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Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Erscheinungsdatum: 1994
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Heft. Zustand: Gut. 48 Seiten; Das Heft befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand. Widmung des Vorbesitzers auf dem Titelblatt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Verlag: Editions du Signe, 1992
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert; Zustand: Gut. 48 Seiten; Die Broschüre befindet sich in einem altersgemäßen guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Sankt Ulrich Verlag
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert; Zustand: Gut. 60 Seiten; Das Heft befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Erscheinungsdatum: 1983
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert; Zustand: Gut. 79 Seiten; Das hier angebotene Heft befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Konstanz: Merk,, 1949
Anbieter: Homburger & Hepp, Konstanz, BW, Deutschland
Buch
Broschur. VIII, 72 S. mit s.-w. Abb. , Verlagsfrisches Exemplar aus Restbestand des ehemaligen Verlages. -. Gebhard entstammte dem bedeutenden alemannischen Geschlecht der Udalrichinger. Er war der jüngste Sohn des Grafen Ulrich VI. von Bregenz. Als sein Geburtsort wird die Burg Hohenbregenz auf dem Bregenzer Gebhardsberg angenommen. Er soll durch einen Kaiserschnitt zur Welt gekommen sein. Die Mutter starb bei seiner Geburt. Gebhard wurde deshalb seinem Onkel, dem später heiliggesprochenen Bischof Konrad I. zur Erziehung anvertraut. Er besuchte die Domschule von Konstanz. Konrad weihte ihn zum Priester. 979 ernannte Kaiser Otto II. den erst 30-jährigen zum Bischof von Konstanz; die Weihe fand im Mainzer Dom statt. Gebhard setzte die Reformarbeit seines Onkels fort. Er soll sich Zeitberichten zufolge durch Fürsorge für die Armen ausgezeichnet und sich um die Bildung und Vertiefung des Glaubens bemüht haben. 983 gründete er hierzu das Benediktinerkloster Petershausen zu Konstanz als bischöfliches Eigenkloster und stattete es mit seinen Erbgütern aus. Auch mehrere Pfarreigründungen im süddeutschen Raum gehen auf ihn zurück. Gebhard soll einen Lahmen mit seinem Stab geheilt haben. Schon bald nach seinem Tod (995) verehrte man ihn als Heiligen. Bischof Ulrich II. von Konstanz sanktionierte diese Verehrung 1134 mit der feierlichen Erhobung seiner Gebeine" , was einer Heiligsprechung gleichkam. Das Bistum Konstanz hatte damit nach Konrad (1123 heiliggesprochen) und dem Katakombenheiligen Pelagius seinen dritten Hausheiligen". Gebhard wurde in dem von ihm gegründeten Kloster Petershausen beigesetzt. Seine Reliquien wurden jedoch 1530 von Bilderstürmern in den Rhein geworfen. Ab 1670 sind Wallfahrten auf den Gebhardsberg bei Bregenz dokumentiert. 1723 wurde die dortige Kapelle St. Gebhard geweiht. 1821 wurde dort eine Armreliquie aus dem aufgehobenen Kloster Petershausen untergebracht. (Quelle: Wikipedia). Verlagsfrische Exemplare. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Editions du Signe, Strasbourg,, 1990
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
Buch
Softcover. 48x4 Seiten Ohne dem Heft 4. Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, 2015
ISBN 10: 3451271478ISBN 13: 9783451271472
