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  • Bild des Verkäufers für Flugel der Dunkelheit (Autorensignatur) zum Verkauf von Bookbot

    Angela Planert

    Verlag: Spielberg, 2012

    ISBN 10: 3940609803 ISBN 13: 9783940609809

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

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    Zustand: As New. Autorensignatur. Liana, die ehrgeizige Chirurgin an der Berliner Charité ist höchst erstaunt, als ihr die junge Krankenschwester Bettina mitten in der Nacht deren 18 Monate alten Sohn Veit zur Obhut anvertraut. Bettina ist offensichtlich verwirrt; Aufgelöst präsentiert sie Liana einen Zeitungsbericht von 'Vampirfledermäusen über Berlin'. Daraufhin ist Bettina plötzlich verschwunden und Liana bleibt mit dem anämiekranken Kind zurück. Veit benötigt wöchentlich Blutkonserven. Schnell merkt Liana, dass mit dem Jungen noch etwas nicht stimmt. Auffallend verängstigt zeigt sich Veit gegenüber dem Vater, Dr. Klingenberger, einem älteren Kollegen der Berliner Charité, der auf die Herausgabe des Jungen drängt. Instinktiv wittert Liana Gefahr für das Kind und versteckt es. Zugleich wird die rational denkende Wissenschaftlerin vermehrt von übersinnlichen Visionen geplagt. Als Traian, ein junger Vampir, in die Geschehnisse tritt, geraten die Realitäten durcheinander. Traian sinnt nach Rache. Rache an den Menschen, die ihn und seine Familie einst grausam quälten. Langsam fügen sich Lianas Träume wie ein Puzzle mit Veits und Traians Schicksal zusammen. Eine Geschichte beginnt, aus der es kein Entrinnen gibt.

  • 19 cm. Illustrierter Pappband. Zustand: Gut. 11. - 12. Tausend. 65 Seiten. Mit vielen Vignetten von Gerhard Ulrich. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Der Band ist am Vorsatzblatt handschriftlich von Bernt von Heiseler signiert: "Bernt von Heiseler Weinheim 16.10. 1957". - Bernt von Heiseler (* 14. Juni 1907 in Brannenburg; 24. August 1969 in Vorderleiten bei Degerndorf am Inn) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Heiseler wurde als Sohn des Dichters Henry von Heiseler geboren. Er studierte in München und Tübingen (u.a. Evangelische Theologie) und kehrte dann in das von seinem Vater erworbene und ausgebaute große Bauernhaus Vorderleiten zurück, wo er, unterbrochen durch einige Reisen, als freier Schriftsteller lebte und arbeitete. Er heiratete die promovierte Germanistin Gertrud Maria Gräfin Resseguier-Miremont, die er oft scherzhaft die Papistin" nannte. Da er selbst kinderlos war, adoptierte er seinen Neffen Johannes Henrich von Heiseler (Wanja). Nach der Machtergreifung" der Nationalsozialisten wurde er ab Mai 1933 Mitglied der NSDAP.[1] In der Zeit des Nationalsozialismus schrieb er verschiedene Werke, wie 1935 den Gedichtband Wanderndes Hoffen, 1937 das Schauspiel Schill und 1939 die Essay-Sammlung Ahnung und Aussage.[1] In der Nachkriegszeit wandte er sich religiösen Themen zu, wie dem Stundenbuch für Christenmenschen (1962) und der Gedichtsammlung Evangelisches Marienlob (1966).[1] Heiseler war ein vielseitiger Autor und verfasste Gedichte, Novellen, Romane, Theaterstücke, Essays und Biografien von Schiller und Kleist und seinem Vater (1932). Von diesem gab er eine Gesamtausgabe (3 Bände 1937f.) und eine Auswahl (1949) heraus, und er schrieb eine kleine Schrift über ihn: Henry von Heiseler. Sein Weg in den Werken (1932). Außerdem gab er die Werke von Eichendorff, Goethe, Hölderlin, Kleist, Mörike und Stifter bei Bertelsmann in Gütersloh heraus. 1963 erschien sein Theaterstück Till Eulenspiegel und die Wahrheit. Dieses widmete er später seinem Enkel Till Nikolaus von Heiseler. Seine Stimme ist auf einer Schallplatte von Ariola (1959) zu hören: Von Heiseler liest eigene Gedichte und einen Auszug aus seinem Roman Versöhnung". Sein Haus Vorderleiten" wurde zu einem kulturellen Mittelpunkt: In der zum Saal ausgebauten Tenne fanden Rezitationen, Lesungen, Vorträge und Konzerte statt. Am 24. August 1969 starb er unerwartet einen plötzlichen Herztod. 1971 erschienen postum seine Memoiren unter dem Titel Haus Vorderleiten.[1] Aus wikipedia-orgBernt_von_Heiseler Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

  • Holzberg, Niklas:

    Verlag: Bologna: Alma Mater Studiorum, 1993

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Sonderdruck. Zustand: Gut. S. 199-202, 2 Beilagen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Beilagen: 2 Sonderdrucke, Rezension von B. P. Reardon, The Form of Greek Romance, Princeton 1991, aus: Gnomon 65, 1993 -- Rezension von Hermann Schottenius Hessus, Ludus Martius sive bellicus, Bern 1990, aus: Arbitrium 1/1993. - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Er hat mir einmal gesagt, daß er den Ruf auf den gräzistischen Lehrstuhl in Erlangen, der an ihn während seiner Amtszeit als Chef des Melanchthongymnasiums erging, nur deshalb angenommen habe, weil der ihn nicht zwang, sein geliebtes Nürnberg zu verlassen. In diesem Ausspruch steckte in nuce sein Selbstverständnis als Hochschullehrer, nicht etwa, wie man zunächst annehmen sollte, übertriebene Heimatliebe. Gewiß, er hing sehr an Nürnberg, war vom Wesen und der Sprache her ein typisches Kind der fränkischen Metropole, und da auch ich starke Bindungen an diese Stadt habe, verstanden wir uns gerade in diesem Punkt besonders gut. Nur deshalb hat er sich wohl auf das Abenteuer eingelassen, als Erstgutachter meiner Habilitationsschrift über Willibald Pirckheimers Beitrag zur Rezeption der griechischen Sprache und Literatur in Renaissance-Deutschland zu fungieren.) Aber es war ganz sicher nicht Lokalpatriotismus, der ihn in Nürnberg festhielt, sondern die Verwurzelung in der Stadt, in der er das eine der beiden Humanistischen Gymnasien besucht und das andere als Oberstudiendirektor geleitet hatte, will sagen: Die Schule und ihre Form der Vermittlung der Alten Sprachen war und blieb seine Welt, und da die Gymnasien, an denen er lernte und ehrte, und die Gymnasialpädagogen, die er kannte und mit denen er zum Teil eng -befreundet war, sich in Nürnberg befanden, wollte auch er zeit seines Lebens in Nürnberg bleiben. Vielleicht konnte ich das u.a. deshalb gut verstehen, weil wir auch in Sachen Schule etwas gemeinsam hatten: Kurioserweise waren sein Vater und mein Großvater mütterlicherseits in denselben Jahren als Lehrer am Nürnberger Luther-Schulhaus tätig. - Wikipedia: Niklas Holzberg (* 24. Juni 1946 in Dillingen an der Donau) ist ein deutscher Altphilologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Kronauer, Brigitte:

