Search preferences

Produktart

Zustand

Einband

Weitere Eigenschaften

Gratisversand

  • Versand nach USA gratis

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Fabian Hambüchen zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hambüchen, Fabian :

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Postkarte. Postkarte von Fabian Hambüchen mit bildseitig gedruckter Unterschrift (pre-print) /// Fabian Hambüchen (* 25. Oktober 1987 in Bergisch Gladbach) ist ein ehemaliger deutscher Kunstturner. Seine größten Erfolge errang er am Reck mit dem Olympiasieg 2016 und dem Weltmeistertitel 2007 sowie dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking und der Silbermedaille 2012 in London. Seit dem Ende seiner aktiven Karriere ist er für verschiedene Fernsehsender tätig. Fabian Hambüchen wurde als zweites Kind von Beate und Wolfgang Hambüchen geboren. Kurz nach der Geburt in Bergisch Gladbach zog seine Familie nach Wetzlar, da sein Vater dort einen Trainerjob angenommen hatte. Fabian besuchte bis zu seinem Abitur 2007 die Goetheschule Wetzlar. Im Oktober 2012 begann er, Sportmanagement und -kommunikation an der Deutschen Sporthochschule Köln zu studieren.[1] Nach dem Basisstudium entschied sich Hambüchen 2015 für einen Wechsel seines Studiengangs zu Sport und Leistung[2][3] mit Abschluss im Jahr 2020. Daneben trainierte er mit seinem Vater in Wetzlar[4], wo er heute auch wieder lebt. Im Juli 2022 heiratete er Viktoria Hambüchen-Diesterbeck.[5] Sportliche Entwicklung Hambüchen stammt aus einer sportlichen Familie. Sein Vater war nach eigenen Aussagen selbst ein ehrgeiziger Turner, während die Lieblingssportart von Hambüchens Mutter das Laufen ist. Hambüchen selber wandte sich dem Kunstturnen zu, nachdem er als Dreijähriger seinen Bruder bei dessen Training beobachtet hatte, was ihn angespornt habe. Mit zwölf Jahren bestritt er erste Länderkämpfe. Von Anfang 2004 bis Februar 2012 turnte Hambüchen für die KTV Straubenhardt in der 1. Bundesliga. Ab Herbst 2012 verstärkte er für drei Saisons die Bundesliga-Mannschaft der Kunstturnvereinigung Obere Lahn in der mittelhessischen Stadt Biedenkopf und ging anschließend für eine Saison zum MTV Stuttgart. Im Dezember 2015 kehrte er zur KTV Obere Lahn zurück. Nach den Olympischen Spielen 2016 beendete er seine internationale Karriere und legte national eine Pause ein. Seit Oktober 2017 turnte er wieder für seinen Verein in der Bundesliga. Nach der Finalveranstaltung am 2. Dezember 2017 beendete Hambüchen seine Turnkarriere. Im Jahr 2019 trat Hambüchen erstmals als Trampolinspringer in der Oberliga Hessen für den TV 1888 Büttelborn e.V. an.[6] Erfolge auf nationaler Ebene Am 11. Dezember 2005 gewann er mit dem KTV Straubenhardt den ersten und am 28. November 2009 den zweiten deutschen Mannschaftsmeistertitel. 2013 wurde Hambüchen in Mannheim zum siebten Mal Deutscher Mehrkampfmeister und stellte damit den Rekord von Eberhard Gienger ein.[7] Im November 2013 wurde er mit der Mannschaft der KTV Obere Lahn deutscher Vizemeister im Mannschaftswettbewerb.[8] Als die KTV 2018 Deutscher Meister wurde, unterstützte er während der Saison seine Teamkollegen, indem er sporadisch an einzelnen Wettkampftagen mitturnte. Internationale Erfolge Hambüchens erster internationaler Erfolg war der Gewinn der Jugend-Europameisterschaft 2002 am Barren. Zwei Jahre später, 2004, gewann er den Jugend-Europameistertitel in den Disziplinen Boden, Reck und Sprung und wurde Dritter im Mehrkampf. Bei den Olympischen Sommerspielen 2004 war Hambüchen der jüngste männliche Starter der deutschen Delegation. Er erreichte im Mannschaftswettbewerb den achten Platz und qualifizierte sich im Einzel für die Finals am Reck und im Mehrkampf. Während er im Mehrkampffinale auf dem 23. Platz abschloss, belegte er am Reck Rang sieben. Der Gewinn des Europameistertitels am 5. Juni 2005 am Reck stellt Hambüchens ersten großen internationalen Erfolg außerhalb des Juniorenbereichs dar, ebenso wie die gewonnenen Bronzemedaillen im Mehrkampf und im Sprung bei den Weltmeisterschaften 2006. Bei den Europameisterschaften 2007 in Amsterdam gewann er Silber im Mehrkampf und zum zweiten Mal Gold am Reck. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Stuttgart wurde er der jüngste deutsche Goldmedaillengewinner und Weltmeister am Reck. Im Mehrkampf gewann er in der Einzeldisziplin Silber und mit der Mannschaft die Bronzemedaille. Mit dem Einzug in das Mannschaftsfinale qualifizierte sich das Team für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking. Im Jahr 2008 holte Hambüchen bei den Europameisterschaften in Lausanne in den Disziplinen Reck, Mannschaftsmehrkampf und Boden jeweils eine Gold-, Silber- und Bronzemedaille. Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking gewann er am Reck die Bronzemedaille, erreichte am Boden und am Barren den vierten und im Mehrkampffinale den fünften Platz. Anfang April 2009 gewann Hambüchen zum Auftakt der Europameisterschaften in Mailand als erster Deutscher den Mehrkampftitel vor dem Briten Daniel Keatings und Juri Rjasanow aus Russland und zusätzlich den Europameistertitel am Boden.[9] Zu den Weltmeisterschaften in London reiste Hambüchen zwar an, beim Training erlitt er aber einen Außenbandriss im linken Knöchel, sodass er nicht teilnehmen konnte.[10] Bei den Weltmeisterschaften 2010 in Rotterdam erreichte Hambüchen erneut den dritten Platz und holte mit der Mannschaft 2011 bei den Europameisterschaften in Birmingham den Titel. Am Reck gewann er jeweils Bronze. Mitte Januar 2011 riss ihm beim Training die Achillessehne im linken Fuß, was eine erneute Zwangspause nach sich zog.[11] Bei den Olympischen Spielen 2012 in London und den Weltmeisterschaften 2013 in Antwerpen gewann Hambüchen am Reck hinter dem Niederländer Epke Zonderland jeweils die Silbermedaille. In Antwerpen holte er die Bronzemedaille im Mehrkampf. Bei der Sommer-Universiade 2013 in Kasan belegte er am Boden und im Einzel-Mehrkampf jeweils den zweiten Platz.[12] 2014 gewann er die Gesamtwertung des Turn-Weltcups zusammen mit dem punktgleichen Briten Daniel Purvis.[13] Bei den Europaspielen 2015 gewann er am Reck die Gold- und am Boden die Silbermedaille. Obwohl er aufgrund einer Entzündung seiner seit 2012 angerissenen Sehne in der Schulter in der Vorbereitung nur eingeschränkt trainieren konnte, gewann Hambüchen.

  • Echtfoto. Farbfoto 20x30 cm, von Fabian Hambüchen bildseitig mit schwarzem Edding signiert, geringe Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fabian Hambüchen (* 25. Oktober 1987 in Bergisch Gladbach) ist ein ehemaliger deutscher Kunstturner. Seine größten Erfolge errang er am Reck mit dem Olympiasieg 2016 und dem Weltmeistertitel 2007 sowie dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking und der Silbermedaille 2012 in London. Seit dem Ende seiner aktiven Karriere ist er für verschiedene Fernsehsender tätig. Fabian Hambüchen wurde als zweites Kind von Beate und Wolfgang Hambüchen geboren. Kurz nach der Geburt in Bergisch Gladbach zog seine Familie nach Wetzlar, da sein Vater dort einen Trainerjob angenommen hatte. Fabian besuchte bis zu seinem Abitur 2007 die Goetheschule Wetzlar. Im Oktober 2012 begann er, Sportmanagement und -kommunikation an der Deutschen Sporthochschule Köln zu studieren.[1] Nach dem Basisstudium entschied sich Hambüchen 2015 für einen Wechsel seines Studiengangs zu Sport und Leistung[2][3] mit Abschluss im Jahr 2020. Daneben trainierte er mit seinem Vater in Wetzlar[4], wo er heute auch wieder lebt. Im Juli 2022 heiratete er Viktoria Hambüchen-Diesterbeck.[5] Sportliche Entwicklung Hambüchen stammt aus einer sportlichen Familie. Sein Vater war nach eigenen Aussagen selbst ein ehrgeiziger Turner, während die Lieblingssportart von Hambüchens Mutter das Laufen ist. Hambüchen selber wandte sich dem Kunstturnen zu, nachdem er als Dreijähriger seinen Bruder bei dessen Training beobachtet hatte, was ihn angespornt habe. Mit zwölf Jahren bestritt er erste Länderkämpfe. Von Anfang 2004 bis Februar 2012 turnte Hambüchen für die KTV Straubenhardt in der 1. Bundesliga. Ab Herbst 2012 verstärkte er für drei Saisons die Bundesliga-Mannschaft der Kunstturnvereinigung Obere Lahn in der mittelhessischen Stadt Biedenkopf und ging anschließend für eine Saison zum MTV Stuttgart. Im Dezember 2015 kehrte er zur KTV Obere Lahn zurück. Nach den Olympischen Spielen 2016 beendete er seine internationale Karriere und legte national eine Pause ein. Seit Oktober 2017 turnte er wieder für seinen Verein in der Bundesliga. Nach der Finalveranstaltung am 2. Dezember 2017 beendete Hambüchen seine Turnkarriere. Im Jahr 2019 trat Hambüchen erstmals als Trampolinspringer in der Oberliga Hessen für den TV 1888 Büttelborn e.V. an.[6] Erfolge auf nationaler Ebene Am 11. Dezember 2005 gewann er mit dem KTV Straubenhardt den ersten und am 28. November 2009 den zweiten deutschen Mannschaftsmeistertitel. 2013 wurde Hambüchen in Mannheim zum siebten Mal Deutscher Mehrkampfmeister und stellte damit den Rekord von Eberhard Gienger ein.[7] Im November 2013 wurde er mit der Mannschaft der KTV Obere Lahn deutscher Vizemeister im Mannschaftswettbewerb.[8] Als die KTV 2018 Deutscher Meister wurde, unterstützte er während der Saison seine Teamkollegen, indem er sporadisch an einzelnen Wettkampftagen mitturnte. Internationale Erfolge Hambüchens erster internationaler Erfolg war der Gewinn der Jugend-Europameisterschaft 2002 am Barren. Zwei Jahre später, 2004, gewann er den Jugend-Europameistertitel in den Disziplinen Boden, Reck und Sprung und wurde Dritter im Mehrkampf. Bei den Olympischen Sommerspielen 2004 war Hambüchen der jüngste männliche Starter der deutschen Delegation. Er erreichte im Mannschaftswettbewerb den achten Platz und qualifizierte sich im Einzel für die Finals am Reck und im Mehrkampf. Während er im Mehrkampffinale auf dem 23. Platz abschloss, belegte er am Reck Rang sieben. Der Gewinn des Europameistertitels am 5. Juni 2005 am Reck stellt Hambüchens ersten großen internationalen Erfolg außerhalb des Juniorenbereichs dar, ebenso wie die gewonnenen Bronzemedaillen im Mehrkampf und im Sprung bei den Weltmeisterschaften 2006. Bei den Europameisterschaften 2007 in Amsterdam gewann er Silber im Mehrkampf und zum zweiten Mal Gold am Reck. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Stuttgart wurde er der jüngste deutsche Goldmedaillengewinner und Weltmeister am Reck. Im Mehrkampf gewann er in der Einzeldisziplin Silber und mit der Mannschaft die Bronzemedaille. Mit dem Einzug in das Mannschaftsfinale qualifizierte sich das Team für die Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking. Im Jahr 2008 holte Hambüchen bei den Europameisterschaften in Lausanne in den Disziplinen Reck, Mannschaftsmehrkampf und Boden jeweils eine Gold-, Silber- und Bronzemedaille. Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking gewann er am Reck die Bronzemedaille, erreichte am Boden und am Barren den vierten und im Mehrkampffinale den fünften Platz. Anfang April 2009 gewann Hambüchen zum Auftakt der Europameisterschaften in Mailand als erster Deutscher den Mehrkampftitel vor dem Briten Daniel Keatings und Juri Rjasanow aus Russland und zusätzlich den Europameistertitel am Boden.[9] Zu den Weltmeisterschaften in London reiste Hambüchen zwar an, beim Training erlitt er aber einen Außenbandriss im linken Knöchel, sodass er nicht teilnehmen konnte.[10] Bei den Weltmeisterschaften 2010 in Rotterdam erreichte Hambüchen erneut den dritten Platz und holte mit der Mannschaft 2011 bei den Europameisterschaften in Birmingham den Titel. Am Reck gewann er jeweils Bronze. Mitte Januar 2011 riss ihm beim Training die Achillessehne im linken Fuß, was eine erneute Zwangspause nach sich zog.[11] Bei den Olympischen Spielen 2012 in London und den Weltmeisterschaften 2013 in Antwerpen gewann Hambüchen am Reck hinter dem Niederländer Epke Zonderland jeweils die Silbermedaille. In Antwerpen holte er die Bronzemedaille im Mehrkampf. Bei der Sommer-Universiade 2013 in Kasan belegte er am Boden und im Einzel-Mehrkampf jeweils den zweiten Platz.[12] 2014 gewann er die Gesamtwertung des Turn-Weltcups zusammen mit dem punktgleichen Briten Daniel Purvis.[13] Bei den Europaspielen 2015 gewann er am Reck die Gold- und am Boden die Silbermedaille. Obwohl er aufgrund einer Entzündung seiner seit 2012 angerissenen Sehne in der Schulter in der Vo.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Georg Barfuss FDP MdL Bayern/// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Georg Barfuss umseitig mit schwarzem bzw. blauem Kuli signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). Georg Barfuß (* 10. Juni 1944 in Lauingen (Donau)) ist ein bayerischer Politiker (CSU, FDP). Barfuß machte eine Ausbildung zum Bankkaufmann und arbeitete zunächst bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank in Lauingen (Donau). Er studierte von 1967 bis 1972 an der Ludwig-Maximilians-Universität München Diplom-Handelslehrer. Anschließend war bis 1986 als Lehrer in Augsburg, Günzburg und Lauingen (Donau) tätig. Von 2004 bis zu seinem Einzug in den Landtag war er als Unternehmensberater und Professor für Wirtschaftspolitik an der privaten Fachhochschule für angewandtes Management tätig. Auf seiner Webseite bietet er Finanzierungen, Seminare und Hilfsleistungen bei Behördengängen an. Georg Barfuß war 24 Jahre lang Mitglied der CSU, bevor er 2004 Mitglied der FDP Bayern wurde. Barfuß erkrankte im Februar 2015 am Guillain-Barré-Syndrom. Ende Dezember 2017 heiratete der fünffache Vater seine dritte Frau Irina Barfuß. Wirken Barfuß war von 1986 bis 2004 hauptamtlicher 1. Bürgermeister von Lauingen (Donau). Zu den Verdiensten seiner Amtszeit gehört die Integration ausländischer Einwohner. So wurde am 2. März 1996 die Hicret-Moschee in Lauingen als erste Moschee in Bayern mit Minarett und abgetrenntem Frauenbereich eingeweiht, wofür er 2003 mit dem Deutsch-Türkischen Freiheitspreis ausgezeichnet wurde. Das hat ihm jedoch auch vielfach Kritik von Seiten damaliger Parteikollegen der Christlich Sozialen Union sowie den Spitznamen ?Türken-Schorsch? eingebracht, da sie dieses Engagement als Affront gegen das Parteiprogramm sahen. Seine Abwahl als Bürgermeister begleitete man in seiner Heimatstadt mit gemischten Gefühlen. Während Unterstützer sein Engagement für die Gemeinde und Gesellschaft als gewinnbringend betrachteten, wurde er von Gegnern vor allem wegen seiner schlechten Haushaltsführung vielfach kritisiert. Bei der Bundestagswahl 2005 kandidierte er erfolglos im Bundestagswahlkreis Donau-Ries. Er war langjähriges Mitglied des Stadtrates Lauingen (Donau) und ist Mitglied des Kreistages von Dillingen a.d. Donau. Bei der Landtagswahl 2008 kandidierte er im Stimmkreis Augsburg-Land, Dillingen erfolglos, wurde aber über die FDP-Bezirksliste Schwaben in den Landtag gewählt. Nachdem die FDP bei der Landtagswahl in Bayern 2013 die Fünf-Prozent-Hürde nicht überwinden konnte, schied er aus dem Landtag aus. Er war als Integrationsbeauftragter des Freistaates Bayern vorgesehen und sagte in einem Interview, dass man die Scharia anwenden könne, soweit dies kompatibel mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland sei.[2] Diese Äußerung wurde in Öffentlichkeit wie auch in der FDP als in einer aufgeklärten, säkularen Republik unerträglich empfunden, worauf Barfuß seine Bewerbung um das Amt des Integrationsbeauftragten zurückzog.[3] Ebenso handelte sich Barfuß von christlicher Seite Kritik ein, als er 2008 folgenden Satz verlautbart hatte: ?Ich brauche in der Türkei keine Kirchen, wenn es keine Christen gibt? und von einer Möglichkeit sprach, so viele Moscheen zu bauen wären, ?wie die Muslime wollen?.[4] Somit war das Verhältnis zu den großen christlichen Kirchen nachhaltig gestört und auf vielen kleinen politischen Blogs und Zeitungen wurde laute Kritik an Georg Barfuß angebracht. Durch den Ausschied der bayerischen FDP aus dem Landtag 2013 verlor Barfuß sein Landtagsmandat. 2017 bewarb er sich als FDP-Direktkandidat für den Stimmkreis Augsburg-Land, Dillingen für die Landtagswahl im Herbst 2018. In der Nominierungsveranstaltung setze er sich jedoch nicht gegen seine Konkurrentin Claudia Stocker durch. Danach kündigte er an, 2020 nicht mehr für den Kreistag zu kandidieren und künftig dem Gundelfinger, und nicht mehr dem Lauinger FDP-Ortsverband angehören zu wollen. Barfuß ist Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.St.V. Südmark München im KV. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box2-U049ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Elke Martens Sängerin und Schauspielerin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Elke Martens bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Herz-Zusatz /// Elke Martens, geb. Gierth, (* 5. Februar 1956 in Dresden) ist eine deutsche Schlagersängerin, Texterin, Schauspielerin und Moderatorin. Elke Martens, Tochter eines Lehrers, wuchs in Sachsen auf und studierte zunächst Kunsterziehung und Germanistik, später dann Tanzmusik mit dem Hauptfach Gesang an der Musikhochschule Dresden. Mit ihrer Rockband Megaphon erntete sie live erste Erfolge. Wegen ihrer frechen Texte und provozierenden Auftritte wurde 1980 die Spielerlaubnis aufgehoben. Ohne diese Erlaubnis durften in der DDR in der Regel keine öffentlichen Auftritte bestritten werden, was einem Berufsverbot gleich kam, das erst nach einem halben Jahr aufgehoben wurde. Fünf Jahre spielte sie während ihrer Ausbildung an der Musikhochschule Theater an der Studiobühne Dresden. In der Fernsehshow Sprungbrett mit Hartmut Schulze-Gerlach alias Muck, einer Fernsehsendung der DDR mit jungen Nachwuchskünstlern, machte sie auf sich aufmerksam. 