Verlag: Arena Verlag Gmbh Mär 2005, 2005
ISBN 10: 3401027212 ISBN 13: 9783401027210
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 6,99
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Der Rassenwahn der Nazis machte auch vor Kindern nicht Halt. Den Kindern von Sinti und Roma werden seit 1938 die Eltern geraubt, als Zwangsarbeiter in Konzentrationslager verschleppt. Die Kinder werden zu 'Waisen' erklärt und in die 'Fürsorge' katholischer Kinderheime gegeben. In der 'Heiligen St. Josephspflege' im schwäbischen Mulfingen trifft Angela auf etwa 40 Kinder zwischen sechs und sechzehn, die als 'Vollzigeuner', 'Zigeunermischlinge' und 'Jenische' klassifiziert werden. Angelas Identität gibt Anlass zu Verwirrung, denn sie hat 3 Mütter - die Frau ihres Vaters, die im KZ ist, eine Pflegemutter, bei der sie aufwuchs und der sie von der Gestapo entrissen wurde, und eine leibliche 'deutsche' Mutter, von der sie bis dahin nichts wusste. Dadurch hat sie mehrere Namen - was bei den Behörden zur Verwechslung führt und ihr schließlich das Leben rettet. Zunächst lebt sie mit den andern Kindern im Heim und ahnt nichts Böses. Die Kinder bleiben von Himmlers Auschwitzerlass, der ' Endlösung der Zigeunerfrage', so lange ausgespart, bis die 'Rassenforscherin' Eva Justin ihre Doktorarbeit über 'das Artfremde' der 'Zigeunerkinder' abgeschlossen hat. Dann kommt der Befehl aus dem Reichssicherheitshauptamt: Die Kinder werden aus dem Heim direkt in das Vernichtungslager deportiert. Von 39 Kindern überleben nur vier, darunter Angela. Sie wurde in der Zwischenzeit von den Schwestern auf ihren deutschen Namen umgeschrieben, sehr zu ihrem eigenen Leidwesen, denn die Schwestern betonen ihr gegenüber immer wieder, dass sie 'nicht dazugehört'. Als von den Kindern Fingerabdrücke genommen werden, hält Angela das für ein Spiel und mogelt sich dazwischen, wird von den Schwestern aber weggeschickt. Und als schließlich der Bus kommt, um die Kinder abzuholen, möchte Angela unbedingt mit auf diesen 'schönen Ausflug', der den andern versprochen wurde. Sie versteht nicht, wofür sie bestraft werden soll, warum die Schwestern ihr nicht erlauben, mit den andern mitzufahren. Trotzig entschlossen, ihren Willen durchzusetzen, zieht sie wie die andern Kinder ihre besten Kleider an und mischt sich unter die Gruppe. Eine Schwester zieht sie heraus und gibt ihr die erste Ohrfeige ihres Lebens: 'Du gehörst nicht dazu!' Wütend und traurig stapft Angela die Treppen hoch, öffnet das Fenster und schaut traurig in den Hof hinunter. Die Kinder kehren nie zurück.
Verlag: Berlin/München, Verlag Wilhelm Ernst, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Erstausgabe
EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Wie neu. Groß-8°. 35 x 25 cm. XIV, 388 Seiten. Original-Leinenband mit Original-Schutzumschlag. 1. Auflage. Mit 409 Abbildungen in Schwarz-Weiß, darunter Fotoabbildungen, Grundrisse und Skizzen. Ehemaliges Bibliotheksexemplar des Museums Schloß Moyland mit Stempel auf Titelverso. Schutzumschlag an den Kanten leicht berieben, innen etwas gebräunt und mit kleinem Einriss an der Außenkante des Hinterdeckels (ca. 2,5 cm). Gutes bis sehr gutes Exemplar.
