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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Manfred Schnelldorfer bildseitig mit blauem Kuli signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred Schnelldorfer (* 2. Mai 1943 in München) ist ein ehemaliger deutscher Eiskunstläufer, der im Einzellauf startete. Er ist der Olympiasieger von 1964 und der Weltmeister von 1964. Bereits mit acht Jahren gewann Manfred Schnelldorfer seine erste Meisterschaft im Eiskunstlauf. Seine Mutter hatte nach Kriegsende mit einem Amerikaner das Kind verlassen und es in die Obhut des Roten Kreuzes gegeben. Schnelldorfer wuchs danach in einem Schlierseer Kinderheim auf. Sein Vater fand ihn dort erst 1946 wieder. Der Vater konnte aber nicht für den Unterhalt seinen Sohnes sorgen, deswegen lebte Manfred Schnelldorfer bei Pflegeeltern. Er bezeichnet diesen Teil seiner Kindheit als ?schlimme Zeit?.[1] Erst als sein Vater erneut heiratete, wurde Manfred von ihm zurückgeholt. Er wurde von seinem Vater und dessen neuer Frau, die beide bekannte Eislauftrainer waren, betreut und trainiert. Er startete für den Münchener ERC und somit für die Bundesrepublik Deutschland. Bei seinen einzigen Deutschen Juniorenmeisterschaften wurde er noch von seinem Teamkollegen Hans-Jürgen Bäumler besiegt, während Manfred Schnelldorfer nur ein Jahr später bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren gewann. Hier wurde Hans-Jürgen Bäumler nur Vierter. Später studierte er nebenher zwar acht Semester Architektur, doch das Eislaufen ließ ihn nicht zum Abschluss kommen. Der Höhepunkt seiner Karriere war der Gewinn der Goldmedaille im Eiskunstlauf der Herren bei den Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck. Der Olympiasieg Manfred Schnelldorfers war überraschend. Eigentlicher Favorit war Alain Calmat aus Frankreich, der von 1962 bis 1964 Europameister und auch Vize-Weltmeister 1963 war. Schnelldorfer ist bis heute der einzige deutsche Olympiasieger im Eiskunstlauf der Herren. Für diese Leistung erhielt er am 11. Dezember 1964 das Silberne Lorbeerblatt.[2] Im selben Jahr beendete Schnelldorfer seine Karriere mit nur 21 Jahren. Insgesamt wurde Manfred Schnelldorfer achtmal deutscher Meister (1956-1961, 1963-1964), dreimal Europameisterschaftsdritter (1960-1962) und zweimal Vize-Europameister (1963-1964) und nach seinem Olympiasieg 1964 auch Weltmeister. Es war der erste Weltmeisterschaftssieg eines Deutschen nach dem in Österreich geborenen, aber für das Deutsche Reich startenden Gilbert Fuchs im Jahr 1906. Danach trat Schnelldorfer vier Jahre lang in bekannten deutschen Eisrevuen auf, Angebote US-amerikanischer Revuen mit Millionengagen hatte er zuvor abgelehnt. Schnelldorfer war als ?singender Sportler? auch als Schlagersänger und Schauspieler tätig, bevor er Trainer und Fachsportlehrer wurde. Von 1974 bis 1981 war er der erste Eislaufbundestrainer. Manfred Schnelldorfer lebt in München und hatte bis 1995 ein eigenes Sportgeschäft. Neben dem Eiskunstlauf betrieb er auch Rollkunstlauf und wurde hier 1958 Dritter der Weltmeisterschaften der Herren. Schnelldorfer gilt als Entdecker der Eiskunstläufer Rudi Cerne und Norbert Schramm. Schnelldorfer ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen sowie einer Tochter,[3] die mit Eckart Witzigmann zusammen ist.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.359 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 15.
Verlag: ZDF
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Alfons Schuhbeck mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Alfons Schuhbeck (* 2. Mai 1949 als Alfons Karg in Traunstein) ist ein deutscher Koch, Kochbuch-Autor, Gastwirt, Fernsehkoch und Unternehmer. Schuhbeck wuchs im oberbayerischen Chiemgau auf und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Fernmeldetechniker. Seinen Wehrdienst leistete Schuhbeck u. a. durch Dienst an einer Feldküche ab.[2] Als er mit seiner Rockband Die Scalas[3] im bayerischen Ferienort Waging am See unweit von Salzburg Station machte, stieß er auf den Gastwirt Sebastian Schuhbeck, der ihn davon überzeugte, eine Ausbildung zum Koch zu machen. Schuhbeck adoptierte Alfons,[4] beschäftigte ihn in seinem Lokal und setzte ihn als Erben ein. Nach dem Besuch der Hotelfachschule Bad Reichenhall arbeitete Alfons Schuhbeck in Salzburg, Genf, Paris, London und München (u. a. bei Feinkost Käfer, Dallmayr und im Restaurant Aubergine von Eckart Witzigmann). Anfang der 1970er Jahre pachtete er die Kantine der Hauptverwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes und kochte regelmäßig für über 300 Helfer und Angestellte.[2] Gastronom und Unternehmer Kurhausstüberl in Waging Schuhbeck?s Check Inn am Flugplatz Egelsbach Blue Star Train 1980 übernahm Schuhbeck das Kurhausstüberl in Waging. Bald wurde er zur treibenden Kraft in dem Betrieb und überzeugte die Gäste mit seiner Kochkunst. Das ?Kurhausstüberl? wurde zum Geheimtipp für die Münchner und Salzburger Prominenz und avancierte vom Dorfgasthaus zu einem Spitzenrestaurant. Schuhbeck erwarb sich den Ruf eines ?Prominentenkochs?, bei dem Politiker, Fernsehstars und Führungskräfte ein und aus gingen. Seit 1990 betreibt er einen Partyservice, mit dem er hochklassige Veranstaltungen wie das Bundeskanzler-Fest, den Ball des Sports oder die Echo-Preisverleihung belieferte. Ende der 1990er Jahre gründete er das gastronomische Unternehmen Schuhbecks am Platzl GmbH. Dazu gehören heute das Restaurant Orlando, ein Weinbistro, ein Partyservice, eine Kochschule, ein Gewürzladen, ein Teeladen, ein Schokoladenladen und eine Eisdiele. Bis auf den Partyservice in Riem befinden sich alle Einrichtungen in der Münchener Innenstadt am Platzl. Anfang 2002 schloss er das Kurhausstüberl in Waging.[5] 2003 eröffnete er in München am Platzl das bis 2017 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Schuhbecks in den Südtiroler Stuben.[6] Schuhbeck stellte hier häufiger wechselnde Küchenchefs ein.[7] Ein weiteres Unternehmen war die Schuhbeck?s Check Inn GmbH (gegründet 2001) mit dem Restaurant Schuhbeck?s Check Inn[8] am Flugplatz Egelsbach bei Frankfurt am Main sowie Schuhbeck?s Check Inn Landgut Bachgrund in Büttelborn-Worfelden.[9] Der zuletzt genannte Standort wurde jedoch nach knapp einjährigem Betrieb im Februar 2012 bereits wieder geschlossen.[10] Kurz darauf, nach dem Ausscheiden Schuhbecks aus der Geschäftsleitung, meldete dann die Schuhbeck?s Check Inn GmbH am 21. März 2012 Insolvenz an.[11] Ende 2006 eröffnete er am Münchner Marienplatz mit Galeria Kaufhof ?Schuhbecks Schmankerl Shop? in der Kaufinger-Tor-Passage. Diese Einrichtung bietet Schuhbecks Gewürze, Eissorten, Weine, Senfsorten, Geschenkkörbe und Weiteres an. Für den Unternehmer Jürgen Drexler konzipierte er 2007/2008 im ?Blue Star Train?, einem ehemaligen Zug des Trans-Europ-Express, die Speisekarte. Ende 2016 öffnete er Schuhbecks Fine dining im Boettners im ehemaligen Traditions-Restaurant Boettners.[12] Das Restaurant sollte das Luxuslabel unter den Schuhbeck-Restaurants sein;[13] 2018 wurde das Restaurant unter Küchenchef Maurice Kriegs mit einem Michelinstern ausgezeichnet.[14] Anfang 2020 schloss Schuhbeck das Restaurant.[15] Schuhbeck betreibt ebenfalls das Teatro Spiegelzelt in München.[16] Schuhbeck ist seit vielen Jahren Koch der Fußballmannschaft des FC Bayern München bei Auswärtsspielen in der Champions League und der Europa League. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box79.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Alfons Schuhbeck mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Alfons Schuhbeck (* 2. Mai 1949 als Alfons Karg in Traunstein) ist ein deutscher Koch, Kochbuch-Autor, Gastwirt, Fernsehkoch und Unternehmer. Schuhbeck wuchs im oberbayerischen Chiemgau auf und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Fernmeldetechniker. Seinen Wehrdienst leistete Schuhbeck u. a. durch Dienst an einer Feldküche ab.[2] Als er mit seiner Rockband Die Scalas[3] im bayerischen Ferienort Waging am See unweit von Salzburg Station machte, stieß er auf den Gastwirt Sebastian Schuhbeck, der ihn davon überzeugte, eine Ausbildung zum Koch zu machen. Schuhbeck adoptierte Alfons,[4] beschäftigte ihn in seinem Lokal und setzte ihn als Erben ein. Nach dem Besuch der Hotelfachschule Bad Reichenhall arbeitete Alfons Schuhbeck in Salzburg, Genf, Paris, London und München (u. a. bei Feinkost Käfer, Dallmayr und im Restaurant Aubergine von Eckart Witzigmann). Anfang der 1970er Jahre pachtete er die Kantine der Hauptverwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes und kochte regelmäßig für über 300 Helfer und Angestellte.[2] Gastronom und Unternehmer Kurhausstüberl in Waging Schuhbeck?s Check Inn am Flugplatz Egelsbach Blue Star Train 1980 übernahm Schuhbeck das Kurhausstüberl in Waging. Bald wurde er zur treibenden Kraft in dem Betrieb und überzeugte die Gäste mit seiner Kochkunst. Das ?Kurhausstüberl? wurde zum Geheimtipp für die Münchner und Salzburger Prominenz und avancierte vom Dorfgasthaus zu einem Spitzenrestaurant. Schuhbeck erwarb sich den Ruf eines ?Prominentenkochs?, bei dem Politiker, Fernsehstars und Führungskräfte ein und aus gingen. Seit 1990 betreibt er einen Partyservice, mit dem er hochklassige Veranstaltungen wie das Bundeskanzler-Fest, den Ball des Sports oder die Echo-Preisverleihung belieferte. Ende der 1990er Jahre gründete er das gastronomische Unternehmen Schuhbecks am Platzl GmbH. Dazu gehören heute das Restaurant Orlando, ein Weinbistro, ein Partyservice, eine Kochschule, ein Gewürzladen, ein Teeladen, ein Schokoladenladen und eine Eisdiele. Bis auf den Partyservice in Riem befinden sich alle Einrichtungen in der Münchener Innenstadt am Platzl. Anfang 2002 schloss er das Kurhausstüberl in Waging.