1981 wirkte sie - noch unter ihrem Geburtsnamen Elke Gierth - an der Seite des DDR-Stars Dean Reed in dem Spielfilm Sing, Cowboy, sing mit. Für diesen Film schrieb Elke Martens auch die deutsche Dialogfassung. Dies erzählt sie in dem 2007 erschienenen Buch von Frank-Burkhard Habel Dean Reed - Die wahre Geschichte. Nach den Problemen mit ihrer Rockband startete sie mit unverfänglichen Schlagern eine neue Karriere. Im Frühjahr 1989 kam der Durchbruch in der Fernsehshow Bong mit ihrem Titel Im Namen der Liebe, der auch mit dem Silbernen Bong ausgezeichnet wurde. Es folgten zahlreiche Fernsehauftritte u. a. in der Sendung Ein Kessel Buntes. Wende Nach der politischen Wende im Herbst 1989 konnte sie sich mit dem Erfolg der Single Heimlich von Dir geträumt schnell auch in Westdeutschland einen Namen machen. Es folgten zahlreiche Fernseh- und Rundfunkauftritte, unter anderem beim RTL-MusikCafé und bei der Deutschen Schlagerparade des Südwestfunks. 1996 hatte sie 65 Fernsehauftritte. 1994 nahm Elke Martens mit dem Titel Sieben Tage Sehnsucht bei den Deutschen Schlager-Festspielen teil und erreichte den 8. Platz. Ebenso erging es ihr bei den Schlager-Festspielen 1999, wo sie mit Er ist nicht wie Du auch den 8. Platz belegte. Ihre ersten Erfolgstitel (alle Texte: Elke Martens) komponierte ihr Ex-Mann Wilfried Peetz, ein Sänger und Bandleader, mit dem sie auch nach der Trennung erfolgreich zusammenarbeitet. Autoren wie Hanne Haller, Bernd Meinunger, Rainer Pietsch oder Joachim Heider schrieben ebenfalls Titel für sie. Elke Martens schreibt Texte für andere Kollegen, darunter für Kathrin und Peter, Olaf Berger oder Ina-Maria Federowski. Neben ihrer Tätigkeit als Sängerin moderiert Elke Martens auch Fernseh- und Gala-Veranstaltungen sowie öffentliche Rundfunksendungen, so z. B. besonders zu Silvester an der Seite von Tom Pauls und Diether Krebs. In ihrer Freizeit malt sie auch. Sie hatte bereits in mehreren Städten Ausstellungen. 2006 trat Elke Martens gemeinsam mit der Kabarettistin Gabi Decker bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung auf. Das letzte deutschsprachige Album, Gib? dir ne Chance wurde im Mai 2007 veröffentlicht. Es enthält neben der CD eine DVD, auf der alle Songs als Video-Clips umgesetzt worden sind. Elke Martens spielte 2008 im Musical Elixier von Tobias Künzel (Die Prinzen) an der Komödie Dresden. In 2009 erschien ihr Album Love and Tears - Elke Martens singt internationale Welterfolge, unter anderem mit Scott McKenzies Hit San Francisco. Elke Martens feierte 2010 ihr 30-jähriges Profijubiläum. 2011 erlitt Elke Martens einen Schlaganfall. Mehrere Monate nach der Erkrankung fand sie den Weg auf die Bühne zurück und veröffentlichte hierzu die Single Ich bin wieder da. Privatleben Elke Martens lebt in Potsdam und war von 2008 bis zu dessen Tod im Mai 2018 mit dem Radiomoderator Jürgen Jürgens verheiratet. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hot Banditoz // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von allen drei Bandmitgliedern von Hot Banditoz bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert, ggf. rückseitig Klebspuren und Abriebe /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Die Hot Banditoz sind eine deutsche Latino-Pop-Band, die von 2004 bis 2008 aus den Sängerinnen Fernanda Brandão und Gabriela Gottschalk sowie dem Sänger Silva Gonzalez bestand. Nach der Bandauflösung 2010 starteten die Gründungsmitglieder Gottschalk und Gonzalez zusammen mit der Popstars-Kandidatin Diba Hakimi ein Comeback. Die Gruppenmitglieder wurden in der fünften Staffel der Fernsehshow Big Brother von dessen Bewohnern ausgesucht. Ihren größten Erfolg hatte die Gruppe mit ihrer Debüt-Single Veo Veo, der im Juli 2004 von Null auf Platz drei in den deutschen Charts einstieg. Veo Veo ist eigentlich ein altes spanisches Kinderlied, das in den letzten 20 Jahren häufig als Kinderanimation (?Mini Disco?) in den spanischen Urlaubsgebieten gespielt wurde und somit schon einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreichte. Die zweite Single Chucu Chucu (El Tren) war die Fortsetzung von Veo Veo, ebenfalls eine Coverversion eines alten spanischen Kinderliedes, das bereits vorher über die Kinderanimationsprogramme der einschlägigen Urlaubsgebiete bekannt war. Die Single erreichte Platz 42. Das darauffolgende Album Mini Disco, erschienen im Herbst 2004, enthielt Coverversionen der meisten Titel, die in den letzten Jahren bei Urlaubs-Animationsprogrammen für Kinder in Spanien sehr häufig gespielt wurden, wie z. B. Agadou, Levantando Las Manos oder Happy Birthday (Clap Clap Song). Das Album war kein allzu großer Erfolg und kam in den Charts nicht über Platz 52 hinaus. Im Sommer 2005 kam die Single Shake Your Balla auf den Markt, die auf dem Schlager aus dem Jahre 1969 Ein Student aus Uppsala von Kirsti Sparboe basiert. Die CD erreichte Platz 5 der deutschen Charts. Das im Herbst 2005 erschienene Album Bodyshaker erreichte Platz 42. Es enthielt Coverversionen alter Latino-Hits und Schlager - darunter auch eine bereits von Las Chicas im Sommer desselben Jahres bekanntgemachte Dance-Version des Xuxa-Hits Ilariê. Anfang Februar 2006 erschien eine neue Single, eine Coverversion des Backstreet-Boys-Klassikers I Want It That Way. Im Juli 2006 erschien ein neuer Titel namens La Cucaracha Dance. Im Gegensatz zu den vorab aufgetauchten Gerüchten im Internet hat dieser Titel nichts mit dem mexikanischen Volkslied La Cucaracha zu tun, sondern es handelt sich vielmehr um eine eigenständige Reggae-Pop-Nummer in schnellem Tempo, die jedoch nur Platz 46 der Charts erreichte. Im Sommer 2007 erschien eine Single namens Que Si, Que No, eine Cover-Version von Nunca te decides von El Simbolo aus dem Jahr 1998. Das im August 2007 erschienene Album Best of Holiday Club Hits stellt - wie das erste Album Mini Disco - eine weitere Zusammenstellung beliebter Urlaubs-Clubhits dar. Allerdings wurden von diesem ersten Album die meisten Songs schlicht 1:1 übernommen. Bei Yo Tengo handelt es sich um ein Cover des spanischen Hits Yo Tengo Un Cochecito von Teresa Rabal; außerdem befindet sich auf dem Album eine neu aufgenommene Version von El Tren. 2008 verließ Silva Gonzalez die Band aus privaten Gründen und wurde durch José Valdes ersetzt. Im Sommer 2010 fanden die letzten gemeinsamen Liveauftritte statt. Die Hot Banditoz in Göttingen (2015) Im November 2011 wurde ein neues Line-up bekannt gegeben. Neben den Gründungsmitgliedern Gabriela Gottschalk und Silva Gonzalez wurde die Popstars-Kandidatin Diba Hakimi neues Bandmitglied der Hot Banditoz.[2] Zusammen mit dem alten Produzententeam arbeiteten sie an neuem Songmaterial. Als erste Veröffentlichung des neuen Line-ups erschien im Januar 2012 bei Universal Music die Single Life Is So Strong.[3] Im März 2012 folgte die Single Canta Mi Cancion. Zeitgleich mit Silva Gonzalez? Teilnahme bei Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! erschien die Single Get Down on the Floor, eine Neuauflage von Ecuador von SASH! Ende April 2013 verließ Gottschalk nach 9 Jahren die Band aufgrund ihrer Schwangerschaft. Im Mai 2013 fand ein Casting statt, in der die Hamburger Profi-Tänzerin Melanie Graml als Ersatz gefunden wurde. Ab Juni 2013 wurde Diba Hakimi bei den Live-Auftritten durch Danika Wist ersetzt. Am 28. Juni 2013 erschien das Lied Aramsamsam, ein Cover eines alten marokkanischen Volksliedes, auf der Ballermann Hits 2013 sowie als eigene Veröffentlichung beim Musikstreaming-Dienst Spotify. Da bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 Fernanda Brandão als Expertin für Land und Leute für die ARD in Brasilien tätig war, veröffentlichten die ehemaligen Hot-Banditoz-Sängerinnen Diba Hakimi, Gabriela Gottschalk, Melanie Graml und die Deutschland-sucht-den-Superstar-Kandidatin Josefina Bucaj als Hot Banditaz im Juli 2014 als Gruß auf YouTube das Lied Oh Le Le 2014, welches nur von Diba Hakimi gesungen wird.[4] Von den Hot Banditoz wurde das Lied Festa Para Um Rei Negro (Samba Reizado) (O Le Le) im Juni 2014 auf dem Sampler Fetenhits Fussball WM 2014 veröffentlicht, die auch Gesangspassagen von Silva Gonzalez enthält. Ab 2014 gehörten Silva Gonzalez, Danika Wist und Stefanie Schanzleh zur Besetzung der Hot Banditoz. Als erste Single erschien das Lied Bouqinha da Garrafa. Im Juni 2014 wurden die Hot Banditoz mit dem EMMAward als Ehrenpreis für ihr 10-jähriges Bandbestehen ausgezeichnet. Die Hot Banditoz nach der Umstrukturierung mit neuen Tänzerinnen (2018) Im Herbst 2017 wurde bekannt, dass Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh ein Paar sind.[5] Im Februar 2018 bekamen sie ihr erstes Kind.[6] Im März 2018 musste Danika Wist aufgrund von Bandstreitigkeiten die Hot Banditoz verlassen und wurde bei den anstehenden Auftritten zunächst durch das Hamburger Ex-Banaroo-Bandmitglied Kathrin ?Cat? Geißler ersetzt.[7] Anschließend erfolgte eine Umstrukturierung der Band. In einem Casting im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum konnten Melissa Smolka aus Dresden und Franzi.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Matthias "Matuschke" Matuschik BR Bayern 3 /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Matthias Matuschik bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Matthias Matuschik (* 8. Januar 1965 in Weiden in der Oberpfalz) ist ein deutscher Kabarettist und Hörfunkmoderator. Bis 2015 war er zudem regelmäßig als DJ auf Events tätig. Matuschik ist auch unter seinem Spitznamen Matuschke bekannt. Matuschik begann seine Rundfunk-Karriere 1989 beim Privatsender Radio Ramasuri. Zwischen 1994 und 1998 war er Moderator bei SWF3, bevor er zu Bayern 3 wechselte. Hier moderierte er zunächst die Nachmittagssendung, bevor er eine eigene Abendsendung erhielt. Nach einiger Zeit als Moderator der Morgensendung beim Ulmer Privatradio Donau 3 FM ist er seit 2007 wieder bei ARD-Hörfunkwellen zu hören. Von April 2007 bis Oktober 2008 arbeitete er bei WDR 2. Hier moderierte er zunächst eine Personality-Show am Sonntagvormittag (Matuschik am Sonntag), ehe er seit Januar 2008 vorwiegend wochentags in den abendlichen Musiksendungen und in der Nacht zu hören war. Im selben Monat kehrte er zu Bayern 3 zurück, wo er zunächst in den Nächten auf Samstag und Sonntag mit der Bayern 3-Kultnacht auf Sendung war. Am 2. Oktober 2008 moderierte er letztmals den Musikclub auf WDR 2, seit dem 6. Oktober ist er auf Bayern 3 Montag bis Donnerstag in seiner eigenen Abendshow Matuschke - Der andere Abend in Bayern 3 zu hören; die Bayern-3-Kultnacht lief seitdem nur noch in der Nacht auf Samstag. Ab Mai 2013 bis Ende Juli 2015 lief in der Nacht auf Samstag in Bayern 3 das Programm der BR-Jugendwelle Puls. Seit August 2015 läuft auf dieser Sendestrecke Bayern 3 - Durch die Nacht. Oft spricht er während seiner Sendungen mit seinem österreichischen Musikredakteur ?Kerby? Wolfgang Kerber. Diese Gespräche sind jedoch lediglich als Monologe ?on Air? (man hört nur Matuschiks Stimme), da Kerby laut Matuschik sehr medienscheu ist und im Hintergrund arbeiten möchte. Für den Deutschen Radiopreis 2011, der am 8. September 2011 in Hamburg stattfand, war Matthias Matuschik in der Kategorie ?Bester Moderator? nominiert. Seit 2013 ist Matuschik auch als Kabarettist unterwegs: nach dem ersten erfolgreichen Programm ?Heilige Scheiße? ging er 2014 auch mit seiner BR-Kollegin Susanne Rohrer auf Tour (?Wir müssen reden?). Im Herbst 2015 feierte sein neuestes Satireprogramm Premiere: ?Entartete Gunst? Im Juli 2015 moderierte er das Wolfratshausener Flussfestival und setzte dabei in einer Ansage die Schaffung von Raucherzonen mit antisemitischen Zwangsmaßnahmen gleich (?wie so ein Judenkarree?). Auf Kritik daran erwiderte er, dass er diesen Vergleich schon über 100-mal auf der Bühne gebracht habe.[2] Kurz darauf torpedierte er eine Veranstaltung der rechtsextremen Splitterpartei Die Rechte, indem er spontan Gegendemonstranten und Passanten zum Niedersingen der Neonazis animierte.[3] Die Kleinpartei mut stellte Matuschik als Kandidaten für die Landtagswahl in Bayern 2018 auf.[4][5] Im Stimmkreis Würzburg-Stadt erhielt er 639 der Erststimmen, was einem Anteil von 0,87 % entspricht.[6] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U037ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Markus Wallner Landeshauptmann /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Markus Wallner bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Wallner (* 20. Juli 1967 in Bludenz) ist ein österreichischer Politiker (ÖVP). Er ist seit dem 7. Dezember 2011 Landeshauptmann des Bundeslands Vorarlberg. Markus Wallner wurde am 20. Juli 1967 als Sohn von Herwig und Theresia Wallner in der Bezirkshauptstadt Bludenz geboren. Nach dem Besuch von Volks- und Hauptschule ging Wallner an das Bundesoberstufenrealgymnasium Feldkirch, wo er auch maturierte. Nach der Matura begann er 1985 ein Studium der Politikwissenschaften und der Geschichte an der Universität Innsbruck, wo er zeitweise Vorsitzender der Hochschülerschaft war. Nach seiner Sponsion zum Magister philosophiae mit einer Diplomarbeit zum Thema ?Beitrag zur Wissenschafts- und Forschungspolitik in Vorarlberg? im Jahr 1990 wurde er zunächst Angestellter der ?Digital Equipment Corporation?, ehe er 1991 als Angestellter der Industriellenvereinigung bei der EU-Kommission in Brüssel tätig wurde. In der Industriellenvereinigung Vorarlberg war er anschließend ab Herbst 1993 für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Am 18. August 1995 heiratete er seine Ehefrau Sonja, mit der er in weiterer Folge in den Jahren 1998, 2000 und 2007 insgesamt drei gemeinsame Kinder bekam. Erste politische Betätigung Im Jahr 1994 kam Wallner erstmals direkt mit der Politik in Kontakt, als er der Österreichischen Volkspartei formal beitrat (durch Mitgliedschaft im Wirtschafts- und Bauernbund) und Mitarbeiter in der Landesgeschäftsstelle der Vorarlberger Volkspartei in Bregenz wurde. Am 19. April 1995 trat er zudem sein erstes politisches Amt als Mitglied der Gemeindevertretung seiner Heimatgemeinde Frastanz an. Im April 1997 wurde Markus Wallner zum persönlichen Referenten des Landeshauptmanns Herbert Sausgruber, was er bis zu seiner Bestellung als Landesgeschäftsführer der ÖVP Vorarlberg am 1. November 1999 blieb. In der Landespolitik angekommen 2000 Am 11. Oktober 2000 folgte Markus Wallner seiner Parteikollegin Greti Schmid, die als Landesrätin in die Vorarlberger Landesregierung berufen worden war, in ihrer Funktion als Abgeordneter zum Landtag nach. Ab dem 29. Jänner 2003 bekleidete er im Vorarlberger Landtag das Amt des Klubobmanns der ÖVP-Landtagsfraktion. Zur Zurücklegung des Landtagsmandats kam es am 13. Dezember 2006, als Wallner als Ersatz des aus der Landesregierung ausscheidenden Hans-Peter Bischof dessen Amt als Landesstatthalter, also Landeshauptmann-Stellvertreter, übernahm. Als solcher erstreckte sich sein Aufgabengebiet in der Vorarlberger Landesregierung auf die Bereiche Gesundheitsrecht und Sozialversicherung, Sanitätsangelegenheiten, Behindertenhilfe sowie seit 2009 Hochbau, Gebäudewirtschaft, Maschinenwesen und Elektrotechnik sowie Seilbahnen und Aufzugstechnik. Bis 2009 war er auch für Kultur, Weiterbildung, Archiv- und Bibliothekswesen sowie Musikschulen zuständig, gab diese Ressorts jedoch an die neu in die Landesregierung gekommene Landesrätin Andrea Kaufmann ab. An der Spitze der Landespolitik seit 2011 Am 7. Oktober 2011 erklärte der bislang amtierende Landeshauptmann Herbert Sausgruber überraschend, im Dezember von seinem Amt zurücktreten zu wollen, und nominierte Markus Wallner als seinen Nachfolger.[2] Da die ÖVP über eine absolute Stimmen- wie auch Mandatsmehrheit in Vorarlberg verfügte, kam die Nominierung der fixierten Bestellung Wallners gleich. In der Folge übernahm Wallner am 18. Oktober zunächst geschäftsführend und seit dem Landesparteitag am 17. März 2012 offiziell das Amt des Landesparteiobmanns der Vorarlberger Volkspartei.[3] In einer Sondersitzung des Vorarlberger Landtags am 7. Dezember 2011, in der Landeshauptmann Sausgruber verabschiedet wurde, wurde Markus Wallner von den Abgeordneten zum Landeshauptmann gewählt.