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter illustrierter und folienkaschierter Pappeinband mit bedrucktem Vorsatz in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. Inhalt: 150 Jahre Kirchengeschichtlicher Verein - Jubiläumsveranstaltung am 28. April 2015 im Erzbischöflichen Priesterseminar Collegium Borromaeum von Christoph Schmider Das ?Freiburger Diözesan-Archiv? (FDA) - Seine Entstehung und seine Schriftleiter von Christoph Schmider Das Interesse der Leser wachhalten - Themenspektrum und regionale Vielfalt im FDA von Christine Schmitt Reflexionen zum Mittelalterbild im Freiburger Diözesan-Archiv Annäherungen an einen komplexen Gegenstand von Thomas Martin Buck Die Bedeutung von ?Ökumene? im Freiburger Diözesan-Archiv von Barbara Henze Die Aufklärung im Spiegel des FDA von Wolfang Hug Freiburger Diözesan-Archiv von Hugo Ott ?Vorsitzende und deren Ausrichtungen? von Karl-Heinz Braun 150 Jahre ?Kirchengeschichtlicher Verein? - Einige Aspekte zur Bedeutung des geschichtlichen Bewusstseins und der Kultur der Erinnerung für die Entwicklung unserer Diözese von Eugen Maier Von der ZSKG zur SZRKG Zur Namensänderung einer kirchenhistorischen Zeitschrift in der Schweiz von Mariano Delgado 150 Jahre Kirchengeschichtlicher Verein von Erzbischof Stephan Burger Kirche und Kleinstadt Die Urkunden der Stadt Neuenburg am Rhein von Jörg W. Busch Pluralität und Fluidität Zur Überlieferung der Konstanzer Konzilschronik des Ulrich Richental von Thomas Martin Buck Echte Urkunden, unechte Reliquien? Der Inhalt des Breisacher Reliquienschreins von Christoph Schmider ". trete beiseite und laß sie vorbeiziehen, die Oberaffen und ihr Gefolge .? Aus dem Briefwechsel des Kirchenhistorikers Karl August Fink mit dem Wehrer Stadtpfarrer Stephan Wildemann von Dominik Burkard Konrad Josef Heilig (1907-1945)- Mediävist und politischer Publizist von Helmut Maurer Sinti und Roma im Erzbistum Freiburg. Eine noch zu schreibende Geschichte von Barbara Henze Das Freiburger Diözesan-Archiv ist eine Zeitschrift zur Kirchen- und Landesgeschichte des Erzbistums Freiburg und angrenzender Gebiete. Sie erscheint seit 1865 als Zeitschrift des Kirchengeschichtlichen Vereins für das Erzbistum Freiburg. Ursprünglich war der Titel Freiburger Diöcesan-Archiv. Organ des kirchlich-historischen Vereins der Erzdiöcese Freiburg für Geschichte, Alterthumskunde und christliche Kunst, mit Berücksichtigung der angrenzenden Bistümer, seit Band 31, 1909 trägt es seinen heutigen Titel Freiburger Diözesan-Archiv. Zeitschrift des Kirchengeschichtlichen Vereins für Geschichte, Christliche Kunst, Altertums- und Literaturkunde des Erzbistums Freiburg mit Berücksichtigung der angrenzenden Bistümer. Regelmäßiger Teil des Freiburger Diözesan-Archivs ist das Necrologium Friburgense, das biographische Verzeichnis der verstorbenen Geistlichen des Erzbistums Freiburg. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 271 pages. Groß 8° (150 x 228mm).
Verlag: Editions du Signe, Strasbourg,, 1990
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
Buch
Softcover, Heft. 47+47+48+48+48 Seiten Aus den Jahren 1990-1994. Zustand: keine Beschädigungen, jeweils auf der ersten Seite ein Klosterstempel. Rücken, Ecken, Kanten gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1190.
Verlag: Petersberg : Imhof,, 2000
ISBN 10: 3932526740ISBN 13: 9783932526749
Anbieter: Edition H. Schroeder e.K., Wildflecken, BY, Deutschland
Buch
4°, Pp. 568 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. ; 28 cm + PLanbeil. (3 Bl. : graph. Darst.) Das Buch ist in einem sehr guten, nahezu neuwertigen Zustand. Aus dem Inhalt: Das Bistum Hildesheim von seiner Gründung bis zur Säkularisation - Ein Überblick, Heike Nelsen - Rosenstock und Kaisermacht, Ulrich Knapp - Zur Bau- und Ausstattungsgeschichte des Doms, Michael Brandt - Bau und Kult - Der Dom und seine Heiligen, Bernhard Gallistl - Schule, Bücher und Gelehrsamkeit am Hildesheimer Dom Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2876.