    Verlag: [Stuttgart], Klett-Cotta Verlag, 2000

    ISBN 10: 3608930701 ISBN 13: 9783608930702

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 505 (7) Seiten. 21 cm. Schutzumschlag: Philippa Walz. Lesetipp des Bukinisten! Mit einer Signatur von Brigitte Kronauer auf dem Vortitel. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. Ausgezeichnet mit dem Johann-Jakob-von-Grimmelshausen-Preis 2003. Eine nicht ganz herrschaftliche Villa im Alten Land an der Elbe. Zara wohnt hier, mit ihrer einzigartigen Schuhsammlung und tropisch bepflanzten Vogelvolieren. Und mit Leo, dem etwas undurchsichtigen Finanzjongleur mit kriminellem Charisma. Als Maria, die Erzählerin, dort eines Tages ihren ersten Besuch macht, ist sie bald gefangen in einem Netz interessanter Intrigen, deren Verlockungen sie sich gern ergibt. Neun Abende lang erzählt Maria, hören wir der Geschichte einer Leidenschaft zu. Hals über Kopf und hochbewusst stürzt sich Maria in ein Abenteuer mit Leo. Amüsiert schaut sie zu, wie ihr Vorortleben - mit Einkaufszentrum, lieben Freunden und wohlmeinenden Anbetern - eine lustvolle Beschleunigung bekommt: Soireen in gemischter Gesellschaft, Liebesnächte und eine erotische Tour nach Heidelberg. Und doch hat sie das Gefühl, nicht ganz die Herrin dieser Geschichte zu sein. Spät, in den verschneiten Bergen eines Schweizer Alpendorfs, erkennt Maria die Wahrheit hinter den Ereignissen - die Regie. Und sie fürchtet den Augenblick, in dem es mit ihrem Bericht ein Ende hat . . . Märchenhaft und zuweilen fast übermütig in seinem Reichtum an Momenten ekstatischer Wahrnehmung, erzählt dieser Roman von einer Verzauberung und ihrer Aufhebung durch einen Gewaltakt. Auf dem Höhepunkt ihrer Kunst erzählt Brigitte Kronauer diesen großen Roman, der in die Tradition der deutschen Literatur und in aktuellste Gegenwart tief eingelassen ist. - Brigitte Kronauer (* 29. Dezember 1940 in Essen; 22. Juli 2019 in Hamburg) war eine deutsche Schriftstellerin. Ab 1974 lebte und arbeitete sie als Autorin in Hamburg. Leben: Herkunft und Bildung: Brigitte Kronauer wuchs im Ruhrgebiet auf und begann bereits als Kind mit dem Schreiben erster Geschichten, da sie wegen ihrer unleserlichen Handschrift von ihrem Vater zu Schreibübungen angehalten wurde. Gegenüber ihrem Vater setzte sie durch, dass sie eigene Texte schreiben durfte und nicht Vorlagen, die ihr Vater ihr vorlegte. Im Alter von 16 Jahren schrieb sie Hörspiele und sandte diese an Verlage. Sie studierte Germanistik sowie Pädagogik und war zunächst einige Jahre als Lehrerin in Aachen und Göttingen tätig. Persönliches: Kronauer war mit dem Kunstwissenschaftler und Pädagogen Armin Schreiber verheiratet und lebte seit Anfang der 1970er Jahre mit ihm und dem Maler Dieter Asmus als Polykül in Hamburg. Wirken: In den 1970er und 1980er Jahren hatte sie regelmäßig mit der österreichischen Zeitschrift das pult (St. Pölten) und deren Herausgeber Klaus Sandler Kontakt. Zu Beginn ihrer publizistischen Laufbahn siedelte sie nach Hamburg um. Es schien ihr paradiesisch, in einer Stadt am Strom mit weißen Villen und Segelbooten zu leben. Bereits ihr erster Roman Frau Mühlenbeck im Gehäus (1980) erweckte große Aufmerksamkeit. Der Roman Teufelsbrück aus dem Jahr 2000 spielt teilweise in Arosa, wo sich Kronauer regelmäßig im Urlaub aufhielt. Kronauer schrieb regelmäßig für das Magazin konkret. Kronauer war seit 1988 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und Trägerin zahlreicher Literaturpreise u. a. des Georg-Büchner-Preises (2005). 2011 hielt sie die Tübinger Poetik-Dozentur. Im gleichen Jahr erhielt sie den Bayerischen Literaturpreis (Jean-Paul-Preis) zur Würdigung des literarischen Gesamtwerks. Sie stand mit ihrem Roman Der Scheik von Aachen auf der Shortlist des Preises der Leipziger Buchmesse 2017. Im selben Jahr wurde ihr der Thomas-Mann-Preis zuerkannt, die Laudatio hielt Martin Mosebach. Die Preisstifter lobten ihre bisherigen Arbeiten als Sprachkunstwerke, die formale Kühnheit mit psychologischer Subtilität verbinden". Kronauer sei eine Erbin der großen Tradition Jean Pauls" und sie besitze die Fähigkeit, mit der Sprache Äquivalente für.

