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  • Bergengruen, Werner:

    Verlag: München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1951

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. Erstausgabe in Deutschland. 326 (2) Seiten. 18,8 cm. Einband: Friedrich Wobst. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. »Gerade weil die Frage nach dem Verhältnis von Macht und Gerechtigkeit, von Verführbarkeit, Schuld und Gewissen auch heute nichts von ihrer Aktualtität verloren hat, weil wir nach wie vor auch unter veränderten, weit redlicheren politischen Bedingungen nach einer Antwort darauf suchen müssen, die zugleich eine Antwort auf jede Art von Intoleranz und Terrror sein sollte, bleibt zu wünschen, daß die Leser zu diesem Buche eines mutigen integren Autors und eines begnadeten Erzählers wieder greifen werden.« (Benno von Wiese). Im Garten des Großtyrannen ist ein Mord geschehen. Der Alleinherrscher beauftragt Massimo Nespoli, den Chef des Geheimdienstes, mit der Aufklärung, aber Nespoli kann den Fall nicht in der vorgegebenen Zeit lösen. Er hat Angst, sein Amt zu verlieren, den Tyrannen zu täuschen, und sucht nach irgendeinem Schuldigen. Auch Monna Vittoria, seine Geliebte, wird in die Sache hineingezogen. Immer mehr Menschen geraten in Verdacht. Eine Atmosphäre des Mißtrauens und der Unsicherheit breitet sich aus. Alle Fäden laufen zusammen in der Hand des Usurpators. Der 1935 erschienene Roman, dessen Handlung in das Zeitalter der italienischen Renaissance verlegt ist, wurde bereits bei seiner Erstveröffentlichung als Parabel gegen die Diktatur verstanden. Er ist heute ein bleibendes Zeugnis für die Literatur der inneren Emigration. - Werner Max Oskar Paul Bergengruen (* 16. September 1892 in Riga, Livland; 4. September 1964 in Baden-Baden) war ein deutschbaltischer Schriftsteller. Leben: Werner Bergengruen wurde als zweiter Sohn des deutschbaltischen Arztes Paul Bergengruen, schwedischer Abstammung und Angehöriger der aristokratisch-patrizischen Oberschicht, und seiner Frau Helene v. Boetticher in Riga geboren. Zur Schulausbildung wurde der Junge von seinem Vater wegen der Russifizierungspolitik des Zarenreiches im Baltikum nach Deutschland geschickt. Er blieb aber dennoch seiner alten Heimat zeitlebens verbunden. Übersiedlung nach Deutschland: In den Jahren 1903 bis 1908 besuchte Bergengruen das Katharineum zu Lübeck, von 1908 bis 1910 das Gymnasium Philippinum Marburg.[1] 1910 nahm er in Marburg das Studium der Evangelischen Theologie auf und wechselte danach zu Germanistik und Kunstgeschichte. Später setzte er sein Studium in München fort, ohne einen regulären Abschluss zu machen. Während des Ersten Weltkrieges, von 1914 bis 1918, war er als Freiwilliger und Leutnant bzw. Stoßtruppführer des Deutschen Heeres im Baltikum im Einsatz, danach 1919 als Angehöriger der Baltischen Landeswehr, die gegen die Rote Armee kämpfte. Journalist und freier Schriftsteller: Am 4. Oktober 1919 heiratete er in Marburg Charlotte Hensel (18961990), eine Nachfahrin Moses Mendelssohns und Fanny Hensels, Tochter des Mathematikers Kurt Hensel. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor: Olaf, Luise, Maria und Alexander. Beruflich war er seit 1920 als Journalist tätig und ging 1922 nach Berlin, wo er Leiter der Zeitschrift Ost-Informationen wurde. In diesem Jahr erschien sein erster Roman als Vorabdruck in der Frankfurter Zeitung, Das Gesetz des Atum", der autobiografische Züge enthält. In späterer Zeit stand er diesem Werk ablehnend gegenüber ( mit Recht vergriffen, verbrannt, vergessen."). 1925 wurde er Chefredakteur der Baltischen Blätter. 1927 lebte er als freier Schriftsteller in München und Berlin, wo Bergengruen zum Schriftstellerkreis gehörte, der sich um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen Verlag Rabenpresse gebildet hatte. Neben dem Mitbegründer der Rabenpresse Hans Gebser, der unter dem Namen Jean Gebser als Philosoph bekannt wurde, gehörten zum Kreis der Rabenpresse Horst Lange und dessen spätere Frau Oda Schaefer, für kurze Zeit Joachim Maass, Walther G. Oschilewski, Hermann Kasack, Robert Seitz, Jens Heimreich, Rolf Bongs, Werner Helwig und Eberhard Meckel. Bergengruen lieferte selbst Beiträge zur Literaturzeitschrift Der weiße Rabe, die in den Jahren 1932 bis 1934 von Stomps in der Rabenpresse herausgegeben wurde. Stellung zum Nationalsozialismus: Dem Nationalsozialismus stand Bergengruen (wie auch sein enger Freund Reinhold Schneider) ablehnend gegenüber. Er war zwar national-konservativ eingestellt, dabei aber zunehmend christlich-humanistisch orientiert. Auch aus familiären Gründen (seine Frau galt nach den Nürnberger Gesetzen als Dreivierteljüdin[2]) war er distanziert, trat aber mit Rücksicht auf die prekäre Situation seiner Familie nicht offen gegen den Nationalsozialismus auf. 1935 erschien der erfolgreichste Roman des Autors, Der Großtyrann und das Gericht", der eine Auflage von über einer Million verkaufter Exemplare erreichte und von Kritikern des Nazi-Regimes als versteckte Abrechnung mit dem Nationalsozialismus verstanden wurde, was jedoch aus der Entstehungsgeschichte des Werkes (es wurde bereits 1926 begonnen) vermutlich eine Überinterpretation des Werkes darstellt. Der Völkische Beobachter dagegen feierte das Werk zunächst als großen Führerroman".[3] Der Roman wurde später verfilmt, dramatisiert und in 15 Sprachen übersetzt. Ein Jahr später, 1936, konvertierte Bergengruen mit seiner Frau beim damaligen Akademiker- und Studentenseelsorger Johannes Pinsk zum katholischen Glauben. 1937 wurde er (u. a. mit Hinweis auf den Großtyrannen und das Gericht") aus der Reichsschrifttumskammer mit der Begründung ausgeschlossen, er sei durch schriftstellerische Veröffentlichungen nicht geeignet, am Aufbau der deutschen Kultur mitzuarbeiten. In einem Gutachten des Gaupersonalamtes München/Hauptstelle für politische Beurteilungen" hieß es: Weder er noch seine Kinder sind Mitglied einer Parteigliederung. Der deutsche Gruß Heil Hitler' wird weder von ihm noch von seiner Familie angewendet. Eine NS-Presse bezieht er soweit bekannt ebenfalls nicht. Bemerkt sei noch, daß B. konfessionell stark gebunden ist." Trotzdem erhielt er eine Dauersondergenehmigung" zum Publizieren.[4] In der Folge wurden der.

