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  • Gerz, Jochen:

    Verlag: Lichtenberg : Klaus Ramm Verlag, 1976

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 154 (2) Seiten mit vielen Abbildungen. 23,4 cm. Sehr guter Zustand. Buchkanten minimal berieben. - Jochen Gerz (* 4. April 1940 in Berlin) ist ein deutscher Konzeptkünstler, der sein Leben zum großen Teil in Frankreich (1966 bis 2007) verbracht hat. Sein Werk dreht sich um das Verhältnis von Kunst und Leben, Geschichte und Erinnerung, um Begriffe wie Kultur, Gesellschaft, öffentlicher Raum, Partizipation und öffentliche Autorschaft. Nach literarischen Anfängen arbeitet Gerz in verschiedenen künstlerischen Disziplinen und mit unterschiedlichen Medien. Gleich ob es sich dabei um Text, Fotografie, Video, Künstlerbuch, Installation, Performance oder seine Autorenprojekte und -prozesse im öffentlichen Raum handelt, im Zentrum der Arbeit steht die Suche nach einer Kunstform als Beitrag zur res publica und zur Demokratie. Seit 2007 lebt Jochen Gerz in Irland (Co. Kerry). Werdegang: Jochen Gerz kam als Autodidakt von der Literatur zur Kunst: Er begann Anfang der 1960er Jahre zu schreiben und zu übersetzen (Ezra Pound, Richard Aldington) und war zeitweise Auslandskorrespondent einer deutschen Presseagentur in London (1961-62). In Köln studierte er Germanistik, Anglistik, Sinologie, später dann in Basel Archäologie und Urgeschichte (1962-66). Nach seiner Übersiedlung nach Paris schloss er sich der Bewegung der Visuellen Poesie an. In Paris nutzte er als Aktivist und Zeuge des Mai '68 die neuen Freiräume zwischen den literarischen und künstlerischen Konventionen. Seit Ende der 1960er Jahre setzte er sich kritisch mit den Medien, den kommerziellen ebenso wie den künstlerischen, auseinander und verstand den Betrachter, die Öffentlichkeit, die Gesellschaft zunehmend als Teil des kreativen Prozesses. Seine Foto/Texte, Performances, Installationen und Arbeiten im öffentlichen Raum befragen die soziale Funktion der Kunst und den Anspruch der westlichen Kultur nach Auschwitz. Der Zweifel an der Kunst scheint in der Folge immer wieder auf und durchzieht die Arbeit von Gerz bis heute. Mit seinem Beitrag zur 37. Biennale in Venedig 1976, wo er zusammen mit Joseph Beuys und Reiner Ruthenbeck den deutschen Pavillon bespielte, und mit seinem Beitrag zur documenta 6 und documenta 8 in Kassel (1977/1987) erlangte Jochen Gerz internationale Anerkennung in der Kunstwelt, die zu zahlreichen Retrospektiven seiner Arbeit in Europa und Nordamerika führte (Hamburger Kunsthalle, Centre Pompidou Paris, Corner House Manchester, Vancouver Art Gallery, Newport Habour Art Museum u.a.). Ab Mitte der 1980er Jahre kehrte er jedoch mehr und mehr in den öffentlichen Raum zurück und ließ in den 1990er Jahren den Kunstmarkt und das Museum zunehmend hinter sich. Seit 1986 hat Gerz zahlreiche (Anti-)Monumente realisiert, die die Tradition des Gedenkens thematisieren, unterwandern und die Öffentlichkeit zum kreativen Vortex seiner Arbeit machen. Seine Autorenprojekte und partizipatorischen Prozesse im öffentlichen Raum seit der Jahrtausendwende vollziehen eine radikale Transformation des Verhältnisses zwischen Kunst und Betrachter. Schreiben: Die Tätigkeit des Schreibens und die Frage: "was heißt Schreiben?" zieht sich von Anfang an wie ein roter Faden durch das Werk. Sie ist geprägt vom Zweifel an der Sprache, spielt mit ihrer repräsentativen Funktion und bricht mit ihrer diskursiven Linearität. Zahlreiche seiner Manuskripte hat Gerz handschriftlich in Spiegelschrift verfasst, was ihre Lesbarkeit erschwert und das Wort als Objekt, als Medium kenntlich macht, das sich trennend vor die Wirklichkeit schiebt, und hinter dem die Lebensäußerung und -zeit verschwindet. 1968 gründete Gerz zusammen mit Jean-François Bory den alternativen Verlag Agentzia", in dem frühe Werke von Künstlern (Maurizio Nannucci, A.R. Penck, Franco Vaccari, Manfred Mohr u.a.) ebenso wie Autoren der Visuellen Poesie" erschienen sind. Die eigene Arbeit beschrieb er damals als Progressionstexte: vom Papier-weg Texte, zu Plätzen-Strassen-Häusern-Menschen-hin Texte und wieder-ins-Papier-zurück Texte. Sie nisten im Buch wie Parasiten. Sie konstituieren sich nicht auf dem Papier, finden überall, jederzeit und öffentlich statt. Sie haben unzählige anonyme Autorenleser."[1] In dieser Formulierung ist der Weg vorgezeichnet zum Text als Teil der bildenden Kunst und der Kunst als einem kritischen, partizipativen Beitrag zum öffentlichen Raum und zur Gesellschaft. Obwohl seine Texte im Kontext und als Teil der künstlerischen Arbeiten entstehen, werden sie auch für sich genommen hoch eingeschätzt. "Das umfangreichste und reichste dieser Bücher", schreibt Petra Kipphoff zu dem parallel zur Installation auf der Biennale in Venedig 1976 entstandenen Buch Die Schwierigkeit des Zentaurs beim vom Pferd steigen, "ist Reflexion und Rechenschaftsbericht einerseits, eine Aphorismensammlung andererseits, die in der Verzweigtheit der filigranen Formulierungen in der zeitgenössischen Literatur nicht ihresgleichen hat." . Bild und Text: Seit Mitte der 1960er Jahre beschäftigte sich Jochen Gerz mit der Dialektik zwischen Bild und Text. Befanden sich die beiden ungleichen Geschwister" im Rahmen der Visuellen Poesie noch im spielerischen Miteinander", so unterliegen sie in den Foto/Texten" seit 1969 einer fast systematischen Hinterfragung. Gerz arbeitet im Zwischenraum zwischen den Medien und schafft zwischen Fiktion und Wirklichkeit ein poetisches Niemandsland, das der Betrachter oder Leser nur selbst (mit dem eigenen Leben) füllen kann. In den Mixed Media Fotografie"-Arbeiten der 1980er und 1990er Jahren zeigen sich dagegen immer neue Aneignungen und Verbindungen zwischen Text und Bild, in denen heute selbstverständliche technologische Entwicklungen und Möglichkeiten der digitalen Medien die Annäherung bis zur Fusion von Bild und Text vorweggenommen sind. Foto/Text: Mit der Kamera sucht Gerz keine ausgesuchten oder seltenen Motive, seine Fotos wirken eher beiläufig und alltäglich. "Schon vom Einsatz der Mittel her", so Herbert Molderings, "wird deutlich, dass es nicht darum gehen k.