[4] Wallner führte zunächst die von Sausgruber gebildete ÖVP-Alleinregierung bis zur Landtagswahl 2014 fort. Nach der Vorarlberger Landtagswahl 2014 bildete er die erste Schwarz-grüne Koalition in der Geschichte Vorarlbergs mit den Vorarlberger Grünen, die er nach der Wahl 2019 fortsetzte. Das Amt seines Stellvertreters übt als Landesstatthalterin in der aktuellen Landesregierung Wallner III seine Parteikollegin Barbara Schöbi-Fink aus. /// Standort Wimregal PKis-Box12-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hot Banditoz // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von zwei der drei Bandmitgliedern von Hot Banditoz bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Susanne <3" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Die Hot Banditoz sind eine deutsche Latino-Pop-Band, die von 2004 bis 2008 aus den Sängerinnen Fernanda Brandão und Gabriela Gottschalk sowie dem Sänger Silva Gonzalez bestand. Nach der Bandauflösung 2010 starteten die Gründungsmitglieder Gottschalk und Gonzalez zusammen mit der Popstars-Kandidatin Diba Hakimi ein Comeback. Die Gruppenmitglieder wurden in der fünften Staffel der Fernsehshow Big Brother von dessen Bewohnern ausgesucht. Ihren größten Erfolg hatte die Gruppe mit ihrer Debüt-Single Veo Veo, der im Juli 2004 von Null auf Platz drei in den deutschen Charts einstieg. Veo Veo ist eigentlich ein altes spanisches Kinderlied, das in den letzten 20 Jahren häufig als Kinderanimation (?Mini Disco?) in den spanischen Urlaubsgebieten gespielt wurde und somit schon einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreichte. Die zweite Single Chucu Chucu (El Tren) war die Fortsetzung von Veo Veo, ebenfalls eine Coverversion eines alten spanischen Kinderliedes, das bereits vorher über die Kinderanimationsprogramme der einschlägigen Urlaubsgebiete bekannt war. Die Single erreichte Platz 42. Das darauffolgende Album Mini Disco, erschienen im Herbst 2004, enthielt Coverversionen der meisten Titel, die in den letzten Jahren bei Urlaubs-Animationsprogrammen für Kinder in Spanien sehr häufig gespielt wurden, wie z. B. Agadou, Levantando Las Manos oder Happy Birthday (Clap Clap Song). Das Album war kein allzu großer Erfolg und kam in den Charts nicht über Platz 52 hinaus. Im Sommer 2005 kam die Single Shake Your Balla auf den Markt, die auf dem Schlager aus dem Jahre 1969 Ein Student aus Uppsala von Kirsti Sparboe basiert. Die CD erreichte Platz 5 der deutschen Charts. Das im Herbst 2005 erschienene Album Bodyshaker erreichte Platz 42. Es enthielt Coverversionen alter Latino-Hits und Schlager - darunter auch eine bereits von Las Chicas im Sommer desselben Jahres bekanntgemachte Dance-Version des Xuxa-Hits Ilariê. Anfang Februar 2006 erschien eine neue Single, eine Coverversion des Backstreet-Boys-Klassikers I Want It That Way. Im Juli 2006 erschien ein neuer Titel namens La Cucaracha Dance. Im Gegensatz zu den vorab aufgetauchten Gerüchten im Internet hat dieser Titel nichts mit dem mexikanischen Volkslied La Cucaracha zu tun, sondern es handelt sich vielmehr um eine eigenständige Reggae-Pop-Nummer in schnellem Tempo, die jedoch nur Platz 46 der Charts erreichte. Im Sommer 2007 erschien eine Single namens Que Si, Que No, eine Cover-Version von Nunca te decides von El Simbolo aus dem Jahr 1998. Das im August 2007 erschienene Album Best of Holiday Club Hits stellt - wie das erste Album Mini Disco - eine weitere Zusammenstellung beliebter Urlaubs-Clubhits dar. Allerdings wurden von diesem ersten Album die meisten Songs schlicht 1:1 übernommen. Bei Yo Tengo handelt es sich um ein Cover des spanischen Hits Yo Tengo Un Cochecito von Teresa Rabal; außerdem befindet sich auf dem Album eine neu aufgenommene Version von El Tren. 2008 verließ Silva Gonzalez die Band aus privaten Gründen und wurde durch José Valdes ersetzt. Im Sommer 2010 fanden die letzten gemeinsamen Liveauftritte statt. Die Hot Banditoz in Göttingen (2015) Im November 2011 wurde ein neues Line-up bekannt gegeben. Neben den Gründungsmitgliedern Gabriela Gottschalk und Silva Gonzalez wurde die Popstars-Kandidatin Diba Hakimi neues Bandmitglied der Hot Banditoz.[2] Zusammen mit dem alten Produzententeam arbeiteten sie an neuem Songmaterial. Als erste Veröffentlichung des neuen Line-ups erschien im Januar 2012 bei Universal Music die Single Life Is So Strong.[3] Im März 2012 folgte die Single Canta Mi Cancion. Zeitgleich mit Silva Gonzalez? Teilnahme bei Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! erschien die Single Get Down on the Floor, eine Neuauflage von Ecuador von SASH! Ende April 2013 verließ Gottschalk nach 9 Jahren die Band aufgrund ihrer Schwangerschaft. Im Mai 2013 fand ein Casting statt, in der die Hamburger Profi-Tänzerin Melanie Graml als Ersatz gefunden wurde. Ab Juni 2013 wurde Diba Hakimi bei den Live-Auftritten durch Danika Wist ersetzt. Am 28. Juni 2013 erschien das Lied Aramsamsam, ein Cover eines alten marokkanischen Volksliedes, auf der Ballermann Hits 2013 sowie als eigene Veröffentlichung beim Musikstreaming-Dienst Spotify. Da bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 Fernanda Brandão als Expertin für Land und Leute für die ARD in Brasilien tätig war, veröffentlichten die ehemaligen Hot-Banditoz-Sängerinnen Diba Hakimi, Gabriela Gottschalk, Melanie Graml und die Deutschland-sucht-den-Superstar-Kandidatin Josefina Bucaj als Hot Banditaz im Juli 2014 als Gruß auf YouTube das Lied Oh Le Le 2014, welches nur von Diba Hakimi gesungen wird.[4] Von den Hot Banditoz wurde das Lied Festa Para Um Rei Negro (Samba Reizado) (O Le Le) im Juni 2014 auf dem Sampler Fetenhits Fussball WM 2014 veröffentlicht, die auch Gesangspassagen von Silva Gonzalez enthält. Ab 2014 gehörten Silva Gonzalez, Danika Wist und Stefanie Schanzleh zur Besetzung der Hot Banditoz. Als erste Single erschien das Lied Bouqinha da Garrafa. Im Juni 2014 wurden die Hot Banditoz mit dem EMMAward als Ehrenpreis für ihr 10-jähriges Bandbestehen ausgezeichnet. Die Hot Banditoz nach der Umstrukturierung mit neuen Tänzerinnen (2018) Im Herbst 2017 wurde bekannt, dass Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh ein Paar sind.[5] Im Februar 2018 bekamen sie ihr erstes Kind.[6] Im März 2018 musste Danika Wist aufgrund von Bandstreitigkeiten die Hot Banditoz verlassen und wurde bei den anstehenden Auftritten zunächst durch das Hamburger Ex-Banaroo-Bandmitglied Kathrin ?Cat? Geißler ersetzt.[7] Anschließend erfolgte eine Umstrukturierung der Band. In einem Casting im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum konnten Melissa Smolka aus Dresden und Franzisk.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Markus Scherer Ringen Olympia Europameister /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Markus Scherer bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Edding signiert, ggf umseitig Klebspuren von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Scherer (* 20. Juni 1962 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein ehemaliger deutscher Ringer. Er war olympischer Silbermedaillengewinner 1984 und Europameister 1989 im griechisch-römischen Stil im Papiergewicht. Markus Scherer ist der jüngste von drei ringenden Brüdern (Freddy, Bernd, Markus). Sie begannen Ende der 1960er Jahre bei Erfolgstrainer Walter Gehring, der eine Reihe von Pfälzer Ringern zu Weltklasse-Athleten formte, mit dem Ringen. Wie seine älteren Brüder gehörte Markus Scherer schon als Jugendlicher in seiner Altersgruppe zur deutschen Spitzenklasse im griechisch-römischen Stil. 1973 belegte er mit 12 Jahren bei den deutschen Schülermeisterschaften (Altersgruppe bis 14 Jahre) in der Klasse bis 25 kg Körpergewicht den 3. Platz. Im Jahr 1975 wurde Scherer deutscher Schülermeister in der Klasse bis 31 kg. Deutscher Jugendmeister in der Klasse bis 44 kg Körpergewicht wurde er 1980 und deutscher Juniorenmeister 1981 und 1982 (jeweils in der Klasse bis 48 kg). Im Jahr 1983 wurde Markus Scherer erstmals deutscher Meister bei den Senioren im Papiergewicht (Halbfliegengewicht). Er gehörte inzwischen dem ?Wilfried-Dietrich-Klub? VfK Schifferstadt an. Die drei Scherer-Brüder wogen als Seniorenringer in der Regel zwischen 50 kg und 55 kg. Da sie ausschließlich im griechisch-römischen Stil rangen, machten sie sich fast immer gegenseitig Konkurrenz. Um internationale Erfolge zu erzielen, mussten sie zudem wegen ihrer körperlichen Voraussetzungen stets ins Papiergewicht (bis 48 kg) abtrainieren. Von den drei Brüdern erzielte Markus Scherer auf internationaler Ebene wohl die größten Erfolge. Bereits 1982 in Leipzig wurde er Junioren-Europameister im Papiergewicht vor Bratan Zenow (Bulgarien) und Magyatdin Allachwerdijew (UdSSR). 1983 wurde Markus Scherer Militär-Weltmeister (CISM-Organisation) und belegte bei der Europameisterschaft in Budapest im Papiergewicht einen guten 4. Platz. Im Herbst des gleichen Jahres konnte er den Gewinn der Vize-Weltmeisterschaft in Kiew feiern. Im Jahr 1984 konzentrierte Markus Scherer sich ganz auf die Olympischen Spiele in Los Angeles. Er kämpfte dort hervorragend und unterlag im Papiergewicht erst im Finale gegen den Italiener Vincenzo Maenza. In den nächsten Jahren rang Scherer, um dem kräfteraubenden Abtrainieren zu entgehen, bei internationalen Meisterschaften öfter auch im Fliegengewicht. Er gewann in jenen Jahren zwar keine Medaillen, doch erreichte er einige ausgezeichnete Platzierungen, z. B. den 6. Platz bei der Weltmeisterschaft 1985 in Kolbotn, den 4. Platz, bei der Europameisterschaft 1987 in Tampere und den 6. Platz bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul. Ein Riesenerfolg gelang Markus Scherer jedoch bei der Europameisterschaft 1989 in Oulu im Papiergewicht. Mit Siegen über drei Ringer aus den Ostblock-Staaten, die damals das Ringen beherrschten, wurde er Europameister. Danach war Markus Scherer auf internationaler Ebene noch bis 1991 aktiv, konnte aber nicht mehr an die großen Erfolge anknüpfen. Als er sich 1992 nicht mehr für die Olympischen Spiele in Barcelona qualifizierte, beendete er seine internationale Ringerlaufbahn. Markus Scherer war einige Jahre Angestellter der Stadtverwaltung Schifferstadt. Nachdem er sich auf dem zweiten Bildungsweg entsprechend qualifiziert hatte, absolvierte er ein Studium zum Sportlehrer. Zurzeit ist er Trainer bzw. Leiter des Olympiastützpunkts Schifferstadt. Markus Scherer ist auch auf diesem Gebiet sehr erfolgreich; einer seiner Schüler ist Denis Kudla, der 2011 Junioren-Weltmeister im Ringen wurde und bei den Olympischen Sommerspielen im August 2016 in Rio de Janeiro sogar die Bronzemedaille gewann. Auch Scherers Sohn Marvin feiert mittlerweile Erfolge auf der Ringermatte; er wurde 2008, als 20-Jähriger, Deutscher Juniorenmeister in der Gewichtsklasse bis 50 kg. /// Standort Wimregal Pkis-Box19-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Erik Bo Andersen Fussball /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Erik Bo Andersen bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erik Bo Andersen (* 14. November 1970 in Dronningborg bei Randers) ist ein ehemaliger dänischer Fußballspieler. Er bestritt sechs Spiele für die Dänische Fußballnationalmannschaft. Geboren wurde Erik Bo Andersen in Dronningborg nicht weit weg von Randers. Seine Karriere begann er beim lokalen Verein Dronningborg Boldklub.[1] Später wechselte er zu Aalborg BK, wo er im Januar 1992 zum Profikader stoß und im April sein Ligadebüt feierte.[2] Sein erstes Jahr bei Aalborg verbrachte er größtenteils in der Reservemannschaft, bis ihm im März 1993 durch zwei Tore im Pokalspiel gegen BK Frem København der Durchbruch gelang.[2] Ab diesem Zeitpunkt bewies er regelmäßig seine Souveränität vor dem Tor, was ihm den Spitznamen Red Romario[2], in Anspielung auf die Treffsicherheit Romários und Andersen's roten Haare. In der Saison 1994/95 erzielte er zwei Hattricks und einmal gelangen ihm beim 5:0-Sieg über Aarhus GF sogar vier Treffer.[3] Am Ende der Saison war er mit 24 Saisontoren Torschützenkönig der Liga[4] und Aalborg schaffte es zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Titel zu holen.[2] In der Hinrunde der Saison 1995/96 erzielte er dreizehn in zwanzig Spielen, darunter zwei Hattricks.[3] Im Februar 1996 wechselte er für 1,2 Millionen Pfund Sterling nach Schottland zum Rekordmeister Glasgow Rangers.[5] Dort spielte er mit seinem Landsmann Brian Laudrup zusammen. Während seiner Zeit bei den Rangers bekam er aufgrund technischer Mängel und seiner unbeholfen Spielweise den Spitznamen ?Bambi?.[6] Sein schlechtestes Moment war wohl beim Derby gegen Dundee United, als er von vier Metern den Ball an die Latte schoss.[6] Doch dies machte er beim Old Firm wieder gut, als er als Einwechselspieler aufs Feld kam und 3:1-Sieg über den Erzrivalen Celtic Glasgow zwei Tore erzielte.[6] Mit den Rangers wurde er 1996 und 1997 schottischer Meister[2], doch Andersen schaffte nie den Sprung in die Startaufstellung[6] und durfte am Ende nicht einmal mit der ersten Mannschaft mittrainieren.[4] Als die Rangers im Sommer 1997 Marco Negri verpflichteten, wollte Andersen den Verein verlassen.[6] Eine Reihe von Vereinen waren an ihm interessiert, doch die Rangers forderten eine viel zu hohe Ablösesumme. Daher lehnte er das Handgeld von 300.000 Pfund, welches die Rangers ihm noch schuldeten ab, um den Verein verlassen zu können.[7][8] Im Oktober 1997 fand er schließlich einen neuen Verein, er wechselte für 800.000 Pfund zu Odense BK.[6] Andersen erzielte sechs Tore in sechzehn Spielen, konnte seine Mannschaft aber damals nicht vom Abstieg retten. Daher wechselte er im Juli 1998 für 9,6 Millionen Dänische Kronen zum deutschen Verein MSV Duisburg, wo er mit seinem Landsmann Stig Tøfting in einem Team war.[9] Während der Saisonvorbereitung zog er sich eine Verletzung zu[10] und fiel anderthalb Monate aus.[10] Als er wieder fit war kam er über eine Rolle als Ersatzspieler nicht hinaus[11] und kam deswegen in Duisburg nicht richtig in Form. Nach 25 Spielen konnte er nur zwei Tore verbuchen und wurde deshalb von Januar bis Juni 2000 an Vejle BK verliehen, wo er unter seinem ehemaligen Trainer in Aalborg Poul Erik Andreasen spielte.[12] Nach 14 Spielen und sieben Tore stieg Vejle ab und Andersen verließ den Verein.[13] Allerdings wollte er nicht nach Duisburg zurückkehren und wechselte deshalb im Juli 2002 nach Norwegen zu Odd Grenland.[14] Dort wurde er als Ersatz für den verkauften Frode Johnsen verpflichtet und spielte dort mit seinem ehemaligen Teamkollegen Christian Flindt-Bjerg zusammen.[14] Die Ablösesumme von 2,8 Millionen dänischen Krone war eine Rekordsumme für Odd Grenland.[15] Nach einigen Ligaspielen und dem Pokalgewinn 2000 erlitt er im Herbst 2000 eine schwere Knieverletzung.[15] Nach einem Jahr Pause war er im August 2001 immer noch nicht in der Lage zu spielen. Durch Komplikationen dauerte es fast ein weiteres halbes Jahr.[15] Während seiner Verletzung habe Grenland nicht mal medizinisches Personal zur Verfügung gestellt, er musste sich selber kümmern, bekam aber Hilfe von seinem alten Klub Aalborg BK.[15] Daher kehrte er im Januar 2002 nach Aalborg zurück.[4] Doch durch weitere Verletzungen stand er nicht in der Stammelf[2] und als er sich im Frühling 2003 wiederholt am Knie verletzte, entschied er sich seine aktive Karriere zu beenden. Nationalmannschaft Andersen wurde 1995 erstmals für die dänische Fußballnationalmannschaft berufen und gab sein Debüt im April 1995 gegen Mazedonien, wo er in der zweiten Halbzeit für seinen damaligen Teamkollegen Peter Rasmussen eingewechselt wurde.[16] Während seiner Zeit bei den Rangers gehörte zum dänischen Aufgebot für die Fußball-Europameisterschaft 1996 in England und absolvierte im letzten Gruppenspiel drei Minuten beim 3:0-Sieg über die Türkei.[16] Dies war sein sechstes und letztes Länderspiel, in keinem gelang ihm ein Treffer.[16] Im Januar 1998 absolvierte er vier Länderspiele für die Auswahlmannschaft der dänischen Superliga.[16] Nach seiner aktiven Karriere Nach seinem Rückzug aus dem Profi-Fußball kehrte er zu seinem ehemaligen Jugendverein Dronningborg Boldklub, wo er als Trainer in der Amateurliga arbeitete.[17] 2005 stellte er sich als Kandidat der liberalen Partei Venstre für den Gemeinderat der Randers Kommune zur Verfügung. Er bekam 217 Stimmen[18] und wurde mit einem Vorsprung von dreizehn Stimmen in den Gemeinderat gewählt.[17] Andersen gründete in der Nähe von Dronningborg eine Firma namens EBA Invest, die sich mit Immobilien-Entwicklung beschäftigt.[19] Im Jahr 2004 kaufte Andersen große Feldgebiete außerhalb Randers[20], aus denen er ein Wohngebiet mit 65 Bauplätzen entwickelte.[19] /// Standort Wimregal Pkis-Box19-U024ua da Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Elke Martens Sängerin und Schauspielerin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Elke Martens bildseitig mit blauem Kuli bzw. schwarzem Edding signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Für Günter," oder "Für Karl-Heinz" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Elke Martens, geb. Gierth, (* 5. Februar 1956 in Dresden) ist eine deutsche Schlagersängerin, Texterin, Schauspielerin und Moderatorin. Elke Martens, Tochter eines Lehrers, wuchs in Sachsen auf und studierte zunächst Kunsterziehung und Germanistik, später dann Tanzmusik mit dem Hauptfach Gesang an der Musikhochschule Dresden. Mit ihrer Rockband Megaphon erntete sie live erste Erfolge. Wegen ihrer frechen Texte und provozierenden Auftritte wurde 1980 die Spielerlaubnis aufgehoben. Ohne diese Erlaubnis durften in der DDR in der Regel keine öffentlichen Auftritte bestritten werden, was einem Berufsverbot gleich kam, das erst nach einem halben Jahr aufgehoben wurde. Fünf Jahre spielte sie während ihrer Ausbildung an der Musikhochschule Theater an der Studiobühne Dresden. In der Fernsehshow Sprungbrett mit Hartmut Schulze-Gerlach alias Muck, einer Fernsehsendung der DDR mit jungen Nachwuchskünstlern, machte sie auf sich aufmerksam. 1981 wirkte sie - noch unter ihrem Geburtsnamen Elke Gierth - an der Seite des DDR-Stars Dean Reed in dem Spielfilm Sing, Cowboy, sing mit. Für diesen Film schrieb Elke Martens auch die deutsche Dialogfassung. Dies erzählt sie in dem 2007 erschienenen Buch von Frank-Burkhard Habel Dean Reed - Die wahre Geschichte. Nach den Problemen mit ihrer Rockband startete sie mit unverfänglichen Schlagern eine neue Karriere. Im Frühjahr 1989 kam der Durchbruch in der Fernsehshow Bong mit ihrem Titel Im Namen der Liebe, der auch mit dem Silbernen Bong ausgezeichnet wurde. Es folgten zahlreiche Fernsehauftritte u. a. in der Sendung Ein Kessel Buntes. Wende Nach der politischen Wende im Herbst 1989 konnte sie sich mit dem Erfolg der Single Heimlich von Dir geträumt schnell auch in Westdeutschland einen Namen machen. Es folgten zahlreiche Fernseh- und Rundfunkauftritte, unter anderem beim RTL-MusikCafé und bei der Deutschen Schlagerparade des Südwestfunks. 1996 hatte sie 65 Fernsehauftritte. 