Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbFoto ESTA Praha Prager Fotostudio & FotografGroßfoto (22 x 17 cm, auf Untersatzkarton) , mit Fotografen-Stempel u. eigenhändiger Unterschrift signiert , ca. 1930 ?zeigt einen mir unbekannten Mann in Denkerpose.
Verlag: [Hamburg], 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 25,00
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In den Warenkorb[Hamburg], 1970. 18 x 21 cm.Mit Fotoecken auf Karton. Autogramm des Künstlers auf dem Trägerkarton (dieser etwas stockfl., verso leere Fotoecken). Erich Leinsdorf (1912-1993), geboren als Erich Landauer, Operndirigent (Vorbild für seinen Künstlernamen war eine Figur aus Musils "Mann ohne Eigenschaften". Er war von 1934 bis 1936 Assistent von Bruno Walter und Arturo Toscanini bei den Salzburger Festspielen tätig. 1937 emigrierte Leinsdorf aus Österreich in die U.S.A. und war in der Folge bei mehreren bedeutenden Orchestern tätig. Er verfügte über ein sehr umfassendes Repertoire und war u.a. als Wagner-Dirigent geschätzt. Bekannt für seine werktreue Aufführungspraxis, arbeitete er nach 1945 zeitweise wieder in Europa, u.a. als Chefdirigent des Radio Symphonie Orchesters Berlin (1978-198). - Obere linke Ecke mit Knickspur, unterer Rand beschabt.
Verlag: Albert Langen; München, 1927
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 29,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. - 5. Tsd. 319 S.; 19 cm. Illustr. Orig.-Halblederband Schönes Exemplar; Einband ein wenig berieben bzw. gering beschabt. - Mit hs. Widmung von Walter von Molo / SIGNIERT "Walter" sowie im Vorsatz aufmontierte, ganzseitige Original-Fotografie (Uraufführung von "Ordnung und Chaos" im Thalia-Theater 16.12.1927). - Text in Frakturschrift. - Walter Reichsritter von Molo (* 14. Juni 1880 in Sternberg, Mähren; 27. Oktober 1958 in Hechendorf bei Murnau am Staffelsee) war ein deutscher Schriftsteller mährisch-österreichischer Herkunft. . Walter von Molos während und kurz nach dem Ersten Weltkrieg veröffentlichte Werke erzielten Rekordauflagen und machten ihn zu einem der populärsten deutschsprachigen Autoren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wozu seine Biographien über Friedrich Schiller (1912-1916), Friedrich II. von Preußen (Fridericus) und Prinz Eugen beitrugen. Daneben schrieb Molo aber auch Romane wie Ein Volk wacht auf (1918-1921). Alle seine Werke zeigten eine deutschnationale Einstellung, die sich auch durch die Niederlage Deutschlands und den Zusammenbruch der Donaumonarchie erklären lässt. Wirtschaftspolitisch und gesellschaftlich betonte Walter von Molo die Individualrechte und sprach sich gegen staatliche Beschränkungen der Meinungsfreiheit aus (Friedrich Staps 1918, Ein Deutscher ohne Deutschland 1931). Ebenso entschieden wie gegen die Rheinlandbesetzung durch französische Truppen trat von Molo jedoch für die Schriftsteller Remarque und Heinrich Mann ein. Entgegen antisemitischen Äußerungen hatte von Molo keine jüdischen Vorfahren, als bekennender Kriegsgegner, Verteidiger der Juden und ihrer Gleichberechtigung in der deutschen Gesellschaft wurde er wiederholt zur Zielscheibe des Hasses der organisierten Antisemiten. Molo war Mitbegründer des deutschen PEN-Clubs und ab dem Gründungsjahr 1926 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. Ab 1928 war er Vorsitzender der Sektion Dichtung innerhalb der Preußischen Akademie der Künste, der auch Thomas Mann und Heinrich Mann angehörten; das unbezahlte Ehrenamt begriff er als gesellschaftliche, kulturelle und soziale Aufgabe. Eine im engeren Sinne politische Position bezog von Molo nicht, verkehrte allerdings freundschaftlich mit den führenden Politikern seiner Zeit wie Gustav Stresemann, Paul Löbe, Friedrich Ebert und Otto Braun. (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: [Hamburg, ], 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 30,00
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In den Warenkorb[Hamburg, 1967]. 18 x 13 cm. Autogramm des Künstlers auf lose beiliegendem Passepartout (dieser schwach stockfl.). Hermann Prey (1929-1998), deutscher Opernbariton. Er sang an der Met, in Bayreuth und anderen bedeutenden Häusern, war Schubert-Spezialist und Initiator der Schubertiaden in Vorarlberg und Wien. - Verso mit fototechnischen Angaben.
Verlag: Leer, Rautenberg 1990., 1990
Anbieter: Antiquariat Knöll, Lüneburg, Deutschland
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EUR 32,00
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In den WarenkorbOLn. mit Wappenillustration und farbphotogr. illustr. Orig.-Schutzumschlag. 604 fast durchgehend mit photograph. Aufnahmen bebilderte S. 4°. Ohne die lose beiliegende Faltkarte. Mit eigenhändiger Verfasserwidmung "In heimatlicher Verbundenheit Ihr Klaus Rech" und montierter Orig.-Photographie des Verfassers als junger Mann u. mont. Streifen mit gedruckter Aufschrift "damals in Ostpreußen" als Frontispiz. Gut erhaltenes Exemplar.