  • Zustand: Gut. Ungekürzte Sonderausgabe / 37.-42.Tsd. 360 Seiten; 20,5 cm. Gutes Exemplar; Umschlag stw. berieben. - Aus der Bibliothek von Irmelin Hoffer (Nohal) mit hs. Besitzvermerk. - . «Mit eminenter Sachkenntnis und nicht zuletzt mit einem von keiner Tradition befangenen Urteil breitet Friedeil eine umfassende Entwicklungsgeschichte des Lebens der vorchristlichen Seele aus, wobei Tragödie und Göttervorstellung nicht weniger berücksichtigt werden als der Alltag eines Athener Bürgers zur Zeit des Perikles.» - Süddeutscher Rundfunk . (Verlagstext) / INHALT : Seele und Umwelt --- Die griechische Szene --- Die Berge --- Die Inseln --- Die Schiffahrt --- Der Norden und die Mitte --- Der Peloponnes --- Die Kleinräumigkeit --- Die Temperaturen --- -Sonne, Wasser und Luft --- Das Volk des Vordergrunds --- -Blumen --- --- Bäume --- Früchte --- Öl --- Minerale --- Frugalität --- Jagd --- Pferd, Hund und Katze --- Rind, Schwein und Schaf --- Geflügel --- Fische --- Purpur --- Das griechische Naturgefühl --- -Das griechische Genie --- Das griechische Ethos --- Die Sophrosyne --- --- Der griechische Individualismus --- Der Schein des Scheins --- Die griechischen Buchstaben --- Die griechischen Formen --- Die griechische Aussprache --- Die griechischen Dialekte --- Homer als Rundbildner --- Homer ohne Homer --- Homers Komposition --- Homer als Fachmann --- Homers Welt Hesiod --- Der Olymp --- Die Unterirdischen --- Die Heroen --- Das Jenseits --- Die Mysterien --- Die Vorzeichen --- Die griechische Religion --- Die griechischen Epochen --- Nachhellenische Geschichte Griechenlands --- Die griechischen Stämme --- Die griechische Kolonisation --- Kroisos --- Untergang der Monarchie --- Drakon --- Solon --- Das griechische Geld --- Sparta --- Der Lakonismus --- Kreta --- Die ionische Stadt --- Die Tyrannis --- Polykrates --- Peisistratos --- Die Polis --- Die Kalokagathie --- Der Sport --- Die Piderastie --- Die Antibanausie --- Die Vasenmalerei --- Die Skulptur --- Das erste Monument --- Der Tempel --- Die Säule --- Die Musik --- Archilochos --- Alkman --- Die Elegie --- Alkaios und Sappho --- Anakreon --- Theognis --- -Simonides --- Äsop --- Die dorische Komödie --- Thaies --- -Anaximander --- Pythagoras --- Die Eleaten --- Die Dialektik --- Heraklit --- Mathematik --- Historia --- Die Apenninenhalbinsel --- Die Etrusker --- Rom --- Die Könige --- Charakter der Urrömer --- Leben der Urrömer --- Das Lateinische --- Die römische Religion --- Der römische Kult -- (u.v.a.m.) // Egon Friedell (geboren als Egon Friedmann am 21. Jänner 1878 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben am 16. März 1938 ebenda) war ein österreichischer Journalist und Schriftsteller, der als Dramatiker, Theaterkritiker und Kulturphilosoph hervortrat. . (wiki) ISBN 9783406025099 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 437 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 5.5//1-2, Universität Bern (Kunsthistorisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Seminararbeit beschäftigt sich mit der Zeichnung fol.27v des British Museums von Jacopo Belini mit dem Titel 'Monument eines Feldherrn zu Pferd'. Es erfolgt eine detaillierte Beschreibung, Analyse und Interpretation des Werkes, die auch ganz kurz auf die technischen und historischen Angaben eingeht.Mit dieser Beschreibung wird auch eine mögliche Erklärung geliefert, warum es sich bei der Reliefdarstellung um den Kadmos-Mythos handeln könnte, und was dieser mit der Este-Dynastie gemeinsam hat. Danach folgt in einem weiteren Hauptpunkt ein Vergleich der Skizze mit zwei Schriften von Alberti. Zum einen wäre das 'Della Pittura' und zum anderen 'De Equo animante', die Aufschluss geben sollen, wie sehr Alberti Einfluss auf Bellini hatte. Danach werden in einem abschließenden Punkt Antike- und Bronzevorbilder besprochen, um sie als mögliche Vorbilder charakterisieren oder ausschließen zu können.Als Hauptliteratur ist vor allem Degenhart und Schmitt zu nennen, die in ihrem sechsten Band eine Beschreibung des British-Museum-Bandes im Allgemeinen, sowie eine Beschreibung und Analyse der zu behandelnden Folie 27v. liefern. Als weiteres Hauptwerk wurde in dieser Arbeit die Schrift von Eisler verwendet, welche nochmals grundsätzliche Informationen zum British-Museum-Band liefert und kurz auf die gewählte Zeichnung von Jacopo Bellini eingeht. Für eine mögliche Verbindung mit der Este-Dynastie in Italien wurde die Familiengeschichte der Este überflogen, um Gemeinsamkeiten zu finden. Abschließend werden mögliche Vorbilder für die Skizze vorgestellt, wie das Marc Aurel Standbild oder die Gattamelata, bevor ein Fazit die Arbeit beendet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Geschriebene Bilder: Ikonografie und Skriptografie in der mittelalterlichen Literatur , Sprache: Deutsch, Abstract: Denken wir heute an