  • Bild des Verkäufers für La joie de la rencontre. SIGNIERT /// Autogramm Autograph signiert signed signee Anselm Grün. Avec les photogr. de Micha Pawlitzki. [Trad. de l'allemand par Martine Huguet] / ABC de l'art de vivre zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Pp. Zustand: Gut. [46] S. : zahlr. Ill. ; 17 cm Kanten gering bestossen, von Anselm Grün auf dem Vorsatzblatt mit blauem Kuli signiert /// Anselm Grün auf der Frankfurter Buchmesse 2015 Anselm Grün OSB (* 14. Januar 1945 in Junkershausen als Wilhelm ?Willi? Grün[1][2]) ist ein deutscher Benediktinerpater, Betriebswirt, Führungskräftetrainer, Autor spiritueller Bücher und Referent. Willi Grün wurde in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs als viertes Kind des Kaufmanns Wilhelm Grün geboren und wuchs mit sechs Geschwistern in Lochham bei München auf.[3] Seine Eltern hatten ein Elektrofachgeschäft.[4] Seine Mutter Mathilde Grün (geboren 1910), geborene Dederichs[5] stammte aus Dahlem in der Eifel und prägte die Sprache der Familie durch ihren Dialekt. Beide Eltern hatten mehrere Geschwister, die Ordensgemeinschaften angehörten.[6] Mit 13 Jahren kam Willi ins Internat der Abtei Münsterschwarzach, wo sein Onkel, Pater Sturmius Grün (1904-1966), als Benediktiner lebte. 1964 legte Willi sein Abitur am Riemenschneider-Gymnasium in Würzburg ab und trat noch im selben Jahr in das Noviziat der Abtei ein, wo er den Ordensnamen Anselm bekam, der an Anselm von Canterbury erinnert.[1] Von 1965 bis 1971 studierte er Philosophie und katholische Theologie in St. Ottilien und an der Benediktinerhochschule Sant?Anselmo in Rom. 1974 wurde Anselm Grün zum Doktor der Theologie promoviert, seine Dissertation befasst sich mit dem Thema: Erlösung durch das Kreuz. Karl Rahners Beitrag zu einem heutigen Erlösungsverständnis.[3] Von 1974 bis 1976 studierte Grün Betriebswirtschaftslehre in Nürnberg.[7] Spiritualität und Ökonomie Anselm Grün suchte in der Umbruchszeit nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil mit anderen jungen Mitbrüdern nach neuen Aufbrüchen in der Spiritualität. Ab 1970 beschäftigte er sich intensiv mit Meditation, Gruppendynamik und Psychologie. Dabei ließ er sich von der Tradition der alten Mönchsväter inspirieren, die er besonders mit der Psychologie Carl Gustav Jungs verband, und widmete sich auch asiatischen Meditationstechniken. Besonders prägte ihn die Begegnung mit Karlfried Graf Dürckheim, die den durch die innerkirchliche Identitätskrise verunsicherten Mönchen bei der Selbstvergewisserung half.[8] Grüns erstes Buch erschien 1976 und trägt den Titel Reinheit des Herzens. Es folgten zahlreiche weitere Bücher. Von 1977 bis Oktober 2013 war Grün als Cellerar für die wirtschaftliche Leitung der Abtei Münsterschwarzach mit ihren insgesamt 20 Betrieben (Gymnasium, Buchhandlung, Metzgerei, Bäckerei, Goldschmiede, Autowerkstatt, Verlag, Druckerei, Gästehaus, Recollectio-Haus, Landwirtschaft) verantwortlich.[9] Seine erste Aufgabe als Cellerar war, ein Gästehaus zu bauen, damit Menschen ins Kloster kommen konnten.[1] Als einen Grundpfeiler seiner Spiritualität bezeichnet Anselm Grün die Einsicht, dass man sich nicht an sich selbst vorbei zu Gott ?hin-schwindeln? kann. Selbstbegegnung und Gottesbegegnung bedingten und bereicherten einander. Für Grün ist die christliche Mystik ein Weg zu echter Menschwerdung und tiefer Gotteserfahrung.[10] Seine schriftstellerische Tätigkeit trägt zum Unterhalt der Abtei bei. Nach eigenen Angaben investierte er Gewinne aus den Klosterbetrieben auch in Aktien und Anleihen.[11] Dabei verlor er in der Finanzkrise auch Geld, was zu ordensinterner Kritik führte. Es habe sich jedoch nur um ein vorübergehendes Minus gehandelt; Spendengelder seien nicht betroffen gewesen.[12] Auch nachdem er das Amt des Wirtschaftsleiters 2013 abgegeben hat, sind ihm die Geldanlagen des Klosters weiterhin anvertraut. Außerdem blieb er Geschäftsführer des klostereigenen Großhandels für Eine-Welt-Produkte und wurde zuletzt auch Bibliothekar des Klosters.[13] Der Benediktinerabt Notker Wolf bescheinigt Grün große persönliche Anspruchslosigkeit: ?Seine Bücher haben Millionenauflagen, er könnte sehr reich sein, aber er braucht für sich keine 50 Euro Bargeld im Monat.?[14] Schriftstellerische Tätigkeit Nach eigener Aussage schreibt Anselm Grün zweimal wöchentlich morgens von 6 bis 8 Uhr an seinen Büchern.[6] Seine Publikationen umfassen mehr als 300 aktuell lieferbare Titel mit einer Gesamtauflage von weltweit über 14 Millionen verkauften Büchern.[4] Er gilt damit als der erfolgreichste deutschsprachige Autor religiöser Bücher.[3] Die Bücher erscheinen hauptsächlich im abteieigenen Vier-Türme-Verlag sowie bei Herder und beim Kreuz Verlag, es gibt fünf bis acht Neuerscheinungen pro Jahr. Seine Schriften wurden in über 30 Sprachen übersetzt, 50 Titel auch ins Chinesische. Die Gesamtauflage seiner Bücher bezifferte Grün im Januar 2020 mit etwa 20 Millionen Stück.[13] Für seine siebenbändige Reihe Die Sakramente wurde Grün 2003 von dem spanischen katholischen Online-Magazin Betania als erster ausländischer Schriftsteller zum ?Autor des Jahres? gewählt. Grün ist auch Herausgeber der Monatszeitschrift Einfach leben. Ein Brief von Anselm Grün, die seit April 2006 im Freiburger Verlag Herder erscheint und Tipps zur Spiritualität und Lebenskunst auf christlicher Basis bietet. Die Texte werden von Grün verfasst und von Rudolf Walter herausgegeben, der zu jedem Heft ein Interview beisteuert und jährlich zwei Themenhefte unter Mitwirkung anderer Autoren gestaltet.[15] Im Februar 2018 empfahl Papst Franziskus den Priestern und Diakonen des Bistums Rom, wenn sie sich in einer ?Midlife-Crisis? befänden, unter anderem das Buch Lebensmitte als geistliche Aufgabe von Anselm Grün zur Lektüre.[16] Jorge Mario Bergoglio gehört seit langem zu den Lesern von Grüns Büchern und verschenkte sie schon, bevor er Papst wurde.[13] Referent und spiritueller Begleiter Anselm Grüns Tätigkeit als Referent umfasst pro Jahr im Durchschnitt etwa 200 Vorträge im In- und Ausland. Gelegentlich ist er auch im Fernsehen zu sehen, wie zum Beispiel in der Sendung von Reinhold Beckmann[17][18] oder im Nachtstudio des ZDF. Anselm Grün veranstaltet regelmäßig Kurse, so zum Beispiel in den Gästehäusern der Abtei in Münsterschwarzach. Ein Schwerpunkt seiner Arbe.

