Verlag: Sovex, Berlin, 1950
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorbgeheftet. Zustand: Gebrauchspuren. Ohne Schutzumschlag. Erstausgabe. Filmprogramm DDR Illustrierte Film-Revue : Fahrt frei Regie: Vaclav Kubasek Darsteller: Jaroslav Marvan, Otomar Krejca, Marie Jezkowá, Marie Katska u.a. 1950: Tschechoslowakischer Filmverband im Sovexportfilm gut erhalten.
Verlag: Selbstverlag, 1969
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EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: noch guter Zustand. noch guter Zustand, Gebrauchs- und Alterungsspuren: rechts ziemlich eselsohrig - teils etwas knittrig - Ecken und Kanten teils etwas abgenutzt - Seiten überwiegend sauber und ordentlich - Ecken rechts unten und Deckelecke rechts oben mit kleinem Einriss - Nahaufnahmen leicht gemacht - Original Zubehör für Pentacon-, Praktica- und Exakta-Kameras - Sieghard Liebe: Mongolei - heute - 10 Jahre Pentacon - Fortschritt in perfekter Präzision - Praktica super TL - Exakta VX1000 - Exa 500 - Exa Ia - Mit der Pentacon six zu Stil und Meisterschaft - Helga Wallmüller, Leipzig - ORWO Chrom UT 18 und 21 - Wo Buch und Kamera zusammentreffen - Praktica Nova I - ORWO-Negativ-Film NP 15, 20 und 27 - Görlitzer Qualitätsobjektive helfen Bilder gestalten (Meyer Optik), Orestegon 2,8/29, 1,8/50 und 2,8/135 - Einige der preisgekrönten Aufnahmen des 1. Internationalen ORWO-Pentacon-Fotowettbewerbes - Pentacon Super, technische Merkmale - Freude am Bild - ORWO-Amateur-Schmalfilme - A. Sickert fotografierte . Modelle des Magdeburger Modehauses Bormann in Innsbruck Seitenanzahl: 20 Seiten mit zahlreichen Bildern Format: ca. 25 x 35 Softcover Deutsch.
Verlag: Heliodor
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte SW-Postkarte von Jimmy Makulis bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "1957" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jimmy Makulis (* 12. April 1935 als Demetrius Macoulis, griechisch: ???µ?? ?a??????, in Athen; ? 28. Oktober 2007 ebenda) war ein griechischer Schlagersänger, der in den 1950er und 1960er Jahren auch im deutschsprachigen Raum große Erfolge feierte. Makulis wuchs in Südafrika auf und besuchte in Johannesburg und Kapstadt das Gymnasium und das College. Sein Vater und Großvater waren Diplomaten, der Vater hatte als griechischer Konsul in Zypern sowie als Mitarbeiter für Arbeitsangelegenheiten (Labour Attaché) in der britischen Botschaft in Athen gedient. Jimmy sang abends in Bars und Nachklubs und gewann 1949 in Athen einen Gesangswettbewerb, aufgrund dessen er bald zu einem erfolgreichen Sänger in seinem Heimatland wurde. Seinen ersten Schallplattenvertrag schloss er in Griechenland mit Philips ab. 1955 kam Makulis nach Deutschland, wo er zunächst bei Polydor zwei Singles aufnahm. Sein erster großer Erfolg im deutschsprachigen Raum war 1956 das Lied Auf Cuba sind die Mädchen braun, der von dem Label Heliodor produziert worden war. Der größte Erfolg kam 1959 mit der ersten Ariola-Produktion Gitarren klingen leise durch die Nacht, einer Coverversion des Hits des DDR-Sängers Günter Geißler. Makulis' Version gehört heute zu den Evergreens des deutschen Schlagers. Wegen seines perfekten Aussehens und Auftretens nannten ihn die Medien den ?Sinatra des Orients? In jener Zeit lebte er in München. Auch im Duett, zuerst mit Lolita als Ditta Zusa (1957) und später mit Nina Zacha (1961/62) hatte er Erfolg. Im Jahr 1959 spielte Makulis in dem Revue-Krimi Mädchen für die Mambo-Bar an der Seite von Kai Fischer und Gerlinde Locker, 1961 wirkte Makulis unter der Regie von Otto Ambros in dem Spielfilm Auf den Straßen einer Stadt mit, dem bis 1966 weitere Filmrollen folgten. Ebenfalls 1961 vertrat er Österreich beim Eurovision Song Contest. Sein Lied Sehnsucht belegte dort Platz 15 - damit war er punktgleich Letzter. 1962 nahm Makulis an den Deutschen Schlager-Festspielen 1962 teil. Sein Lied Ich habe im Leben nur dich kam jedoch nur auf den letzten Platz. Dennoch konnte sich der Titel zwölf Wochen in den deutschen Charts halten. 1966 wechselte Makulis in die USA, wo er in Las Vegas einige beachtliche Erfolge erzielte. Sein Repertoire umfasste mittlerweile zehn Sprachen. 1985 kehrte Jimmy Makulis wieder in seine Heimat Griechenland zurück. Dort nahm er 1990 an der griechischen Vorausscheidung für den Song Contest teil, konnte sich aber nicht qualifizieren. Anfang der 1990er Jahre kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er noch ein paar kleinere Erfolge erreichen konnte. 2005 kam über eine Musikagentur ein Kontakt zu einem deutschen Label zustande. Seine letzten Studioaufnahmen machte er zusammen mit dem Musikproduzenten Horst Lemke. Seine letzte veröffentlichte CD I Don't Think I Ever Told You mit drei seiner größten deutschen Hits u. a. ?Gitarren klingen leise durch die Nacht? und zwei englischsprachigen Titeln ist im Jahr 2006 bei Marabu-Records erschienen. Am 28. Oktober 2007 starb Makulis, der mit der Berlinerin Monika verheiratet war, im Alter von 72 Jahren in einem Krankenhaus in Athen, nachdem er sich einer Herzoperation hatte unterziehen müssen. /// Standort Wimregal PKis-Box72-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Amiga
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Wieland bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst", umseitig Notizen von dritter Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Wieland (bürgerlich Ralf Sauer; * 6. Juli 1930 in Stralsund; ? 1. März oder 2. März 2020 in Berlin) war ein deutscher Musical- und Schlagersänger, Entertainer und Musikpädagoge. In der DDR gehörte er zu den bekanntesten Unterhaltungskünstlern. Ralf Sauer kam nach dem Zweiten Weltkrieg als Flüchtling mit seiner Familie aus Stettin nach Köthen, wo er den Beruf des Zimmermanns erlernte. Sein Talent wurde beim Singen im örtlichen Kirchenchor entdeckt. Mitte der 1950er Jahre gewann er einen Hauptpreis beim Gesamtdeutschen Gesangswettbewerb in Leipzig und begann damit seine Laufbahn als Sänger in der DDR. Er studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin, wo er zum lyrischen Bariton im Opernfach ausgebildet wurde. Nach dem Staatsexamen erhielt er sein erstes Engagement am Theater in Neustrelitz.[2] Nach dreijähriger Tätigkeit als Opernsänger wandte er sich dem zu dieser Zeit neuen Genre des Musicals zu. Mit Musicalmelodien war er Gesangssolist beim Rundfunkorchester des Deutschlandsenders in Ost-Berlin und beim Sender Leipzig. Hier legte er sich 1957 den Künstlernamen Peter Wieland zu. Mit einer Rolle in der musikalischen Revue Das goldene Prag begann seine langjährige Tätigkeit als Darsteller im Berliner Friedrichstadt-Palast, wo er später auch als Entertainer und Moderator auftrat. Wieland nahm einige Schallplatten auf, die meist Musical- und Operettenmelodien zum Inhalt hatten. Im Radio hatte er zeitweilig eine Sendereihe mit dem Namen Show in Stereo. Es ergaben sich Fernsehauftritte und Tourneen, meist in die damals sozialistischen Länder. Als Musikpädagoge unterrichtete er seit 1966 die junge Dagmar Frederic. Später traten beide regelmäßig im Duett auf und waren von 1977 bis 1983 auch miteinander verheiratet. 1979 präsentierten Frederic und Wieland im DDR-Fernsehen die Sendung Ein Kessel Buntes. Als Kollektiv erhielten sie am 6. Oktober 1981 den Nationalpreis der DDR aus den Händen von Erich Honecker. Nach der Wende hatte Wieland weiterhin Fernsehauftritte bei den Sommermelodien (ARD), der Operettengala der Elblandfestspiele Wittenberge und bei Weihnachten bei uns im MDR. Wieland trat bis 2008 noch gelegentlich als Sänger auf, unter anderem mit seinem Programm Peter Wieland - hautnah. Weiterhin hatte er ein erneutes Engagement in Flensburg am Theater. Ferner wirkte er 1992 für einige Episoden in der Daily-Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten als Walter Bornat, der Verlobte von Helga Markmann (Nora Bendig), mit. 1999 und 2000 gestaltete er über 50 Mal die Rolle des Kaisers Franz Joseph in der Operette Im weißen Rößl unter freiem Himmel in Berlin-Treptow. 2003 brachte er die Uraufführung des Theaterstückes zum 100. Geburtstages des von ihm sehr verehrten Schauspielers Heinz Rühmann am Festspielhaus Wittenberge heraus, das nach einer Idee von Heiko Reissig und unter der Regie von Hans-Hermann Krug entstand. Seinen Erfolgstitel Erinnerung widmete Peter Wieland ebenfalls Rühmann. Peter Wieland war lange ein gefragter Sänger und Entertainer. Im Mai 2008 hatte er einen Auftritt beim Frühlingsfest in Fürstenwalde als Kaiser Franz Joseph. Im August 2008 trat er in der Sommerrevue im Berliner Friedrichstadt-Palast auf. Am 7. Juni 2010 feierte er mit vielen bekannten Kollegen im ausverkauften Friedrichstadt-Palast Berlin seinen 80. Geburtstag. Auf der Bühne wurde er von Renate Holm und Präsident Heiko Reissig zum Ehrenmitglied der Europäischen Kulturwerkstatt e. V. (EKW) berufen. Am 18. März 2014 wurde Peter Wieland zum Köthen-Botschafter für die 900-Jahr-Feier 2015 berufen.[3] Wieland lebte mit seiner dritten Ehefrau Marion Sauer bis zu ihrem Tod im August 2017 in Berlin-Rudow. Peter Wieland starb in der Nacht zum 2. März 2020 im Alter von 89 Jahren in einem Berliner Krankenhaus, wo er sich wegen eines Oberschenkelhalsbruches in Behand.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jimmy Makulis bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin alles Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jimmy Makulis (* 12. April 1935 als Demetrius Macoulis, griechisch: ???µ?? ?a??????, in Athen; ? 