König Artus, so haben wir zahlreiche Filme und Bilder vor Augen, in denen Artus den prototypischen christlichen Herrscher voller Gerechtigkeit, Gnade und Großzügigkeit verkörpert. Das Schwert im Stein und die Tafelrunde, Monumente seines christlichen Handelns, sind weit geläufige Motive, die auch immer wieder in Artusunabhängigen Kontexten auftauchen. Die mittelalterliche Literatur bietet unzählige Möglichkeiten in die Heldentaten der Artusritter einzublicken, die in ihrem (zumindest größtenteils) tugendhaften und unerschrockenen Handeln eine wichtige Vorbildfunktion erfüllen.Die Figur des Artus entstammt allerdings eigentlich der keltisch-walisischen Mythologie.Zum ersten Mal findet sie Erwähnung in den Erzählungen des 'Mabinogion', einerSammlung von walisischen Prosa-Erzählungen aus dem Mittelalter. König Artus ist also ursprünglich in einer heidnischen Kultur anzusiedeln.In den letzen Jahren wurden jedoch wiederum Stimmen laut, die behaupteten, dass der sagenhafte König Artus auf die historische Figur des römischen Feldherrn Lucius Artorius Castus zurückgehe, seine Wurzeln also im Soldatentum lagen.Anhand von Beispielen aus der Literatur und Kunst des Mittelalters und des 'Victorian Age', in dem es zum 'Arthurian Revival' kam, möchte ich zeigen, auf welche Weise diese drei verschiedenen Ursprungskontexte Einfluss auf die Rezeption der Sagengestalt genommen haben und wie sie sich gegenseitig bedingen, um die Artusgestalt in all ihren Facetten darstellen zu können. Für Britische Legenden ist es nicht ungewöhnlich, dass sie zwar auf den Taten einerhistorischen Persönlichkeit beruhen, im Laufe der Zeit aber auch andere folkloristische Personen in den Sagenkreis eingewoben werden und dadurch eine neue Form der Legende kreiert wird.Die Legende von König Artus geht vermutlich auf mehrere historische Personen zurück. Allerdings dürfte die Hauptvorlage für die Entstehung des Artusmythos der römische Feldherr Lucius Artorius Castus gewesen sein. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er den Kampf gegen das Volk der Sarmaten für Rom entschied. Die Römer kämpften im ersten und zweiten Jahrhundert gegen die Sarmaten, und konnten dabei zwar einige Erfolge verzeichnen, allerdings gelang es ihnen nie, das Barbarenvolk ganz zu besiegen. Der Grund dafür war, dass die Sarmaten eine ausgezeichnete Kriegskunst zu Pferde entwickelt hatten und dadurch für dierömischen Infanteristen nahezu unerreichbar waren.

  • Bild des Verkäufers für Gustav Wilhelm Kraus. Lithographien zur Zeitgeschichte unter König Ludwig I. von Bayern. zum Verkauf von Antiquariat An der Rott Oswald Eigl

    28 S. mit illustr. Titelblatt, 4 Abbildungen im Text und 12 (davon 4 farbigen) Tafeln nach Lithographien von Gustav Wilhelm Kraus. OHLdr. mit Leinenbezug und montiertem farbigen Deckelbild. Quer-Groß-Folio. Tadelloses Exemplar. Einmalige numerierte Auflage in Höhe von 950 Exemplaren. Davon Buchhandelsauflage 750 Exemplare. Dieser Band erhielt die Nummer 774. Die Lithographien und Originalzeichnungen stammen aus den Sammlungen: Dipl. Ing. Heinz Noris. Rechtsanwalt Carlo Proebst. Historisches Stadtmuseum München. P.E. Rattelmüller. Die wunderschönen großformatigen Tafeln zeigen folgende Lithographien: Verabschiedung der Königlich-Griechischen Truppen in München, 15. Januar 1833. Enthüllung des Nationaldenkmals in Ober-Wittelsbach, 25. August 1934. Fahnenweihe des Landwehr-Bataillons Pfaffenhofen a.d. Ilm, 4. Mai 1835. Enthüllung des Monuments für König Maximilian I. Josepf, 13. Oktober 1835. Das Jubiläums-Oktoberfest zu München, 1835 (farbig). Die feierliche Fronleichnamsprozession in München, 6. Juni 1839 (farbig). Eröffnung der Eisenbahn von München nach Augsburg, 1. September 1839. Einzug ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Maria von Preußen, 12. Oktober 1842 (farbig). Einweihung der Walhalla nächst Donaustauf, 18. Oktober 1842. Das Pferde-Rennen beim Landwirtschaftlichen Oktoberfest 1844. Feld-Manöver der Bayerischen Armee vor Augsburg, 2. September 1846 (farbig). Feierliche Enthüllung der Bavaria auf der Theresienwiese, 9. Oktober 1950. Größe der Tafeln ca. 49x40 cm. Abbildungen ca. 36x24cm. 2200 Gramm.