Verlag: Augsburg, Verein für Augsburger Bistumsgeschichte,, 2008
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
XIV, 940 S. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Manfred Weitlauff: Das Bistum Augsburg zwischen Säkularisation (1803) und Bayerischem Konkordat (1817/21). Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der letzte Augsburger Fürstbischof (1768-1812), und sein Generalvikariat, Manfred Weitlauff: Die Neuorganisation des Bistums Augsburg durch das Bayerische Konkordat von 1817/21 und seine Bischöfe in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Weihbischof Franz Carl Joseph Hohenlohe Fürst von Waldenburg und Schillingsfürst, ernannter Bischof (1818/19) , Bischof Joseph Maria Freiherr von Fraunberg (1821-1824) , Bischof Ignaz Albert von Riegg (1824-1836) , Bischof Peter von Richarz (1836-1855) , Thomas Groll: Die Bischöfe seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Bischof Michael von Deinlein (1856-1858) , Bischof Pankratius von Dinkel (1858-1894) , Bischof Petrus von Hötzl (1894/95-1902) , Bischof Maximilian von Lingg (1902-1930) , Thomas Groll: Das Augsburger Domkapitel neuen Stils" seit der Wiedererrichtung des Bistums 1817/21, Walter Ansbacher: Das bayerische Landesbistum" Augsburg 1817/21. Pfarreiorganisation und Klerusentwicklung, Thomas Groll: Ausbildung und Weiterbildung der Priester im Bistum Augsburg, Thomas Groll: Die im Bistum Augsburg gefeierte Liturgie im Wandel der Zeit, Hans-Bruno Ernst: Die Entwicklung der Kirchenmusik im Bistum Augsburg, Markus Würmseher: Die Bischofsstadt und Freie Reichsstadt Augsburg nach Säkularisation und bayerischer Okkupation" , Markus Würmseher: Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Schwaben. Bauen in der Provinz in Beziehung zur sakralen Bautätigkeit des bayerischen Königs und zu allgemeinen Tendenzen in der Architektur, Norbert Leudemann: Sakrale Kunst des 19. Jahrhunderts im Bistum Augsburg, Walter Pötzl: Die Religiosität und Frömmigkeit des Volkes, Peter Fassl: Die religiösen, karitativen und sozialen Vereine im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, Ulrich Faust: Das Wiedererstehen benediktinischen Ordenlebens in St. Stephan Augsburg und Ottobeuren und die Wiedererrichtung des Zisterzienserinnenklosters Oberschönenfeld, Dominik Dorfner: Die Franziskaner im Bistum Augsburg, Dominik Dorfner: Die Kapuziner im Bistum Augsburg, Cyrill Schäfer: Die benediktinischen Kongregationen von St. Ottilien und Tutzing, Walter Ansbacher: Die Franziskanerinnen von Dillingen a. d. Donau, Christoph Bdlot: Die Franziskanerinnen von Maria Stern in Augsburg und ihre Filialen, Anton Schneider: Die Dominikanerinnen von St. Ursula in Augsburg und ihre Filiationen, M. Clementine M. Nagel: Die Englischen Fräulein" im Bistum Augsburg, M. Beatrix Pranger: Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul im Bistum Augsburg, Peter Rummel: Entstehung und Wirken neuer" Orden und Ordensgemeinschaften im Bistum Augsburg, ANHANG: I. Das Bayerische Konkordat vom 5. Juni [24. Oktober] 1817, II. Öffentliche Urkunde der Errichtung der Augsburger Kirche und der kanonischen Einsetzung des Domkapitels vom 2. November 1821, III. Antrag des Kultusministers Theodor von Zwehl vom 17. September 1855 an König Max II. von Bayern, das Bistum Augsburg zu verkleinern. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000 Gr.-8° , Pappeinband , Gutes Exemplar.
Verlag: Petersberg: Imhof 2000., 2000
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
568 S., zahlr. Abb. Karte, Beilagen. 4° Kart. Inhalt u.a.: Hans-Georg Aschoff - Das Bistum Hildesheim von seiner Gründung bis zur Säkularisation Ein Überblick - Heike Nelsen - Rosenstock und Kaisermacht - Zur Kirchenpolitik Ludwigs des Frommen und der Gründung des Bistums Hildesheim - Ulrich Knapp - Zur Bau- und Ausstattungsgeschichte des Doms - Karl Bernhard Kruse - Zungenblattkapitelle aus dem Westriegel Bischof Godehards 1022-1038 - Maike Kozok - Der Tristegum-Vierungsturm des Hildesheimer Domes - Thomas Weigel - Der ehemalige Schmuckfußboden der Chorapsis des Hildesheimer Domes - Michael Brandt - Bau und Kult - Der Dom und seine Heiligen - Sabine Wolfsbauer - Das Taufbecken im Hildesheimer Dom - Petra Meschede - Das ehemalige Chorgestühl im Hildesheimer Mariendom - Jochen Bepler - Die Reformation in Hildesheim " - Elisabeth Scholz - Die gegenreformatorische Ausstattung des Hildesheimer Doms: - Lettner, Hochaltar und Wrisberg-Epitaph - Bernhard Gallistl - Schule, Bücher und Gelehrsamkeit am Hildesheimer Dom - Eckart Freise - Das Kapiteloffiziumsbuch des Hildesheimer Domkapitels 1191 - Christine Wulf - Der Hildesheimer Dom als Grablege - Christine Wulf - Verzeichnis der erhaltenen Grabdenkmäler und -fragmente am Hildesheimer Dom - Christian Schuffels - Das Grabmal des Priesters Bruno - das steinerne Testament eines Hildesheimer Domherrn - Ulrich Knapp - Der Hildesheimer Domkreuzgang und seine Nebengebäude - Versuch einer Bestandserfassung.