Verlag: Hamburg: Rowohlt Verlag,, 1964
Sprache: Deutsch
Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland
EUR 13,90
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb24 cm, Leinen mit SU. Zustand: Befriedigend. 122.-137. tausend. 525 Seiten , der Schutzumschlag ist leicht fleckig, Diese Geschichte der Archäologie ist eines erfolgreichsten deutschen Sachbücher. Ceram hat mit diesem Buch für Deutschland den Typ des Sachbuchs überhaupt begründet: Das Vorbild ist auf seinem Gebiet bis heute unerreicht geblieben. Aus dem Inhalt: Das Buch der Statuen - Das Buch der Pyramiden - Das Buch der Türme - Das Buch der Treppen - Die Bücher, die noch nicht geschrieben werden können Beschreibung vom Antiquariat Ardelt 2h5 Antiquariat Ardelt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050.
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1985
ISBN 10: 3499178893 ISBN 13: 9783499178894
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 13,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkartoniert. Zustand: Sehr gut. Originalausgabe. 285 S., illustriert. Einband etwas berieben, Kanten leicht bestoßen, Papier altersbedingt leicht gebräunt, sonst gut erhaltenes Exemplar, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Architekturen der Sehnsucht - und Begierde - Ein Vorwort - Massenpsychologie und Architektur - NS-Baukunst und die Regie des öffentlichen Lebens - Zwischen Heute und Gestern: - Stimmungsarchitektur - Die Ikonographie des Vagen - Die neue Formenlust und deren historische Kehrseite - Innovation oder Konvention - Das Beharrungsvermögen architektonischer Bedeutungen - Archetypus ohne Ende - - Grundregeln der Stimmungsarchitektur - Bauen mit Geschichte - Vergangenheit, - Gegenwart und Ewigkeit in NS-Architekturen - Bild und Bau - NS-Bauten als Schaubilder - Die Übermacht der Dekoration Das Verhältnis - zwischen Bauschmuck und Bauerscheinung - Aus Fahnen werden Pfeiler - NS-Bauten als Dauerkundgebung - Baukunst und Denkmal - - Das Ewigkeitspathos von NS-Bauten - Schein und Sein - Das Massentheater - der Baukunst im Dritten Reich - Theaterbauten - Über allemTheater - Intimität und Monumentalität - Max Reinhardts Theaterbauten - Theater total - Die Thingstätten im Dritten Reich - Lichtspielhäuser - «Kein Rokokoschloß für Buster Keaton» - Die Stimmungsarchitektur der Lichtspielhäuser - «Lichteffekte: noch nie dagewesen» - Kino und Lichtarchitektur im Dritten Reich * - Bühnenbauten - Metaphern der Ewigkeit - Max Reinhardts Bühnenbilder - Max Reinhardt und die neuen Bühnenbauten - Kuben, Treppen und Podeste Reduktionsarchitektur auf den Bühnen der zwanziger Jahre - Filmarchitekturen - Lehrmeister der Realität - Film und Filmbauten als Leitbilder - Seh-Schule für Bau-Bedeutung - Der expressionistische Film - Ewige Bauten - Historienfilme - Klassische OrdnungPreußenfilme und ihr Gefolge - Der Held und seine WeitBergfilme - Ordnung und Chaos Fritz Langs Filme und das Dritte Reich - «Spannender als die Wirklichkeit» - NS-Baukunst zwischen Wirklichkeit - und Wahrscheinlichkeit - Quellennachweis der Abbildungen. ISBN 9783499178894 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 236.
Verlag: Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Historien & Lexica, Bussum, Niederlande
EUR 60,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Very Good. Zustand des Schutzumschlags: Very Good. Name on endpaper.
Verlag: Düsseldorf/Wien Econ, 1970
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
EUR 9,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb346 SS. mit Bildtafeln und Zeichnungen v. Wolfram Claviez. 8°. OLn. mit OU. Exlibris. Gut. Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 740 gr.
Verlag: Generisch, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 91,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbhardcover. Zustand: Befriedigend. 388 Seiten; Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, ohne Schutzumschlag, Eintrag/Stempel vorne im Buch, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! F19-695 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5.