  • 61, (1) Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Einband etwas fleckig). 28x21 cm * Karl Hurm (* 29. Dezember 1930 in Weildorf; 8. Juni 2019 in Balingen) war ein deutscher Maler. Die Werke des autodidaktischen Künstlers zählen zur Naiven Kunst und werden seit 1998 in einer ständigen Ausstellung im Städtischen Kunstmuseum Ölmühle in Haigerloch gezeigt. Karl Hurm wurde 1930 als siebtes von acht Kindern geboren. Als Kind zeichnete er die dörfliche Umgebung seines Heimatortes Weildorf, das Malen war alleweil dabei" äußerte er dazu selbst. Nach dem Schulabschluss 1946 begann er eine Lehre zum Anstreicher. Daneben informierte sich Hurm über regionale Maler, besuchte den Düsseldorfer Maler Friedrich Schüz (18741954) und hörte von den jungen Künstlern, die im Kloster Bernstein arbeiteten. 1949 übernahm Hurm die elterliche Obst- und Gemüsehandlung in Weildorf. Seine wöchentlichen Fahrten zum Großmarkt in Stuttgart nutzte er auch für Museumsbesuche. Hurm nannte später neben den Werken alter Meister die Werke von Picasso und Paul Klee, Henri Rousseau und Paul Gauguin, Marc Chagall und Jean Tinguely als Anregung für seine Maltechnik und Motive. 1955 heirateten Karl Hurm und Anni Huber (19352019).[1] Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor, darunter der Amerikanist Gerd Hurm. Hurm arbeitete weiter im Obst- und Gemüsegroßhandel, in der Freizeit zeichnete und malte er. 1970 schied Karl Hurm aufgrund einer schweren Erkrankung aus dem Unternehmen aus und widmete sich seitdem ausschließlich der Malerei. 1972 gewann er mit dem Bild Frau beim Fernsehen den ersten Preis beim Sonntagsmaler-Wettbewerb" für Hobbykünstler der Firma Eisenmann, Böblingen. Im gleichen Jahr hatte er die erste Einzelausstellung in der Galerie die schwarze Treppe in Haigerloch. Seitdem präsentierte Karl Hurm seine Bilder in über 200 Gruppen- und Einzelausstellungen in Europa, den USA sowie Japan. Karl Hurm malte und lebte im Haigerlocher Stadtteil Weildorf. Die seit den 1970er Jahren entstandenen Werke Karl Hurms sind nur schwer einer Stilrichtung zuzuordnen, werden häufig unter dem Begriff Naive Kunst" gefasst. Hurm startete aus der Riege der Sonntagsmaler" und schuf ein umfangreiches, eigenständiges Werk. Er präsentiert seine Bilder zumeist in Öl auf Hartfaserplatten gemalt. Die kleinen Formate werden in selbstgebauten Holzrahmen gefasst. In den frühen 1970er Jahren malte Hurm belebte Szenen in naiver Manier (Die Arche Noah, 1973). Bis auf wenige Ausnahmen im Bild weist jeder Gegenstand, jedes Lebewesen seinen Platz, seine realistische Farbgebung auf. Schon früh lenkte Hurm durch eine eigenwillige Interpretation der Größenverhältnisse den Betrachter im Bild (Das Paradies, 1972). Die schwäbische Heimat im Wandel der Tages- und Jahreszeiten diente bis zuletzt als Basis vieler Bilder. Zentrale Merkmale sind Menschen, Häuser, Kühe, Pferde, Wiesen und Wälder, die Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten, Szenen des alltäglichen Lebens. Dabei blieb Hurm keineswegs im Klischee einer ländlichen Idylle verhaftet, er nahm Brüche und Kanten der Moderne wertfrei wahr. In vielfältigen Variationen spielte er mit diesen Themen, so dass kein Bild dem anderen gleicht, jedes ein Einzelstück ist. Karl Hurm rückte im Laufe seines Schaffens vom Abbilden ab. Durch die mit feinem Pinsel in vielen Schichten aufgetragenen Farben, der Realität entrückten Formen, der Stimmung geschuldete Verwendung emotionaler Farbigkeit, entstand in seinen Bildern eine parallele Realität. In unbändiger Vorstellungskraft verfremdete Hurm Momente des Alltags und setzte Akzente in der Gewichtung durch eigenwillige Maßstäbe. So scheinen sich die kleinen, gedrungenen Männer vor den großen, runden, rothaarigen Frauen zu verstecken (Viadukt in der Winterlandschaft, 1988), als einsamer Betrachter steht der Mann der Natur gegenüber (Gelber Hügel, 1998). Häuser stapeln sich zu Gebirgen (Turm in der Winterlandschaft, 1986), Vögel nehmen Kontur und Farbigkeit der Büsche an (Großer Vogel mit drei Bäumen, 1986). Winterlandschaften und Interieurs gaben dem Maler Gelegenheit, eigenwillige Farbdominanzen" auszuloten (Blumenstrauß mit gelbem Vorhang, 1989). Hurm experimentierte mit den Farben Rot, Weiß, Blau, Braun, die als Filter über das Bildmotiv gelegt werden (Blauer Stadtteil, 1988). In den 1990er Jahren entwickelte die Farbe ein vom Gegenstand gelöstes Leben der Entgrenzung". Sie umfasst Gruppierungen (Grüne Vögel bei den Kühen, 1999), setzt expressive, kontrastreiche Schwerpunkte. Hurm leitete eine Tendenz zur Abstraktion ein, die an Höhlenmalereien erinnert. In den 1990er Jahren begann Karl Hurm vermehrt, Alltags-Objekte in seine Gemälde einzubauen, seine Bilder in die dritte Dimension zu führen. Strumpfhosen, Schuhbänder, Pinselborsten, Kettenglieder, Maschendraht, Einkaufsnetze, Zweige und Bucheckern wurden in Collagen untergebracht. Kaugummis, als Flachrelief in Form gepresst, lassen die Figuren plastisch erscheinen. Gleichzeitig entstanden Bilder auf alten Ofentüren, Eisenplatten, Blechen oder Holzstücken. Karl Hurm nutzte dieses Material, um wie aus ferner Vorzeit auf uns überkommene Bilder zu gestalten. Im Material vorgefundene Strukturen werden durch Andeutungen in Farbe interpretiert. Bereits als Kind und Jugendlicher hat Hurm gezeichnet. Dieses Frühwerk ist ebenso wenig erhalten wie die während der Berufstätigkeit als Obst- und Gemüsegroßhändler entstandenen Skizzen auf der Rückseite von Geschäftspapieren. Die erhaltenen Zeichnungen seit den 1960er Jahren verstehen sich nicht als Entwürfe, sie sind als eigenständige Kunstwerke präzise und detailfreudig komponiert. Die Zeichnungen entstanden immer dann, wenn Staffelei und Farben nicht zur Verfügung standen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Befriedigend. Erstausgabe. 124 Seiten. 20,5 cm. Mit einer eigenhändigen Widmung für Barbara Göpel von Dieter Hoffmann auf dem Vorsatz, datiert auf Januar 1991. Beiliegend ein handgeschriebener Brief von Dieter Hoffmann an Barbara Göpel. Einband gebräunt und auif der Rückseite lichtrandig. Befriedigender Zustand. Aus dem Besitz der Kunsthistorikerin Barbara Göpel. - Dieter Hoffmann (* 2. August 1934 in Dresden; 3. Januar 2024 in Ebersbrunn (Geiselwind) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker, Essayist und Autor für moderne Kunst. Leben und Wirken: Dieter Hoffmann wuchs in Dresden auf und übersiedelte 1957 in die Bundesrepublik, nachdem ihm in der DDR ein Berufsverbot auferlegt wurde. Seit 1961 war er als Feuilletonredakteur in Stuttgart und anschließend in gleicher Position bei der Frankfurter Neuen Presse in Frankfurt am Main beschäftigt. Seit 1979 war er auch freier Mitarbeiter bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wo er unter dem Pseudonym Anton Thormüller schrieb. Seit 1969 war Hoffmann Mitglied und von 1974 bis 1981 Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, 1998 hatte er eine Poetikdozentur an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz inne. Hoffmann wurde als Vermittler zwischen Lyrik und bildender Kunst" bezeichnet. Bereits in Dresden knüpfte er Kontakte zu zahlreichen Malern wie Hans Körnig, Ernst Hassebrauk und Helmut Schmidt-Kirstein. In Südwestdeutschland schloss er Freundschaften mit namhaften Künstlern wie Max Ackermann, Eugen Batz und Horst Antes. Er gilt als [] Grenzgänger zwischen zwei Kulturen Ost und West." Die zahlreichen Werke, die aus der Zusammenarbeit mit Künstlern entstanden, wurden 2005 in den Ausstellungen Das Wort liebt Bilder. Dieter Hoffmann Arbeiten mit Künstlern und Pressen 1955 bis 2005 im Deutschen Buch- und Schriftmuseum in Leipzig und anschließend in der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main gezeigt. Hoffmann lebte und arbeitete zuletzt in Markt Geiselwind. Er war seit 1964 verheiratet. Am 3. Januar 2024 starb er nach langer Krankheit. . . . Aus: wikipedia-Dieter_Hoffmann_(Schriftsteller). -- Barbara Göpel, geb. Barbara Malwine Auguste Sperling (* 24. Februar 1922 in Arnsberg; 26. September 2017 in München war eine deutsche Kunsthistorikerin. Sie heiratete 1950 den Kunsthistoriker Erhard Göpel. Gemeinsam arbeiteten sie an dem Katalog der Gemälde Max Beckmanns. Nach dem Tod ihres Mannes 1966 stellte sie mit Hilfe der Max Beckmann Gesellschaft, die sie 1951 mitbegründete, 1976 den Katalog der Gemälde fertig. Testamentarisch vermachte sie den Staatlichen Museen Berlin eine Sammlung mit Werken Max Beckmanns, darunter die Gemälde Selbstbildnis in einer Bar (1942) und Bildnis Erhard Göpel (1944) sowie 46 Zeichnungen und 52 Drucke. Leben: Barbara wurde als einziges Kind der Eheleute Sperling geboren. Ihr Vater Hans war Jurist und kam aus Berlin. Ihre Mutter Auguste Elisabeth stammte ebenfalls aus Berlin. 1934 kehrte die Familie Sperling nach Berlin zurück. 1944 wurde ihr Wohnhaus durch einen Bombentreffer zerstört, während Barbara in Paris als Stenotypistin im Palais Beauharnais bei der deutschen Botschaft unter Otto Abetz arbeitete. Dort lernte sie im Herbst 1943 ihren späteren Mann Erhard Göpel kennen, der als Beschaffer von Kunstgegenständen für das Führermuseum Linz in Frankreich am Kunstraub an jüdischen Kunstsammlungen beteiligt war, während die Besitzer deportiert wurden. Nach dem Krieg arbeitete sie im Sekretariat der Wochenzeitschrift Die Zeit. Die Eheleute Göpel zogen nach München und Barbara schrieb unter ihrem Mädchennamen kurze Ausstellungskritiken und Auktionsberichte in der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. . . . Aus: wikipedia-Barbara_Göpel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170.