[5] 2003 eröffnete er in München am Platzl das bis 2017 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Schuhbecks in den Südtiroler Stuben.[6] Schuhbeck stellte hier häufiger wechselnde Küchenchefs ein.[7] Ein weiteres Unternehmen war die Schuhbeck?s Check Inn GmbH (gegründet 2001) mit dem Restaurant Schuhbeck?s Check Inn[8] am Flugplatz Egelsbach bei Frankfurt am Main sowie Schuhbeck?s Check Inn Landgut Bachgrund in Büttelborn-Worfelden.[9] Der zuletzt genannte Standort wurde jedoch nach knapp einjährigem Betrieb im Februar 2012 bereits wieder geschlossen.[10] Kurz darauf, nach dem Ausscheiden Schuhbecks aus der Geschäftsleitung, meldete dann die Schuhbeck?s Check Inn GmbH am 21. März 2012 Insolvenz an.[11] Ende 2006 eröffnete er am Münchner Marienplatz mit Galeria Kaufhof ?Schuhbecks Schmankerl Shop? in der Kaufinger-Tor-Passage. Diese Einrichtung bietet Schuhbecks Gewürze, Eissorten, Weine, Senfsorten, Geschenkkörbe und Weiteres an. Für den Unternehmer Jürgen Drexler konzipierte er 2007/2008 im ?Blue Star Train?, einem ehemaligen Zug des Trans-Europ-Express, die Speisekarte. Ende 2016 öffnete er Schuhbecks Fine dining im Boettners im ehemaligen Traditions-Restaurant Boettners.[12] Das Restaurant sollte das Luxuslabel unter den Schuhbeck-Restaurants sein;[13] 2018 wurde das Restaurant unter Küchenchef Maurice Kriegs mit einem Michelinstern ausgezeichnet.[14] Anfang 2020 schloss Schuhbeck das Restaurant.[15] Schuhbeck betreibt ebenfalls das Teatro Spiegelzelt in München.[16] Schuhbeck ist seit vielen Jahren Koch der Fußballmannschaft des FC Bayern München bei Auswärtsspielen in der Champions League und der Europa League. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box19.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Alfons Schuhbeck mit schwarzem Stift signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Alfons Schuhbeck (* 2. Mai 1949 als Alfons Karg in Traunstein) ist ein deutscher Koch, Kochbuch-Autor, Gastwirt, Fernsehkoch und Unternehmer. Schuhbeck wuchs im oberbayerischen Chiemgau auf und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Fernmeldetechniker. Seinen Wehrdienst leistete Schuhbeck u. a. durch Dienst an einer Feldküche ab.[2] Als er mit seiner Rockband Die Scalas[3] im bayerischen Ferienort Waging am See unweit von Salzburg Station machte, stieß er auf den Gastwirt Sebastian Schuhbeck, der ihn davon überzeugte, eine Ausbildung zum Koch zu machen. Schuhbeck adoptierte Alfons,[4] beschäftigte ihn in seinem Lokal und setzte ihn als Erben ein. Nach dem Besuch der Hotelfachschule Bad Reichenhall arbeitete Alfons Schuhbeck in Salzburg, Genf, Paris, London und München (u. a. bei Feinkost Käfer, Dallmayr und im Restaurant Aubergine von Eckart Witzigmann). Anfang der 1970er Jahre pachtete er die Kantine der Hauptverwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes und kochte regelmäßig für über 300 Helfer und Angestellte.[2] Gastronom und Unternehmer Kurhausstüberl in Waging Schuhbeck?s Check Inn am Flugplatz Egelsbach Blue Star Train 1980 übernahm Schuhbeck das Kurhausstüberl in Waging. Bald wurde er zur treibenden Kraft in dem Betrieb und überzeugte die Gäste mit seiner Kochkunst. Das ?Kurhausstüberl? wurde zum Geheimtipp für die Münchner und Salzburger Prominenz und avancierte vom Dorfgasthaus zu einem Spitzenrestaurant. Schuhbeck erwarb sich den Ruf eines ?Prominentenkochs?, bei dem Politiker, Fernsehstars und Führungskräfte ein und aus gingen. Seit 1990 betreibt er einen Partyservice, mit dem er hochklassige Veranstaltungen wie das Bundeskanzler-Fest, den Ball des Sports oder die Echo-Preisverleihung belieferte. Ende der 1990er Jahre gründete er das gastronomische Unternehmen Schuhbecks am Platzl GmbH. Dazu gehören heute das Restaurant Orlando, ein Weinbistro, ein Partyservice, eine Kochschule, ein Gewürzladen, ein Teeladen, ein Schokoladenladen und eine Eisdiele. Bis auf den Partyservice in Riem befinden sich alle Einrichtungen in der Münchener Innenstadt am Platzl. Anfang 2002 schloss er das Kurhausstüberl in Waging.[5] 2003 eröffnete er in München am Platzl das bis 2017 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Schuhbecks in den Südtiroler Stuben.[6] Schuhbeck stellte hier häufiger wechselnde Küchenchefs ein.[7] Ein weiteres Unternehmen war die Schuhbeck?s Check Inn GmbH (gegründet 2001) mit dem Restaurant Schuhbeck?s Check Inn[8] am Flugplatz Egelsbach bei Frankfurt am Main sowie Schuhbeck?s Check Inn Landgut Bachgrund in Büttelborn-Worfelden.[9] Der zuletzt genannte Standort wurde jedoch nach knapp einjährigem Betrieb im Februar 2012 bereits wieder geschlossen.[10] Kurz darauf, nach dem Ausscheiden Schuhbecks aus der Geschäftsleitung, meldete dann die Schuhbeck?s Check Inn GmbH am 21. März 2012 Insolvenz an.[11] Ende 2006 eröffnete er am Münchner Marienplatz mit Galeria Kaufhof ?Schuhbecks Schmankerl Shop? in der Kaufinger-Tor-Passage. Diese Einrichtung bietet Schuhbecks Gewürze, Eissorten, Weine, Senfsorten, Geschenkkörbe und Weiteres an. Für den Unternehmer Jürgen Drexler konzipierte er 2007/2008 im ?Blue Star Train?, einem ehemaligen Zug des Trans-Europ-Express, die Speisekarte. Ende 2016 öffnete er Schuhbecks Fine dining im Boettners im ehemaligen Traditions-Restaurant Boettners.[12] Das Restaurant sollte das Luxuslabel unter den Schuhbeck-Restaurants sein;[13] 2018 wurde das Restaurant unter Küchenchef Maurice Kriegs mit einem Michelinstern ausgezeichnet.[14] Anfang 2020 schloss Schuhbeck das Restaurant.[15] Schuhbeck betreibt ebenfalls das Teatro Spiegelzelt in München.[16] Schuhbeck ist seit vielen Jahren Koch der Fußballmannschaft des FC Bayern München bei Auswärtsspielen in der Champions League und der Europa League. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Alfons Schuhbeck mit schwarzem Stift signiert /// Alfons Schuhbeck (* 2. Mai 1949 als Alfons Karg in Traunstein) ist ein deutscher Koch, Kochbuch-Autor, Gastwirt, Fernsehkoch und Unternehmer. Schuhbeck wuchs im oberbayerischen Chiemgau auf und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Fernmeldetechniker. Seinen Wehrdienst leistete Schuhbeck u. a. durch Dienst an einer Feldküche ab.[2] Als er mit seiner Rockband Die Scalas[3] im bayerischen Ferienort Waging am See unweit von Salzburg Station machte, stieß er auf den Gastwirt Sebastian Schuhbeck, der ihn davon überzeugte, eine Ausbildung zum Koch zu machen. Schuhbeck adoptierte Alfons,[4] beschäftigte ihn in seinem Lokal und setzte ihn als Erben ein. Nach dem Besuch der Hotelfachschule Bad Reichenhall arbeitete Alfons Schuhbeck in Salzburg, Genf, Paris, London und München (u. a. bei Feinkost Käfer, Dallmayr und im Restaurant Aubergine von Eckart Witzigmann). Anfang der 1970er Jahre pachtete er die Kantine der Hauptverwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes und kochte regelmäßig für über 300 Helfer und Angestellte.[2] Gastronom und Unternehmer Kurhausstüberl in Waging Schuhbeck?s Check Inn am Flugplatz Egelsbach Blue Star Train 1980 übernahm Schuhbeck das Kurhausstüberl in Waging. Bald wurde er zur treibenden Kraft in dem Betrieb und überzeugte die Gäste mit seiner Kochkunst. Das ?Kurhausstüberl? wurde zum Geheimtipp für die Münchner und Salzburger Prominenz und avancierte vom Dorfgasthaus zu einem Spitzenrestaurant. Schuhbeck erwarb sich den Ruf eines ?Prominentenkochs?, bei dem Politiker, Fernsehstars und Führungskräfte ein und aus gingen. Seit 1990 betreibt er einen Partyservice, mit dem er hochklassige Veranstaltungen wie das Bundeskanzler-Fest, den Ball des Sports oder die Echo-Preisverleihung belieferte. Ende der 1990er Jahre gründete er das gastronomische Unternehmen Schuhbecks am Platzl GmbH. Dazu gehören heute das Restaurant Orlando, ein Weinbistro, ein Partyservice, eine Kochschule, ein Gewürzladen, ein Teeladen, ein Schokoladenladen und eine Eisdiele. Bis auf den Partyservice in Riem befinden sich alle Einrichtungen in der Münchener Innenstadt am Platzl. Anfang 2002 schloss er das Kurhausstüberl in Waging.[5] 2003 eröffnete er in München am Platzl das bis 2017 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Schuhbecks in den Südtiroler Stuben.[6] Schuhbeck stellte hier häufiger wechselnde Küchenchefs ein.[7] Ein weiteres Unternehmen war die Schuhbeck?s Check Inn GmbH (gegründet 2001) mit dem Restaurant Schuhbeck?s Check Inn[8] am Flugplatz Egelsbach bei Frankfurt am Main sowie Schuhbeck?s Check Inn Landgut Bachgrund in Büttelborn-Worfelden.[9] Der zuletzt genannte Standort wurde jedoch nach knapp einjährigem Betrieb im Februar 2012 bereits wieder geschlossen.[10] Kurz darauf, nach dem Ausscheiden Schuhbecks aus der Geschäftsleitung, meldete dann die Schuhbeck?s Check Inn GmbH am 21. März 2012 Insolvenz an.[11] Ende 2006 eröffnete er am Münchner Marienplatz mit Galeria Kaufhof ?Schuhbecks Schmankerl Shop? in der Kaufinger-Tor-Passage. Diese Einrichtung bietet Schuhbecks Gewürze, Eissorten, Weine, Senfsorten, Geschenkkörbe und Weiteres an. Für den Unternehmer Jürgen Drexler konzipierte er 2007/2008 im ?Blue Star Train?, einem ehemaligen Zug des Trans-Europ-Express, die Speisekarte. Ende 2016 öffnete er Schuhbecks Fine dining im Boettners im ehemaligen Traditions-Restaurant Boettners.[12] Das Restaurant sollte das Luxuslabel unter den Schuhbeck-Restaurants sein;[13] 2018 wurde das Restaurant unter Küchenchef Maurice Kriegs mit einem Michelinstern ausgezeichnet.[14] Anfang 2020 schloss Schuhbeck das Restaurant.[15] Schuhbeck betreibt ebenfalls das Teatro Spiegelzelt in München.[16] Schuhbeck ist seit vielen Jahren Koch der Fußballmannschaft des FC Bayern München bei Auswärtsspielen in der Champions League und der Europa League. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.194 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Grössere Postkarte von Claus-Peter Lumpp bildseitig mit blauem Kuli oder schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claus-Peter Lumpp (* 5. März 1964 in Reutlingen[1]) ist ein deutscher Koch. Claus-Peter Lumpp absolvierte seine Ausbildung zum Koch von 1982 bis 1985 im Kurhotel Mitteltal (heute Hotel Bareiss) bei Küchenchef Paul Mertschuweit in Baiersbronn. Zwischen 1985 und 1986 leistete er seinen Wehrdienst ab und ging dann zu Günter Scherrer im Restaurant Victorian in Düsseldorf. 1987 kehrte er ins Bareiss zurück, wo er bis heute kocht. Nach kurzer Zeit wurde er Küchenchef im Restaurant Kaminstube im Hotel Bareiss, dessen Michelinstern er bestätigen konnte.[2] Von 1987 bis 1991 machte er Bildungsreisen zu bedeutenden Kollegen: 1987 bei Heinz Winkler im Restaurant Tantris in München (drei Michelinsterne), 1988 bei Eckart Witzigmann im Aubergine in München (drei Michelinsterne), 1989 bei Horst Petermann in Zürich (zwei Michelinsterne), 1990 bei Franck Cerutti im Restaurant Louis XV in Monte Carlo (drei Michelinsterne) und 1991 bei Johann Lafer im Val d?Or (zwei Michelinsterne).[2][3] Seit 1992 ist er Küchenchef im Restaurant Bareiss im gleichnamigen Hotel in Baiersbronn, das unter ihm die zwei Michelinsterne hielt. Seit 2008 ist das Bareiss mit dem dritten Michelinstern ausgezeichnet.[4] Privatleben Von 1994 bis 1999 war er mit der Sommelière Natalie Lumpp verheiratet. Auszeichnungen 1989: Ein Michelinstern für das Restaurant Kaminstube in Baiersbronn 1993: Zwei Michelinsterne für das Restaurant Bareiss in Baiersbronn 2002: Koch des Jahres - Der Feinschmecker 2008: Drei Michelinsterne für das Restaurant Bareiss 2011: Internationaler Eckart-Witzigmann-Preis /// Standort Wimregal PKis-Box84-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Alfons Schuhbeck mit schwarzem Stift signiert /// Alfons Schuhbeck (* 2. Mai 1949 als Alfons Karg in Traunstein) ist ein deutscher Koch, Kochbuch-Autor, Gastwirt, Fernsehkoch und Unternehmer. Schuhbeck wuchs im oberbayerischen Chiemgau auf und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Fernmeldetechniker. Seinen Wehrdienst leistete Schuhbeck u. a. durch Dienst an einer Feldküche ab.[2] Als er mit seiner Rockband Die Scalas[3] im bayerischen Ferienort Waging am See unweit von Salzburg Station machte, stieß er auf den Gastwirt Sebastian Schuhbeck, der ihn davon überzeugte, eine Ausbildung zum Koch zu machen. Schuhbeck adoptierte Alfons,[4] beschäftigte ihn in seinem Lokal und setzte ihn als Erben ein. Nach dem Besuch der Hotelfachschule Bad Reichenhall arbeitete Alfons Schuhbeck in Salzburg, Genf, Paris, London und München (u. a. bei Feinkost Käfer, Dallmayr und im Restaurant Aubergine von Eckart Witzigmann). Anfang der 1970er Jahre pachtete er die Kantine der Hauptverwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes und kochte regelmäßig für über 300 Helfer und Angestellte.[2] Gastronom und Unternehmer Kurhausstüberl in Waging Schuhbeck?s Check Inn am Flugplatz Egelsbach Blue Star Train 1980 übernahm Schuhbeck das Kurhausstüberl in Waging. Bald wurde er zur treibenden Kraft in dem Betrieb und überzeugte die Gäste mit seiner Kochkunst. Das ?Kurhausstüberl? wurde zum Geheimtipp für die Münchner und Salzburger Prominenz und avancierte vom Dorfgasthaus zu einem Spitzenrestaurant. Schuhbeck erwarb sich den Ruf eines ?Prominentenkochs?, bei dem Politiker, Fernsehstars und Führungskräfte ein und aus gingen. Seit 1990 betreibt er einen Partyservice, mit dem er hochklassige Veranstaltungen wie das Bundeskanzler-Fest, den Ball des Sports oder die Echo-Preisverleihung belieferte. Ende der 1990er Jahre gründete er das gastronomische Unternehmen Schuhbecks am Platzl GmbH. Dazu gehören heute das Restaurant Orlando, ein Weinbistro, ein Partyservice, eine Kochschule, ein Gewürzladen, ein Teeladen, ein Schokoladenladen und eine Eisdiele. Bis auf den Partyservice in Riem befinden sich alle Einrichtungen in der Münchener Innenstadt am Platzl. Anfang 2002 schloss er das Kurhausstüberl in Waging.[5] 2003 eröffnete er in München am Platzl das bis 2017 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Schuhbecks in den Südtiroler Stuben.[6] Schuhbeck stellte hier häufiger wechselnde Küchenchefs ein.[7] Ein weiteres Unternehmen war die Schuhbeck?s Check Inn GmbH (gegründet 2001) mit dem Restaurant Schuhbeck?s Check Inn[8] am Flugplatz Egelsbach bei Frankfurt am Main sowie Schuhbeck?s Check Inn Landgut Bachgrund in Büttelborn-Worfelden.[9] Der zuletzt genannte Standort wurde jedoch nach knapp einjährigem Betrieb im Februar 2012 bereits wieder geschlossen.[10] Kurz darauf, nach dem Ausscheiden Schuhbecks aus der Geschäftsleitung, meldete dann die Schuhbeck?s Check Inn GmbH am 21. März 2012 Insolvenz an.[11] Ende 2006 eröffnete er am Münchner Marienplatz mit Galeria Kaufhof ?Schuhbecks Schmankerl Shop? in der Kaufinger-Tor-Passage. Diese Einrichtung bietet Schuhbecks Gewürze, Eissorten, Weine, Senfsorten, Geschenkkörbe und Weiteres an. Für den Unternehmer Jürgen Drexler konzipierte er 2007/2008 im ?Blue Star Train?, einem ehemaligen Zug des Trans-Europ-Express, die Speisekarte. Ende 2016 öffnete er Schuhbecks Fine dining im Boettners im ehemaligen Traditions-Restaurant Boettners.[12] Das Restaurant sollte das Luxuslabel unter den Schuhbeck-Restaurants sein;[13] 2018 wurde das Restaurant unter Küchenchef Maurice Kriegs mit einem Michelinstern ausgezeichnet.[14] Anfang 2020 schloss Schuhbeck das Restaurant.[15] Schuhbeck betreibt ebenfalls das Teatro Spiegelzelt in München.[16] Schuhbeck ist seit vielen Jahren Koch der Fußballmannschaft des FC Bayern München bei Auswärtsspielen in der Champions League und der Europa League. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box77-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alexander Fankhauser und Andras Wojta bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexander ?Alex? Fankhauser (* 9. Jänner 1974 in Hochfügen) ist ein österreichischer Koch, Autor von Kochbüchern und Fernsehkoch, der gemeinsam mit Andreas Wojta als Moderator der Kochsendung Frisch gekocht im ORF Bekanntheit erlangte. Alexander Fankhauser wurde als Sohn von Gretl und Lutz Fankhauser, Besitzer des Hotel Lamark in Hochfügen, geboren. Er pendelte zwischen Hochfügen und Kleinboden, dem Wohnort seiner Großmutter, während sich seine Eltern um den Aufbau des Hotels kümmerten. In Fügen im Zillertal besuchte Fankhauser den Kindergarten, die Volksschule und die Hauptschule. Seine Ausbildung an der Hotelfachschule Villa Blanka in Innsbruck schloss Fankhauser im Jahre 1993 mit der Matura ab. 1993 absolvierte er in Florenz ein F&B Training im Helvetia Bristol. 1994 ging er nach London, wo er Koch im "Mandarin Oriental Hotel" am Hyde Park wurde. Im Jahre 1995 entschloss er sich dazu, nach Wien zurückzukehren und bewarb sich erfolgreich beim Restaurant Korso unweit der Oper. Es entstand eine fünfjährige Zusammenarbeit mit Reinhard Gerer, aus der sich eine Freundschaft entwickelte. Im Herbst 1999 fasste Fankhauser den Beschluss, wieder in die familiäre Umgebung zurückzukehren. Er gab seine Tätigkeit als Küchenchef im heimatlichen Lamark wieder auf und bereiste im Mai und Juni 2000 die USA, um sich ein Bild von der Gastronomie in den USA zu machen. Neben anderen besuchte er Wolfgang Puck in Los Angeles. 2003 hatte Fankhauser als Stellvertreter des Bundeslandes Tirol seinen ersten Auftritt in der ORF-Fernsehsendung Frisch gekocht ist halb gewonnen auf ORF 2. Von 2008 bis Ende 2013 kochte er gemeinsam mit Andreas Wojta als Hauptdarsteller in der nun Frisch gekocht mit Andi und Alex genannten Kochsendung. Im Herbst 2018 luden sie zu ihrer neuen Kochshow ?Andi & Alex am Sonntag? Andreas ?Andi? Wojta (* 2. November 1971 in Wien) ist ein österreichischer Koch, der gemeinsam mit Alexander Fankhauser als Moderator der Kochsendung Frisch gekocht im ORF Bekanntheit erlangte. Wojta absolvierte eine Kochlehre von 1986 bis 1989 in der Gastgewerbefachschule am Judenplatz in Wien. Anschließend wurde er im Restaurant Korso bei Reinhard Gerer weiter ausgebildet. Von 1993 bis 1995 war er Chefsaucier im Restaurant Aubergine in München bei Eckart Witzigmann. 1995 kehrt er nach Wien zurück, wo seine Mutter das Restaurant Minoritenstüberl seit 30 Jahren gepachtet hat.[1] Andreas Wojta wohnt in Oberrohrbach in Niederösterreich. Das Minoritenstüberl Das Minoritenstüberl befindet sich im Palais Starhemberg am Minoritenplatz 1995 übernahm Andreas Wojta selbstständig das Minoritenstüberl am Minoritenplatz 5 in der Wiener Innenstadt. Dieses Lokal befindet sich im Souterrain des Palais Starhemberg am Minoritenplatz, in welchem auch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur untergebracht ist und stellt dessen Kantine dar. Andreas Wojta als Fernsehkoch Seinen ersten Gastauftritt im Fernsehen hatte Wojta im März 2003 in der Sendung Frisch gekocht ist halb gewonnen. Von 2008 bis Ende 2013 kochte er gemeinsam mit Alex Fankhauser regelmäßig als Hauptdarsteller in der nun Frisch gekocht mit Andi und Alex genannten Kochsendung auf ORF 2. 