Verlag: Hahn, Büttner & Hahn / LN-Druck, ohne Jahr (1999)., 1999
Anbieter: C O - L I B R I , Bremen - Berlin ; Deutschland / Germany ., Berlin, Deutschland
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EUR 26,50
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In den Warenkorb23 einseitig bedruckte Kartons (Vorderseite blau-schwarz halbmatt, Rückseite glanzweiß) davon 3 mit weißgedrucktem Text und 20 farbfotografisch (halbglanz) bedruckt. - Lose in farbfotogr. illustrierter, stabiler schwarzer Orig.-Flügelmappe mit weißen Deckeltitel und Klettverschluss; Folio (ca. 41,5 x 29 x 2 cm; ca. 1,5 kg.). *** [Nochmals erweiterter SOMMER-VERKAUF bis Donnerstag, den 07.08.2025 / Expanded SUMMER-SALE until Thursday, August 07, 2025: um über 40% REDUZIERTER PREIS / PRICE-REDUCTION of over 40%; ursprünglicher Preis / originally EUR 46,50] --- 1. AUFLAGE, AUFWÄNDIG GESTALTETE GROSSFORMATIGE ORIGINALAUSGABE; auf der Innenseite des Deckels vom Fotografen mit weißem Lackstift handschriftlich datiert (27. Nov. [19]99) und mit ''To'' signiert. Die Bilder sind romantisch-märchenhaften betitelt wie z. B. 'Kulissenmond', 'Engelsgrubengold', 'Turmhoch meerwärts', 'Lichtstill', 'Aus tiefem Traum', 'Kunst der Backsteinfuge', 'Durch schwerer Mauern Tore', 'Dachspiel', 'Die Schöne im Spiegel', 'Hier machen Jahrhunderte fest', 'Lichtfluten abends aufgetrunken'[!] etc. - SCHÖNES EXEMPLAR; die empfindlchen Tafeln einwandfrei. --- ''Geboren 1945 in Lübeck, arbeitete Thomas Radbruch nach seinem Studium an der Hamburger Fotoschule zunächst als Bildjournalist, Mode- und Architekturfotograf. Seit 1975 ist er freischaffend mit zahlreichen internationalen Ausstellungen und Veröffentlichungen vertreten. Ein Themenschwerpunkt seiner Werke ist die Stadt: Seine Arbeiten erzählen vom Überleben in Mega-Cities und beschaulichen Kleinstadt-Idyllen dieser Welt.''(wikipedia).
Verlag: Berlin um 1916., 1916
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbPostkartenformat (postalisch nicht verwendet). Sehr gut erhalten. Von Walden signiert. Walden deb tierte 1896 in Karlsruhe und spielte dann ab 1897 am Residenztheater in Berlin. Danach war er an diversen in- und ausl?ndischen B hnen, u.a. in Tallin (Reval) und am Irving Palace Theatre in New York zu sehen. Um 1908 lie? er sich in Berlin nieder und spielte auch am Berliner Theater unter Max Reinhardt. 1912 gr ndete er eine eigene Filmgesellschaft und war erstmals auf der Leinwand zu sehen. 1913 ging er nach Wien und spielte bis 1919 am Burgtheater. Nach weiteren Filmarbeiten w?hrend des Ersten Weltkrieges war er vor seinem fr hen Tod zuletzt Direktor und Oberspielleiter des Wiener Renaissance-Theater. Er war ein Mann von anspruchsvollem Lebensstil und Morphinist. In auswegloser finanzieller Situation, beruflich wie gesundheitlich am Ende, nahm er sich 1921 zusammen mit seiner Familie das Leben. Der Hamburger Photograph R. D hrkoop (1848-1918) war zun?chst bei der Eisenbahn und als Kaufmann t?tig, bevor er sich in den 1870er-Jahren als Amateur f r die Photographie zu interessieren begann und sich autodidaktisch ausbildete. 1882 beantragte er eine gewerbliche Photographenlizenz und er?ffnete 1883 er sein erstes Atelier. Bald war er so erfolgreich, da? er seine Tochter Minya (sp?tere verh. Diez) mitbesch?ftigte und ihr sp?ter, nachdem er in Berlin ein weiteres Studio er?ffnet hatte, die F hrung des Hamburger Ateliers berlie? Seine Mitgliedschaft im Deutschen Photographen-Verein und Beitr?ge in Fachzeitschriften brachten kollegiale Anerkennung. Zun?chst stellte er in traditioneller Weise Carte-de-visite-Portraits her, wandte sich aber bald der Kunstphotographie zu und begann als Portraitist v?llig neue Wege zu gehen, die ma?geblich durch die Kunstphotographen um Alfred Lichtwark und Ernst Juhl beeinflusst wurden. Er war bald auch international bekannt und Mitglied ausl?ndischer Photographenvereinigungen wie der Royal Photographic Society in London oder des ber hmten "Linked Ring". Nach seinem Tod f hrte seine Tochter die Ateliers bis zu ihrem Tod 1929 weiter. Sprache: de.
Verlag: [Hamburg], 1998
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 45,00
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In den Warenkorb[Hamburg], 1998. 12,5 x 17 cm. Lose mit Trägerkarton, dieser mit hs. Autogramm. Herbert Blomstedt (geb. 1927), schwedischer Dirigent. Er war Chefdirigent mehrerer skandinavischer Orchester, der Staatskapelle Dresden, des NDR-Sinfonie-Orchesters und des Gewandhausorchesters in Dresden. Er dirigiert nach wie vor Konzerte in Europa und den USA. - Die Aufnahme entstand während der Proben zur Aufführung des Mozart-Klavierkonzers C-Dur KV 467 (Solistin: Helen Huang) mit dem NDr-Sinfonieorchester am 22. Januar 1998 der Hamburger Musikhalle (Laeiszhalle). - Mit technischen Angaben verso Foto. - BEIGABE: 5 Probenfotos in Farbe, eins im gleichen Format wie oben, vier im Format 9 x 13 cm.