Verlag: München und Zürich, Schnell & Steiner Verlag, 1988
Anbieter: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 3. Auflage Nr. 721. 19 Seiten Beilage Adventsbroschüre 1992 Ensdorfer Kirche " Die Kirche St. Jakobus in Ensdorf ist eine barocke Wandpfeilerkirche in der Oberpfalz. Sie ist seit 1802 die Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrgemeinde im Bistum Regensburg und steht unter Denkmalschutz. Bei der Gründung von Kloster Ensdorf ließen die Stifter, Pfalzgraf Otto V. von Scheyern und seine Frau Heilika von Lengenfeld, zuerst ein hölzernes Kirchengebäude errichten. Das Patrozinium ist dem Heiligen Jakobus dem Älteren gewidmet; diese Kirche wurde 1123 von Bischof Otto von Bamberg geweiht. Ein zweiter romanischer Vorgängerbau aus Stein nach dem Vorbild des Klosters Hirsau entstand unter Friedrich II. von Wittelsbach und seinem Bruder Otto I. von Wittelsbach. Es war dies eine kreuzförmige flachgedeckte Basilika mit einem Langhaus und zwei Seitenschiffen. Die Kirche besaß zudem zwei Türme, denen ein sogenanntes Paradies vorgelagert war. Zur Kirche gehörte ein romanischer Kreuzgang, der 1441 gotisch umgebaut wurde. Dieser Bau wurde 1180 von Erzbischof Konrad III. von Salzburg geweiht. Diese Kirche erhielt unter Abt Ulrich (13931396) anstatt der Flachdecke eine gotische Einwölbung. Von diesem Kirchenbau sind kaum noch Reste erhalten. Diese Kirche ist am 21. Juli 1507 durch einen Brand stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Zwar wurde ein Wiederaufbau in die Wege geleitet, aber wegen der im 16. Jahrhundert einsetzenden Reformation kam dies aber ins Stocken und das Kloster wurde aufgehoben. Erst am 23. Juli 1669 wurde das Kloster den Benediktinern zurückgegeben. Bis zur Aufhebung des Klosters wurden die Pfarrer von Ensdorf von dem Kloster gestellt. Danach zerstreuten sich die Patres, teilweise haben sie als Professoren Verwendung gefunden, teils haben sie Pfarreien übernommen. Der südliche Anbau des Klosters wurde zum Pfarrhof bestimmt, aber erst 1853 entsprechend umgebaut. In die Prälatur die Westfront im Anschluss an die Kirche kam eine Schule. Der eigentliche Klosterbau im Süd- und Ostflügel war 1839 in den Besitz eines Handelsmannes aus Amberg gekommen, der hier eine Alaunfabrik einrichten wollte. Wegen des Widerspruchs des damaligen Pfarrers und auch wegen der vermutlichen Unrentabilität wurde dieser Plan nicht umgesetzt." 5442 braune Kiste Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Kl.-8° 15 cm x 12 cm, broschiert, kartoniert, sehr guter Zustand, keine Gebrauchsspuren.
Verlag: Brill Schoningh, 2005
ISBN 10: 350672956XISBN 13: 9783506729569
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
Im Auftrag der Görres-Gesellschaft und in Verbindung mit dem Allgemeinen Cäcilien-Verband für Deutschland hrsg. von Günther Massenkeil. Der Band versammelt 10 Studien zum weiten Feld der liturgischen, geistlichen und religiösen Musik vom Altertum bis zur Gegenwart. Aus dem Inhalt: Helmut Lauterwasser: Anmerkungen zur Melodie des Hymnus Urbs beata Jerusalem und deren Weiterleben im deutschen Kirchenlied; - Andreas Pfisterer: Imitationsstruktur und Formbildung in den Motetten von Palestrina; - Ulrich Konrad: Das Bildprogramm auf dem Titel des Graduale Herbipolense (1583); - Gunilla Eschenbach: Dietrich Buxtehudes Membra Jesu Nostri (1680) im Kontext lutherischer Mystik-Rezeption; - Irmgard Scheitler: Geistliche Musikzensur in Hamburg 1710. Ein verhindertes Passions-Oratorium und sein problematisches Libretto; - Andreas Waczkat: Heilige Poesie und Heilige Musik. Franz Sanzis Abraham auf Moria, Franz Schuberts Lazarus und August Hermann Niemeyers Gedanken über Religion, Poesie und Musik; - Hubert Unverricht: Musikwerke für die katholische Kirche aus Liebenthal (Isergebirge) in der Bibliothek des Bistums Liegnitz (Legnica); - Johannes Laas: Paul Hindemiths Motetten zur Weihnachtszeit. Ein Beitrag zur Kirchenmusik?; - Michael Zywietz: Orgelmusik und Liturgie im 20. Jahrhundert; - Hermann Fischer: Zur Geschichte der Orgel in Augsburg, St. Moritz; - Theodor Wohnhaas: Zur Geschichte der Orgel in Augsburg, St. Moritz. 150 Seiten mit zahlreichen Notenbeispielen und einigen Abb., broschiert (Kirchenmusikalisches Jahrbuch; Jahrgang 88 2004/Verlag Ferdinand Schöningh 2005) leichte Lagerspuren, minimal angeschmutzt. Statt EUR 49,90 261 g. Sprache: de.