  • Bergengruen, Werner:

    Verlag: München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1951

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    Zustand: Gut. Erstausgabe in Deutschland. 326 (2) Seiten. 19,3 cm. Einband und Schutzumschlag von Friedrich Wobst. Guter Zustand. Mit einem Ex Libris von Beate Kayser, der ehemaligen Feuilletonchefin der TZ auf dem Vorsatz. Schutzumschlagrücken am Fuß mit einem kleinen Ausriß. »Gerade weil die Frage nach dem Verhältnis von Macht und Gerechtigkeit, von Verführbarkeit, Schuld und Gewissen auch heute nichts von ihrer Aktualtität verloren hat, weil wir nach wie vor auch unter veränderten, weit redlicheren politischen Bedingungen nach einer Antwort darauf suchen müssen, die zugleich eine Antwort auf jede Art von Intoleranz und Terrror sein sollte, bleibt zu wünschen, daß die Leser zu diesem Buche eines mutigen integren Autors und eines begnadeten Erzählers wieder greifen werden.« (Benno von Wiese). Im Garten des Großtyrannen ist ein Mord geschehen. Der Alleinherrscher beauftragt Massimo Nespoli, den Chef des Geheimdienstes, mit der Aufklärung, aber Nespoli kann den Fall nicht in der vorgegebenen Zeit lösen. Er hat Angst, sein Amt zu verlieren, den Tyrannen zu täuschen, und sucht nach irgendeinem Schuldigen. Auch Monna Vittoria, seine Geliebte, wird in die Sache hineingezogen. Immer mehr Menschen geraten in Verdacht. Eine Atmosphäre des Mißtrauens und der Unsicherheit breitet sich aus. Alle Fäden laufen zusammen in der Hand des Usurpators. Der 1935 erschienene Roman, dessen Handlung in das Zeitalter der italienischen Renaissance verlegt ist, wurde bereits bei seiner Erstveröffentlichung als Parabel gegen die Diktatur verstanden. Er ist heute ein bleibendes Zeugnis für die Literatur der inneren Emigration. - Werner Max Oskar Paul Bergengruen (* 16. September 1892 in Riga, Livland; 4. September 1964 in Baden-Baden) war ein deutschbaltischer Schriftsteller. Leben: Werner Bergengruen wurde als zweiter Sohn des deutschbaltischen Arztes Paul Bergengruen, schwedischer Abstammung und Angehöriger der aristokratisch-patrizischen Oberschicht, und seiner Frau Helene v. Boetticher in Riga geboren. Zur Schulausbildung wurde der Junge von seinem Vater wegen der Russifizierungspolitik des Zarenreiches im Baltikum nach Deutschland geschickt. Er blieb aber dennoch seiner alten Heimat zeitlebens verbunden. Übersiedlung nach Deutschland: In den Jahren 1903 bis 1908 besuchte Bergengruen das Katharineum zu Lübeck, von 1908 bis 1910 das Gymnasium Philippinum Marburg.[1] 1910 nahm er in Marburg das Studium der Evangelischen Theologie auf und wechselte danach zu Germanistik und Kunstgeschichte. Später setzte er sein Studium in München fort, ohne einen regulären Abschluss zu machen. Während des Ersten Weltkrieges, von 1914 bis 1918, war er als Freiwilliger und Leutnant bzw. Stoßtruppführer des Deutschen Heeres im Baltikum im Einsatz, danach 1919 als Angehöriger der Baltischen Landeswehr, die gegen die Rote Armee kämpfte. Journalist und freier Schriftsteller: Am 4. Oktober 1919 heiratete er in Marburg Charlotte Hensel (18961990), eine Nachfahrin Moses Mendelssohns und Fanny Hensels, Tochter des Mathematikers Kurt Hensel. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor: Olaf, Luise, Maria und Alexander. Beruflich war er seit 1920 als Journalist tätig und ging 1922 nach Berlin, wo er Leiter der Zeitschrift Ost-Informationen wurde. In diesem Jahr erschien sein erster Roman als Vorabdruck in der Frankfurter Zeitung, Das Gesetz des Atum", der autobiografische Züge enthält. In späterer Zeit stand er diesem Werk ablehnend gegenüber ( mit Recht vergriffen, verbrannt, vergessen."). 1925 wurde er Chefredakteur der Baltischen Blätter. 1927 lebte er als freier Schriftsteller in München und Berlin, wo Bergengruen zum Schriftstellerkreis gehörte, der sich um den Verleger Victor Otto Stomps und dessen Verlag Rabenpresse gebildet hatte. Neben dem Mitbegründer der Rabenpresse Hans Gebser, der unter dem Namen Jean Gebser als Philosoph bekannt wurde, gehörten zum Kreis der Rabenpresse Horst Lange und dessen spätere Frau Oda Schaefer, für kurze Zeit Joachim Maass, Walther G. Oschilewski, Hermann Kasack, Robert Seitz, Jens Heimreich, Rolf Bongs, Werner Helwig und Eberhard Meckel. Bergengruen lieferte selbst Beiträge zur Literaturzeitschrift Der weiße Rabe, die in den Jahren 1932 bis 1934 von Stomps in der Rabenpresse herausgegeben wurde. Stellung zum Nationalsozialismus: Dem Nationalsozialismus stand Bergengruen (wie auch sein enger Freund Reinhold Schneider) ablehnend gegenüber. Er war zwar national-konservativ eingestellt, dabei aber zunehmend christlich-humanistisch orientiert. Auch aus familiären Gründen (seine Frau galt nach den Nürnberger Gesetzen als Dreivierteljüdin[2]) war er distanziert, trat aber mit Rücksicht auf die prekäre Situation seiner Familie nicht offen gegen den Nationalsozialismus auf. 1935 erschien der erfolgreichste Roman des Autors, Der Großtyrann und das Gericht", der eine Auflage von über einer Million verkaufter Exemplare erreichte und von Kritikern des Nazi-Regimes als versteckte Abrechnung mit dem Nationalsozialismus verstanden wurde, was jedoch aus der Entstehungsgeschichte des Werkes (es wurde bereits 1926 begonnen) vermutlich eine Überinterpretation des Werkes darstellt. Der Völkische Beobachter dagegen feierte das Werk zunächst als großen Führerroman".[3] Der Roman wurde später verfilmt, dramatisiert und in 15 Sprachen übersetzt. Ein Jahr später, 1936, konvertierte Bergengruen mit seiner Frau beim damaligen Akademiker- und Studentenseelsorger Johannes Pinsk zum katholischen Glauben. 1937 wurde er (u. a. mit Hinweis auf den Großtyrannen und das Gericht") aus der Reichsschrifttumskammer mit der Begründung ausgeschlossen, er sei durch schriftstellerische Veröffentlichungen nicht geeignet, am Aufbau der deutschen Kultur mitzuarbeiten. In einem Gutachten des Gaupersonalamtes München/Hauptstelle für politische Beurteilungen" hieß es: Weder er noch seine Kinder sind Mitglied einer Parteigliederung. Der deutsche Gruß Heil Hitler' wird weder von ihm noch von seiner Familie angewendet. Eine NS-Presse bezieht er soweit bekannt ebenfalls nicht. Bemerkt sei n.