Verlag: Sigloch Edition
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 48,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 288 Seiten; mit zahlr.; z.Tl. großformatigen, farbigen Illustrationen (Fotografie); 30,5 cm; fadengeh., goldgepr., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Exemplar; Einband stw. berieben; erste Seite minimal fleckig. - Dieses Buch trägt die Nummer "097" / Impressum SIGNIERT von Hans Blickensdörfer. - Hans Blickensdörfer (* 21. Februar 1923 in Pforzheim; 27. Dezember 1997 in Hochdorf bei Plochingen) war ein deutscher Sportjournalist und Schriftsteller. Hans Blickensdörfer begann seine Karriere als Sportjournalist 1948 als Volontär bei der Sportwelt. Später wurde er Redakteur bei der Stuttgarter Zeitung. Als langjähriger Chef-Sportreporter der Stuttgarter Zeitung und als Autor für die französische L'Équipe prägte Blickensdörfer einen ganz neuen Stil des Sportjournalismus. Durch Erzählkunst und Hintergrundwissen brachte er auch Leser zur Sportberichterstattung, die nicht nur "ergebnisorientiert" waren. "Der Beweis gegenüber dem Feuilleton war zu erbringen, dass ein Sportjournalist nicht nur von großen Muskeln träumt, sondern auch weiß, was ein Konjunktiv ist", sagte Blickensdörfer. (wiki) // . Sie ist das unsterbliche Sommerdrama, das sich die Franzosen nicht nehmen lassen und das die Frage nach der Grenze zwischen Begeisterung und dem morbiden Schauspiel der Strapaze aufwirft, welches dem Passiven ein prickelndes Gefühl des Wohlbehagens verschafft. Für die großen Rennfahrer freilich lohnen sich die Strapazen. Mehrfache Tour-Sieger wie Eddy Merckx, Jacques Anquetil oder Louison Bobet sind nicht nur Millionäre geworden, sondern sie genießen eine gesellschaftliche Anerkennung, wie sie Sportlern nur selten zuteil wird. Die Frage, was ein Tour-Sieg einbringt, läßt sich allerdings nicht präzise beantworten, Muhammad Ali kannte die Einnahme, ehe er in den Ring stieg, auf den Dollar genau, und auch Franz Beckenbauer wußte, noch ehe der Ball rollte, was zu kassieren war. Aber der Mann, der das Gelbe Trikot nach Paris bringt, muß zuerst seine Mannschaftskameraden, lies Wasserträger, entlohnen. Denn ohne sie hätte er, obwohl dies ein individueller Sport ist, nie gewinnen können. Er braucht ihre Unterstützung sowohl in taktischer Hinsicht, wenn es gilt, gefährliche Konkurrenten zu neutralisieren, als auch bei Defekten oder Stürzen. Sie müssen ihm, unter Verzicht auf die eigene Chance, jede Hilfe gewähren. Treten freilich muß er selber, und deshalb ist auch noch keiner auf einer Sänfte zum Tour-Sieg getragen worden. Als Gegenleistung teilt der Sieger alle seine unmittelbar aus dem Rennen kommenden Gewinne unter seinen Mannschaftskameraden auf. Und Geld klimpert genug in der Mannschaftskasse eines Tour-Siegers, auch wenn nicht übersehen werden darf, daß Fußballprofis in einem einzigen Europapokalspiel mehr verdienen können als die Namenlosen der Tour de France bei ihrer dreiwöchigen Tortur. (Seite 8) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 25,00
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In den WarenkorbAutogrammkarte (blanko, Postkartenformat, mit aufgeklebtem Zeitschriftenbild), eigenhändig signiert MOTIV : Mann mit Hund auf Arm, in einem See bei Abendstimmung (dito : ORIGINAL-FARBFOTOGRAFIE (quer 4°, gleiches Motiv wie oben), auf dem weißen Unterrand eigenhändig signiert Euro 95,-).
Verlag: [Hamburg], ], 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 65,00
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In den Warenkorb[Hamburg], 1967]. 13 x 18 cm. Mit Fotoecken auf Karton. Autogramm des Künstlers auf dem Trägerkarton. Jewgenij Swetlanow (1928-2002), russischer Dirigent Pianist und Komponist. - Die Porträtfotografie von Henry Klein zeigt ihn bei einem Konzert mit dem Staatlichen Sinfonieorchester der UdSSR, Moskau, am 22. 11. 1967 in der Hamburger Musikhalle (Laeiszhalle). - BEIGABE: 5 kleine s/w Fotos (10,5 x 7,5 cm), rückseitig mit fototechnischen Angaben.
Verlag: Bremen, Kultur Buch Bremen,, 1998
ISBN 10: 3980467074 ISBN 13: 9783980467070
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 125,00
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In den WarenkorbBremen, Kultur Buch Bremen, (1998). 80 S., s/w Fototafeln. (= Collector's friend, Vol. 7). 24 cm. Illustr. OBrosch. SIGNIERT (2019). - Fotografien aus dem Star-Club Hamburg von Spencer Davis, Stevie Winwood, Rattles, Faces, Lords, Inga Rumpf, The Who, Animals, Manfred Mann, Dave Dee., Sonny & Cher, Michel Polnareff, Sandy Shaw, Beatles, Jimi Hendrix, Donavan, Alexis Korner, Monks, Doors, Frank Zappa, Rory Gallagher, Riichie Havens u.a. - Wie ungelesen!
Verlag: [Hamburg], ], 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 75,00
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In den Warenkorb[Hamburg], 1969]. 18 x 22 cm, mit Bilderecken auf Trägerkarton (30 x 24 cm). Trägerkarton vom Künstler SIGNIERT. - Pierre Boulez (1925-2016), französischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker, dessen Werk der avantgardistischen Musik und hier der seriellen Musik zugerechnet wird. Er lehrte u.a. in Basel, Harvard und bei den Darmstädter Ferienkursen und leitete bedeutende Orchester u.a. in den USA, in England, in Wien, Berlin und Donaueschingen. Ab 1966 dirigierte er in Bayreuth, darunter den "Jahrhundertring" von Patrice Chéreau. - Karton rückseitig mit leeren Bilderecken.
