, Kölner Eheschließungsformel, Gewerbetätigkeit der Frauen, die Frauenzünfte, die Pariser Parallele; die Kauffrauen; Lebensstandard des Kölner Großbürgertums; Unterschichten und Dirnenwesen, Blick auf Paris; Inklusen und Beginen - Ein Blick auf Neuss und Bonn - Die Messestadt Frankfurt: Weibliche Berufe, Stiftungen für Frauen - Trier: Frauen in den Unterschichten - Schwäbisch-Hall: Namengebung nach der Mutterseite - Regensburg: Frauen im Gewerbe, Margarete Runtinger - Straßburg: Die Frauen und die Weber- und Tucherzunft. Die weibliche Kleidung, städtische Kleiderordnungen - Knaben- und Mädchenbildung gehen getrennte Wege 3. Die italienischen Verhältnisse 194 Die Frau in der Renaissance - Der Fürstenhof zu Ferrara - Bevölkerungs- und Familienstrukturen der Toskana im 15. Jahrhundert 4. Die Frau in der Politik 206 Die politische Laufbahn der Katharina von Siena Die Stellung der deutschen Herrscherin nach der Goldenen Bulle - Politische Heiraten - Deutsche Landesfürstinnen: Loretta von Sponheim - Anna von Nassau, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg - Die Fürstäbtissinnen - Der Ausschluß der Frauen von der Thronfolge in Frankreich - Jeanne d'Arc Hexenglaube und Inquisition, Isabella von Kastilien 5. Die Frauen auf dem Land 219 Die südalemannische Ehegenoßame - Schwangere und Kindbetterinnen in den Weistümern Ursula Lubbe im Danziger Werder - Essen und Trinken bei Rittern und Bauern - Kinderzahlen ländlicher Familien - Ein okzitanisches Dorf Schluß Konstanten und Wandlungen und Dauer im Wandel 230 Anmerkungen 244 Quellen- und Literaturverzeichnis 260 Bildnachweis 282 Register ISBN 9783406095283 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 594 Leinengebundene Originalausgabe mit Schutzumschlag.

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    Zustand: Sehr gut. 524 S. Ein sehr gutes Exemplar. Umschlag leicht berieben. - Diese Anthologie enthält knapp hundert repräsentative Beispiele religiöser und weltlicher Lyrik von der Spätantike bis zum 13. Jahrhundert in einer erstaunlichen Fülle von Themen und Formen. Jedes Gedicht wird von einem ausführlichen Kommentar begleitet. - Inhalt -- Vorwort 15 -- I -- Antikes und frühmittelalterliches Christentum -- Ambrosius -- 1 Intende, qui regis Israel 20 -- W eihnachtshy mnus -- 2 Aeterne rerum conditor 22 -- Morgenhymnus -- 3 Deus creator omnium 24 -- Hymnus zur Nachtzeit -- Sedulius -- 4 A solis ortus cardine 28 -- Hymnus abecedarius -- Prudentius -- 5 Hymnus post ieiunium 34 -- Hymnus nach dem Fasten -- Boethius -- 6 Nubibus atris 40 -- Die Klarheit des Denkens -- 7 O qui perpetua mundum ratione gubernas 46 -- Schöpfer und Schöpfung -- Venantius Fortunatus -- 8 Ad domnam Radegundem, cum se reclauderet 48 -- An die Dame Radegunde, als sie sich einschloß -- 9 In honore sanctae crucis 52 -- Zum Ruhme des heiligen Kreuzes -- 6 Inhalt -- Gildas (?), Lathcen (?) -- 10 Lorica 56 -- Panzer-Hymnus -- CUCHUIMNE -- 11 Cantemus in omni die 62 -- Hymnus auf die Gottesmutter -- COLUMBANUS (?) -- 12 En silvis caesa fluctu 66 -- Ruderlied -- II -- Die karolingische Erneuerung -- Paulus Diaconus -- 13 Versus ad f-egem precando 72 -- Bittschrift an König Karl -- Petrus von Pisa -- 14 Nos dicamus Christo 74 -- An Paulus Diaconus -- Paulus Diaconus -- 15 Sensi, cuius verba cepi 78 -- Antwort -- 16 InlaudemSanctilohannisBaptistae 84 -- Hymnus auf Johannes den Täufer -- Alkuin -- 17 Salve, Roma potens 90 -- An Papst Leo III -- 18 AdGundradam 90 -- Aus dem Brief an Gundrada -- Inhalt 7 -- Anonymus -- 19 De Pippini regis victoria Avarica 98 -- König Pippins Sieg über die Awaren -- Angilbert -- 20 Ecloga ad Carolum 104 -- An Karl in der Art eines Hirtenliedes -- Theodulf von Orleans -- 21 De libris quos legere solebam et qualiter fabulae -- poetarum a philosophis mystice pertractentur 114 -- Die Bücher, die ich öfters las, und: Wie die Er -- dichtungen der Poeten von den Gelehrten im -- übertragenen