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Auf in den Südwesten der USA - hier und jetzt beginnt Ihre Reise!Das Naturwunder Grand Canyon bestaunen, auf der Route 66 traumhafte Szenerien durchfahren oder in die schillernde Glitzerwelt von Las Vegas eintauchen - der Südwesten der USA ist einfach spektakulär. Mit ausführlichem Expertenwissen, den berühmten 3-D-Aufrisszeichnungen und über 400 stimmungsvollen Fotos können Sie das Land Ihrer Träume hautnah erleben. Dieser Reiseführer ist der ultimative Begleiter für alle Kulturinteressierten!10 Gründe, Vis-à-Vis-Reiseführer zu lieben:1. Unverwechselbar visuelles Konzept.2. Inspirierende Fotos versetzen direkt ans Reiseziel.3. Einzigartige 3-D-Aufrisszeichnungen der spannendsten Bauwerke und gezeichnete Spaziergänge durch die schönsten Stadtteile.4. Atmosphärische Themenseiten zum Reiseziel: von Kultur bis Genuss.5. Hohe Benutzerfreundlichkeit durch klare Struktur.6. Alle Highlights und Sehenswürdigkeiten Region für Region.7. Detaillierte Karten mit allen vor Ort wichtigen Infos.8. Alles Wichtige für die Reiseplanung kompakt.9. Mehr Reisekomfort durch geringeres Gewicht und hochwertige Verarbeitung.10. Vis-à-Vis bietet in höchster Qualität, was Reisende über Kulturgeschichte und Lebensart wissen wollenReiseführer USA Südwesten & Nationalparks - alle Buch-Highlights auf einen Blick- Der Südwesten der USA wartet auf Sie: Lassen Sie sich mit dem praktischen und informativen USA Südwesten & Nationalparks Reiseführer zu den schönsten Erlebnissen, Attraktionen und Sehenswürdigkeiten führen - ob mit dem Pferd durch die Sonora-Wüste reiten, rot leuchtende Sandsteinformationen im Monument Valley bei Sonnenuntergang bestaunen oder vom 350 Meter hohen Stratosphere Tower auf das Lichtermeer der extravaganten Resorts von Las Vegas blicken- Die schönsten Regionen: Die fabelhaftesten Gegenden stellen sich Ihnen im Reiseführer USA Südwesten & Nationalparks in ihrer gesamten Pracht vor - mit fundierten und qualitativen Inhalten sowie unvergesslichen Highlights aus Kultur und Alltag. Von Arizona mit dem berühmten Grand Canyon National Park und prächtigen Wüstenlandschaften nach New Mexico mit dem Künstlerzentrum Santa Fe und den weißen Dünen im White Sands National Monument über Four Corners mit der höchsten Dichte an Kulturtraditionen der Ureinwohner bis nach Süd-Utah, das für seinen Reichtum an State- und Nationalparks bekannt ist. Nicht zu vergessen das spektakuläre Las Vegas, die Show- und Glücksspielmetropole, in der die Nacht zum Tag wird- Das Beste für die Reise in den Südwesten der USA: Egal ob für sieben Tage, zwei Wochen oder länger - eine Reise in den Südwesten der USA und die Nationalparks lohnt sich! Ob Sie wenig oder viel Zeit haben, um das Land und die Parks zu erkunden: In diesem Reiseführer finden Sie facettenreiche Vorschläge, um das Beste aus Ihrem Trip herauszuholen. Während einer 14-tägigen Fahrt von Las Vegas nach Phoenix lernen Sie einige der spannendsten Nationalparks, Städte und Sehenswürdigkeiten kennen, wie etwa den Bryce Canyon National Park mit seinen roten hoodoos, den Monument Valley Navajo Tribal Park und natürlich den Grand Canyon- Handgezeichnete 3-D-Aufrisszeichnungen: Sensationelle 3-D-Aufrisszeichnungen bieten aus der Vogelperspektive ganz neue und einmalige Einblicke in die Sehenswürdigkeiten - von der ältesten Mission San Xavier del Bac in Arizona bis zu den Carlsbad Caverns in New Mexico- Ausgewählte Top-Themen: Auf den bildgewaltigen Themenseiten des USA Südwesten-Reiseführers stehen charakteristische Besonderheiten im Fokus. Entdecken Sie die Wunder der Natur, wie den Horseshoe Canyon, Unterhaltung der Extraklasse mit spektakulären Shows und Sportveranstaltungen oder erleben Sie den Wilden Westen mit rasanten Rodeos und Cowboy-Legenden- Unvergessliche Touren und Spaziergänge: Entlang beeindruckender Sehenswürdigkeiten spaziere.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Halbleinen / OHLn / Ln im Format 25 x 40 cm) mit reichverziertem Rückentitel und Deckelvignette ebenfalls in Goldprägung sowie Kopffarbschnitt. 344 Seiten, mit vielen ganzseitigen Abbildungen im Text. Nachdruck der französischen Ausgabe von 1733, die Kupferstiche nach Charles Parrocel. Der Hauptteil mit Reitlehre, Ausbildung der Pferde und allgemeiner Pferdekunde (Anatomie und Krankheiten) in deutscher übersetzung, der Anhang (Supplement: Traité du Harras / Gestütslehre) ist erst französisch, dann deutsch abgedruckt. Zum Druck wurde ein besonderes, künstlich alt erscheinendes Papier mit wiederkehrenden Abbildung grauer Feuchtflecken verwendet. - Kavallerie, illustrierte Bücher, Reitkunst, Pferdedressur, Reitlehre, Pferdekrankheiten, Pferdebehandlung. - Kriegsdruck in guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, vorderer Vorsatz an einer Stelle restauriert, einige Seiten ganz leicht stockfleckig, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Das Monument des Pferdes - Monumenta Hippika. Zweite Hippographie - Das grosse Reiterbuch-Archiv. Die Meisterwerke der hippologischen Weltliteratur. Band 27: De la Gueriniere's ECOLE DE CAVALLERIE - SCHULE DER REITKUNST. zum Verkauf von Antiquariat Ursula Hartmann

    352 S. Reprint nach der im Jahre 1733 erschienenen Folio-Erstausgabe. Mit der Übersetzung ins Deutsche des Oberst Siegfried von Haugk und mit einer Einführung u. abschliessenden Worten neugestaltet v. Rolf Roeingh. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3000 Orinial-Halbeder der Vorzugsausgabe Dieses Exemplar trägt die Nummer 43 (von 1000).

