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  • Czibulka, Alfons Frh. von, Schriftsteller (1888-1969).

    Verlag: Meist München, 1946-1968., 1968

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Manuskript / Papierantiquität

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    Zusammen 10 SS. Qu.-8vo. Mit einem ms. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Geburtstagswünsche: "Mir hat ja der Krieg meinen einzigen Sohn und im Jahre 1944 auch noch mein Haus genommen (Bombenvolltreffer) [.]" (29. VI. 1946). - Alfons Frh. von Czibulka besuchte seit 1907 die Militärakademie in Wiener Neustadt und trat 1910 in das Regiment der Windischgrätzer Dragoner ein. Er ließ sich jedoch bald beurlauben, studierte als Gasthörer deutsche und französische Literaturgeschichte an der Pariser Sorbonne und bildete sich von 1912 bis 14 an der Kunstakademie in Breslau (Meisterklasse für Malerei) aus. Nach dem Ersten Weltkrieg als freier Schriftsteller in München ansässig, war er von 1919 bis 23 Hauptschriftleiter der von ihm gegründeten phantastisch-literarischen Zeitschrift "Der Orchideengarten" und schrieb zahlreiche Romane und Erzählungen, vorwiegend aus der Zeit des alten Österreich, sowie Rundfunkvorträge und kulturhistorische Hörbilder. Vgl. Kosch II, 901f.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dina Straat /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Straat, Dina :

    Verlag: Reichenbach: VEB Bild und Heimat

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Manuskript / Papierantiquität Signiert

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    Postkarte. Portraitpostkarte von Dina Straat bildseitig mit schwarzem Stift signiert, leichter Knick /// Autogramm Autograph signiert signed signe /// Dina Straat (* 10. Juli 1945 in Zittau) ist eine deutsche Sängerin. Ihre musikalische Bandbreite reicht vom Schlager bis zum Pop. Nach ihrem Examen als Krankenschwester im Jahre 1966 begann sie 1968 eine Ausbildung zur Sängerin an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Erste praktische Erfahrungen sammelte sie beim Klaus Lenz Sextett und dem Manfred Ludwig Sextett. Insbesondere die wechselnden Formationen von Klaus Lenz waren eine wichtige ?Kaderschmiede? für zahlreiche Musiker und Interpreten der DDR. 1969 wechselte Dina Straat in das Dresden-Sextett, aus dem später die Gruppe Lift hervorging. Bekannt wurde sie mit den Titeln Bin verliebt, Da war schon Liebe dabei und Als du wiederkamst, die der Bandleader Gerhard Zachar für sie komponierte. 1971 veröffentlichte die Band die Single Sie, auf der Dina Straat zu hören ist. 1973 verließ sie die Band. Sie arbeitete danach mit dem Orchester Gustav Brom aus der CSSR zusammen und ging unter anderem mit Jirí Korn und Karel Gott auf Tournee. Im Oktober 1974 heiratete sie Gerhard Zachar. Von 1982 bis 1984 gehörte Straat der Band Kleeblatt an, mit der sie den Hit Drachenfliegen landete. Diese Band verband elektronische Popmusik mit Elementen der Klassik und des Flamenco und arbeitete zeitweilig mit einem Streichquartett des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin zusammen. Im Jahre 1990 startete Dina Straat ihr erstes Soloprogramm, begleitet von der Manfred Nytsch Band. Ab 2000 machte sie mit der Schlagershow Dina Straat im Team und dem Soloprogramm Die Familienfeier auf sich aufmerksam und tritt mit Programmen für Kinder auf. Zu ihren größten Erfolgen gehören die deutsche Version von Morning of my Life, Versprochen ist Versprochen, sowie Eine Frau, die Liebe fühlt (Musik: Franz Bartzsch, Text: Dina Straat) und ihre Version des Lift-Klassikers Jeden Abend (2003). /// Standort Wimregal PKis-Box5-U033 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Hot Banditoz zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hot Banditoz :

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Postkarte von Hot Banditoz, unsigniert /// Die Hot Banditoz sind eine deutsche Latino-Pop-Band, die von 2004 bis 2008 aus den Sängerinnen Fernanda Brandão und Gabriela Gottschalk sowie dem Sänger Silva Gonzalez bestand. Nach der Bandauflösung 2010 starteten die Gründungsmitglieder Gottschalk und Gonzalez zusammen mit der Popstars-Kandidatin Diba Hakimi ein Comeback. Die Gruppenmitglieder wurden in der fünften Staffel der Fernsehshow Big Brother von dessen Bewohnern ausgesucht. Ihren größten Erfolg hatte die Gruppe mit ihrer Debüt-Single Veo Veo, der im Juli 2004 von Null auf Platz drei in den deutschen Charts einstieg. Veo Veo ist eigentlich ein altes spanisches Kinderlied, das in den letzten 20 Jahren häufig als Kinderanimation (?Mini Disco?) in den spanischen Urlaubsgebieten gespielt wurde und somit schon einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreichte. Die zweite Single Chucu Chucu (El Tren) war die Fortsetzung von Veo Veo, ebenfalls eine Coverversion eines alten spanischen Kinderliedes, das bereits vorher über die Kinderanimationsprogramme der einschlägigen Urlaubsgebiete bekannt war. Die Single erreichte Platz 42. Das darauffolgende Album Mini Disco, erschienen im Herbst 2004, enthielt Coverversionen der meisten Titel, die in den letzten Jahren bei Urlaubs-Animationsprogrammen für Kinder in Spanien sehr häufig gespielt wurden, wie z. B. Agadou, Levantando Las Manos oder Happy Birthday (Clap Clap Song). Das Album war kein allzu großer Erfolg und kam in den Charts nicht über Platz 52 hinaus. Im Sommer 2005 kam die Single Shake Your Balla auf den Markt, die auf dem Schlager aus dem Jahre 1969 Ein Student aus Uppsala von Kirsti Sparboe basiert. Die CD erreichte Platz 5 der deutschen Charts. Das im Herbst 2005 erschienene Album Bodyshaker erreichte Platz 42. Es enthielt Coverversionen alter Latino-Hits und Schlager - darunter auch eine bereits von Las Chicas im Sommer desselben Jahres bekanntgemachte Dance-Version des Xuxa-Hits Ilariê. Anfang Februar 2006 erschien eine neue Single, eine Coverversion des Backstreet-Boys-Klassikers I Want It That Way. Im Juli 2006 erschien ein neuer Titel namens La Cucaracha Dance. Im Gegensatz zu den vorab aufgetauchten Gerüchten im Internet hat dieser Titel nichts mit dem mexikanischen Volkslied La Cucaracha zu tun, sondern es handelt sich vielmehr um eine eigenständige Reggae-Pop-Nummer in schnellem Tempo, die jedoch nur Platz 46 der Charts erreichte. Im Sommer 2007 erschien eine Single namens Que Si, Que No, eine Cover-Version von Nunca te decides von El Simbolo aus dem Jahr 1998. Das im August 2007 erschienene Album Best of Holiday Club Hits stellt - wie das erste Album Mini Disco - eine weitere Zusammenstellung beliebter Urlaubs-Clubhits dar. Allerdings wurden von diesem ersten Album die meisten Songs schlicht 1:1 übernommen. Bei Yo Tengo handelt es sich um ein Cover des spanischen Hits Yo Tengo Un Cochecito von Teresa Rabal; außerdem befindet sich auf dem Album eine neu aufgenommene Version von El Tren. 2008 verließ Silva Gonzalez die Band aus privaten Gründen und wurde durch José Valdes ersetzt. Im Sommer 2010 fanden die letzten gemeinsamen Liveauftritte statt. Die Hot Banditoz in Göttingen (2015) Im November 2011 wurde ein neues Line-up bekannt gegeben. Neben den Gründungsmitgliedern Gabriela Gottschalk und Silva Gonzalez wurde die Popstars-Kandidatin Diba Hakimi neues Bandmitglied der Hot Banditoz.[2] Zusammen mit dem alten Produzententeam arbeiteten sie an neuem Songmaterial. Als erste Veröffentlichung des neuen Line-ups erschien im Januar 2012 bei Universal Music die Single Life Is So Strong.[3] Im März 2012 folgte die Single Canta Mi Cancion. Zeitgleich mit Silva Gonzalez? Teilnahme bei Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! erschien die Single Get Down on the Floor, eine Neuauflage von Ecuador von SASH! Ende April 2013 verließ Gottschalk nach 9 Jahren die Band aufgrund ihrer Schwangerschaft. Im Mai 2013 fand ein Casting statt, in der die Hamburger Profi-Tänzerin Melanie Graml als Ersatz gefunden wurde. Ab Juni 2013 wurde Diba Hakimi bei den Live-Auftritten durch Danika Wist ersetzt. Am 28. Juni 2013 erschien das Lied Aramsamsam, ein Cover eines alten marokkanischen Volksliedes, auf der Ballermann Hits 2013 sowie als eigene Veröffentlichung beim Musikstreaming-Dienst Spotify. Da bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 Fernanda Brandão als Expertin für Land und Leute für die ARD in Brasilien tätig war, veröffentlichten die ehemaligen Hot-Banditoz-Sängerinnen Diba Hakimi, Gabriela Gottschalk, Melanie Graml und die Deutschland-sucht-den-Superstar-Kandidatin Josefina Bucaj als Hot Banditaz im Juli 2014 als Gruß auf YouTube das Lied Oh Le Le 2014, welches nur von Diba Hakimi gesungen wird.[4] Von den Hot Banditoz wurde das Lied Festa Para Um Rei Negro (Samba Reizado) (O Le Le) im Juni 2014 auf dem Sampler Fetenhits Fussball WM 2014 veröffentlicht, die auch Gesangspassagen von Silva Gonzalez enthält. Ab 2014 gehörten Silva Gonzalez, Danika Wist und Stefanie Schanzleh zur Besetzung der Hot Banditoz. Als erste Single erschien das Lied Bouqinha da Garrafa. Im Juni 2014 wurden die Hot Banditoz mit dem EMMAward als Ehrenpreis für ihr 10-jähriges Bandbestehen ausgezeichnet. Die Hot Banditoz nach der Umstrukturierung mit neuen Tänzerinnen (2018) Im Herbst 2017 wurde bekannt, dass Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh ein Paar sind.[5] Im Februar 2018 bekamen sie ihr erstes Kind.[6] Im März 2018 musste Danika Wist aufgrund von Bandstreitigkeiten die Hot Banditoz verlassen und wurde bei den anstehenden Auftritten zunächst durch das Hamburger Ex-Banaroo-Bandmitglied Kathrin ?Cat? Geißler ersetzt.[7] Anschließend erfolgte eine Umstrukturierung der Band. In einem Casting im Hamburger Elbe-Einkaufszentrum konnten Melissa Smolka aus Dresden und Franziska Wagner aus München als Tänzerinnen für das Projekt gewonnen werden.[8] Während zukünftig Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh den Kern der Band bilden, werden sie bei ihren Auftritten durch acht neue, sich abwechsel.