Verlag: Konrad Anton Apr 2024, 2024
ISBN 10: 3874376214ISBN 13: 9783874376211
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Armut, Krieg, Nächstenliebe, Geradlinigkeit, Hoffnung und Glaube in krisengebeutelten Zeiten - Ulrich von Augsburg und die Phänomene seiner Zeit lesen sich wie brandaktuelle Schlagzeilen. Doch wer war eigentlich Ulrich von Augsburg Und warum soll man sich mit einem Bischof beschäftigen, der schon über 1000 Jahre tot ist Die Ausstellung versucht dieser Person in vier Abschnitten näherzukommen. Werfen Sie mit uns einen frischen Blick auf Ulrichs durchaus filmreife Lebensgeschichte und lernen Sie dabei bekannte und unbekannte Facetten seines Seins und Wirkens kennen.Ulrichs Leben ist genial. Das behaupten wir jetzt einfach einmal so. War der Schwabe ein normales Kind so wie Sie und ich Und ist Ulrichs Lebensgeschichte wirklich immer genial oder macht er einfach nur das, was ein Bischof im 10. Jahrhundert eben tun muss Finden wir es gemeinsam heraus.Loyal sein heißt treu sein. Aber wem gegenüber und warum so konsequent Ulrichs Netzwerke waren komplex. Wie verhielt er sich gegenüber seiner adeligen Verwandtschaft, König Otto I. und dem Papst Um Ulrich besser verstehen zu können, lohnt es sich, in das mittelalterliche Wirrwarr von Grafen, Rittern, einfachen Leuten und Klerikern einzutauchen.Hilfsbedürftigkeit ist ein Thema der Menschheitsgeschichte und das war natürlich auch zu Ulrichs Zeiten so. Was bedeutet es im 10. Jahrhundert arm zu sein Wem hilft der Bischof aus der Klemme und welche Maßnahmen ergreift er Es wird Sie berühren.Die Wertschätzung Ulrichs begann unmittelbar nach seinem Tod und setzt sich bis heute fort. Was tun und taten Menschen, um der Verehrung ihres Heiligen Ausdruck zu verleihen Lassen Sie sich überraschen!InhaltGeleitwort des DiözesanbischofsBischof Dr. Bertram MeierGenial sozial loyal memorial - Eine Ausstellung zum Augsburger Bistums- und Stadtpatron UlrichMelanie Thierbach und Thomas GrollAufsätzeThomas GrollBischof Ulrich von Augsburg (890-973) - mutig - sozial - europäischChristof PaulusDie drei Körper des heiligen Ulrich - Drei Viten und ein HeiligerJörg BöllingLiturgie und zeremonialgeschichtliche Aspekte in der ältesten Lebensbeschreibung UlrichsBerthold KreßUlrich in der bildenden Kunst - Von den Anfängen bis etwa 1800Thomas KrügerZwischen Bischofs- und Königshof - Adelige Beziehungsgeflechte und die Augsburger Bischofswahlen im 10. JahrhundertBirgit KataEin Bischof im Krieg - Ulrich von Augsburg als Burgenbauer und MilitärstrategeBernhard SchneiderBischof Ulrich von Augsburg und seine Sorge für die ArmenWalter PötzlUlrichs Patronate - Ein Blick in die 'praxis pietatis' vergangener JahrhunderteMartin KaufholdAugsburg zur Zeit von Bischof UlrichExponategenial (1-23)loyal (24-46)sozial (47-54)memorial (55-88)AnhangAbkürzungsverzeichnisBibliografieAbbildungsnachweisImpressum.