2014 übergaben sie an Elisabeth Engstler. Im Herbst 2018 luden sie zu ihrer neuen Kochshow ?Andi & Alex am Sonntag? /// Standort Wimregal PKis-Box65-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhöfer bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Meuth (* 29. Dezember 1948 in Stuttgart[1]) ist eine deutsche Autorin, Journalistin und Fernsehmoderatorin der Sendung Kochen mit Martina und Moritz des WDR Fernsehens. Seit 1983 ist sie mit Bernd Neuner-Duttenhofer verheiratet, der ebenfalls Autor und Fernsehmoderator ist. Die beiden leben seit 1985 auf einem Apfelgut im Nordschwarzwald, das Meuths Mann von seinen Eltern übernommen hat. Meuth ist Mitglied im Food Editors Club Deutschland e.V. (Arbeitskreis Kulinarischer Fachjournalisten) und von Slowfood. Karriere Nach der Ausbildung an der Münchener Journalistenschule arbeitete Meuth bei den Zeitschriften Eltern und Freundin, erst im Text- und später im Kochressort. Von 1980 bis 1985 war sie Leiterin des Kochressorts von Freundin. Seit 1985 arbeitet sie selbständig zusammen mit ihrem Mann, die beiden geben Reisereportagen und Kochbücher heraus. Seit 1988 moderieren sie gemeinsam Kochen mit Martina und Moritz, die dienstälteste Kochsendung im deutschen Fernsehen. /// Bernd ?Moritz? Neuner-Duttenhofer (* 29. November 1943 in Hopfau)[1] ist ein deutscher Autor, Journalist und Fernsehmoderator der WDR-Sendung Kochen mit Martina und Moritz. Er studierte in München Theatergeschichte, Soziologie und Kunstgeschichte. In erster Ehe war er mit der Autorin und Übersetzerin Isabelle Neuner-Duttenhofer verheiratet. Aus dieser Ehe ging ein Sohn hervor, der 1977 in München geboren wurde. Bernd Neuner-Duttenhofer arbeitete zunächst als freier Kochbuchautor, war ab 1975 Leiter der Kochressorts der Zeitschrift Meine Familie und Ich und wurde 1981 dort stellvertretender Chefredakteur. Seit 1983 ist er mit Martina Meuth verheiratet, die ebenfalls Autorin und Fernsehmoderatorin ist. Die beiden leben seit 1985 auf ihrem Apfelgut im Nordschwarzwald, das er von seinen Eltern übernommen hat und das ursprünglich von seinem Urgroßvater, dem Rottweiler Pulverfabrikanten Max Duttenhofer erworben worden war.[2] Die von ihm zusammen mit Meuth moderierte Sendung Kochen mit Martina und Moritz ist die "dienstälteste" deutsche Fernsehkochsendung und wird seit 1988 regelmäßig ausgestrahlt. Er ist Verfasser der Buchreihe Kulinarische Landschaften, die seit 1985 bei Droemer Knaur erscheint und in der Landschaften, Leute und Küchen in achtzehn Regionen der Erde, vornehmlich in Europa beschrieben werden. Neuner-Duttenhofer ist Mitglied im Food Editors Club Deutschland e.V. (Arbeitskreis Kulinarischer Fachjournalisten) und von Slowfood. Durch Übersetzungen bzw. Bearbeitungen von Büchern wie La Cuisine du Marché (Die neue Küche) von Paul Bocuse sowie anderen Autoren wie Paul und Jean-Pierre Haeberlin, Frédy Girardet, Gaston Lenôtre und Eckart Witzigmann erwarb er sich umfassende Kenntnisse über die Nouvelle Cuisine. /// Standort Wimregal PKis-Box63-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Alfons Schuhbeck mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich Ihr", umseitig Klebspuren von Albummontage /// Alfons Schuhbeck (* 2. Mai 1949 als Alfons Karg in Traunstein) ist ein deutscher Koch, Kochbuch-Autor, Gastwirt, Fernsehkoch und Unternehmer. Schuhbeck wuchs im oberbayerischen Chiemgau auf und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Fernmeldetechniker. Seinen Wehrdienst leistete Schuhbeck u. a. durch Dienst an einer Feldküche ab.[2] Als er mit seiner Rockband Die Scalas[3] im bayerischen Ferienort Waging am See unweit von Salzburg Station machte, stieß er auf den Gastwirt Sebastian Schuhbeck, der ihn davon überzeugte, eine Ausbildung zum Koch zu machen. Schuhbeck adoptierte Alfons,[4] beschäftigte ihn in seinem Lokal und setzte ihn als Erben ein. Nach dem Besuch der Hotelfachschule Bad Reichenhall arbeitete Alfons Schuhbeck in Salzburg, Genf, Paris, London und München (u. a. bei Feinkost Käfer, Dallmayr und im Restaurant Aubergine von Eckart Witzigmann). Anfang der 1970er Jahre pachtete er die Kantine der Hauptverwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes und kochte regelmäßig für über 300 Helfer und Angestellte.[2] Gastronom und Unternehmer Kurhausstüberl in Waging Schuhbeck?s Check Inn am Flugplatz Egelsbach Blue Star Train 1980 übernahm Schuhbeck das Kurhausstüberl in Waging. Bald wurde er zur treibenden Kraft in dem Betrieb und überzeugte die Gäste mit seiner Kochkunst. Das ?Kurhausstüberl? wurde zum Geheimtipp für die Münchner und Salzburger Prominenz und avancierte vom Dorfgasthaus zu einem Spitzenrestaurant. Schuhbeck erwarb sich den Ruf eines ?Prominentenkochs?, bei dem Politiker, Fernsehstars und Führungskräfte ein und aus gingen. Seit 1990 betreibt er einen Partyservice, mit dem er hochklassige Veranstaltungen wie das Bundeskanzler-Fest, den Ball des Sports oder die Echo-Preisverleihung belieferte. Ende der 1990er Jahre gründete er das gastronomische Unternehmen Schuhbecks am Platzl GmbH. Dazu gehören heute das Restaurant Orlando, ein Weinbistro, ein Partyservice, eine Kochschule, ein Gewürzladen, ein Teeladen, ein Schokoladenladen und eine Eisdiele. Bis auf den Partyservice in Riem befinden sich alle Einrichtungen in der Münchener Innenstadt am Platzl. Anfang 2002 schloss er das Kurhausstüberl in Waging.[5] 2003 eröffnete er in München am Platzl das bis 2017 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Schuhbecks in den Südtiroler Stuben.[6] Schuhbeck stellte hier häufiger wechselnde Küchenchefs ein.[7] Ein weiteres Unternehmen war die Schuhbeck?s Check Inn GmbH (gegründet 2001) mit dem Restaurant Schuhbeck?s Check Inn[8] am Flugplatz Egelsbach bei Frankfurt am Main sowie Schuhbeck?s Check Inn Landgut Bachgrund in Büttelborn-Worfelden.[9] Der zuletzt genannte Standort wurde jedoch nach knapp einjährigem Betrieb im Februar 2012 bereits wieder geschlossen.[10] Kurz darauf, nach dem Ausscheiden Schuhbecks aus der Geschäftsleitung, meldete dann die Schuhbeck?s Check Inn GmbH am 21. März 2012 Insolvenz an.[11] Ende 2006 eröffnete er am Münchner Marienplatz mit Galeria Kaufhof ?Schuhbecks Schmankerl Shop? in der Kaufinger-Tor-Passage. Diese Einrichtung bietet Schuhbecks Gewürze, Eissorten, Weine, Senfsorten, Geschenkkörbe und Weiteres an. Für den Unternehmer Jürgen Drexler konzipierte er 2007/2008 im ?Blue Star Train?, einem ehemaligen Zug des Trans-Europ-Express, die Speisekarte. Ende 2016 öffnete er Schuhbecks Fine dining im Boettners im ehemaligen Traditions-Restaurant Boettners.[12] Das Restaurant sollte das Luxuslabel unter den Schuhbeck-Restaurants sein;[13] 2018 wurde das Restaurant unter Küchenchef Maurice Kriegs mit einem Michelinstern ausgezeichnet.[14] Anfang 2020 schloss Schuhbeck das Restaurant.[15] Schuhbeck betreibt ebenfalls das Teatro Spiegelzelt in München.[16] Schuhbeck ist seit vielen Jahren Koch der Fußballmannschaft des FC Bayern München bei Auswärtsspielen in der Champions League und der Europa League. /// Autogramm Autograph signiert signed signee ///.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhöfer bildseitig als Martina + Moritz mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich!" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martina Meuth (* 29. Dezember 1948 in Stuttgart[1]) ist eine deutsche Autorin, Journalistin und Fernsehmoderatorin der Sendung Kochen mit Martina und Moritz des WDR Fernsehens. Seit 1983 ist sie mit Bernd Neuner-Duttenhofer verheiratet, der ebenfalls Autor und Fernsehmoderator ist. Die beiden leben seit 1985 auf einem Apfelgut im Nordschwarzwald, das Meuths Mann von seinen Eltern übernommen hat. Meuth ist Mitglied im Food Editors Club Deutschland e.V. (Arbeitskreis Kulinarischer Fachjournalisten) und von Slowfood. Karriere Nach der Ausbildung an der Münchener Journalistenschule arbeitete Meuth bei den Zeitschriften Eltern und Freundin, erst im Text- und später im Kochressort. Von 1980 bis 1985 war sie Leiterin des Kochressorts von Freundin. Seit 1985 arbeitet sie selbständig zusammen mit ihrem Mann, die beiden geben Reisereportagen und Kochbücher heraus. Seit 1988 moderieren sie gemeinsam Kochen mit Martina und Moritz, die dienstälteste Kochsendung im deutschen Fernsehen. /// Bernd ?Moritz? Neuner-Duttenhofer (* 29. November 1943 in Hopfau)[1] ist ein deutscher Autor, Journalist und Fernsehmoderator der WDR-Sendung Kochen mit Martina und Moritz. Er studierte in München Theatergeschichte, Soziologie und Kunstgeschichte. In erster Ehe war er mit der Autorin und Übersetzerin Isabelle Neuner-Duttenhofer verheiratet. Aus dieser Ehe ging ein Sohn hervor, der 1977 in München geboren wurde. Bernd Neuner-Duttenhofer arbeitete zunächst als freier Kochbuchautor, war ab 1975 Leiter der Kochressorts der Zeitschrift Meine Familie und Ich und wurde 1981 dort stellvertretender Chefredakteur. Seit 1983 ist er mit Martina Meuth verheiratet, die ebenfalls Autorin und Fernsehmoderatorin ist. Die beiden leben seit 1985 auf ihrem Apfelgut im Nordschwarzwald, das er von seinen Eltern übernommen hat und das ursprünglich von seinem Urgroßvater, dem Rottweiler Pulverfabrikanten Max Duttenhofer erworben worden war.[2] Die von ihm zusammen mit Meuth moderierte Sendung Kochen mit Martina und Moritz ist die "dienstälteste" deutsche Fernsehkochsendung und wird seit 1988 regelmäßig ausgestrahlt. Er ist Verfasser der Buchreihe Kulinarische Landschaften, die seit 1985 bei Droemer Knaur erscheint und in der Landschaften, Leute und Küchen in achtzehn Regionen der Erde, vornehmlich in Europa beschrieben werden. Neuner-Duttenhofer ist Mitglied im Food Editors Club Deutschland e.V. (Arbeitskreis Kulinarischer Fachjournalisten) und von Slowfood. Durch Übersetzungen bzw. Bearbeitungen von Büchern wie La Cuisine du Marché (Die neue Küche) von Paul Bocuse sowie anderen Autoren wie Paul und Jean-Pierre Haeberlin, Frédy Girardet, Gaston Lenôtre und Eckart Witzigmann erwarb er sich umfassende Kenntnisse über die Nouvelle Cuisine. /// Standort Wimregal PKis-Box89-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alexander Fankhauser und Andras Wojta bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst und" u.a. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexander ?Alex? Fankhauser (* 9. Jänner 1974 in Hochfügen) ist ein österreichischer Koch, Autor von Kochbüchern und Fernsehkoch, der gemeinsam mit Andreas Wojta als Moderator der Kochsendung Frisch gekocht im ORF Bekanntheit erlangte. Alexander Fankhauser wurde als Sohn von Gretl und Lutz Fankhauser, Besitzer des Hotel Lamark in Hochfügen, geboren. Er pendelte zwischen Hochfügen und Kleinboden, dem Wohnort seiner Großmutter, während sich seine Eltern um den Aufbau des Hotels kümmerten. In Fügen im Zillertal besuchte Fankhauser den Kindergarten, die Volksschule und die Hauptschule. Seine Ausbildung an der Hotelfachschule Villa Blanka in Innsbruck schloss Fankhauser im Jahre 1993 mit der Matura ab. 1993 absolvierte er in Florenz ein F&B Training im Helvetia Bristol. 1994 ging er nach London, wo er Koch im "Mandarin Oriental Hotel" am Hyde Park wurde. Im Jahre 1995 entschloss er sich dazu, nach Wien zurückzukehren und bewarb sich erfolgreich beim Restaurant Korso unweit der Oper. Es entstand eine fünfjährige Zusammenarbeit mit Reinhard Gerer, aus der sich eine Freundschaft entwickelte. Im Herbst 1999 fasste Fankhauser den Beschluss, wieder in die familiäre Umgebung zurückzukehren. Er gab seine Tätigkeit als Küchenchef im heimatlichen Lamark wieder auf und bereiste im Mai und Juni 2000 die USA, um sich ein Bild von der Gastronomie in den USA zu machen. Neben anderen besuchte er Wolfgang Puck in Los Angeles. 2003 hatte Fankhauser als Stellvertreter des Bundeslandes Tirol seinen ersten Auftritt in der ORF-Fernsehsendung Frisch gekocht ist halb gewonnen auf ORF 2. Von 2008 bis Ende 2013 kochte er gemeinsam mit Andreas Wojta als Hauptdarsteller in der nun Frisch gekocht mit Andi und Alex genannten Kochsendung. Im Herbst 2018 luden sie zu ihrer neuen Kochshow ?Andi & Alex am Sonntag? Andreas ?Andi? Wojta (* 2. November 1971 in Wien) ist ein österreichischer Koch, der gemeinsam mit Alexander Fankhauser als Moderator der Kochsendung Frisch gekocht im ORF Bekanntheit erlangte. Wojta absolvierte eine Kochlehre von 1986 bis 1989 in der Gastgewerbefachschule am Judenplatz in Wien. Anschließend wurde er im Restaurant Korso bei Reinhard Gerer weiter ausgebildet. Von 1993 bis 1995 war er Chefsaucier im Restaurant Aubergine in München bei Eckart Witzigmann. 1995 kehrt er nach Wien zurück, wo seine Mutter das Restaurant Minoritenstüberl seit 30 Jahren gepachtet hat.[1] Andreas Wojta wohnt in Oberrohrbach in Niederösterreich. Das Minoritenstüberl Das Minoritenstüberl befindet sich im Palais Starhemberg am Minoritenplatz 1995 übernahm Andreas Wojta selbstständig das Minoritenstüberl am Minoritenplatz 5 in der Wiener Innenstadt. Dieses Lokal befindet sich im Souterrain des Palais Starhemberg am Minoritenplatz, in welchem auch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur untergebracht ist und stellt dessen Kantine dar. Andreas Wojta als Fernsehkoch Seinen ersten Gastauftritt im Fernsehen hatte Wojta im März 2003 in der Sendung Frisch gekocht ist halb gewonnen. Von 2008 bis Ende 2013 kochte er gemeinsam mit Alex Fankhauser regelmäßig als Hauptdarsteller in der nun Frisch gekocht mit Andi und Alex genannten Kochsendung auf ORF 2. 2014 übergaben sie an Elisabeth Engstler. Im Herbst 2018 luden sie zu ihrer neuen Kochshow ?Andi & Alex am Sonntag? /// Standort Wimregal Pkis-Box52-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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Währung umrechnenAnzahl: 7 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Harald Wohlfahrt bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andy Bonnemann mit kulinarischen Grüßen verbleibe ich Ihr" bzw. ohne Namenszusatz "mit kulinarischen Grüßen verbleibe ich Ihr" bzw. mit anderen Widmungen /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Wohlfahrt (* 7. November 1955 in Loffenau) ist ein deutscher Koch. Seit 1993 wurde das Restaurant Schwarzwaldstube unter ihm 25 Mal mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet, öfter als jedes andere deutsche Restaurant.[1][2] Wohlfahrt absolvierte von 1970 bis 1973 eine Kochlehre in Mönchs Waldhotel in Dobel. Von 1974 bis 1976 arbeitete er als Commis bei Willi Schwank im damaligen Zwei-Sterne-Restaurant Stahlbad in Baden-Baden, 1977 im Tantris bei Eckart Witzigmann in München. 1978 wurde er Souschef in der Schwarzwaldstube von Wolfgang Staudenmaier im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn-Tonbach. 1980 besuchte er die Meisterschule in Baden-Baden und machte ein Praktikum bei Alain Chapel in Mionnay. Seit Herbst 1980 war Wohlfahrt Küchenchef im Restaurant Schwarzwaldstube im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn-Tonbach. Von 1992 (Ausgabe 1993) bis zu seiner Übergabe 2017 wurde die Schwarzwaldstube vom Guide Michelin mit drei Sternen ausgezeichnet. 25 Jahre drei Michelinsterne ist die am längsten vergebene Spitzen-Auszeichnung in Deutschland.[3] Im Juli 2017 übergab er an seinen Nachfolger Torsten Michel,[4] der ab Mai 2007 Souschef[5] und seit April 2016 Küchenchef war.[6] Seit Herbst 2017 berät Wohlfahrt das Festspielhaus Baden-Baden in kulinarischen Fragen.[7][8] Bewertungen 1991 ernannte ihn der Gault-Millau zum ?Koch des Jahres? Seit 2005 verleiht ihm der Gault-Millau die höchste im deutschsprachigen Raum vergebene Note (19,5 von 20 möglichen Punkten). Der Feinschmecker bewertet die Schwarzwaldstube mit 5 von 5 F, der Schlemmer Atlas vergibt 5 von 5 Kochlöffeln. Im Hornstein-Ranking belegt er den 1. Rang. 1994 wählte die New York Times Wohlfahrt unter die zehn besten Köche der Welt.[9] Auszeichnungen 2002 wurde Wohlfahrt die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen, 2003 erhielt er die Verdienstmedaille des Tourismusverbandes Baden-Württemberg, 2004 bekam er das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. 2005 wurde er ?für die Förderung der kulinarischen Hochkultur in Deutschland und für eine außergewöhnliche Lebensleistung? mit dem l?Art de Vivre Ehrenpreis geehrt, mit dem bislang außer ihm nur noch Eckart Witzigmann und Martin Öxle ausgezeichnet wurden.[10] 2008 wurde ihm der internationale Eckart-Witzigmann-Preis in der Sparte ?Große Kochkunst? überreicht. /// Standort Wimregal Pkis-Box50-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/-fragment von Alfons Schuhbeck mit schwarzem Stift signiert mit grösstenteils unlesbarem eigenhändigem Zusatz "(.) 4.11.94" /// Alfons Schuhbeck (* 2. Mai 1949 als Alfons Karg in Traunstein) ist ein deutscher Koch, Kochbuch-Autor, Gastwirt, Fernsehkoch und Unternehmer. Schuhbeck wuchs im oberbayerischen Chiemgau auf und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Fernmeldetechniker. Seinen Wehrdienst leistete Schuhbeck u. a. durch Dienst an einer Feldküche ab.[2] Als er mit seiner Rockband Die Scalas[3] im bayerischen Ferienort Waging am See unweit von Salzburg Station machte, stieß er auf den Gastwirt Sebastian Schuhbeck, der ihn davon überzeugte, eine Ausbildung zum Koch zu machen. Schuhbeck adoptierte Alfons,[4] beschäftigte ihn in seinem Lokal und setzte ihn als Erben ein. Nach dem Besuch der Hotelfachschule Bad Reichenhall arbeitete Alfons Schuhbeck in Salzburg, Genf, Paris, London und München (u. a. bei Feinkost Käfer, Dallmayr und im Restaurant Aubergine von Eckart Witzigmann). Anfang der 1970er Jahre pachtete er die Kantine der Hauptverwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes und kochte regelmäßig für über 300 Helfer und Angestellte.[2] Gastronom und Unternehmer Kurhausstüberl in Waging Schuhbeck?s Check Inn am Flugplatz Egelsbach Blue Star Train 1980 übernahm Schuhbeck das Kurhausstüberl in Waging. Bald wurde er zur treibenden Kraft in dem Betrieb und überzeugte die Gäste mit seiner Kochkunst. Das ?Kurhausstüberl? wurde zum Geheimtipp für die Münchner und Salzburger Prominenz und avancierte vom Dorfgasthaus zu einem Spitzenrestaurant. Schuhbeck erwarb sich den Ruf eines ?Prominentenkochs?, bei dem Politiker, Fernsehstars und Führungskräfte ein und aus gingen. Seit 1990 betreibt er einen Partyservice, mit dem er hochklassige Veranstaltungen wie das Bundeskanzler-Fest, den Ball des Sports oder die Echo-Preisverleihung belieferte. Ende der 1990er Jahre gründete er das gastronomische Unternehmen Schuhbecks am Platzl GmbH. Dazu gehören heute das Restaurant Orlando, ein Weinbistro, ein Partyservice, eine Kochschule, ein Gewürzladen, ein Teeladen, ein Schokoladenladen und eine Eisdiele. Bis auf den Partyservice in Riem befinden sich alle Einrichtungen in der Münchener Innenstadt am Platzl. Anfang 2002 schloss er das Kurhausstüberl in Waging.[5] 2003 eröffnete er in München am Platzl das bis 2017 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Schuhbecks in den Südtiroler Stuben.[6] Schuhbeck stellte hier häufiger wechselnde Küchenchefs ein.[7] Ein weiteres Unternehmen war die Schuhbeck?s Check Inn GmbH (gegründet 2001) mit dem Restaurant Schuhbeck?s Check Inn[8] am Flugplatz Egelsbach bei Frankfurt am Main sowie Schuhbeck?s Check Inn Landgut Bachgrund in Büttelborn-Worfelden.[9] Der zuletzt genannte Standort wurde jedoch nach knapp einjährigem Betrieb im Februar 2012 bereits wieder geschlossen.[10] Kurz darauf, nach dem Ausscheiden Schuhbecks aus der Geschäftsleitung, meldete dann die Schuhbeck?s Check Inn GmbH am 21. März 2012 Insolvenz an.