Verlag: Ernst, Berlin, 1966
Anbieter: Antiquariaat Digitalis, Amsterdam, Niederlande
EUR 49,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Very Good. Cloth covered boards (hardcover) with dust jacket (light edge-wear) in original slipcase, 388p, Illustrations, plans, 35 cm. Very good/fine, clean, no internal marks. Text in German.
Verlag: Wilhelm Ernst & Sohn, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 69,95
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover-Großformat. Zustand: Gut. 388 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Originalschutzumschlag vorhanden, jedoch beschädigt (Einrisse im Randbereich). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2350.
Verlag: München/Wilhelm Ernst, 1966
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
EUR 58,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr.8° Leinen. Zustand: Gut. Die Geschichte der deutschen Treppen. Großformatige architektur und baugeschichtliche Buchausgabe mit 388 Seiten mit fotografischen und druckgrafischen Abbildungen außerdem Anmerkungen zum Text Literatur und Quellenverzeichnis Personenregister Sachregister und Erklärungen Breit angelegtes Kompendium zur Geschichte der Treppe und der Technik des Treppenbaus im deutschen Sprachraum vom frühen Mittelalter bis zur Neuzeit Bauweise und Bauformen die Bedeutung der Treppen in den einzelnen Baustilen verschiedene Treppenkonstruktion und Geländer Leichte Altersspuren guter Zustand Format 35cm x 25cm 388 Deutsch 2350g.
Verlag: Berlin, Wilhelm Ernst & Sohn, 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 173,06
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4°, XIV, 388 S., zahlr. Abb., Pläne, OLwd. m. OU, OU etw. randknittrig u. m. kl. Verlust hinten, Buch tadellos. EA. «Dieses Buch [.] beschränkt sich auf die systematische Darstellung dessen, was bereits entstanden ist, und versucht zu ergründen, welche Gestaltungsabsichten am Werke waren und welche Wege beschritten wurden, die Treppe als Teilgebiet des Bauens zu entwickeln.» 2600 gr. Schlagworte: Architektur - Allgemein, Deutschland.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 80 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm Nur der Umschlag etwas berieben, sonst sauber. '¦'Vorwort Einführung 6 Fotografien und Protokollausschnitte 21 1 Erläuterungenj und Nachweis der Bilder 75 Nachweis der Protokolle 78 Llteraturhinweise Detlef Kuhlbrodt in der TAZ: Die DDR hat sich in den letzten sieben Jahren sehr verändert. Vor 1989 bedauerte man das unterdrückte DDR-Volk, kurze Zeit lobte man die Novemberrevolutionäre, inzwischen denunziert man wieder gern den Ostler" im bösen Spiegel wegen Undankbarkeit und Sklavenmoral und weil ihm Gleichheit und soziale Sicherheit wichtiger sei als Freiheit. Doch so sehr unterscheidet sich die Ost- Sicht auf die DDR vielleicht gar nicht von der Westsicht: ob die Puhdys spielen oder Renft oder ob bei Ostpartys Manfred Krug aufgelegt wird, die heimelig-nostalgische Atmosphäre ist die gleiche. Vor ein paar Monaten kümmerte sich die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst in ihrer gelungenen Ausstellung Wunderwirtschaft" um DDR-Alltags- und Konsumgüter der sechziger Jahre, seit gestern präsentiert das inzwischen im Stadtmuseum Berlin aufgegangene Museum Berliner Arbeiterleben" in der Ausstellung Voll beschäftigt/halb versorgt" Teile einer Sammlung von Resten der VEB Berliner Werkzeugmaschinenfabrik Marzahn (BWF).Ein spannendes Projekt eigentlich, bei dem man einiges über die Unterschiede von Konsum- und Arbeitsgesellschaft hätte erfahren können. Anhand