28. Oktober 2007 ebenda) war ein griechischer Schlagersänger, der in den 1950er und 1960er Jahren auch im deutschsprachigen Raum große Erfolge feierte. Makulis wuchs in Südafrika auf und besuchte in Johannesburg und Kapstadt das Gymnasium und das College. Sein Vater und Großvater waren Diplomaten, der Vater hatte als griechischer Konsul in Zypern sowie als Mitarbeiter für Arbeitsangelegenheiten (Labour Attaché) in der britischen Botschaft in Athen gedient. Jimmy sang abends in Bars und Nachklubs und gewann 1949 in Athen einen Gesangswettbewerb, aufgrund dessen er bald zu einem erfolgreichen Sänger in seinem Heimatland wurde. Seinen ersten Schallplattenvertrag schloss er in Griechenland mit Philips ab. 1955 kam Makulis nach Deutschland, wo er zunächst bei Polydor zwei Singles aufnahm. Sein erster großer Erfolg im deutschsprachigen Raum war 1956 das Lied Auf Cuba sind die Mädchen braun, der von dem Label Heliodor produziert worden war. Der größte Erfolg kam 1959 mit der ersten Ariola-Produktion Gitarren klingen leise durch die Nacht, einer Coverversion des Hits des DDR-Sängers Günter Geißler. Makulis' Version gehört heute zu den Evergreens des deutschen Schlagers. Wegen seines perfekten Aussehens und Auftretens nannten ihn die Medien den ?Sinatra des Orients? In jener Zeit lebte er in München. Auch im Duett, zuerst mit Lolita als Ditta Zusa (1957) und später mit Nina Zacha (1961/62) hatte er Erfolg. Im Jahr 1959 spielte Makulis in dem Revue-Krimi Mädchen für die Mambo-Bar an der Seite von Kai Fischer und Gerlinde Locker, 1961 wirkte Makulis unter der Regie von Otto Ambros in dem Spielfilm Auf den Straßen einer Stadt mit, dem bis 1966 weitere Filmrollen folgten. Ebenfalls 1961 vertrat er Österreich beim Eurovision Song Contest. Sein Lied Sehnsucht belegte dort Platz 15 - damit war er punktgleich Letzter. 1962 nahm Makulis an den Deutschen Schlager-Festspielen 1962 teil. Sein Lied Ich habe im Leben nur dich kam jedoch nur auf den letzten Platz. Dennoch konnte sich der Titel zwölf Wochen in den deutschen Charts halten. 1966 wechselte Makulis in die USA, wo er in Las Vegas einige beachtliche Erfolge erzielte. Sein Repertoire umfasste mittlerweile zehn Sprachen. 1985 kehrte Jimmy Makulis wieder in seine Heimat Griechenland zurück. Dort nahm er 1990 an der griechischen Vorausscheidung für den Song Contest teil, konnte sich aber nicht qualifizieren. Anfang der 1990er Jahre kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er noch ein paar kleinere Erfolge erreichen konnte. 2005 kam über eine Musikagentur ein Kontakt zu einem deutschen Label zustande. Seine letzten Studioaufnahmen machte er zusammen mit dem Musikproduzenten Horst Lemke. Seine letzte veröffentlichte CD I Don't Think I Ever Told You mit drei seiner größten deutschen Hits u. a. ?Gitarren klingen leise durch die Nacht? und zwei englischsprachigen Titeln ist im Jahr 2006 bei Marabu-Records erschienen. Am 28. Oktober 2007 starb Makulis, der mit der Berlinerin Monika verheiratet war, im Alter von 72 Jahren in einem Krankenhaus in Athen, nachdem er sich einer Herzoperation hatte unterziehen müssen. /// Standort Wimregal GAD-0300 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jimmy Makulis bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Ingrid 1992", Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jimmy Makulis (* 12. April 1935 als Demetrius Macoulis, griechisch: ???µ?? ?a??????, in Athen; ? 28. Oktober 2007 ebenda) war ein griechischer Schlagersänger, der in den 1950er und 1960er Jahren auch im deutschsprachigen Raum große Erfolge feierte. Makulis wuchs in Südafrika auf und besuchte in Johannesburg und Kapstadt das Gymnasium und das College. Sein Vater und Großvater waren Diplomaten, der Vater hatte als griechischer Konsul in Zypern sowie als Mitarbeiter für Arbeitsangelegenheiten (Labour Attaché) in der britischen Botschaft in Athen gedient. Jimmy sang abends in Bars und Nachklubs und gewann 1949 in Athen einen Gesangswettbewerb, aufgrund dessen er bald zu einem erfolgreichen Sänger in seinem Heimatland wurde. Seinen ersten Schallplattenvertrag schloss er in Griechenland mit Philips ab. 1955 kam Makulis nach Deutschland, wo er zunächst bei Polydor zwei Singles aufnahm. Sein erster großer Erfolg im deutschsprachigen Raum war 1956 das Lied Auf Cuba sind die Mädchen braun, der von dem Label Heliodor produziert worden war. Der größte Erfolg kam 1959 mit der ersten Ariola-Produktion Gitarren klingen leise durch die Nacht, einer Coverversion des Hits des DDR-Sängers Günter Geißler. Makulis' Version gehört heute zu den Evergreens des deutschen Schlagers. Wegen seines perfekten Aussehens und Auftretens nannten ihn die Medien den ?Sinatra des Orients? In jener Zeit lebte er in München. Auch im Duett, zuerst mit Lolita als Ditta Zusa (1957) und später mit Nina Zacha (1961/62) hatte er Erfolg. Im Jahr 1959 spielte Makulis in dem Revue-Krimi Mädchen für die Mambo-Bar an der Seite von Kai Fischer und Gerlinde Locker, 1961 wirkte Makulis unter der Regie von Otto Ambros in dem Spielfilm Auf den Straßen einer Stadt mit, dem bis 1966 weitere Filmrollen folgten. Ebenfalls 1961 vertrat er Österreich beim Eurovision Song Contest. Sein Lied Sehnsucht belegte dort Platz 15 - damit war er punktgleich Letzter. 1962 nahm Makulis an den Deutschen Schlager-Festspielen 1962 teil. Sein Lied Ich habe im Leben nur dich kam jedoch nur auf den letzten Platz. Dennoch konnte sich der Titel zwölf Wochen in den deutschen Charts halten. 1966 wechselte Makulis in die USA, wo er in Las Vegas einige beachtliche Erfolge erzielte. Sein Repertoire umfasste mittlerweile zehn Sprachen. 1985 kehrte Jimmy Makulis wieder in seine Heimat Griechenland zurück. Dort nahm er 1990 an der griechischen Vorausscheidung für den Song Contest teil, konnte sich aber nicht qualifizieren. Anfang der 1990er Jahre kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er noch ein paar kleinere Erfolge erreichen konnte. 2005 kam über eine Musikagentur ein Kontakt zu einem deutschen Label zustande. Seine letzten Studioaufnahmen machte er zusammen mit dem Musikproduzenten Horst Lemke. Seine letzte veröffentlichte CD I Don't Think I Ever Told You mit drei seiner größten deutschen Hits u. a. ?Gitarren klingen leise durch die Nacht? und zwei englischsprachigen Titeln ist im Jahr 2006 bei Marabu-Records erschienen. Am 28. Oktober 2007 starb Makulis, der mit der Berlinerin Monika verheiratet war, im Alter von 72 Jahren in einem Krankenhaus in Athen, nachdem er sich einer Herzoperation hatte unterziehen müssen. /// Standort Wimregal GAD-10.323 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heinz Rennhack bildseitig mit silbernem Stift signiert und datiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Rennhack (* 5. März 1937 in Danzig) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Rennhack erlernte den Beruf eines Tischlers in Schwerin und arbeitete von 1954 bis 1959 in diesem Beruf. Anschließend studierte er an der Hochschule für Musik ?Carl Maria von Weber? Dresden und erhielt 1964 das Diplom im Fach Operngesang. An der Staatsoperette Dresden spielte Rennhack in Operetten und Musicals und fand bald den Weg ins Fernsehen, wo er sich in Filmen, Fernsehspielen und Shows als Multitalent zeigte. Seit 1968 wirkte er in zahlreichen DDR-Kino- und Fernsehfilmen mit, wie den beiden Kinderserien ?Spuk im Hochhaus? (1982) und ?Spuk von draußen? (1987). Weitere Auftritte hatte Rennhack in der bekannten DDR-Fernsehshow ?Ein Kessel Buntes? und mit seiner eigenen TV-Show ?Wieder mal Heinz Rennhack? die seit den 1970er Jahren einmal jährlich im 1. Programm des DDR-Fernsehens lief. Mit Heidi Weigelt präsentierte er sonntags die wöchentliche Sendung ?Der Wunschbriefkasten?, in dem Zuschauerwünsche via Bildschirm erfüllt wurden. Bis Anfang der 1980er Jahre war er in dieser nachmittäglichen Sendung präsent und räumte den Platz dann für Lutz Jahoda. 1981 erhielt er den Kunstpreis der DDR und 1983 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1988 kehrte er von einem Auftritt in West-Berlin nicht mehr in die DDR zurück. 1991/1992 erhielt er den Preis ?Der Goldene Vorhang für den beliebtesten Theaterschauspieler? Er spielte u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm. 1996 synchronisierte Heinz Rennhack den Zigeuner Clopin im Disney Klassiker ?Der Glöckner von Notre Dame? Auch im zweiten Teil 2002 synchronisierte er abermals Clopin. Von 2000 bis 2006 war Heinz Rennhack Schauspieler, von 2004 bis 2006 außerdem Oberspielleiter und Regisseur des Hamburger Kulturdampfers ?Das Schiff? mit jährlich wechselnden literarischen Kabarettprogrammen. 2009 war Rennhack in der Winter-Revue ?WinterTräume? des Berliner Friedrichstadt-Palastes in einer Hauptrolle zu sehen. Am 5. März 2017 strahlte der MDR die Show Ein Abend für Heinz Rennhack aus. Zusammen mit dem Komiker Paul Panzer war er 2017 als Gast in der Rate-Show Wer weiß denn sowas mit Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker und Elton zu sehen. /// Standort Wimregal GAD-0194 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heinz Rennhack bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Rennhack (* 5. März 1937 in Danzig) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Rennhack erlernte den Beruf eines Tischlers in Schwerin und arbeitete von 1954 bis 1959 in diesem Beruf. Anschließend studierte er an der Hochschule für Musik ?Carl Maria von Weber? Dresden und erhielt 1964 das Diplom im Fach Operngesang. An der Staatsoperette Dresden spielte Rennhack in Operetten und Musicals und fand bald den Weg ins Fernsehen, wo er sich in Filmen, Fernsehspielen und Shows als Multitalent zeigte. Seit 1968 wirkte er in zahlreichen DDR-Kino- und Fernsehfilmen mit, wie den beiden Kinderserien ?Spuk im Hochhaus? (1982) und ?Spuk von draußen? (1987). Weitere Auftritte hatte Rennhack in der bekannten DDR-Fernsehshow ?Ein Kessel Buntes? und mit seiner eigenen TV-Show ?Wieder mal Heinz Rennhack? die seit den 1970er Jahren einmal jährlich im 1. Programm des DDR-Fernsehens lief. Mit Heidi Weigelt präsentierte er sonntags die wöchentliche Sendung ?Der Wunschbriefkasten?, in dem Zuschauerwünsche via Bildschirm erfüllt wurden. Bis Anfang der 1980er Jahre war er in dieser nachmittäglichen Sendung präsent und räumte den Platz dann für Lutz Jahoda. 1981 erhielt er den Kunstpreis der DDR und 1983 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1988 kehrte er von einem Auftritt in West-Berlin nicht mehr in die DDR zurück. 