Verlag: Rostock, Hinstorff,, 1995
ISBN 10: 3356006231ISBN 13: 9783356006230
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
1. Aufl. 368 S. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Vorwort, Peter Donat: Die Mecklenburg vor 1000 Jahren. Zur historischen Situation in der Mecklenburg und bei den Obodriten während der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts, Ulrich Schoknecht: Wikinger und Slawen, Volker Schmidt: Slawen und Deutsche - Zur Eroberung, Besiedlung und Christianisierung Mecklenburgs im 11. Und 12. Jahrhunder, Rolf Voß: Das archäologische Freilichtmuseum Gross Raden. Ausgewählte Forschungsergebnisse zur frühmittelalterlichen slawischen Lebensweise, Kultur und Religion, Ortwin Pelc: Heinrich der Löwe und Mecklenburg, Ernst Münch: Herrschaftsbildung und Staatswerdung in Mecklenburg und Vorpommern im 13. und14.Jjahrhundert, Anna-Therese Grabkowsky: Die Errichtung von Bistümern und die Gründung geistlicher Gemeinschaften im 12. und 13. Jahrhundert in Mecklenburg und Vorpommern, Peter Joachim Rakow: Stammburg-Residenz-Hauptstadt. Zu den Grundlagen und Bedingungen territorialstaatlicher Mmittelpunktbildung in Mecklenburg, Matthias Puhle: Vitalienbrüder, Likedeeler, Seeräuber, Manfred Gläser: Das Alltagsleben in den Mecklenburgischen Hansestädten nach Archäologischen Quellen, Kristina Hegner: Mittelalterliche Kleinbildwerke in den Frauenklöstern des Bistums Schwerin, vornehmlich im Zisterzienserinnen-Kloster Zum Heiligen Kreuz in Rostock und im Klarissenkloster Ribnitz, Gisbert Wolf: Die frühen mittelalterlichen Kirchbauten in Mecklenburg, Martin Guntau: Die frühen norddeutschen Universitätsgründungen: Rostock und Greifswald, Karl-Heinz Jügelt: Buchdruck und Bibliotheken im alten Mecklenburg und Vorpommern, Hans Joachim Gernentz: Die Sprachentwicklung In Mecklenburg und VorpommerniIm Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, Ernst Münch: Zur Genesis des Ritterschaftlichen Adels in Mecklenburg und Vorpommern, Ernst Münch: Bauer und Herrschaft. Zu den Anfängen und zur Entwicklung der Grundherrschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Heidelore Böcker: Kleinstadt und Landesherr im mittelalterlichen Vorpommern/Rügen, Uwe Heck und Gerhard Heitz: Die Union der Stände von 1523. Ereignis und Folgen, Hartmut Schmied: Verlauf und Auswirkungen des Dreissigjährigen Krieges in Mecklenburg, Ralf Wendt: Ländliche und städtische Volkskultur und Lebensweise in Mecklenburg im 17. und 18. Jahrhundert, Ralf Wendt: Die Entwicklung von Manufakturen in Mecklenburg, Wolfram Hennies:, Städtisches Handwerk und Zunftwesen in Mecklenburg im 17. Und 18. Jahrhundert, Klaus-Dieter Hoppe: Die Schwedischen Festungen in Mecklenburg und Vorpommern, Herbert Ewe: Insel Rügen, Reno Stutz: Das Land Ratzeburg - Ein historischer Abriss, Peter Maubach: Suche nach Wurzeln. Prillwitzer Idole - eine Geschichtsfälschung des 18. Jahrhunderts, Hela Baudis: Höfische Kunst und Kultur im 18. Jahrhundert im Herzogtum Mecklenburg-Schwerin, Michael Lissok: Kirchenbau und Kirchenkunst des Barock und Klassizismus in Mecklenburg, Klaus-Ulrich Keubke: Befreiungskriege in Mecklenburg und Pommern, Georg Moll: Der Weg der mecklenburgischen Bauern aus feudaler Abhängigkeit, Gerd-Helge Vogel: Vom Rokoko zum Realismus. Zur Situation der Malkunst in Mecklenburg und Vorpommern um 1800, Jürgen Grambow: Fritz Reuter und andere Literaten und Mecklenburg. Eine Erörterung, Antjekathrin Graßmann: Mecklenburg und seineNachbarn: Der Bau der Schwerin-Lübeckischen Chaussee, Klaus Baudis: Die Revolution 1848 in Mecklenburg und der Freienwalder Schiedsspruch 1850, Rainer Mühle: Zur Geschichte der Auswanderungen aus Pommern, Lisa Jürß: Landschaftsmalerei in Mecklenburg, Wolf Karge: Das Bismarckreich und das industrielle Zeitalter in Mecklenburg, Wolf Karge: Ostseebäder in Mecklenburg und Vorpommern vor dem ersten Weltkrieg, Kornelia Röder: Künstler der Moderne in Mecklenburg-Vorpommern, Kerstin Urbschat: Mecklenburg im Ersten Weltkrieg (1914-1918) , Heinz Koch: Politik in Mecklenburg während der Weimarer Republik (1918-1933) , Wolfram Hennies: Ausländische Arbeiter in der mecklenburgischen Landwirtschaft in der Weimarer Republik, Kathrin Möller: Von Fokker bis Heinkel - die mecklenburgische Flugzeugindustrie von ihren Anfängen bis 1945, Kerstin Urbschat: Zum Aufstieg des Nationalsozialismus in Mecklenburg (1930-1933) , Ingo Koch: Verfolgung, Opposition und Widerstand im Nationalsozialismus, Damian van Melis: Entnazifizierung in Mecklenburg-Vorpommern, Klaus Schwabe: Die Verfassung von Mecklenburg-Vorpommern 1947, Ortwin Pelc: Drei Nordbezirke und Mecklenburg-Vorpommern 1952 bis zur Gegenwart, Wolf Karge: Zeittafel Mecklenburg, Hans-Joachim Hacker: Zeittafel Vorpommern, Autorenverzeichnis. 3356006231 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600 4° (28 x 21,5 cm) , Pappeinband , Gutes Exemplar.