  • L/940 S., 1 Frontispiz, 6 Blätter, 1 Faltkarte. Leinen. *verlagsneu*. In der Zeit des großen intellektuellen Aufbruchs der Renaissance begann man auch in Frankreich, sich intensiv mit den Monumenten zu befassen, die an die römische Vergangenheit erinnerten. Zu dieser Bewegung gehört auch Nicolas Bergier (1567 1623), Anwalt am Amtsgericht (siège présidial) in Reims, der 1622 eine "Geschichte der Hauptstraßen des Römischen Reiches" veröffentlichte. Im Jahre 1728 erschien in Brüssel eine zweite, verbesserte und vermehrte Auflage dieses Werks, die hier im Nachdruck wieder vorgelegt wird. Bergier war bereits mit einem Panegyricus auf den 1610 verstorbenen, hochverehrten und idealisierten König Heinrich IV. hervorgetreten, in welchem er die Reiterstatue des Königs, die im Jahre 1614 auf dem Pont Neuf in Paris aufgestellt wurde, mit dem von dem römischen Dichter Statius (silv. 1,1) be-schriebenen Reiterstandbild des Kaisers Domitian in Rom parallelisierte. In seinem Werk über die römischen Militärstraßen betont Bergier, dass diese Verkehrswege von der Hauptstadt ausgehend bis in die entferntesten Teile des Reiches führten. Die Muße der Legionssolda-ten und der Provinzbevölkerung sei durch die Klugheit der Kaiser gebannt, die diese beiden Gruppen heranziehen, um die Straßen anzulegen. Mit Wagen und durch das Wechseln der Pferde unterwegs würden die Befehle des Kaisers rasch in die abgelegensten Gegenden seines Reiches getragen. Die Armeen bewegten sich sogar im Winter schnell von einer Reichsgrenze zur anderen. Die Magistrate erreichten von Rom aus leicht die Provinzen, um ihren Regierungsgeschäften nachzugehen. Schiffe und Wagen ächzten unter dem Gewicht der Waren, die zur Versorgung der Bevölkerung gebraucht würden. Jedes Hindernis sei ausgeschaltet, denn überall, wo es nötig ist, seien Brücken errichtet wor-den. Meilensteine dienten der Orientierung, Hermen dem Schutz der Reisenden. Auch die Seewege, von Hafen zu Hafen, von Küste zu Küste, werden behandelt. Zahlreiche Bilder und Karten veranschaulichen das Geschilderte. Sogar eine in Kupfer gestochene Nachzeichnung der Peutinger'schen Karte, in der die Namen und Entfernungsangaben typographisch eingetragen sind, wurde in Gestalt einer fast 2 m langen Faltkarte dem Werk beigegeben. Die Beschäftigung mit den archäologischen Zeugnissen und schriftlichen Quellen über die römischen Fernstraßen ist für Bergier nicht Selbstzweck. Nachdrücklich hält er der Gegenwart einen Spiegel vor. Die französische Krone solle die Möglichkeiten nutzen, die ein solches Straßensystem für die Effektivität der Herrschaftsausübung und Kriegsführung verspricht, vor allem solle man Finanzmittel dafür bereitstellen. Die Suche des beginnenden Absolutismus nach Zentralisierung und Intensivierung der Herrschaft orientiert sich am Vorbild der kaiserzeitlichen Antike.

  • Bild des Verkäufers für Das Deutsche Reiterbuch. Pferdezucht und Pferdesport in Grossdeutschland. Schirmherr Generalfeldmarschall August von Mackensen. ( = Monument des Pferdes - Erste Hippographie ) zum Verkauf von Antiquariat Friederichsen

    714 Seiten mit sehr zahlreichen schwarz-weißen Abbildungen und Illustrationen, teils auf Tafeln sowie einigen Porträttafeln ( Adolf Hitler, Hermann Göring, August von Mackensen, von Brauchitsch, Dr. H. Seyffert, Graf Helldorff, Franz Breithaupt, M. von Poseck, Litzmann, Z. von Adam, Gustav Rau, Walther Darre ( farbige Tafel ), Franz von Papen u.a. Original Halbleder mit goldgeprägtem schmalen Einbandrücken und mit Kopffarbschnitt, 4° ( 32,5 x 25 cm ). Einband gering fleckig, Ecken und Kanten teils gering bestoßen. Innen ein alter Besitzvermerk auf dem Vorsatz *Meinem lieben Bienlein zu Ihrem 22. Geburtstag von Vati*, die Vorsatzpapiere sind stockfleckig, sonst innen guter und dekorativer Zustand, desgleichen die zahlreichen Tafeln. ( Gewicht 3500 Gramm ) ( Lagerort KG ) ( Weitere Bilder auf Anfrage further pics at request ) /// 714 pages with very numerous black and white illustrations, partly on plates as well as some portrait plates ( Adolf Hitler, Hermann Göring, August von Mackensen, von Brauchitsch, Dr. H. Seyffert, Graf Helldorff, Franz Breithaupt, M. von Poseck, Litzmann, Z. von Adam, Gustav Rau, Walther Darre ( coloured plate ), Franz von Papen and others. Original half leather with gilt-stamped narrow spine and coloured top edge, 4° ( 32.5 x 25 cm ). Binding slightly stained, corners and edges partly slightly bumped. Inside an old ownership note on the endpaper *Meinem lieben Bienlein zu Ihrem 22. Geburtstag von Vati*, the endpapers are foxed, otherwise inside in good and decorative condition, as are the numerous plates. ( Weight 3500 gram ) ( More pictures on request.