  • Rethel, Simone (Mitwirkender) und Beatrix (Mitwirkender) Ross:

    Verlag: Berlin : Schwarzkopf und Schwarzkopf, 2006

    ISBN 10: 389602731X ISBN 13: 9783896027313

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Wie neu. 320 S. : überw. Ill. ; 31 cm NEU, signiert und limitiert, noch original folienverpackt. Dieser umfassende Bildband mit etwa 1.500 Abbildungen würdigt das gesamte Schaffen eines Künstlers, der schon mehr als 100 Jahre Zeitgeschichte erlebte. Darüber hinaus enthält das Buch zahlreiche Privataufnahmen aus allen Lebensjahrzehnten. Der Bildband enthält Fotografien von frühester Kindheit und Jugend über sämtliche Stationen seiner großartigen und einmaligen Karriere bis ins hohe Alter. Herausgegeben wird dieses Buch von Simone Rethel-Heesters, der Ehefrau von Johannes Heesters, die in wahrhaft aufopferungsvoller Arbeit über viele Monate hinweg in zahllosen Fotoalben und in noch viel mehr Archiven von Fotografen, Filmproduktionen, TV-Sendern, Theatern und etlichen weiteren Institutionen für dieses Buch recherchiert hat.Parallel zum Buch wird eine große Fotoausstellung in der Akademie der Künste den Lebensweg von Johannes Heesters würdigen. Die Herausforderung einer Künstlerkarriere, so lautete stets das Credo von Johannes Heesters, besteht nicht darin, schnell erfolgreich zu werden, sondern darin, lange erfolgreich zu sein. Das ist ihm gelungen wie kaum einem anderen. Ungezählt sind seine Film- und Bühnenerfolge über die Jahrzehnte Und mit Anfang neunzig, genauer gesagt, mit 92 ½, als alle einschließlich der Familie davon ausgehen, dass er nun langsam kürzer treten würde, legt Johannes Heesters noch einmal richtig los, startet eine »Spät-Karriere«, die ihresgleichen sucht und bis zum heutigen Tag andauert. Simone Rethel-Heesters ist seit 14 Jahren mit Johannes Heesters verheiratet. 1998 veröffentlichte sie einen Bildband mit eigenen Aufnahmen ihres Mannes unter dem Titel »Schönheit des Alters«. Die Begleittexte zum Buch schrieb Beatrix Ross, die gemeinsam mit Heesters seine Autobiographie »Auch hundert Jahre sind zu kurz« verfasste. Johannes Heesters, der Grandseigneur des deutschsprachigen Films, der Musik und des Theaters, blickt auf eine bereits über 85 Jahre andauernde Laufbahn zurück, auf ein über 102 Jahre währendes Leben. Mit diesem Buch gelingt es erstmals, die schier überbordende Fülle an Bildern aus fast jeder Lebensphase, darunter viele fotografische Kostbarkeiten, und Erinnerungen zu vereinen und in einem Werk zu veröffentlichen. Das großformatige Buch spannt einen Bogen vom jungen zum alten Heesters, vom Kind zum Greis, vom Privatmann zum Bühnen- und Leinwandstar, vom Ehemann und Vater zur Legende. Es folgt dabei aber nicht einer strikten Chronologie, sondern zeigt, gleich einem schillernden Kaleidoskop, die Vielseitigkeit des Künstlers, die Persönlichkeit des Menschen in Themen aufgefächert. Darüber hinaus, und das unterscheidet diesen einzigartigen Prachtband von anderen Bildbiographien und Fotobüchern, führt die spannende Lebensgeschichte des gefeierten Film- und Bühnenstars Johannes Heesters eindrucksvoll durch das ganze 20. Jahrhundert. Das Buch zeigt Schlüsselereignisse des Jahrhunderts in einer fortlaufenden Zeitleiste und schafft somit den direkten Bezug einer Künstlerbiographie zur jeweiligen Zeit. Ein Buch, das generationenübergreifend Leser finden wird, das genau wie der Mensch und Künstler Johannes Heesters auch junge Leute ebenso interessieren wird wie jene, für die Johannes Heesters noch heute ein Idol ihrer Jugend ist. Dieser umfassende Bildband mit etwa 1.000 Abbildungen würdigt das gesamte Schaffen eines Künstlers, der schon mehr als 100 Jahre Zeitgeschichte erlebte. Darüber hinaus enthält das Buch zahlreiche Privataufnahmen aus allen Lebensjahrzehnten. Die erste Auflage dieses außergewöhnlichen Prachtbandes erscheint einmalig als von Johannes Heesters handsignierte Sonderausgabe! Die signierte Erstauflage ist auf 3.000 Exemplare limitiert. ISBN 9783896027313 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2655 gebundener Originalpappband mit Umschlag.

  • Deutsche Autoren der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts,

    Verlag: verschiedene Verlage

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland

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    8°, verschieden farbige Bände. Mischauflage,. Gute Exemplare.VORHANDEN: Uschi Zietsch, Der Traum der Wintersonne; Sibylle Berg, Amerika; Olaf D. Eybe, Polen Texte; Ernst Born, Das Restaurant der sieben Sinne von Helene von Moskenstein; Karin Duve, Keine Ahnung; Bernt Engelmanns bundesdeutsche Heimatkunde; Helme Heine, Der Rennwagen; Hans Kromer, Ankunft aus dem Osten. Kurzgeschichten; Thea Dorn, Die Hirnkönigin; Tanja Kinkel, Die Schatten von La Rochelle; Ulrich Ritzel, Der Schatten des Schwans; Karin Duve, Im tiefen Schnee ein stilles Heim; Gerhard Köpf Eulensehen; Eckhard Henscheid, Über die Wiblinger; Jenny Erpenbeck, Geschichte vom alten Kind; Thomas Rosenlöcher, Die verkauften Pflastersteine, Dresdner Tagebuch; Heinz G. Hahs, Spatenstiche; Doris Dörrie, Bin ich schön?; Thorsten Becker, Schönes Deutschland; Annegret Held, Die Baumfresserin; Roswitha Quadflieg, Alles Gute; Karen Duve, Regenroman Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 518.