1991/1992 erhielt er den Preis ?Der Goldene Vorhang für den beliebtesten Theaterschauspieler? Er spielte u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm. 1996 synchronisierte Heinz Rennhack den Zigeuner Clopin im Disney Klassiker ?Der Glöckner von Notre Dame? Auch im zweiten Teil 2002 synchronisierte er abermals Clopin. Von 2000 bis 2006 war Heinz Rennhack Schauspieler, von 2004 bis 2006 außerdem Oberspielleiter und Regisseur des Hamburger Kulturdampfers ?Das Schiff? mit jährlich wechselnden literarischen Kabarettprogrammen. 2009 war Rennhack in der Winter-Revue ?WinterTräume? des Berliner Friedrichstadt-Palastes in einer Hauptrolle zu sehen. Am 5. März 2017 strahlte der MDR die Show Ein Abend für Heinz Rennhack aus. Zusammen mit dem Komiker Paul Panzer war er 2017 als Gast in der Rate-Show Wer weiß denn sowas mit Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker und Elton zu sehen. /// Standort Wimregal GAD-0193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heinz Rennhack bildseitig mit silbernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Rennhack (* 5. März 1937 in Danzig) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Rennhack erlernte den Beruf eines Tischlers in Schwerin und arbeitete von 1954 bis 1959 in diesem Beruf. Anschließend studierte er an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber" Dresden und erhielt 1964 das Diplom im Fach Operngesang. An der Staatsoperette Dresden spielte Rennhack in Operetten und Musicals und fand bald den Weg ins Fernsehen, wo er sich in Filmen, Fernsehspielen und Shows als Multitalent zeigte. Seit 1968 wirkte er in zahlreichen DDR-Kino- und Fernsehfilmen mit, wie den beiden Kinderserien Spuk im Hochhaus" (1982) und Spuk von draußen" (1987). Weitere Auftritte hatte Rennhack in der bekannten DDR-Fernsehshow Ein Kessel Buntes" und mit seiner eigenen TV-Show Wieder mal Heinz Rennhack" die seit den 1970er Jahren einmal jährlich im 1. Programm des DDR-Fernsehens lief. Mit Heidi Weigelt präsentierte er sonntags die wöchentliche Sendung Der Wunschbriefkasten", in dem Zuschauerwünsche via Bildschirm erfüllt wurden. Bis Anfang der 1980er Jahre war er in dieser nachmittäglichen Sendung präsent und räumte den Platz dann für Lutz Jahoda. 1981 erhielt er den Kunstpreis der DDR und 1983 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1988 kehrte er von einem Auftritt in West-Berlin nicht mehr in die DDR zurück. 1991/1992 erhielt er den Preis Der Goldene Vorhang für den beliebtesten Theaterschauspieler". Er spielte u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm. 1996 synchronisierte Heinz Rennhack den Zigeuner Clopin im Disney Klassiker Der Glöckner von Notre Dame". Auch im zweiten Teil 2002 synchronisierte er abermals Clopin. Von 2000 bis 2006 war Heinz Rennhack Schauspieler, von 2004 bis 2006 außerdem Oberspielleiter und Regisseur des Hamburger Kulturdampfers Das Schiff" mit jährlich wechselnden literarischen Kabarettprogrammen. 2009 war Rennhack in der Winter-Revue WinterTräume" des Berliner Friedrichstadt-Palastes in einer Hauptrolle zu sehen. Am 5. März 2017 strahlte der MDR die Show Ein Abend für Heinz Rennhack aus. Zusammen mit dem Komiker Paul Panzer war er 2017 als Gast in der Rate-Show Wer weiß denn sowas mit Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker und Elton zu sehen. /// Standort Wimregal GAD-0183ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Wieland, unsigniert. /// Peter Wieland (bürgerlich Ralf Sauer; * 6. Juli 1930 in Stralsund; ? 1. März oder 2. März 2020 in Berlin) war ein deutscher Musical- und Schlagersänger, Entertainer und Musikpädagoge. In der DDR gehörte er zu den bekanntesten Unterhaltungskünstlern. Ralf Sauer kam nach dem Zweiten Weltkrieg als Flüchtling mit seiner Familie aus Stettin nach Köthen, wo er den Beruf des Zimmermanns erlernte. Sein Talent wurde beim Singen im örtlichen Kirchenchor entdeckt. Mitte der 1950er Jahre gewann er einen Hauptpreis beim Gesamtdeutschen Gesangswettbewerb in Leipzig und begann damit seine Laufbahn als Sänger in der DDR. Er studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin, wo er zum lyrischen Bariton im Opernfach ausgebildet wurde. Nach dem Staatsexamen erhielt er sein erstes Engagement am Theater in Neustrelitz.[2] Nach dreijähriger Tätigkeit als Opernsänger wandte er sich dem zu dieser Zeit neuen Genre des Musicals zu. Mit Musicalmelodien war er Gesangssolist beim Rundfunkorchester des Deutschlandsenders in Ost-Berlin und beim Sender Leipzig. Hier legte er sich 1957 den Künstlernamen Peter Wieland zu. Mit einer Rolle in der musikalischen Revue Das goldene Prag begann seine langjährige Tätigkeit als Darsteller im Berliner Friedrichstadt-Palast, wo er später auch als Entertainer und Moderator auftrat. Wieland nahm einige Schallplatten auf, die meist Musical- und Operettenmelodien zum Inhalt hatten. Im Radio hatte er zeitweilig eine Sendereihe mit dem Namen Show in Stereo. Es ergaben sich Fernsehauftritte und Tourneen, meist in die damals sozialistischen Länder. Als Musikpädagoge unterrichtete er seit 1966 die junge Dagmar Frederic. Später traten beide regelmäßig im Duett auf und waren von 1977 bis 1983 auch miteinander verheiratet. 1979 präsentierten Frederic und Wieland im DDR-Fernsehen die Sendung Ein Kessel Buntes. Als Kollektiv erhielten sie am 6. Oktober 1981 den Nationalpreis der DDR aus den Händen von Erich Honecker. Nach der Wende hatte Wieland weiterhin Fernsehauftritte bei den Sommermelodien (ARD), der Operettengala der Elblandfestspiele Wittenberge und bei Weihnachten bei uns im MDR. Wieland trat bis 2008 noch gelegentlich als Sänger auf, unter anderem mit seinem Programm Peter Wieland - hautnah. Weiterhin hatte er ein erneutes Engagement in Flensburg am Theater. Ferner wirkte er 1992 für einige Episoden in der Daily-Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten als Walter Bornat, der Verlobte von Helga Markmann (Nora Bendig), mit. 1999 und 2000 gestaltete er über 50 Mal die Rolle des Kaisers Franz Joseph in der Operette Im weißen Rößl unter freiem Himmel in Berlin-Treptow. 2003 brachte er die Uraufführung des Theaterstückes zum 100. Geburtstages des von ihm sehr verehrten Schauspielers Heinz Rühmann am Festspielhaus Wittenberge heraus, das nach einer Idee von Heiko Reissig und unter der Regie von Hans-Hermann Krug entstand. Seinen Erfolgstitel Erinnerung widmete Peter Wieland ebenfalls Rühmann. Peter Wieland war lange ein gefragter Sänger und Entertainer. Im Mai 2008 hatte er einen Auftritt beim Frühlingsfest in Fürstenwalde als Kaiser Franz Joseph. Im August 2008 trat er in der Sommerrevue im Berliner Friedrichstadt-Palast auf. Am 7. Juni 2010 feierte er mit vielen bekannten Kollegen im ausverkauften Friedrichstadt-Palast Berlin seinen 80. Geburtstag. Auf der Bühne wurde er von Renate Holm und Präsident Heiko Reissig zum Ehrenmitglied der Europäischen Kulturwerkstatt e. V. (EKW) berufen. Am 18. März 2014 wurde Peter Wieland zum Köthen-Botschafter für die 900-Jahr-Feier 2015 berufen.[3] Wieland lebte mit seiner dritten Ehefrau Marion Sauer bis zu ihrem Tod im August 2017 in Berlin-Rudow. Peter Wieland starb in der Nacht zum 2. März 2020 im Alter von 89 Jahren in einem Berliner Krankenhaus, wo er sich wegen eines Oberschenkelhalsbruches in Behandlung befunden hatte.[4] /// Standort Wimregal GAD-0174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulli Schwinge bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulli Schwinge (* 8. März 1955 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Komponist, Pianist und Schlagersänger. Schwinge besuchte ab 1959 das Konservatorium in Halle, wo er im klassischen Klavierspiel zum Konzertpianisten ausgebildet wurde. Es folgte von 1971 bis 1975 der Besuch der Leipziger Musikhochschule und von 1982 bis 1986 ein Gesangsstudium. Da Schwinge später als Tonmeister arbeiten wollte, ließ er sich parallel zum EDV-Facharbeiter ausbilden, studierte Programmierung und Informationsverarbeitung und arbeitete mehrere Jahre als EDV-Facharbeiter.[1] Nach Beendigung der Leipziger Musikhochschule war Schwinge Mitglied verschiedener Rockbands.[2] Er begann in den 1970er-Jahren, eigene Lieder zu komponieren, die beim staatlichen Rundfunk der DDR produziert wurden. Ab 1984 war er als Solokünstler aktiv.[3] Mit Schlagern wurde Schwinge zu dieser Zeit in der DDR bekannt. Alles, was ich liebe und Ein Augenblick belegten 1988 und 1989 den ersten Platz in der Schlager-Revue bei Radio DDR[4] und wurden Jahressieger im Schlagermagazin des Berliner Rundfunks.[5] ?Vor der Wende brach der Hallenser in jeder ostdeutschen Schlagerparade die Frauenherzen.?[6] Nach beiden erfolgreichen Singles produzierte die Amiga 1989 mit Schwinge das Album Alles was ich liebe. Unter anderem wurde Schwinge mit dem Silbernen Bong der Fernsehsendung Bong ausgezeichnet.[7] Die Wende beendete seine Karriere als Schlagersänger abrupt: ?Ich hatte 1990 noch bis Ende Juni jeden Monat rund 50 Auftritte, damit war mit dem Tag der Währungsunion Schluß. Alle Verträge, die noch bestanden, wurden gekündigt, für Kultur war plötzlich kein Geld mehr da?, so Schwinge rückblickend.[3] Schwinge komponierte auch nach 1990 Schlager und konnte 1992 seine zweite LP Keine Zeit zum Träumen veröffentlichen. Seine größten Erfolge hatte Schwinge in den 1990er-Jahren in Südafrika. Mehrere seiner Kompositionen wurden von afrikanischen Künstlern neu aufgenommen, darunter Wir sind, wie wir sind, das Sänger Bles Bridges als Vlerke in die Wind veröffentlichte. Für die Plattenverkäufe in Südafrika wurde Schwinge mehrfach mit der Goldenen Schallplatte sowie mit einer Platinplatte ausgezeichnet.[3][5] Im Jahr 1997 vertrat Schwinge Sachsen-Anhalt mit dem Titel Das Lachen der Sieger bei der musikalischen Gala zur Deutschen Einheit Guten Abend Deutschland, die von Dieter Thomas Heck moderiert wurde.[8] Schwinge ist auch als Musikproduzent tätig und schrieb unter anderem Lieder für Graham Bonney (Der Sommer mit Marie), Siw Malmkvist (Duett Denkst Du denn wirklich?), Nina Lizell (Duett Vielleicht), Hans-Jürgen Beyer (Wolke 7) und Gaby Rückert.