1994 nahm Elke Martens mit dem Titel Sieben Tage Sehnsucht bei den Deutschen Schlager-Festspielen teil und erreichte den 8. Platz. Ebenso erging es ihr bei den Schlager-Festspielen 1999, wo sie mit Er ist nicht wie Du auch den 8. Platz belegte. Ihre ersten Erfolgstitel (alle Texte: Elke Martens) komponierte ihr Ex-Mann Wilfried Peetz, ein Sänger und Bandleader, mit dem sie auch nach der Trennung erfolgreich zusammenarbeitet. Autoren wie Hanne Haller, Bernd Meinunger, Rainer Pietsch oder Joachim Heider schrieben ebenfalls Titel für sie. Elke Martens schreibt Texte für andere Kollegen, darunter für Kathrin und Peter, Olaf Berger oder Ina-Maria Federowski. Neben ihrer Tätigkeit als Sängerin moderiert Elke Martens auch Fernseh- und Gala-Veranstaltungen sowie öffentliche Rundfunksendungen, so z. B. besonders zu Silvester an der Seite von Tom Pauls und Diether Krebs. In ihrer Freizeit malt sie auch. Sie hatte bereits in mehreren Städten Ausstellungen. 2006 trat Elke Martens gemeinsam mit der Kabarettistin Gabi Decker bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung auf. Das letzte deutschsprachige Album, Gib? dir ne Chance wurde im Mai 2007 veröffentlicht. Es enthält neben der CD eine DVD, auf der alle Songs als Video-Clips umgesetzt worden sind. Elke Martens spielte 2008 im Musical Elixier von Tobias Künzel (Die Prinzen) an der Komödie Dresden. In 2009 erschien ihr Album Love and Tears - Elke Martens singt internationale Welterfolge, unter anderem mit Scott McKenzies Hit San Francisco. Elke Martens feierte 2010 ihr 30-jähriges Profijubiläum. 2011 erlitt Elke Martens einen Schlaganfall. Mehrere Monate nach der Erkrankung fand sie den Weg auf die Bühne zurück und veröffentlichte hierzu die Single Ich bin wieder da. Privatleben Elke Martens lebt in Potsdam und war von 2008 bis zu dessen Tod im Mai 2018 mit dem Radiomoderator Jürgen Jürgens verheiratet. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U014ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Matthias "Matuschke" Matuschik BR Bayern 3 /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Matthias Matuschik bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Matthias Matuschik (* 8. Januar 1965 in Weiden in der Oberpfalz) ist ein deutscher Kabarettist und Hörfunkmoderator. Bis 2015 war er zudem regelmäßig als DJ auf Events tätig. Matuschik ist auch unter seinem Spitznamen Matuschke bekannt. Matuschik begann seine Rundfunk-Karriere 1989 beim Privatsender Radio Ramasuri. Zwischen 1994 und 1998 war er Moderator bei SWF3, bevor er zu Bayern 3 wechselte. Hier moderierte er zunächst die Nachmittagssendung, bevor er eine eigene Abendsendung erhielt. Nach einiger Zeit als Moderator der Morgensendung beim Ulmer Privatradio Donau 3 FM ist er seit 2007 wieder bei ARD-Hörfunkwellen zu hören. Von April 2007 bis Oktober 2008 arbeitete er bei WDR 2. Hier moderierte er zunächst eine Personality-Show am Sonntagvormittag (Matuschik am Sonntag), ehe er seit Januar 2008 vorwiegend wochentags in den abendlichen Musiksendungen und in der Nacht zu hören war. Im selben Monat kehrte er zu Bayern 3 zurück, wo er zunächst in den Nächten auf Samstag und Sonntag mit der Bayern 3-Kultnacht auf Sendung war. Am 2. Oktober 2008 moderierte er letztmals den Musikclub auf WDR 2, seit dem 6. Oktober ist er auf Bayern 3 Montag bis Donnerstag in seiner eigenen Abendshow Matuschke - Der andere Abend in Bayern 3 zu hören; die Bayern-3-Kultnacht lief seitdem nur noch in der Nacht auf Samstag. Ab Mai 2013 bis Ende Juli 2015 lief in der Nacht auf Samstag in Bayern 3 das Programm der BR-Jugendwelle Puls. Seit August 2015 läuft auf dieser Sendestrecke Bayern 3 - Durch die Nacht. Oft spricht er während seiner Sendungen mit seinem österreichischen Musikredakteur ?Kerby? Wolfgang Kerber. Diese Gespräche sind jedoch lediglich als Monologe ?on Air? (man hört nur Matuschiks Stimme), da Kerby laut Matuschik sehr medienscheu ist und im Hintergrund arbeiten möchte. Für den Deutschen Radiopreis 2011, der am 8. September 2011 in Hamburg stattfand, war Matthias Matuschik in der Kategorie ?Bester Moderator? nominiert. Seit 2013 ist Matuschik auch als Kabarettist unterwegs: nach dem ersten erfolgreichen Programm ?Heilige Scheiße? ging er 2014 auch mit seiner BR-Kollegin Susanne Rohrer auf Tour (?Wir müssen reden?). Im Herbst 2015 feierte sein neuestes Satireprogramm Premiere: ?Entartete Gunst? Im Juli 2015 moderierte er das Wolfratshausener Flussfestival und setzte dabei in einer Ansage die Schaffung von Raucherzonen mit antisemitischen Zwangsmaßnahmen gleich (?wie so ein Judenkarree?). Auf Kritik daran erwiderte er, dass er diesen Vergleich schon über 100-mal auf der Bühne gebracht habe.[2] Kurz darauf torpedierte er eine Veranstaltung der rechtsextremen Splitterpartei Die Rechte, indem er spontan Gegendemonstranten und Passanten zum Niedersingen der Neonazis animierte.[3] Die Kleinpartei mut stellte Matuschik als Kandidaten für die Landtagswahl in Bayern 2018 auf.[4][5] Im Stimmkreis Würzburg-Stadt erhielt er 639 der Erststimmen, was einem Anteil von 0,87 % entspricht.[6] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Petri Pasanen Werder Bremen /// Autograph signiert signed signee Saison 2009 / 2010 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Petri Pasanen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petri Pasanen (* 24. September 1980 in Lahti) ist ein ehemaliger finnischer Fußballspieler, der zuletzt beim FC Lahti unter Vertrag stand. Die meisten Spiele seiner Karriere machte er für den SV Werder Bremen. Erstes Bundesliga-Meisterschaftsspiel für Red Bull Salzburg (17. Juli 2011) Der Innenverteidiger begann seine Profikarriere beim finnischen Erstligisten FC Lahti. Zur Saison 2000/01 wechselte er für die Summe von 2,6 Millionen Euro zu Ajax Amsterdam in die Niederlande. Nach einer Verletzungspause verlor der Jungnationalspieler jedoch den Kontakt zur ersten Mannschaft. Um dennoch Spielpraxis zu sammeln, stimmte Pasanen 2004 einem Wechsel auf Leihbasis zum englischen Erstligisten FC Portsmouth zu. Nach einer halben Saison in England wechselte er am 15. Juli 2004 zum Bundesligisten Werder Bremen. Dort erzielte er beim 4:0-Auswärtssieg gegen den FC Hansa Rostock am 14. August 2004, dem 2. Spieltag, sein erstes Bundesligator und erspielte sich neben Valérien Ismaël und gegen Nationalspieler Frank Fahrenhorst bald einen Stammplatz in der Innenverteidigung. Seine Karriere erlitt im Herbst 2005 einen Knick, als er nach einer Kopfverletzung mit anschließendem Schädeltrauma etwa sechs Monate ausfiel. Er verlor seinen Stammplatz an Frank Fahrenhorst und konnte zu Beginn der Saison 2006/07 auch Per Mertesacker nicht von seiner Position als Innenverteidiger neben Naldo verdrängen. Als Mertesacker jedoch in der Schlussphase der Saison aufgrund einer Verletzung ausfiel, konnte Pasanen in die Startelf aufrücken. In der Saison 2007/08 wurde er häufig auf den Außenpositionen eingesetzt, da Clemens Fritz und Pierre Womé verletzt ausfielen. Er gilt als defensiv stark, abgeklärt und kann auch auf der Position des rechten und linken Außenverteidigers eingesetzt werden. 2011 einigte sich Pasanen mit Werder, den zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern.[1] Wenige Tage nach Saisonende bestätigte Werder-Manager Klaus Allofs, dass die Vertragsverhandlungen kurzfristig wieder aufgenommen werden.[2] Am 16. Juni 2011 verkündete Werder Bremen, dass Pasanens Vertrag nicht verlängert wird.[3] Im Sommer 2011 wechselte der Finne nach Österreich zum FC Red Bull Salzburg.[4] Ende der Saison wurde bekanntgegeben, dass sein Vertrag nicht mehr verlängert wird und er den Verein verlassen wird. Im Juli 2012 unterschrieb er einen Vertrag beim Aarhus GF, mit dem er in der Superliga spielte. Nach einem 7. Platz in seiner ersten Saison stieg er mit dem Verein am Ende der Saison 2013/14 in die 1. Division ab. Am 1. Juli wechselte er zurück in seine Heimat zurück zum FC Lahti. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit spielte er den Rest der Saison 2014 als Stammspieler. Im Laufe der Saison 2015 kam er zu Beginn stets zum Einsatz. Zum Ende der Saison kam er nur noch zu Kurzeinsätzen und beendete am Saisonende seine Karriere. Nationalmannschaft Pasanen debütierte in der A-Nationalmannschaft am 15. November 2000 in Dublin bei der 0:3-Niederlage gegen Irland. Sein einziges Tor erzielte er am 5. September 2009 zum 2:1-Endstand gegen Aserbaidschan. Ein letztes Spiel für Finnland machte er am 16. November 2013 als Einwechselspieler bei einem 1:1 gegen Wales. Während seiner Zeit als Nationalspieler führte er die Mannschaft des Öfteren als Kapitän aufs Feld. Pasanen spielte außerdem noch in 6 Spielen für die Finnische Futsal Nationalmannschaft und erzielte dabei 2 Tore. Co-Kommentatorentätigkeit Pasanen ist regelmäßig im finnischen Fernsehen YLE als Co-Kommentator bei Fußballberichterstattungen zu sehen, so auch als Experte bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014. /// Standort Wimregal Pkis-Box28-U026ua fi Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jürgen Raab 1 FCN /// Autogramm Autograph signiert signed signee Saison 2007 / 2008 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Jürgen Raab bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. mit umseitigen Klebrückständen von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Raab (* 20. Dezember 1958 in Triebes) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der beim FC Carl Zeiss Jena in der DDR-Oberliga und der 2. Bundesliga aktiv war. Ab 1995 begann er als Fußballtrainer zu arbeiten. Raab wurde 1975 als Abiturient von seiner ersten Sportgemeinschaft, der Betriebssportgemeinschaft Einheit Triebes, zum regionalen Fußballschwerpunkt, dem FC Carl Zeiss Jena, delegiert. Nach Einsätzen in der DDR-Juniorenoberliga wurde er bereits ein Jahr später im Alter von 17 Jahren für das Aufgebot der 1. Mannschaft nominiert, die in der DDR-Oberliga spielte. Am 11. Spieltag der Saison 1976/77 bestritt er sein erstes Oberligaspiel. In der Begegnung FC Hansa Rostock gegen FC Carl Zeiss (1:2) wurde er in der 75. Minute eingewechselt. Weitere drei Kurzeinsätze kamen am Saisonende hinzu. Auch in der Saison 1977/78 blieb Raab noch Ersatzspieler, kam aber bereits in 18 Oberligapunktspielen zum Einsatz, abwechselnd im Angriff und im Mittelfeld. 1978/79 schaffte er den Sprung zum Stammspieler. Als Mittelstürmer absolvierte er alle 26 Punktspiele in der Oberliga und wurde mit zehn Toren Jenas treffsicherster Spieler. Insgesamt schaffte es der 1,82 m große Raab, in neun Spielzeiten Torschützenkönig des FC Carl Zeiss zu werden, obwohl er ab 1985 als Mittelfeldspieler eingesetzt wurde. Seine meisten Punktspieltore schoss er 1985/86, als er mit zwölf Treffern auf Platz zwei der DDR-Torschützenliste landete. Von schweren Verletzungen verschont, bestritt er von 1978 bis 1992 jeweils fast alle Saison-Punktspiele. Mit seinen 342 Oberligaspielen steht Raab hinter den Ducke-Brüdern auf Platz drei in Jenas Rekordliste. Seine 114 Oberligatore brachten ihm ebenfalls Rang drei in der Jenaer Torschützenliste hinter Peter Ducke (153) und Eberhard Vogel (118) ein. Während Raab in der DDR-Meisterschaft nur mit der Vizemeisterschaft 1981 das beste Ergebnis erreichte, 1980 gelang ihm mit dem FC Carl Zeiss der Gewinn des DDR-Fußballpokals. Beim 3:1-Sieg am 11. Mai 1980 über den FC Rot-Weiß Erfurt schoss er in der 81. den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleichstreffer. Höhepunkt seiner 31 Europapokalspiele war das Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger am 13. Mai 1981 in Düsseldorf gegen Dynamo Tiflis. Jena verlor allerdings mit 1:2. Die letzte DDR-Oberliga-Saison 1990/91 beendete der FC Carl Zeiss als Tabellensechster und qualifizierte sich damit für die 2. Bundesliga. Raab war mit sieben Toren erneut bester Angreifer der Jenaer Mannschaft und hatte mit 24 Punktspieleinsätzen wesentlichen Anteil an der Qualifikation. Auch in der Saison 1991/92 der 2. Bundesliga gehörte Raab zum Spielerstamm und absolvierte im Mittelfeld 30 der 33 ausgetragenen Punktspiele. Auch in den ersten vier Zweitligaspielen der Saison 1992/93 stand Raab im Team der Jenaer. Unerwartet wurde aber der 4. Spieltag zum letzten Spiel in Raabs Laufbahn als Leistungssportler. In der 45. Minute hatte er noch das 2:0 gegen den VfL Osnabrück erzielt, doch nach der Pause konnte er wegen Herzrhythmusstörungen nicht mehr antreten. Die anschließend diagnostizierte Herzkrankheit beendete abrupt Raabs Spielerkarriere. Nationalspieler Bereits im Juniorenalter war Raab Auswahlspieler. 1976 wurde er in den Kader der DDR-Juniorennationalmannschaft aufgenommen. Sein erstes Juniorenländerspiel bestritt er am 16. April 1976 in der Begegnung Polen gegen DDR (1:3). Er wurde in der 70. Minute für Axel Schulz eingewechselt. Bereits zwei Tage später erzielte er gegen den gleichen Gegner beim 2:0-Sieg seinen ersten Treffer im Auswahldress. Bis April 1977 kam Raab auf insgesamt 20 Juniorenländerspiele, in denen ihm vier Tore gelangen. Bei den Jugendwettkämpfen der Freundschaft 1976 in Bulgarien belegte er mit der von Jörg Berger und Werner Basel betreuten U-18 der DDR den 8. Platz. Anschließend wurde er in die Nachwuchsnationalmannschaft übernommen. Mit ihr absolvierte er 24 Länderspiele und kam dabei zu sechs Torerfolgen. 1980 erreichte Raab mit dem DDR-Nachwuchs das Finale um die U-21-Europameisterschaft gegen die Sowjetunion, die DDR wurde nach einem 0:0 und einer 0:1-Niederlage Vizeeuropameister. In beiden Spielen war Raab als Mittelstürmer aufgeboten worden. Zwei Jahre später gehörte der 23-jährige Raab bereits zum Kreis der A-Nationalspieler. Sein Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 10. Februar 1982 im Freundschaftsspiel Griechenland gegen DDR (0:1), als er in der 74. Minute für Joachim Streich eingewechselt wurde. Sein erstes A-Länderspieltor erzielte Raab am 16. Februar 1984 erneut gegen Griechenland beim 3:1-Sieg der DDR. Es war auch sein erstes Spiel in der A-Auswahl, das er über die volle Spielzeit bestritt. Raab kam jedoch nie über den Status eines Ersatzspielers hinaus und wurde zwischenzeitlich von Coach Bernd Stange ausgebootet. Von seinen 20 A-Länderspielen, die er bis Herbst 1988 bestritt, war er nur siebenmal von Anfang bis Ende dabei. In den 23 ausgetragenen Länderspielen der Jahre 1985 und 1986 wurde er überhaupt nicht eingesetzt. Sein letztes A-Länderspiel fand am 19. Oktober 1988 in Ost-Berlin statt. Im WM-Qualifikationsspiel DDR gegen Island (2:0) spielte er über 90 Minuten im rechten Mittelfeld. Von den 24 Qualifikationsbegegnungen der DDR für Welt- und Europameisterschaften im Zeitraum seiner Länderspielkarriere bestritt der Jenaer lediglich sechs Spiele. Das bedeutendste war das EM-Qualifikationsspiel DDR gegen Sowjetunion am 10. Oktober 1987. Beim 1:1 in Ost-Berlin spielte Raab 84 Minuten als zentraler Mittelfeldspieler, bis Ralf Minge ihn ersetzte. Da Raab erst Ende 1988, in seinem letzten Auftritt in der A-Auswahl, erstmals in einem Qualifikations- oder Endrundenspiel der FIFA-Weltmeisterschaft, in jenen Jahren das Ausschlusskriterium für die Teilnahme an olympischen Fußballturnieren, mitwirkte, blieb er Mit.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Matthias "Matuschke" Matuschik BR Bayern 3 /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Matthias Matuschik bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Matthias Matuschik (* 8. Januar 1965 in Weiden in der Oberpfalz) ist ein deutscher Kabarettist und Hörfunkmoderator. Bis 2015 war er zudem regelmäßig als DJ auf Events tätig. Matuschik ist auch unter seinem Spitznamen Matuschke bekannt. Matuschik begann seine Rundfunk-Karriere 1989 beim Privatsender Radio Ramasuri. Zwischen 1994 und 1998 war er Moderator bei SWF3, bevor er zu Bayern 3 wechselte. Hier moderierte er zunächst die Nachmittagssendung, bevor er eine eigene Abendsendung erhielt. Nach einiger Zeit als Moderator der Morgensendung beim Ulmer Privatradio Donau 3 FM ist er seit 2007 wieder bei ARD-Hörfunkwellen zu hören. Von April 2007 bis Oktober 2008 arbeitete er bei WDR 2. Hier moderierte er zunächst eine Personality-Show am Sonntagvormittag (Matuschik am Sonntag), ehe er seit Januar 2008 vorwiegend wochentags in den abendlichen Musiksendungen und in der Nacht zu hören war. Im selben Monat kehrte er zu Bayern 3 zurück, wo er zunächst in den Nächten auf Samstag und Sonntag mit der Bayern 3-Kultnacht auf Sendung war. Am 2. Oktober 2008 moderierte er letztmals den Musikclub auf WDR 2, seit dem 6. Oktober ist er auf Bayern 3 Montag bis Donnerstag in seiner eigenen Abendshow Matuschke - Der andere Abend in Bayern 3 zu hören; die Bayern-3-Kultnacht lief seitdem nur noch in der Nacht auf Samstag. Ab Mai 2013 bis Ende Juli 2015 lief in der Nacht auf Samstag in Bayern 3 das Programm der BR-Jugendwelle Puls. Seit August 2015 läuft auf dieser Sendestrecke Bayern 3 - Durch die Nacht. Oft spricht er während seiner Sendungen mit seinem österreichischen Musikredakteur ?Kerby? Wolfgang Kerber. Diese Gespräche sind jedoch lediglich als Monologe ?on Air? (man hört nur Matuschiks Stimme), da Kerby laut Matuschik sehr medienscheu ist und im Hintergrund arbeiten möchte. Für den Deutschen Radiopreis 2011, der am 8. September 2011 in Hamburg stattfand, war Matthias Matuschik in der Kategorie ?Bester Moderator? nominiert. Seit 2013 ist Matuschik auch als Kabarettist unterwegs: nach dem ersten erfolgreichen Programm ?Heilige Scheiße? ging er 2014 auch mit seiner BR-Kollegin Susanne Rohrer auf Tour (?Wir müssen reden?). Im Herbst 2015 feierte sein neuestes Satireprogramm Premiere: ?Entartete Gunst? Im Juli 2015 moderierte er das Wolfratshausener Flussfestival und setzte dabei in einer Ansage die Schaffung von Raucherzonen mit antisemitischen Zwangsmaßnahmen gleich (?wie so ein Judenkarree?). Auf Kritik daran erwiderte er, dass er diesen Vergleich schon über 100-mal auf der Bühne gebracht habe.