Verlag: Boston, David R. Godine. Publisher,, 1988
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat am Ungererbad-Wilfrid Robin, München, Deutschland
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EUR 100,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstauflage. First edition. Bll. + 123 S. u. mit s/w. u. etwas farbig. Fotos. * mit Or.-Widmung (Vortitelblatt) von George E. Todd (Der Photograph George E. Todd wäre am 13. Juni (2025) 100 Jahre alt geworden. Als er 2016 verstarb, hinterließ er ein umfangreiches photographisches Archiv mit mehr als 30.000 Negativen und über 1000 Photographien, die im The George E. Todd Archive" in Weßling, wo Todd seit 1972 lebte, beherbergt sind. // Mit Unterschrift von Ted Orland (Titelbll. unten), Ted Orland (Gebor. 1941) ist ein US-Fotograf, Lehrer und Autor. Zu Beginn seiner Karriere war er Assistent von Ansel Adams und gab später Fotografiekurse und Workshops zur künstlerischen Entwicklung an Universitäten. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 840 Mittl.-4° (24 x 27, 5 cm), O(Hellblaugrau)-GanzLnw. (cloth). Minimal bestossen an ober.-Kapital u. Ecke unten rechts vorn (fast nicht zu sehen). Gut bis sehr gut erhalten.
Verlag: [Hamburg], [ca. ], 2001
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 95,00
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In den Warenkorb[Hamburg], [ca. 2001]. 17,5 x 13 cm. Autogramm des Künstlers auf e. lose beiliegenden Trägerkarton. Hans-Werner Henze (1929-2012), einer der bedeutendsten deutschen Komponisten der Moderne.- Henze, der nach dem Krieg nach Italien übergesiedelt war, schrieb Instrumental- und Vokalmusik, weltliche und geistliche Werke, Sinfonien und Opern, darunter eine Kinderoper. Libretti zu Henzes Musik schufen Ingeborg Bachmann, Hans Magnus Enzensberger, Hans-Ulrich Treichel, Edward Bond u.a. - Das Foto wurde aufgenommen während der Proben zu einer Konzertreihe zu Ehren von Henzes 75. Geburtstag in der Hamburger Laeiszhalle. - BEIGABE: 3 kl. Fotos (8 x 12 cm) vom selben Anlaß, darunter ein Portrait Henzes im Dreiviertelprofil und eine Darstellung des dirigierenden Peter Ruzicka.
Verlag: Berlin um 1916., 1916
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
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EUR 75,00
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In den WarenkorbPostkartenformate (postalisch nicht verwendet). Sehr gut erhalten. Eine Aufnahme von Walden signiert. Walden deb tierte 1896 in Karlsruhe und spielte dann ab 1897 am Residenztheater in Berlin. Danach war er an diversen in- und ausl?ndischen B hnen, u.a. in Tallin (Reval) und am Irving Palace Theatre in New York zu sehen. Um 1908 lie? er sich in Berlin nieder und spielte auch am Berliner Theater unter Max Reinhardt. 1912 gr ndete er eine eigene Filmgesellschaft und war erstmals auf der Leinwand zu sehen. 1913 ging er nach Wien und spielte bis 1919 am Burgtheater. Nach weiteren Filmarbeiten w?hrend des Ersten Weltkrieges war er vor seinem fr hen Tod zuletzt Direktor und Oberspielleiter des Wiener Renaissance-Theater. Er war ein Mann von anspruchsvollem Lebensstil und Morphinist. In auswegloser finanzieller Situation, beruflich wie gesundheitlich am Ende, nahm er sich 1921 zusammen mit seiner Familie das Leben. Der Hamburger Photograph R. D hrkoop (1848-1918) war zun?chst bei der Eisenbahn und als Kaufmann t?tig, bevor er sich in den 1870er-Jahren als Amateur f r die Photographie zu interessieren begann und sich autodidaktisch ausbildete. 1882 beantragte er eine gewerbliche Photographenlizenz und er?ffnete 1883 er sein erstes Atelier. Bald war er so erfolgreich, da? er seine Tochter Minya (sp?tere verh. Diez) mitbesch?ftigte und ihr sp?ter, nachdem er in Berlin ein weiteres Studio er?ffnet hatte, die F hrung des Hamburger Ateliers berlie? Seine Mitgliedschaft im Deutschen Photographen-Verein und Beitr?ge in Fachzeitschriften brachten kollegiale Anerkennung. Zun?chst stellte er in traditioneller Weise Carte-de-visite-Portraits her, wandte sich aber bald der Kunstphotographie zu und begann als Portraitist v?llig neue Wege zu gehen, die ma?geblich durch die Kunstphotographen um Alfred Lichtwark und Ernst Juhl beeinflusst wurden. Er war bald auch international bekannt und Mitglied ausl?ndischer Photographenvereinigungen wie der Royal Photographic Society in London oder des ber hmten "Linked Ring". Nach seinem Tod f hrte seine Tochter die Ateliers bis zu ihrem Tod 1929 weiter. ?ber die beiden Berliner Photographen Becker und Maass ist wenig bekannt. Beide betrieben Ende des 19. Jahrhunderts eigene Ateliers in Berlin, bevor sie 1902 dort ein gemeinsames Studio gr ndeten. Dort portraitierten sie u.a. viele prominente Schauspieler, T?nzer und Stummfilmstars, aber auch den Dichter Gerhart Hauptmann oder den noch jungen Verleger Ernst Rowohlt. Sprache: de.
Verlag: [Hamburg], ], 1972
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 180,00
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In den Warenkorb[Hamburg], 1972]. 17,5 x 12,8 cm. Autogramm des Künstlers auf Trägerkarton (dieser verso mit leeren Fotoecken). Aufgenommen während eines Konzertes in der Hamburger Musikhalle (heute Laeiszhalle) im Februar 1972. - Leonid Borissowitsch Kogan (1924-1982), ein sowjetischer Violinist jüdisch-ukrainischer Abstammung, war einer der berühmtesten Geigenvirtuosen seiner Zeit. Der enge Freund von David Oistrach konzertierte, obwohl als öffentlichkeitsscheu bekannt, fast in der ganzen Welt. Sein stets auswendig gespieltes umfangreiches Repertoire (zunächst auf einer Stradivari, später auf einer Guarneri) reichte von Bach über Mozart bis Brahms und Beethoven bis zu Alban Berg und Schostakowitsch. - Wenig auffällige Griffspur am linken Rand.