Verlag: Universitätsverlag Winter Feb 2020, 2020
ISBN 10: 3825346994ISBN 13: 9783825346997
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Zwischen 982 und 993 schrieb der Dompropst Gerhard von Augsburg die Vita des Bischofs Ulrich, der 50 Jahre lang (923-973) das Bistum regiert hatte. Ab etwa 952/955 ist Gerhard Augenzeuge und enger Mitarbeiter des Bischofs. Ulrich ist in der Darstellung seines ersten Biographen weniger der Held der Lechfeldschlacht gegen die Ungarn (955) als der Liturge und Verwalter seines großen Bistums. Als Liturge feiert Ulrich mit größter Hingabe das Kirchenjahr, insbesondere die Passions- und Osterzeit; als Verwalter scheut er keine Mühe, auch die entlegensten Teile des Bistums zu visitieren.Die Vita wurde 993 auf einer Lateransynode in Rom verlesen, worauf die Versammlung den Bischöfen und Äbten Galliens und Germaniens die Verehrung Ulrichs empfahl. Ulrich ist der erste Heilige, der in Rom offiziell kanonisiert wurde. Die in Abschriften erhaltene Urkunde des Papstes Johannes XV. ist in diesem Buch ebenfalls ediert und übersetzt.
Verlag: Würzburg : Kommissionsverlag Ferdinand Schöningh,, 2006
ISBN 10: 3877170684ISBN 13: 9783877170687
Anbieter: Antiquariat Dr. Josef Anker, Kiefersfelden, BAY, Deutschland
Buch
XVI + 690 S., farbige und s/w Abbildungen auf Tafeln und im Text, Karten, 23 x 16 cm, illustrierter Pappband Enthält u.a. folgende Beiträge: Franz J. Felten: Norbert von Xanten und seine ersten Stifte. Beobachtungen zur rechtlichen Stellung und inneren Struktur; Erik Soder von Güldenstubbe: Bischof Embricho (1127 - 46) und seine Stifts- und Klosterpolitik; Stefan Petersen: Die mittelalterlichen Papsturkunden des Stifts Oberzell. Quellen zur Besitzgeschichte, zur Auseinandersetzung mit dem Stift Tückelhausen und zu innerstiftischen Problemen; Helmut Flachenecker: Grundzüge der Wirtschaftsverwaltung eines Prämonstratenserstifts: Ober- und Unterzell; Markus Naser: Das Oberzeller Lehenbuch von 1689; Ingrid Heeg-Engelhart: Oberzell und die ihm unterstellten Niederlassungen der Prämonstratenserinnen bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts; Regina Lichtmaneker: Die Baugeschichte der romanischen Stiftskirche Oberzell; Johannes Merz: Krise und Erneuerung - Die Abtei Oberzell vom Bauernkrieg bis zur Echterzeit; Ulrich G. Leinsle: Makrokosmos und Mikrokosmos bei Johannes Zahn (1641 - 1707). Pansophische Universalwissenschaft und Polyhistorie in Oberzell; Stefan Kummer: Die Barockisierung der Oberzeller Klosteranlage durch Balthasar Neumann; Wolfgang Weiß: Die Säkularisation der Prämonstratenserabtei Oberzell; Helmut Flachenecker/Stefan Petersen: Personallisten zu Ober- und Unterzell; Erik Soder von Güldenstubbe: Die Dienerinnen der heiligen Kindheit Jesu (Franziskanerinnen von Oberzell) - ein Überblick von der Gründung bis zur Gegenwart (1855 - 2005). Gebrauchtexemplar. Sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
Verlag: Stuttgart : Ferdinand Enke 1902-1928., 1902
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