  • Gebhardt-Westerbuchberg, Franz Sales, deutscher Maler (1895-1969).

    Verlag: Übersee, 1. IX. 1942., 1942

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    4to. 1 1/2 pp. An den deutschen Porträt- und Blumenmaler Anton Müller Wischin (1865-1949), dem er zum 77. Geburtstag gratuliert. - Mit Randläsur, ohne Textverlust. - Vor Beginn des Studiums an der Kunstgewerbeschule München im Jahre 1920 hatte er Auslandsaufenthalte als Hotelfachmann und bei einer Kriegsgefangenschaft in England. Während seines anschließenden Studiums an der Akademie der bildenden Künste verkaufte er die ersten Bilder. 1927 verbrachte der Maler ein Jahr in Spanien und wurde dort stark von der spanischen Kunst des Barock und des Manierismus beeinflusst. Nach der Rückkehr nach München fand seine erste Ausstellung bei den Juryfreien" statt. Es folgten Aufträge für Porträts und Gebrauchsgrafik.Gebhardt-Westerbuchberg heiratete die Bildhauerin Käthe Seele und übersiedelte mit ihr in ihre Heimatstadt Braunschweig, wo er kaufmännische Aufgaben im Betrieb der Familie Seele übernahm. 1934 erwarb das Paar einen Bauernhof auf dem Westerbuchberg bei Übersee am Chiemsee. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete er als Kriegsberichterstatter in Russland, Südfrankreich und Istrien.1940, 1942 und 1943 waren Bilder von ihm bei der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst in München zu sehen, zudem 1940 bei der Ergänzungsausstellung. Bei der Ausstellung Deutsche Künstler und die SS 1944 in Breslau wurde von ihm das Bild Übersee" ausgestellt.Gegen Kriegsende geriet er kurzzeitig in amerikanische Gefangenschaft, kehrte aber bald an den Chiemsee zurück. Neben der künstlerischen Tätigkeit bewirtschaftete er dort seinen Hof. Er wurde Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft und nahm an der jährlichen Großen Münchner Kunstausstellung im Haus der Kunst teil.Anfang der 1950er Jahre verpachtete er die Landwirtschaft, um sich ganz der Malerei zu widmen. Es entstanden Landschaftsgemälde der Chiemsee-Gegend, Stillleben, Selbstporträts und religiöse Bilder, in den 1960er Jahren auch eine Reihe von illustrierten Monotypien. 1964 wurde er mit dem Nordgau-Kulturpreis der Stadt Amberg in der Kategorie Bildende Kunst" geehrt.

  • Bild des Verkäufers für 10 eigenh. Briefe, Brief- und Postkarten. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Dix, Otto, Maler und Graphiker (1891-1969).

    Verlag: Radolfzell, Hemmenhofen und o. O., 1950 bis 1968., 1968

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Zusammen 13¾ SS. auf 10 Bll. Gr.-4to und qu.-8vo. An seinen Biographen Otto Conzelmann, den Herausgeber zahlreicher Dix betreffender Werke, vielfach in Ausstellungs- bzw. Veröffentlichungsfragen. A) "[.] Falls L[utz] & M[aier] die Kassler Kollektion nicht will / Ich weiß nicht, ob man im Osten Wert drauf legt dortliegendes Ost-Geld zu nehmen, ich glaube daß ihnen Devisen lieber sind. Dr. Passarge [d. i. Walter P., Leiter der Kunsthalle Mannheim] dem ich wegen der Kasseler Kollektion schrieb, meint er wolle 1951 eine große Schau der ganzen Entwicklung zeigen. Das wäre also / I. die Nationalgalerie / II. Moritzburg in Halle und III. Mannheim. Das gibt auch wieder eine komplizierte Organisationsarbeit [.]" (18. I. 1950). - B) "[.] Wir haben keine Neujahrsfreude gehabt, denn Nelly ist schwer erkrankt und mußte am Sylvester nach Singen ins Krankenhaus fortgebracht werden [und verstarb zwei Tage darauf]. Dr. Löffler schrieb mir daß er gern das Buch von Melichar = 'Überwindung des Modernismus' [hätte]. Da Sie es wahrscheinlich in Stuttgart besser kaufen können wäre ich Ihnen dankbar wenn Sie es ihm schickten [.]" (7. I. 1955). - C) Über den ungarischen Maler Rudolf Diener-Dénes: "[.] Die Bilder von Diener erinnern mich an den Stil meiner Arbeiten in den frühen 20iger Jahren. Ich habe auch damals versucht die Wirklichkeit in präzisen Formen u. in wenigen Farben schwarz weiß braun grau auszudrücken. Aber auch das tragischgroteske gemischt mit dem erotischen deutet auf eine innere Verwandtschaft mit mir hin [.]" (27. II. 1964). - D) "[.] Ich malte ein Aquarell Roussillon in Totalansicht von links. Das Blatt ist längst verkauft weiß nicht mehr, wer es hat. 'Vaucluse' ist aus der Erinnerung in Dresden auf den Stein gezeichnet [.]" (6. X. 1964). - E) Über seinen bevorstehenden 75. Geburtstag: "[.] Ich muß am 20. Nov. nach Dresden u. Gera, denke daß ich am 28. zurück bin. Am 2. Dez. ist hier ein Empfang im Hause, aber am 1. Dez ein feines Essen mit nahen Freunden in der Alten Rheinmühle in Büsingen. Sie sind dazu eingeladen[.] Wir kommen am 7. November nach Stuttgart wo am 8. ein Essen bei Herrn Kießinger stattfindet, darauf Ausstellungseröffnung um 18 Uhr und dann Premiere des russischen Staatszirkus [.]" (12. X. 1966). - F) Verärgert über einen Zeitungsbericht zur Gesamtschau seiner Werke in Hamburg: "[.] Saumäßig, so eine Kritik, ob das eine Neonazischweinerei ist? man weiß nie, von woher es wieder losgeht da ja Nazismus keine Parteiangelegenheit ist sondern eine Charaktereigenschaft der Deutschen (vielen Deutschen) [.]" (16. I. 1967). - G) Den Versand einiger Werke betreffend: "[.] Wenn Sie nicht alle Fotos schicken (auch die welche Sie von mir haben) geht es überhaupt nicht. Sie schreiben z. B. 'Felsen auf Sardinien' da gibt es mindestens 3 Stück oder mehr. Ich bin gerade beim Malen (Gott sei Dank wieder mal) und kann das Zeug nicht machen [.]" (12. IX. 1967). - H: "[.] Besten Dank für Ihren Brief. Jetzt weiß ich nun ganz genau daß ich niemals in England ausstellen darf [.]" (22. X. 1968). - Meist gelocht.

  • Jaspers, Karl, German-Swiss psychiatrist and philosopher (1883-1969).

    Verlag: Heidelberg, 4 May 1922., 1922

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    8vo. 2 pp. With an addendum. Writing as professor of psychology at Heidelberg University, to Alexander Amersdorffer, first secretary of the Prussian Academy of Arts, who had asked him for a professional opinion on the case of the German painter Carl Blechen, who had died deranged in 1840: "Nach dem Material, das Sie mir senden, ist [.] eine Geisteskrankheit und zwar ein sogenannter Krankheitsprocess (im Gegensatz zu einer blossen Veranlagung oder dauernden Constitution) sicher. Aber eine Diagnose würde ich nicht wagen. Um eine Persönlichkeit psychiatrisch aufzufassen, dazu muss man das gesamte Material studieren. Die Diagnose im Sinne der Benennung mit einem Krankheitsnamen ist das letzte und für unsere Einsicht auch vielleicht das wenigst interessante [.] Vor Jahren habe ich einmal [.] mich mit Rethel beschäftigt. Hier konnte man die sichere Diagnose 'Paralyse' gewinnen, zugleich aber feststellen, dass für die Zeit des Kunstschaffens diese Erkrankung völlig gleichgültig ist. Nur in den letzten Bildern liessen sich einige paralytische Störungen [.] leicht sehen. Interessant wird die Fragestellung, wo die Krankheit selbst etwas schafft, das wir positiv werten. Bei Blechen würde ich [.] zunächst die Briefe [.] chronologisch betrachten, um den ersten Beginn der Erkrankung zu finden [.]". - Accompanied by a letter from Jaspers to his friend, the German psychiatrist Johannes Heinrich Schultz in Jena, thanking him for his response to Jaspers's pathography of Strindberg.

  • Bernhard, Thomas

    Erscheinungsdatum: 1969

    Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    Einseitiger maschinenschriftlicher Brief Bernhards an Ingrid ( d.a. Ingrid Bülau, Hamburg ), datiert 10.2.(19)69 aus Ohlsdorf. Aus dem Inhalt: Liebe Ingrid, mein mit der Hand geschriebener Brief ist selbst für mich beinahe unleserlich, so schreibe ich einen ganz neuen, ein paar Sätze: Ich bin bis Ende Februar hier in Ohlsdorf ( nicht bei Euch auf dem Friedhof! ) und fahre anschliessend gleich nach Jugoslawien bis Mitte April. So stelle ich mir jedenfalls die nächste Zukunft vor. Well alles klappt, wie ich mir alles vorstelle, insofern man sich alles nicht oder doch vorstellen kann.Den Mai über bin ich hier, wahrscheinlich den ganzen Sommer. Und wie wärs dann mit einem Besuch von Dir? Die Freude ist, wie Du weisst, die grösste. Meine Arbeit geht jetzt gut weiter, das muss ich ausnützen. Wie Du vielleicht weisst, habe ich ein Stück für Theater geschrieben, ein sogenanntes Theaterverbrechen und es kann sein, dass ich im Herbst oder Winter nach Hamburg komme. Aber nichts verschreien. Hamburg liebe ich und es bringt mir sicher Glück, weils mit nie Unglück gebracht hat. Was mag in Deinem Kopf vorgehen? Weisst Du denn wirklich was die ganze Sache ist? Das zieht sich schon Jahre hin. Was für Aerzte hast Du denn? Einen besten??? Hier würde ich gern mit dem Leopold Hager zusammen kommen gemeinsam mit Dir. Und was weisst Du über das Zwetschkerl? Ist es ein amerikanisches? Hier befindet sich der weisse Winter auf seinem Höhepunkt. Das ist gut in dem Haus, am besten für meine Arbeitskonstellationen. Bitte schreib, welche Möglichkeiten wir haben, uns zu treffen. Herzlich Eltern, Schwestern, Dir Thomas. ( mit handschritlicher Unterschrift Bernhards ( *Thomas* ) sowie 1 handschriftlicher Korrektur im Text. Der Briefbogen zweifach gefaltet, etwas angeknickt. In einem adressierten und postalisch gelaufendem Originalumschlag, verso mit getippter Absenderadresse: Bernhard, 4994 Ohlsdorf, Oesterreich sowie Poststempel *Gmunden*. Der Briefumschlag etwas fleckig und mit Randläsionen sowie größerem Einriß verso, der Briefbogen von guter Erhaltung. ( Lagerort KL-Vitrine )( Bitte beachten: Export außerhalb der EU nur auf Anfrage / export outside of the EU only at request )( Weitere Bilder auf Anfrage / further pics at request ).