Verlag: [Hamburg], 1964
Sprache: Deutsch
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EUR 190,00
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In den Warenkorb[Hamburg], 1964. 17,5 x 13 cm auf Trägerkarton montiert. Der Karton vom Künstler großzügig signiert und um ein eigenhändiges Notenbeispiel aus "Der Zerissene" ergänzt. Gottfried von Einem (1918-1996) war ein österreichischer Komponist. - Er komponierte Opern und Ballette, aber auch Sinfonien, Konzerte und Kammermusik. Libretti entstanden oft in Zusammenarbeit mit seinem Kompositionslehrer Boris Blacher und seiner zweiten Frau Lotte Ingrisch. - Vorliegendes Portrait entstand anläßlich der Uraufführung von von Einems Oper "Der Zerrissene" (nach einer Posse von Johann Nestroy), inszeniert von Oskar Fritz Schuh. - BEIGABE: 6 kl. s/w Fernaufnahmen (6 x 8 cm) von Bühne und Schlußapplaus.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 48,00
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In den WarenkorbHartsook Photo, SF-LA amerikanischer PhotographSzenefoto (19 x 23,5 cm), rs. bezeichnet : Samma person = Double exposure rs. Stempel u. Klebstoffspurenwohl ein früher Schauspieler aus Los Angeles, in einer Doppelbelichtung als junger u. als alter Mann ! Vom Fotograf u. dem Schauspieler m.E. eigenhändig signiert Yours truly, A.C. van Slyke.
Verlag: Rellingen, 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
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EUR 80,00
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In den WarenkorbRellingen, 1999. Fotos 12 x 18 cm und Trägerkarton (30 x 24 cm). Auf dem gesonderten Trägerkarton von allen 4 Künstlern SIGNIERT. - Aufgenommen anläßlich eines Konzertes in der Kirche zu Rellingen bei Hamburg im Juli 1999 im Rahmen des Schleswig Holstein Musik Festivals. Mit den Unterschriften von Günter Pichler und Gerhard Schulz (Geige), Thomas Kuska (Bratsche) und Valentin Erben (Cello). BEIGABE: Zeitungs-Rezension (Hamburger Abendblatt, 14.7.1999) und zwei Eintrittskarten zu diesem Konzert, wo Beethovens Streichquartette op 127 und op. 59/2 zur Aufführung kamen. Das Alban Berg Quartett wurde 1970 gegründet und löste sich 2008 auf. Es galt als eines der weltweit führenden Streichquartette, verfügte über eim sehr breites Repertoireund spielte zahlreiche Tonaufnahmen ein; in den letzten zwei Jahrzehnten überwiegend Live-Mitschnitte von Konzerten.
Verlag: Ohne Ort (Graz), o. J. (um 1934)., 1934
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
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EUR 450,00
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In den WarenkorbZustand: 0. Das Manuskript umfasst 31 Gedichte aus den Jahren 1888-1934, welche wohl auch im Jahre 1934 vom Verfasser in diesem Manuskript niedergeschrieben und seiner Frau Luise (von der auch eine mont. Photographie enthalten ist) gewidmet wurden. Die Gedichte sind betitelt Mädel im Wind", Zeitlos", Wanderjahre", Wetterwunden", Böser Traum", Dichtermacht", Lebenskunst", Starke' Regierung" (dat. 7. 7. 1933), Septembertag", Volk", Eigenes Jagdrevier", Deutsches Schicksal", Vaterland" usw. - Am Ende mit einem Bleistiftvermerk: Nicht zu veröffentlichen". - Der in Zagreb (Kroatien) geborene Adalbert von Drasenovich absolvierte das Gymnasium in Graz, studierte 1874 bis 1891 ebenda Rechtwissenschaften und unternahm dann Reisen durch Italien und Deutschland. 1895 war er als juristischer Staatsbeamter in Innsbruck tätig, zog dann wieder nach Graz und wirkte seit 1898 als Ausschussmitglied des steirischen Kunstvereins und der kunsthistorischen Gesellschaft. Er verfasste staatswissenschaftliche, kunst- und literaturkritische Beiträge für verschiedene Zeitschriften, war Kunstreferent des Grazer Tagblatt" und Korrespondent für bildende Kunst der Münchner Neuesten Nachrichten". Drasenovich veröffentlichte Sommersonnenwende" (1923), Deutsche Weihnachten" (1925), Ein Hirschenleben" (1933) und Mann und Welt" (1939). - Etw. gebräunt u. fleckig. Tlw. Knickspuren. ge Gewicht in Gramm: 500 8°. Mit einer mont. Orig.-Portraitphotographie. 40 S. auf 40 (davon ein weißes) tlw. losen nn. Bll., Kart. d. Zt.
Verlag: Zürich, Stuttgart, Fretz & Wasmuth (1962)., 1962
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 500,00
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In den WarenkorbQuer-8°. 170 S. mit ganzs. Abb. Orig.-Leinenband mit illustr. Schutzumschlag. Heiting/Wiegand 452 f. (mit mehr. Abb.). Koetzle 78 f. (mit Abb.). Parr/Badger I, 218. Schweizer Fotobücher 244 ff. - Erste deutsche Ausgabe, "die villeicht wichtigste Arbeit von Burri" (T. Wiegand). - Mit eigenhändiger Widmung von R. Burri "Für Gerd Sölch." - "Was ich in Deutschland suche: die Weite im Verwandten" (M. Frisch). - Mit Texten von H. Böll, W. Borchert, B. Brecht, M. Frisch, W. Koeppen, G. Mann, H. W. Richter, F. Sieburg, C. Zuckmayer, G. Zwerenz u.v.a. - "Burri's book would be more widly regarded as one of the best photobooks of the 1960s. Seen here in its German edition, Die Deutschen. which was published the year before Les Allemands. exactly mirrors Les Américains in conception - an extended photo-essay of the same size and similar design, with excerpted text from writers commenting on the country's national characteristics" (Parr/Badger). - "Das Motiv auf der Vorderseite des Schutzumschlags zeigt die Ausschnitte zweier Bilder, die auf einem kleinbildfilm hintereinander aufgenommen wurden und die von einem schwarzen Balken getrennt sind. Das Bild wirkt dennoch als Einheit, was wiederum perfekt zum Inhalt passt. Die Fotos entstanden nicht nur in der BRD und in Westberlin, sondern auch in Ostberlin und Weimar. . Als Hauptautor ist trotz des großen Textanteils René Burri genannt. Das Grundprinzip einer Textanthologie, der fortlaufend immer auf der rechten Seite die Bilder gegenüberstehen, entspricht dabei in ihrer Konzeption der Erstausgabe von Robert Franks "Les Américains", die 1958 im gleichen Verlag und in der gleichen Reihe wie "Les Allemands" (franz. Ausgabe) herauskam. Damit ist ein entscheidender Bezugspunkt für René Burris klassische, in Kuzform schon vorab in der Zeitschrift "du" veröffentlichte Reportage genannt" (T. Wiegand). - Schutzumschlag altersbedingt etwas gebräunt und mit kleinem Randeinriss, sehr gutes Exemplar aus der Bibliothek des Schweizer Fotografen Hans Hunziker (geb. 1933, Schüler von Hans Finsler) mit dessen Stempel. Sprache: deutsch.