[9] Über die Zusammenarbeit mit Gaby Rückert kam er in Kontakt mit Gisela Steineckert, die zu dem Zeitpunkt Texterin für Rückert war. Steineckert schrieb die Texte für sein fünftes Album Liederbriefe, das 2011 erschien. Ab September 2011 ging Schwinge mit Steineckert auf Tour.[10] Im Februar 2016 veröffentlichte Schwinge die Single Die Kraft der Gefühle, für die er erstmals mit Texter Rainer Thielmann zusammenarbeitete. Schwinge und Thielmann schrieben in der Folgezeit weitere Songs. Im November 2018 erschien die Single Morgen ist auch noch ein Tag. Die Veröffentlichung des neuen Albums Ein paar Akkorde fand am 8. März 2019 in einem Hotel in Halle / Saale statt. Die CD erhielt hervorragende Kritiken, sowohl von der Presse als auch vom Publikum. Ulli Schwinge schreibt auch Kinderlieder. Am 16. Januar 2022 wurde ein erstes Kinderlied auf der Video-Plattform Youtube veröffentlicht (LULESI-Kinderlieder). Diese ABC-Lieder schreibt er ebenfalls mit Rainer Thielmann. Weitere Lieder sollen in regelmäßigen Abständen folgen. Im Oktober 2023 wurde die Single "Kreide" veröffentlicht (Xenia Records), zu der auch ein Musikvideo erstellt wurde. Das Lied konnte sich in den Radiohitparaden des belgischen Rundfunks BRF2 sowie.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulli Schwinge bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. umseitig Fanclubstempel /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulli Schwinge (* 8. März 1955 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Komponist, Pianist und Schlagersänger. Schwinge besuchte ab 1959 das Konservatorium in Halle, wo er im klassischen Klavierspiel zum Konzertpianisten ausgebildet wurde. Es folgte von 1971 bis 1975 der Besuch der Leipziger Musikhochschule und von 1982 bis 1986 ein Gesangsstudium. Da Schwinge später als Tonmeister arbeiten wollte, ließ er sich parallel zum EDV-Facharbeiter ausbilden, studierte Programmierung und Informationsverarbeitung und arbeitete mehrere Jahre als EDV-Facharbeiter.[1] Nach Beendigung der Leipziger Musikhochschule war Schwinge Mitglied verschiedener Rockbands.[2] Er begann in den 1970er-Jahren, eigene Lieder zu komponieren, die beim staatlichen Rundfunk der DDR produziert wurden. Ab 1984 war er als Solokünstler aktiv.[3] Mit Schlagern wurde Schwinge zu dieser Zeit in der DDR bekannt. Alles, was ich liebe und Ein Augenblick belegten 1988 und 1989 den ersten Platz in der Schlager-Revue bei Radio DDR[4] und wurden Jahressieger im Schlagermagazin des Berliner Rundfunks.[5] ?Vor der Wende brach der Hallenser in jeder ostdeutschen Schlagerparade die Frauenherzen.?[6] Nach beiden erfolgreichen Singles produzierte die Amiga 1989 mit Schwinge das Album Alles was ich liebe. Unter anderem wurde Schwinge mit dem Silbernen Bong der Fernsehsendung Bong ausgezeichnet.[7] Die Wende beendete seine Karriere als Schlagersänger abrupt: ?Ich hatte 1990 noch bis Ende Juni jeden Monat rund 50 Auftritte, damit war mit dem Tag der Währungsunion Schluß. Alle Verträge, die noch bestanden, wurden gekündigt, für Kultur war plötzlich kein Geld mehr da?, so Schwinge rückblickend.[3] Schwinge komponierte auch nach 1990 Schlager und konnte 1992 seine zweite LP Keine Zeit zum Träumen veröffentlichen. Seine größten Erfolge hatte Schwinge in den 1990er-Jahren in Südafrika. Mehrere seiner Kompositionen wurden von afrikanischen Künstlern neu aufgenommen, darunter Wir sind, wie wir sind, das Sänger Bles Bridges als Vlerke in die Wind veröffentlichte. Für die Plattenverkäufe in Südafrika wurde Schwinge mehrfach mit der Goldenen Schallplatte sowie mit einer Platinplatte ausgezeichnet.[3][5] Im Jahr 1997 vertrat Schwinge Sachsen-Anhalt mit dem Titel Das Lachen der Sieger bei der musikalischen Gala zur Deutschen Einheit Guten Abend Deutschland, die von Dieter Thomas Heck moderiert wurde.[8] Schwinge ist auch als Musikproduzent tätig und schrieb unter anderem Lieder für Graham Bonney (Der Sommer mit Marie), Siw Malmkvist (Duett Denkst Du denn wirklich?), Nina Lizell (Duett Vielleicht), Hans-Jürgen Beyer (Wolke 7) und Gaby Rückert.[9] Über die Zusammenarbeit mit Gaby Rückert kam er in Kontakt mit Gisela Steineckert, die zu dem Zeitpunkt Texterin für Rückert war. Steineckert schrieb die Texte für sein fünftes Album Liederbriefe, das 2011 erschien. Ab September 2011 ging Schwinge mit Steineckert auf Tour.[10] Im Februar 2016 veröffentlichte Schwinge die Single Die Kraft der Gefühle, für die er erstmals mit Texter Rainer Thielmann zusammenarbeitete. Schwinge und Thielmann schrieben in der Folgezeit weitere Songs. Im November 2018 erschien die Single Morgen ist auch noch ein Tag. Die Veröffentlichung des neuen Albums Ein paar Akkorde fand am 8. März 2019 in einem Hotel in Halle / Saale statt. Die CD erhielt hervorragende Kritiken, sowohl von der Presse als auch vom Publikum. Ulli Schwinge schreibt auch Kinderlieder. Am 16. Januar 2022 wurde ein erstes Kinderlied auf der Video-Plattform Youtube veröffentlicht (LULESI-Kinderlieder). Diese ABC-Lieder schreibt er ebenfalls mit Rainer Thielmann. Weitere Lieder sollen in regelmäßigen Abständen folgen. Im Oktober 2023 wurde die Single "Kreide" veröffentlicht (Xenia Records), zu der auch ein Musikvideo erstellt wurde. Das Lied konnte sich in den Radiohitp.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte SW-Postkarte von Jimmy Makulis bildseitig mit schwarzem oder blauem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "1995" oder "Für Karl-Heinz alles Liebe 1995" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jimmy Makulis (* 12. April 1935 als Demetrius Macoulis, griechisch: ???µ?? ?a??????, in Athen; ? 28. Oktober 2007 ebenda) war ein griechischer Schlagersänger, der in den 1950er und 1960er Jahren auch im deutschsprachigen Raum große Erfolge feierte. Makulis wuchs in Südafrika auf und besuchte in Johannesburg und Kapstadt das Gymnasium und das College. Sein Vater und Großvater waren Diplomaten, der Vater hatte als griechischer Konsul in Zypern sowie als Mitarbeiter für Arbeitsangelegenheiten (Labour Attaché) in der britischen Botschaft in Athen gedient. Jimmy sang abends in Bars und Nachklubs und gewann 1949 in Athen einen Gesangswettbewerb, aufgrund dessen er bald zu einem erfolgreichen Sänger in seinem Heimatland wurde. Seinen ersten Schallplattenvertrag schloss er in Griechenland mit Philips ab. 1955 kam Makulis nach Deutschland, wo er zunächst bei Polydor zwei Singles aufnahm. Sein erster großer Erfolg im deutschsprachigen Raum war 1956 das Lied Auf Cuba sind die Mädchen braun, der von dem Label Heliodor produziert worden war. Der größte Erfolg kam 1959 mit der ersten Ariola-Produktion Gitarren klingen leise durch die Nacht, einer Coverversion des Hits des DDR-Sängers Günter Geißler. Makulis' Version gehört heute zu den Evergreens des deutschen Schlagers. Wegen seines perfekten Aussehens und Auftretens nannten ihn die Medien den ?Sinatra des Orients? In jener Zeit lebte er in München. Auch im Duett, zuerst mit Lolita als Ditta Zusa (1957) und später mit Nina Zacha (1961/62) hatte er Erfolg. Im Jahr 1959 spielte Makulis in dem Revue-Krimi Mädchen für die Mambo-Bar an der Seite von Kai Fischer und Gerlinde Locker, 1961 wirkte Makulis unter der Regie von Otto Ambros in dem Spielfilm Auf den Straßen einer Stadt mit, dem bis 1966 weitere Filmrollen folgten. Ebenfalls 1961 vertrat er Österreich beim Eurovision Song Contest. Sein Lied Sehnsucht belegte dort Platz 15 - damit war er punktgleich Letzter. 1962 nahm Makulis an den Deutschen Schlager-Festspielen 1962 teil. Sein Lied Ich habe im Leben nur dich kam jedoch nur auf den letzten Platz. Dennoch konnte sich der Titel zwölf Wochen in den deutschen Charts halten. 1966 wechselte Makulis in die USA, wo er in Las Vegas einige beachtliche Erfolge erzielte. Sein Repertoire umfasste mittlerweile zehn Sprachen. 1985 kehrte Jimmy Makulis wieder in seine Heimat Griechenland zurück. Dort nahm er 1990 an der griechischen Vorausscheidung für den Song Contest teil, konnte sich aber nicht qualifizieren. Anfang der 1990er Jahre kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er noch ein paar kleinere Erfolge erreichen konnte. 2005 kam über eine Musikagentur ein Kontakt zu einem deutschen Label zustande. Seine letzten Studioaufnahmen machte er zusammen mit dem Musikproduzenten Horst Lemke. Seine letzte veröffentlichte CD I Don't Think I Ever Told You mit drei seiner größten deutschen Hits u. a. ?Gitarren klingen leise durch die Nacht? und zwei englischsprachigen Titeln ist im Jahr 2006 bei Marabu-Records erschienen. Am 28. Oktober 2007 starb Makulis, der mit der Berlinerin Monika verheiratet war, im Alter von 72 Jahren in einem Krankenhaus in Athen, nachdem er sich einer Herzoperation hatte unterziehen müssen. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U024ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heinz Rennhack bildseitig mit schwarzem Edding oder Goldstift signiert, ggf umseitig Klebspuren von Albummontage. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Rennhack (* 5. März 1937 in Danzig) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Rennhack erlernte den Beruf eines Tischlers in Schwerin und arbeitete von 1954 bis 1959 in diesem Beruf. Anschließend studierte er an der Hochschule für Musik ?Carl Maria von Weber? Dresden und erhielt 1964 das Diplom im Fach Operngesang. An der Staatsoperette Dresden spielte Rennhack in Operetten und Musicals und fand bald den Weg ins Fernsehen, wo er sich in Filmen, Fernsehspielen und Shows als Multitalent zeigte. Seit 1968 wirkte er in zahlreichen DDR-Kino- und Fernsehfilmen mit, wie den beiden Kinderserien ?Spuk im Hochhaus? (1982) und ?Spuk von draußen? (1987). Weitere Auftritte hatte Rennhack in der bekannten DDR-Fernsehshow ?Ein Kessel Buntes? und mit seiner eigenen TV-Show ?Wieder mal Heinz Rennhack? die seit den 1970er Jahren einmal jährlich im 1. Programm des DDR-Fernsehens lief. Mit Heidi Weigelt präsentierte er sonntags die wöchentliche Sendung ?Der Wunschbriefkasten?, in dem Zuschauerwünsche via Bildschirm erfüllt wurden. Bis Anfang der 1980er Jahre war er in dieser nachmittäglichen Sendung präsent und räumte den Platz dann für Lutz Jahoda. 