[11] Ende 2006 eröffnete er am Münchner Marienplatz mit Galeria Kaufhof ?Schuhbecks Schmankerl Shop? in der Kaufinger-Tor-Passage. Diese Einrichtung bietet Schuhbecks Gewürze, Eissorten, Weine, Senfsorten, Geschenkkörbe und Weiteres an. Für den Unternehmer Jürgen Drexler konzipierte er 2007/2008 im ?Blue Star Train?, einem ehemaligen Zug des Trans-Europ-Express, die Speisekarte. Ende 2016 öffnete er Schuhbecks Fine dining im Boettners im ehemaligen Traditions-Restaurant Boettners.[12] Das Restaurant sollte das Luxuslabel unter den Schuhbeck-Restaurants sein;[13] 2018 wurde das Restaurant unter Küchenchef Maurice Kriegs mit einem Michelinstern ausgezeichnet.[14] Anfang 2020 schloss Schuhbeck das Restaurant.[15] Schuhbeck betreibt ebenfalls das Teatro Spiegelzelt in München.[16] Schuhbeck ist seit vielen Jahren Koch der Fußballmannschaft des FC Bayern München bei Auswärtsspielen in der Champions League und der Europa League. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standor.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Alfons Schuhbeck mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Alfons Schuhbeck (* 2. Mai 1949 als Alfons Karg in Traunstein) ist ein deutscher Koch, Kochbuch-Autor, Gastwirt, Fernsehkoch und Unternehmer. Schuhbeck wuchs im oberbayerischen Chiemgau auf und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Fernmeldetechniker. Seinen Wehrdienst leistete Schuhbeck u. a. durch Dienst an einer Feldküche ab.[2] Als er mit seiner Rockband Die Scalas[3] im bayerischen Ferienort Waging am See unweit von Salzburg Station machte, stieß er auf den Gastwirt Sebastian Schuhbeck, der ihn davon überzeugte, eine Ausbildung zum Koch zu machen. Schuhbeck adoptierte Alfons,[4] beschäftigte ihn in seinem Lokal und setzte ihn als Erben ein. Nach dem Besuch der Hotelfachschule Bad Reichenhall arbeitete Alfons Schuhbeck in Salzburg, Genf, Paris, London und München (u. a. bei Feinkost Käfer, Dallmayr und im Restaurant Aubergine von Eckart Witzigmann). Anfang der 1970er Jahre pachtete er die Kantine der Hauptverwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes und kochte regelmäßig für über 300 Helfer und Angestellte.[2] Gastronom und Unternehmer Kurhausstüberl in Waging Schuhbeck?s Check Inn am Flugplatz Egelsbach Blue Star Train 1980 übernahm Schuhbeck das Kurhausstüberl in Waging. Bald wurde er zur treibenden Kraft in dem Betrieb und überzeugte die Gäste mit seiner Kochkunst. Das ?Kurhausstüberl? wurde zum Geheimtipp für die Münchner und Salzburger Prominenz und avancierte vom Dorfgasthaus zu einem Spitzenrestaurant. Schuhbeck erwarb sich den Ruf eines ?Prominentenkochs?, bei dem Politiker, Fernsehstars und Führungskräfte ein und aus gingen. Seit 1990 betreibt er einen Partyservice, mit dem er hochklassige Veranstaltungen wie das Bundeskanzler-Fest, den Ball des Sports oder die Echo-Preisverleihung belieferte. Ende der 1990er Jahre gründete er das gastronomische Unternehmen Schuhbecks am Platzl GmbH. Dazu gehören heute das Restaurant Orlando, ein Weinbistro, ein Partyservice, eine Kochschule, ein Gewürzladen, ein Teeladen, ein Schokoladenladen und eine Eisdiele. Bis auf den Partyservice in Riem befinden sich alle Einrichtungen in der Münchener Innenstadt am Platzl. Anfang 2002 schloss er das Kurhausstüberl in Waging.[5] 2003 eröffnete er in München am Platzl das bis 2017 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Schuhbecks in den Südtiroler Stuben.[6] Schuhbeck stellte hier häufiger wechselnde Küchenchefs ein.[7] Ein weiteres Unternehmen war die Schuhbeck?s Check Inn GmbH (gegründet 2001) mit dem Restaurant Schuhbeck?s Check Inn[8] am Flugplatz Egelsbach bei Frankfurt am Main sowie Schuhbeck?s Check Inn Landgut Bachgrund in Büttelborn-Worfelden.[9] Der zuletzt genannte Standort wurde jedoch nach knapp einjährigem Betrieb im Februar 2012 bereits wieder geschlossen.[10] Kurz darauf, nach dem Ausscheiden Schuhbecks aus der Geschäftsleitung, meldete dann die Schuhbeck?s Check Inn GmbH am 21. März 2012 Insolvenz an.[11] Ende 2006 eröffnete er am Münchner Marienplatz mit Galeria Kaufhof ?Schuhbecks Schmankerl Shop? in der Kaufinger-Tor-Passage. Diese Einrichtung bietet Schuhbecks Gewürze, Eissorten, Weine, Senfsorten, Geschenkkörbe und Weiteres an. Für den Unternehmer Jürgen Drexler konzipierte er 2007/2008 im ?Blue Star Train?, einem ehemaligen Zug des Trans-Europ-Express, die Speisekarte. Ende 2016 öffnete er Schuhbecks Fine dining im Boettners im ehemaligen Traditions-Restaurant Boettners.[12] Das Restaurant sollte das Luxuslabel unter den Schuhbeck-Restaurants sein;[13] 2018 wurde das Restaurant unter Küchenchef Maurice Kriegs mit einem Michelinstern ausgezeichnet.[14] Anfang 2020 schloss Schuhbeck das Restaurant.[15] Schuhbeck betreibt ebenfalls das Teatro Spiegelzelt in München.[16] Schuhbeck ist seit vielen Jahren Koch der Fußballmannschaft des FC Bayern München bei Auswärtsspielen in der Champions League und der Europa League. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box3.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Alfons Schuhbeck mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Alfons Schuhbeck (* 2. Mai 1949 als Alfons Karg in Traunstein) ist ein deutscher Koch, Kochbuch-Autor, Gastwirt, Fernsehkoch und Unternehmer. Schuhbeck wuchs im oberbayerischen Chiemgau auf und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Fernmeldetechniker. Seinen Wehrdienst leistete Schuhbeck u. a. durch Dienst an einer Feldküche ab.[2] Als er mit seiner Rockband Die Scalas[3] im bayerischen Ferienort Waging am See unweit von Salzburg Station machte, stieß er auf den Gastwirt Sebastian Schuhbeck, der ihn davon überzeugte, eine Ausbildung zum Koch zu machen. Schuhbeck adoptierte Alfons,[4] beschäftigte ihn in seinem Lokal und setzte ihn als Erben ein. Nach dem Besuch der Hotelfachschule Bad Reichenhall arbeitete Alfons Schuhbeck in Salzburg, Genf, Paris, London und München (u. a. bei Feinkost Käfer, Dallmayr und im Restaurant Aubergine von Eckart Witzigmann). Anfang der 1970er Jahre pachtete er die Kantine der Hauptverwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes und kochte regelmäßig für über 300 Helfer und Angestellte.[2] Gastronom und Unternehmer Kurhausstüberl in Waging Schuhbeck?s Check Inn am Flugplatz Egelsbach Blue Star Train 1980 übernahm Schuhbeck das Kurhausstüberl in Waging. Bald wurde er zur treibenden Kraft in dem Betrieb und überzeugte die Gäste mit seiner Kochkunst. Das ?Kurhausstüberl? wurde zum Geheimtipp für die Münchner und Salzburger Prominenz und avancierte vom Dorfgasthaus zu einem Spitzenrestaurant. Schuhbeck erwarb sich den Ruf eines ?Prominentenkochs?, bei dem Politiker, Fernsehstars und Führungskräfte ein und aus gingen. Seit 1990 betreibt er einen Partyservice, mit dem er hochklassige Veranstaltungen wie das Bundeskanzler-Fest, den Ball des Sports oder die Echo-Preisverleihung belieferte. Ende der 1990er Jahre gründete er das gastronomische Unternehmen Schuhbecks am Platzl GmbH. Dazu gehören heute das Restaurant Orlando, ein Weinbistro, ein Partyservice, eine Kochschule, ein Gewürzladen, ein Teeladen, ein Schokoladenladen und eine Eisdiele. Bis auf den Partyservice in Riem befinden sich alle Einrichtungen in der Münchener Innenstadt am Platzl. Anfang 2002 schloss er das Kurhausstüberl in Waging.[5] 2003 eröffnete er in München am Platzl das bis 2017 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Schuhbecks in den Südtiroler Stuben.[6] Schuhbeck stellte hier häufiger wechselnde Küchenchefs ein.[7] Ein weiteres Unternehmen war die Schuhbeck?s Check Inn GmbH (gegründet 2001) mit dem Restaurant Schuhbeck?s Check Inn[8] am Flugplatz Egelsbach bei Frankfurt am Main sowie Schuhbeck?s Check Inn Landgut Bachgrund in Büttelborn-Worfelden.[9] Der zuletzt genannte Standort wurde jedoch nach knapp einjährigem Betrieb im Februar 2012 bereits wieder geschlossen.[10] Kurz darauf, nach dem Ausscheiden Schuhbecks aus der Geschäftsleitung, meldete dann die Schuhbeck?s Check Inn GmbH am 21. März 2012 Insolvenz an.[11] Ende 2006 eröffnete er am Münchner Marienplatz mit Galeria Kaufhof ?Schuhbecks Schmankerl Shop? in der Kaufinger-Tor-Passage. Diese Einrichtung bietet Schuhbecks Gewürze, Eissorten, Weine, Senfsorten, Geschenkkörbe und Weiteres an. Für den Unternehmer Jürgen Drexler konzipierte er 2007/2008 im ?Blue Star Train?, einem ehemaligen Zug des Trans-Europ-Express, die Speisekarte. Ende 2016 öffnete er Schuhbecks Fine dining im Boettners im ehemaligen Traditions-Restaurant Boettners.[12] Das Restaurant sollte das Luxuslabel unter den Schuhbeck-Restaurants sein;[13] 2018 wurde das Restaurant unter Küchenchef Maurice Kriegs mit einem Michelinstern ausgezeichnet.[14] Anfang 2020 schloss Schuhbeck das Restaurant.[15] Schuhbeck betreibt ebenfalls das Teatro Spiegelzelt in München.[16] Schuhbeck ist seit vielen Jahren Koch der Fußballmannschaft des FC Bayern München bei Auswärtsspielen in der Champions League und der Europa League. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box34.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. ZDF-Portraitpostkarte von Thomas Martin bildseitig mit schwarzem Edding bzw. blauer Tinte signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Martin (* 16. Oktober 1966 in Mannheim) ist ein deutscher Koch. Nach der Ausbildung wechselte Martin 1988 zur Burg Windeck bei Peter Wehlauer in Bühl und 1990 zu Lothar Eiermanns Friedrichsruhe in Zweiflingen. 1991 ging er nach München zu Eckart Witzigmann in dessen Aubergine. 1994 folgte Zur Traube bei Dieter L. Kaufmann in Grevenbroich. Seit 1997 ist Martin Küchenchef im Jacobs Restaurant im Hotel Louis C. Jacob in Hamburg, wo er seit Jahren mit einem Michelin-Stern und 18 Punkten im Gault-Millau ausgezeichnet wird. 2011 erhielt er erstmals zwei Michelin-Sterne. Der Schlemmer Atlas bewertete ihn 2012 mit der Bestnote von 5 Kochlöffeln und zählte ihn damit zu den ?Spitzenköchen des Jahres? Zudem ist er Küchendirektor des Restaurants Louis by Thomas Martin nahe der Elbphilharmonie.