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Verlag: Sumptibus Ioannis-Antonii Huguetan & Marci-Antonii Ravaud., Lyon, 1665
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Tomus II: Liber Sextus, Septimus et Octavus. Lyon, Sumptibus Ioannis-Antonii Huguetan & Marci-Antonii Ravaud. 1665. Folio. Titelblatt mit Vignette in Rot-Schwarz-Druck, (4), 666, (2) S.; Zeitgenössischer Lederband auf fünf Doppelbünden geheftet. Der CODEX THEODOSIANUS ist eine umfassende, im Jahre 438 vollendete Sammlung des spätrömischen Kaiserrechts und damit Vorläufer des Codex Justinjanus. Seinen Ursprung findet der Codex Theodosianus in dem vom oströmischen Kaiser Theodosius II. (408-450) und dem westlichen Mitkaiser Valentinian III. (425-455) im Jahre 429 verkündeten Plan, ein einheitliches Gesetzbuch im Sinne einer Kodifikation des bestehenden Rechts zu schaffen. Zur Vollendung kam dieser Plan nicht. Am 20.Dezember 435 beriefen beide Kaiser eine neue Kommission ins Leben, um wenigstens die seit Kaiser Konstantin erlassenen Konstitutionen von allgemeiner Bedeutung zu sammeln, zu ordnen und zu edieren. Dieses Werk wurde am 15.Februar 438 in Konstantinopel publiziert und am 1.Januar 439 in Kraft gesetzt, im westlichen Teil wurde es am 25.Dezember 438 feierlich verkündet. Der CODEX THEODOSIANUS enthält etwa 3.400 kaiserliche Konstitutionen aus den Jahren 313 bis 437. Vom Codex Theodosianus sind uns etwa 2.800 kaiserliche Konstitionen überliefert, davon die Bücher 6 bis 16 beinahe lückenlos. Der CODEX THEODOSIANUS ist die wichtigste Rechtsquelle für die Übergangszeit vom römischen Staat zum mittelalterliche Lehenstaat. Jaches Godefroi (1587-1652), der Sohn von Dionysius Gothofredus, ist wie sein Vater als einer der großen Texteditoren in die Rechtsgeschichte eingegangen. Die Ausgabe von Ritter gilt als die vorzüglichste.
Verlag: sumptibus Maur. Georgii Weidmanni,, Leipzig,, 1736
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Sechs Halbleinenbände. Tomus primus (.quartus) Leipzig, sumptibus Maur. Georgii Weidmanni, 1736-1743. Quart. Zusammen CCLXXII, 3.685 S. Sechs Halbleinenbände. Order-no.: IC-96 ISBN 978-3-86303-299-9 Der CODEX THEODOSIANUS ist eine umfassende, im Jahre 438 vollendete Sammlung des spätrömischen Kaiserrechts und damit Vorläufer des Codex Justinjanus. Seinen Ursprung findet der Codex Theodosianus in dem vom oströmischen Kaiser Theodosius II. (408-450) und dem westlichen Mitkaiser Valentinian III. (425-455) im Jahre 429 verkündeten Plan, ein einheitliches Gesetzbuch im Sinne einer Kodifikation des bestehenden Rechts zu schaffen. Zur Vollendung kam dieser Plan nicht. Am 20.Dezember 435 beriefen beide Kaiser eine neue Kommission ins Leben, um wenigstens die seit Kaiser Konstantin erlassenen Konstitutionen von allgemeiner Bedeutung zu sammeln, zu ordnen und zu edieren. Dieses Werk wurde am 15.Februar 438 in Konstantinopel publiziert und am 1.Januar 439 in Kraft gesetzt, im westlichen Teil wurde es am 25.Dezember 438 feierlich verkündet. Der CODEX THEODOSIANUS enthält etwa 3.400 kaiserliche Konstitutionen aus den Jahren 313 bis 437. Vom Codex Theodosianus sind uns etwa 2.800 kaiserliche Konstitionen überliefert, davon die Bücher 6 bis 16 beinahe lückenlos. Der CODEX THEODOSIANUS ist die wichtigste Rechtsquelle für die Übergangszeit vom römischen Staat zum mittelalterliche Lehenstaat. Wegen ihres ausgezeichneten Kommentars, in dem die ganze Literatur des Altertums verwertet ist, wurde die Ausgabe von Jacobus GOTHOFREDUS (Jacque Godefroy - 1587-1652), der Sohn des Herausgebers des Corpus iuris civilis Dionysius Gothofredus (Denis Godefroy - 1549-1622), berühmt. Leopold Wenger spricht von einem "wunderbaren Gelehrtenwerk". Sie wurde nach dem Tode des Verfassers in Lyon 1665 von Antonius Marvillius (Merville) herausgegeben und nochmals von Joh. Daniel RITTER in Leipzig (1736-1745) in sechs Foliobänden. .
