Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 17,90
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 288 S. : Einband leicht berieben. - Der Berliner Dom: Helmut Engel / Wilhelm Hüffmeier -- Der Dom im 18. Jahrhundert - eine Standortfrage: Martin Engel -- Der Berliner Dom im 19. Jahrhundert: Helmut Engel -- Julius Raschdorffund der Dom zu Berlin: Peter Lemburg -- Der ausgeführte Dom - Idee und Wirklichkeit: Rüdiger Hoth -- Der Berliner Dom in der zeitgenössischen Architektur und der politischen Kritik: Laurenz Demps -- Der Berliner Dom - zur Bedeutung seiner Baugestalt und seines bildkünstlerischen Schmucks: Ernst Badstübner -- Der Dom als Dokument: Jörg Haspel -- Die Nation und ihre Feierorte: Kathrin Hoffmann-Curtius -- Die Domgemeinde und die Domprediger zur Kaiserzeit -- Domgemeinde und Hofgesellschaft - zur Soziologie der Domgemeinde: Friedrich-Wilhelm Hünerbein -- Die Hof- und Domprediger als Theologen: Wilhelm Hüffmeier -- Die Hofprediger als Politiker: Bernd Andresen -- Die Liebestätigkeit der Berliner Domgemeinde: Iselin Gundermann -- Der Dom ohne Kaiser -- Der Dom in der Weimarer Republik und im Dritten Reich: Gerhard Besier -- Die Evangelischen Kirchen in der DDR und der Wiederaufbau des Doms: Manfred Stolpe -- Gedanken zum Wiederaufbau des Berliner Doms: Albrecht Schönherr -- Der Berliner Dom in der Gegenwart: Alexander Arnot. ISBN 9783931321673 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband.
Verlag: Bleicher Verlag Gerlingen
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorb1998; 464 Seiten; Format 21 x 14 cm; 3883506591; blauer Karton-Deckel ohne O.Schutzumschlag, mit einigen Abbildungen. Als auf der Spandauer Synode 1958 über die Haltung der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Atombewaffnung der Bundeswehr entschieden wurde, rief Lothar Kreyssig zur Gründung der Aktion Sühnezeichen auf. Junge Deutsche sollten in die ehemaligen Feindländer und nach Israel gehen, um dort um Vergebung und Frieden zu bitten und durch ihre praktische Arbeit ein Zeichen der Versöhnung zu setzten. Aus der anfangs utopisch erscheinenden Idee wurde ein Dienst, der bis heute lebendig ist und tausende junge Deutsche geprägt hat. Lothar Kreyssig, 1898 in Flöha in Sachsen geboren und 1986 gestorben, hat in seinem Leben radikale Umbrüche gewagt: Aus dem Corpsstudenten und national gesinnten Verächter der Demokratie wurde ein leidenschaftlicher Demokrat; aus dem gleichgültigen Kirchensteuerzahler wurde ein Christ, der konsequent aus dem Wort der Bibel lebte, einer der mutigsten in der Bekennenden Kirche. Nach dem Krieg wagte Lothar Kreyssig einen Neuanfang: Als Konsistorialpräsident und Präses half er beim Wiederaufbau der evangelischen Kirche in der sowjetischen Besatzungszone, dann in der DDR. Frühzeitig praktizierte er ökumenische Weite und bezog dabei das Judentum ein. Diese Biographie zeichnet die sehr unterschiedlichen Lebensstationen Kreyssigs nach und ergründet die Motive für seine radikalen Wandlungen. Sie stützt sich dabei auf eine unveröffentlichte Autobiographie sowie auf zahlreiche Briefe und Dokumente. Erstmals werden auch literarische Texte Kreyssigs publiziert. Darüber hinaus kommen Freunde und Weggefährten aus allen Lebensabschnitten zu Wort.
Verlag: Union Verlag, Berlin, 1964
Anbieter: Bücherpanorama am Johannisbad, Zwickau, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Schutzumschlag. Großer Bild- Textband (illustrator). S. 242. Gr-8°.
