Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbOpd. 1. - 7. Tsd. 329 S. ; 22 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland
Erstausgabe
EUR 19,00
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In den Warenkorb1. Auflage, 1. - 7. Tsd.,. 329 Seiten, schönes Exemplar Sprache: Deutsch 8°, schwarz illustrierter OPp mit grünem Rückenschild.
Verlag: Buchschmiede von Dataform Media GmbH, 2023
ISBN 10: 3991520915 ISBN 13: 9783991520917
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
EUR 3,19
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In den WarenkorbZustand: As New. Yorick O'Clock, so lautete sein Name. Von Zwolf Mitternacht aus besehen lautete er so. Die Uhren von Kronborg Castle schlugen diesen Namen mit einem lauten Klock-klock. Klock-klock. Klock-klock. Denn Yorick O'Clock galt als den Uhren verwandt, trug er doch eine Uhr in seiner Brust. Wann diese Uhr in der Brust von Yorick O'Clock zu schlagen angefangen hatte, muss weitestgehend im Dunkeln verbleiben. Auch wenn man es wusste, anderte ein solches Wissen nichts an der unabanderlichen Tatsache der inoperabel in Yorick O'Clocks Brustkorb von Anfang an eingewachsenen Uhr. Eines Tages traf Yorick O'Clock die Entscheidung, diese in seiner Brust getragene Uhr umzustellen und sie ruckwarts laufen zu lassen. Doch als er ebenfalls bemerkte, es konne keine Macht der Welt das einmal absichtlich eingeleitete Ruckwartsmanover der Uhr ruckgangig machen, ergriff ihn eine Neugier auf das unerforschte Nebelland des Anfangs, in den er so im Ruckwartsgang hineintaumelte von da an.
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbPappband 8 °. Zustand: Gut. 1. Auflage. 329 S. ; 22 cm A43904 Sprache: Deutsch.
Verlag: Memmingen : Dietrich, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 9,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erste Ausgabe. 413 S. Vom Autor signiert. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Selbstfindung und Selbstgericht -- 1959 "So zerteilte mich die Liebe und der Schmerz" -- Die BDM-Führerin -- Eine der reichsten Städte -- Von Stadt zu Stadt -- Wiederbegegnung mit Elly Ney -- Funken unverlöschbaren Feuers -- Von Bern nach Visp -- Pilgerfahrt zu Rilke -- Lichtbeglückte Tagnächte -- Sigmund Freud und die Phantasie -- Fata libelli -- Heilquellen -- Weihnachten 1959 -- 1960 Winterstürme Widerhall -- Das leise Deutschland -- Durchgangsstationen eines Heimatsuchenden -- Durchbruch zur Freude -- Städte und Menschen -- Gott liebte den Menschen, als er den Schwarzwald schuf -- Völkerhaß ist widermenschlich -- Wiens Musikalität und Berlins Nüchternheit: Hilde Körber -- Nationalität -- "Lichtrettungstat im dichten Schattenmeer: so ist der meisten Tag" " -- artien, bei denen einem der Atem stockt" -- Lebenslängliches Zuchthaus -- Melancholie und Lichterglanz -- 1961 Das Gewissen Skandinaviens: Alf Ahlberg -- Brennen oder verbrannt werden -- Müde des Gewesenen und Kommenden -- Margarete -- Geschenke -- Schwedische Anekdoten und Gewitterstimmung -- Vergangenes im Gegenwärtigen -- Was mich bei den Engländern fesselt -- In Gottes Hand -- Träume, die keine Träume sind -- Engel -- Unstimmigkeiten des menschlichen Daseins -- 1962 "Man muß von einem Licht fort in das andere gehen" Hermann Hesse, R. A. Schröder, C. J. Burckhardt -- Nichts anderes als Musik und Menschenliebe: Ferenc Fricsay -- Von Schwelle zu Schwelle " Einen Weiser seh' ich stehen, unverrückt vor -- meinem Blick" -- Unlösbare Rätsel -- 1963 Die wundersame Orchidee Coelogyne cristata -- "Komm lieber Mai" -- "Das Werk zu tun sei dein Beruf" -- Ein Notschrei nach Vollkommenheit: Ernst Barlach -- Wegweiser sind unsere Freunde -- Nachtviole und Nebelland -- Herbst 1963 -- Das Unsagbare ist das Entscheidende -- Eng ist der Horizont des Europäers -- "Gott segne dich, der dich gemacht" -- 1964 Gespensterische Schatten Illusion des Glücks -- Ein Regenbogen: Wladimir Lindenberg -- August 1964 -- Das metaphysische Abenteuer der christlichen Existenz -- "Das Land der sicher gebauten Alpen" -- Beseelter Alltag, entseelte Kunst -- "Eine Straße muß ich gehen, die noch keiner ging zurück" -- 1965 Begegnung mit Max Tau und Johannes Edfeldt -- Literatur-Club -- Die Kirchturm-Uhr schlägt Mitternacht -- Das Über-Unerfaßliche -- Si me amas. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel Störenfriede im Nebelland: Sie zerstückelten ihre Feinde, begingen blutige Ritualmorde, orakelten aus menschlichen Eingeweiden und kannten weder Töpferscheibe noch Schriftverkehr. Neue archäologische Funde rücken den Aufstieg der Germanen vor 2000 Jahren in ein düsteres Licht. Waren Roms Gegner ein nicht zivilisationsfähiges Volk? (S. 196) * Fiasko in der Senke (S. 202) 32 SPD - Ohne Bratwurst: Mit einer Kamikaze-Kandidatur wirbelt der Pforzheimer Oberbürgermeister Joachim Becker den Stuttgarter Kommunalwahlkampf durcheinander. 45 Sozialstaat - Rutsche ins Abseits : Sechs Jahre nach der Wiedervereinigung steht die soziale Marktwirtschaft vor ihrer womöglich härtesten Bewährungsprobe. Immer mehr Menschen sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Mehr als ein Drittel der Bürger lebt unterhalb der Wohlstandsschwelle. Experten beobachten auch im Mittelstand eine steigende Tendenz zur Armut . 71 Rechtschreibung - Logik von oben: Ist die Reform vor den Gerichten zu stoppen? Verfassungsrechtler sehen Chancen. * 77 Drogen - Tod im Gebüsch: Jugendliche entdecken eine neue Art von Rausch - mit Butangas, einem lebensgefährlichen Gift. Geld - Wir sind alle nervös : Weltweit boomen die Börsen, erreichen die Aktienbarometer Dow Jones und Dax historische Höchststände - soviel Optimismus war nie. Die meisten Profis setzen auf weiter steigende Kurse, nur wenige warnen vor einem neuen Crash. Doch mit der Euphorie wächst auch das Risiko: Eine Spekulationsorgie könnte die Party jäh beenden. 132 Wirtschaftskriminalität - Villa mit Pool und Video: Schlamperei bei Hewlett-Packard in Böblingen: Wie konnten Zeitarbeiter Mikrochips im Wert von 50 Millionen Mark klauen? * 134 Aufschwung-Ost - Kleine Brötchen: Die Treuhand hatte die Suhler Fahrzeugbauer abgeschrieben. Trotzdem wurde der Simson-Roller ein Erfolg - vor allem im Westen. 216 Ärzte - Aus den Fugen : Neue Runde im Hauen und Stechen um das Gesundheitsbudget: Deutsche Kassenärzte haben zu viele Medikamente verschrieben - nun drohen ihnen Honorarkürzungen. Manche Ärzte erwägen Verschreibungsstopp. * 222 Pilze - Magie auf der Wiese: Der Spitzkegelige Kahlkopf verheißt Räusche - die böse enden können. * 225 Computer - Pretiosen in der Provinz: In Paderborn zeigt eine Ausstellung die Kulturgeschichte der Datentechnik - von der Keilschrift bis zum Supercomputer. * 228 Internet - Kontrolliertes Chaos: In der Datenflut des Internet das Gewünschte zu finden wird immer schwieriger. Suchservices buhlen um die Gunst der Benutzer. 232 Automobile - Elektronisch gefesselt: Europas Autohersteller drängen auf eine neue Abgasvorschrift, die freie Werkstätten und Pannendienste ausbootet - gegen geltendes EU-Recht. * Kultur 234 Berlin - Die unheimlichen Retter: Die Eröffnung des Hamburger Bahnhofs setzt ein neues Glanzlicht in der Kunstszene der deutschen Hauptstadt - und demonstriert zugleich den wachsenden Einfluß privater Sammler. Für die dringend gebotene Renovierung der Museumsinsel hoffen die Berliner nun auf ein Machtwort der Bundespolitiker aus Bonn. * 240 Musik - Vollbad in Wohllaut: Mit multimedialem Spektakel wird das nächste Jahr zum Schubert-Jahr. Bringt es auch ein neues Bild des großen Romantikers? gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
ISBN 10: 3861373483 ISBN 13: 9783861373483
Anbieter: Buchmarie, Darmstadt, Deutschland
EUR 18,73
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In den WarenkorbZustand: Very Good.