der Geschichte eines DDR-Vorzeigebetriebs, der 1989 noch 2.650 Leute beschäftigt hatte mittlerweile verteidigen weniger als 200 Mitarbeiter den guten Ruf der Firma" (Katalog) , hätte man all denen, die nicht dabei waren, zeigen können, wie die starke Betriebszentriertheit der DDR-Gesellschaft" tatsächlich funktionierte. Nur leider gibt sich die ohnehin schon viel zu kleine Ausstellung etwas sehr bescheiden, fast ängstlich. An einer Wand steht zwar eine große Schultafel, auf der eine FDJ-Gruppenversammlung Bereich FB-II" angekündigt wird unter dem Motto Unsere Liebe, unsere Tat, unserem sozialistischen Vaterland der Deutschen Demokratischen Republik" , doch die Ausstellung gibt sich eher erklärungsarm. Im Vertrauen auf den mündigen Kulturbürger", wie es in der Eröffnungsrede hieß, verzichtet man auf jeden Kommentar, jede Tafel, die die ausgestellten Dinge in irgendeinen Zusammenhang stellen könnte, als würde sich alles von selbst verstehen. Vielleicht ist es aber auch nur so, daß der interessierte Besucher dazu gebracht werden soll, sich den Ausstellungskatalog zu kaufen.m Zentrum des einzigen Ausstellungsraums steht eine Kubo- Oktaeder"-Zeltkonstruktion. Darin hängen, liegen, stehen: Radios, Arbeitskittel, ein Werbeplakat für den BWF-Treppenrutscher", ein seltsames Gerät, das das Kinderwagenschieben auf Treppen erleichtern sollte und im Rahmen der 1.000-kleine-Dinge"-Kampagne neben der eigentlichen Produktion hergestellt wurde, diverse Wimpel und Fähnchen und das Gästebuch des Musterbetriebs, der gerne ausländischen Gästen vorgeführt wurde. An einer Wäscheleine hängen Arbeiterfotos, die meist in der Betriebszeitung Arbeiterstandpunkt" veröffentlicht wurden. Schöne Fotos, interessante Fotos, Küchenbrigaden, Lehrlinge, Betriebszahnärzte, Versammlungen, Losungen (Mit Weltspitzenerzeugnissen Exportfähigkeit sichern!"), ganz am Rande finden sich auch vietnamesische und koreanische Vertragsarbeiter, über die man sonst auch nichts weiter erfährt. Auch die ebenfalls an einer Wäscheleine hängenden Brigadebücher wirken eher dekorativ und laden nicht unbedingt zum Lesen ein. Am Rande stehen ein paar Robotron-Computer, deren techno- orange Bildschirmverschalung sehr hübsch und optimistisch mit der grasgrünen Bildschirmschonerfolie kontrastiert. Daneben läuft der erste Fernsehfilm, den ein westdeutsches Team in der DDR drehen durfte.Ich bin Bürger der DDR" (Erika Runge, Michael Ballhaus) handelt von einem BWF-Arbeiter, seiner Familie und seiner Brigade. Trotz vieler Proteste wurde er 1973 im Abendprogramm des WDR ausgestrahlt. Interessant, daß die Markennamen in dem Film alle weggedreht sind und daß die Protagonisten so aussehen wie die Helden früher Fassbinder-Filme. Die Ausstellungsmacher ehemalige Betriebsangehörige der Berliner Werkzeugmaschinenfabrik, die im Rahmen zweier (!) ABM-Maßnahmen die Geschichte ihres Betriebs aufarbeiten" und Museumsmitarbeiter hätten sicher mehr aus ihrem Thema machen können. Vielleicht richtet sich die Ausstellung aber auch nur an die, die dabei waren und ganz verwirrt sind von der vorbeirasenden Zeit und Momente nostalgischer Erinnerung brauchen. Daß man sagt", wie der Verleger des Ausstellungskatalogs Dr. Wilke: Ach, weißt du noch damals!" ISBN 9783929642162 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 355.
Verlag: Berlin ; München : Ernst, 1966
Anbieter: Antiquariat Hartmut R. Schreyer, Augsburg, Deutschland
EUR 80,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbXIV, 388 S. : mit 409 Abb. ; 4 °. Orig.-Leinen. (Deckelecke leicht feuchtrandig; gr. Widmung auf Vorsatz, sonst gut erhalten).