  • Meyer's Universum /,

    Verlag: Hildburghausen und New-York, Druck und Verlag vom Bibliographischen Institut, 1833/1835, 1835

    Anbieter: Antiquariat Steinkopf e.K., Stuttgart, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Mit zusammen 62 Stahlstich-Tafeln (von LXXXXI = 91 nummerierten), 19,3 x 29 cm (Quer-Oktav), Halbleinen des 19.Jahrhunderts mit marmoriertem Deckelbezug, 108; 104 S. Text Durchgehend unterschiedlich stockfleckig bzw. gebräunt. - Exemplar aus dem Besitz von Margot Boger-Langhammer (Mühlhausen/Thüringen 1888 - 1968 Stuttgart; Kunstschullehrerin, Autorin), mit deren eigenhändiger Widmung auf dem Vorsatz: "Ein Briefblatt zum 6. März 1950 . / In diesen Blättern [gemeint ist das vorliegende Buch] habe ich gelesen, / sehr oft als ich ein Kind war! Es erschien mir / ganz ungeheuer, was einst schön gewesen! / Die alte Sprache aus vergangnen Tagen, - / seltsam viel mehr der Wahrheit zugewandt / als heute - wusste mir so viel zu sagen; - / sie hat zutiefst begeistert und gebannt / mein erstes Weltbegreifen! - - Nun sei hier / an einem Tage, der mir festlich ist, / Glückwünschend hingebreitet, was sich nie vergisst. / - Es soll, - wie ja von allem, was einst mein, - / von diesem alten Buch geschieden sein; - / - es kehrt am 6. März bei Ihren Büchern ein! / / M.B.L. // Margot Boger-Langhammer.".

  • Alles Orig.-Einbände. Meist Leinen. Teils mit leichten Gebrauchsspuren (diese Bücher wurden gern gelesen). 2.: Aus frühester Jugendzeit. Erzähltes und Erlebtes. Erste Auflage. Quell-Verlag. -Mit mehrzeiliger Widmung, signiert und datiert von Tony Schumacher. 2a: Dasselbe, ohne Widmung: 3.: Was mein einst war. Erinnerungen aus späten Jahren. Erste Auflage. Quell-Verlag. (2x). 4.: Was ich als Kind erlebt. Mit 9 Bildnissen und 3 Faksimiles. Stuttgart und Leipzig, DVA, 1901. 378 Seiten, 3 Blatt (Anzeigen). Orig.-Leinen. Schönes Exemplar. (2x). 5.: Heimatzauber. Eine Erzählung für Kinder und Erwachsene. Mit einem Titelbilde. Dritte Auflage. Stuttgart, Levy & Müller, ohne Jahr (um 1913). Illustrierter (sign. 'P.S.'- das ist Peter Schnorr) Orig.-Leineneinband. Einband etwas fleckig. (dazu: Dasselbe. 11. Auflage. Privater Halbleineneinband). 6.: Marietta. Geschichte eines Italienerkindes. mit 3 Vollbildern von Karl Schmauk. 190 Seiten, 1 Blatt. Buchblock etwas leseschief, private Widmung (1911) auf Widmungsblatt. Hinteres Innengelenk beschädigt. 7.: Ueberleg's! Plaudereien. Zweite Auflage. Stuttgart und Leipzig, DVA, 1903. 223 Seiten. 8.: Was meine alten Möbel mir erzählen. Von einer Achtzigjährigen. Zweite Auflage. Ohne Jahr (1928). 9.: Aus meiner Mappe. Einfache Erzählungen. Stuttgart, Classen, ohne Jahr (ca. 1900). 2 nnr. Blätter, 94 Seiten. Orig.-Leinen. Einband und Vorsätze etwas braunfleckig.-Selten. 10.: Ein fester Wille. Ezählung für die Jugend. Mit vier Vollbildern von Willy Helwig. 6. Auflage. 192 Seiten. Orig.-Leinen mit farbigem montierten Deckelbild. Oberes Kapital leicht beschädigt. 11.: Mein Kindheitsparadies. Erinnerungen an meine Vaterstadt. Stuttgart, Quell-Verlag, 1914. 159 Seiten. Mit Abbildungen. Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag. 12.: Rooschüz, Anne - Tony Schumacher. Ein Lebensbild. Stuttgart, Quell-Verlag, 1931. 87 Seiten mit einigen Abbildungen. Orig.-Pappband. 13.: Das Schloss-Bärbele. Eine Familien-Geschichte. Mit 4 Vollbildern von Ernst Kutzer. Achtzehnte Auflage. Orig.-Halbleinen mit Orig.-Umschlag. -Umschlag beschädigt. 14.: Mütterchens Hilfstruppen. Eine hübsche Geschichte und Anleitung, wie Knaben und Mädchen im Haushalte helfen können. Zweite Auflage. 1895. Orig.-Leinen. 15.: Ein verlorenes Kind und andere Geschichten. Mit zwei Bildern. Stuttgart, Quell-Verlag, 1922. 119 Seiten. Orig.-Pappband. -Buchrücken leicht beschädigt. Zusammen 19 Bände. Sprache: Deutsch 10000 gr.

  • UTE + WERNER MAHLER

    Verlag: Hatje Cantz, Gottingen. 2014. First edition, first printing. New, mint, unread; Hardcover (as issued) in two different cover motifs (here: Hennigsdorf, unknown, 1982). 237 x 305 mm. 144 pages. 78 photos. Text: Sibylle Berg. Layout: Clara Bahlsen, Johannes Siemer. Text in german, english, french. Perfect condition! Collector`s copy! 0, 2014