1981 erhielt er den Kunstpreis der DDR und 1983 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1988 kehrte er von einem Auftritt in West-Berlin nicht mehr in die DDR zurück. 1991/1992 erhielt er den Preis ?Der Goldene Vorhang für den beliebtesten Theaterschauspieler? Er spielte u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm. 1996 synchronisierte Heinz Rennhack den Zigeuner Clopin im Disney Klassiker ?Der Glöckner von Notre Dame? Auch im zweiten Teil 2002 synchronisierte er abermals Clopin. Von 2000 bis 2006 war Heinz Rennhack Schauspieler, von 2004 bis 2006 außerdem Oberspielleiter und Regisseur des Hamburger Kulturdampfers ?Das Schiff? mit jährlich wechselnden literarischen Kabarettprogrammen. 2009 war Rennhack in der Winter-Revue ?WinterTräume? des Berliner Friedrichstadt-Palastes in einer Hauptrolle zu sehen. Am 5. März 2017 strahlte der MDR die Show Ein Abend für Heinz Rennhack aus. Zusammen mit dem Komiker Paul Panzer war er 2017 als Gast in der Rate-Show Wer weiß denn sowas mit Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker und Elton zu sehen. /// Standort Wimregal PKis-Box8-U003ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jimmy Makulis bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andrea alles Schöne 1992" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jimmy Makulis (* 12. April 1935 als Demetrius Macoulis, griechisch: ???µ?? ?a??????, in Athen; ? 28. Oktober 2007 ebenda) war ein griechischer Schlagersänger, der in den 1950er und 1960er Jahren auch im deutschsprachigen Raum große Erfolge feierte. Makulis wuchs in Südafrika auf und besuchte in Johannesburg und Kapstadt das Gymnasium und das College. Sein Vater und Großvater waren Diplomaten, der Vater hatte als griechischer Konsul in Zypern sowie als Mitarbeiter für Arbeitsangelegenheiten (Labour Attaché) in der britischen Botschaft in Athen gedient. Jimmy sang abends in Bars und Nachklubs und gewann 1949 in Athen einen Gesangswettbewerb, aufgrund dessen er bald zu einem erfolgreichen Sänger in seinem Heimatland wurde. Seinen ersten Schallplattenvertrag schloss er in Griechenland mit Philips ab. 1955 kam Makulis nach Deutschland, wo er zunächst bei Polydor zwei Singles aufnahm. Sein erster großer Erfolg im deutschsprachigen Raum war 1956 das Lied Auf Cuba sind die Mädchen braun, der von dem Label Heliodor produziert worden war. Der größte Erfolg kam 1959 mit der ersten Ariola-Produktion Gitarren klingen leise durch die Nacht, einer Coverversion des Hits des DDR-Sängers Günter Geißler. Makulis' Version gehört heute zu den Evergreens des deutschen Schlagers. Wegen seines perfekten Aussehens und Auftretens nannten ihn die Medien den ?Sinatra des Orients? In jener Zeit lebte er in München. Auch im Duett, zuerst mit Lolita als Ditta Zusa (1957) und später mit Nina Zacha (1961/62) hatte er Erfolg. Im Jahr 1959 spielte Makulis in dem Revue-Krimi Mädchen für die Mambo-Bar an der Seite von Kai Fischer und Gerlinde Locker, 1961 wirkte Makulis unter der Regie von Otto Ambros in dem Spielfilm Auf den Straßen einer Stadt mit, dem bis 1966 weitere Filmrollen folgten. Ebenfalls 1961 vertrat er Österreich beim Eurovision Song Contest. Sein Lied Sehnsucht belegte dort Platz 15 - damit war er punktgleich Letzter. 1962 nahm Makulis an den Deutschen Schlager-Festspielen 1962 teil. Sein Lied Ich habe im Leben nur dich kam jedoch nur auf den letzten Platz. Dennoch konnte sich der Titel zwölf Wochen in den deutschen Charts halten. 1966 wechselte Makulis in die USA, wo er in Las Vegas einige beachtliche Erfolge erzielte. Sein Repertoire umfasste mittlerweile zehn Sprachen. 1985 kehrte Jimmy Makulis wieder in seine Heimat Griechenland zurück. Dort nahm er 1990 an der griechischen Vorausscheidung für den Song Contest teil, konnte sich aber nicht qualifizieren. Anfang der 1990er Jahre kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er noch ein paar kleinere Erfolge erreichen konnte. 2005 kam über eine Musikagentur ein Kontakt zu einem deutschen Label zustande. Seine letzten Studioaufnahmen machte er zusammen mit dem Musikproduzenten Horst Lemke. Seine letzte veröffentlichte CD I Don't Think I Ever Told You mit drei seiner größten deutschen Hits u. a. ?Gitarren klingen leise durch die Nacht? und zwei englischsprachigen Titeln ist im Jahr 2006 bei Marabu-Records erschienen. Am 28. Oktober 2007 starb Makulis, der mit der Berlinerin Monika verheiratet war, im Alter von 72 Jahren in einem Krankenhaus in Athen, nachdem er sich einer Herzoperation hatte unterziehen müssen. /// Standort Wimregal GAD-0294 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Heinz Rennhack bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Rennhack (* 5. März 1937 in Danzig) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger. Rennhack erlernte den Beruf eines Tischlers in Schwerin und arbeitete von 1954 bis 1959 in diesem Beruf. Anschließend studierte er an der Hochschule für Musik ?Carl Maria von Weber? Dresden und erhielt 1964 das Diplom im Fach Operngesang. An der Staatsoperette Dresden spielte Rennhack in Operetten und Musicals und fand bald den Weg ins Fernsehen, wo er sich in Filmen, Fernsehspielen und Shows als Multitalent zeigte. Seit 1968 wirkte er in zahlreichen DDR-Kino- und Fernsehfilmen mit, wie den beiden Kinderserien ?Spuk im Hochhaus? (1982) und ?Spuk von draußen? (1987). Weitere Auftritte hatte Rennhack in der bekannten DDR-Fernsehshow ?Ein Kessel Buntes? und mit seiner eigenen TV-Show ?Wieder mal Heinz Rennhack? die seit den 1970er Jahren einmal jährlich im 1. Programm des DDR-Fernsehens lief. Mit Heidi Weigelt präsentierte er sonntags die wöchentliche Sendung ?Der Wunschbriefkasten?, in dem Zuschauerwünsche via Bildschirm erfüllt wurden. Bis Anfang der 1980er Jahre war er in dieser nachmittäglichen Sendung präsent und räumte den Platz dann für Lutz Jahoda. 1981 erhielt er den Kunstpreis der DDR und 1983 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1988 kehrte er von einem Auftritt in West-Berlin nicht mehr in die DDR zurück. 1991/1992 erhielt er den Preis ?Der Goldene Vorhang für den beliebtesten Theaterschauspieler? Er spielte u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Theater des Westens und dem Theater am Kurfürstendamm. 1996 synchronisierte Heinz Rennhack den Zigeuner Clopin im Disney Klassiker ?Der Glöckner von Notre Dame? Auch im zweiten Teil 2002 synchronisierte er abermals Clopin. Von 2000 bis 2006 war Heinz Rennhack Schauspieler, von 2004 bis 2006 außerdem Oberspielleiter und Regisseur des Hamburger Kulturdampfers ?Das Schiff? mit jährlich wechselnden literarischen Kabarettprogrammen. 2009 war Rennhack in der Winter-Revue ?WinterTräume? des Berliner Friedrichstadt-Palastes in einer Hauptrolle zu sehen. Am 5. März 2017 strahlte der MDR die Show Ein Abend für Heinz Rennhack aus. Zusammen mit dem Komiker Paul Panzer war er 2017 als Gast in der Rate-Show Wer weiß denn sowas mit Kai Pflaume, Bernhard Hoëcker und Elton zu sehen. /// Standort Wimregal GAD-0184 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte SW-Postkarte von Jimmy Makulis bildseitig mit schwarzem Stift signiert , grössere Abriebstelle /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jimmy Makulis (* 12. April 1935 als Demetrius Macoulis, griechisch: ???µ?? ?a??????, in Athen; ? 28. Oktober 2007 ebenda) war ein griechischer Schlagersänger, der in den 1950er und 1960er Jahren auch im deutschsprachigen Raum große Erfolge feierte. Makulis wuchs in Südafrika auf und besuchte in Johannesburg und Kapstadt das Gymnasium und das College. Sein Vater und Großvater waren Diplomaten, der Vater hatte als griechischer Konsul in Zypern sowie als Mitarbeiter für Arbeitsangelegenheiten (Labour Attaché) in der britischen Botschaft in Athen gedient. Jimmy sang abends in Bars und Nachklubs und gewann 1949 in Athen einen Gesangswettbewerb, aufgrund dessen er bald zu einem erfolgreichen Sänger in seinem Heimatland wurde. Seinen ersten Schallplattenvertrag schloss er in Griechenland mit Philips ab. 1955 kam Makulis nach Deutschland, wo er zunächst bei Polydor zwei Singles aufnahm. Sein erster großer Erfolg im deutschsprachigen Raum war 1956 das Lied Auf Cuba sind die Mädchen braun, der von dem Label Heliodor produziert worden war. Der größte Erfolg kam 1959 mit der ersten Ariola-Produktion Gitarren klingen leise durch die Nacht, einer Coverversion des Hits des DDR-Sängers Günter Geißler. Makulis' Version gehört heute zu den Evergreens des deutschen Schlagers. Wegen seines perfekten Aussehens und Auftretens nannten ihn die Medien den ?Sinatra des Orients? In jener Zeit lebte er in München. Auch im Duett, zuerst mit Lolita als Ditta Zusa (1957) und später mit Nina Zacha (1961/62) hatte er Erfolg. Im Jahr 1959 spielte Makulis in dem Revue-Krimi Mädchen für die Mambo-Bar an der Seite von Kai Fischer und Gerlinde Locker, 1961 wirkte Makulis unter der Regie von Otto Ambros in dem Spielfilm Auf den Straßen einer Stadt mit, dem bis 1966 weitere Filmrollen folgten. Ebenfalls 1961 vertrat er Österreich beim Eurovision Song Contest. Sein Lied Sehnsucht belegte dort Platz 15 - damit war er punktgleich Letzter. 1962 nahm Makulis an den Deutschen Schlager-Festspielen 1962 teil. Sein Lied Ich habe im Leben nur dich kam jedoch nur auf den letzten Platz. Dennoch konnte sich der Titel zwölf Wochen in den deutschen Charts halten. 1966 wechselte Makulis in die USA, wo er in Las Vegas einige beachtliche Erfolge erzielte. Sein Repertoire umfasste mittlerweile zehn Sprachen. 1985 kehrte Jimmy Makulis wieder in seine Heimat Griechenland zurück. Dort nahm er 1990 an der griechischen Vorausscheidung für den Song Contest teil, konnte sich aber nicht qualifizieren. Anfang der 1990er Jahre kehrte er wieder nach Deutschland zurück, wo er noch ein paar kleinere Erfolge erreichen konnte. 