  • Briefkarte. Blankokarte mit aufgezogenem Illustriertenphoto, von Victoria Herrmann über dem Bild handsigniert, rückseitig mit Namen bezeichnet /// Victoria Herrmann (* 1969 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Victoria Herrmann wurde 1987 bei einer Modenschau im Berliner Palast der Republik entdeckt.[1] Dadurch erhielt sie bereits mit 17 Jahren die Möglichkeit, einmal im Monat im DDR-Fernsehen die Jugendsendung klik zu moderieren.[1][2] Zeitgleich machte sie eine Ausbildung zur Wirtschaftskauffrau.[2] Im September 1989 übernahm sie die Moderation der DDR-Jugendsendung ELF99, die 1990 den Bambi erhielt.[3] Victoria Herrmann moderierte die Sendung bis 1993, die nach der Wende zuerst auf RTL, später auf VOX ausgestrahlt wurde. 1993 folgte eine eigene Radiosendung beim Berliner Sender 94,3 rs.2, die sie bis 1996 moderierte.[4] Im selben Jahr präsentierte sie auf RTL und VOX die Sendung Saturday, das Nachfolgeformat von ELF99. Danach folgten unter anderem die Moderation des wöchentlichen MDR Reisemagazins Einfach raus, der NDR Unterhaltungsshow Fasching im Norden und der Unterhaltungssendung Langer Samstag - der Wunschabend.[4] Außerdem moderierte sie von 1998 bis 2003 gemeinsam mit Roberto Blanco zehn Ausgaben des Festivals des deutschen Schlagers von Radio Bremen, das im Ersten und den Dritten Programmen ausgestrahlt wurde. In den Jahren 2000 bis 2003 moderierte sie die Countrysendung MusiCity USA, für den sie 2004 den Media Award der German American Country Music Federation erhielt.[2] Von 2002 bis 2018 moderierte sie LexiTV, eine populärwissenschaftliche Fernsehsendung des MDR. Die Sendung wurde werktäglich ausgestrahlt und widmete sich jeweils einem speziellen Thema. Auch Mischthemen, so genannte Abenteuer-Sendungen, waren möglich. Die Sendung erhielt den Grimme Online Awards 2003 in der Kategorie TV für die Website zur Sendung. Victoria Herrmann engagiert sich für sozial benachteiligte Kinder in Chemnitz. Sie lebt an der Ostsee und hat einen Sohn. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2017-5 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Briefkarte. Blankokarte mit aufgezogenem Illustriertenphoto, von Victoria Herrmann im Bild handsigniert, rückseitig mit Namen bezeichnet /// Victoria Herrmann (* 1969 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Victoria Herrmann wurde 1987 bei einer Modenschau im Berliner Palast der Republik entdeckt.[1] Dadurch erhielt sie bereits mit 17 Jahren die Möglichkeit, einmal im Monat im DDR-Fernsehen die Jugendsendung klik zu moderieren.[1][2] Zeitgleich machte sie eine Ausbildung zur Wirtschaftskauffrau.[2] Im September 1989 übernahm sie die Moderation der DDR-Jugendsendung ELF99, die 1990 den Bambi erhielt.[3] Victoria Herrmann moderierte die Sendung bis 1993, die nach der Wende zuerst auf RTL, später auf VOX ausgestrahlt wurde. 1993 folgte eine eigene Radiosendung beim Berliner Sender 94,3 rs.2, die sie bis 1996 moderierte.[4] Im selben Jahr präsentierte sie auf RTL und VOX die Sendung Saturday, das Nachfolgeformat von ELF99. Danach folgten unter anderem die Moderation des wöchentlichen MDR Reisemagazins Einfach raus, der NDR Unterhaltungsshow Fasching im Norden und der Unterhaltungssendung Langer Samstag - der Wunschabend.[4] Außerdem moderierte sie von 1998 bis 2003 gemeinsam mit Roberto Blanco zehn Ausgaben des Festivals des deutschen Schlagers von Radio Bremen, das im Ersten und den Dritten Programmen ausgestrahlt wurde. In den Jahren 2000 bis 2003 moderierte sie die Countrysendung MusiCity USA, für den sie 2004 den Media Award der German American Country Music Federation erhielt.[2] Von 2002 bis 2018 moderierte sie LexiTV, eine populärwissenschaftliche Fernsehsendung des MDR. Die Sendung wurde werktäglich ausgestrahlt und widmete sich jeweils einem speziellen Thema. Auch Mischthemen, so genannte Abenteuer-Sendungen, waren möglich. Die Sendung erhielt den Grimme Online Awards 2003 in der Kategorie TV für die Website zur Sendung. Victoria Herrmann engagiert sich für sozial benachteiligte Kinder in Chemnitz. Sie lebt an der Ostsee und hat einen Sohn. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2017-5 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Katja Kessler /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. SW-Postkarte von Katja Kessler bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit den besten Grüßen Für Rainer " /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Katja Kessler (* 5. Januar 1969 in Kiel) ist eine deutsche Journalistin und Autorin. Nach dem Abitur an der Kieler Gelehrtenschule studierte Kessler Zahnmedizin an der Universität Kiel. Nach einer zweijährigen Auszeit studierte sie in Hamburg weiter und wurde mit dem 1997 abgeschlossenen Thema Eisenaufladung und Antioxidantienstatus bei Patienten mit homozygoter ß-Thalassämie unter Gabe des Chelators Deferiprone zum Dr. med. dent. promoviert. Statt die Praxis ihres Vaters zu übernehmen, machte Kessler ein Praktikum beim Axel-Springer-Verlag und erregte Aufsehen mit ihren Textbeiträgen über Nacktbilder auf der ersten Seite der BILD-Zeitung. Sie bekam ihre eigene Kolumne und berichtete vier Jahre lang über die High-Society im In- und Ausland. Kessler heiratete 2002 den damaligen Bild-Chefredakteur und späteren Gesamtherausgeber der Bild-Gruppe Kai Diekmann. Die beiden haben vier Kinder[1] und leben in Potsdam.[2] Kessler schrieb zusammen mit Dieter Bohlen dessen Biografien Nichts als die Wahrheit (2002) und Hinter den Kulissen (2003). Für ihr Wirken wurde sie unter anderem mit dem Champagne-Preis für Lebensfreude[3] sowie - zusammen mit Bohlen - mit der Goldenen Feder ausgezeichnet. Dieser Preis wurde verliehen, da sich durch das Buch ?erstmals die Feuilletons namhafter Zeitungen mit dem Phänomen des Boulevard beschäftigt haben?[4]. 2007 erschien ihr erster Roman Herztöne, 2008 folgte Das Mami Buch: Schwangerschaft, Geburt und die zehn Monate danach, 2009 erschien Frag mich Schatz, ich weiß es besser, ein Roman, in dem sie teilweise autobiografisch über ihre Ehe mit Diekmann schreibt. Am 8. März 2011 erschien Kesslers Lach- und Sachgeschichten Das Schatzi-Experiment oder Der Tag, an dem ich beschloss, meinen Mann zu dressieren. 2014 publizierte sie Silicon Wahnsinn: Wie ich mal mit Schatzi nach Kalifornien auswanderte. Kessler trat ebenfalls als ?Erziehungs-Expertin? bei der RTL-Sendung Erwachsen auf Probe auf. /// Standort Wimregal PKis-Box56-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jule Neigel /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Illustriertenfoto auf Blanko-Postkarte montiert von Jule Neigel bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Neigel (* 19. April 1966 in Barnaul, Russische SFSR, Sowjetunion) ist eine deutsche Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin. Sie wurde anfänglich bekannt als Jule Neigel. Julia Neigel ist das jüngste von fünf Kindern einer russlanddeutschen Familie und hat einen Bruder und drei Schwestern. Sie wurde im sibirischen Barnaul geboren und verbrachte ab 1969 zwei Jahre in Tiraspol in Moldawien. Die Familie beantragte die Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland und zog im Jahr 1971 nach Ludwigshafen am Rhein. Mit der Blockflöte gewann sie einige Jugend-musiziert-Wettbewerbe, bis sie beschloss, die klassische Musik aufzugeben. Mit zwölf Jahren entdeckte sie für sich die Pop- und Rockmusik. Nach einem missglückten Versuch in einer Punkband sang sie mit 16 Jahren zum ersten Mal in einer regional bekannten Bluesband. Zu ihrer bevorzugten Musikrichtung entwickelte sich zu dieser Zeit die Soulmusik.[1] 1981 gehörte sie zum Kader von Südwest Ludwigshafen, der den Aufstieg in die Handball-Bundesliga schaffte.[2] 1984 bekam sie auf Grund ihrer herausragenden sportlichen Leistungen die Alfred-Maul-Gedächtnismedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen.[1] Außerdem moderierte sie bei Radiosendern. 1988 gelang ihr mit einem Plattenvertrag und dem ersten Album der Jule Neigel Band ?Schatten an der Wand? der nationale Durchbruch. Das erfolgreichste Album ihrer früheren Veröffentlichungen mit der Jule Neigel Band war das 1994 veröffentlichte Werk ?Herzlich Willkommen?, das sich wochenlang in den Top 10 hielt. Im Laufe ihrer Karriere absolvierte sie mehr als 2000 Konzerte.[1] Sie verkaufte bislang über 2 Millionen Alben. Ihr musikalisches Wirken erstreckt sich über viele Genres der Pop- und Rockmusik ebenso wie Funk, R ?n? B. Sie wird seitens der Presse auch als ?The Voice? oder als die ?Königin unter den deutschen Sängerinnen? bezeichnet und als ?schönste Stimme Deutschlands, die oft kopiert und nie erreicht? wurde.[3] Peter Maffay betitelte in BILD Neigel im Jahr 2008 als nach ?wie vor die beste deutsche Sängerin?.[4][5][6] Udo Lindenberg bezeichnet sie im Vorwort ihrer Biografie als ?außerirdische Erscheinung?, die über eine ?Performance? verfügt, ?die einen umhaut. Ihre Stimme, ihr Verstand, ihre Fitness, das alles zusammen macht das Gesamtkunstwerk Julia Neigel aus?.[7][8] Die Sängerin hat einen Stimmumfang von mehr als 3 Oktaven.[9][10] /// Standort Wimregal Pkis-Box19-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jule Neigel /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Illustriertenfoto auf Blanko-Postkarte montiert von Jule Neigel bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Neigel (* 19. April 1966 in Barnaul, Russische SFSR, Sowjetunion) ist eine deutsche Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin. Sie wurde anfänglich bekannt als Jule Neigel. Julia Neigel ist das jüngste von fünf Kindern einer russlanddeutschen Familie und hat einen Bruder und drei Schwestern. Sie wurde im sibirischen Barnaul geboren und verbrachte ab 1969 zwei Jahre in Tiraspol in Moldawien. Die Familie beantragte die Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland und zog im Jahr 1971 nach Ludwigshafen am Rhein. Mit der Blockflöte gewann sie einige Jugend-musiziert-Wettbewerbe, bis sie beschloss, die klassische Musik aufzugeben. Mit zwölf Jahren entdeckte sie für sich die Pop- und Rockmusik. Nach einem missglückten Versuch in einer Punkband sang sie mit 16 Jahren zum ersten Mal in einer regional bekannten Bluesband. Zu ihrer bevorzugten Musikrichtung entwickelte sich zu dieser Zeit die Soulmusik.[1] 1981 gehörte sie zum Kader von Südwest Ludwigshafen, der den Aufstieg in die Handball-Bundesliga schaffte.[2] 1984 bekam sie auf Grund ihrer herausragenden sportlichen Leistungen die Alfred-Maul-Gedächtnismedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen.[1] Außerdem moderierte sie bei Radiosendern. 1988 gelang ihr mit einem Plattenvertrag und dem ersten Album der Jule Neigel Band ?Schatten an der Wand? der nationale Durchbruch. Das erfolgreichste Album ihrer früheren Veröffentlichungen mit der Jule Neigel Band war das 1994 veröffentlichte Werk ?Herzlich Willkommen?, das sich wochenlang in den Top 10 hielt. Im Laufe ihrer Karriere absolvierte sie mehr als 2000 Konzerte.[1] Sie verkaufte bislang über 2 Millionen Alben. Ihr musikalisches Wirken erstreckt sich über viele Genres der Pop- und Rockmusik ebenso wie Funk, R ?n? B. Sie wird seitens der Presse auch als ?The Voice? oder als die ?Königin unter den deutschen Sängerinnen? bezeichnet und als ?schönste Stimme Deutschlands, die oft kopiert und nie erreicht? wurde.[3] Peter Maffay betitelte in BILD Neigel im Jahr 2008 als nach ?wie vor die beste deutsche Sängerin?.[4][5][6] Udo Lindenberg bezeichnet sie im Vorwort ihrer Biografie als ?außerirdische Erscheinung?, die über eine ?Performance? verfügt, ?die einen umhaut. Ihre Stimme, ihr Verstand, ihre Fitness, das alles zusammen macht das Gesamtkunstwerk Julia Neigel aus?.[7][8] Die Sängerin hat einen Stimmumfang von mehr als 3 Oktaven.[9][10] /// Standort Wimregal PKis-Box55-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Postkarte von Jule Neigel mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Neigel (* 19. April 1966 in Barnaul, Russische SFSR, Sowjetunion) ist eine deutsche Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin. Sie wurde anfänglich bekannt als Jule Neigel. Julia Neigel ist das jüngste von fünf Kindern einer russlanddeutschen Familie und hat einen Bruder und drei Schwestern. Sie wurde im sibirischen Barnaul geboren und verbrachte ab 1969 zwei Jahre in Tiraspol in Moldawien. Die Familie beantragte die Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland und zog im Jahr 1971 nach Ludwigshafen am Rhein. Mit der Blockflöte gewann sie einige Jugend-musiziert-Wettbewerbe, bis sie beschloss, die klassische Musik aufzugeben. Mit zwölf Jahren entdeckte sie für sich die Pop- und Rockmusik. Nach einem missglückten Versuch in einer Punkband sang sie mit 16 Jahren zum ersten Mal in einer regional bekannten Bluesband. Zu ihrer bevorzugten Musikrichtung entwickelte sich zu dieser Zeit die Soulmusik.[1] 1981 gehörte sie zum Kader von Südwest Ludwigshafen, der den Aufstieg in die Handball-Bundesliga schaffte.[2] 1984 bekam sie auf Grund ihrer herausragenden sportlichen Leistungen die Alfred-Maul-Gedächtnismedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen.[1] Außerdem moderierte sie bei Radiosendern. 1988 gelang ihr mit einem Plattenvertrag und dem ersten Album der Jule Neigel Band ?Schatten an der Wand? der nationale Durchbruch. Das erfolgreichste Album ihrer früheren Veröffentlichungen mit der Jule Neigel Band war das 1994 veröffentlichte Werk ?Herzlich Willkommen?, das sich wochenlang in den Top 10 hielt. Im Laufe ihrer Karriere absolvierte sie mehr als 2000 Konzerte.[1] Sie verkaufte bislang über 2 Millionen Alben. Ihr musikalisches Wirken erstreckt sich über viele Genres der Pop- und Rockmusik ebenso wie Funk, R ?n? B. Sie wird seitens der Presse auch als ?The Voice? oder als die ?Königin unter den deutschen Sängerinnen? bezeichnet und als ?schönste Stimme Deutschlands, die oft kopiert und nie erreicht? wurde.[3] Peter Maffay betitelte in BILD Neigel im Jahr 2008 als nach ?wie vor die beste deutsche Sängerin?.[4][5][6] Udo Lindenberg bezeichnet sie im Vorwort ihrer Biografie als ?außerirdische Erscheinung?, die über eine ?Performance? verfügt, ?die einen umhaut. Ihre Stimme, ihr Verstand, ihre Fitness, das alles zusammen macht das Gesamtkunstwerk Julia Neigel aus?.[7][8] Die Sängerin hat einen Stimmumfang von mehr als 3 Oktaven.[9][10] /// Standort Wimregal PKis-Box64-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Harald Leipnitz (1926-2000) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. SW-Postkarte von Harald Leipnitz bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box73-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Harald Leipnitz (1926-2000) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Blanko-Postkarte von Harald Leipnitz mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst 29.3.1971" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box93-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Bernd Hölzenbein (1946-2024) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Bernd Hölzenbein, unsigniert. /// Bernd Hölzenbein (* 9. März 1946 in Dehrn; 15. April 2024)[1] war ein deutscher Fußballspieler und Fußballfunktionär. Er absolvierte 420 Bundesligaspiele für Eintracht Frankfurt. Sein größter Erfolg zu seiner aktiven Zeit war der Titel bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Nach dem Abschluss der Realschule erlernte Hölzenbein den Beruf des Kaufmanns, verlegte sich dann aber hauptberuflich aufs Fußballspielen. Er spielte als Amateur in seinem Geburtsort beim TuS Dehrn. Am 1. Juli 1966 wechselte er zu Eintracht Frankfurt. Er kam in der Saison 1967/68 als Profi zu seinem Debüt in der Bundesliga. Am 4. November 1967, dem 12. Spieltag, wurde Hölzenbein beim 1:1 gegen den Hamburger SV von Trainer Elek Schwartz in der 78. Minute für Heiko Racky eingewechselt. In der Fußball-Bundesliga spielte er von 1967 bis 1981 420 Mal für Eintracht Frankfurt und gewann mit der Mannschaft 1974, 1975 und 1981 den DFB-Pokal sowie 1980 den UEFA-Pokal. Seine 160 Bundesligatore sind bis heute Vereinsrekord. Bernd Hölzenbein war Ehrenspielführer von Eintracht Frankfurt. Nach dem Pokalendspiel am 2. Mai 1981 wechselte Hölzenbein zu den Fort Lauderdale Strikers in die USA. Mit den Memphis Americans (1983/84) sowie den Baltimore Blasts, für die er 1985 die US-Hallenrunde bestritt, war er für weitere US-Vereine aktiv. Zum Ende seiner Karriere 1986 kehrte er nach Deutschland zurück und spielte vom Januar bis Juni 1986 für den FSV Salmrohr in der Oberliga Südwest. Hier feierte er mit diesem Klub im Jahr 1986 den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Nach seiner aktiven Laufbahn war Hölzenbein kurzzeitig Co-Trainer bei Viktoria Aschaffenburg, bevor er von November 1988 bis November 1994 Vizepräsident von Eintracht Frankfurt war. Vom 1. Dezember 1994 bis 4. November 1996 war Hölzenbein bei Eintracht Frankfurt als Sportmanager tätig. Zudem war er zu dieser Zeit Eigentümer eines Tennis- und Squash-Zentrums in Sprendlingen.[2] Ab 2004 war er als sportlicher Berater und Chefscout bei Eintracht Frankfurt tätig. Außerdem war er ein von Franz Beckenbauer ernannter Botschafter der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und unterstützte als Schirmherr das Forschungsprojekt STOCCER zu dieser Fußball-WM. Bernd Hölzenbein wohnte zuletzt in Gravenbruch, einem Stadtteil von Neu-Isenburg. Er war verheiratet und hatte zwei erwachsene Kinder. Nationalmannschaft Am 7. Mai 1969 beim 2:2-Unentschieden gegen die Auswahlmannschaft Österreichs in Graz und am 24. September 1969 bei der 1:2-Niederlage gegen die Auswahlmannschaft Rumäniens in Bukarest, bestritt Hölzenbein seine einzigen beiden Länderspiele für die U-23-Nationalmannschaft.[3] Danach bestritt er am 29. März 1972 sein einziges Länderspiel für die B-Nationalmannschaft, die in Tatabánya gegen die Auswahl Ungarns mit 2:1 gewann.[4] Für die A-Nationalmannschaft spielte er von 1973 bis 1978 vierzigmal und erzielte fünf Tore. Sein erstes Turnier war die Fußball-WM 1974 in Deutschland. Bis auf ein Spiel gegen die DDR wurde er in jedem Spiel eingesetzt. 1974 wurde er in München mit der Nationalelf Fußballweltmeister. Nachdem Hölzenbein im WM-Finale gegen die Niederlande im Strafraum von Wim Jansen zu Fall gebracht worden war, schoss Paul Breitner per Elfmeter das Tor zum 1:1. Die Ansichten über die Berechtigung des Strafstoßes gingen auch nach Betrachtung der Zeitlupe auseinander. Die Bild-Zeitung behauptete einige Wochen nach dem Finale, Hölzenbein habe zugegeben, dass er sich fallen ließ, musste diese Behauptung jedoch später mit dem Abdruck einer Gegendarstellung widerrufen. Hölzenbein bestritt nachdrücklich, diese Aussage je getätigt zu haben. Er wies zudem darauf hin, dass neuere Technik (DVD) es jedem ermögliche, das Foul und damit die Berechtigung des Elfmeters nachzuvollziehen. Dennoch fand die Bezeichnung Schwalbe" durch diesen Vorfall Eingang in die niederländische Sprache. In der 86. Minute wurde Hölzenbein im niederländischen Strafraum deutlich und damit elfmeterreif gefoult. Der Schiedsrichter verweigerte jedoch den dritten Elfmeter im Finale. Hölzenbein nahm zwei Jahre später an der Europameisterschaft 1976 teil, bei welcher Deutschland Vize-Europameister wurde. Die Fußball-Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien, wo Deutschland nach der Niederlage gegen Österreich in der zweiten Finalgruppe aus dem Turnier ausschied, war das letzte Turnier, an dem er für die Nationalelf teilnahm. Bernd Hölzenbein gehörte dem Kuratorium der Stiftung Jugendfußball an. Die Stiftung Jugendfußball wurde im Jahr 2000 von Jürgen Klinsmann, weiteren erfolgreichen Nationalspielern sowie den Dozenten des Fußball-Lehrer-Sonderlehrgangs gegründet. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter von Zahn (1913-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/fragment von Peter von Zahn mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho 8.11.94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter von Zahn (* 29. Januar 1913 in Chemnitz; ? 26. Juli 2001 in Hamburg) war ein deutscher Hörfunk- und Fernsehjournalist. Peter von Zahn wuchs in Dresden als Sohn eines Offiziers auf. Er besuchte die Gymnasien in Dresden und in Freiburg im Breisgau. Von 1931 bis 1939 studierte er Rechtswissenschaften, Geschichte und Zeitungswissenschaften in Wien, Jena, Berlin und Freiburg im Breisgau, wo er nach erfolgreicher Verteidigung seines Dissertationsthemas Die sozialen Ideen des Täufertums bei Gerhard Ritter promoviert wurde. Seit den gemeinsamen Freiburger Studienjahren verband ihn eine lebenslange Freundschaft mit dem Kollegen Michael Vermehren. Ende August 1939 heiratete er eine Britin. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte Peter von Zahn mit Kriegsberichterstattung als Offizier ab 1942 in einer Propagandakompanie der Wehrmacht[1] in der Ukraine und war für zwei Monate auch einem SS-Sonderkommando zugeordnet. Nach seiner Flucht und Kriegsgefangenschaft wurde er im Juni 1945 Redakteur und Kommentator bei Radio Hamburg.