  • Radecki, Sigismund von:

    Verlag: Köln und Olten, Jakob Hegner Verlag, 1964

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    Zustand: Wie neu. Erstausgabe. WG / 2, 61. 283 Seiten. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Klappentext. "Sigismund von Radecki, einer der glänzendsten Essayisten deutscher Sprache, schreibt über alles, was dem Menschen durch den Kopf und durch das Herz geht, denn seine zahlreichen Werke sind eigentlich nichts anderes als ein sehr persönliches, jedoch mit höchstem Kunstverstand stilisiertes Tagebuch. . - Sigismund von Radecki (Pseudonym: Homunculus, * 19. November 1891 in Riga; 13. März 1970 in Gladbeck) war ein deutscher Schriftsteller und literarischer Übersetzer. Leben: Sigismund von Radecki entstammte einer baltischen Familie, die entfernt mit dem österreichischen Marschall Radetzky verwandt war. Neben dem Deutschen lernte er früh die russische Sprache. Er besuchte eine Mittelschule in Sankt Petersburg und studierte an der Universität Dorpat und der Bergakademie Freiberg, wo er 1913 die Prüfung zum Diplom-Ingenieur bestand. Daran anschließend unternahm er Reisen nach Frankreich, Italien und Skandinavien. Ab 1914 arbeitete er als Bewässerungs-Ingenieur in Turkestan. Während des Ersten Weltkriegs meldete er sich freiwillig zur Kaiserlich Russischen Armee, nach dem deutsch-russischen Waffenstillstand dann zur deutschen Armee, wurde jedoch beide Male nicht eingezogen. 1919 kämpfte er mit einer Einheit der Baltischen Landeswehr gegen sowjetische Truppen. In den Zwanzigerjahren war Radecki zunächst als Elektroingenieur in den Siemens-Schuckert-Werken in Berlin angestellt. 1924 gab er diese Tätigkeit auf und versuchte sich drei Jahre lang als Schauspieler und Porträtzeichner. 1926 hielt er sich für kurze Zeit in Paris auf, kehrte dann aber nach Berlin zurück und wirkte seitdem als freier Schriftsteller und Journalist. Eine enge Freundschaft verband ihn mit Karl Kraus. 1931 konvertierte der Protestant Radecki unter dem Eindruck der Schriften John Henry Newmans zum Katholizismus. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs war er für kurze Zeit Forstaufseher auf der Insel Usedom. Ende April 1942 lernte er in München Hans Scholl kennen. 1943 übersiedelte er nach München, wo er in Verbindung zu dem katholischen Philosophen Theodor Haecker stand. Ab 1946 lebte er in Zürich. Er starb während eines Aufenthalts in Gladbeck/Westfalen, wohin er sich zur Krankenbehandlung begeben hatte. Sigismund von Radeckis Werk besteht vorwiegend aus Feuilletons und Essays, die meist auf Alltagsbeobachtungen basieren und häufig humoristischen oder satirischen Charakter haben. In seinen späteren Arbeiten entwickelte Radecki sich zum Kultur- und Zeitkritiker. Daneben ist er als Übersetzer aus dem Russischen und Englischen hervorgetreten. Sigismund von Radecki erhielt u. a. folgende Auszeichnungen: 1953 die Ehrengabe der Stadt Zürich, 1957 den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1960 die Willibald-Pirckheimer-Medaille, 1962 den Immermann-Preis der Stadt Düsseldorf sowie 1964 den Ostdeutschen Literaturpreis. . Aus: wikipedia-Sigismund_von_Radecki. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 19,5 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Schönes Exemplar.

  • Patzwall, Klaus D. (Herausgeber):

    Verlag: Militaria-Archiv Klaus D. Patzwall, 1984

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. 4°, ca. 15 Seiten, mit zahlr. Abb., illustr. Originalheft - ohne Klammerung sonst sehr guter Zustand - 1984. Aus dem Inhalt u.a.: Das Goldenene Militärverdienstkreuz / Die Baltische Landeswehr. / Das Luftwaffen-Veterrinärpersonal 1939 - 1945. . co3387 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.

  • "."

    Erscheinungsdatum: 1919

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Windau Antiquariat, Piltene, Lettland

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    Berlin/Riga 1919, 6 S., A4 Format mit Werbeanzeigen, Personalnachrichten, Artikel über: estnisches Agrargesetz, Baltische Zukunftsgedanken, deutsche Wirte baltische Gäste, Landeswehr, Da die Bücher aus Lettland verschickt werden, beträgt die Versandkostenpauschale unabhängig der Menge 6 EUR bis 30 kg nach Deutschland und 12 EUR innerhalb der EU-Länder!