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    Hatje Cantz, Gottingen. 2014. First edition, first printing. New, mint, unread; Hardcover (as issued) in two different cover motifs (here: Hennigsdorf, unknown, 1982). 237 x 305 mm. 144 pages. 78 photos. Text: Sibylle Berg. Layout: Clara Bahlsen, Johannes Siemer. Text in german, english, french. Perfect condition! Collector`s copy! Kaum sichtbarer pfenniggrosser Schatten Rückcover unten. Radierbar. Originaleinband - ORIGINAL PUBLISHERS WRAPPERS Meier und Muller, 2011. First edition, first printing. Signed by Ute and Werner Mahler! Limited to 500 copies only; here number 35. New, mint, unread. Hardcover (as issued). 240 x 315 mm (9.4 x 12.4 inch). 96 pages. 41 black and white photos. Edited by Andrés Marroquín Winkelmann and Dr. Jörg M. Colberg. With an Essay by Wolfgang Kil. Design: Blotto. Perfect condition! Signed by both artists! Collector`s copy! "For their project "Mona Lisas of the suburbs" Ute and Werner Mahler photographed young women in transition, who are living between city and countryside, between being a child and being a woman. Thirty of these portraits have been selected for this book. To produce the body of work, the Mahlers spent three years traveling across Europe, meeting their "Mona Lisas" in Liverpool, Minsk, Florence, Reykjavik and Berlin. Going to the suburbs, they waited for girls that had something mysterious and timeless in their faces. They portrayed them in their own surroundings, between buildings and meadows, with an equipment used mostly in old photo studios: a plate camera, a black cloth, a tripod and a stool with a head rest. The girls took a seat on this stool and hinted at a smile, just like the model in the famous Renaissance painting. The first "Mona Lisas of the suburbs" were shown as part of the OSTKREUZ exhibition "The City. Becoming and Decaying". For this work, Ute and Werner Mahler were awarded this year`s "Kunstpreis Fotografie" by Lotto Brandenburg for "Mona Lisas". The book contains a new and expanded selection of photographs and a text by architect and author Wolfgang Kil. Ute and Werner Mahler are amongst the most famous East German photographers. After Germany`s reunification, they co-founded the photography agency "Ostkreuz" and the "Ostkreuz School of Photography". The Mona Lisas are their first shared body of work. We are delighted to be the publisher of these photographs.***************Meier und Müller, 2011. Deutsche Erstausgabe. Originalausgabe. Signiert von Ute und Werner Mahler! Limitiert auf nur 500 Exemplare; hier Nummer 35. Neu, ungelesen: Nahezu verlagsfrisch. Hardcover (nur so erschienen). 240 x 315 mm. 96 Seiten. 41 schwarz-weiß Fotos. Herausgegeben von Andrés Marroquín Winkelmann und Dr. Jörg M. Colberg. Mit einem Essay von Wolfgang Kil. Design: Blotto. Perfekter Zustand! Signiert von beiden Künstlern! Sammler-Exemplar! "Zwischen Stadt und Land, zwischen Kind und Frau: es sind Mädchen am Übergang, die Ute und Werner Mahler für ihr Projekt "Monalisen der Vorstädte" fotografiert haben. Dreißig der so entstanden Porträts haben die Mahlers für einen Band ausgewählt, der jetzt im Berliner Fotobuchverlag Meier und Müller erscheint. Für ihre "Monalisen" erhalten die Mahlers den "Kunstpreis Fotografie 2011" der Lotto Brandenburg. Drei Jahre lang sind die Mahlers quer durch Europa gereist. Sie haben ihre "Monalisen" in Liverpool, Minsk, Florenz, Reykjavik und Berlin gefunden. Dort warteten sie in den Vorstädten, auf Mädchen, die etwas Rätselhaftes, Zeitloses im Gesicht hatten. Diese Mädchen haben sie porträtiert, in ihrer natürlichen Umgebung, zwischen Gebäuden und Wiesen, aber mit einer Ausrüstung wie sie früher in alten Fotoateliers verwendet wurde: eine alte Plattenkamera, ein schwarzes Tuch, ein dreibeiniges Stativ und ein Hocker, ohne Lehnen aber mit anmontierter Kopfstütze. Auf diesem Hocker nahmen die Mädchen Platz und deuteten ein Lächeln an, wie das berühmte Vorbild auf dem Renaissancegemälde. Die ersten "Monalisen der Vorstädte" wurden im Rahmen der Ostkreuz-Ausstellung "Die Stadt. Vom Werden und Vergehen" gezeigt. Das Buch im Meier und Müller Verlag enthält eine erweiterte und aktuellere Auswahl, begleitet von einem Text des Architekten und Publizisten Wolfgang Kil. Ute und Werner Mahler,60, gehören zu den renommiertesten DDR-Fotografen. Nach der Wende haben sie die Fotografenagentur Ostkreuz sowie die Ostkreuzschule für Fotografie mitbegründet. Die "Monalisen der Vorstadt" ist ihre erste gemeinsame Arbeit." (Verlagstext) "Dreißig junge Frauen in fünf Städten. Dreißig Gesichter, aus denen bei aller Alltäglichkeit ein rätselhaftes Besonderssein strahlt. Dreißig Mal Blicke, die sich direkt auf die Kamera richten und uns bedingingslos private Begegnungen gewähren." So beginnt Wolfgang Kil seinen Text über "Monalisen der Vorstädte". Es ist das erste Projekt, das Ute Mahler und Werner Mahler zusammen fotografiert haben. Beide blicken auf eine lange bewegte Karriere als Berufsfotografen zurück. In dieser Serie verdichten sich ihre Liebe zum fotografischen Bild, ihr spürbares Interesse an individuellen Charakteren und ihre Lebenserfahrung zu einem reifen, wirklich beeindruckenden Werk. Unterwegs in den Vorstädten von Reykjavik, Liverpool, Florenz, Minsk und Berlin haben die Mahlers junge Frauen spontan auf der Straße angesprochen und zur Portraitsession gebeten. Ein Stuhl wurde aufgestellt auf Parkplätzen oder vor tristen Straßenlandschaften und Fassaden. Oft umgeben von Freunden und Bekannten geben die Mädchen und Frauen ihre Interpretation des weltbekannten Bildes von Leonardo da Vinci und kommen dabei dank der einfühlsamen Regie des Fotografenpaares ganz bei sich an. Die eher trostlose Umgebung wird wie in Leonardos Gemälde durch Unschärfe zur "fremdartigen Landschaft", vor der sich die Persönlichkeit der Modelle auf wundervolle Weise entfaltet. Eine Ode an die Individualität, an der man sich nicht sattsehen kann. Die eingestreuten Aufnahmen von Häusern und Stadtlandschaften, diese in allen Bildebenen scharf fotografiert, mark.

  • Bild des Verkäufers für [Spendenaufruf] : Gebt vom Ueberfluss der armen Welt 1924. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Hugentobler, Iwan Edwin.