[2] Kurz darauf torpedierte er eine Veranstaltung der rechtsextremen Splitterpartei Die Rechte, indem er spontan Gegendemonstranten und Passanten zum Niedersingen der Neonazis animierte.[3] Die Kleinpartei mut stellte Matuschik als Kandidaten für die Landtagswahl in Bayern 2018 auf.[4][5] Im Stimmkreis Würzburg-Stadt erhielt er 639 der Erststimmen, was einem Anteil von 0,87 % entspricht.[6] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Patrik Andersson Bayern München /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Patrik Andersson bildseitig mit schwarzem Edding signiert, zwei Stecknadellöchlein, umseitig Abklatsch von anderem Autogramm /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Patrik 'Bjärred' Andersson (* 18. August 1971 in Borgeby) ist ein ehemaliger schwedischer Fußballspieler. Der Abwehrspieler, der zwischen 1992 und 2002 96 Länderspiele für die A-Nationalmannschaft bestritt und dabei drei Tore erzielte, wurde 1995 und 2001 mit dem Guldbollen als ?Schwedens Fußballer des Jahres? ausgezeichnet. Heute ist er als Vereinsfunktionär tätig. Andersson begann seine Karriere im Alter von acht Jahren bei seinem Heimatverein Bjärreds IF. Sein Vater, der ehemalige schwedische Nationalspieler Roy Andersson, wollte, dass er sich erst dann dessen vormaligem Klub Malmö FF anschloss, sobald er in der ersten Mannschaft mitspielen kann. Daher wechselte er erst im Sommer 1988 als 17-Jähriger zu MFF, für den er ein Jahr später in der Allsvenskan debütierte. Unter Trainer Roy Hodgson gehörte er in der Spielzeit 1989 parallel zur Erstliga- und zur Jugendmannschaft. Im Herbst des Jahres erreichte er mit der Nachwuchsmannschaft die Endspiele um die schwedische Meisterschaft. Da am gleichen Tag ein Spiel in der Allsvenskan anstand, trat er zunächst mit der A-Mannschaft gegen AIK an, ehe er später beim 2:0-Hinspielerfolg gegen den Nachwuchs von IF Brommapojkarna mitwirkte. Nach einer 0:2-Niederlage im Rückspiel ging auch das Entscheidungsspiel - dieses Mal ohne das Mitwirken Andersson - verloren und nach der Endspielniederlage in der Allsvenskan gegen IFK Norrköping verpasste er nur knapp seine ersten beiden Titelgewinne. Vor der Spielzeit 1990 übernahm Bob Houghton das Traineramt bei Malmö FF. Unter dessen Leitung avancierte Andersson endgültig zum Stammspieler, wobei er je nach Bedarf als Innenverteidiger oder defensiver Mittelfeldspieler zum Einsatz kam. Zwar gelangen ihm mit der Mannschaft nunmehr nur noch Mittelfeldplätze, dennoch spielte er sich in das Notizbuch des Nationaltrainers Tommy Svensson. Am 29. Januar 1992 debütierte er bei der 0:1-Niederlage gegen die Australische Nationalmannschaft an der Seite von Håkan Mild, Stefan Rehn und Magnus Erlingmark im schwedischen Nationaljersey. Als Innenverteidiger an der Seite von Jan Eriksson etablierte er sich in der Mannschaft und stand bei der Europameisterschaft 1992 in der Gruppenphase auf dem Spielfeld. Bei der 2:3-Niederlage im Halbfinale gegen die Auswahl Deutschlands, dem späteren Zweiten der Europameisterschaft, kam er aufgrund einer Gelbsperre nicht zum Einsatz. Jahre im Ausland Nach Ende der Spielzeit 1992 verließ Andersson im Herbst des Jahres Schweden. Mittlerweile international bekannt, wechselte er nach England zum Erstligisten Blackburn Rovers. Dort setzte ihn Trainer Kenny Dalglish hauptsächlich im Mittelfeld ein, wo er jedoch nicht überzeugte und kaum zum Einsatz kam. Nach nur einem Jahr wechselte Andersson im Herbst 1993 nach Deutschland zum Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Ab seinem Debüt beim 3:2-Erfolg über Werder Bremen am 19. November des Jahres war er unter Trainer Bernd Krauss Stammspieler. Nach dem Ende der Spielzeit, die er mit dem Klub als Tabellenzehnter beendete, gehörte er beim Weltmeisterschaftsturnier 1994 zum Kader der schwedischen Auswahl. In den Vereinigten Staaten kam er in allen sechs Endrundenpartien der Nationalmannschaft zum Einsatz und trug somit zum dritten Rang, dem besten Ergebnis seit der Weltmeisterschaft 1958, bei. In der Folge wurde er mit der Mannschaft mit der Svenska-Dagbladet-Goldmedaille für die beste schwedische Sportleistung ausgezeichnet. Am Ende der Saison 1994/95 gewann Andersson, der alle 34 Bundesliga-Spiele bestritt, den ersten Titel. Nachdem in der Liga der fünfte Platz belegt worden war, gewann er mit der Mannschaft das Endspiel um den DFB-Pokal 1994/95 nach Toren seines Landsmanns Martin Dahlin, von Stefan Effenberg und Heiko Herrlich mit dem 3:0-Erfolg über den Zweitligisten VfL Wolfsburg den DFB-Pokal. Ende des Jahres wurden seine guten Leistungen mit der Auszeichnung zu Schwedens Fußballer des Jahres honoriert. In der folgenden Spielzeit erreichte er mit der Borussia im Europapokal der Pokalsieger 1995/96 das Viertelfinale des Wettbewerbs. Dort scheiterte der Klub nach dem 2:2-Unentschieden im Heim- nach der 0:1-Niederlage im Auswärtsspiel am niederländischen Erstligisten Feyenoord Rotterdam. Mit vier Saisontoren in 33 Spielen verhalf er dem Team zum vierten Tabellenplatz, so dass man in der Folgesaison weiterhin im Europapokal vertreten war. Obwohl der FC Arsenal zu Saisonbeginn durch zwei Siege im UEFA-Pokal 1996/97 aus dem Wettbewerb geworfen wurde, verlief die folgende Spielzeit durchwachsen. Nach dem Zweitrundenaus gegen den AS Monaco belegte Andersson mit dem Verein lediglich den zehnten Platz. Längst zum Stammspieler in der Nationalmannschaft geworden, beerbte Andersson im Laufe des Jahres 1997 Jonas Thern, der verletzungsbedingt seine internationale Karriere beendete, als Mannschaftskapitän der Landesauswahl. Ein Jahr später wurde ihm dieselbe Ehre auf Klubebene zuteil, als er zu Beginn der Saison 1998/99 als Nachfolger des zum FC Bayern München abgewanderten Stefan Effenberg zum Mannschaftskapitän der Gladbacher aufstieg. In 28 Bundesligaspielen konnte er dennoch den Abstieg des mehrfachen deutschen Meisters aus der Bundesliga nicht verhindern, wurde aber dennoch beim einhundertjährigen Vereinsjubiläum im August 2000 von den Anhängern in die ?(Borussen-)Elf des Jahrhunderts? gewählt. Zur Saison 1999/2000 wechselte Andersson für eine Ablösesumme von rund vier Millionen D-Mark zum FC Bayern München. Zunächst nur Ergänzungsspieler, gewann er mit dem Klub am Saisonende den Meistertitel und den DFB-Pokal 1999/2000, als die Mannschaft durch Tore von Giovane Élber, Paulo Sérgio und Mehmet Scholl Werder Bremen deutlich mit 3:0 bezwang. Zudem zog er mit der Mannschaft ins Halbfinale der Champions League ein, in dem sich der spätere Sieger Real Madrid durchsetzte. Nach.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stefan Wessels Bayern München /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Stefan Wessels bildseitig mit schwarzem Edding signiert, zwei Stecknadellöchlein /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Wessels (* 28. Februar 1979 in Rahden) ist ein deutscher Torwarttrainer und ehemaliger Fußballspieler. Nach seiner Jugendzeit bei Eintracht Schepsdorf und später TuS Lingen wechselte der Torwart im Alter von 19 Jahren in der Saison 1998/99 zum FC Bayern München. Nachdem er in seiner ersten Saison ausschließlich bei den Amateuren eingesetzt wurde, spielte sich Wessels in der Folgezeit immer mehr in den Vordergrund. Aufgrund zahlreicher Ausfälle bei der Profimannschaft bot sich ihm am 21. September 1999 plötzlich die Chance, in der Champions-League-Partie bei den Glasgow Rangers zu spielen, die er durch eine gute Leistung nutzte. Mit 20 Jahren und 205 Tagen war er bis dahin der jüngste deutsche Torhüter, der in der Champions League gespielt hat. Erst im September 2011 spielte mit Bernd Leno ein jüngerer deutscher Torhüter in der Champions League. Aktuell ist allerdings Timon Wellenreuther der jüngste deutsche Torwart der Champions League. Begünstigt durch weitere Verletzungsprobleme des etatmäßigen Ersatztorhüters Bernd Dreher sowie vereinsinterne Probleme mit Sven Scheuer setzte sich Wessels kontinuierlich als ?Nummer 2? durch und kam in der Folgezeit auch zu weiteren Einsätzen in der Bundesliga und der Champions League. Da sein Hauptkonkurrent Oliver Kahn ankündigte, mindestens bis zum Abschluss der Saison 2005/06 bei Bayern München die Torhüterposition besetzen zu wollen und Stefan Wessels sich mit der Rolle als Ersatztorhüter nicht zufriedengeben wollte, entschloss er sich, den Verein zu wechseln. 1. FC Köln Zur Saison 2003/04 unterschrieb Wessels beim Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln. Dort wurde er auf Anhieb Stammtorhüter, konnte aber den Abstieg des 1. FC Köln in die 2. Bundesliga nicht verhindern. Wessels erlitt zum Abschluss der Saison eine Handverletzung, die ihn zurückwarf. Nach den ersten vier Spielen der Saison 2004/05 verletzte er sich erneut im Training und fiel bis zum Ende des Jahres aus. Alexander Bade nutzte die sich ihm bietende Chance und spielte die nahezu komplette Saison. Unter dem neuen Trainer Uwe Rapolder setzte sich Stefan Wessels dann jedoch wieder zur Saison 2005/06 durch, verletzte sich aber in der Rückrunde und wurde seitdem wieder von Alexander Bade vertreten. Sowohl unter Trainer Hanspeter Latour als auch zunächst unter Christoph Daum setzte Stefan Wessels sich als Stammtorhüter durch und absolvierte bis zu seiner Verletzung Anfang Mai 2007 in der Saison 2006/07 alle Pflichtspiele des 1. FC Köln. Infolge eines Zusammenpralls mit Markus Kurth erlitt Wessels im Meisterschaftsspiel gegen den MSV Duisburg am 7. Mai 2007 einen Rippenbruch und fiel bis zum Saisonende aus. In den verbleibenden Pflichtspielen wurde er durch den bisherigen Reservetorhüter Thomas Kessler ersetzt. Im Juli 2007 verpflichtete der 1. FC Köln mit Faryd Mondragón einen weiteren Torwart, so dass Wessels nicht mehr als Stammtorwart gesetzt war. FC Everton Im August 2007 löste Wessels seinen Vertrag in Köln auf und wechselte ablösefrei zunächst für eine Spielzeit zum FC Everton in die englische Premier League. Dort war er hinter Stammtorhüter Tim Howard die Nummer 2. Wie bei seinen anderen Stationen als Profifußballer trug er die Trikotnummer 33. Durch eine Fingerverletzung Howards absolvierte Wessels am 15. September 2007 sein erstes Spiel in der Premier League gegen den Spitzenklub Manchester United (0:1). Dem folgte ein UEFA-Pokal-Spiel gegen die ukrainische Mannschaft Metalist Charkiw (1:1), ein weiterer Liga-Einsatz bei Aston Villa (0:2-Niederlage) und ein Spiel im League Cup bei Sheffield Wednesday. Im Spiel gegen Sheffield Wednesday, welches 3:0 gewonnen wurde, verletzte sich Stefan Wessels in der 3. Minute am Kopf, konnte aber mit einer Bandage weiterspielen. Nach Ende der Saison wurde der auslaufende Vertrag nicht verlängert. VfL Osnabrück Zur Saison 2008/09 nahm Wessels ein Angebot des Zweitligisten VfL Osnabrück an und unterschrieb dort einen Zweijahresvertrag. Damit kehrte er bereits nach einem Jahr wieder nach Deutschland zurück. In Osnabrück setzte er sich zunächst gegen seinen Konkurrenten Tino Berbig durch und wurde unter Trainer Claus-Dieter Wollitz Stammtorhüter, bevor er zum Ende der Spielzeit wieder ins zweite Glied rückte. Am Ende der Saison lief sein Vertrag aus, da dieser nur für die zweite Liga galt, Osnabrück jedoch abstieg. Danach war Wessels vereinslos und trainierte in der Sportschule Duisburg-Wedau bis zum 30. September 2009 im Trainingscamp der vertragslosen Profifußballer des VdV. FC Basel Am 23. Oktober 2009 unterschrieb Wessels beim Schweizer Erstligisten FC Basel einen Vertrag bis zum Saisonende. Er wurde verpflichtet, da der Stammtorhüter Franco Costanzo verletzt ausfiel. Bis zu dessen Genesung sollte Wessels als 2. Torhüter nach dem eigentlichen Ersatztorhüter Massimo Colomba fungieren.[1] Diesen vertrat er erstmals am 20. November 2009 im Achtelfinale des Schweizer Cups im Heimspiel gegen den FC Zürich (4:2). Am 29. November 2009 (17. Spieltag) - bei der 0:2-Niederlage bei Young Boys Bern - gab er seinen Einstand in der Schweizer Super League. Mit dem 2:0-Sieg beim ärgsten Verfolger Young Boys Bern am 16. Mai 2010 (36. Spieltag) sicherte sich der FC Basel unter Trainer Thorsten Fink (Wessels' ehemaligem Mannschaftskollegen) zum 13. Mal die Schweizer Meisterschaft und gewann zudem eine Woche zuvor den Schweizer Pokal. Stefan Wessels trug mit jeweils einem Spieleinsatz dazu bei. Odense BK Mitte Januar 2011 unterzeichnete Wessels einen Vertrag über eineinhalb Jahre beim dänischen Erstligisten Odense BK. Zuvor hatte er sich bei verschiedenen Vereinen und im VDV-Camp in Duisburg[2] fit gehalten, nachdem er zur Saison 2010/11 zunächst keinen neuen Verein gefunden hatte. Sein Ligadebüt gab er am 20. Spieltag am 7. März 2011 bei der 1:2-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den AC Horsens. Nach einer Krise im Herbst,

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Roque Santa Cruz FC Bayern München /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte bildseitig von Roque Santa Cruz mit schwarzem Edding signiert, zwei Stecknadellöchlein /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roque Luis Santa Cruz Cantero (* 16. August 1981 in Asunción) ist ein paraguayischer Fußballspieler, der mit Beginn der Clausura 2016, der halbjährigen schließenden Meisterschaft in Paraguay, beim Erstligisten Club Olimpia unter Vertrag steht, nachdem er zuletzt auf Leihbasis für den spanischen Erstligisten FC Málaga aktiv war. Santa Cruz begann siebenjährig im ortsansässigen Armeesportclub seines Geburtsortes Asunción, der Hauptstadt seines Landes, mit dem Fußballspielen und wechselte zwei Jahre später in die Jugendabteilung des Club Olimpia. Nach sieben Jahren rückte er 1997 in die Profimannschaft auf und debütierte bereits im Alter von 16 Jahren in der Primera División de Paraguay, der ersten Liga Paraguays. Mit dem Verein gewann Santa Cruz dreimal die Meisterschaft und fünfmal die Halbjahresmeisterschaften der Apertura und Clausura. Während der Junioren-Weltmeisterschaft 1999 wurde der FC Bayern München auf ihn aufmerksam, der den Stürmer im Mai 1999 für umgerechnet fünf Millionen Euro verpflichtete. Nach einer erfolgreichen ersten Saison 1999/2000, in der er fünf Tore in elf Spielen schoss und mit den Bayern zwei Titel gewann, verletzte sich Santa Cruz häufig - Außenbandriss (3. November 2001), Sprunggelenksverletzung (14. Juli 2002), Mittelhandbruch (30. Oktober 2002), Innenbandriss (10. Januar 2003 und 2. April 2003), Meniskusschaden (5. September 2004), Knieverletzung (24. Oktober 2004) - und kam in keiner der nächsten Spielzeiten dauerhaft zum Einsatz. Nach einer halbjährigen Rekonvaleszenz, in der er einen Schicksalsschlag durch den Tod seines Bruders Oscar am 30. Januar 2005 verarbeiten musste, konnte Santa Cruz an frühere sportliche Erfolge anknüpfen. Nach guten Leistungen im Herbst 2005 wurde er wieder in die A-Nationalmannschaft berufen. Am 29. Oktober 2005 (11. Spieltag) jedoch zog er sich beim 2:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den 1. FC Köln einen Kreuzbandriss und einen Teilabriss des Innenbandes im rechten Knie zu. Trotz der Schwere der Verletzung wurde sein Vertrag beim FC Bayern München am 15. November 2005 um weitere drei Jahre verlängert. Seine vielbeachtete Rückkehr in die Mannschaft krönte er am 3. Mai 2006 (32. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Bundesliga-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart von Beginn an hinter den Spitzen Roy Makaay und Claudio Pizarro mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1 in der 11. Minute. Am 28. Juli 2007 wechselte er für die Ablösesumme von fünf Millionen Euro nach England zum Erstligisten Blackburn Rovers, für den er bereits im ersten Pflichtspiel am 11. August (1. Spieltag) gegen den FC Middlesbrough, wenige Minuten nach seiner Einwechslung, zum zwischenzeitlichen 1:1 traf. Am 15. Dezember 2007 (17. Spieltag) gelang Santa Cruz ein Hattrick gegen Wigan Athletic, wobei Blackburn das Spiel mit 3:5 verlor. Es war das erste Mal seit über zehn Jahren in Englands höchster Spielklasse, dass ein Team trotz eines eigenen Hattricks verlor. Am Ende seiner ersten Saison in England wurde Santa Cruz mit 19 Toren in 37 Spielen viertbester Torschütze der Liga. In der Spielzeit 2008/09 war er in 20 Einsätzen nur noch vier Mal erfolgreich. Zur Saison 2009/10 wechselte Santa Cruz für die Ablösesumme von rund 21 Millionen Euro zu Manchester City. Für den Verein gab er am 28. September 2009 (7. Spieltag) beim 3:1-Heimsieg über West Ham United nach der Einwechslung in der 80. Minute für Shaun Wright-Phillips sein Debüt. Im Januar 2011 wechselte Santa Cruz auf Leihbasis zurück zu den Blackburn Rovers, nachdem er bei Manchester City in eineinhalb Jahren nur auf 20 Einsätze gekommen war.[1] Am 29. August gab Betis Sevilla die Verpflichtung von Santa Cruz für eine Saison von Manchester City auf Leihbasis bekannt.[2] Sein Debüt gab er am 11. September 2011 (2. Spieltag) beim 1:0-Sieg im Heimspiel gegen den RCD Mallorca, nachdem er in der 75. Minute für Jorge Molina eingewechselt worden war. Am 22. September 2011 (5. Spieltag) erzielte er beim 4:3-Sieg im Heimspiel gegen Real Saragossa seine ersten beiden Tore in der Primera División. Am 31. August 2012 wechselte Santa Cruz erneut auf Leihbasis für eine Saison zum Ligakonkurrenten FC Málaga,[3] der ihn nach der Saison für drei weitere Jahre verpflichtete.[4] Nach 73 Ligaspielen, in denen er 17 Tore erzielte, unterzeichnete Santa Cruz am 29. Dezember 2014 einen bis Saisonende 2016 gültigen Vertrag beim mexikanischen Erstligisten CD Cruz Azul und ist mit Beginn der Clausura 2015 für den Verein spielberechtigt.