Verlag: Berlin, Union Verlag (1964)., 1964
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 10,00
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In den Warenkorb4°. 242 S., davon die Seiten 74-176 Kunstdrucktafeln mit Abb. Original-Leinenband mit OUmschlag. Erste Ausgabe. Mit Beiträgen von H.Seigewasser und G.Götting sowie Erläuterungen zu den Abb. und einem alphabetischen Verzeichnis der restaurierten und neuerbauten Kirchen in der DDR. - Umschlag angerändert, mit Einrissen und kleinen Fehlstellen, ansonsten von bester Erhaltung.
Verlag: Union Verlag, Berlin, 1964
Anbieter: Antiquariat Robert Loest, Schwerin, MV, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbMit zahlr. ganzseitigen SW-Fotos. Ln. m. Präg., SU stark läsiert, Einbd. u. Schnitt etw. altersfleckig, sonst guter Zustand.
Verlag: Ardey-Verlag Gmbh Jun 2024, 2024
ISBN 10: 3870234822 ISBN 13: 9783870234829
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 44,90
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Magdeburg war eine der bedeutendsten deutschen Erzbischofs-, Handels- und Festungsstädte. Der im Jahr 805 erstmals erwähnte Ort entwickelte sich seit dem Frühmittelalter zu einem Zentrum königlicher Herrschaft und einer vormodernen Metropole von europaweiter Ausstrahlung. Das Magdeburger Stadtrecht wurde von vielen Siedlungen vor allem in Mittel- und Osteuropa übernommen. Der Städteatlas enthält ein umfangreiches Textheft und großformatige Farbtafeln. Mit einer Fülle von Karten und Plänen, Fotos und Luftbildern zeichnet er Magdeburgs wechselvolle Geschichte nach, die von intensivem Wachstum ebenso geprägt ist wie von Kriegszerstörungen (1551, 1631, 1945) und der umfassenden Neugestaltung nach dem Zweiten Weltkrieg.Die Reihe Deutscher Historischer Städteatlas bietet vielfältiges Material für die Erforschung der ausgewählten Städte. Zudem zeigt jeder Atlas auf neuestem Kenntnisstand die räumliche Entwicklung als Teil der Stadtgeschichte. Der Magdeburg-Atlas setzt besondere Schwerpunkte: Er rekonstruiert den spätmittelalterlichen Stadtraum mit Kirchen, Klöstern und Hospitälern, zeigt den Wiederaufbau nach der 'Magdeburger Bluthochzeit' von 1631, fokussiert auf die Teilstadt Buckau als Industrieort und gibt Einblicke in die Geschichte des Sports in der Elbmetropole.In Kooperation zwischen dem Institut für vergleichende Städtegeschichte (IStG) an der Universität Münster und dem Stadtarchiv Magdeburg entstanden, gibt der Atlas Impulse für die Ortsgeschichte, Landesgeschichte und Städteforschung.Ardey-Verlag GmbH, An den Speichern 9, 48157 Münster 52 pp. Deutsch.
Verlag: Ardey-Verlag Gmbh Jun 2024, 2024
ISBN 10: 3870234822 ISBN 13: 9783870234829
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 44,90
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Magdeburg war eine der bedeutendsten deutschen Erzbischofs-, Handels- und Festungsstädte. Der im Jahr 805 erstmals erwähnte Ort entwickelte sich seit dem Frühmittelalter zu einem Zentrum königlicher Herrschaft und einer vormodernen Metropole von europaweiter Ausstrahlung. Das Magdeburger Stadtrecht wurde von vielen Siedlungen vor allem in Mittel- und Osteuropa übernommen. Der Städteatlas enthält ein umfangreiches Textheft und großformatige Farbtafeln. Mit einer Fülle von Karten und Plänen, Fotos und Luftbildern zeichnet er Magdeburgs wechselvolle Geschichte nach, die von intensivem Wachstum ebenso geprägt ist wie von Kriegszerstörungen (1551, 1631, 1945) und der umfassenden Neugestaltung nach dem Zweiten Weltkrieg.Die Reihe Deutscher Historischer Städteatlas bietet vielfältiges Material für die Erforschung der ausgewählten Städte. Zudem zeigt jeder Atlas auf neuestem Kenntnisstand die räumliche Entwicklung als Teil der Stadtgeschichte. Der Magdeburg-Atlas setzt besondere Schwerpunkte: Er rekonstruiert den spätmittelalterlichen Stadtraum mit Kirchen, Klöstern und Hospitälern, zeigt den Wiederaufbau nach der 'Magdeburger Bluthochzeit' von 1631, fokussiert auf die Teilstadt Buckau als Industrieort und gibt Einblicke in die Geschichte des Sports in der Elbmetropole.In Kooperation zwischen dem Institut für vergleichende Städtegeschichte (IStG) an der Universität Münster und dem Stadtarchiv Magdeburg entstanden, gibt der Atlas Impulse für die Ortsgeschichte, Landesgeschichte und Städteforschung.