  • Bild des Verkäufers für Die Baltische Landeswehr im Befreiungskampf gegen den Bolschewismus. zum Verkauf von Antiquariat Zeitenstrom

    Baltischer Landeswehrverein [Hrsg.]:

    Verlag: Riga: Verlag der Buchhandlung Löffler, 1929

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Zeitenstrom, Chemnitz, Deutschland

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    Gr.-8°, Halbleinen. 231 S., zahlreiche Abb. auf Tafeln und Falkarten Originalausgabe. Einbanddeckel berieben und fleckig, Papier altersbedingt gebräunt, insgesamt gut. Kartenmaterial vollständig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Kempf, Klaus (= Otto v. Petersen);

    Verlag: Prag/Berlin/Wien, Volk und Reich, 1942

    Anbieter: Antiquariat Robert von Hirschheydt, Wedemark, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    347 S., Ppbd., Rücken etwas schadhaft, etwas fleckig, sonst sauber u. gut! Nicht häufig! - Handelt unter Soldaten in Riga am Ende des 1. Weltkrieges (Kampf um Riga!) in der Zeitspanne zwischen der Einnahme Rigas im September 1917 und der Wiedereroberung durch die Baltische Landeswehr im Mai 1919.

  • Verlag: Riga G Löffler, 1929, 1929

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Gablitzer Antiquariat, Gablitz, Österreich

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    Hardcover. Zustand: Gut plus. 233/(1) S., Hln., Ecken min. bestoßen, Rückentitel tlw. abgeblättert.

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    Zustand: Gut. 233/(1) S., Hln., Ecken bestoßen, Einband etwas berieben u. gebräunt, Name auf Vorsatz, Papier zeitbedingt gebräunt, die SEHR SELTENE Original-Ausgabe in gutem Zustand!

  • Baltischer Landwehrverein (Hrsg.)

    Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Verlag der Aktien-Gesellschaft Ernst Plates, Riga, 1939. 233 S., kartoniert--- - Faksimile bei Hirschheydt, Hannover, 1969/sehr gutes Exemplar - 326 Gramm.

  • Verlag: Riga Löffler, 1929

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    231 SS. mit Frontispiz, etlichen s/w Abb. auf Tafeln und zwei ausklappbaren Karten. 8°. OHln. WaV. Rückenbeschriftung abgeblättert. Vorsatz hinten mit zahlr. handschriftl. Anmerkungen. Einbandkante ein wenig berieben. Originalausgabe! Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 749 gr.

  • Verlag: Riga Löffler, 1929

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    231 SS. mit Frontispiz (Major Fletcher) , etli. s/w Abb. auf Tafeln und zwei ausklappbaren Karten. Gr.-8°. OHln. Rückenbeschriftung abgerieben. Insgesamthaft nur gering gealtert. Originalausgabe! Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 749 gr.

  • Grimm, Claus:

    Verlag: Hamburg Velmede (), 1963

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    319 SS. mit 18 Abb., 5 Karten und 1 Tafel. 8°. OLn. Einband am oberen Rand mit gering unschönem Bräunungsrand. Ein Teil des Blockes an der oberen Ecke wenig bestoßen. Tafelteil und Nachsatz etwas braunfleckig. Standardwerk zur Geschichte dieses Freiwilligenverbandes! Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 749 gr.

  • Awaloff, General Fürst:

    Verlag: Augustin, Hamburg, 1925

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    Leinen. Zustand: Gut. EA. 563 S. Sehr seltener autobiographischer Band des Teilnehmers der Baltikum-Kämpfe. Viele Abb. Großformat. Themen u.a.: Die menschewistische Revolution in Rußland, Baltische Landeswehr und vieles mehr. Gelenk etwas gelockert. EInband randlich stockig. Insg. sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.

  • Grimm, Claus:

    Verlag: Essen Essener Verlagsanstalt, 1939

    Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland

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    XXI, 514 SS. mit 15 Abb. auf Tafeln und vier Karten. Gr.-8°. OLn. Einband mit moderaten Altersspuren. Vorsätze mit kl. Tesakleberspuren. Erste Seiten mit kl. Feuchtigkeitsrand an einer Ecke. Standardwerk zur Geschichte dieses Freiwilligenverbandes. - Nicht häufig! Besitzstempel "Wilhelm Frick" (NS-Innenminister??) auf dem Titelblatt! Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 1249 gr.