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box19-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karl-Emil Kuntz bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit herzlichen Grüßen Ihr" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Emil Kuntz (* 18. Februar 1958 in Landau in der Pfalz) ist ein deutscher Koch. Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Publikationen 3 Film 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Biographie Von 1973 bis 1976 absolvierte Kuntz eine Ausbildung zum Koch im Hotel Körber, von 1976 bis 1978 eine Ausbildung zum Konditor im Café Kuntz, beide in Landau in der Pfalz. Im Anschluss daran arbeitete er in verschiedenen Restaurants, u. a. bei Eckart Witzigmann. Seit 1984 ist er Küchenchef im seit mehreren Generationen im Familienbesitz befindlichen Restaurant Zur Krone in Herxheim bei Landau, Ortsteil Hayna.[1] Sein Restaurant Zur Krone wird aktuell vom Gourmetführer Gault Millau mit 18 von 20 möglichen Punkten bewertet, sein Zweitrestaurant Pfälzer Stube mit 15 von 20 möglichen Punkten. Der Guide Michelin hat das Restaurant Zur Krone mit 1 von 3 Sternen bewertet. Im Schlemmer Atlas hat das Restaurant Zur Krone 4 von 5 gekreuzten Kochlöffeln, die Pfälzer Stube 3 von 5. 2018 übergab er die Nachfolge als Küchenchef an seine jüngste Tochter Erika Kuntz (24) gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Fabio Daneluzzi, der bei Kuntz lernte.[2] Karl-Emil Kuntz ist Mitglied bei Jeunes Restaurateurs d?Europe. /// Standort Wimregal Pkis-Box50-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. cirka A5 grosses Druckphoto (Computerausdruck?) von Heinz Winkler bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl Zurek" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Winkler (* 17. Juli 1949 in Brixen, Südtirol; ? 28. Oktober 2022 in Rosenheim)[1] war ein italienisch-deutscher Koch, Unternehmer und kulinarischer Autor. Er lebte und arbeitete ab 1978 in Deutschland. Seine Küche war dafür bekannt, Raffinesse mit Bodenständigkeit zu vereinen. Damit gelang es Winkler, zu dem am meisten ausgezeichneten Koch in Deutschland zu werden.[2] Winkler wuchs als jüngstes von elf Geschwistern in einer Bergbauernfamilie in Südtirol auf. Im Alter von drei Jahren verlor er seine Mutter bei einem Blitzschlag.[3] Mit 14 Jahren begann er eine Kochlehre in Bozen: ?Ich habe Arbeit für drei gemacht.?[2] Danach war er sieben Jahre in verschiedenen Hotels und Restaurants in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz tätig. 1968 kam er nach München und lernte hier seine erste Frau Evi kennen.[4] 1973 wurde er Küchenchef in der Wintersaison im Schlosshotel Pontresina und Kulm Hotel in St. Moritz und in der Sommersaison im Hotel Bad Schachen in Lindau (Bodensee). Dann war Winkler ein Jahr bei Paul Bocuse.[5] Ab 1978: Tantris Ein Gang von Heinz Winkler 1978 trat Winkler die Nachfolge von Küchenchef Eckart Witzigmann im Münchner Restaurant Tantris an[6] und blieb bis 1991. Hier wurde er vom Guide Michelin 1979 zum ?Koch des Jahres? gekürt und verteidigte im Tantris den zweiten Michelin-Stern. 1981 wurde das Tantris unter seiner Leitung mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet,[7] als zweites Restaurant nach Witzigmanns Aubergine und gleichzeitig mit Herbert Schönberner. Die drei Sterne behielt das Tantris zehn Jahre, zudem erhielt das Restaurant 19,5 Punkte im Gault-Millau. In dieser Zeit entwickelte Winkler sein Konzept der Cuisine Vitale, die ?auf alten Rezepten und vielen frischen Kräutern? basiert,[8] ?von der Erdenschwere mancher Spitzenküche befreit?:[9] ?Essen soll beflügeln und nicht belasten.? - Heinz Winkler[10] Ab 1991: Residenz Heinz Winkler Hauptgebäude Residenz, Aschau Eingang Residenz, Aschau Ab 1991 war Winkler Inhaber und Küchenchef des Hotels Residenz Heinz Winkler in Aschau im Chiemgau. Auch hier wurde sein Restaurant von 1994 bis 1995 und von 2001 bis 2008 mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Insgesamt wurden seine Restaurants mit 20 Jahrgängen am zweithäufigsten mit drei Sternen geehrt (nach dem Restaurant von Harald Wohlfahrt). Von 2003 bis 2004 war Peter Knogl zweiter Küchenchef im Restaurant, danach Alfred Friedrich. Ab 2008 stand ihm Stephan Brandl als Küchenchef zur Seite, von Mai 2014 bis 2020 Steffen Mezger.[11] Seit 2012 ist sein Sohn Alexander Winkler (* 1979) Restaurantleiter.[12] Auch seine Frau aus erster Ehe ist im Betrieb tätig. 2001 erhielt Winkler, der ab 1994 auch Commissaire Generale der internationalen Köche-Vereinigung Euro-Toques war, für seine Verdienste um das Ansehen der deutschen Gastronomie im Ausland das Bundesverdienstkreuz. Von 2007 bis 2009 war Heinz Winkler auch Patron des Restaurants Jeroboam im Ritz-Carlton Moskau.[13] 2014 feierte er sein 50-jähriges Jubiläum am Herd.[14] Am 28. Oktober 2022 starb Heinz Winkler an einem Herzinfarkt.[15] Die Residenz Heinz Winkler wird von seiner Familie weiterbetrieben.[15] Privates Aus Winklers erster Ehe gingen zwei Söhne und aus seiner zweiten ein Sohn (* 2009) hervor.[16] Sein Sohn Alexander (* 1979) wurde 2012 Restaurantleiter in der Residenz Heinz Winkler.[12] Sein erster Sohn Manfred (1968-2013) war ebenfalls in der Gastronomie tätig; im Jahr 2013 starb er mit 45 Jahren an einem Schlaganfall.[17] 2018 heiratete Winkler ein drittes Mal.[18] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-34 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. cirka A5 grosses Druckphoto (Computerausdruck?) von Heinz Winkler bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. gefaltet und mit eigenhändigem Zusatz "Für Emmy" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Winkler (* 17. Juli 1949 in Brixen, Südtirol; ? 28. Oktober 2022 in Rosenheim)[1] war ein italienisch-deutscher Koch, Unternehmer und kulinarischer Autor. Er lebte und arbeitete ab 1978 in Deutschland. Seine Küche war dafür bekannt, Raffinesse mit Bodenständigkeit zu vereinen. Damit gelang es Winkler, zu dem am meisten ausgezeichneten Koch in Deutschland zu werden.[2] Winkler wuchs als jüngstes von elf Geschwistern in einer Bergbauernfamilie in Südtirol auf. Im Alter von drei Jahren verlor er seine Mutter bei einem Blitzschlag.[3] Mit 14 Jahren begann er eine Kochlehre in Bozen: ?Ich habe Arbeit für drei gemacht.?[2] Danach war er sieben Jahre in verschiedenen Hotels und Restaurants in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz tätig. 1968 kam er nach München und lernte hier seine erste Frau Evi kennen.[4] 1973 wurde er Küchenchef in der Wintersaison im Schlosshotel Pontresina und Kulm Hotel in St. Moritz und in der Sommersaison im Hotel Bad Schachen in Lindau (Bodensee). Dann war Winkler ein Jahr bei Paul Bocuse.[5] Ab 1978: Tantris Ein Gang von Heinz Winkler 1978 trat Winkler die Nachfolge von Küchenchef Eckart Witzigmann im Münchner Restaurant Tantris an[6] und blieb bis 1991. Hier wurde er vom Guide Michelin 1979 zum ?Koch des Jahres? gekürt und verteidigte im Tantris den zweiten Michelin-Stern. 1981 wurde das Tantris unter seiner Leitung mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet,[7] als zweites Restaurant nach Witzigmanns Aubergine und gleichzeitig mit Herbert Schönberner. Die drei Sterne behielt das Tantris zehn Jahre, zudem erhielt das Restaurant 19,5 Punkte im Gault-Millau. In dieser Zeit entwickelte Winkler sein Konzept der Cuisine Vitale, die ?auf alten Rezepten und vielen frischen Kräutern? basiert,[8] ?von der Erdenschwere mancher Spitzenküche befreit?:[9] ?Essen soll beflügeln und nicht belasten.? - Heinz Winkler[10] Ab 1991: Residenz Heinz Winkler Hauptgebäude Residenz, Aschau Eingang Residenz, Aschau Ab 1991 war Winkler Inhaber und Küchenchef des Hotels Residenz Heinz Winkler in Aschau im Chiemgau. Auch hier wurde sein Restaurant von 1994 bis 1995 und von 2001 bis 2008 mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Insgesamt wurden seine Restaurants mit 20 Jahrgängen am zweithäufigsten mit drei Sternen geehrt (nach dem Restaurant von Harald Wohlfahrt). Von 2003 bis 2004 war Peter Knogl zweiter Küchenchef im Restaurant, danach Alfred Friedrich. Ab 2008 stand ihm Stephan Brandl als Küchenchef zur Seite, von Mai 2014 bis 2020 Steffen Mezger.[11] Seit 2012 ist sein Sohn Alexander Winkler (* 1979) Restaurantleiter.[12] Auch seine Frau aus erster Ehe ist im Betrieb tätig. 2001 erhielt Winkler, der ab 1994 auch Commissaire Generale der internationalen Köche-Vereinigung Euro-Toques war, für seine Verdienste um das Ansehen der deutschen Gastronomie im Ausland das Bundesverdienstkreuz. Von 2007 bis 2009 war Heinz Winkler auch Patron des Restaurants Jeroboam im Ritz-Carlton Moskau.[13] 2014 feierte er sein 50-jähriges Jubiläum am Herd.[14] Am 28. Oktober 2022 starb Heinz Winkler an einem Herzinfarkt.[15] Die Residenz Heinz Winkler wird von seiner Familie weiterbetrieben.[15] Privates Aus Winklers erster Ehe gingen zwei Söhne und aus seiner zweiten ein Sohn (* 2009) hervor.[16] Sein Sohn Alexander (* 1979) wurde 2012 Restaurantleiter in der Residenz Heinz Winkler.[12] Sein erster Sohn Manfred (1968-2013) war ebenfalls in der Gastronomie tätig; im Jahr 2013 starb er mit 45 Jahren an einem Schlaganfall.[17] 2018 heiratete Winkler ein drittes Mal.[18] /// Standort Wimregal PKis-Box62-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Heinz Winkler mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Seit Gestern Wunschlos Ihr / 19.2.94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Winkler (* 17. Juli 1949 in Brixen, Südtirol; ? 