Anbieter: Rob Kok Old Books & Prints, Loosdrecht, NH, Niederlande
EUR 50,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBerlin - München, Wilehlm Ernst & Sohn, 1966. XIV,388 pp. 408 ills. Hardcover with dustjhacket. Good. [163023].
Verlag: Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn (Berlin), 1966
Anbieter: Palimpsest Scholarly Books & Services, Brooktondale, NY, USA
EUR 71,16
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Very Good. Zustand des Schutzumschlags: Very Good.
Verlag: Bln: Ernst & Sohn 1966., 1966
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 72,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb388 S., 409 Abb. Lit.verz. Reg. 4° Ln.mS. *Systematische Darstellung der Entwicklungsgeschichte der Treppen*.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
EUR 71,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbMünchen, 1966. XIV,388 pp. 409 b./w. ills. Hardcover, no d./j.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 110,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbErnst & Sohn, Berlin; München, 1966. 388 S. mit 409 Abb., Leinen-Einband mit Umschlag, quart---- gutes Exemplar - 2565 Gramm.
Verlag: Berlin München Ernst & Sohn 1 Auflage XIV (2) 388 Seiten 35 cm Leinen gebunden mit Schutzumschlag fadengeheftet im Schuber, 1966
Anbieter: Antiquariat Bernhard, Berlin, Deutschland
EUR 145,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbbestens erhaltenes Exemplar ohne jede Gebrauchsspur, auch der einfache Schuber ist noch sehr ansehnlich erhalten, war allerdings nie besonders gut, mit zahlreichen einfarbigen Abbildungen; beiliegend ein Schreiben auf einem Din A4-Blatt von der Hand des Autors Friedrich Mielke Sprache: Deutsch 2100 gr. 2100.
Verlag: Potsdam : Knotenpunkt Verlag, 2015
ISBN 10: 3939090123 ISBN 13: 9783939090120
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 98,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 264 Seiten : Illustrationen ; 35 cm + 1 DVD Vorsatzblatt mit handschriftlicher Widmung und Unterschrift des Mitherausgebers Klaus Wunder " Für den Künstler, Kämpfer für Freiheit und Demokratie In Respekt und Hochachtung " für Rainer Opolka. Sehr sauber erhalten mit der DVD beiliegend. Matthias Platzeck: Norbert Blumert: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Grußwort 8 Zu diesem Buch 10 Bekenntnis oder Zugeständnis - eine Einführung 13 Potsdamer Gedanken 22 (in: Bildende Kunst, H. 2/1955) Der Wiederaufbau Potsdams und das Stadtschloss 27 (in: Bauwelt, H. 33/1958) Sturm auf Potsdams Wahrzeichen 35 (in: Illustrierte Berliner Zeitschrift:, Nr. 3/1959) Das Verbrechen von Potsdam 43 (in: Der europäische Osten, H. 63/1960) Denkmalpflege in Potsdam 54 (in: Deutsche Kunst und Denkmalplege, 1960) Philipp de Chieze 62 (in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, 1965) Johann Moritz und das Potsdamer Stadtschloss 74 (in: Soweit der Erdkreis reicht, Kleve, 1979) Preußische Monarchen und ihre denkmlapflegerischen Ambitionen 82 (in: Die Alte Stadt, 1981) Zusammenstellung von Textauszügen 104 ("Das Schloss in der Stadt") (aus: Potsdamer Baukunst, 1981) Johann Gregor Memhardts Darstellungen des Potsdamer Schlosses 126 (in: Jahrbuch der Berliner Museen, 1983) Das Potsdamer Stadtschloss und sein bildhauerischer Schmuck 138 (in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, 1985) Historische Dächer und Schornsteine auf dem 152 Potsdamer Stadtschloss (in: Burgen und Schlösser, 1988) Das Ende des Potsdamer Stadtschlosses. Zur Geschichte der 159 deutschen Stadtplanung nach dem 2. Weltkrieg (in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, 1988) Die Fassadengliederung des Stadtschlosses in Potsdam 188 (in: Burgen und Schlösser, 1991) Die grüne Treppe, die Marmortreppe und die Fahnentreppe 197 des Potsdamer Stadtschlosses (in: Treppen in Potsdam, 1991) Friedrich Mielke: Friedrich Mielke: Norbert Blumert: Die Kolonnaden des Potsdamer Stadtschlosses (in: Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte, 1993) "Vivere et laborare" (2014) Eckdaten aus dem Leben von Friedrich Mielke Nachweis der Abbildungen. er schutzumschlag am unteren Rand leicht knittrig, sonst sehr sauber erhalten. ISBN 9783939090120 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1647 Gebundener Originalpappband mit Umschlag.