[5] Sein Debüt gab er am 11. Januar 2015 (1. Spieltag) beim 1:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen den CF Pachuca, sein erstes Ligator erzielte er am 22. März 2015 (11. Spieltag) beim 2:1-Sieg im Heimspiel gegen Club Tijuana mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen Ausgleich in der 41. Minute. Am 26. August 2015 wurde bekannt gegeben, dass Santa Cruz zum FC Málaga zurückkehren würde, da der Verein ihn für die gesamte Saison 2015/16 von Cruz Azul ausgeliehen hat.[6] Nach dem Abschluss der Saison kehrte er zu seinem ehemaligen Stammverein, dem Erstligisten Club Olimpia zurück, um an den Vorbereitungen der anstehenden Clausura teilnehmen zu können.[7] Mit Ablauf der Spielzeit am 30. Dezember 2020 bestritt er seitdem 136 Meisterschaftsspiele, in denen er 64 Tore erzielte und zweimal die Apertura und dreimal die Clausura-Meisterschaft gewann. Nationalmannschaft Roque Santa Cruz nahm an den Südamerikameisterschaften 1999, 2007, 2011 und 2015 teil. Bei den zwei erstgenannten Turnieren erreichte er mit der Nationalmannschaft Paraguays jeweils das Viertelfinale und erzielte in je vier Turniereinsätzen jeweils drei Tore. 2011 erzielte er in vier Turniereinsätzen ein Tor und drang mit der Mannschaft bis ins Finale vor, das Paraguay mit 0:3 gegen Uruguay verlor. 2015 bestritt er einschließlich des mit 1:6 verlorenen Halbfinales fünf Turnierspiele. Er nahm ferner an den Weltmeisterschaften 2002 in.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Guido Kocer FC Erzgebirge Aue /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Guido Kocer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Guido Koçer (* 15. September 1988 in Worms) ist ein deutsch-türkischer Profifußballer. Der Offensivspieler Koçer durchlief ab 1998 die E-Jugend des Odenwälder SV Seckach und ab 2000 die D-Jugend des Wormser Stadtteil-Vereins TuS Neuhausen. Während seiner Besuche bei seinen im mecklenburgischen Teterow lebenden Großeltern verfolgte Koçer in dieser Zeit auch vereinzelte Spiele des damaligen Erstligisten F.C. Hansa Rostock, woraufhin er 2003 nach einem Probetraining noch als C-Jugendlicher zu den Ostseestädtern wechselte. Mit diesen wurde Koçer unter Trainer Thomas Finck als B-Jugendlicher deutscher Vize-Meister 2005. Als A-Jugendlicher kam Koçer in den U-19-Bundesliga-Spielzeiten 2005/06 und 2006/07 auf 44 Spiele für den F.C. Hansa, in denen er 24 Tore erzielte. Zur Spielzeit 2007/08 rückte Koçer in den Herrenbereich auf und gehörte zunächst der unter Thomas Finck in der viertklassigen Oberliga Nordost spielenden Zweitvertretung der Hanseaten an. Mit neun Toren in 24 Partien trug er daraufhin zur Qualifikation der Mannschaft zur ab der Folgesaison aufgrund einer Ligenreform nur noch viertklassigen Regionalliga bei.[1] Damit empfahl sich Koçer auch für die Teilnahme am Training der Rostocker Lizenzmannschaft unter Frank Pagelsdorf, gehörte 2008/09 aber erneut zum Kader der Reservemannschaft in der Regionalliga. Dort entwickelte sich Koçer zum Torjäger seines Teams, sodass er ab Herbst 2008 erneut zum Training der ersten Mannschaft eingeladen wurde[2] und schließlich nominell in die Lizenzmannschaft aufrückte, die in der Saison 2008/09 in der 2. Bundesliga antrat. Am 30. November 2008 debütierte Koçer für die mittlerweile durch Dieter Eilts betreute Lizenzmannschaft in der 2. Bundesliga und kam auch in den folgenden beiden Partien zum Einsatz. Nach der Winterpause wurde er daraufhin in die U-21-Auswahl der Türkei berufen, für die er am 10. Februar 2009 sein Debüt bestritt.[3] Im März 2009 wurde er jedoch vom Spielbetrieb in Rostock freigestellt.[4] Im August 2009 fand Koçer im SV Babelsberg 03 einen neuen Verein, mit dem er nach der Spielzeit 2009/10 der viertklassigen Regionalliga in die 3. Liga aufstieg, wozu er selbst mit einem Tor in 24 Einsätzen beigetragen hatte. In der folgenden Drittligaspielzeit 2010/11 lief Koçer in 35 von 38 Spielen auf und trug mit sechs Toren zum schließlich erreichten Klassenerhalt der Babelsberger bei. Dadurch zog er auch das Interesse des Zweitligisten FC Erzgebirge Aue auf sich, der Koçer zur Spielzeit 2011/12 unter Vertrag nahm. Nach drei Spielzeiten im Erzgebirge in denen er auf 81 Einsätze und 9 Tore kam, wechselte er im Sommer 2014 für eine Ablöse von ca. 500.000 ? zu Gençlerbirligi Ankara.[5] Für die Rückrunde der Saison 2015/16 wurde er an den türkischen Zweitligisten Yeni Malatyaspor ausgeliehen. Zur Saison 2016/17 wechselte er zusammen mit seinem beiden Teamkollegen Nemanja Tomic und Çagri Bülbül zum Zweitligisten Giresunspor. Bereits zur nächsten Winterpause zog er zum Ligarivalen Boluspor weiter. Verurteilung wegen eines Raubüberfalls Am 22. Dezember 2011 wurde Koçer wegen ?gemeinschaftlichen bandenmäßigen Raubes mit Waffen? zu einer Haftstrafe von 18 Monaten, ausgesetzt zur Bewährung, verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, am 8. April 2011 das Berliner ?Casino 77? ausgekundschaftet zu haben, das daraufhin von weiteren Mitgliedern der insgesamt sieben Personen umfassenden Bande, darunter ist auch der Fußballprofi Süleyman Koç, überfallen wurde. Koçer hatte die Tat gestanden.[6] Anmerkungen A Da der SV Yesilyurt Berlin seine Mannschaft im November 2007 vom Spielbetrieb zurückzog, wurden alle Partien der Saison 2007/08 mit Beteiligung Yesilyurts aus der Wertung genommen, so auch Koçers Einsatz für Rostock II gegen Yesilyurt. /// Standort Wimregal Pkis-Box39-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Mittermeier /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/-fragment von Michael Mittermeier mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 31.5.2000" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Fritz Mittermeier (* 3. April 1966 in Dorfen, Oberbayern) ist ein deutscher Komiker und Autor. In seinen Programmen verbindet er moderne Stand-up-Comedy mit Elementen des klassischen Kabaretts. Nach seinem Abitur am Gymnasium in Gars am Inn begann Mittermeier Politologie und Amerikanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München zu studieren. 1994 schrieb er seine Magisterarbeit über das Thema Amerikanische Stand-up-Comedy.[1][2] Karrierebeginn Seinen ersten Fernsehauftritt hatte er im Alter von 15 Jahren am 13. Juni 1981 in der ZDF-Sendung Scooter zusammen mit seinem Bruder. Er bereitete, nach Auftritten auf Schützenfesten, 1987 erste Inhalte vor, da er ?in irgendeiner Form Künstler werden? wollte.[3] Bei einem Konzert in der Olympiahalle von U2, deren Fan er seit seiner Jugend ist, in München am 21. Juli 1987 stand er in der ersten Reihe und erlebte, wie Bono das Lied People Get Ready von den Impressions anstimmte. Als Bono sich auf der Gitarre aber zweimal verspielte und dann das Publikum fragte, ob jemand Gitarre spielen könne, meldete sich Mittermeier und wurde daraufhin von der Security auf die Bühne gezogen. Nachdem Bono ihm kurz die drei Akkorde gezeigt hatte, spielte Mittermeier den Song gemeinsam mit Bono. Laut Mittermeier sei ihm in diesem Moment klar geworden, dass es zu einer Arbeit als Bühnenkünstler keine Alternative geben könne, die ihn zufriedenstellen würde.[4] 20 Jahre später übergab Mittermeier als Laudator beim Echo 2007 Bono den Sonderpreis für globales Engagement. Künstlerischer Werdegang Michael Mittermeier (2007) Bekannt geworden durch sein Programm Zapped (1996) tourte Michael Mittermeier durch Deutschland, Österreich und die Schweiz und nahm an diversen Comedy-Fernsehsendungen, aber auch bei Wetten, dass.? teil. Die bekanntesten Teile von Zapped sind Parodien auf Werbungen von Yogurette und AOK sowie auf die Sendung Aktenzeichen XY ? ungelöst und die US-Fernsehserie MacGyver. Letzterer wurde zum Running Gag. Auch in den aktuellen Programmen gibt es immer wieder Anspielungen auf MacGyver. Mittermeiers weitere Bühnenshows hießen Wahnsinnlich (1990), Back to Life (2002), Paranoid (2004), Safari (2007), Achtung Baby (2010), Blackout (2013), Wild (2015) und Lucky Punch (2018). Er machte den Begriff ?Arschgeweih? populär und hatte Erfolg mit dem Musikprojekt Mittermeier vs. Guano Babes (die Guano Apes, die aus Vertragsgründen nicht ihren normalen Bandnamen verwenden konnten) und der gemeinsamen Single Kumba Yo! Seit 1992 tritt Mittermeier regelmäßig auf der Bühne des Stand-up-Klubs Quatsch Comedy Club in Berlin auf, der ihm zusammen mit Thomas Hermanns und dem Darsteller der Figur Atze Schröder auch gehört.[5] 2001 traf Michael Mittermeier beim Konzert auf der Berliner Waldbühne erneut auf U2: Da wegen eines Unwetters der Soundcheck für die eigentliche Vorgruppe Söhne Mannheims nicht stattfinden konnte und somit deren Auftritt ausfallen musste, wurde kurzerhand der im Publikum befindliche Mittermeier als Aushilfssupport engagiert. Mittermeier führte spontan Auszüge seines aktuellen Programms Back to Life auf. 2004 und 2005 spielte Mittermeier auf Englisch in New Yorker Comedy-Clubs. Am 2. Juli 2005 moderierte Mittermeier zusammen mit Anne Will die Veranstaltung zum Live8-Konzert in Berlin. Ende 2006 beendete er sein Programm Paranoid, und ab April 2007 tourte er mit einem Stand-up-Programm Stand Up! - Freestyle-Comedy mit Michael Mittermeier durch Deutschland und Österreich. Am 7. Juli 2007 trat er in Hamburg bei Al Gores Live Earth auf. Sein Programm Safari hatte am 2. Oktober 2007 im ausverkauften Circus-Krone-Bau in München Premiere. Am 22. und 23. Oktober 2008 wurde die zu Safari gehörende DVD ebenfalls im Circus Krone aufgenommen. Während einer Vorstellung am 14. Oktober 2009 in München wurde die DVD mit dreifach Gold ausgezeichnet. In dem Disney-Film Hexe Lilli - Der Drache und das magische Buch von 2009 spricht Michael Mittermeier die Stimme des animierten Drachen Hektor.[6] In der Fortsetzungen Hexe Lilli - Die Reise nach Mandolan (2011) und Hexe Lilli rettet Weihnachten (2017) übernahm er wieder diese Sprechrolle. Anfang 2010 reiste Mittermeier nach Kapstadt in Südafrika und nahm dort als erster Comedian aus Deutschland am internationalen Comedy-Festival teil. Die Dokumentation Michael Mittermeier in Kapstadt, die während dieser Reise entstand, erschien am 11. Juni 2010. Außerdem besuchte er das dortige Sozialprojekt Vulamasango im Rahmen des RTL-Spendenmarathons.[7] Im Jahr 2011 trat er als einziger deutscher Künstler am Festival Just for laughs in Kanada auf. Über die Geburt seiner Tochter und seine Erlebnisse als Vater verfasste Mittermeier das Buch Achtung Baby!, das am 22. Februar 2010 veröffentlicht wurde. Achtung Baby! war auch der Titel seines Bühnenprogramms, das am 18. Oktober 2010 im Circus Krone in München Premiere feierte. Im Oktober 2010 erschien der Film This Prison Where I Live, in dem dokumentiert wird, wie Mittermeier zusammen mit Rex Bloomstein nach Birma reist, um mit dem inhaftierten Comedian Zarganar über dessen Schicksal zu sprechen.[8] Ein Jahr später wurde Zarganar, nicht zuletzt auf Betreiben Mittermeiers, aus der Haft entlassen. Seit 2011 tritt Mittermeier mit Xavier Naidoo, Rea Garvey und Sasha als deutsches Rat Pack auf.[9] Seit Herbst 2013 ist er mit seinem Programm Blackout auf Tournee in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 2012, 2014 und im Januar 2014 spielte er einzelne Shows in englischer Sprache in London.[10] Weitere Auftritte in englischer Sprache fanden in Südafrika und Russland statt. Im Herbst 2015 spielte er unter dem Titel ?Das Blackout? auf einer kleinen US-Tournee in Washington DC, New York, Atlanta und Chicago mit Unterstützung des Goethe-Instituts.[11] Die englische Show ist eine angepasste Version seines letzten deutschen P.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ingo Dubinski /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
    EUR 15,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Blatt. Albumblatt /-fragment von Ingo Dubinski mit schwarzem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Bothi 30.01.1997" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingo Dubinski (* 16. Oktober 1963 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Journalist und Moderator. Nach einem Studium an der Sektion Journalistik der Leipziger Karl-Marx-Universität Leipzig wurde Dubinski im Herbst 1989 Moderator des Jugendmagazins Elf 99 im DDR-Fernsehen. Nach 1990 moderierte er zahlreiche Sendungen der ARD, zum Beispiel die Quizshow für Schüler Supergrips (BR), Mit Dubinski reisen (MDR), Jetzt oder nie (Das Erste), WunschBox (Das Erste), Ein Platz an der Sonne und Die goldene Eins (Das Erste), Achtung Action (BR), Spot(t) an! (MDR), Kopf oder Zahl (MDR). Bei einer Überprüfung sämtlicher freier Mitarbeiter des MDR kam Ende August 2001 ans Licht, dass Dubinski 1983 während seiner Armeezeit acht Monate lang als inoffizieller Mitarbeiter (IM ?Diplomat?) des Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) tätig werden sollte. Die 89 Seiten umfassende Akte belegt, dass Dubinski im Alter von 19 Jahren als Wehrdienstleistender bei der Nationalen Volksarmee von der für die Überwachung der Armee zuständigen Stasi-Hauptabteilung 1 angeworben worden war. Er sollte für die Stasi vor allem Informationen über einen Stubenkameraden, den kirchlich engagierten späteren Pfarrer Christhard Rüdiger, liefern. Ingo Dubinski gab der Stasi keine brauchbaren Informationen, so dass der Führungsoffizier Dubinski attestierte, er habe seine ?Glaubwürdigkeit letztlich nicht unter Beweis gestellt? Mit seinem Ausscheiden aus der Armee endete seine IM-Tätigkeit. Die Akte dokumentiert, dass Dubinski selbst in dieser Zeit mit dem SED-Staat in Konflikt geriet. Er weigerte sich, den Kontakt zu einem Onkel im Westberlin abzubrechen. Dieser Konflikt mit der Stasi war der Grund, warum sich Ingo Dubinski 1984 gegen ein Studium der Außenpolitik in Moskau entschied. Nach der Entlassung aus der Armee arbeitete er als Straßenbahnfahrer in Ost-Berlin. 1985 begann er ein Journalistik-Volontariat beim Fernsehen der DDR. 1986 begann er an der Universität in Leipzig ein Journalistikstudium mit der Spezialausbildung zum Sportreporter, das er 1990 mit einem Diplom beendete. Ab September 1989 wurde Ingo Dubinski Moderator des Jugendmagazins ELF99, das in der Wendezeit der DDR für großes Aufsehen sorgte und nach dem Fall der Mauer mit einem Bambi ausgezeichnet wurde. Von da an bis 2004 war Ingo Dubinski als Moderator in rund 1.700 TV Shows zu sehen. Auch als Autor und Produzent u. a. der Reisesendung Mit Dubinski reisen war er tätig. Nach Bekanntwerden der Stasi-Vorwürfe 2001 verzichtete Dubinski von sich aus auf sämtliche Auftritte als Moderator seiner Fernsehshows.[1] Dubinskis Fernsehsendungen WunschBox, Ein Platz an der Sonne und Mit Dubinski reisen wurden zwar von der ARD kurzfristig aus dem Programm genommen, jedoch urteilte der Untersuchungsausschuss des MDR, dass die Vorgänge während Dubinskis Armeezeit keinen Anlass gäben, ihn vom Bildschirm zu verbannen. Nach drei Monaten kehrte Dubinski als Moderator seiner Shows auf den Bildschirm zurück. WunschBox und Ein Platz an der Sonne moderierte er bis 2003. Bis 2004 produzierte und moderierte Dubinski für den MDR sein Reisemagazin Mit Dubinski reisen. Dubinski arbeitet als Journalist, Autor, Filmemacher und Moderator auch außerhalb des Fernsehens. Unter anderem moderierte er wiederholt die Wahlen zur ?Miss Germany?.[2] Für die Lufthansa moderierte er am Flughafen Frankfurt am Main das ?roll.in? eines Airbus A320, für den Europa-Park die Eröffnungen der Hotels Colosseo, Bell Rock und Krønasår. Seit 15 Jahren engagiert sich Ingo Dubinski beim Deutschen Kinderhilfswerk und moderiert die Verleihung der ?Goldenen Göre? im Europapark.[3] Im Sommer 2007 ernannte das Deutsche Kinderhilfswerk Dubinski zu seinem Botschafter. Außerdem war er Werbepartner der Marke Camp David und drei Jahre in den Vereinigten Arabischen Emiraten als touristischer PR-Berater.[4] Er selbst ist Vater von drei Kindern und lebt zusammen mit der Sängerin Silke Fischer in der Nähe von Plauen im Vogtland. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-25 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 30.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Konstantin Krause /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Karte. Blanbkobriefkarte von Konstantin Krause mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Konstantin Krause (* 8. Oktober 1967 in Bad Langensalza) ist ein ehemaliger deutscher Weitspringer. 1985 wurde er Jugendmeister der DDR, jedoch wurde ihm im Jahr darauf die Teilnahme an den Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaften in Athen wegen der Westkontakte seiner Familie verweigert. Da er sich weigerte, Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit zu werden, kam seine sportliche Karriere zum Stillstand, und er begann ein Studium des Bauingenieurwesens. Im Herbst 1989 flüchtete er aus der DDR über die offene ungarische Grenze; nach dem Fall der Berliner Mauer folgte seine ungarische Freundin und spätere Frau Emese. Nachdem er von Klaus Steilmann für den TV 01 Wattenscheid angeworben worden war, setzte er neben einer Ausbildung zum Industriekaufmann seine sportliche Laufbahn fort. 1992 gewann er die Silbermedaille bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften in Genua. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona und bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993 in Stuttgart, 1995 in Göteborg und 1999 in Sevilla schied er in der Qualifikation aus. 1998 und 1999 wurde er Deutscher Meister, 1995 und 2000 Vizemeister. In der Halle wurde er sechsmal nationaler Meister (1995-1997, 1999-2001) und zweimal Vizemeister (1992, 1998). Konstantin Krause startete bis 1993 für den TV 01 Wattenscheid, danach für den TSV Erfurt und ab 1997 für die LG Ohra-Hörsel. Er lebt heute mit seiner Frau und drei Kindern in Erfurt und arbeitete als Geschäftsstellenleiter beim FC Rot-Weiß Erfurt, wo er zuletzt wegen unüberbrückbarer Differenzen entlassen wurde. /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Konstantin Krause /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Farbfoto von Konstantin Krause bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Konstantin Krause (* 8. Oktober 1967 in Bad Langensalza) ist ein ehemaliger deutscher Weitspringer. 1985 wurde er Jugendmeister der DDR, jedoch wurde ihm im Jahr darauf die Teilnahme an den Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaften in Athen wegen der Westkontakte seiner Familie verweigert. Da er sich weigerte, Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit zu werden, kam seine sportliche Karriere zum Stillstand, und er begann ein Studium des Bauingenieurwesens. Im Herbst 1989 flüchtete er aus der DDR über die offene ungarische Grenze; nach dem Fall der Berliner Mauer folgte seine ungarische Freundin und spätere Frau Emese. Nachdem er von Klaus Steilmann für den TV 01 Wattenscheid angeworben worden war, setzte er neben einer Ausbildung zum Industriekaufmann seine sportliche Laufbahn fort. 1992 gewann er die Silbermedaille bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften in Genua. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona und bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1993 in Stuttgart, 1995 in Göteborg und 1999 in Sevilla schied er in der Qualifikation aus. 1998 und 1999 wurde er Deutscher Meister, 1995 und 2000 Vizemeister. In der Halle wurde er sechsmal nationaler Meister (1995-1997, 1999-2001) und zweimal Vizemeister (1992, 1998). Konstantin Krause startete bis 1993 für den TV 01 Wattenscheid, danach für den TSV Erfurt und ab 1997 für die LG Ohra-Hörsel. Er lebt heute mit seiner Frau und drei Kindern in Erfurt und arbeitete als Geschäftsstellenleiter beim FC Rot-Weiß Erfurt, wo er zuletzt wegen unüberbrückbarer Differenzen entlassen wurde. /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jürgen Raab 1 FCN /// Autogramm Autograph signiert signed signee Saison 2005 / 2006 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Jürgen Raab bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Raab (* 20. Dezember 1958 in Triebes) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der beim FC Carl Zeiss Jena in der DDR-Oberliga und der 2. Bundesliga aktiv war. Ab 1995 begann er als Fußballtrainer zu arbeiten. Raab wurde 1975 als Abiturient von seiner ersten Sportgemeinschaft, der Betriebssportgemeinschaft Einheit Triebes, zum regionalen Fußballschwerpunkt, dem FC Carl Zeiss Jena, delegiert. Nach Einsätzen in der DDR-Juniorenoberliga wurde er bereits ein Jahr später im Alter von 17 Jahren für das Aufgebot der 1. Mannschaft nominiert, die in der DDR-Oberliga spielte. Am 11. Spieltag der Saison 1976/77 bestritt er sein erstes Oberligaspiel. In der Begegnung FC Hansa Rostock gegen FC Carl Zeiss (1:2) wurde er in der 75. Minute eingewechselt. Weitere drei Kurzeinsätze kamen am Saisonende hinzu. Auch in der Saison 1977/78 blieb Raab noch Ersatzspieler, kam aber bereits in 18 Oberligapunktspielen zum Einsatz, abwechselnd im Angriff und im Mittelfeld. 1978/79 schaffte er den Sprung zum Stammspieler. Als Mittelstürmer absolvierte er alle 26 Punktspiele in der Oberliga und wurde mit zehn Toren Jenas treffsicherster Spieler. Insgesamt schaffte es der 1,82 m große Raab, in neun Spielzeiten Torschützenkönig des FC Carl Zeiss zu werden, obwohl er ab 1985 als Mittelfeldspieler eingesetzt wurde. Seine meisten Punktspieltore schoss er 1985/86, als er mit zwölf Treffern auf Platz zwei der DDR-Torschützenliste landete. Von schweren Verletzungen verschont, bestritt er von 1978 bis 1992 jeweils fast alle Saison-Punktspiele. Mit seinen 342 Oberligaspielen steht Raab hinter den Ducke-Brüdern auf Platz drei in Jenas Rekordliste. Seine 114 Oberligatore brachten ihm ebenfalls Rang drei in der Jenaer Torschützenliste hinter Peter Ducke (153) und Eberhard Vogel (118) ein. Während Raab in der DDR-Meisterschaft nur mit der Vizemeisterschaft 1981 das beste Ergebnis erreichte, 1980 gelang ihm mit dem FC Carl Zeiss der Gewinn des DDR-Fußballpokals. Beim 3:1-Sieg am 11. Mai 1980 über den FC Rot-Weiß Erfurt schoss er in der 81. den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleichstreffer. Höhepunkt seiner 31 Europapokalspiele war das Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger am 13. Mai 1981 in Düsseldorf gegen Dynamo Tiflis. Jena verlor allerdings mit 1:2. Die letzte DDR-Oberliga-Saison 1990/91 beendete der FC Carl Zeiss als Tabellensechster und qualifizierte sich damit für die 2. Bundesliga. Raab war mit sieben Toren erneut bester Angreifer der Jenaer Mannschaft und hatte mit 24 Punktspieleinsätzen wesentlichen Anteil an der Qualifikation. Auch in der Saison 1991/92 der 2. Bundesliga gehörte Raab zum Spielerstamm und absolvierte im Mittelfeld 30 der 33 ausgetragenen Punktspiele. Auch in den ersten vier Zweitligaspielen der Saison 1992/93 stand Raab im Team der Jenaer. Unerwartet wurde aber der 4. Spieltag zum letzten Spiel in Raabs Laufbahn als Leistungssportler. In der 45. Minute hatte er noch das 2:0 gegen den VfL Osnabrück erzielt, doch nach der Pause konnte er wegen Herzrhythmusstörungen nicht mehr antreten. Die anschließend diagnostizierte Herzkrankheit beendete abrupt Raabs Spielerkarriere. Nationalspieler Bereits im Juniorenalter war Raab Auswahlspieler. 1976 wurde er in den Kader der DDR-Juniorennationalmannschaft aufgenommen. Sein erstes Juniorenländerspiel bestritt er am 16. April 1976 in der Begegnung Polen gegen DDR (1:3). Er wurde in der 70. Minute für Axel Schulz eingewechselt. Bereits zwei Tage später erzielte er gegen den gleichen Gegner beim 2:0-Sieg seinen ersten Treffer im Auswahldress. Bis April 1977 kam Raab auf insgesamt 20 Juniorenländerspiele, in denen ihm vier Tore gelangen. Bei den Jugendwettkämpfen der Freundschaft 1976 in Bulgarien belegte er mit der von Jörg Berger und Werner Basel betreuten U-18 der DDR den 8. Platz. Anschließend wurde er in die Nachwuchsnationalmannschaft übernommen. Mit ihr absolvierte er 24 Länderspiele und kam dabei zu sechs Torerfolgen. 1980 erreichte Raab mit dem DDR-Nachwuchs das Finale um die U-21-Europameisterschaft gegen die Sowjetunion, die DDR wurde nach einem 0:0 und einer 0:1-Niederlage Vizeeuropameister. In beiden Spielen war Raab als Mittelstürmer aufgeboten worden. Zwei Jahre später gehörte der 23-jährige Raab bereits zum Kreis der A-Nationalspieler. Sein Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 10. Februar 1982 im Freundschaftsspiel Griechenland gegen DDR (0:1), als er in der 74. Minute für Joachim Streich eingewechselt wurde. Sein erstes A-Länderspieltor erzielte Raab am 16. Februar 1984 erneut gegen Griechenland beim 3:1-Sieg der DDR. Es war auch sein erstes Spiel in der A-Auswahl, das er über die volle Spielzeit bestritt. Raab kam jedoch nie über den Status eines Ersatzspielers hinaus und wurde zwischenzeitlich von Coach Bernd Stange ausgebootet. Von seinen 20 A-Länderspielen, die er bis Herbst 1988 bestritt, war er nur siebenmal von Anfang bis Ende dabei. In den 23 ausgetragenen Länderspielen der Jahre 1985 und 1986 wurde er überhaupt nicht eingesetzt. Sein letztes A-Länderspiel fand am 19. Oktober 1988 in Ost-Berlin statt. Im WM-Qualifikationsspiel DDR gegen Island (2:0) spielte er über 90 Minuten im rechten Mittelfeld. Von den 24 Qualifikationsbegegnungen der DDR für Welt- und Europameisterschaften im Zeitraum seiner Länderspielkarriere bestritt der Jenaer lediglich sechs Spiele. Das bedeutendste war das EM-Qualifikationsspiel DDR gegen Sowjetunion am 10. Oktober 1987. Beim 1:1 in Ost-Berlin spielte Raab 84 Minuten als zentraler Mittelfeldspieler, bis Ralf Minge ihn ersetzte. Da Raab erst Ende 1988, in seinem letzten Auftritt in der A-Auswahl, erstmals in einem Qualifikations- oder Endrundenspiel der FIFA-Weltmeisterschaft, in jenen Jahren das Ausschlusskriterium für die Teilnahme an olympischen Fußballturnieren, mitwirkte, blieb er Mitte und Ende der 1980er-Jahre für die Olympiaauswah.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Elke Martens Sängerin und Schauspielerin /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Elke Martens bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Edding signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Peter", Eckknick, umseitig Klebspuren von Albummontage bzw. "Für Irmgard <3lichst," "Für Hermann <3lichst"u.a. und ohne Knicke/Klebespuren usw.(Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Elke Martens, geb. Gierth, (* 5. Februar 1956 in Dresden) ist eine deutsche Schlagersängerin, Texterin, Schauspielerin und Moderatorin. Elke Martens, Tochter eines Lehrers, wuchs in Sachsen auf und studierte zunächst Kunsterziehung und Germanistik, später dann Tanzmusik mit dem Hauptfach Gesang an der Musikhochschule Dresden. Mit ihrer Rockband Megaphon erntete sie live erste Erfolge. Wegen ihrer frechen Texte und provozierenden Auftritte wurde 1980 die Spielerlaubnis aufgehoben. Ohne diese Erlaubnis durften in der DDR in der Regel keine öffentlichen Auftritte bestritten werden, was einem Berufsverbot gleich kam, das erst nach einem halben Jahr aufgehoben wurde. Fünf Jahre spielte sie während ihrer Ausbildung an der Musikhochschule Theater an der Studiobühne Dresden. In der Fernsehshow Sprungbrett mit Hartmut Schulze-Gerlach alias Muck, einer Fernsehsendung der DDR mit jungen Nachwuchskünstlern, machte sie auf sich aufmerksam. 1981 wirkte sie - noch unter ihrem Geburtsnamen Elke Gierth - an der Seite des DDR-Stars Dean Reed in dem Spielfilm Sing, Cowboy, sing mit. Für diesen Film schrieb Elke Martens auch die deutsche Dialogfassung. Dies erzählt sie in dem 2007 erschienenen Buch von Frank-Burkhard Habel Dean Reed - Die wahre Geschichte. Nach den Problemen mit ihrer Rockband startete sie mit unverfänglichen Schlagern eine neue Karriere. Im Frühjahr 1989 kam der Durchbruch in der Fernsehshow Bong mit ihrem Titel Im Namen der Liebe, der auch mit dem Silbernen Bong ausgezeichnet wurde. Es folgten zahlreiche Fernsehauftritte u. a. in der Sendung Ein Kessel Buntes. Wende Nach der politischen Wende im Herbst 1989 konnte sie sich mit dem Erfolg der Single Heimlich von Dir geträumt schnell auch in Westdeutschland einen Namen machen. Es folgten zahlreiche Fernseh- und Rundfunkauftritte, unter anderem beim RTL-MusikCafé und bei der Deutschen Schlagerparade des Südwestfunks. 1996 hatte sie 65 Fernsehauftritte. 1994 nahm Elke Martens mit dem Titel Sieben Tage Sehnsucht bei den Deutschen Schlager-Festspielen teil und erreichte den 8. Platz. Ebenso erging es ihr bei den Schlager-Festspielen 1999, wo sie mit Er ist nicht wie Du auch den 8. Platz belegte. Ihre ersten Erfolgstitel (alle Texte: Elke Martens) komponierte ihr Ex-Mann Wilfried Peetz, ein Sänger und Bandleader, mit dem sie auch nach der Trennung erfolgreich zusammenarbeitet. Autoren wie Hanne Haller, Bernd Meinunger, Rainer Pietsch oder Joachim Heider schrieben ebenfalls Titel für sie. Elke Martens schreibt Texte für andere Kollegen, darunter für Kathrin und Peter, Olaf Berger oder Ina-Maria Federowski. Neben ihrer Tätigkeit als Sängerin moderiert Elke Martens auch Fernseh- und Gala-Veranstaltungen sowie öffentliche Rundfunksendungen, so z. B. besonders zu Silvester an der Seite von Tom Pauls und Diether Krebs. In ihrer Freizeit malt sie auch. Sie hatte bereits in mehreren Städten Ausstellungen. 2006 trat Elke Martens gemeinsam mit der Kabarettistin Gabi Decker bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung auf. Das letzte deutschsprachige Album, Gib? dir ne Chance wurde im Mai 2007 veröffentlicht. Es enthält neben der CD eine DVD, auf der alle Songs als Video-Clips umgesetzt worden sind. Elke Martens spielte 2008 im Musical Elixier von Tobias Künzel (Die Prinzen) an der Komödie Dresden. In 2009 erschien ihr Album Love and Tears - Elke Martens singt internationale Welterfolge, unter anderem mit Scott McKenzies Hit San Francisco. Elke Martens feierte 2010 ihr 30-jähriges Profijubiläum. 2011 erlitt Elke Martens einen Schlaganfall. Mehrere Monate nach der Erkrankung fand sie den Weg auf die Bühne zurück und veröffentlichte hierzu die Single Ich bin wieder da. Privatleben Elke Martens lebt in Potsdam und war von 2008 bis zu dessen Tod im Mai 2018 mit dem Radiomoderator Jürgen Jürgens verheiratet. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U001ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mathieu Beda Fussball /// Autogramm Autograph signiert signed signee 1860 München zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Mathieu Beda bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mathieu Béda (* 28. Juli 1981 in Nizza) ist ein ehemaliger französischer Fußballspieler. Der Defensivspieler stand zuletzt in der Axpo Super League im Aufgebot des FC Zürich. Béda begann seine Karriere im Nachwuchs des AS Vence. 1991 wechselte er zum AS Cannes, wo er bis 1997 spielte. Von 1997 bis 2001 gehörte er der Nachwuchsabteilung von Girondins Bordeaux an. In der Spielzeit 2001/02 spielte er beim AS Nancy, wo er auf 17 Einsätze in der Ligue 2 kam. Im Sommer 2002 kam er zurück zu Girondins Bordeaux, in den folgenden zwei Spielzeiten bestritt er 11 Spiele in der Ligue 1 und schoss dabei ein Tor. Im Sommer 2004 verließ er sein Heimatland und schloss sich dem belgischen Erstdivisionär VV St. Truiden an. Dort wurde er in der Spielzeit 2004/05 20 Mal eingesetzt und konnte drei Treffer markieren. In der Hinrunde der Saison 2005/06 lief er für den Ligakonkurrenten Standard Lüttich auf, dort kam er zu 14 Einsätzen. Zur Rückrunde der Saison 2005/06 wurde Béda vom deutschen Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern verpflichtet und erhielt dort einen Vertrag bis 2008. Am Ende der Rückrunde stieg er mit den Teufeln in die 2. Fußball-Bundesliga ab. Von Sommer 2006 bis April 2008 war er Kapitän der Mannschaft. Er bestritt für Kaiserslautern insgesamt 67 Ligaspiele. Nach dem Ende seines Vertrages mit dem 1. FCK schloss er sich im Sommer 2008 dem Ligakonkurrenten TSV 1860 München an. Er unterschrieb dort einen Vertrag bis 2011. Nachdem er in seiner ersten Saison in München regelmäßig zum Einsatz gekommen war, war er ab Sommer 2009 nur noch eine nachrangige Alternative für die Hintermannschaft der Löwen. Im Herbst 2009 strich ihn Trainer Ewald Lienen aus dem Kader. Anfang 2010 wurde Béda wieder eingesetzt, da mehrere Konkurrenten in der Abwehr der Sechzger nicht einsatzfähig waren. Bis zum Saisonende bestritt er 11 Partien. Im Sommer 2010 wurde Béda vom neuen Trainer Reiner Maurer aus dem Kader der ersten Mannschaft gestrichen. Er trainierte seitdem mit der U23, wurde dort aber nicht eingesetzt. Kurz vor dem Ende der Wintertransferperiode wechselte er am 31. Januar 2011 zum FC Zürich. Insgesamt hatte Béda für die Münchner Löwen 39 Ligaspiele bestritten und dabei ein Tor geschossen. Darüber hinaus war er viermal im DFB-Pokal eingesetzt worden. Im Frühjahr 2011 wechselte Béda zum Schweizer Erstligisten FC Zürich, wo er sich auf Anhieb einen Platz in der Stammelf erarbeitete. Bédas Vertrag wurde daraufhin um eine weitere Spielzeit verlängert. Im Mai 2013 wurde sein Vertrag mit dem FCZ vier Spiele vor Saisonende in gegenseitigem Einverständnis aufgelöst. Mathieu Beda ist seitdem als Spielerberater tätig. /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U020ua Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Belsy & Florian/// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Belsy Demetz und Florian Fesl bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Florian Fesl (* 1. August 1988 in Freyung) ist ein volkstümlicher Sänger und Harmonikaspieler. Seit 2006 absolvierte Florian Fesl zahlreiche Auftritte auf heimischen und internationalen Showbühnen. Fesl ist seitdem gern gesehener Gast in großen Musikshows, darunter Musikantenstadl, der Grand Prix der Volksmusik, Immer wieder Sonntags (ARD) Wenn die Musi spielt (ORF) oder Melodien der Berge (ARD). 2010 gewann er mit dem Titel I hab di gern zusammen mit seiner damaligen Partnerin Belsy (aus Südtirol) den Grand Prix der Volksmusik.[3] Im selben Jahr veröffentlichten die beiden ein gemeinsames Album unter demselben Titel, das auch in den Charts sehr erfolgreich war und Goldstatus erreichte. Kurz davor wurde bekannt, dass Belsy und Florian Fesl auch privat ein Paar waren. Belsy & Florian zählten zu den erfolgreichsten Interpreten im Bereich volkstümlicher Schlager. Im Mai 2014 kündigte Belsy während eines Tournee-Konzertes erstmals an, dass sie zum Ende des Jahres ihre Gesangskarriere beenden wird. Beide gaben zudem bekannt, auch privat getrennte Wege zu gehen. Im Herbst 2014 startete Florian Fesl mit So eine geile Welt sein Comeback als Solist. Im März 2015 trat er mit seinem neuen Lied ?Morgenrot? in der Eurovisions-Sendung ?Musikantenstadl?, moderiert von Andy Borg, auf. 2016 nahm Fesl bei Deutschland sucht den Superstar teil.[4] Anfang 2017 veröffentlichte er dann seine neue Single "Made in Bavaria" welche dem modernen Volks?Pop?Rock Genre zuzuordnen ist.