2005 kam über eine Musikagentur ein Kontakt zu einem deutschen Label zustande. Seine letzten Studioaufnahmen machte er zusammen mit dem Musikproduzenten Horst Lemke. Seine letzte veröffentlichte CD I Don't Think I Ever Told You mit drei seiner größten deutschen Hits u. a. ?Gitarren klingen leise durch die Nacht? und zwei englischsprachigen Titeln ist im Jahr 2006 bei Marabu-Records erschienen. Am 28. Oktober 2007 starb Makulis, der mit der Berlinerin Monika verheiratet war, im Alter von 72 Jahren in einem Krankenhaus in Athen, nachdem er sich einer Herzoperation hatte unterziehen müssen. /// Standort Wimregal PKis-Box85-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbFoto. Zustand: Gut. A4 Druckerfoto von Christel Bodenstein bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christel Bodenstein anhören?/?(* 13. Oktober 1938 als Christa Bodenstein in München; ? 5. Dezember 2024 in Berlin[1]) war eine deutsche Schauspielerin, Chansonsängerin, Theaterregisseurin, und Balletttänzerin. Sie wurde vor allem durch ihre Rolle der Prinzessin Tausendschön in dem DEFA-Märchenfilm Das singende, klingende Bäumchen bekannt. Herkunft und Ausbildung Christel Bodenstein wuchs mit ihrer Mutter in München auf und zog 1949 mit ihr nach Leipzig-Marienbrunn, wo sie zunächst die Ballettschule der Leipziger Oper besuchte. 1955 absolvierte sie die Staatliche Ballettschule Berlin. Anschließend erhielt sie noch im selben Jahr ein Engagement als Tänzerin am Landestheater Halle. Die damals 17-Jährige begegnete am Ostseestrand dem DEFA-Regisseur Kurt Maetzig, der ihr ein Schauspielstudium nahelegte und sie zu Probeaufnahmen für seinen DEFA-Film Annegrets Heimkehr nach Berlin holte. Obwohl sie die Filmrolle nicht erhielt, studierte sie bis 1959 Schauspiel an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam.[2] Schauspielkarriere Ihr Filmdebüt gab Bodenstein 1956 als Schlossgärtnerstochter Traute, in die sich das tapfere Schneiderlein (dargestellt von Kurt Schmidtchen) verliebt und der hochmütigen Prinzessin Liebreich (verkörpert von Gisela Kretzschmar) vorzieht, in dem von Helmut Spieß inszenierten DEFA-Märchenfilm Das tapfere Schneiderlein, der im September 1956 uraufgeführt wurde. Im Dezember 1956 war sie in Slatan Dudows Politsatire Der Hauptmann von Köln als angehende Kosmetikerin Hannelore Ullrich neben Rolf Ludwig und Erwin Geschonneck erneut auf der Kinoleinwand zu sehen. Der endgültige Durchbruch gelang ihr 1957 in ihrer ersten Hauptrolle als hochmütige Prinzessin Tausendschön an der Seite von Eckart Dux in Francesco Stefanis Märchenfilm Das singende, klingende Bäumchen nach einer Vorlage von Anne Geelhaar.[3] Von links nach rechts: Frank Beyer, Christel Bodenstein, Christine Laszar, Konstantin Simonow und Günter Witt auf dem 14. Internationalen Filmfestival Karlovy Vary im Jahr 1964 Durch ihre Popularität wurde Bodenstein von 1959 bis 1973 Mitglied des Schauspielensembles der DEFA und arbeitete während dieser Zeit mit namhaften Filmregisseuren wie Frank Vogel, Herbert Ballmann und Martin Hellberg zusammen.[4] 1960 wurde sie vom Jugendmagazin Neues Leben zur beliebtesten Schauspielerin der DDR gewählt. In den 1960er Jahren trat sie auch in einigen Musik- und Revuefilmen auf, wie etwa in Günter Reischs Silvesterpunsch (1960) und in Revue um Mitternacht (1962) an der Seite von Manfred Krug. Es folgte die Titelrolle in der Antoine-de-Saint-Exupéry-Verfilmung Der kleine Prinz (1966) unter der Regie ihres damaligen Ehemannes Konrad Wolf. Von 1973 bis 1976 trat sie als freischaffende Künstlerin auf und war Chansonsängerin sowie zeitweilig Gastschauspielerin am Maxim-Gorki-Theater in Berlin und am Hans Otto Theater in Potsdam. 1976 wurde sie Schauspielerin im kleinen Theater ?Das Ei? im Friedrichstadt-Palast Berlin. Späte Jahre ab 1989 Nachdem Bodenstein ab Mitte der 1970er-Jahre nur noch vereinzelt für Film und Fernsehen gearbeitet hatte,[5] besetzte sie Herrmann Zschoche als frühere Chefin der von Anja Kling gespielten Hauptprotagonistin Susanne in seinem Kinofilm Grüne Hochzeit (1989). 1990 war sie als Journalistin in dem zweiteiligen Thriller Die Kaltenbach-Papiere an der Seite von Mario Adorf und Gudrun Landgrebe zu sehen.[6] Ihre letzte Fernseharbeit übernahm sie als Ramona Lutki in einer wiederkehrenden Serienrolle in der siebenteiligen Fernsehserie Spreewaldfamilie.[7] 2016 nahm sie ihre Filmarbeit noch einmal für die Rolle der Kräuterfrau in der Neuverfilmung des Märchens Das singende, klingende Bäumchen (als Teil der ARD-Reihe Sechs auf einen Streich) erneut auf.[8] In Anlehnung an die Erstverfilmung von 1957 ist in diesem Remake auch ein Bild von ihr als Porträt der verstorbenen Königin zu sehen.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photo-Postkarte von Winfried Krause bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit herzlichen Grüßen für Marcel von" /// Winfried Krause (* 26. April 1939 in Zittau, Sachsen; ? 8. März 2019 in Essen) war ein deutscher Komiker oberlausitzisch-sächsischer Mundart. Nach seinem Abschluss als Elektro-Ingenieur 1967 feierte er seinen ersten großen Erfolg als Humorist 1970 in der Fernsehsendung Herzklopfen kostenlos, nachdem er von Heinz Quermann entdeckt worden war. Zuvor (in den Jahren 1967 und 1969) wurden ihm bereits für mehrere Monate Auftrittsverbote wegen seiner kritischen Inhalte erteilt. 1975 erhielt er die in der DDR notwendige offizielle Zulassung und Einstufung zum Berufskünstler; also die Erlaubnis, hauptberuflich Humorist zu sein. Von 1971 bis 1990 war er regelmäßig in der Samstag-Abend-Show Da liegt Musike drin und der Weihnachtsrevue Zwischen Frühstück und Gänsebraten des Deutschen Fernsehfunks zu sehen, nach der Wende moderierte er unter anderem beim MDR den Langen Samstag. Winfried Krause schrieb Texte für Fernsehen und Rundfunk, hauptsächlich für sich und seine Sketchpartner, unter anderen Horst Feuerstein, Margot Ebert, Reiner Süß und Eberhard Cohrs. Mit seinem Tourneeprogramm In der Stimmungsklause ? (mit Winfried Krause als Oberkellner, Horst Feuerstein als Objektleiter, Eva Schröder-Branzke als Köchin, Ingolf Hartstein, Freddy Athenos, ?Mary und Jolly? als Gäste und dem Sextett ?Quintett Leipzig +1?) war er von 1980 bis 1984 unterwegs, von 1985 bis 1989 mit der Revue Immer dieser Krause (mit Hannes Langer, Gerda Bachtig, ?Corny?, I. Hartstein und dem ?Dresden Septett?). Winfried Krause verstarb in der Nacht vom 8. zum 9. März 2019 im St. Josef Krankenhaus Essen-Werden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box70-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photo-Postkarte von Winfried Krause bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Winfried Krause (* 26. April 1939 in Zittau, Sachsen; ? 8. März 2019 in Essen) war ein deutscher Komiker oberlausitzisch-sächsischer Mundart. Nach seinem Abschluss als Elektro-Ingenieur 1967 feierte er seinen ersten großen Erfolg als Humorist 1970 in der Fernsehsendung Herzklopfen kostenlos, nachdem er von Heinz Quermann entdeckt worden war. Zuvor (in den Jahren 1967 und 1969) wurden ihm bereits für mehrere Monate Auftrittsverbote wegen seiner kritischen Inhalte erteilt. 1975 erhielt er die in der DDR notwendige offizielle Zulassung und Einstufung zum Berufskünstler; also die Erlaubnis, hauptberuflich Humorist zu sein. Von 1971 bis 1990 war er regelmäßig in der Samstag-Abend-Show Da liegt Musike drin und der Weihnachtsrevue Zwischen Frühstück und Gänsebraten des Deutschen Fernsehfunks zu sehen, nach der Wende moderierte er unter anderem beim MDR den Langen Samstag. Winfried Krause schrieb Texte für Fernsehen und Rundfunk, hauptsächlich für sich und seine Sketchpartner, unter anderen Horst Feuerstein, Margot Ebert, Reiner Süß und Eberhard Cohrs. Mit seinem Tourneeprogramm In der Stimmungsklause ? (mit Winfried Krause als Oberkellner, Horst Feuerstein als Objektleiter, Eva Schröder-Branzke als Köchin, Ingolf Hartstein, Freddy Athenos, ?Mary und Jolly? als Gäste und dem Sextett ?Quintett Leipzig +1?) war er von 1980 bis 1984 unterwegs, von 1985 bis 1989 mit der Revue Immer dieser Krause (mit Hannes Langer, Gerda Bachtig, ?Corny?, I. Hartstein und dem ?Dresden Septett?). Winfried Krause verstarb in der Nacht vom 8. zum 9. März 2019 im St. Josef Krankenhaus Essen-Werden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Wieland bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ihr / 2004" bzw. "Für STephan Ihr 1.3.2006" u.a. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Wieland (bürgerlich Ralf Sauer; * 6. Juli 1930 in Stralsund; ? 1. März oder 2. März 2020 in Berlin) war ein deutscher Musical- und Schlagersänger, Entertainer und Musikpädagoge. In der DDR gehörte er zu den bekanntesten Unterhaltungskünstlern. Ralf Sauer kam nach dem Zweiten Weltkrieg als Flüchtling mit seiner Familie aus Stettin nach Köthen, wo er den Beruf des Zimmermanns erlernte. Sein Talent wurde beim Singen im örtlichen Kirchenchor entdeckt. Mitte der 1950er Jahre gewann er einen Hauptpreis beim Gesamtdeutschen Gesangswettbewerb in Leipzig und begann damit seine Laufbahn als Sänger in der DDR. Er studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin, wo er zum lyrischen Bariton im Opernfach ausgebildet wurde. Nach dem Staatsexamen erhielt er sein erstes Engagement am Theater in Neustrelitz.[2] Nach dreijähriger Tätigkeit als Opernsänger wandte er sich dem zu dieser Zeit neuen Genre des Musicals zu. Mit Musicalmelodien war er Gesangssolist beim Rundfunkorchester des Deutschlandsenders in Ost-Berlin und beim Sender Leipzig. Hier legte er sich 1957 den Künstlernamen Peter Wieland zu. Mit einer Rolle in der musikalischen Revue Das goldene Prag begann seine langjährige Tätigkeit als Darsteller im Berliner Friedrichstadt-Palast, wo er später auch als Entertainer und Moderator auftrat. Wieland nahm einige Schallplatten auf, die meist Musical- und Operettenmelodien zum Inhalt hatten. Im Radio hatte er zeitweilig eine Sendereihe mit dem Namen Show in Stereo. Es ergaben sich Fernsehauftritte und Tourneen, meist in die damals sozialistischen Länder. Als Musikpädagoge unterrichtete er seit 1966 die junge Dagmar Frederic. Später traten beide regelmäßig im Duett auf und waren von 1977 bis 1983 auch miteinander verheiratet. 