Verlag: Frederking & Thaler Verlag GmbH Auflage: 1., Aufl. (22. Februar 2005), 2005
ISBN 10: 3894056487 ISBN 13: 9783894056483
Sprache: Deutsch
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 149,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. Auflage: 1., Aufl. (22. Februar 2005). Steile Treppen, die direkt in den Himmel zu führen scheinen; abenteuerlich schmale Steige über dem Abgrund; Klöster in Schwindel erregender Höhe - Chinas heilige Berge sind voller spektakulärer Ansichten, von geradezu pittoresken Ensembles bis hin zu Szenerien von unerreichter Dramatik. Die spirituelle Entwicklung sowohl des Daoismus als auch des Buddhismus war in China untrennbar mit den Bergen verbunden. Hierher zogen sich Mönche und Einsiedler zur Meditation und zum Leben in der Einsamkeit zurück, von hier kamen aber auch weitreichende Impulse. So liegt auf dem Song Shan das berühmte Shaolin-Kloster, in dem die Kampfkunst des Kung Fu entstand. Und der Tai Shan, den man über eine Treppe mit 6600 Steinstufen erklimmt, wurde in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Mit den 10 heiligen Bergen dieses Bandes präsentiert sich in eindrucksvollen Bildern und kenntnisreichen Texten eine weithin unbekannte Seite Chinas.Karl Johaentges, Jahrgang 1948, ist einer der profiliertesten deutschen Reise- und Landschaftsfotografen. Seit 1978 reist er immer wieder nach China. Seine Reportagen und Fotografien erschienen in Stern, Spiegel, Geo-Saison, Merian und anderen Zeitschriften.Uli Franz, geb. 19. April 1949 in Stuttgart, arbeitete nach dem Studium in München und Berlin als Journalist und Lektor und war drei Jahre lang China-Korrespondent verschiedener deutschsprachiger Tageszeitungen. Seit 1986 arbeitet er als freier Fotograf und Buchautor. Er hat einige Bücher und zahlreiche redaktionelle Beiträge über den Alltag in China, die chinesische Küche und die Geschichte dieses Landes veröffentlicht. Uli Franz lebt in Köln und in der Schweiz. In deutscher Sprache. 192 pages. 28,8 x 28,6 x 2,4 cm.