[2] Nordwestdeutscher Rundfunk Radio Hamburg wurde zum 30. September 1945 in den Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) umgewandelt. Er wurde erster Leiter der Abteilung talks & features, aus der später die Hauptabteilung Wort hervorging. 1948 folgte eine Korrespondententätigkeit in Düsseldorf, 1949 die Leitung dieses Studios. Dort betreute von Zahn die fünfzehnminütige Sendung Von Rhein und Ruhr. Ständige Konflikte mit dem Generaldirektor Adolf Grimme wegen zu provokanter Aussagen führten Peter von Zahn aber bald ins Ausland. Als erster festangestellter deutscher Auslandskorrespondent nach dem Zweiten Weltkrieg ging von Zahn in die USA. Von 1951 bis 1960 war er dem deutschen Publikum als Rundfunkkorrespondent in Washington bekannt, zunächst mit der fünfzehnminütigen Radiosendung Aus der neuen Welt. Am 3. Oktober 1955 kam die dreißigminütige Fernsehsendung Bilder aus der neuen Welt hinzu, von der 50 Folgen bis 1960 erschienen. Sie begründeten die erste systematische Auslandsberichterstattung des westdeutschen Fernsehens. Von 1955 bis 1957 unterstützte das State Department diese Bemühungen über die ihr unterstellte United States Information Agency (USIA), welche die Produktionskosten übernahm. 1957 bezahlte der Nord- und Westdeutscher Rundfunkverband (NWRV) die Sendung, der Vertrag lief bis zum 31. März 1961.[3] Windrose Schon vor Ablauf dieses Vertrags ließ sich von Zahn von der Freies Fernsehen Gesellschaft (FFG) abwerben, die für ihr prominentestes Aushängeschild erheblich mehr zahlte: 50 Millionen DM Auftragsvolumen für die nächsten acht Jahre machten die finanziell riskante Gründung eines privaten Auslandsreporternetzes möglich, der Windrose Film- und Fernsehproduktions GmbH, deren Geschäftsführer von Zahn von 1961 bis 1980 war. Diese Firma arbeitete bereits ausgesprochen fortschrittlich, so wurden beispielsweise die Aufnahmen von einem Drehort für verschiedene Projekte verwendet, um Kosten zu sparen. Nachdem die FFG sich bereits vor Sendebeginn auflösen musste, zeigte der WDR die bereits fertiggestellten Filme von 1961 bis 1963 mit riesigem Erfolg. Daraus entstand dann ein eigenes Magazin, der Weltspiegel, das erstmals am 5. April 1963 ausgestrahlt wird. Früh nutzte von Zahn bereits das Medium Dokumentarspiel zur Vermittlung von Wissen zur Zeitgeschichte: 1969 für Die Kuba-Krise 1962 und Die fünf Prüfungen des Oberbürgermeisters (über den ehemaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer), 1975 Die Pentagon-Papiere (über den ehemaligen Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg).[3] Zurück in Europa Kissenstein Peter von Zahn, Friedhof Ohlsdorf Nach seiner Zeit in den USA arbeitete Peter von Zahn als freier Autor, Regisseur und Produzent. Er erstellte fast 3.000 Hörfunkbeiträge und über 1.000 Fernsehfilme, zumeist Reportagen. Dabei besaß er einen sehr prägnanten Sprachstil mit eigenwilliger Betonung. Viel Beachtung erfuhr auch die von ihm in den 1980er-Jahren gestaltete ZDF-Vorabendsendung Bilder, die die Welt bewegten, in der er sich monothematisch mit jeweils einem medialen Großereignis (zumeist Katastrophen) beschäftigte. 1982 wurde er Geschäftsführer der Anatol AV und Filmproduktion GmbH. 1987 veröffentlichte er den Essay Verläßt uns Amerika? und 1991 seine Autobiographie Stimme der ersten Stunde. Ein letzter Teil seiner Erinnerungen war noch in Bearbeitung, als Peter von Zahn 2001 in Hamburg nach langer schwerer Krankheit verstarb. Dieser Teil kam daraufhin nicht zur Veröffentlichung.[3] Seine Grabstätte befindet sich auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf, Grabstelle Z11 (159).[4][5] Peter von Zahn war mit dem Marineoffizier Friedrich Ruge verwandt. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U03 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Peter von Zahn (1913-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. A4-Blatt mit kopiertem Foto von Peter von Zahn mit schwarzem Stift signiertetwas wischspurig, unten Name und Todesdatum von fremder Hand, Randknicke und auf A6 gefaltet /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter von Zahn (* 29. Januar 1913 in Chemnitz; ? 26. Juli 2001 in Hamburg) war ein deutscher Hörfunk- und Fernsehjournalist. Peter von Zahn wuchs in Dresden als Sohn eines Offiziers auf. Er besuchte die Gymnasien in Dresden und in Freiburg im Breisgau. Von 1931 bis 1939 studierte er Rechtswissenschaften, Geschichte und Zeitungswissenschaften in Wien, Jena, Berlin und Freiburg im Breisgau, wo er nach erfolgreicher Verteidigung seines Dissertationsthemas Die sozialen Ideen des Täufertums bei Gerhard Ritter promoviert wurde. Seit den gemeinsamen Freiburger Studienjahren verband ihn eine lebenslange Freundschaft mit dem Kollegen Michael Vermehren. Ende August 1939 heiratete er eine Britin. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte Peter von Zahn mit Kriegsberichterstattung als Offizier ab 1942 in einer Propagandakompanie der Wehrmacht[1] in der Ukraine und war für zwei Monate auch einem SS-Sonderkommando zugeordnet. Nach seiner Flucht und Kriegsgefangenschaft wurde er im Juni 1945 Redakteur und Kommentator bei Radio Hamburg.[2] Nordwestdeutscher Rundfunk Radio Hamburg wurde zum 30. September 1945 in den Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) umgewandelt. Er wurde erster Leiter der Abteilung talks & features, aus der später die Hauptabteilung Wort hervorging. 1948 folgte eine Korrespondententätigkeit in Düsseldorf, 1949 die Leitung dieses Studios. Dort betreute von Zahn die fünfzehnminütige Sendung Von Rhein und Ruhr. Ständige Konflikte mit dem Generaldirektor Adolf Grimme wegen zu provokanter Aussagen führten Peter von Zahn aber bald ins Ausland. Als erster festangestellter deutscher Auslandskorrespondent nach dem Zweiten Weltkrieg ging von Zahn in die USA. Von 1951 bis 1960 war er dem deutschen Publikum als Rundfunkkorrespondent in Washington bekannt, zunächst mit der fünfzehnminütigen Radiosendung Aus der neuen Welt. Am 3. Oktober 1955 kam die dreißigminütige Fernsehsendung Bilder aus der neuen Welt hinzu, von der 50 Folgen bis 1960 erschienen. Sie begründeten die erste systematische Auslandsberichterstattung des westdeutschen Fernsehens. Von 1955 bis 1957 unterstützte das State Department diese Bemühungen über die ihr unterstellte United States Information Agency (USIA), welche die Produktionskosten übernahm. 1957 bezahlte der Nord- und Westdeutscher Rundfunkverband (NWRV) die Sendung, der Vertrag lief bis zum 31. März 1961.[3] Windrose Schon vor Ablauf dieses Vertrags ließ sich von Zahn von der Freies Fernsehen Gesellschaft (FFG) abwerben, die für ihr prominentestes Aushängeschild erheblich mehr zahlte: 50 Millionen DM Auftragsvolumen für die nächsten acht Jahre machten die finanziell riskante Gründung eines privaten Auslandsreporternetzes möglich, der Windrose Film- und Fernsehproduktions GmbH, deren Geschäftsführer von Zahn von 1961 bis 1980 war. Diese Firma arbeitete bereits ausgesprochen fortschrittlich, so wurden beispielsweise die Aufnahmen von einem Drehort für verschiedene Projekte verwendet, um Kosten zu sparen. Nachdem die FFG sich bereits vor Sendebeginn auflösen musste, zeigte der WDR die bereits fertiggestellten Filme von 1961 bis 1963 mit riesigem Erfolg. Daraus entstand dann ein eigenes Magazin, der Weltspiegel, das erstmals am 5. April 1963 ausgestrahlt wird. Früh nutzte von Zahn bereits das Medium Dokumentarspiel zur Vermittlung von Wissen zur Zeitgeschichte: 1969 für Die Kuba-Krise 1962 und Die fünf Prüfungen des Oberbürgermeisters (über den ehemaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer), 1975 Die Pentagon-Papiere (über den ehemaligen Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg).[3] Zurück in Europa Kissenstein Peter von Zahn, Friedhof Ohlsdorf Nach seiner Zeit in den USA arbeitete Peter von Zahn als freier Autor, Regisseur und Produzent. Er erstellte fast 3.000 Hörfunkbeiträge und über 1.000 Fernsehfilme, zumeist Reportagen. Dabei besaß er einen sehr prägnanten Sprachstil mit eigenwilliger Betonung. Viel Beachtung erfuhr auch die von ihm in den 1980er-Jahren gestaltete ZDF-Vorabendsendung Bilder, die die Welt bewegten, in der er sich monothematisch mit jeweils einem medialen Großereignis (zumeist Katastrophen) beschäftigte. 1982 wurde er Geschäftsführer der Anatol AV und Filmproduktion GmbH. 1987 veröffentlichte er den Essay Verläßt uns Amerika? und 1991 seine Autobiographie Stimme der ersten Stunde. Ein letzter Teil seiner Erinnerungen war noch in Bearbeitung, als Peter von Zahn 2001 in Hamburg nach langer schwerer Krankheit verstarb. Dieser Teil kam daraufhin nicht zur Veröffentlichung.[3] Seine Grabstätte befindet sich auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf, Grabstelle Z11 (159).[4][5] Peter von Zahn war mit dem Marineoffizier Friedrich Ruge verwandt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-72 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerhard Zwerenz (1925-2015) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Blanko-Postkarte von Gerhard Zwerenz mit schwarzem Stift signiert, umseitig Notizen von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard Zwerenz (* 3. Juni 1925 in Gablenz, Sachsen; ? 13. Juli 2015 in Oberreifenberg) war ein deutscher Schriftsteller und Bundestagsabgeordneter für die PDS. Gerhard Zwerenz wurde in Gablenz/Sachsen als Sohn eines Ziegeleiarbeiters und einer Textilarbeiterin geboren. Er begann nach der Schulzeit eine Kupferschmiedlehre, meldete sich 1942 freiwillig zur Wehrmacht, nahm zwei Jahre lang am Zweiten Weltkrieg teil und geriet 1944 nach seiner Desertion zur Roten Armee bei Warschau in sowjetische Kriegsgefangenschaft. 1948 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück und wurde zur Volkspolizei verpflichtet, der er bis 1951 angehörte. Von 1949 bis 1957 war Zwerenz Mitglied der SED. Den Einsatz als Dozent an der Ingenieurschule Zwickau beendete eine Tbc-Erkrankung und ein längerer Aufenthalt in einem Sanatorium. Erst danach konnte er von 1953 bis 1956 Philosophie bei Ernst Bloch in Leipzig studieren. Ab 1956 arbeitete Gerhard Zwerenz als freiberuflicher Schriftsteller. 1957 wurde er aus der SED ausgeschlossen und floh nach Verhören in einem Gefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit in Leipzig[1][2] ein halbes Jahr später nach West-Berlin. Gerhard Zwerenz lebte gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Autorin Ingrid Zwerenz, in München, Köln, Offenbach am Main und in Oberreifenberg/Taunus. Die gemeinsame Tochter Catharina Zwerenz ist Drehbuchautorin und Regisseurin.