Verlag: Hartford Connecticut, James Thrall Soby (1934)., 1934
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 12.000,00
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In den Warenkorb4°. [7] Bl. (Text) u. 103 Heliogravuren nach Photographien, davon 19 "Rayographien" von M. Ray. Farbig illustr. OKart. mit Kunstoff-Spiral-Bindung. Auer 210. Bouqueret, Paris 148 ff. Roth, The Book of 101 Books 80 f ("deuxième édition"). - Sehr seltene erste Ausgabe ("Copies with the original title page are exceedingly rare" (D. Levy Srauss). - Mit eigenhändiger Widmung von Man Ray "for Rosalind my next subject! Man Ray Paris 1955". - Texte in Englisch, Französisch und Deutsch (P. Sélavy). - "[T]his was Man Ray's first monograph, and his friends pulled out all the stops to herald it . attempted to generate demand where none existed by suggesting the edition had sold out. After replacing the title pages of these copies with one stating second edition, he returned them for sale. . It begins with a portrait drawing of Man Ray by Pablo Picasso and consists of 104 photographs divided into five sections. . Man Ray made several different studies for the cover; until finally settling on this image of his own bust looking down on a blue-eyed blonde contemplating a plaster hand cradling, a fragile lithtbulb that mirrors a catching toy (a ball an a peg)" (D. Levy Srauss in Roth). - "Man Ray's work introduced a particular note [to Surrealism], since he used photography and recognized early on that this medium could reproduce the effects of object-based art in two-dimensional form. Photography was in a position to preserve the ordinary and to unleash surreal effects" (P. Stepan, Icons of Photography 26). - Bei der Widmungsempfängerin handelt es sich um die amerik. Kunstsammlerin Rosalind Gersten Jacobs (1925-2019), die mit allen wichtigen Künstlern der Dada- und Surrealistenbewegung befreundet war. Sie und ihr Mann Melvin Jacobs lernten Man Ray und seine Frau Juliet 1954 auf einer Geschäftsreise in Paris kennen und waren lebenslang mit dem Paar eng befreundet. Zwischen 1956 und 1958 porträtierte Man Ray R. Gersten Jacobs mehrfach. 1955 freundete sich Gersten auch mit Lee Miller und Roland Penrose an und die beiden Paare besuchten sich häufig in Chiddingly (GB) und New York. Einen signierten Abzug von Lee Millers Portrait von Charlie Chaplin (1930) erwarb Gersten für ihre Sammlung. Das Herzstück der Sammlung war Man Rays wohl bekanntestes Foto "Le Violon d'Ingres" von 1924. Der signierte Abzug wurde im Frühjahr 2022 bei Christies in New York für den Rekordpreis von 12.500.000 $ versteigert. R. Gersten war am 18. November 1976 an Man Rays Bett in seinem Pariser Studio und las ihm vor, kurz bevor er starb. - Sehr gutes Exemplar eines der wichtigsten Fotobücher des 20. Jahrhunderts. - Rare first edition, inscribed by Man Ray for Rosalind Gersten Jacobs. Sprache: englisch.
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In den WarenkorbForte dei Marmi, c/o Borgese, 9. VIII. 1966, Gr.-8°. 2 Seiten. Briefkopf. Mit eigenh. Umschlag. An den Sammler Hans Waldmüller: "[.] Längst, längst hätte Ihr Brief beantwortet werden sollen; ich habe ihn mit hierher genommen und stelle mit Schrecken das Datum des 11. Mai fest. Leider steht es so, dass ich ständig überbeansprucht und, begreiflicher Weise, nicht besonders leistungsfähig bin, wobei es auch einige gesundheitliche Störungen gab. Zur Erholung habe ich jetzt einige Wochen hier am Mittelmeer bei meiner jüngsten Tochter Elisabeth verbracht, am 17. will ich wieder in Kirchberg sein und will mich dann, so bald wie irgend möglich, nach einem kleinen Beitrag für Ihre Sammlung umsehen. Eine signierte Photographie besitze ich leider bestimmt nicht, andere natürlich schon, und vielleicht findet sich auch sonst etwas. Von Ihrer Sammlung habe ich mit Interesse gehört. Das einzige Gegenstück dazu, von dem ich weiß, ist die Sammlung von Dr. Hans Otto Meyer, dem Inhaber der Schrobsdorffschen Buchhandlung in Düsseldorf. Sie werden vielleicht schon davon gehört haben [.] Soeben bemerke ich, dass Ihr Brief 11. Mai 65 datiert ist. Aber ich meine, da haben sie sich am Ende verschrieben, bestimmt habe ich ihn 66 erhalten [.]" Gewicht (Gramm): 1000.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
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In den WarenkorbKilchberg, 6. III. 1960, Gr.-8° (21 x 14,5 cm). 