Verlag: Fürstenwalde / Spree, Militär-Verlag,, 1938
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 2.493,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(noch zu Nr. 49175:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: ("Der ethische Wert der SA.", von Otto Doege, Abteilungsleiter beim Gaupresseamt Berlin): "Die nationalsozialistische Weltanschauung als politische Staatsidee zu predigen, wäre nutzlos gewesen, wenn man sich nicht von vornherein zum Ziele gesteckt hätte, sie dereinst zur Lebensanschauung des ganzen deutschen Volkes zu machen. Aber Ideen sind wertlos, wenn sich nicht Fäuste bereitfinden, sie gegen jeden vorsätzlichen Angreifer rücksichtslos zu verteidigen; ebenso sind andererseits die härtesten Fäuste allein in weltanschaulichen Auseinandersetzungen nutzlos, wenn sie nicht Männern gehören, die sich zu einer bestimmten Ideenrichtung bekennen und, weil sie die Idee für allein richtig halten, bedingungslos bereit sind, ihr zum Siege zu verhelfen. - In der Erkenntnis der Richtigkeit dieser Tatsache schuf Adolf Hitler zum Schutze der jungen nationalsozialistischen Bewegung einen Versammlungsschutz, der sich allmählich zur "Ordnertruppe" entwickelte und bald darauf, am 4. November 1921, den Ehrennamen "SA., Schutzabteilung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei", erhielt, als sie mit beispiellosem Mut eine zwanzigfache Übermacht die Treppen des Hofbräuhauses hinunterjagte. - Obwohl sich die SA. zum großen Teil aus ehemaligen Kriegskameraden Adolf Hitlers und aus jungen Fanatikern, denen der Novemberverrat auf der Seele lastete, zusammensetzte, die hier einen neuen Weg der deutschen Erneuerung zu finden hofften, lehnte es der Führer ab, sie zu einem militärischen Verband auszubauen, da er mit Recht den Standpunkt vertrat, daß zu einer gründlichen militärischen Ausbildung viel Zeit und Geld gehört und es viel wichtiger sei, in ihr fanatische Verfechter der nationalsozialistischen Weltanschauung zu besitzen, als halb ausgebildete Soldaten. Ebenso lehnte er es ab, sie als Geheimverband zu organisieren, weil er wusste, daß daraus nur Misstrauen, falsche Beurteilung der Größe der Bewegung und vor allem Hintansetzung der propagandistischen Wirkung resultieren konnte. - Die Aufgabe der SA. war, den Schutz der Versammlungen und Redner zu übernehmen und damit die Verbreitung der nationalsozialistischen Ideen, Forderungen und Ziele zu gewährleisten und nach außen die Forderung zu dokumentieren, daß der Nationalsozialismus die Summe der politischen Theorien nicht um eine vergrößern wollte, sondern nach der Macht in Deutschland strebte. Frei und aufrecht sollte sie marschieren, jedem das sichtbare Zeichen einer neuen Generation; die roten Fahnen mit dem schwarzen Hakenkreuz im weißen Feld als Symbol des siegenden Lebens, die Standarten, die schlichte Uniform mit der leuchtenden roten Binde, der erhobene Arm zum Gruß, der laute Ruf: "Deutschland erwache!" Und "Heil Hitler!"; alles Äußerungen eines bejahenden Lebenswillens und der Sehnsucht, aus Deutschland dereinst wieder ein Reich der Ehre und Treue, der Mannestugenden und der Stärke, würdig der großen Ahnen zu machen. Indem nun der SA diese Aufgaben gestellt wurden, die an jeden einzelnen hohe Anforderungen des Mutes und der Einsatzbereitschaft stellten, musste sie notgedrungen zur Elite der Bewegung werden. - Die Fundamente, auf denen die SA aufgebaut wurde und deren Vorhandensein es ermöglichte, sie jederzeit als zuverlässige Truppe anzusehen, waren: Gehorsam, Kameradschaft, Disziplin, Überzeugung von der Richtigkeit der Idee und restlose Übereinstimmung mit den Plänen des Führers und der unbändige Glaube an die Mission Adolf Hitlers. - Es war etwas Wunderbares, zu wissen, daß all diese Männer freiwillig zu den Fahnen Adolf Hitlers gekommen waren und trotz aller Schwierigkeiten und Anfeindungen immer gern und freiwillig gehorsam und treu waren und blieben" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Erscheinungsdatum: 1769
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