  • Vollständige Ausgabe in prächtigem Verlags-Handeinband der Zeit: braunes Halblederband / HLdr im Format 26 x 32,5 cm mit braunem Lederrücken, reichverzierter Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, 8 erhabene Zierbünde, Linienverzierung des Vorderdeckels ebenfalls in Goldprägung, Kopffarbschnitt und Lederhäubchen, im originalen Verlags-Pappschuber. 344 Seiten, mit vielen ganzseitigen Abbildungen im Text. Nachdruck der französischen Ausgabe von 1733, die Kupferstiche nach Charles Parrocel. Der Hauptteil mit Reitlehre, Ausbildung der Pferde und allgemeiner Pferdekunde (Anatomie und Krankheiten) in deutscher übersetzung, der Anhang (Supplement: Traité du Harras / Gestütslehre) ist erst französisch, dann deutsch abgedruckt. Zum Druck wurde ein besonderes, künstlich alt erscheinendes Papier mit wiederkehrenden Abbildung grauer Feuchtflecken verwendet - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Illustrierte Bücher, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Liebhabereinband, Halblederband, Halblederausgabe, Kavallerie, Reitkunst, Pferdedressur, Reitlehre, Pferdekrankheiten, Pferdebehandlung. - Numerierte Ausgabe 37/1000, Kriegsdruck / Halbleder-Vorzugsausgabe in sehr guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 45916:) - Bei dieser Hitze! Vier Mädel nützen einen Sonntag - TN hilft im Osten. Eine Fahrt mit dem Chef der Technischen Nothilfe, SS-Gruppenführer und Gen.-Lt. der Polizei Weinreich - Die Schlacht um Stalingrad. Das Festungsgelände Stalingrad: in pausenlosen Einsätzen startet die deutsche Luftwaffe gegen Stalingrad, um dieses zäh verteidigte, festungsartig ausgebaute Bollwerk des Bolschewismus sturmreif zu machen. Unter dem deutschen Kampfflugzeug sieht man das breite Band der Wolga / An einer Vorstufe zur Hölle von Stalingrad. Gefangenen-Sammelstelle in der Steppe vor Stalingrad - Infanterie im Sturmangriff auf eine Höhenstellung, PK.-Aufnahme: SS-Kriegsberichter Augustin - Das ist der Feldzug an der Süd-Ost-Front. Einige wenige typische Bilder von einer weltgeschichtlichen Leistung (Woronesch, Charkow, Stalingrad, Woroschilowsk, Sewastopol) - Gründung des Europäischen Jugendverbandes in Wien. Reichsstatthalter Baldur von Schirach in seiner Eigenschaft als Reichsleiter für Jugenderziehung und der Generalsekretär der Faschistischen Partei, Minister Aldo Vidussoni, unterzeichnen das Gründungsprotokoll im großen Sitzungssaal des Wiener Gauhauses - Generalfeldmarschall Rommel beim Führer. Der Führer empfing am 30. September den Oberbefehlshaber der Panzerarmee Afrikas, Generalfeldmarschall Rommel, zum Vortrag. Der Führer überreichte bei dieser Gelegenheit Marschall Rommel den Marschallstab und sprach dem verdienten Armeeführer nochmals zugleich im Namen des deutschen Volkes seinen Dank und seine Anerkennung aus - Ein Denkmal für "RIH": die Front setzt dem Pferd ein Monument der Treue. In seinen Freistunden an der Ostfront hat der Feldwebel B. eine Holzplastik vollendet, die jetzt in der Heimat gezeigt werden soll. Bemerkenswert ist, daß dem Künstler nur Handwerkszeug zur Verfügung stand, das er sich mühsam aus Granatsplittern und Holz angefertigt hatte - "So malte ich dies Bild " Wir sprechen mit Künstlern: Willy Kriegel - Kundgebung zum Erntedankfest im Sportpalast. Reichsmarschall Hermann Göring liest die Ehrenurkunden für die beiden Ritterkreuzträger des Landvolkes; neben ihm Reichsminister Dr. Goebbels und Staatssekretär Dr. Backe - Der Kampf um Stalingrad ("jetzt ist es insbesondere die Inbesitznahme von Stalingrad selbst, die abgeschlossen werden wird." (Der Führer in seiner letzten Rede im Sportpalast) - Das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes. Eine Ehrung für das Landvolk: der Bauer Ernst Ritter aus dem Breisgau, einer der Träger dieser hohen Auszeichnung - "So malte ich dies Bild" Wir sprechen mit Künstlern: Karl Truppe - "So malte ich dies Bild" Wir sprechen mit Künstlern: Hans Schachinger - "Was der Feind verlor, das besitzen wir heute": Großkundgebung in München, mit Fotos: " Dr. Goebbels spricht vor der Feldherrnhalle. Die Geburtsstadt des Nationalsozialismus erlebte am 18 Oktober eine Großkundgebung, in der Dr. Goebbels und Gauleiter Giesler den unbeugsamen Siegeswillen des deutschen Volkes zum Ausdruck brachten / Der Gaumusikzug spielt vor einer begeisterten Zuhörermenge" - Hirten und Krieger im Kaukasus. Sie lernen sich schnell kennen. Das gleiche Kampfziel gegen den bolschewistischen Unterdrücker und die gemeinsame Liebe zu den Bergen verbindet die Karatschaier Berghirten mit unseren Gebirgsjägern - "So malte ich dies Bild". Wir sprechen mit Künstlern: Sepp Hilz ("Die Wetterhexe", Gemälde von Sepp Hilz / Aibling im Haus der Deutschen Kunst 1942) - Der Stoßtruppführer. Die siegreichen Abwehrkämpfe an der Ostfront gegen die verzweifelnd anrennenden Sowjets lassen den Heldenmut unserer Infanterie in hellem Licht strahlen - Sie sahen "das Weiße im Auge des Gegners": das Infanterie-Sturmabzeichen / Der Stoßtruppführer fiel aus: der 19-jährige Unteroffizier Paul Blauel springt für ihn ein. Trotz seiner Verwundung stürmt er seinen Kameraden voraus und kämpft die Sowjet-SMG.-Bedienung mit dem Kolben nieder / Kameradentreue / Einer allein gegen 40! / Mit Handgranaten gegen Bunker -- Weitere Beschreibung und Bilder siehe Nr. 45949 - 45951 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Altkol. Lithographie von L.v. Hohbach aus 'Malerische Länderschau', Kempten, Dannheimer, um 1836, 32 x 37,5 cm. Slg. Proebst 1856; Zettler 207 (mit Abb.). - Über dem Mittelbild das Monument des Donau-Mainkanals, mit Ansichten von Nürnberg, Augsburg und Speyer, Würzburg und der Walhalla. Außerdem geschmückt mit Insignien des Handels und der bildenden Künste, des Ackerbaues, des Wein- und Hopfenbaues sowie der Pferde-, Rinder- und Schweinezucht. - Dekoratives Blatt in leuchtendem, sehr feinem Altkolorit: nicht nur die Ansicht in der Bildmitte ist koloriert, sondern auch die vier Trachtenpaare und das Wappen. - Im Ganzen gleichmäßig gering gebräunt.