1979 präsentierten Frederic und Wieland im DDR-Fernsehen die Sendung Ein Kessel Buntes. Als Kollektiv erhielten sie am 6. Oktober 1981 den Nationalpreis der DDR aus den Händen von Erich Honecker. Nach der Wende hatte Wieland weiterhin Fernsehauftritte bei den Sommermelodien (ARD), der Operettengala der Elblandfestspiele Wittenberge und bei Weihnachten bei uns im MDR. Wieland trat bis 2008 noch gelegentlich als Sänger auf, unter anderem mit seinem Programm Peter Wieland - hautnah. Weiterhin hatte er ein erneutes Engagement in Flensburg am Theater. Ferner wirkte er 1992 für einige Episoden in der Daily-Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten als Walter Bornat, der Verlobte von Helga Markmann (Nora Bendig), mit. 1999 und 2000 gestaltete er über 50 Mal die Rolle des Kaisers Franz Joseph in der Operette Im weißen Rößl unter freiem Himmel in Berlin-Treptow. 2003 brachte er die Uraufführung des Theaterstückes zum 100. Geburtstages des von ihm sehr verehrten Schauspielers Heinz Rühmann am Festspielhaus Wittenberge heraus, das nach einer Idee von Heiko Reissig und unter der Regie von Hans-Hermann Krug entstand. Seinen Erfolgstitel Erinnerung widmete Peter Wieland ebenfalls Rühmann. Peter Wieland war lange ein gefragter Sänger und Entertainer. Im Mai 2008 hatte er einen Auftritt beim Frühlingsfest in Fürstenwalde als Kaiser Franz Joseph. Im August 2008 trat er in der Sommerrevue im Berliner Friedrichstadt-Palast auf. Am 7. Juni 2010 feierte er mit vielen bekannten Kollegen im ausverkauften Friedrichstadt-Palast Berlin seinen 80. Geburtstag. Auf der Bühne wurde er von Renate Holm und Präsident Heiko Reissig zum Ehrenmitglied der Europäischen Kulturwerkstatt e. V. (EKW) berufen. Am 18. März 2014 wurde Peter Wieland zum Köthen-Botschafter für die 900-Jahr-Feier 2015 berufen.[3] Wieland lebte mit seiner dritten Ehefrau Marion Sauer bis zu ihrem Tod im August 2017 in Berlin-Rudow. Peter Wieland starb in der Nacht zum 2. März 2020 im Alter von 89 Jahren in einem Berliner Krankenhaus,
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulli Schwinge bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulli Schwinge (* 8. März 1955 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Komponist, Pianist und Schlagersänger. Schwinge besuchte ab 1959 das Konservatorium in Halle, wo er im klassischen Klavierspiel zum Konzertpianisten ausgebildet wurde. Es folgte von 1971 bis 1975 der Besuch der Leipziger Musikhochschule und von 1982 bis 1986 ein Gesangsstudium. Da Schwinge später als Tonmeister arbeiten wollte, ließ er sich parallel zum EDV-Facharbeiter ausbilden, studierte Programmierung und Informationsverarbeitung und arbeitete mehrere Jahre als EDV-Facharbeiter.[1] Nach Beendigung der Leipziger Musikhochschule war Schwinge Mitglied verschiedener Rockbands.[2] Er begann in den 1970er-Jahren, eigene Lieder zu komponieren, die beim staatlichen Rundfunk der DDR produziert wurden. Ab 1984 war er als Solokünstler aktiv.[3] Mit Schlagern wurde Schwinge zu dieser Zeit in der DDR bekannt. Alles, was ich liebe und Ein Augenblick belegten 1988 und 1989 den ersten Platz in der Schlager-Revue bei Radio DDR[4] und wurden Jahressieger im Schlagermagazin des Berliner Rundfunks.[5] Vor der Wende brach der Hallenser in jeder ostdeutschen Schlagerparade die Frauenherzen."[6] Nach beiden erfolgreichen Singles produzierte die Amiga 1989 mit Schwinge das Album Alles was ich liebe. Unter anderem wurde Schwinge mit dem Silbernen Bong der Fernsehsendung Bong ausgezeichnet.[7] Die Wende beendete seine Karriere als Schlagersänger abrupt: Ich hatte 1990 noch bis Ende Juni jeden Monat rund 50 Auftritte, damit war mit dem Tag der Währungsunion Schluß. Alle Verträge, die noch bestanden, wurden gekündigt, für Kultur war plötzlich kein Geld mehr da", so Schwinge rückblickend.[3] Schwinge komponierte auch nach 1990 Schlager und konnte 1992 seine zweite LP Keine Zeit zum Träumen veröffentlichen. Seine größten Erfolge hatte Schwinge in den 1990er-Jahren in Südafrika. Mehrere seiner Kompositionen wurden von afrikanischen Künstlern neu aufgenommen, darunter Wir sind, wie wir sind, das Sänger Bles Bridges als Vlerke in die Wind veröffentlichte. Für die Plattenverkäufe in Südafrika wurde Schwinge mehrfach mit der Goldenen Schallplatte sowie mit einer Platinplatte ausgezeichnet.[3][5] Im Jahr 1997 vertrat Schwinge Sachsen-Anhalt mit dem Titel Das Lachen der Sieger bei der musikalischen Gala zur Deutschen Einheit Guten Abend Deutschland, die von Dieter Thomas Heck moderiert wurde.[8] Schwinge ist auch als Musikproduzent tätig und schrieb unter anderem Lieder für Graham Bonney (Der Sommer mit Marie), Siw Malmkvist (Duett Denkst Du denn wirklich), Nina Lizell (Duett Vielleicht), Hans-Jürgen Beyer (Wolke 7) und Gaby Rückert.[9] Über die Zusammenarbeit mit Gaby Rückert kam er in Kontakt mit Gisela Steineckert, die zu dem Zeitpunkt Texterin für Rückert war. Steineckert schrieb die Texte für sein fünftes Album Liederbriefe, das 2011 erschien. Ab September 2011 ging Schwinge mit Steineckert auf Tour.[10] Im Februar 2016 veröffentlichte Schwinge die Single Die Kraft der Gefühle, für die er erstmals mit Texter Rainer Thielmann zusammenarbeitete. Schwinge und Thielmann schrieben in der Folgezeit weitere Songs. Im November 2018 erschien die Single Morgen ist auch noch ein Tag. Die Veröffentlichung des neuen Albums Ein paar Akkorde fand am 8. März 2019 in einem Hotel in Halle / Saale statt. Die CD erhielt hervorragende Kritiken, sowohl von der Presse als auch vom Publikum. Ulli Schwinge schreibt auch Kinderlieder. Am 16. Januar 2022 wurde ein erstes Kinderlied auf der Video-Plattform Youtube veröffentlicht (LULESI-Kinderlieder). Diese ABC-Lieder schreibt er ebenfalls mit Rainer Thielmann. Weitere Lieder sollen in regelmäßigen Abständen folgen. Im Oktober 2023 wurde die Single "Kreide" veröffentlicht (Xenia Records), zu der auch ein Musikvideo erstellt wurde. Das Lied konnte sich in den Radiohitparaden des belgischen Rundfunks BR.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Wieland bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Dank für Ihre Zeilen - mit lieben Grüßen für Sie liebe Ilona Ihr April 2002" und den Umseitigen Worten "Natürlich sind die Grüße auch für D.(Dieter?) Messerschmidt Euer" und weiterer Unterschrift. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Wieland (bürgerlich Ralf Sauer; * 6. Juli 1930 in Stralsund; ? 1. März oder 2. März 2020 in Berlin) war ein deutscher Musical- und Schlagersänger, Entertainer und Musikpädagoge. In der DDR gehörte er zu den bekanntesten Unterhaltungskünstlern. Ralf Sauer kam nach dem Zweiten Weltkrieg als Flüchtling mit seiner Familie aus Stettin nach Köthen, wo er den Beruf des Zimmermanns erlernte. Sein Talent wurde beim Singen im örtlichen Kirchenchor entdeckt. Mitte der 1950er Jahre gewann er einen Hauptpreis beim Gesamtdeutschen Gesangswettbewerb in Leipzig und begann damit seine Laufbahn als Sänger in der DDR. Er studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin, wo er zum lyrischen Bariton im Opernfach ausgebildet wurde. Nach dem Staatsexamen erhielt er sein erstes Engagement am Theater in Neustrelitz.[2] Nach dreijähriger Tätigkeit als Opernsänger wandte er sich dem zu dieser Zeit neuen Genre des Musicals zu. Mit Musicalmelodien war er Gesangssolist beim Rundfunkorchester des Deutschlandsenders in Ost-Berlin und beim Sender Leipzig. Hier legte er sich 1957 den Künstlernamen Peter Wieland zu. Mit einer Rolle in der musikalischen Revue Das goldene Prag begann seine langjährige Tätigkeit als Darsteller im Berliner Friedrichstadt-Palast, wo er später auch als Entertainer und Moderator auftrat. Wieland nahm einige Schallplatten auf, die meist Musical- und Operettenmelodien zum Inhalt hatten. Im Radio hatte er zeitweilig eine Sendereihe mit dem Namen Show in Stereo. Es ergaben sich Fernsehauftritte und Tourneen, meist in die damals sozialistischen Länder. Als Musikpädagoge unterrichtete er seit 1966 die junge Dagmar Frederic. Später traten beide regelmäßig im Duett auf und waren von 1977 bis 1983 auch miteinander verheiratet. 1979 präsentierten Frederic und Wieland im DDR-Fernsehen die Sendung Ein Kessel Buntes. Als Kollektiv erhielten sie am 6. Oktober 1981 den Nationalpreis der DDR aus den Händen von Erich Honecker. Nach der Wende hatte Wieland weiterhin Fernsehauftritte bei den Sommermelodien (ARD), der Operettengala der Elblandfestspiele Wittenberge und bei Weihnachten bei uns im MDR. Wieland trat bis 2008 noch gelegentlich als Sänger auf, unter anderem mit seinem Programm Peter Wieland - hautnah. Weiterhin hatte er ein erneutes Engagement in Flensburg am Theater. Ferner wirkte er 1992 für einige Episoden in der Daily-Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten als Walter Bornat, der Verlobte von Helga Markmann (Nora Bendig), mit. 1999 und 2000 gestaltete er über 50 Mal die Rolle des Kaisers Franz Joseph in der Operette Im weißen Rößl unter freiem Himmel in Berlin-Treptow. 2003 brachte er die Uraufführung des Theaterstückes zum 100. Geburtstages des von ihm sehr verehrten Schauspielers Heinz Rühmann am Festspielhaus Wittenberge heraus, das nach einer Idee von Heiko Reissig und unter der Regie von Hans-Hermann Krug entstand. Seinen Erfolgstitel Erinnerung widmete Peter Wieland ebenfalls Rühmann. Peter Wieland war lange ein gefragter Sänger und Entertainer. Im Mai 2008 hatte er einen Auftritt beim Frühlingsfest in Fürstenwalde als Kaiser Franz Joseph. Im August 2008 trat er in der Sommerrevue im Berliner Friedrichstadt-Palast auf. Am 7. Juni 2010 feierte er mit vielen bekannten Kollegen im ausverkauften Friedrichstadt-Palast Berlin seinen 80. Geburtstag. Auf der Bühne wurde er von Renate Holm und Präsident Heiko Reissig zum Ehrenmitglied der Europäischen Kulturwerkstatt e. V. (EKW) berufen. Am 18. März 2014 wurde Peter Wieland zum Köthen-Botschafter für die 900-Jahr-Feier 2015 berufen.[3] Wieland lebte mit seiner dritten Ehefrau Marion Sauer bis zu ihrem Tod im August 2017 in Berlin-Rudow. Peter.
