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  • Bild des Verkäufers für Umschlag Alfred Brendel zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Brendel, Alfred :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Kuvert. Zustand: Sehr gut. Briefumschlag von dem Pianisten Alfred Brendel, unsigniert, belaufen. Erkennbar ist eine liebe Geste Brendels, da dieser einen vom Adressaten vorfrankierten umschlag in Großbritannien zusätzlich frankiert hat, um seinem Fan ein Autogramm zu senden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfred Brendel, KBE (* 5. Januar 1931[1] in Wiesenberg, Tschechoslowakei) ist ein österreichischer Pianist. Er gilt als einer der bedeutendsten Interpreten klassisch-romantischer Musik des 20. Jahrhunderts. In Brendels drittem Lebensjahr zog die Familie nach Jugoslawien, wo die Eltern eine Pension auf der Adriainsel Krk unterhielten. Er besuchte die Schule in Zagreb und erhielt dort im Alter von sechs Jahren Klavierunterricht bei Sofija De?elic. Nach der Übersiedlung nach Graz im Jahre 1943 studierte er am dortigen Konservatorium Klavier und Komposition. Seine Klavierstudien beschloss er bei Paul Baumgartner und vor allem bei Edwin Fischer. 1947 legte er extern an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien die Staatsprüfung im Fach Klavier ab. 1949 begründete er seine internationale Karriere als Preisträger beim Busoni-Wettbewerb in Bozen. 1950 zog er nach Wien, Anfang der 70er Jahre nach London, Hampstead. Brendel ist in zweiter Ehe verheiratet. Seine erste Ehe führte er von 1960 bis 1972 mit Iris Heymann-Gonzala, ihr entstammt die Tochter Doris. 1975 heiratete er Irene Semler und hat mit ihr drei Kinder, den Sohn Adrian (einen Musiker, mit dem er auch zusammenarbeitete) und die beiden Töchter Katharina und Sophie. Musik Brendel ist vor allem durch seine Interpretationen der Klavierwerke von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Liszt bekannt. Er ist der erste Pianist, der Beethovens Klavierwerke komplett aufnahm. Auch als Liedbegleiter hat er sich einen Namen gemacht (u. a. mit Dietrich Fischer-Dieskau). Joachim Kaiser hielt Brendel für den bedeutendsten Schubert-Interpreten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In seinen letzten Konzertjahren nahm er mit seinem Sohn, dem Cellisten Adrian Brendel, die Cellosonaten von Beethoven auf. Am 18. Dezember 2008 verabschiedete sich Brendel vom Konzertleben mit dem Jenamy-Klavierkonzert von Mozart; es spielten die Wiener Philharmoniker unter Charles Mackerras im Musikverein.[2] 2009 hatte Brendel einen Auftritt in dem preisgekrönten Dokumentarfilm unter der Regie von Lilian Franck und Robert Cibis, Pianomania. Der Film fand national und international großen Anklang, wurde bei vielen Festivals gefeiert und in den Katalog des Goethe-Instituts aufgenommen. Literatur Brendel ist zudem ein Essayist, dessen Aufsätze zu musikalischen Themen in mehreren Sammelbänden vorliegen. In dem Band ?Nachdenken über Musik? beschäftigte er sich mit Beethoven, Schubert, Liszt, Busoni und Fragen der Interpretation. In dem Essay vergleicht er Schuberts Sonaten mit denen Beethovens und versucht, Schuberts Eigenständigkeit gegenüber dem großen Vorbild herauszuarbeiten. Anders als der ?Architekt? Beethoven habe ?Schubert wie ein Schlafwandler? komponiert. Während Beethoven seine Musik in einen festen Rahmen spanne, setze Schubert mehr Vertrauen in die Direktheit der Emotionen. Die ?Last der Form? solle bei Schubert so leicht wie möglich wiegen. Seit 1996 erschienen fünf Gedichtbände von Alfred Brendel. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-17 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Baumann, Otto

    Verlag: 23.01.1977, Regensburg, 1977

    Anbieter: Antiquariat Reinhold Berg eK Inh. R.Berg, Regensburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Original Siebdruck, unkoloriert, handsigniert und datiert. Original Siebdruck eines Hofes im Winter. Im Vordergrund ein kahle mit Schnee bedeckter Baum. Unten links datiert auf 23.1.(19)77, unten rechts mit Bleistift handsigniert. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In exzellentem Erhaltungszustand. 22.2 x 31,5 cm (8.75 x 12,5 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Regensburg

    Anbieter: Antiquariat Reinhold Berg eK Inh. R.Berg, Regensburg, Deutschland

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    Original Holzschnitt. Signiert, 3/I Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In ausgezeichnetem Zustand. 21 x 30 cm (8.25 x 11,75 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Regensburg, 1986

    Anbieter: Antiquariat Reinhold Berg eK Inh. R.Berg, Regensburg, Deutschland

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    Original Holzschnitt. Signiert und datiert. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In ausgezeichnetem Zustand. 30 x 20 cm (11.75 x 7,75 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Regensburg