[ /// Belsy (* 23. Dezember 1984 in Kerala, Indien; bürgerlicher Name Belsy Demetz) ist eine in Südtirol aufgewachsene italienische Sängerin des volkstümlichen Schlagers. Zu Beginn ihrer Karriere führte sie den Künstlernamen Belsy Khan. Im Alter von einem Jahr wurde sie von Erika und Raimund Demetz aus Wolkenstein in Gröden adoptiert und wuchs in Südtirol auf. Bereits mit sieben Jahren nahm sie am internationalen Kinderfestival Zecchino d?Oro teil und trat dem Cor di Mutons de Sëlva bei. 2002 war sie Gast beim Freiluftfestival in Kastelruth, nachdem ihre erste Solo-CD erschienen war. 2003 war sie Vertreterin ihres Landes beim Grand Prix der Volksmusik mit dem Titel Heimat entsteht und erreichte den 3. Platz. Ein Jahr später konnte sie beim Grand Prix der Volksmusik 2004 mit dem Lied Madre di dio hinter den Ladinern den 2. Platz belegen. Den Grand Prix der Volksmusik 2006 gewann sie gemeinsam mit Rudy Giovannini für Südtirol (Italien) und den Grand Prix der Volksmusik 2010 gemeinsam mit Florian Fesl für Deutschland startend. Damit sind Belsy & Florian Fesl die amtierenden und zugleich letzten GP-Sieger, da der GP der Volksmusik 2010 eingestellt wurde. Außerdem ist Belsy die erfolgreichste GP-Teilnehmerin aller Zeiten (2× Sieg im Duett, 1× 2. Platz und 1× 3. Platz). 2010 wurde öffentlich, dass Belsy & Florian Fesl nicht nur musikalisch, sondern auch privat ein Paar sind. Am 10. Mai 2014 gab Belsy während ihres Auftritts eines Musikantendampfer-Konzertes in Gransee bekannt, dass sie zum Ende des Jahres 2014 ihre Gesangskarriere beenden wird, um ihre Eltern im familieneigenen Hotel zu unterstützen.[3] Auch privat gehen beide inzwischen getrennte Wege. Belsy am 2. November 2017 in FF - Das Südtiroler Wochenmagazin auf die Frage, warum sie - als vielversprechende Sängerin - aus der internationalen Volksmusik-Branche ausgestiegen ist: "Irgendwie hatte ich keine rechte Lust mehr. Auch war klar, dass ich das nicht ewig machen wollte. Außerdem war ich auch gerade schwanger geworden. - Zurzeit bin ich hauptsächlich Mutter, weil ich ein kleines Kind habe, einen dreijährigen Buben. Außerdem arbeite ich im elterlichen Betrieb mit. Wir haben ja einen Hotelbetrieb in Wolkenstein. Und die Arbeit geht da wirklich nicht aus."[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sascha Benecken Rennrodeln /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Sascha Benecken bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sascha Benecken (* 14. Februar 1990 in Suhl) ist ein deutscher Rennrodler, der auch als Musiker tätig ist. Mit seinem Doppelpartner Toni Eggert wurde er bislang sieben Mal Weltmeister und gewann fünfmal den Gesamtweltcup. Sowohl sein Vater als auch dessen Bruder waren bereits Mitglieder der Junioren-Nationalmannschaft in der Nordischen Kombination der DDR. Dadurch nahm er bereits im Kindergarten an einer Spiel- und Sportgruppe teil, von der er dann zum Handball und 1999 nach einer Sichtung im Sportunterricht zum Rennrodeln wechselte. Schule und Ausbildung Im Februar 2003 wechselte Sascha Benecken an das Sportgymnasium Oberhof und in das dortige Internat. Im Juni 2009 legte er das Abitur ab und bewarb sich erfolgreich bei der Bundespolizei, wo er in der Bundespolizeisportschule in Bad Endorf bis Oktober 2013 die Ausbildung im mittleren Polizeivollzugsdienst zum Polizeimeister absolvierte. Leistungssportliche Karriere Anfänge Benecken ist seit 1999 Mitglied des Rodelteams Suhl. Seit seiner Kindheit durchlief er den Weg von der allgemeinen Sportgruppe über die Fördergruppe des Vereines. Damals wurde dreimal wöchentlich nach der Schule kindgerecht Athletik trainiert und zusätzlich ganzjährig gerodelt. Benecken wurde 2003 als Doppelhintermann (Gutberlet/Benecken) an das Sportgymnasium delegiert und verließ damit die Heimtrainer Theisinger, Gräfner und Lösch, um weiter am Sportgymnasium zu trainieren. In den darauffolgenden Jahren wurde er durch die Trainer Lehmann, Münchmeyer, Frielinghaus und den Junioren-Nationalmannschaftstrainer Witter ausgebildet. Während seiner Jugendzeit fuhr Benecken zunächst sowohl im Einzel als auch im Doppel. Juniorenzeit Im Herbst 2005 qualifizierte Benecken sich im Einzel für drei Jugend-A-Weltcups, welche er alle gewinnen konnte. Von da an startete er nur noch im Einzel. Er qualifizierte sich 2006, obwohl auch noch für die Jugend A startberechtigt, für den Junioren-Weltcup und schaffte mit seinem ersten Junioren-Weltcupsieg am 13. Januar 2007 den Sprung zu den Juniorenweltmeisterschaften, wo er auf der Olympiabahn in Cesana Platz sechs belegen konnte. Benecken wurde Bestandteil der Junioren-Nationalmannschaft und gewann 2008 den Junioren-Gesamtweltcup und erkämpfte erneut den 6. Platz bei der Junioren-WM in Lake Placid. 2009 wurde er sowohl Junioren-Vizeweltmeister, als auch Gesamtweltcup-Zweiter. Am 31. Januar 2010 gewann er in Innsbruck-Igls bei seiner vierten und letzten Juniorenweltmeisterschaften Bronze und empfahl sich somit als B-Kaderqualifikant für die deutsche Rennrodelnationalmannschaft. Weiterer Werdegang Das deutsche Trainerteam um Norbert Loch entschied gemeinsam mit Toni Eggert und Sascha Benecken, dass diese beiden ab der Saison 2010/11 als Doppel starten. Bei ihrem ersten gemeinsamen Einsatz im Weltcup belegte das Duo am 27. November 2010 den sechsten Platz. Bei ihrem Heimweltcup in Oberhof erreichten sie das erste Mal einen Podestplatz im Weltcup. Im Gesamtweltcup 2010/11 belegten sie am Ende den 4. Platz. Bei ihrem WM-Einstand 2011 konnten sie auf Rang 10 fahren. In der Saison 2011/12 begannen Eggert und Benecken im Weltcup in Innsbruck mit dem 5. Platz, belegten Platz vier in Whistler und Platz drei in Calgary. Nach dem Jahreswechsel starteten sie mit Platz drei in Königssee und konnten dann in Oberhof ihren ersten Weltcupsieg erringen. In den weiteren Rennen wurden sie zum Beispiel in St. Moritz Zweite hinter Linger/Linger. Insgesamt konnten sie sich 2011/12 Bronze im Gesamtweltcup sichern. Bei den Heimweltmeisterschaften im erzgebirgischen Altenberg wurden die beiden Vizeweltmeister hinter Linger/Linger und in der Team-Staffel gemeinsam mit Felix Loch und Tatjana Hüfner Weltmeister. Dafür wurde er mit seinem Teamkameraden Toni Eggert mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. Auf der Heimbahn in Oberhof gewannen Eggert/Benecken bei der Europameisterschaft 2013 die Titel im Doppel und im Team. Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Whistler lagen Wendl/Arlt vor ihnen. In der Saison 2013/14 haben sie an acht von neun Weltcuprennen teilgenommen und gewannen zwei davon, waren viermal Zweite und einmal Dritte. Beim Weltcup in Winterberg stürzten sie auf Platz zwei liegend kurz vor dem Ziel. Saisonhöhepunkt waren die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi, bei denen sie mit Platz acht Olympisches Diplom erreicht haben. 2014/15 gewann das Duo mit je vier ersten und zweiten Plätzen erstmals die Gesamtwertung des Weltcups. Bei den Weltmeisterschaften und bei den Europameisterschaften verfehlten Eggert/Benecken mit den Rängen vier und sieben dagegen die Medaillenränge. In den Wintern 2016/17, 2017/18, 2018/19 und 2019/20 gewannen sie weitere Male die Gesamt-Weltcupwertung. Nach zehn Siegen in den Weltcuprennen startete er mit Toni Eggert bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang als Favorit, musste sich dort aber hinter den Teamkollegen Wendl/Arlt und den Österreichern Penz/Fischler mit der Bronzemedaille begnügen. /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ulla Salzgeber Olympia /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Farbfoto von Ulla Salzgeber bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulla Salzgeber (* 5. August 1958 in Oberhausen als U.[1] Helbing) ist eine deutsche Dressurreiterin. In ihrer Karriere wurde sie bislang zweimal Olympiasiegerin und zweimal Weltmeisterin. Ulla Salzgeber wuchs in einer reitsportbegeisterten Familie auf. Im Alter von zehn Jahren begann sie mit dem Voltigieren. Ihr späterer Trainer Fritz Tempelmann führte sie an das Dressurreiten heran. Im Alter von 19 Jahren wurde sie 1977 Mannschaftseuropameisterin und belegte den vierten Platz in der Einzelwertung in der Altersklasse der Junioren. Nach Abschluss ihres Jurastudiums und der Heirat mit Sebastian Salzgeber zog sie nach Bad Wörishofen. Dort baute sie mit ihrem Mann ein Ausbildungszentrum für Dressurreiter auf. 1997 wurde Salzgeber für die Dressur-Europameisterschaften in Verden (Aller) in die deutsche Reiterequipe berufen. Auf Anhieb wurde sie Mannschaftseuropameisterin und belegte mit ihrem Pferd Rusty in der Einzelwertung Platz 6. Bei den Weltreiterspielen 1998 in Rom wurde sie mit der deutschen Mannschaft Dressurweltmeisterin. Im Einzelwettbewerb errang sie hinter ihrer Mannschaftskollegin Isabell Werth und der Niederländerin Anky van Grunsven die Bronzemedaille. Diese Platzierungen wiederholte sie 2002 bei den Weltreiterspielen in Jerez de la Frontera. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney wurde Salzgeber mit der deutschen Dressurmannschaft Olympiasiegerin. Im Einzelwettbewerb wurde sie hinter van Grunsven und Werth Dritte. Dabei musste sie ihre Nervenstärke beweisen, als während ihrer Kür die Musik aussetzte und sie ihren Ritt erst nach einer Unterbrechung fortsetzen konnte. Nach dem Rücktritt von Isabell Werths Gigolo wurde Salzgeber die stärkste deutsche Dressurreiterin. In den Jahren 2001 und 2002 gewann sie mit Rusty den Dressur-Weltcup. Für die Olympischen Spiele 2004 in Athen galt Salzgeber zunächst als Topfavoritin. Nachdem ihr Pferd Rusty beim Weltcupfinale 2003 in Göteborg positiv auf Testosteron getestet worden war, musste sie ihren Titel als Weltcupsiegerin wieder abgeben und erhielt eine Geldstrafe. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung sperrte sie im Februar 2004 für zwei Monate. Mit einer Ausnahmegenehmigung nahm Salzgeber an den Deutschen Meisterschaften 2004 teil und qualifizierte sich für die Olympischen Spiele. Nach Darstellung Salzgebers hatte der Tierarzt Hans Stihl das Pferd wegen einer Hautirritation ohne ihr Wissen mit Testosteronpropionat behandelt.[2][3][4] Im olympischen Wettbewerb sicherte Salzgeber am 21. August 2004 als Schlussreiterin mit einem nahezu fehlerfreien Ritt der deutschen Equipe den sechsten Olympiasieg im Mannschaftswettbewerb der Dressur in Folge. Im Einzel-Wettbewerb errang sie die Silbermedaille. Mit diesem Ritt zog sich Salzgeber vom Spitzensport zurück und verabschiedete ihr Pferd Rusty in den Ruhestand.[5][6] Dafür wurde sie am 16. März 2005 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[7] Nach mehrjähriger Abwesenheit im internationalen Dressursport meldete sich Ulla Salzgeber 2008 zurück. 2009 wurde sie mit Herzruf's Erbe Dritte im Spezial und in der Kür bei der Deutschen Meisterschaft in Balve. Im Jahr darauf verzichtete sie auf die Teilnahme am CHIO Aachen und an den Deutschen Meisterschaften 2010. Damit kam sie nicht für die deutsche Mannschaft bei den Weltreiterspielen 2010 in Betracht.[8][9] Beim Weltcupfinale Anfang 2011 belegte sie mit Herzruf's Erbe den dritten Rang. Im selben Jahr verzichtete sie auf die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften und damit auf eine eventuell mögliche Teilnahme an den Olympischen Spielen 2012. ?Bedingt durch meine häufige Abwesenheit als internationale Trainerin kann ich derzeit nicht über das volle Leistungspotenzial von Herzruf?s Erbe verfügen. Bei Olympischen Spielen muss jeder Sportler Top-Leistungen erbringen. Selbst wenn wir uns für die Mannschaft empfehlen sollten, wäre mir das Risiko zu hoch, dass mein Pferd in London nicht im gewünschten Ausmaß zu einem Spitzenergebnis für die Mannschaft beitragen könnte. Deshalb müssen meine persönlichen Ziele hinter den Interessen des deutschen Dressursports zurückstehen.?[10] Im März 2011 verließ sie Bad Wörishofen und zog in das nahe gelegene Blonhofen.[11] Ab Juli 2016 ritt sie im Pferdesportzentrum Ettringen.[12] Nachdem Salzgeber bereits nicht an den Deutschen Meisterschaften 2011 teilgenommen hatte, gab sie Ende Juni 2011 auch ihren Verzicht auf den Start beim CHIO Aachen und bei den Europameisterschaften bekannt. Sie wolle sich derzeit auf ihre Trainertätigkeit konzentrieren. Ob eine Teilnahme bei späteren Championaten für sie in Betracht komme, ließ sie offen.[13] Beim CHI Donaueschingen Ende September 2011 trat sie mit Herzruf's Erbe wieder im Turniersport an.[14] Herzruf's Erbe zeigte sich in Folge jedoch verletzungsanfällig, ab Spätsommer 2012 bekam er daher eine einjährige Weidepause und wurde nicht im Sport eingesetzt. Damit war Salzgeber zunächst ohne Pferd für den internationalen Turniersport. Im Herbst 2012 trainierte sie im saarländischen Ort Perl mehrere Pferde, die zuvor von Patrik Kittel geritten wurden. Dies beendete Salzgeber jedoch nach einigen Wochen wieder, da eine Tätigkeit an zwei entfernten Standorten mit zu hohem Stress verbunden sei, der ihre Trainertätigkeit stark einschränke.[15][16] Im Sommer 2015 verabschiedete Salzgeber Herzruf's Erbe in den Ruhestand.[17] Zeitgleich bestritt sie mit dem Dunkelfuchs Sir Simon erste internationale Prüfungen, im Jahr 2016 folgten erste Auftritte auf Grand Prix-Niveau. Ihr letztes internationales Turnier bestritt Salzgeber in Mannheim im Mai 2017, Ende des Jahres zog sie sich als aktive Reiterin aus dem internationalen Sport zurück.[18] Im Sommer 2018 bezog Ulla Salzgeber eine eigene Reitanlage in Königsbrunn.[19] /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Markus Wallner Landeshauptmann zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wallner, Markus :

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 15

    In den Warenkorb

    Postkarte. Postkarte von Markus Wallner bildseitig mit schwarzem Stift signiert, gedruckt pre-print /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Wallner (* 20. Juli 1967 in Bludenz) ist ein österreichischer Politiker (ÖVP). Er ist seit dem 7. Dezember 2011 Landeshauptmann des Bundeslands Vorarlberg. Markus Wallner wurde am 20. Juli 1967 als Sohn von Herwig und Theresia Wallner in der Bezirkshauptstadt Bludenz geboren. Nach dem Besuch von Volks- und Hauptschule ging Wallner an das Bundesoberstufenrealgymnasium Feldkirch, wo er auch maturierte. Nach der Matura begann er 1985 ein Studium der Politikwissenschaften und der Geschichte an der Universität Innsbruck, wo er zeitweise Vorsitzender der Hochschülerschaft war. Nach seiner Sponsion zum Magister philosophiae mit einer Diplomarbeit zum Thema ?Beitrag zur Wissenschafts- und Forschungspolitik in Vorarlberg? im Jahr 1990 wurde er zunächst Angestellter der ?Digital Equipment Corporation?, ehe er 1991 als Angestellter der Industriellenvereinigung bei der EU-Kommission in Brüssel tätig wurde. In der Industriellenvereinigung Vorarlberg war er anschließend ab Herbst 1993 für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Am 18. August 1995 heiratete er seine Ehefrau Sonja, mit der er in weiterer Folge in den Jahren 1998, 2000 und 2007 insgesamt drei gemeinsame Kinder bekam. Erste politische Betätigung Im Jahr 1994 kam Wallner erstmals direkt mit der Politik in Kontakt, als er der Österreichischen Volkspartei formal beitrat (durch Mitgliedschaft im Wirtschafts- und Bauernbund) und Mitarbeiter in der Landesgeschäftsstelle der Vorarlberger Volkspartei in Bregenz wurde. Am 19. April 1995 trat er zudem sein erstes politisches Amt als Mitglied der Gemeindevertretung seiner Heimatgemeinde Frastanz an. Im April 1997 wurde Markus Wallner zum persönlichen Referenten des Landeshauptmanns Herbert Sausgruber, was er bis zu seiner Bestellung als Landesgeschäftsführer der ÖVP Vorarlberg am 1. November 1999 blieb. In der Landespolitik angekommen 2000 Am 11. Oktober 2000 folgte Markus Wallner seiner Parteikollegin Greti Schmid, die als Landesrätin in die Vorarlberger Landesregierung berufen worden war, in ihrer Funktion als Abgeordneter zum Landtag nach. Ab dem 29. Jänner 2003 bekleidete er im Vorarlberger Landtag das Amt des Klubobmanns der ÖVP-Landtagsfraktion. Zur Zurücklegung des Landtagsmandats kam es am 13. Dezember 2006, als Wallner als Ersatz des aus der Landesregierung ausscheidenden Hans-Peter Bischof dessen Amt als Landesstatthalter, also Landeshauptmann-Stellvertreter, übernahm. Als solcher erstreckte sich sein Aufgabengebiet in der Vorarlberger Landesregierung auf die Bereiche Gesundheitsrecht und Sozialversicherung, Sanitätsangelegenheiten, Behindertenhilfe sowie seit 2009 Hochbau, Gebäudewirtschaft, Maschinenwesen und Elektrotechnik sowie Seilbahnen und Aufzugstechnik. Bis 2009 war er auch für Kultur, Weiterbildung, Archiv- und Bibliothekswesen sowie Musikschulen zuständig, gab diese Ressorts jedoch an die neu in die Landesregierung gekommene Landesrätin Andrea Kaufmann ab. An der Spitze der Landespolitik seit 2011 Am 7. Oktober 2011 erklärte der bislang amtierende Landeshauptmann Herbert Sausgruber überraschend, im Dezember von seinem Amt zurücktreten zu wollen, und nominierte Markus Wallner als seinen Nachfolger.[2] Da die ÖVP über eine absolute Stimmen- wie auch Mandatsmehrheit in Vorarlberg verfügte, kam die Nominierung der fixierten Bestellung Wallners gleich. In der Folge übernahm Wallner am 18. Oktober zunächst geschäftsführend und seit dem Landesparteitag am 17. März 2012 offiziell das Amt des Landesparteiobmanns der Vorarlberger Volkspartei.[3] In einer Sondersitzung des Vorarlberger Landtags am 7. Dezember 2011, in der Landeshauptmann Sausgruber verabschiedet wurde, wurde Markus Wallner von den Abgeordneten zum Landeshauptmann gewählt.[4] Wallner führte zunächst die von Sausgruber gebildete ÖVP-Alleinregierung bis zur Landtagswahl 2014 fort. Nach der Vorarlberger Landtagswahl 2014 bildete er die erste Schwarz-grüne Koalition in der Geschichte Vorarlbergs mit den Vorarlberger Grünen, die er nach der Wahl 2019 fortsetzte. Das Amt seines Stellvertreters übt als Landesstatthalterin in der aktuellen Landesregierung Wallner III seine Parteikollegin Barbara Schöbi-Fink aus. /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.