EUR 920,00
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In den WarenkorbOpusculorum Mathematici et Medici Argumenti, Pars I + II (von III). Hrsg. v. Heinrich August Wrisberg. - Goettingae: Apud Victorin. Bossiegel, 1769, Kl.4°, (10), 196; (6), 242 pp., 9 Kupferstichtafeln, 2 Pappbände der Zeit; minimal fleckig. Klassiker der Biomechanik - Sehr seltene erste und einzige Ausgabe ! "In dieser Periode treten - wesentlich beeinflusst durch die Leistungen der Italiener - zum ersten Male deutsche Gelehrte als Förderer der Ohranatomie auf. Unter den zahlreichen Bearbeitern dieses Spezialgebietes ragen besonders Cassebohm, Brendel, Zinn und Meckel hervor. Auch in der Ohrphysiologie wurde ein bedeutender Fortschritt angebahnt, wozu die akustischen Arbeiten der zeitgenössischen deutschen Physiker wesentlich beitrugen". Johann Gottfried Brendel, " erwarb sich abgesehen von seinen otologischen Arbeiten auch auf dem Gebiete der gerichtlichen Medizin besondere Verdienste. In seiner Schrift "Progr. de auditu in apice Cochleae", Göttingingen 1747, beschrieb er eingehend das Spiralblatt, die Spindel und den Spindelkanal der Schnecke, sowie den Verlauf des Nerven in der Schnecke. Seiner Ansicht nach tritt ein Zweig des Schneckennerven, der durch den Spindelkanal zieht, aus kleinen Löchern am blinden Ende desselben in den Vieussensschen Becher, um sich in dessen Spitze auszubreiten. An der Spindel unterschied Brendel eine äußere härtere und glattere Rinde und einen inneren weicheren Teil, der den Zentralkanal umschließt. Ein sprechendes Zeugnis für die Gründlichkeit seiner Untersuchungen bildet die Auffindung der Kommunikationsstelle beider Treppen in einer kleinen Oeffnung des Bechers. Eigentümlicher weise verlegt er den Ort des Hörens in die Schneckenspitze, weil er die Beobachtung gemacht haben wollte, daß der Hörnerv nach Passierung des Spindelkanals sich an der Schneckenspitze in Fasern auflöst; hier sollen nun nach seiner irrigen Auffassung die Schallwellen wie in einem Brennpunkte zur Vereinigung gelangen (Senac)." Politzer, Geschichte der Ohrenheilkunde. Johann Gottfried Brendel (* 23. Februar 1711 in Wittenberg; ? 17. Januar 1758 in Göttingen) als Sohn des Wittenberger Medizinprofessors Adam Brendel und seiner Frau Christina Henrietta von Berger geboren, wurde Johann Gottfried am 27. Februar 1711 getauft. Alsbald erkannte man in dem Jungen eine hohe Auffassungsgabe, so dass man ihn 1724 auf die Fürstenschule nach Grimma schickte. Zurückgekehrt nach Wittenberg begann er ein Studium der Philosophie, an der Universität" Leucorea" Wittenberg. Am 30. April 1734 erwarb er sich den Magistertitel der Philosophie und absolvierte dann ein medizinisches Studium. Am 19. November 1736 promovierte er zum Lizentiaten und Doktor der Medizin, habilitierte sich an der Universität Göttingen, wo er 1738 zum außerordentlichen Professor und 1739 zum ordentlichen Professor ernannt wurde, wurde später Hallers Nachfolger in der Chirurgie und 1755 wurde er Leibarzt des Landgrafen Wilhelm VIII. von Hessen-Kassel. Seine gründliche mathematische Vorbildung ist entscheidend geworden für seine Entwicklung als einer der großen medizinischen Gelehrten seiner Zeit. Als Jatrophysiker, der biologische und pathologische Phänomene rein physikalisch zu deuten versuchte, beschäftigte er sich unter anderem mit rechtsmedizinischen Studien. Mit Untersuchungen zur Eustachischen Klappe und über das Spiralblatt der Schnecke, hat er sich einen Namen in der Medizingeschichte erworben. Auch nach seinem Tode wurde ein Teil seiner Arbeiten veröffentlicht. CONSPECTVS PROGRAMMATUM. PARTE PRIMA; CONTENTORUM. 1.: De Analogia lineae spiralis & parabolae p2. 2.: De quadam Guidonis Grandi in Borellum animaduersione. p. 23. 3.: Ad Io. Alph. Borelli de Motu animali L. II. propositionem XLI. pag. 16. 4.: De maximo & minimo geometrico in fabrica corporis humani. p. 29. 5.: De Iogarithmis parabolicis, comment. I. p. 31. 6.: De Iogarithmis parabolicis, comment. II. p. 39. 7.: De Inftrumentis quibusdam chemicis .