1 1/2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag. An Emil August Fester (1877-1974) in Frankfurt am Main: "[.] Es war doch nett, einmal so gemütlich und ausführlich zusammen sein zu können. Das nächste Mal in Frankfurt! Hoffentlich haben Sie noch erholsame Tage in dem behaglichen Heim in Höngg [bei Zürich], das Wetter ist freilich arg ungünstig, heute aber doch ein wenig besser. Meine Heimfahrt neulich während der 'Stosszeit' war recht greulich. Dass ich aber, wie ein alter Pfofessor, meinen Schirm stehen liess und Ihrer Schwägerin noch Ungelegenheiten bereitete, tat mir leid [.] An eine Hörbrille sollten Sie aber doch denken! Eine Photographie des Grabsteins lege ich bei [.]" - 1955 war Thomas Mann im Familiengrab auf dem Kilchberger Friedhof beigesetzt worden. - Emil August Fester war ein Kinder- und Jugendfreund der Familie Pringsheim. Über seine Zeit in München verfasste er "Münchener Erinnerungen", die im Typoskript in der Münchener Monacensia erhalten sind: ein wichtiger, bislang unbeachtet gebliebener Quellenbestand zur Geschichte der Familie Pringsheim und zu den Jugendjahren Katia Manns. Der Spross einer Frankfurter Bankiersfamilie wurde in München geboren, wo sein Vater Direktor der Bayerischen Vereinsbank war, und kam mit 13 Jahren nach Frankfurt. Dort absolvierte er eine Kaufmannslehre. 1905 wurde er in das Bankhaus Jakob S. H. Stern berufen, später ging er nach New York zur American Metal Company, arbeitete für Edward D. Adams, dem Präsidenten der Northern-Pacific-Railway und Vertreter der Deutschen Bank. 1909 wurde Fester als Prokurist von der Philipp Holzmann A.G. zum Bau der Bagdad-Bahn übernommen. Gewicht (Gramm): 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Von grösster Seltenheit! Original Kabinettfoto (G- Welti Lausanne) 6,4x10,5cm von Meta von Salis umseitig mit violetter Tinte voll signiert mit eigenhändiger brieflicher Mitteilung "Liebes Emily ich erlaube mit dir eine von meinen Photographien zu geben. Ich hoffe, daß du wenn du die Photographie sehest an unsern schönen Aufenthalt im [.] u[nd] an mich denkest. Meta v. Salis". Darunter Antwort von fremder Hand: "Erlaube dir, Meta, künftig nicht mehr solche falschen Ausdrücke, was sollen die Engländer von dir denken! Anna Lips (?) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Margaretha von Salis-Marschlins (* 1. März 1855 auf Schloss Marschlins in Igis; ? 29. März 1929 in Basel), besser bekannt als Meta von Salis, war die erste Historikerin der Schweiz, die erste Schweizerin, die an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich promoviert wurde, eine der bekanntesten Frauenrechtlerinnen und eine Kämpferin für das Frauenstimmrecht in der Schweiz. Daneben war sie eine passionierte Philosophin und Brieffreundin von Friedrich Nietzsche sowie seiner Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche. Barbara Margaretha ?Meta? von Salis-Marschlins entstammte der alten Bündner Adelsfamilie der von Salis und wuchs im elterlichen Schloss Marschlins auf. Gemäss dem konservativen Erziehungsideal ihres Vaters besuchte sie typische Mädchenpensionate. Nach ihrer Ausbildung in den von ihr so genannten Hausfrauen-Züchtungsanstalten bildete sie sich autodidaktisch weiter und beschloss als junge Frau, Erzieherin zu werden, damals eine der wenigen Erwerbsmöglichkeiten für Frauen aus der Oberschicht. Ab 1883 studierte sie als erste Frau in der Schweiz an der Universität Zürich Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte sowie Jurisprudenz. 1887 wurde sie mit einer Dissertation über Agnes von Poitou von der Philosophischen Fakultät promoviert und damit die erste «Frau Doktor» des Kantons Graubünden.[1] Im selben Jahr wurde Emilie Kempin-Spyri auch von der Juristischen Fakultät promoviert.[2] Danach arbeitete von Salis als freie Journalistin und Publizistin. Meta von Salis 1899 Als Frauenrechtlerin auf sich aufmerksam machte sie zuerst 1886 mit dem lyrischen Pamphlet Die Zukunft der Frau. Mehr Beachtung fand ein Artikel in der liberalen Tageszeitung Züricher Post vom 1. Januar 1887: unter dem Titel Ketzerische Neujahrsgedanken einer Frau forderte sie dort, zum ersten Mal in der deutschsprachigen Schweiz, das politische Stimm- und Wahlrecht auch für Frauen. Bekannt machte sie ausserdem ihre Tätigkeit als Vortragsrednerin, unter anderem eine Vortragsreihe des Jahres 1894 mit dem Titel Frauenstimmrecht und die Wahl der Frau. Im Vortrag findet sich folgende Aussage: «Solange der Mann die Gleichberechtigung der Frau im Staate nicht anerkennt, ihre Mündigkeit nicht eine Tatsache ist, bleibt sie allen Zufällen des Schicksals preisgegeben. Entweder gleiche Gesetze, gleiche Rechte, gleiche Pflichten und Strafen, unparteiische Richter, oder der moralische und physische Niedergang der Menschheit nimmt unerbittlich seinen Fortgang!»[3] von Salis mit ihrem Lieblingshund «Bruce» beim Eingang zu den «Oberen Gärten» von Schloss Marschlins Neben der politischen Gleichberechtigung forderte Meta von Salis insbesondere die rechtliche Gleichstellung der Frau. Sie kritisierte die Tatsache, dass die Frau im schweizerischen Recht nicht als mündige Person anerkannt wurde, jedoch trotzdem wie eine solche vor Gericht verurteilt werden konnte. Auch literarisch setzte sie sich in Gedichten und Romanen mit der Benachteiligung von Frauen auseinander, etwa in den Romanen Die Schutzengel (1889) und Furchtlos und treu (1891). Grosse Aufmerksamkeit erregte ihr publizistischer Einsatz für die Zürcher Ärztin und Frauenrechtlerin Caroline Farner, die 1892 wegen angeblicher Unterschlagung sieben Wochen in Untersuchungshaft verbrachte und währenddessen einer öffentlichen Rufmordkampagne ausgesetzt war.