  • Altkol. Lithographie von L.v. Hohbach aus 'Malerische Länderschau', Kempten, Dannheimer, um 1836, 32 x 37,5 cm. Slg. Proebst 1856; Zettler 207 (mit Abb.). - Über dem Mittelbild das Monument des Donau-Mainkanals, mit Ansichten von Nürnberg, Augsburg und Speyer, Würzburg und der Walhalla. Außerdem geschmückt mit Insignien des Handels und der bildenden Künste, des Ackerbaues, des Wein- und Hopfenbaues sowie der Pferde-, Rinder- und Schweinezucht. - Dekoratives Blatt in leuchtendem, sehr feinem Altkolorit: nicht nur die Ansicht in der Bildmitte ist koloriert, sondern auch die vier Trachtenpaare und das Wappen.

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Mausoleum (5, = N.F. 1); Ajax u. Kassandra; Raub des Palladiums; Linos u. Kephalos (6, = N.F. 2); Komödienscenen auf Thongefässen; Gemmenbilder; Archaische Reliefs (7, = Denkmäler u. Forschungen 1); Thronende Kora; Felsengräber auf Rhodos; Die Vase des Ergotimos u. Klitias (8, = Denkmäler u. Forschungen 2); Die Tempel auf der Akropolis von Lindos; Herakles u. die Winter-Hora; Phönicische Gräber auf Cypern (9, = Denkmäler u. Forschungen 3); Ion u. Kreusa; Raub der Leukippiden; Das Abenteuer der Lästrygonen, homerische Wandgemälde (10, = Denkmäler u. Forschungen 4); Pelops auf Kunstdenkmälern; Antiope u. Dirke; Telephis u. Auge (11, = Denkmäler u. Forschungen 5); Persische Artemis; Phrygischer Sonnengott; Phrygische Götter zu Pferd; Aphrodite Pandemos-Epitragia (12, = Denkmäler u. Foschungen 6); Pelops u. Oinomaos auf Sarkophagen; Die dryopische Bauweise in Bautrümmern Euboea's; Dionysos als scenischer u. Musengott (13, = Denkmäler u. Forschungen 7); Etruskisches Erzgefäß gallischen Fundorts; Alterthümer von Samothrake; Römischer Holzbau am Rhein (14, = Denkmäler u. Forschungen 8); Korythalistria an den Tithenidien; Die große Dariusvase in Neapel; Scherben bemalter Vasen aus Athen (15, = Denkmäler u. Forschungen 9); Bronzetafeln aus Szamos Ujvár in Siebenbürgen; Zu den Bildwerken der dreiseitigen Basis in Dresden; Frauen mit u. auf Schwänen. Leda, Aphrodite, Kyrene (16, = Denkmäler u. Forschungen 10); Über die sogenannte Leukothea der Münchner Glyptothek; Die neuen Bäder in Pompeji; Über die Ruinen bei Uejük im alten Kappadocien (17, = Denkmäler u. Forschungen 11); Die Xantener Erzfigur im Königl. Museum zu Berlin; Der Erz-Koloss von Barletta; Die drei Theorien des Orest nach Delphi (18, = Denkmäler u. Forschungen 12); Helios der Seelenempfänger u. Aphrodite die Todesgöttin; Statuen galläkischer Krieger in Portugal u. Galicien; Artemis aus Pagonda (19, = Denkmäler u. Forschungen 13); Hypnos der Schlafgott; Die Balustrade am Tempel der Athena Nike auf der Akropolis von Athen; Grabrelief aus Scherschel (20, = Denkmäler u. Forschungen 14); Der cyprische Torso des Berliner Museums; Der Sagenkreis des Prometheus; Attischer Taurobolienaltar (21, = Denkmäler u. Forschungen 15); Terracotten in Canterbury; Kalbtragender Hermes; Bacchisches Erzgefäss aus Aventicum (22, = Denkmäler u. Forschungen 16); Das Relief am Löwenthor zu Mykenae; Der Schild der Athena Parthenos des Phidias; Dioskuren aus Kyzikos (23, = Denkmäler u. Forschungen 17); Archaisches Relief von Thasos; Periboia-Unterwelt; Darstellungen attischer Festsiege (25, = Denkmäler u. Forschungen 19); Stirnziegel aus Caere; Vasensammlung des Museums zu Palermo; Reliefgruppe in Marsala (29); Über die Giebelgruppe des Capitolinischen Juppitertempels; Die Pyramidenmaasse des Plinius; Die Antikensammlung der Marciana zu Venedig (30); Attischer Schulunterricht auf einer Schale des Duris; Grossgriechische Terracottagefässe; Pan u. Selene. Spiegelkapsel aus Korinth (31); Die Privatsammlungen antiker Bildwerke in England; (32); Die Darstellungen des Kairos; Über die Darstellungen der kindermordenden Medea (33); Die Gegenstücke in der Campanischen Wandmalerei; Ein Matronenstein von Rödingen; Die Ausgrabungen von Olympia (34); Das Mosaik von Sentinum; Die Nike-Inschrift aus Olympia; Griechische Reliefs (35); Apolloköpfe; Schleifung der Dirke; Vorbilder einer römischen Kunstschule (36); Krater aus Capua; Inschriften aus Olympia (Dittenberger); Herakles u. Erginos (37); Zur Geschichte des Schleifers in Florenz u. der medizinischen Venus; Grundmass der griechischen Tempel; Phineus auf Vasenbildern (38); Die Telamonen an der Erztafel von Anisa; Die Proportionen u. Fussmaasse griechischer Tempel; Bleitafel mit Verwünschungsformeln (39); Pausanias u. Olympia; Tarentiner Terrakotten; Parthenon-Zeichnung des Cyriacus (40); Durisschalen; Hippolytos; Griechische Gemmen (41); Eros u. Psyche; Relieffragment nach Kobes; Sculpturen von Ilion (42); Über das Kostüm der griech. Schauspieler in der alten Komödie; Die Eroten des Praxiteles; Lebenslauf eines Kindes in Sarkophag-Darstellungen (43). Sprache: Deutsch 0 gr.