28. Oktober 2022 in Rosenheim)[1] war ein italienisch-deutscher Koch, Unternehmer und kulinarischer Autor. Er lebte und arbeitete ab 1978 in Deutschland. Seine Küche war dafür bekannt, Raffinesse mit Bodenständigkeit zu vereinen. Damit gelang es Winkler, zu dem am meisten ausgezeichneten Koch in Deutschland zu werden.[2] Winkler wuchs als jüngstes von elf Geschwistern in einer Bergbauernfamilie in Südtirol auf. Im Alter von drei Jahren verlor er seine Mutter bei einem Blitzschlag.[3] Mit 14 Jahren begann er eine Kochlehre in Bozen: ?Ich habe Arbeit für drei gemacht.?[2] Danach war er sieben Jahre in verschiedenen Hotels und Restaurants in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz tätig. 1968 kam er nach München und lernte hier seine erste Frau Evi kennen.[4] 1973 wurde er Küchenchef in der Wintersaison im Schlosshotel Pontresina und Kulm Hotel in St. Moritz und in der Sommersaison im Hotel Bad Schachen in Lindau (Bodensee). Dann war Winkler ein Jahr bei Paul Bocuse.[5] Ab 1978: Tantris Ein Gang von Heinz Winkler 1978 trat Winkler die Nachfolge von Küchenchef Eckart Witzigmann im Münchner Restaurant Tantris an[6] und blieb bis 1991. Hier wurde er vom Guide Michelin 1979 zum ?Koch des Jahres? gekürt und verteidigte im Tantris den zweiten Michelin-Stern. 1981 wurde das Tantris unter seiner Leitung mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet,[7] als zweites Restaurant nach Witzigmanns Aubergine und gleichzeitig mit Herbert Schönberner. Die drei Sterne behielt das Tantris zehn Jahre, zudem erhielt das Restaurant 19,5 Punkte im Gault-Millau. In dieser Zeit entwickelte Winkler sein Konzept der Cuisine Vitale, die ?auf alten Rezepten und vielen frischen Kräutern? basiert,[8] ?von der Erdenschwere mancher Spitzenküche befreit?:[9] ?Essen soll beflügeln und nicht belasten.? - Heinz Winkler[10] Ab 1991: Residenz Heinz Winkler Hauptgebäude Residenz, Aschau Eingang Residenz, Aschau Ab 1991 war Winkler Inhaber und Küchenchef des Hotels Residenz Heinz Winkler in Aschau im Chiemgau. Auch hier wurde sein Restaurant von 1994 bis 1995 und von 2001 bis 2008 mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Insgesamt wurden seine Restaurants mit 20 Jahrgängen am zweithäufigsten mit drei Sternen geehrt (nach dem Restaurant von Harald Wohlfahrt). Von 2003 bis 2004 war Peter Knogl zweiter Küchenchef im Restaurant, danach Alfred Friedrich. Ab 2008 stand ihm Stephan Brandl als Küchenchef zur Seite, von Mai 2014 bis 2020 Steffen Mezger.[11] Seit 2012 ist sein Sohn Alexander Winkler (* 1979) Restaurantleiter.[12] Auch seine Frau aus erster Ehe ist im Betrieb tätig. 2001 erhielt Winkler, der ab 1994 auch Commissaire Generale der internationalen Köche-Vereinigung Euro-Toques war, für seine Verdienste um das Ansehen der deutschen Gastronomie im Ausland das Bundesverdienstkreuz. Von 2007 bis 2009 war Heinz Winkler auch Patron des Restaurants Jeroboam im Ritz-Carlton Moskau.[13] 2014 feierte er sein 50-jähriges Jubiläum am Herd.[14] Am 28. Oktober 2022 starb Heinz Winkler an einem Herzinfarkt.[15] Die Residenz Heinz Winkler wird von seiner Familie weiterbetrieben.[15] Privates Aus Winklers erster Ehe gingen zwei Söhne und aus seiner zweiten ein Sohn (* 2009) hervor.[16] Sein Sohn Alexander (* 1979) wurde 2012 Restaurantleiter in der Residenz Heinz Winkler.[12] Sein erster Sohn Manfred (1968-2013) war ebenfalls in der Gastronomie tätig; im Jahr 2013 starb er mit 45 Jahren an einem Schlaganfall.[17] 2018 heiratete Winkler ein drittes Mal.[18] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-26 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. cirka A5 grosse Druckphoto-Postkarte von Heinz Winkler bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Ihr" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig, z.T. mit umgehendem weissen Rand, z.T. beschnitten) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Winkler (* 17. Juli 1949 in Brixen, Südtirol; ? 28. Oktober 2022 in Rosenheim)[1] war ein italienisch-deutscher Koch, Unternehmer und kulinarischer Autor. Er lebte und arbeitete ab 1978 in Deutschland. Seine Küche war dafür bekannt, Raffinesse mit Bodenständigkeit zu vereinen. Damit gelang es Winkler, zu dem am meisten ausgezeichneten Koch in Deutschland zu werden.[2] Winkler wuchs als jüngstes von elf Geschwistern in einer Bergbauernfamilie in Südtirol auf. Im Alter von drei Jahren verlor er seine Mutter bei einem Blitzschlag.[3] Mit 14 Jahren begann er eine Kochlehre in Bozen: ?Ich habe Arbeit für drei gemacht.?[2] Danach war er sieben Jahre in verschiedenen Hotels und Restaurants in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz tätig. 1968 kam er nach München und lernte hier seine erste Frau Evi kennen.[4] 1973 wurde er Küchenchef in der Wintersaison im Schlosshotel Pontresina und Kulm Hotel in St. Moritz und in der Sommersaison im Hotel Bad Schachen in Lindau (Bodensee). Dann war Winkler ein Jahr bei Paul Bocuse.[5] Ab 1978: Tantris Ein Gang von Heinz Winkler 1978 trat Winkler die Nachfolge von Küchenchef Eckart Witzigmann im Münchner Restaurant Tantris an[6] und blieb bis 1991. Hier wurde er vom Guide Michelin 1979 zum ?Koch des Jahres? gekürt und verteidigte im Tantris den zweiten Michelin-Stern. 1981 wurde das Tantris unter seiner Leitung mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet,[7] als zweites Restaurant nach Witzigmanns Aubergine und gleichzeitig mit Herbert Schönberner. Die drei Sterne behielt das Tantris zehn Jahre, zudem erhielt das Restaurant 19,5 Punkte im Gault-Millau. In dieser Zeit entwickelte Winkler sein Konzept der Cuisine Vitale, die ?auf alten Rezepten und vielen frischen Kräutern? basiert,[8] ?von der Erdenschwere mancher Spitzenküche befreit?:[9] ?Essen soll beflügeln und nicht belasten.? - Heinz Winkler[10] Ab 1991: Residenz Heinz Winkler Hauptgebäude Residenz, Aschau Eingang Residenz, Aschau Ab 1991 war Winkler Inhaber und Küchenchef des Hotels Residenz Heinz Winkler in Aschau im Chiemgau. Auch hier wurde sein Restaurant von 1994 bis 1995 und von 2001 bis 2008 mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Insgesamt wurden seine Restaurants mit 20 Jahrgängen am zweithäufigsten mit drei Sternen geehrt (nach dem Restaurant von Harald Wohlfahrt). Von 2003 bis 2004 war Peter Knogl zweiter Küchenchef im Restaurant, danach Alfred Friedrich. Ab 2008 stand ihm Stephan Brandl als Küchenchef zur Seite, von Mai 2014 bis 2020 Steffen Mezger.[11] Seit 2012 ist sein Sohn Alexander Winkler (* 1979) Restaurantleiter.[12] Auch seine Frau aus erster Ehe ist im Betrieb tätig. 2001 erhielt Winkler, der ab 1994 auch Commissaire Generale der internationalen Köche-Vereinigung Euro-Toques war, für seine Verdienste um das Ansehen der deutschen Gastronomie im Ausland das Bundesverdienstkreuz. Von 2007 bis 2009 war Heinz Winkler auch Patron des Restaurants Jeroboam im Ritz-Carlton Moskau.[13] 2014 feierte er sein 50-jähriges Jubiläum am Herd.[14] Am 28. Oktober 2022 starb Heinz Winkler an einem Herzinfarkt.[15] Die Residenz Heinz Winkler wird von seiner Familie weiterbetrieben.[15] Privates Aus Winklers erster Ehe gingen zwei Söhne und aus seiner zweiten ein Sohn (* 2009) hervor.[16] Sein Sohn Alexander (* 1979) wurde 2012 Restaurantleiter in der Residenz Heinz Winkler.[12] Sein erster Sohn Manfred (1968-2013) war ebenfalls in der Gastronomie tätig; im Jahr 2013 starb er mit 45 Jahren an einem Schlaganfall.[17] 2018 heiratete Winkler ein drittes Mal.[18] /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbHIGHLIGHTS Einzigartige Küchenschätze für Feinschmecker (Großer Foto-Kochbuchband) Nikol Verlag Hamburg 2011, 192 SS. gebunden (Hardcover, gr. 4°) mit Schutzumschlag, mit vielen tollen Farbfotos der Gerichte, mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Eckart Witzigmann mit Empfehlung "in genußvoller Verbundenheit" eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbBrief mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Mit gedrucktem Briefkopf "Restaurant AUBERGINE, Max Joseph Bar" München, 20.03.1984 1 S. 4° - an den Dipl.-Kfm. Dr. Heinz Thormann in Hannover, den von ihm ausgefüllten / veröffentlichten FAZ-Fragebogen (dieser im Druck dabei !) ergänzend. BEILAGE : Original-Briefumschlag dazu (dito : Großes Farbportraitbild (quer 8°, als Professeur de Cuisine, Patron des Restaurants IKARUS), bildseitig mit Ort und Datum "Mü. 1.3.16" eigenhändig signiert Euro 15,-).
Verlag: Etcetera München, 1980, München, 1980
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In den Warenkorb4°. Mit zahlr. (tls. doppelblattgr.) farb. Abb. nach Photogr. v. Johann Willsberger. 224 S. OLwd. m. illustr. OU. - Gutes Expl. * Mit handschriftlicher u. signierter Widmung von Eckart Witzigmann. 1.
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In den WarenkorbSTARS UND STERNE Die Lieblingsrezepte von Spitzenköchen für ihre meistbewunderten Filmstars (Großer Foto-Kochbuchband) Nikol Verlag Hamburg 2011, 192 SS. gebunden (Hardcover, gr. 4°) mit Schutzumschlag, mit vielen tollen s/w-Fotos der Filmstars, mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Eckart Witzigmann mit Empfehlung "in genußvoller Verbundenheit", Ort und Datum eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
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In den WarenkorbUNSER KOCHBUCH Alternativen zu Fisch und Fleisch (Großer Foto-Kochbuchband) mit Alfred Biolek Mosaik Verlag Niederhausen/Ts., 1. Auflage 2001, ERSTAUSGABE, 159 SS. gebunden (Hardcover, 4°) mit Schutzumschlag, mit vielen tollen Farbfotos der Gerichte, mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Eckart Witzigmann mit Widmung, Empfehlung "in genußvoller Verbundenheit" eigenhändig signiert.