[3] Zwerenz war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. 1959 verfasste Gerhard Zwerenz Die Liebe der toten Männer, eine romanhafte Gestaltung des Aufstandes vom 17. Juni 1953. 1961 schrieb Zwerenz die Essaysammlung Ärgernisse - Von der Maas bis an die Memel. Den Essayband Wider die deutschen Tabus brachte er 1962 heraus, genauso wie Gesänge auf dem Markt und Heldengedenktage. Ein Jahr später verfasste er Dreizehn Versuche, eine ehrerbietige Haltung anzunehmen und eine biografische Skizze über Walter Ulbricht. 1969 verfasste er das Vorwort für das beim Heinrich Heine Verlag publizierte Buch Otto Strassers (Reihe: Streit-Zeit-Bücher) mit dem Titel Mein Kampf.[4] Es enthielt aber keine Hitler-Biografie, sondern eine vom Verlag überarbeitete Fassung des 1958 im Selbstverlag erschienenen Strasser-Buches Exil. Mit Casanova oder Der Kleine Herr in Krieg und Frieden verfasste Zwerenz einen Bestseller. In der Gestalt des Helden Michel Casanova wird der Typ des unangepassten Menschen in verschiedenen gesellschaftlichen Systemen geschildert. Die Folgejahre thematisierte er die Sexualität mit Büchern wie Erbarmen mit den Männern. Ein Roman vom Aschermittwochsfest und den sieben Sinnlichkeiten. 1971 schrieb er den Roman Kopf und Bauch und den Essayband Der plebejische Intellektuelle (Fischer 1972). 1973 erschien Die Erde ist unbewohnbar wie der Mond, eine Kritik der Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik. Die darin prominent agierende Figur eines jüdischen Grundstücksspekulanten - eine kaum verhüllte Karikatur Ignatz Bubis? - löste bei Erscheinen des Werks einen Skandal aus und brachte dem Autor den Vorwurf antisemitischer Schriftstellerei ein. Zwerenz? Freund Rainer Werner Fassbinder verarbeitete den Roman einige Jahre später zu seinem ebenso - wenn nicht noch stärker - umstrittenen Theaterstück Der Müll, die Stadt und der Tod. Zwerenz reagierte auf diese Angriffe im April 1976 in der Zeit mit dem Artikel Linker Antisemitismus ist unmöglich und schreibt dort: ?Wenn von zehn wichtigen Maklern in Frankfurt acht jüdischer Herkunft sind, kann ich nicht nur über einen Perser schreiben, den es auch gibt.?[5] 1980 spielte Zwerenz in dem Rainer-Werner-Fassbinder-Epos Berlin Alexanderplatz mit. 1986 nahm er mit dem Buch Die Rückkehr des toten Juden nach Deutschland zu den Antisemitismusvorwürfen gegen ihn und Fassbinder Stellung. Weiterhin publizierte er Der Widerspruch. Autobiographischer Bericht (1974) und Die Quadriga des Mischa Wolf (1975), worin die Agentenaffäre Guillaume verarbeitet wird. Danach beschloss Zwerenz, seine Werke nur noch als Taschenbücher zu veröffentlichen. 1982 verfasste er Antwort an einen Friedensfreund oder längere Epistel für Stephan Hermlin und meinen Hund. Das 1988 erschienene Buch Soldaten sind Mörder - Die Deutschen und der Krieg gab Anlass zu 25 juristischen Auseinandersetzungen, von Strafanzeigen bis zu Gerichtsprozessen und Einstweiligen Verfügungen,[6] wurde aber nicht verboten.[7] 1989 erschien der Roman Vergiß die Träume Deiner Jugend nicht. Zu seinem 65. Geburtstag im Jahr 1990 kündigte Gerhard Zwerenz an, nicht mehr schreiben, sondern ?in Rente gehen? zu wollen. Während seiner schriftstellerischen Tätigkeit schrieb Zwerenz unter dem Pseudonym Gert Amsterdam auch erotische bis pornografische Literatur. Eines dieser Bücher, Das Kleingeld der Hetären, wurde von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien 1987 als jugendgefährdend indiziert. 1991 erhielt er den Alternativen Georg-Büchner-Preis. Die politischen Schriften Rechts und dumm und Links und lahm schrieb er 1993 und 1994. 2004 schrieb er ein Vorwort für das Buch des einstigen Rechtsextremisten Torsten Lemmer, Rechts raus. Außerdem erschien sein gemeinsam mit Ingrid Zwerenz geschriebenes Buch Sklavensprache und Revolte. Gerhard Zwerenz lebte zuletzt in Oberreifenberg im Taunus.[8] Politik Von 1994 bis 1998 war Zwerenz über die offene Liste der PDS Mitglied des deutschen Bundestags. Er erwarb sich einen Ruf als der ?unbeugsame Deserteur?.[9] Im Januar 1997 gehörte Zwerenz zu den Mitunterzeichnern der ?Erfurter Erklärung? Um die Bundesregierung 1998 abzulösen, schlugen die Unterstützer vor, eine Koalition der linken Parteien zu bilden. Diese sollte aus der SPD, dem Bündnis 90/Die Grünen und der PDS bestehen. Eine Zusammenarbeit mit der PDS wurde von den Grünen abgelehnt.[10] /// Standort Wimregal PKis-Box70-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ina Werner /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Ina Werner mit goldenem Edding signiert, mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ina Werner (* 20. September 1969 in Berlin-Friedrichshain) ist eine deutsche Moderatorin, Sängerin, Comedian[1] und Model.[2][3][4][5][6][7] Ina Werner wurde 1969 in Berlin-Friedrichshain geboren. Sie arbeitete als Model in der DDR, wegen ihrer Größe verwehrte man ihr jedoch die Einstufung als professionelles Model. Als Jugendliche gehörte sie zur Ost-Berliner Punkszene. Sie rebellierte gegen das System der DDR und wurde im Jugendwerkhof untergebracht. In einer Keksfabrik musste sie dort im Schichtsystem schuften. Nach eigenen Angaben, wurde ihr Ausreiseantrag im Frühjahr 1988 abgelehnt - woraufhin sie ihren Job verlor. Nach der Wende verdiente sie ihren Lebensunterhalt als Chefin einer Agentur für Kleinkünstler[8] und arbeitete zudem als Stripperin, Tänzerin und Fotomodel. Fernsehkarriere Bekannt wurde Ina Werner 1995 durch ihre Auftritte als ?Superpam? im roten Badeanzug, als Double von Pamela Anderson in der Harald Schmidt Show von Sat1. Die Grimme-Preise-Jury fand bei der Verleihung des Preises an die Harald Schmidt Show für ihre "Superpam" - Persiflage anerkennende Worte[9]. Beim Fernsehsender RTL ZWEI moderierte Werner zwei Staffeln der Reiseshow ?Inas Trip?.[10] Zunächst wurde dazu ein Pilotprojekt (Arbeitstitel: ?Superpam in der Karibik?) von der Prisma Film & TV Produktionsgesellschaft mbH produziert. Die Erstausstrahlung am 25. März 1998, begann mit ?Inas Trip durch Sri Lanka? Die zweite Staffel endete mit ?Inas Trip durch Tunesien? am 17. Oktober 1999 und dem Best of ?Inas Trip? am 24. Oktober 1999. Werner produzierte 1999 eine eigene Fernsehdokumentation ?Schön um jeden Preis? für RTL ZWEI. Mit ihrem Team filmte sie Eingriffe im Operationssaal des Berliner Schönheitschirurgen Bernd Meyburg und interviewte Patienten. Es folgten Einladungen von diversen Fernsehsendern: Versteckte Kamera[11], Nachtcafé, Talk im Turm, Maischberger bei n-tv, Beckmann[12] uvm. Im Spiegel TV-Interview[13] sprach Ina Werner 1997 ausgiebig über die Flucht aus der DDR, ihre Träume und den plötzlichen Erfolg als Busenwunder. Nach der Verabschiedung durch Harald Schmidt, der letzten Staffel ihrer Reiseshow ?Inas Trip? und einer Erotikshow (?Touch Me?) bei RTL blieben Angebote von führenden Fernsehsendern aus. Im Offenen Kanal Berlin moderierte sie kurzzeitig eine Sendung über das Nachtleben in Berlin. Nach einem Imagevideo für die Lufthansa, produziert von der 4TV Fernseh- und Mediaproduktion in Berlin, zog sie sich 2005 vollständig aus dem Fernseh- und Mediengeschäft zurück. Ihr letzter öffentlicher Auftritt vor Fotografen fand im Estrel statt, als Michael Jacksons Vater Joseph Jackson in Berlin seinen 76. Geburtstag feierte. Musikkarriere Unter dem Künstlernamen ?Ina W? sang und rappte sie 1997 die Margot Werner Coverversionen von ?So ein Mann?[14] Plattenverlag Universal Music.[15] Den Song sang sie live bei ihrem Abschied aus der Harald Schmidt Show und bei der Sat.1 Silvesterparty am Brandenburger Tor. Die Single war jedoch kein Verkaufsschlager und Werner verfolgte die Karriere als Rapperin nicht mehr weiter. Das Plattenlabel Ariola veröffentlichte ?So ein Mann? 1998 nochmals in einer Compilation.[16] Modelkarriere In den 90er-Jahren entstanden erste Nacktbilder von Ina Werner für Erotik-Zeitschriften wie Praline und Coupé. 1995 wurde sie von Tony Ward in Hamburg nackt fotografiert. Produziert wurden die erotischen Aufnahmen für die Zeitschrift Max, unter der Voraussetzung einer Veröffentlichung. Die Bilder blieben jedoch lange unveröffentlicht. Gegen ihr Einverständnis und ohne jegliche Vergütung wurden die Schwarz-Weiß-Fotos Jahre später als Kunstdrucke versteigert.[17] Im April 1997 veröffentlichte die Ausgabe des deutschen Playboy-Magazins eine Bildserie unter der Überschrift: DIE ANDERE PAMELA - Bei Harald Schmidt sitzt sie auf dem Schoß, bei uns mimt Ina Werner ihr Alter ego - Pam! Die Bilder entstanden in Los Angeles. Fotograf war Stephen Wayda.[18] 1997 erschien das Picturebook ?Ina Werner vom Double zur Kultfigur? und der Posterkalender 1998 ?Unsere Pamela?; Fotograf war Bertram Götz[19][20] Das Magazin Penthouse widmete ihr 11/1999 eine Fotostrecke mit Bildern aus ihrem Kalender und Picturebook.[21] Unternehmerin Werner versuchte sich als Designerin und präsentierte im Jahr 2000 eine eigene Wäsche-Kollektion.[22] Aktionen Werner wurde im Februar 1998 von Regisseur Christoph Schlingensief für eine Kunstaktion ?Ball des schlechten Geschmacks? zum Wiener Opernball eingeladen, um mit Hermes Phettberg auf dem Ball Walzer zu tanzen.[23] 2003 besuchte Werner erneut den Opernball in Wien, um mit der Aktion ?No War - No Oil? die ebenfalls am Ball anwesende Pamela Anderson zu brüskieren.[24] Zitate »Die hat doch ein ganz anderes Gesicht, mehr bullterriermäßig.«Anderson-Double Ina Werner am 21. Oktober 1999 im Stern über ihre Ähnlichkeiten mit dem Original[25] »Wenn dauernd jemand über mich schreiben würde: Die ist doof, ogottogott, dann würde ich zugrunde gehen.«Werner am 1. November 1999 über Verona Pooth in: DIE WELT[8] »Es ist verdammt echt schlimm, dass erst ein Mann einen Pups lässt, bevor sich die Wissenschaft kümmert.« Werner im Mai 1998 in der Sendung ?Talk im Turm? (Thema: Potenzpille Viagra)[26] »Ich möchte nicht sterben, ohne daß man meinen Namen kennt.«Ina Werner in ihrem Buch: Unsere Pamela - vom Double zur Kultfigur! Kritik und Engagement Ina Werner wurde stellvertretend in Talkshows eingeladen, wenn es um das Thema Schönheitsoperationen ging.[27] Sie engagierte sich dafür, dass Frauen ein Recht darauf haben, ihren Körper durch kosmetische Operationen zu optimieren. Sie gab offen zu, dass sie sich ihre Brüste mit Implantaten mehrfach vergrößern ließ. Werner machte anderen Frauen Mut, offen über Schönheitsoperationen zu sprechen. Schlagfertig kämpfte sie gegen Klischees, denen sie sich selbst immer wieder ausgesetzt sah. Bei öffentlichen Auftritten oder in.