  • Bild des Verkäufers für Dekoratives, sorgfältig zusammengestelltes Album, wohl entstanden im Umfeld einer böhmischen Adelsfamilie, mit über 250 meist kolorierten Lithographien sowie einigen Radierungen und Stahlstichen, teils lavierten Zeichnungen, Aquarellen und drei frühen Photographien, montiert auf 62 farbige Blätter, die letzten 11 Blätter blieben leer. Bildgrößen zwischen 4 x 4 cm und 24 x 34 cm. Datierungen zwischen 1808 und 1861. zum Verkauf von Antiquariat Elvira Tasbach

    Eleganter Lederband der Zeit mit reicher Goldprägung, die Decken gefasst von einer breiten und 13 schmalen Goldfileten, die Mittelstücke mit Blattvoluten in geschweiften Fileten, der Rücken mit denselben Voluten, zitronengelbe Vorsatzpapiere, dreiseitiger Goldschnitt, das hintere Gegenstück der Metallschließe fehlt (Kanten berieben), 28,4 x 42 cm. Das Album beginnt mit farbigen Lithographien, die einen Amor als Schüler, ein Quodlibet, musizierende und spielende Kinder und tanzende Putti zeigen. Es folgen ein gestochenes Portrait von Rubens, zwei farbige Ansichten der Prager Kettenbrücke, kleine Ansichten von Sehenswürdigkeiten in Venedig von Bertoja und Lazzari, eine Ansicht von Schloss Königswarth, eine von Frankfurt, eine lithographierte "Einladung zur Installation des zum 6ten mahl gewählten Universitaets Rector Freyherrn von Bretfeld am 11. November 1816" (d.i. der böhmische Jurist Joseph Freiherr von Bretfeld, 1729 - 1820, Professor und Rektor an der Universität in Prag war), eine "Eintritts-Karte in die Gesellschaftsbälle im Convict Saale für den 28ten Jänner, 11ten und 25ten Hornung 1808", eine Ansicht von Görz "mit der Wohnung der exilirten französischen Königsfamilie", ein Portrait der Fornarina, Judith auf dem Weg zu Holofernes von Steuben und Döbler, ein Portrait der 10-jährigen Alpensängerin Maria Höchst, Herr und Madame Schütz als Faust und Gretchen von Cäcilie Brand, Sir J. Brunel, eine Ansicht des Kolowrat Turms, eine Ansicht von Hallstadt, eine von Traunkirchen, eine des Sir Walter Scott Monuments in Edinburgh, eine weitere von Marienbad, eine junge Gärtnerin, Isabella II., die Walhalla, Portraits von Schriftstellern und Philosophen, Bilder aus Ausschneidebögen, ein Souvenierblatt von München, eine Ansicht von Lemberg, verschiedene Ansichten von Wien, des Doms zu Regensburg, von Schloß Teinitzl und dem Schloß in Krakau, ein Portrait von Otto dem I. von Griechenland u.v.a.m. Die größeren Blätter wurden mittig plaziert, teils mit Goldbordüren gefasst, die kleineren Mittelstücke sind umgeben von kleinen Ansichten, Genreszenen, Stichen nach Gemälden und Portraits. Eine kleine Tuschezeichnung von C. T. Sturmfeder zeigt die Burgruine von Welthartitz (Velhartice in Tschechien), eine schöne Gouache zeigt Schloss Schönwald bei Lesna in Böhmen, eine weitere Gut Jarkowitz 1861 nach der Natur gezeichnet von Maximilian Klink, eine frühere, charmant naive Gouache zeigt das böhmische Schloß Breitenhof (auch Preitenhof) mit seiner großen Orangerie, eine lavierte Zeichnung zeigt ein Interieur, eine weitere Bauern beim Übersetzen mit einer Fähre, signiert (?). K. 1856, zwei Photographien zeigen Pferde und Reiter, eine weitere ein Herrenhaus. Möglicherweise stammt das Album aus dem Umfeld der böhmischen Familie Mladota von Solopisk, da ein Blatt mit Blumenarrangements von Helene Mladota signiert und datiert (Graupen, den 10ten Januar 1843) ist oder aus dem Umfeld der böhmischen Familie von Wenzel F. Kotz, k.k. Kämmerer und seiner Frau Johanna F. Kotz, geb. Gräfin Glam-Gallas, da sich im Album ein Erinnerungskärtchen an das Ehepaar, lithographiert von J. Habel in Prag und zwei kolorierte Lithographien nach Louise B. Kotz finden, darunter eine Gartenpartie in Gödölö in Oberungarn (eine andere Ansicht aus diesem Garten von Louise B. Kotz bewahrt das British Museum 1903,0515.3). Die Schriftstellerin und Malerin Luise Freiin von Kotz, (geb. ca. 1812 in Böhmen, gest. zu Prag 14. December 1863) zeigte eine "bedeutende Kunstfertigkeit im Landschaftsmalen. Die Baronin hatte nämlich öfter Reisen gemacht, und auf einer derselben durch Norddeutschland, Italien, Tirol, Ungarn u. s. w. sehr viele Ansichten aufgenommen." (Wurzbach XIII, 44). Auf jeden Fall hat das Album geographisch einen Schwerpunkt in Böhmen (Prag, Schloß Königswarth, Marienbad etc), daneben finden sich Ansichten aus England, Deutschland, dem Salzkammergut, aber auch von Tunis, Kabul und dem Bosporus, die zeigen wie weltoffen der Horizont des Sammlers oder der Sammlerin war. Dazu sprechen die gefällige Anordnung der Bilder auf den Blättern für ein ausgeprägtes ästhetisches Gefühl und die zahlreichen Stiche nach Gemälden das kunsthistorische Interesse der Familie. - Zustand: Bis auf wenige kleine Randläsuren der Trägerblätter wohlerhalten.