Sinne interpretiert werden -- 22 Cur modo carmina non scribat 120 -- Warum er gegenwärtig keine Gedichte schreibt -- 23 Theodolfus Modoino suo salutem 124 -- An Modoin -- Modoin -- 24 Rescriptum Modoini 132 -- Antwort -- Anonymus -- 25 Planctus Karoli 144 -- Klage um Karls Tod -- Angilbertus (alias ignotus) -- 26 Versus de bella quae fuit acta Fontaneto 148 -- Gedicht über die Schlacht von Fontenoy -- Hrabanus Maurus (?) -- 27 Hymnus ad spiritum sanctum 156 -- An den Heiligen Geist -- Walahfrid Strabo -- 28 Metrum Sapphicum 158 -- Im Versmaß Sapphos -- 8 Inhalt -- 29 Ad Judith imperatricem 164 -- Widmungsgedicht an Kaiserin Judith -- 30 Judith Augustae 166 -- An Kaiserin Judith -- 31 Adamicum 168 -- An einen Freund -- 32 Gotesscalcho monacho, qui et Fulgentius 168 -- An Gottschalk, auch Fulgentius genannt -- Gottschalk -- 33 Utquid iubes, pusiole 176 -- An den Reichenauer Freund -- 34 Christe, mearum lux tenebrarum 182 -- Gebet -- 35 Christe, rexregum 186 -- Gebet -- 36 O deus, miseri miserere 190 -- Gebet -- Sedulius Scottus -- 37 Flaminanos Boreae 196 -- An Bischof Hartgar -- 38 Nos sitis atque fames 200 -- An den Gleichen -- 39 De quadam speciosa domo 202 -- Ein prächtiges Haus -- 40 Aut lego vel scribo 206 -- Summe des Lebens -- Johannes Scottus Eriugena -- 41 Hic iacet Hincmarus 206 -- Grabinschrift für Hincmar von Reims -- Inhalt 9 -- III -- Vom 9 zum II Jahrhundert -- Anonymus -- 42 Versus Romae 210 -- An Rom -- Anonymus -- 43 Planctus cygni 212 -- Die Schwanenklage -- Notker Balbulus -- 44 In dedicatione ecclesiae 218 -- Sequenz zur Kirchweih -- 45 De die sancto pentecostes 220 -- Sequenz zum Pfingstsonntag -- 46 De vitaS Galli 226 -- Dialog mit Hartmann -- Anonymus -- 47 O tu qui servas armis ista moenia 230 -- Wächterlied von Modena -- Anonymus -- 48 ORomanobilis 236 -- Preis Roms -- Anonymus -- 49 Oadmirabile Venerisidolum 238 -- An einen geliebten Jüngling -- Anonymus -- 50 Invitatio 240 -- Aufforderung zur Liebe -- Anonymus -- 51 Verna feminae suspiria 244 -- Frauenklage im Frühling -- 10 Inhalt -- Petrus Damiani -- 52 Rhythmus paenitentis monachi 246 -- Lied eines büßenden Mönches -- Wipo von Burgund -- 53 Sequentia paschalis 250 -- Sequenz zu Ostern -- 54 Romana superstitio 252 -- "Sutrilied" -- Anonymus -- 55 Planctus 254 -- Totenklage um Kaiser Heinrich III -- IV -- Das hohe Mittelalter -- Marbod von Rennes -- 56 Ad reginam Anglorum 260 -- An die Königin von England -- Balderich von Bourgueil -- 57 Qua intentione scripserat 262 -- In welcher Absicht er geschrieben hat -- 58 Murieli 268 -- An Muriel -- Hildebert von Lavardin -- 59 Ad Murielem litteratam 272 -- An die gelehrte Muriel -- 60 De Roma 276 -- An Rom -- Petrus Abaelardus -- 61 In festo evangelistarum 284 -- Hymnen zum Fest der Evangelisten -- Inhalt 11 -- 62 Planctus Israel super Samson 288 -- Klagelied Israels um Samson -- Adam von St Victor -- 63 Sequentia in nativitate beatae Mariae virginis 296 -- Sequenz zu Mariä Geburt -- Alanus von Lille -- 64 Omnis mundi creatura 302 -- Vergänglichkeit -- Anonymus -- 65 Verreditoptatum 308 -- Frühling und Liebe -- Anonymus -- 66 Ecce gratum et optatum 308 -- Ein Gleiches -- Anonymus -- 67 Estivali gaudio tellus renovatur 312 -- Ein Gleiches -- Anonymus -- 68 Estivali sub fervore 314 -- Die schnippische Schäferin -- Anonymus -- 69 Invitatio 318 -- Aufforderung zur Liebe -- Anonymus -- 70 Dum Dianae vitrea 324 -- Ruhe nach dem Genuß -- Petrus von Blois -- 71 Vacillantis trutine libramine 328 -- Liebe und Vernunft -- 12 Inhalt -- Anonymus -- 72 Volovirum vivere viriliter 334 -- Sinneswandel -- Anonymus -- 73 Exul ego clericus 336 -- Bettellied -- Anonymus -- 74 Fas et nefas ambulant 338 -- Rechtes Geben -- Hugo Primas -- 75 Pontificum spuma, fex cleri 342 -- Der dünne Mantel -- 76 Pauper mantelle, macer 342 -- Dialog mit dem Mantel -- 77 Dels ego, quinque tulit solidos 344 -- Ungleicher Lohn -- 78 In cratere meo Thetis.