Bibliothekseinband. o. A. Heft 1-3: Heft 1: praktische Bedeutung des ius reformandi, Heft 2: Die Servitientaxe im 13. Jahrhundert, Heft 3: Pfarrkirche und Stift im deutschen Mittelalter; Heft 9-11: Heft 9: Das Beamtenrecht der Erzdiözese Freiburg, Heft 10 u. 11: Das Kirchenpatronatrecht im Grossherzogtum Baden; Heft 30 u. 31: Kreuzablass und Almosenablass; Heft 32 u. 33: Kirchliches Asylrecht (Immunitas ecclesiarum localis) und Freistätten in der Schweiz; Heft 42: Die kirchenrechtlichen Veräusserungsbeschränkungen beim katholischen Kirchengut und das bürgerliche Recht, Band 43: u. 44: Die Kanonissenstifter im deutschen Mittelalter; Heft 51: Die väterlichen Ehebewilligung, Heft 52 u. 53: Die Quinquennalfakultäten pro foro externo; Heft 57: Zwinglis Lehre von der Obrigkeit, Heft 58: Der neuste Stand des deutschen Bischofswahlrechtes; Heft 65 u. 66: Kurie und Kloster im 12. Jahrhundert; Heft 77: Bürgerschaft und Geistlichkeit in Goslar (1290-1365), Heft 78: Patronate juristischer Personen, Heft 81: Ursprung und Geschichte der Devotionsformeln bis zu ihrer Aufnahme in die fränkische Königsurkunde; Heft 82: Der Kampf der Bischöfe gegen die Archidiakone im Bistum Würzburg unter Benutzung ungedruckter Urkunden und Akten; Heft 83: Abbatia: Ein Beitrag zur Geschichte der kirchlichen Rechtssprache, Heft 84 u. 85: Die geistliche Gerichtsbarkeit der katholischen Kirche in Preussen in Vergangenheit und Gegenwart mit besonderer Berücksichtigung des Westens der Monarchie; Heft 88: Die kirchliche Steuerfreiheit in Deutschland seit der Dekretalengesetzgebung; Heft 89: Die Gesellschaft vom heiligen Herzen Jesu (Societe du Sacre-Coeur de Jesus) Eine kirchenrechtliche Untersuchung; Heft 90 u. 91: Die karolingische Klosterpolitik und der Niedergang des westfränkischen Königstums - Laienäbte und Klosterinhaber, Heft 92 u. 93: Der Geist des Codex iuris canonici; Heft 94: Das Recht der ersten Bitti bei den deutschen Königen bis auf Karl 4., Heft 95: Der kölnische Dekanat und Archidiakonat in ihrer Entstehung und ersten Entwicklung - Ein Beitrag zur Verfassungsgeschichte der deutschen Kriche im Mittelalter, Heft 96: Die Bistumserrichtung in Deutschland im achten Jahrhundert; Heft 97 u. 98: Die Besetzung der Reichtsbistümer vom Westfälischen Frieden bis zur Säkularisation 1648-1803; Heft 99: Die Landkapitel im Bistum Würzburg von der zweiten Hälfte des 14. bis zur zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Heft 100 u. 101: Die evangelischen Dom- und Kollegiatsstifter Preussens insbesondere Brandeburg Merseburg Naumburg Zeitz; Heft 105 u. 106: Staat und katholische Kirche in Württemberg in den Jahr 1848-1862 1. Teil, Heft 107 u. 108: Staat und katholische Kirche in Württemberg in den Jahren 1848-1862 2. Teil. Altersgemäß guter Zustand. Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Ausgeschiedene Bibliotheksexemplare mit entsprechender Kennzeichnung. Bücher weisen altersübliche Lager- bzw. Gebrauchsspuren auf. Ohne SU. Heft 1-3: Die ersten 3 Seiten lose. Heft 99-101: 3 Seiten lose. Sonst ordentliche Exemplare. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20000.
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I) Erste Ausgabe, sehr selten (über KVK u. WorldCat kein Exemplar nachweisbar).- Notburga von Rattenberg (* um 1265 in Rattenberg; ? 13. September 1313 auf Schloss Rottenburg (Buch in Tirol) ist eine Tiroler Volksheilige. Sie verdingte sich als Dienstmagd bei Heinrich I. von Rottenburg auf Schloss Rottenburg und wird daher als Patronin der Dienstmägde und der Landwirtschaft verehrt.- Die Lithographie von Kravogl zeigt die betende Nothburga mit Blick in das Inntal.- Etw. stockfleckig, Front. oben u. unten etw. knapp beschnitten.- II) Titel gestempelt, papierbedingt etw. gebräunt, Ebd. leicht berieben.