Verlag: VEB Bild und Heimat, 1961
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photo-Postkarte (M. Luecke) mit sexy Photo von Nicole Felix von Nicole Felix mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ihre" // Nicole Felix wurde 1938 in Metz (Mosel) geboren, verbrachte ihre Kindheit aber weitgehend in Paris. Neben ihrer Liebe zur Musik trieb sie regelmäßig und aktiv Sport. Mit 15 wurde sie mit ihrer Mannschaft Hockey-Meisterin und dachte kurz darüber nach, Sportlerin anstatt Sängerin zu werden. Ihr Wunsch, so zu werden wie ihr großes Vorbild Edith Piaf, ließ sie aber weiter den musikalischen Weg beschreiten. Mit viel Fleiß studierte sie Chanson, wurde über Paris hinaus bekannt und entdeckte schließlich den Schlager für sich. Den Schlager, der in Musik und Text eine Aussage an die Hörer rüberbrachte, den Schlager, der zum Chanson tendierte. 1956 erhielt Nicole beim Internationalen Chansonfestival in Deauville einen Preis für die beste, ausdrucksvollste Gestaltung. 1958 errang sie auf dem Schlagerfestival anlässlich der Brüsseler Weltausstellung den zweiten Platz mit "Wenn man nur die Liebe hat". Domenico Modugno schrieb für Nicole "Ciao, ciao, Bambino", der durch ihre Interpretation ein Welthit wurde und 1959 von Caterina Valente unter ähnlichem Titel in Deutschland für Furore sorgte. Ebenfalls 1959 veröffentlichte ihn AMIGA in einer Version mit Jenny Petra. Nicole Felix hatte von 1959 bis Mitte der 60-er Jahre ihren zweiten Wohnsitz in der DDR. In dieser Zeit nahm sie einige Platten auf, zum Beispiel bei AMIGA und Supraphon, tourte mit eigener Show "Musik ist Trumpf" durch die Republik und das benachbarte Ausland und spielte 1962 im DEFA-Film "Revue um Mitternacht". Auch der Rundfunk produzierte in dieser Zeit einige Titel mit der gut aussehenden französischen Sängerin. Unter anderem sang sie einen französischen Text zu Jürgen Hermann s Erfolgskomposition "Chant sans paroles". Die Sängerin wohnt heute in Angers (Frankreich) und erinnert sich noch gerne an ihre Zeit als Schlagerstar in der DDR. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box6-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Nicole Felix von Nicole Felix mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ihre", Stecknadellöchlein und Abdrücke // Nicole Felix wurde 1938 in Metz (Mosel) geboren, verbrachte ihre Kindheit aber weitgehend in Paris. Neben ihrer Liebe zur Musik trieb sie regelmäßig und aktiv Sport. Mit 15 wurde sie mit ihrer Mannschaft Hockey-Meisterin und dachte kurz darüber nach, Sportlerin anstatt Sängerin zu werden. Ihr Wunsch, so zu werden wie ihr großes Vorbild Edith Piaf, ließ sie aber weiter den musikalischen Weg beschreiten. Mit viel Fleiß studierte sie Chanson, wurde über Paris hinaus bekannt und entdeckte schließlich den Schlager für sich. Den Schlager, der in Musik und Text eine Aussage an die Hörer rüberbrachte, den Schlager, der zum Chanson tendierte. 1956 erhielt Nicole beim Internationalen Chansonfestival in Deauville einen Preis für die beste, ausdrucksvollste Gestaltung. 1958 errang sie auf dem Schlagerfestival anlässlich der Brüsseler Weltausstellung den zweiten Platz mit "Wenn man nur die Liebe hat". Domenico Modugno schrieb für Nicole "Ciao, ciao, Bambino", der durch ihre Interpretation ein Welthit wurde und 1959 von Caterina Valente unter ähnlichem Titel in Deutschland für Furore sorgte. Ebenfalls 1959 veröffentlichte ihn AMIGA in einer Version mit Jenny Petra. Nicole Felix hatte von 1959 bis Mitte der 60-er Jahre ihren zweiten Wohnsitz in der DDR. In dieser Zeit nahm sie einige Platten auf, zum Beispiel bei AMIGA und Supraphon, tourte mit eigener Show "Musik ist Trumpf" durch die Republik und das benachbarte Ausland und spielte 1962 im DEFA-Film "Revue um Mitternacht". Auch der Rundfunk produzierte in dieser Zeit einige Titel mit der gut aussehenden französischen Sängerin. Unter anderem sang sie einen französischen Text zu Jürgen Hermann s Erfolgskomposition "Chant sans paroles". Die Sängerin wohnt heute in Angers (Frankreich) und erinnert sich noch gerne an ihre Zeit als Schlagerstar in der DDR. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0152 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Leipzig
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Schwarzweiss-Echtfoto-Portraitpostkarte von Roland Gawlik und Hannelore Bey umseitig jeweils mit blauem Stift signiert.- Leicht wischspurig, darüber Photographenstempel.- Selten! /// Roland Gawlik (* 15. September 1944 in Großenhain) ist ein deutscher Tänzer, Choreograph, Schauspieler und Ballettdirektor. Gawlik kam 1966 gemeinsam mit Hannelore Bey zum neugegründeten Tanztheater-Ensemble von Tom Schilling in der Komischen Oper Berlin. Hier tanzte er alle Rollen als erster Solotänzer in den Balletten von Schilling, darunter Schwarze Vögel (Premiere: 27. September 1975), Schwanensee (1978), Romeo und Julia (1983), Wahlverwandtschaften (1983), Aschenbrödel (1984) u. a. mit Bey und Jutta Deutschland. Filmografie 1981: Darf ich Petruschka zu dir sagen? 1986: Rabenvater /// Hannelore Bey; geborene Müller (* 6. November 1941 in Leipzig, Sachsen) ist eine Primaballerina der Komischen Oper Berlin. Hannelore Bey studierte von 1956 bis 1961 an der Palucca Schule Dresden und absolvierte 1965-1966 ein Zusatzstudium an der Waganowa Akademie in Leningrad bei N. V. Belikowa und A. I. Puschkin. 1961 bis 1965 war sie am Staatstheater Dresden engagiert, 1966 wurde sie - wie auch Roland Gawlik - Mitglied von Tom Schillings Tanztheater-Ensemble der Komischen Oper Berlin, ab 1969 Primaballerina, Ernennung durch Walter Felsenstein. Sie gab Auslandsgastspiele unter anderem in Finnland, Norwegen, Jugoslawien, Rumänien, Italien, Spanien, Island, Griechenland, Tschechien, Slowakei, Frankreich, der UdSSR, Kuba und Ägypten und erhielt bei nationalen und internationalen Ballettwettbewerben zahlreiche Preise. Soloabende in Berlin, Moskau, Akadem Gorod. Hannelore Bey ist mit dem Tänzer Frank Bey verheiratet, gemeinsam haben sie einen Sohn. Hauptrollen Abraxas, 1966 Phantastische Sinfonie, 1967 Cinderella, 1968 Dornröschen, 1968 Giselle, Staatsoper Berlin, Chemnitz, 1968 La Mer, 1969 Undine, 1970 Match, 1971 Romeo und Julia, 1972 Party, 1973 Die schlecht behütete Tochter, 1974 Schwarze Vögel, 1975 Revue, 1977 Pastorale, 1979 Schwanensee, 1980 Shakespeare-Gestalten, 1982 Wahlverwandtschaften, 1983 Walzer, 1988 Bernarda Albas Haus, 1990 Filmografie 1981: Darf ich Petruschka zu dir sagen? 1981: Der Leutnant Yorck von Wartenburg (Fernsehfilm) 1986: Wahlverwandtschaften (Studioaufzeichnung) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U043 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Befriedigend. Selten! Illustriertenfoto auf Blanko-Postkarte montiert von allen drei Bandmitgliedern von Blumfeld bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Blumfeld war eine deutschsprachige Hamburger Rockband. Sie zählte von 1990 bis zu ihrer Auflösung 2007 zu den wichtigsten Vertretern der Stilrichtung Hamburger Schule und gilt als eine der einflussreichsten und erfolgreichsten Bands der deutschen Indie-Szene. Blumfeld wurde im Frühjahr 1990 von Mitgliedern der aufgelösten Bands ?Der Schwarze Kanal?[1] (Rattay, Bohlken, der Name spielt auf eine DDR-Fernsehsendung an) und ?Die Bienenjäger?[2] (Distelmeyer) gegründet. Die Band Blumfeld ist nach der Hauptfigur einer Kurzgeschichte von Franz Kafka benannt (Blumfeld, ein älterer Junggeselle). Im Januar 2007 gaben Blumfeld bekannt, Sänger Jochen Distelmeyer habe in Absprache mit den anderen Mitgliedern beschlossen, die Band aufzulösen. Vor ihrer Auflösung ging die Band im April und Mai 2007 auf Abschiedstournee. Ihr letztes Konzert fand am 25. Mai 2007 in ihrer Heimatstadt Hamburg statt.[3] Distelmeyer kündigte im Juli 2009 den Start einer Solokarriere an, sein Solodebüt Heavy erschien am 25. September 2009.[4] Zum 20-jährigen Jubiläum der Platte L?état et moi gingen Blumfeld im August/September 2014 in Originalbesetzung auf Tour.[5] Im Rahmen des Lieblingsplatte-Festivals traten Blumfeld in Originalbesetzung und zusätzlich mit Tobias Levin an der zweiten Gitarre und Daniel Florey am Keyboard und dritter Gitarre am 16. Dezember 2017 in Düsseldorf auf.[6] Am 15. Februar 2018 verkündete die Band, dass Jochen Distelmeyer mit Eike Bohlken, Andre Rattay und Tobias Levin als Gast-Gitarrist 2018 auf eine ?Love Riots Revue Tour? geht.[7] Ob die Band noch einmal neues Material veröffentlicht, wurde nicht bestätigt.[8] Stil Ihr ursprünglich stark von Gitarrenfeedback geprägter Sound wandelte sich nach einer Umbesetzung der Band Mitte der 1990er Jahre zu einem eher poporientierten Sound. Wichtigstes Merkmal sind die verschachtelten, von Sänger Distelmeyer teilweise in Sprechgesang vorgetragenen deutschen Texte, die in bildhafter Sprache eigene Gefühlswelten mit Gesellschaftskritik verknüpfen. Nicht zuletzt wegen ihrer ausgefeilten Texte wurde Blumfeld lange Zeit als Intellektuellen-Band gesehen, die erst auf den letzten Veröffentlichungen einfachere Botschaften einem breiteren Publikum zugänglich machte. Die Musik Blumfelds ist geprägt von einer Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Umwelt. Im Fokus der Texte stehen oft Schwierigkeiten von Paarbeziehungen und der Mensch als Teil einer Konsumgesellschaft. Ängste, Depressionen, Unsicherheit, Orientierungslosigkeit sowie Widerstand und Protest gegen die Gesellschaft und immer wieder die Liebe als zentrales Motiv sind wichtige Begriffe in Distelmeyers Texten. Die häufig düster-melancholische Färbung ihrer Musik ließ Hörer zuweilen eine pessimistische Grundhaltung vermuten. Zwar war es für Distelmeyer nie eine Frage, die expressiven Texte der Band in einer anderen Sprache als Deutsch zu schreiben. Einem als Vereinnahmung empfundenen Engagement für Projekte wie Quoten für deutschsprachige Musik im Radio oder die gezielte Stärkung eines ?neuen deutschen Selbstbewusstseins? durch deutschsprachige Musik hat sich die Band aber verweigert.[9] Nach der Auflösung erschien eine Reihe von Würdigungen.[10] So stellte Christof Meueler in der Jungen Welt Blumfeld in eine Reihe der ?großen bundesdeutschen Protestbands? mit Ton Steine Scherben und den Fehlfarben.[11] Die Welt würdigt Blumfeld als ?eine der einflussreichsten deutschen Popbands der vergangenen Jahre?, die mit ?ihrer kantigen, energischen Musik und den eigensinnigen und politischen Texten? schnell erfolgreich wurde, sich aber auch nicht in ?Schubladen [?] pressen lassen? wollte. Distelmeyer ?habe mit Titeln wie ?Graue Wolken?, ?Diktatur der Angepassten? oder ?Krankheit als Weg? nach Ansicht vieler Kritiker Kunstwerke [geschaffen], die weit über schnell kons.