    Verlag: Wohl Zürich

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Lithographie a. festem Papier (14.8 x 11.5 cm, Sujet 11.5 x 8.3 cm), im Fusssteg signiert. Blatt in den oberen Ecken a. hellbraunes, quer geriefeltes Trägerblatt montiert (25 x 16.2 cm). Gutes Exemplar. - "Eine seltene Karte für wohltätige Zwecke von 1924, welche von Anny und Iwan E. Hugentobler signiert ist. Dies ist eine grosse Seltenheit, denn normalerweise wurden die Werke nur von Iwan E. Hugentobler signiert." (P. Blaser u. M. Flückiger, in: VSAM Info Bulletin 2/24, p. 23, mit ganzs. Abbildung). Entspr. der Handschrift dürfte Iwan wohl auch den Namen seiner Frau geschrieben haben, welcher aber in Arbeiten Hugentoblers tatsächlich kaum je aufscheint. - Vielfigurige, vom Expressionismus beeinflusste, ausdifferenzierte szenische Darstellung in Anlehnung an das Motiv des hl. St. Georg : vor dramatisch erhelltem Himmel reicht eine auf einem schweren Pferd (Gaul) sitzende Frauengestalt einem alten Mann einen Umhang (Mantel), davor steht eine Mutter mit ihrem Kind auf dem Arm, im Vordergrund sitzt eine verzweifelte Frau, und im Hintergrund verteilt ein Mann Essen (Teller, Schüssel). Im Fussteg links in Bleistift signiert 'Anny u. Iwan E. Hugentobler'. Im Fuss des Trägerblattes Sammlervermerk mit Adresse Hugentoblers 'Zürich, Auf der Mauer 4' (vgl. Abb. in Info Bulletin p. 26) - Iwan Edwin Hugentobler (Degersheim SG 1886-1972 Zürich), von Henau SG u. Zürich. Maler und Grafiker. Wandbild, Fotografie. Darstellung von Pferden und militärischen Motiven. Plakatgestalter. Tätigkeitsbereiche: Malerei, Zeichnung, Radierung, Lithographie, Holzschnitt, Aquarell, Fotografie, Plakat (SIKART). "1915-1920 Lehrauftrag an der Gewerbeschule St. Gallen. Daneben interessiert ihn hauptsächlich die Darstellung des Pferdes, was auch durch die Rekrutenschule in der Kavallerie vertieft wird. Es folgen ergänzende Studien bei dem Tiermaler Adolf Thomann in Zürich, wo Hugentobler seither als Pferde- und Militärmaler tätig ist." (etc., KLS XX. Jh.; zur Biographie vgl. K. Oechslin, in: Schweizer Soldat, Bd. 43, 1967-1968, H. 15, p. 354). - Resp. "Im April 1915 wurde er als Lehrer für Ornamentik, Stillehre, Malen und Komposition an die Gewerbeschule St. Gallen berufen, wo er bis zu seiner Verheiratung und bis zum Wegzug nach Zürich im Jahre 1920 verblieb. [.] Nach der Heirat mit Anny Mauerhofer verdiente er zunächst im schwiegerväterlichen Geschäft den Lebensunterhalt, um sich schliesslich neben halbtagsweiser Tätigkeit mehr und mehr der Malerei zu widmen. [.] Seine Frau Anny [.] stand ihm immer hilfsbereit zur Seite und wurde von ihm stets um ihr Urteil gefragt. [.] Iwan Edwin Hugentobler war kein Avantgarde-Kunstmaler, wiewohl seine frühesten Arbeiten, vor allem seine Grafik, damals einen [.] geradezu modernen Stil aufwiesen. [.] In Zürich hatte er sein Atelier am damaligen Leonhardplatz (seit 1950 'Central'), und dort ist im Laufe der Jahrzehnte eine Fülle von Arbeiten in den mannigfachsten Techniken entstanden." (Blaser/Flückiger, p. 21 f., mit zahlreichen Abbn. von Briefmarken u. Postkarten). Zum etwa 60 Werke umfassenden Plakatschaffen Hugentoblers s. plakatarchiv com (allg. bekannt nebst v.a. div. Concours hippiques und Springkonkurrenzen : div. Rössli-Stumpen 1937 u. 1955, wie 'Rössli zieht'-Werbeplakate: 'zugespitzt und rund' od. 'Habana ' u.ä., 'Schaffhauser Wolle' 1939, 'CFF Transports' 1946). -- PROVENIENZ : Sammlung Walter Karl 'Wa Ka' Buchmann (Saillans 1898-1966 Zürich), von Affoltern am Albis ZH u. Basel. Maler u. Grafiker. Leiter des Wirtschaftsbundes bildender Künstler (WbK). Landschaften u. Angewandte Kunst: Malerei, Radierung, Holzschnitt (SIKART). "Ist 3 Jahre Schüler der Gewerbeschule Basel bei Burkart Mangold und Paul Kammüller für Malen, bei Alfred Soder für Radieren und Holzschnitt. Bildet sich bis 1919 für Malen auch bei Rudolf Löw und Heinrich Müller aus. [.] Lebt 1921-1925 in Bürglen [TG]. Führt seit 1925 in Zürich ein Atelier für Werbegraphik." (KLS XX. Jh.) - ex Nachlass Mark Buchmann (1922-2007), Sohn von Wa. Ka. Buchmann, Maler.

  • Fischer, Bruno

    Erscheinungsdatum: 2008

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    21 x 15 cm, Limitierte Auflage von 7 Stück. Im Guss signiert und nummeriert. Der Luzerner Bruno Fischer (* 1961) ist Keramiker und Bildhauer, mit einer Leidenschaft zum Figürlichen. Sein Mentor, der Bildhauer Rolf Brem, ermutigte ihn, seine realistische Formsprache weiter zu entwickeln.Der katholische Hintergrund, frühe Begegnungen mit Totentanz-Darstellungen (Spreuerbrücke, Luzern, Niklaus Manuel Deutsch, Bern) haben ihn bewogen, sich mit diesem Thema intensiver auseinander zu setzten.Als Kind erlebte Fischer die Aufbahrung der verstorbenen Grosseltern: in ihren Ehebetten, auf dem heimischen Bauernhof. Die heutige Distanz zur Thematik «Tod», in der viele Menschen stehen, ist für ihn befremdend. «Meine Totentanzbilder sind ein hilfloser Versuch sich dem Mysterium Tod anzunähern», sagt der Künstler.Eine neue, zeitgenössische Interpretation des alten Themas interessiert Fischer. Die Verschiebung von Ständen und Status zeigt sich klar in seinen Plastiken.Durch diesen «Spiegel» den wir vorgehalten bekommen, sollen wir uns daran erinnern, dass es einen ganz persönlichen Endpunkt gibt. Anfang der neunziger Jahre gestaltete Fischer Urnen mit figürlichen Elementen aus dem Totentanz.2007 entstanden dann erste zeichnerische Vorlagen für seine nun vorliegenden Bronzereliefs. Diese sollen in loser Reihe weitergeführt werden. Eines seiner Bilder zeigt vermutlich zum ersten Mal in der Kunstgeschichte den Tod und den Schneemann. Damit will Bruno Fischer auf die alltäglichen Vergänglichkeiten hinweisen die uns umgeben, und den Ernst des Themas mit einem Augenzwickern auflockern. Über den Tod soll auch gelacht werden! 1200 gr. Schlagworte: Totentanz.

  • Fischer, Bruno

    Erscheinungsdatum: 2008

    Sprache: Deutsch

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    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    21 x 15 cm, Limitierte Auflage von 7 Stück. Im Guss signiert und nummeriert. Der Luzerner Bruno Fischer (* 1961) ist Keramiker und Bildhauer, mit einer Leidenschaft zum Figürlichen. Sein Mentor, der Bildhauer Rolf Brem, ermutigte ihn, seine realistische Formsprache weiter zu entwickeln.Der katholische Hintergrund, frühe Begegnungen mit Totentanz-Darstellungen (Spreuerbrücke, Luzern, Niklaus Manuel Deutsch, Bern) haben ihn bewogen, sich mit diesem Thema intensiver auseinander zu setzten.Als Kind erlebte Fischer die Aufbahrung der verstorbenen Grosseltern: in ihren Ehebetten, auf dem heimischen Bauernhof. Die heutige Distanz zur Thematik «Tod», in der viele Menschen stehen, ist für ihn befremdend. «Meine Totentanzbilder sind ein hilfloser Versuch sich dem Mysterium Tod anzunähern», sagt der Künstler.Eine neue, zeitgenössische Interpretation des alten Themas interessiert Fischer. Die Verschiebung von Ständen und Status zeigt sich klar in seinen Plastiken.Durch diesen «Spiegel» den wir vorgehalten bekommen, sollen wir uns daran erinnern, dass es einen ganz persönlichen Endpunkt gibt. Anfang der neunziger Jahre gestaltete Fischer Urnen mit figürlichen Elementen aus dem Totentanz.2007 entstanden dann erste zeichnerische Vorlagen für seine nun vorliegenden Bronzereliefs. Diese sollen in loser Reihe weitergeführt werden. Eines seiner Bilder zeigt vermutlich zum ersten Mal in der Kunstgeschichte den Tod und den Schneemann. Damit will Bruno Fischer auf die alltäglichen Vergänglichkeiten hinweisen die uns umgeben, und den Ernst des Themas mit einem Augenzwickern auflockern. Über den Tod soll auch gelacht werden! 1200 gr. Schlagworte: Totentanz.