Verlag: Erschienen in München bei: Verlagsanstalt München im Jahre 1924., 1924
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Erstausgabe
EUR 29,80
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In den WarenkorbInsgesamt 972 Seiten in 48 Nummern, mit einigen Verlagshinweisen. Inhalt: 1. Jahrgang des Sonntagsbuches, die Zeitschrift erscheint wöchentlich einmal. Motto: Es könnten Tausende für einen besseren Lebensinhalt gewonnen werden, wenn jemand die rechten Wege weisen wollte. Nicht das schlechteste Rezept ist das Sonntagsbuch. Weg vom Kitsch und Schmutz und von der Verflachung des heutigen Lebens führt es in eine bessere Gedankewelt zurück und steht in seiner Art zweifels- los im Dienste des Wiederaufbaus. So stellt das Sonntagsbuch einen Sammelband bester Erzählungskunst dar, der aus Altem und Modernem den Grundstein legt für eine Familienbibliothek: Das Ferberblut, ein Roman aus Danzigs vergangen Tagen von Else Sparwasser. Frau Utta und der Jäger von Rudolf Hans Bartsch; Nebelland, Novelle von Ingeborg Andersen; Der Idiot, Roman von F. M. Dostojeffsky, ins Deutsche übertragen von Fr. Scharfenberg; Königin Heimat, Roman von Adolf Greinz; Enterbt, Kriminal- Roman von Richard Dallas; Islandzauber, ein Roman von Wilhelm Poeck; Cyrill Wallenta, eine Erzählung aus Mähren von J. J. David. Das Weiberdorf, Roman aus der Eifel von C. Viebig; Geschichte vom Stomerle erzählt von Maria Mägander; Der Schandfleck von Ludwig Anzengruber; Die Schatzinsel, Roman von Robert Louis Stevenson. Zustand: Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Rücken- Beschriftung etwas verblasst, Deckel berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Innen: Seiten papierbedingt gebräunt, Seite 74 und 78 lose, sonst komplett, sauber und recht ordentlich erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000 4°(Quart-Format bis 35 cm). Privater blauschwarzer Halb- Leineneinband der Zeit mit violett- marmorierten Deckeln mit Leinenecken, handgeschriebenes, montiertes Rückenschild, Insgesamt 972 Seiten in 48 Nummern, mit einigen Verlagshinweisen. Zustand: Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Rücken- Beschriftung etwas verblasst, Deckel berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Innen: Seiten papierbedingt gebräunt, Seite 74 und 78 lose, sonst komplett, sauber und tadellos erhalten. Erstausgabe, Erscheinungsdatum und Zählung: Nr. 1. (3. Febr.) 1924, bis 1- 4. 1927; damit Erscheinen eingestellt.
Verlag: Stuttgart, Göschen, 1886
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
EUR 40,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. VI, 473, XVI S. *Erste Ausgabe. Über die Salvation Army, Anglo-Deutsches, Das moderne Zeitungswesen - Unter den Meereswogen - Aus dem Frauenleben - Soziale Frage - Volks- und Festtage - Hauptstädtisches. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 Unbeschn. OBrosch., etwas angestaubt.
Anbieter: Jasmin Berger, Sassnitz, Deutschland
EUR 95,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Elisabeth Castonier, die 1894 in Dresden geborene Tochter des Malers Felix Borchardt, in Dresden, Paris und Berlin aufgewachsen, begann 1917 als Journalistin zu arbeiten. Ende der Zwanzigerjahre hatte sie mit Feuilletons und Zeitungsromanen in Berlin ihren Platz gefunden. Ihr erstes Theaterstück kam im Februar 1933 in Berlin auf die Bühne. Die gegen Hitler kritische Journalistin flüchtete nach Wien, dann 1938 nach England. Sie schrieb zuerst Kinderbücher, dann Eternal Front, ein wichtiges Buch über den religiösen Widerstand in den von Deutschland besetzten Ländern, und war zehn Jahre lang als Landarbeiterin tätig. Das vorliegende Buch enthält ihre Briefe, welche sie von Dezember 1950 bis zu ihrem Tod im September 1975 an die geschiedene Frau und Erbin von Kurt Tucholsky, Mary Tucholsky, geschrieben hatte. Die Korrespondenz stellt eine detaillierte Chronik ihres englischen Exils und ihres früheren Lebens in Deutschland dar.