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    Original Siebdruck. Signiert und mit Weihnachtsgrüßen vom Künstler. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In gutem Zustand. Einige Knitter und Eselsohr links unten im Eck. 30 x 20 cm (11.75 x 7,75 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Regensburg, 1988

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    Original Holzschnitt, entstanden 1988, rechts unten signiert. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In ausgezeichnetem Zustand. 21 x 30 cm (8.25 x 12,5 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Regensburg, 1986

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    Original Holzschnitt. Signiert und datiert. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In ausgezeichnetem Zustand. 20,5 x 30 cm (8 x 11.75 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Regensburg, 1986

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    Original Holzschnitt. Signiert und datiert. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In ausgezeichnetem Zustand. 20,5 x 30 cm (8 x 11.75 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Pospieszczyk und Wells 1970-80, Regensburg, 1970

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    Original Siebdruck, wohl in den 1970er Jahren gedruckt und verlegt bei der Siebdruckerei Pospieszczyk und Wells in Regensburg, rechts unten signiert. Gedruckt auf breitrandiges Büttenpapier (49 x 53 cm). Blick über die Steinerne Brücke auf den Dom St. Peter und die Altstadt von Regensburg. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In ausgezeichnetem Erhaltungszustand. 370 by 430mm (14½ by 17 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Pospieszczyk und Wells 1970-80, Regensburg, 1970

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    Original Siebdruck, wohl in den 1970er Jahren gedruckt und verlegt bei der Siebdruckerei Pospieszczyk und Wells in Regensburg, links unten mit Bleistift signiert. Gedruckt auf breitrandiges Büttenpapier (44,5 x 62,5 cm). Dargestellt werden Eisstockschützen bei Oberndorf bei Bad Abbach. Original Siebdruck nach einem Holzschnitt aus dem Jahre 1948. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In ausgezeichnetem Erhaltungszustand. 330 by 480mm (13 by 19 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Regensburg, 1988

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    Original Radierung. Signiert. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In ausgezeichnetem Zustand. 20.5 x 29,2 cm (8 x 11,5 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Regensburg

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    Original Holzschnitt. Signiert. 2/II Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In ausgezeichnetem Zustand. 21 x 32 cm (8.25 x 12,5 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Regensburg, 1988

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    Original Holzschnitt. Signiert und datiert. Engel über Regensburg mit Banderole (leer). Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In ausgezeichnetem Zustand. 18.5 x 26 cm (7.25 x 10,25 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Regensburg

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    Original Holzschnitt. Signiert. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In ausgezeichnetem Zustand. 21 x 29 cm (8.25 x 11,5 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Regensburg, 1988

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    Original Holzschnitt. Signiert und datiert. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In ausgezeichnetem Zustand. 16 x 28,5 cm (6.25 x 11,25 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Regensburg

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    Original Radierung. Signiert, E.A. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. Links unten Wasserrand. Ansonsten in ausgezeichnetem Zustand. 30 x 21 cm (11.75 x 8,25 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: Regensburg, 1986

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    Original Holzschnitt, entstanden 1986, rechts unten signiert. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. Breitrandiges Exemplar. In ausgezeichnetem Zustand. 21 x 31,5 cm (8.25 x 12,5 inches).

  • Baumann, Otto

    Verlag: 27.03.1983, Regensburg, 1983

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    Original Aquarell, handsigniert und datiert. Zu sehen ist ein Teil von Düsdorf (heute Duisdorf) im Frühling. Im Vordergrund ein Holzstapel, im Hintergrund einige Häuser oder Bauernhöfe. Unten rechts handsigniert und datiert 27.3.(19)83. Otto Baumann absolvierte in den Jahren 1920 bis 1927 eine Lehre als Dekorationsmaler und das Studium an der Kunstgewerbeschule in Köln bei Robert Seuffert. Von 1927 bis 1934 folgte das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Ludwig von Herterich und Karl Caspar. Ein weiterer Ausbildungsaufenthalt führte ihn zwischen 1927 und 1930 nach Paris an die Académie Colarossi. Ab 1929 folgten verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, England, Jugoslawien und Griechenland. So zog es ihn nochmals 1930 bis 1931 nach Frankreich, in die Normandie und nach Paris mit seinem Freund, dem Maler Fritz Harnest. Otto Baumann lebte in den Jahren 1934 bis 1959 als freier Künstler in Oberndorf bei Regensburg. Er erlebte nach 1959 weitere intensive Schaffensjahre, und viele Auszeichnungen reihten sich aneinander. 1961 erhielt er den Kulturpreis Ostbayern, 1966 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg, 1972 die Albertus-Magnus-Medaille der Stadt und 1984 den Kulturpreis des Bayrischen Waldvereins. Er verstarb im Juli 1992 in Regensburg. In hervorragendem Erhaltungszustand. 19 x 28,3 cm (7.5 x 11,25 inches).