Verlag: Staatliche Museen zu Berlin (DDR) 1980., 1980
Anbieter: Antiquariat Kaner & Kaner GbR, Staufen, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb426 S. mit zahlr. Abb. u. mehreren Farbtafeln, 11 S. Beilage: Goralczyk: Zum Wiederaufbau u. zur Pflege der Bauwerke Schinkels in der DDR. 4°. Ppbd. Leichte Gebrsp. Etwas berieben. - Schöne Ausstellung zum Doppeljubiläum - 150 Jahre Staatl. Museen Berlin -, meist aus eigenen Beständen mit Schwerpunkt Berlin u. Gebiet der DDR (Bauten, Museen, Kirchen, Denkmäler), Malerei, Bühnenbilder, Möbel u.a. Kunsthandwerk, Reisen, Bücher etc. Bibliographie. Alle Exponate ausführlich beschrieben, meistens abgebildet.
Verlag: Berlin: Union (), 1964
Anbieter: Antiquariat Ralf Einhorn, Niesky, Deutschland
EUR 22,00
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In den Warenkorb247 S. m. zahlr., z. T. ganzseitigen Abb. Quart. Ln.
Verlag: Stuttgart, Karl Krämer, 1939-1979., 1979
Anbieter: Akad.Bhdlg.& Antiqu. Hierana, Erfurt, Deutschland
Erstausgabe
EUR 1.280,00
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In den WarenkorbMit zahlreichen Foto-Abbildungen, Plänen (teils mehrf. gefalt.) etc. In den (größtenteils illustrierten) Orig.-Kartons. Gr.4to. Umfangreiche Sequenz (insgesamt 108 Hefte). Eines der bedeutendsten, internationalen Organe für moderne Architektur, das maßgebliche Periodikum für Architekturwettbewerbe, vor allem nach 1945 (Stichwort: Wiederaufbau, 50er, 60er und 70er Jahre). Jedes Heft steht unter einem Thema (ab den 60er Jahren zweisprachig: Deutsch/Englisch). Die einzelnen Themen bzw. Bände: Sportanlagen, Hallenbäder, Freibäder, Neue Berufsschulen, Rathäuser, Neue Krankenhäuser, Neue Wohngebiete, Die internationalen Theaterwettbewerbe Düsseldorf und Essen, Volksschulen, Sparkassen, Banken, Siedlungen und Städte, Verwaltungsbauten, Zentren in neuen Wohngebieten, Bibliotheken und Museen, Sporthallen und Hallenbäder, Stadtgestaltung - Stadterneuerung, Wohnen in der Gemeinschaft, Bauen und Bauten in historischer Umgebung, Bauen und Bauten für Behinderte, Städtebau, Zentrale Einrichtungen - Stadt- und Gemeindezentren, Kirchen- und Gemeindezentren, Max-Planck-Institute, Progressive Schulen, Stadtsanierung, Wohnsysteme, etc. - Die Themen der Sonderhefte lauten: Planung Neue Stadt Wulfen (2 Sonderhefte), Ideenwettbewerb Rathaus Düsseldorf, Studentenwohnheime, Rathauszentrum Marl, Bauten der Olympischen Spiele München 1972 (2 Sonderhefte), Universität Bremen. Die Zeitschrift hatte (bereits in den sechziger Jahren) ein umfangreiches Korrespondentennetz aufzuweisen: Bulgarien, CSSR, Finnland, Israel, Norwegen Österreich, Schweden, Schweiz, Türkei, Ungarn, DDR.