Verlag: Berlin, Edition Handpresse Gutsch, 1987., 1987
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Signiert
EUR 680,00
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In den WarenkorbFolio. 2 Hefte (Text und Siebdrucke) und 7 (2 mehrteilige) Multiples in illustr. Orig.-Leinenkassette (etwas fleckig). Nr. 14 von 25 Exemplaren.- Alle Unikate und die 2 Hefte (im Impressum) von Albert Merz eigenh. signiert und datiert. Enthält im Einzelnen: Textheft mit den Gedichten; - "Ich bin es nicht" (Heft mit 14, tls. farb. Siebdrucken); - dreiteiliges Multiple mit bemaltem Fächer, bemaltem Tuch u. graviertem Spiegel; - 2 farb. überarbeitete Collagen; - 1 übermalter Zeitungsbogen; 2 Zeichnungen auf schwarzer Pappe bzw. schwarz bemalter Hartfaserplatte; - 1 Skulptur (Holz, bemalt). Durch die Multiples hat jedes Expl. trotz der Auflage Unikat-Charakter.- Die Stationen der persönlichen Entwicklung von Albert Merz sind zugleich solche der jüngsten Kunstgeschichte. Das Luzern seiner Anfänge stand ebenso im Zeichen einer international beachteten Innerschweizer Innerlichkeit wie Berlin, wohin er 1980 übersiedelte, mit den Neuen Wilden zu einem Zentrum der aktuellen Kunstszene wurde. Biographie: geb. 1942 in Unterägeri/Schweiz; 1972-1975 Schule für Gestaltung, Luzern; 1980-1984 Studium an der Hochschule der Künste, Berlin; 1986 Arbeitsstipendium der Stadt Berlin, Arbeitsaufenthalt im Istituto Svizzero, Rom; 1997 Londoner Werkjahr der Zuger Kulturstiftung Landis Gyr. Albert Merz lebt und arbeitet in Berlin.
Verlag: Jena, 23. Januar 1855., 1855
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 350,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Henriette Feuerbach (18121892) nach seinem Umzug nach Jena: Ich segle jetzt wieder mit vollen Segeln in die Welt hinein; die kleinen, engherzigen, kunstlosen Universitätsstädte liegen weit hinter mir in grau verschwindendem Nebelland, und der Abschied von ihnen ist bei mir nur jubelndes Frohlocken; nicht einmal Wehmuth, geschweige denn Trauer. Wohl hätte ich unserem lieben seligen Freunde [d. i. Henriettes Gatte, der 1851 verstorbene Philologe und Archäologe Joseph Anselm von Feuerbach] eine ähnliche Stellung gewünscht [.] Feuerbachs Werke wirken still fort in allen empfänglichen Herzen, so wenig auch das jetzige Mythologisi[e]ren alle ächte [!] Kunstbetrachtung begünstigt [.] Ueber Anselms gute Entwicklung habe ich mich herzlich gefreut. Glück u[n]d Heil ihm, denn er wird und muß sich Bahn brechen. Wird er das neue Bild nicht in große Ausstellungen schicken? Für Dresden biete ich gern meine Vermittlung dar, besonders da ich in diesem Jahr auch noch das Sekretariat an der Akademie der bildenden Künste bekomme [.] Aber Sie, meine verehrteste Frau, verdienen eigentlich einiges Schelten. Warum denn immer Schaffen und Schaffen, auf Kosten der Ruhe u[n]d Gesundheit? Ich bitte, schonen Sie sich; diese kleine Rast kommt Ihnen tausendmal wieder zu gute. Uebrigens bin ich thöricht genug Ihnen trotz dieser Mahnung gern zu gestehen, daß mich Ihr Plan, eine wahrhafte Kindergeschichte zu schreiben, mit Begeisterung erfüllt. Ein Buch dieser Art fehlt uns; und Sie, nur Sie können es machen [.]". - Hettner hatte soeben (1855) eine Professur für Kunst- und Literaturgeschichte in Jena angetreten; zudem wurde er Leiter der Antikensammlungen und des Museums für Gipsabgüsse in Dresden. Henriette Feuerbach, Gattin und später Witwe des Philologen und Archäologen Joseph Anselm von Feuerbach, besorgte sich neben ihrem eigenen Werk um das ihres Stiefsohnes, des Malers Anselm Feuerbach.