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    Blatt. Albumblatt /-fragment von Ina Werner mit blauem Edding signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho herzlichst Hamburg 98" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ina Werner (* 20. September 1969 in Berlin-Friedrichshain) ist eine deutsche Moderatorin, Sängerin, Comedian[1] und Model.[2][3][4][5][6][7] Ina Werner wurde 1969 in Berlin-Friedrichshain geboren. Sie arbeitete als Model in der DDR, wegen ihrer Größe verwehrte man ihr jedoch die Einstufung als professionelles Model. Als Jugendliche gehörte sie zur Ost-Berliner Punkszene. Sie rebellierte gegen das System der DDR und wurde im Jugendwerkhof untergebracht. In einer Keksfabrik musste sie dort im Schichtsystem schuften. Nach eigenen Angaben, wurde ihr Ausreiseantrag im Frühjahr 1988 abgelehnt - woraufhin sie ihren Job verlor. Nach der Wende verdiente sie ihren Lebensunterhalt als Chefin einer Agentur für Kleinkünstler[8] und arbeitete zudem als Stripperin, Tänzerin und Fotomodel. Fernsehkarriere Bekannt wurde Ina Werner 1995 durch ihre Auftritte als ?Superpam? im roten Badeanzug, als Double von Pamela Anderson in der Harald Schmidt Show von Sat1. Die Grimme-Preise-Jury fand bei der Verleihung des Preises an die Harald Schmidt Show für ihre "Superpam" - Persiflage anerkennende Worte[9]. Beim Fernsehsender RTL ZWEI moderierte Werner zwei Staffeln der Reiseshow ?Inas Trip?.[10] Zunächst wurde dazu ein Pilotprojekt (Arbeitstitel: ?Superpam in der Karibik?) von der Prisma Film & TV Produktionsgesellschaft mbH produziert. Die Erstausstrahlung am 25. März 1998, begann mit ?Inas Trip durch Sri Lanka? Die zweite Staffel endete mit ?Inas Trip durch Tunesien? am 17. Oktober 1999 und dem Best of ?Inas Trip? am 24. Oktober 1999. Werner produzierte 1999 eine eigene Fernsehdokumentation ?Schön um jeden Preis? für RTL ZWEI. Mit ihrem Team filmte sie Eingriffe im Operationssaal des Berliner Schönheitschirurgen Bernd Meyburg und interviewte Patienten. Es folgten Einladungen von diversen Fernsehsendern: Versteckte Kamera[11], Nachtcafé, Talk im Turm, Maischberger bei n-tv, Beckmann[12] uvm. Im Spiegel TV-Interview[13] sprach Ina Werner 1997 ausgiebig über die Flucht aus der DDR, ihre Träume und den plötzlichen Erfolg als Busenwunder. Nach der Verabschiedung durch Harald Schmidt, der letzten Staffel ihrer Reiseshow ?Inas Trip? und einer Erotikshow (?Touch Me?) bei RTL blieben Angebote von führenden Fernsehsendern aus. Im Offenen Kanal Berlin moderierte sie kurzzeitig eine Sendung über das Nachtleben in Berlin. Nach einem Imagevideo für die Lufthansa, produziert von der 4TV Fernseh- und Mediaproduktion in Berlin, zog sie sich 2005 vollständig aus dem Fernseh- und Mediengeschäft zurück. Ihr letzter öffentlicher Auftritt vor Fotografen fand im Estrel statt, als Michael Jacksons Vater Joseph Jackson in Berlin seinen 76. Geburtstag feierte. Musikkarriere Unter dem Künstlernamen ?Ina W? sang und rappte sie 1997 die Margot Werner Coverversionen von ?So ein Mann?[14] Plattenverlag Universal Music.[15] Den Song sang sie live bei ihrem Abschied aus der Harald Schmidt Show und bei der Sat.1 Silvesterparty am Brandenburger Tor. Die Single war jedoch kein Verkaufsschlager und Werner verfolgte die Karriere als Rapperin nicht mehr weiter. Das Plattenlabel Ariola veröffentlichte ?So ein Mann? 1998 nochmals in einer Compilation.[16] Modelkarriere In den 90er-Jahren entstanden erste Nacktbilder von Ina Werner für Erotik-Zeitschriften wie Praline und Coupé. 1995 wurde sie von Tony Ward in Hamburg nackt fotografiert. Produziert wurden die erotischen Aufnahmen für die Zeitschrift Max, unter der Voraussetzung einer Veröffentlichung. Die Bilder blieben jedoch lange unveröffentlicht. Gegen ihr Einverständnis und ohne jegliche Vergütung wurden die Schwarz-Weiß-Fotos Jahre später als Kunstdrucke versteigert.[17] Im April 1997 veröffentlichte die Ausgabe des deutschen Playboy-Magazins eine Bildserie unter der Überschrift: DIE ANDERE PAMELA - Bei Harald Schmidt sitzt sie auf dem Schoß, bei uns mimt Ina Werner ihr Alter ego - Pam! Die Bilder entstanden in Los Angeles. Fotograf war Stephen Wayda.[18] 1997 erschien das Picturebook ?Ina Werner vom Double zur Kultfigur? und der Posterkalender 1998 ?Unsere Pamela?; Fotograf war Bertram Götz[19][20] Das Magazin Penthouse widmete ihr 11/1999 eine Fotostrecke mit Bildern aus ihrem Kalender und Picturebook.[21] Unternehmerin Werner versuchte sich als Designerin und präsentierte im Jahr 2000 eine eigene Wäsche-Kollektion.[22] Aktionen Werner wurde im Februar 1998 von Regisseur Christoph Schlingensief für eine Kunstaktion ?Ball des schlechten Geschmacks? zum Wiener Opernball eingeladen, um mit Hermes Phettberg auf dem Ball Walzer zu tanzen.[23] 2003 besuchte Werner erneut den Opernball in Wien, um mit der Aktion ?No War - No Oil? die ebenfalls am Ball anwesende Pamela Anderson zu brüskieren.[24] Zitate »Die hat doch ein ganz anderes Gesicht, mehr bullterriermäßig.«Anderson-Double Ina Werner am 21. Oktober 1999 im Stern über ihre Ähnlichkeiten mit dem Original[25] »Wenn dauernd jemand über mich schreiben würde: Die ist doof, ogottogott, dann würde ich zugrunde gehen.«Werner am 1. November 1999 über Verona Pooth in: DIE WELT[8] »Es ist verdammt echt schlimm, dass erst ein Mann einen Pups lässt, bevor sich die Wissenschaft kümmert.« Werner im Mai 1998 in der Sendung ?Talk im Turm? (Thema: Potenzpille Viagra)[26] »Ich möchte nicht sterben, ohne daß man meinen Namen kennt.«Ina Werner in ihrem Buch: Unsere Pamela - vom Double zur Kultfigur! Kritik und Engagement Ina Werner wurde stellvertretend in Talkshows eingeladen, wenn es um das Thema Schönheitsoperationen ging.[27] Sie engagierte sich dafür, dass Frauen ein Recht darauf haben, ihren Körper durch kosmetische Operationen zu optimieren. Sie gab offen zu, dass sie sich ihre Brüste mit Implantaten mehrfach vergrößern ließ. Werner machte anderen Frauen Mut, offen über Schönheitsoperationen zu sprechen. Schlagfertig kämpfte sie gegen Klischees, denen sie sich selbst immer wieder ausgeset.

  • Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Jule Neigel bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Neigel (* 19. April 1966 in Barnaul, Russische SFSR, Sowjetunion) ist eine deutsche Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin. Sie wurde anfänglich bekannt als Jule Neigel. Julia Neigel ist das jüngste von fünf Kindern einer russlanddeutschen Familie und hat einen Bruder und drei Schwestern. Sie wurde im sibirischen Barnaul geboren und verbrachte ab 1969 zwei Jahre in Tiraspol in Moldawien. Die Familie beantragte die Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland und zog im Jahr 1971 nach Ludwigshafen am Rhein. Mit der Blockflöte gewann sie einige Jugend-musiziert-Wettbewerbe, bis sie beschloss, die klassische Musik aufzugeben. Mit zwölf Jahren entdeckte sie für sich die Pop- und Rockmusik. Nach einem missglückten Versuch in einer Punkband sang sie mit 16 Jahren zum ersten Mal in einer regional bekannten Bluesband. Zu ihrer bevorzugten Musikrichtung entwickelte sich zu dieser Zeit die Soulmusik.[1] 1981 gehörte sie zum Kader von Südwest Ludwigshafen, der den Aufstieg in die Handball-Bundesliga schaffte.[2] 1984 bekam sie auf Grund ihrer herausragenden sportlichen Leistungen die Alfred-Maul-Gedächtnismedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen.[1] Außerdem moderierte sie bei Radiosendern. 1988 gelang ihr mit einem Plattenvertrag und dem ersten Album der Jule Neigel Band Schatten an der Wand" der nationale Durchbruch. Das erfolgreichste Album ihrer früheren Veröffentlichungen mit der Jule Neigel Band war das 1994 veröffentlichte Werk Herzlich Willkommen", das sich wochenlang in den Top 10 hielt. Im Laufe ihrer Karriere absolvierte sie mehr als 2000 Konzerte.[1] Sie verkaufte bislang über 2 Millionen Alben. Ihr musikalisches Wirken erstreckt sich über viele Genres der Pop- und Rockmusik ebenso wie Funk, R 'n' B. Sie wird seitens der Presse auch als The Voice" oder als die Königin unter den deutschen Sängerinnen" bezeichnet und als schönste Stimme Deutschlands, die oft kopiert und nie erreicht" wurde.[3] Peter Maffay betitelte in BILD Neigel im Jahr 2008 als nach wie vor die beste deutsche Sängerin".[4][5][6] Udo Lindenberg bezeichnet sie im Vorwort ihrer Biografie als außerirdische Erscheinung", die über eine Performance" verfügt, die einen umhaut. Ihre Stimme, ihr Verstand, ihre Fitness, das alles zusammen macht das Gesamtkunstwerk Julia Neigel aus".[7][8] Die Sängerin hat einen Stimmumfang von mehr als 3 Oktaven.[9][10] /// Standort Wimregal GAD-0046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramme Jule Neigel Band /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Portrait-Postkarte montiert von Jule Neigel und ihren beiden Bandmitgliedern bildseitig jeweils mit goldenem Stift signiert, z.T. umseitig Klebspuren von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Neigel (* 19. April 1966 in Barnaul, Russische SFSR, Sowjetunion) ist eine deutsche Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin. Sie wurde anfänglich bekannt als Jule Neigel. Julia Neigel ist das jüngste von fünf Kindern einer russlanddeutschen Familie und hat einen Bruder und drei Schwestern. Sie wurde im sibirischen Barnaul geboren und verbrachte ab 1969 zwei Jahre in Tiraspol in Moldawien. Die Familie beantragte die Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland und zog im Jahr 1971 nach Ludwigshafen am Rhein. Mit der Blockflöte gewann sie einige Jugend-musiziert-Wettbewerbe, bis sie beschloss, die klassische Musik aufzugeben. Mit zwölf Jahren entdeckte sie für sich die Pop- und Rockmusik. Nach einem missglückten Versuch in einer Punkband sang sie mit 16 Jahren zum ersten Mal in einer regional bekannten Bluesband. Zu ihrer bevorzugten Musikrichtung entwickelte sich zu dieser Zeit die Soulmusik.[1] 1981 gehörte sie zum Kader von Südwest Ludwigshafen, der den Aufstieg in die Handball-Bundesliga schaffte.[2] 1984 bekam sie auf Grund ihrer herausragenden sportlichen Leistungen die Alfred-Maul-Gedächtnismedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen.[1] Außerdem moderierte sie bei Radiosendern. 1988 gelang ihr mit einem Plattenvertrag und dem ersten Album der Jule Neigel Band ?Schatten an der Wand? der nationale Durchbruch. Das erfolgreichste Album ihrer früheren Veröffentlichungen mit der Jule Neigel Band war das 1994 veröffentlichte Werk ?Herzlich Willkommen?, das sich wochenlang in den Top 10 hielt. Im Laufe ihrer Karriere absolvierte sie mehr als 2000 Konzerte.[1] Sie verkaufte bislang über 2 Millionen Alben. Ihr musikalisches Wirken erstreckt sich über viele Genres der Pop- und Rockmusik ebenso wie Funk, R ?n? B. Sie wird seitens der Presse auch als ?The Voice? oder als die ?Königin unter den deutschen Sängerinnen? bezeichnet und als ?schönste Stimme Deutschlands, die oft kopiert und nie erreicht? wurde.[3] Peter Maffay betitelte in BILD Neigel im Jahr 2008 als nach ?wie vor die beste deutsche Sängerin?.[4][5][6] Udo Lindenberg bezeichnet sie im Vorwort ihrer Biografie als ?außerirdische Erscheinung?, die über eine ?Performance? verfügt, ?die einen umhaut. Ihre Stimme, ihr Verstand, ihre Fitness, das alles zusammen macht das Gesamtkunstwerk Julia Neigel aus?.[7][8] Die Sängerin hat einen Stimmumfang von mehr als 3 Oktaven.[9][10] /// Standort Wimregal Pkis-Box25-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramme Jule Neigel Band /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Portrait-Postkarte montiert von Jule Neigel und ihren beiden Bandmitgliedern bildseitig jeweils mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Neigel (* 19. April 1966 in Barnaul, Russische SFSR, Sowjetunion) ist eine deutsche Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin. Sie wurde anfänglich bekannt als Jule Neigel. Julia Neigel ist das jüngste von fünf Kindern einer russlanddeutschen Familie und hat einen Bruder und drei Schwestern. Sie wurde im sibirischen Barnaul geboren und verbrachte ab 1969 zwei Jahre in Tiraspol in Moldawien. Die Familie beantragte die Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland und zog im Jahr 1971 nach Ludwigshafen am Rhein. Mit der Blockflöte gewann sie einige Jugend-musiziert-Wettbewerbe, bis sie beschloss, die klassische Musik aufzugeben. Mit zwölf Jahren entdeckte sie für sich die Pop- und Rockmusik. Nach einem missglückten Versuch in einer Punkband sang sie mit 16 Jahren zum ersten Mal in einer regional bekannten Bluesband. Zu ihrer bevorzugten Musikrichtung entwickelte sich zu dieser Zeit die Soulmusik.[1] 1981 gehörte sie zum Kader von Südwest Ludwigshafen, der den Aufstieg in die Handball-Bundesliga schaffte.[2] 1984 bekam sie auf Grund ihrer herausragenden sportlichen Leistungen die Alfred-Maul-Gedächtnismedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen.[1] Außerdem moderierte sie bei Radiosendern. 1988 gelang ihr mit einem Plattenvertrag und dem ersten Album der Jule Neigel Band ?Schatten an der Wand? der nationale Durchbruch. Das erfolgreichste Album ihrer früheren Veröffentlichungen mit der Jule Neigel Band war das 1994 veröffentlichte Werk ?Herzlich Willkommen?, das sich wochenlang in den Top 10 hielt. Im Laufe ihrer Karriere absolvierte sie mehr als 2000 Konzerte.[1] Sie verkaufte bislang über 2 Millionen Alben. Ihr musikalisches Wirken erstreckt sich über viele Genres der Pop- und Rockmusik ebenso wie Funk, R ?n? B. Sie wird seitens der Presse auch als ?The Voice? oder als die ?Königin unter den deutschen Sängerinnen? bezeichnet und als ?schönste Stimme Deutschlands, die oft kopiert und nie erreicht? wurde.[3] Peter Maffay betitelte in BILD Neigel im Jahr 2008 als nach ?wie vor die beste deutsche Sängerin?.[4][5][6] Udo Lindenberg bezeichnet sie im Vorwort ihrer Biografie als ?außerirdische Erscheinung?, die über eine ?Performance? verfügt, ?die einen umhaut. Ihre Stimme, ihr Verstand, ihre Fitness, das alles zusammen macht das Gesamtkunstwerk Julia Neigel aus?.[7][8] Die Sängerin hat einen Stimmumfang von mehr als 3 Oktaven.[9][10] /// Standort Wimregal Pkis-Box52-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.