[4] Die juristische Rehabilitierung vermochte sie zwar zu erkämpfen (Farner wurde 1893 freigesprochen), wurde aber im Anschluss daran selbst vom unterlegenen Richter in einen Ehrverletzungsprozess verwickelt und 1894 zu einer - wenn auch eher symbolischen - Gefängnisstrafe verurteilt. Das Grab von Meta von Salis und ihrer Schwester Paula (1852-1915) auf dem Friedhof Daleu in Chur. Nach diesem Rückschlag zog sie sich stärker ins Privatleben zurück. 1904 wanderte sie zusammen mit ihrer Lebenspartnerin Hedwig Kym nach Capri aus und lebte auch nach deren Heirat mit Ernst Feigenwinter im Jahr 1910 bis zu ihrem Tod in Basel mit ihr im selben Haushalt zusammen. Hedwig Kyms Eheschliessung, die für alle Bekannten überraschend kam, hatte Meta von Salis sehr irritiert. Vor ihrer Beziehung zu Hedwig Kym (1860-1949) unterhielt Meta von Salis jahrelang eine Liebesbeziehung zu Theophanie Schücking (1850-1903), die abrupt endete, weil diese von ihrem Vater Levin Schücking für dessen eigene Pläne beansprucht wurde, wogegen sich die Tochter vergeblich aufzulehnen versucht hatte.[5] Meta von Salis hatte Friedrich Nietzsche 1884 persönlich kennengelernt und zeigte sich nach dessen geistigem Tod als grosszügige Gönnerin des Nietzsche-Archivs. So kaufte sie 1897 für ihre Freundin Elisabeth Förster-Nietzsche die «Villa Silberblick» in Weimar, die als Sitz des Archivs diente. Nach eigenmächtigen Umbaumassnahmen Förster-Nietzsches am Gebäude zerstritten sich die beiden Frauen aber, und von Salis verkaufte das Haus an den Nietzsche-Verwandten Adalbert Oehler, von dem es Förster-Nietzsche später selbst erwerben konnte. Als Bewunderin Nietzsches veröffentlichte Meta von Salis 1897 zudem das erfolgreiche Buch Philosophie und Edelmensch über ihre Begegnungen mit dem Philosophen. Meta von Salis war eine ausgeprägte Individualistin; der zeitgenössischen Frauenbewegung misstraute sie eher. Ausser im Fall der Frauenrechte vertrat sie in allen übrigen sozialpolitischen Fragen dezidiert konservative und aristokratische Ansichten. Sie publizierte in den 1920er Jahren regelmässig in.
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In den WarenkorbLOTTE DIECKMANN (1894-1945 SM nach Tod ihrer Söhne), ber. dt. Fotografin, Künstlerehepaar mit ihrem Mann, dem Maler Karl Dieckmann (1890-1980), Künstlerkolonie Dötlingen, fotografierte viele VIP s, u.a. 1935 Kaiser Wilhelm II. & Hermine in Doorn Großes Porträtfoto (Frauenporträt mit Pelzmütze, 8°, wohl 1918, im zeitgenössischen, schwarzen Holzrahmen unter Glas gerahmt, ca. 4°), am Unterrand in Bleistift eigenhändig signiert Lotte Dieckmann, Bremen.
Verlag: San Francisco, Grabhorn Press., 1965
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
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In den WarenkorbFolio (43 x 33 cm.). [36] Bl. u. 24 mont. Tafeln. Orig.-Halbrauledereinband mit blindgepr. Deckeltitel. Harlan, Grabhorn Press Bibliography 653. - Erste und einzige Ausgabe. - Eines von 487 num. Exemplaren (No. 59); im Druckvermerk von R. J. Elkus und den Verlegern Edwin u. Robert Grabhorn signiert. - "The photographic plates were engraved by the Walter J. Mann Co. and printed by the H. S. Crocker Co." - "The last major book of the press" (Harlan). - Der US-amerik. Bankier und Industriemagnat R. J. Elkus (1910-1999), war u. a. Präsident verschiedener amerik. Banken (First National Bank San Mateo County, Redwood City, Wells Fargo Bank, San Francisco) und Direktor der United States Leasing Corporation, Board Ampex Corporation, Redwood City und der Merc. Credit Company, London, Barclays Bank California. - Vorderdeckel etwas fleckig und an den Ecken berieben, sonst gut erhalten. Sprache: englisch.
Verlag: o. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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In den Warenkorb250 : 200 mm. Portrait der Urbesetzung mit den eigenh. Unterschriften von Manfred Mann (geb. 1940), Mike Hugg (geb. 1940), Tom McGuinness (geb. 1941) und Paul Jones (geb. 1943). Die Unterschrift von Paul Jones leicht verwischt. Photographie: Flair Photography, London. Selten.
Verlag: Montagnola, 1929
Anbieter: Antiquariat J.J. Heckenhauer e.K., ILAB, Tuebingen, Deutschland
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In den Warenkorb12 x 9 cm. Original Fotografie und handgeschriebener und frankierter Umschlag. Auf dünnem Fotopapier. Die Fotografie mit Knickspuren, der beiliegende handgeschriebene Original Umschlag gut erhalten. Der junge Hermann Hesse, fotografiert von Gret Widmann-Meyer (1875-1931), die Hesse in den Zwanzigerjahren häufiger fotografierte und gemeinsam mit ihrem Mann, den Maler Fritz Widmann, Hesse auf einer Reise nach Italien begleitete. Von Hermann Hesse eigenhändig monogrammiert "H.H. 1927". Die Signatur etwas verblasst. In eigenhändig beschriebenem Umschlag an die süddeutsche Schriftstellerin Maria Müller-Gögler von 1953. Auff der Seite marthinhesse-fotoarchiv wird dieses Foto mit 1929 datiert. Es ist gut möglich, daß Hesse das Foto später falsch rückdatiert hat. Es gibt auch ähnliche Aufnahmen von 1927. copyright by Martin Hesse Erben.