Verlag: Leipzig,, 1736
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
6 Halbleinenbände. Tomus I. (.VI.) Leipzig, 1736-43. Oktav. (Reprint Sicientia Aalen 2014) (I:) CCXXX, 504 S., 22 Bll.; (II:) 700 S., 15 Bll.; (III:) 564 S., 8 Bll.; (IV:) 658 S., 8 Bll.; (V:) 748 S., 4 Bll.; (VI:) 968 S., 4 Bll. 6 Halbleinenbände. Der CODEX THEODOSIANUS hat seinen Namen nach Theodosius II. (402-450), der den Codex im Jahre 438 erlassen hat. Der Kaiser plante mit seinem Mitkaiser Valentinian III. eine weit umfassendere Kodifikation aller seit Konstantin erlassenen kaiserlichen Gesetze von allgemeine Bedeutung (=Cod. Theod. 1,1,5). Der Codex trat am 1. Januar 439 in Kraft und von diesem Zeitpunkt an durften nur noch aus dem Codex Theodosianus Gesetze zur Anwendung gebracht werden. Die Codex Theodosianus ist in 16 Bücher untergliedert, diese in Titel mit Überschriften, welche die chronologisch angeordneten zusammengehörigen Konstitutionen vereinigen. Jede Konstitution erteilt selbst ihre Herkunft, den Urheber und den Adressaten in der sog. Inskription, das Datum in der sog. Subskription. Der Codex Theodosianus ist nicht vollständig überliefert. Ein Auszug, etwa die Hälfte des ganzen Kodex, ist in die lex Romana Visigothorum aufgenommen und in deren Handschriften weit verbreitet worden. Von selbständiger handschriftlichere Überlieferung kamen zuerst aus der vatikanischen Handschrift, die aus dem 6. Jahrhundert stammt, die Bücher 9-16 vollständig heraus. Es folgten die Bücher 6-8 aus einer Pariser Handschrift des 5. oder 6. Jahrhunderts. Wegen ihres ausgezeichneten Kommentars, in dem die ganze Literatur des Altertums verwertet ist, wurde die Ausgabe von Jacobus GOTHOFREDUS (1587-1652) berühmt. Leopold Wenger spricht von einem "wunderbaren Gelehrtenwerk". Sie wurde nach dem Tode des Verfassers in Lyon 1665 von Antonius Marvillius (Merville) herausgegeben und nochmals von Joh. Daniel RITTER in Leipzig (1736-1745) in sechs Bänden. Codex Theodosianus, an official compilation of all "leges generales" enacted since Constantine, whether obsolete or in force, made at Constantinople by a commission appointed by Theodosianus II in 429, and completed by a second commission of 435 which had power to alter but not omit constitutions. The work was published in 438 and a copy was sent to and approved by the Roman Senate. It was provided that no reference might thereafter be made to any constitution, with a few exceptions, save as enacted in the Codex. It was divided into 16 books, these into titles, and, within titles, chronologically. The titles were generally arranged as in the jurists`Digesta. It has not survived completely but in parts in later works. In the East it was superseded by Justinian`s legislation, but continued to be used in the West. It was edited by Gothofredus, and by Mommsen and Meyer.
ISBN 10: 3487054620ISBN 13: 9783487054629
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Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
2. Reprint bei Olms, Hildesheim, 2006. 93/CCXXX/zus. 3685/XLII/126 S., Leinen---- Neuwertig, original verlagsfrisch verschweißt. Nach der Ausgabe Leipzig 1736-43 - 750 Gramm.
Verlag: Basel, Heinrich Peter, 1528., 1528
Anbieter: Antiquariat FOLIO Karpinski u. Gaukesbrink GbR, Münster, Deutschland
Folio. 6 nn. Bl., 178 Bl. Späterer Halbpergamenteinband (Hardcover). Mit goldgeprägtem rotem Rückenschild.Gestochene Initialen. Sehr selten Anstreichungen, Unterstreichungen und Notizen von alter Hand. Teils am unteren Rand Wurmgänge ohne Textverlust. Einige kleinere Reparaturen, ohne Textverlust. Sehr sauberes, schönes Exemplar. VD16 O 1404 Sprache: la.
Verlag: Peter Lang Verlag, Bern Frankfurt New York Paris, 1991
ISBN 10: 3261042877ISBN 13: 9783261042873
Anbieter: Hylaila - Online-Antiquariat, Wiesbaden, Deutschland
Buch Erstausgabe
Softcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Übersetzt und bearbeitet von Renate Frohne. Die Erläuterungen des Gothofredus zu den Gesetzen CT 16,8,1-29 wurden mit dem Ziel besserer Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit bearbeitet, etwa durch eingefügte Zwischentitel, Verlagerung von Quellenangaben in die Anmerkungen etc. VIII,198 S. mit vier Tafeln, 300 g schwer, J-1.
Verlag: Legare Street Press, 2022
ISBN 10: 1015738958ISBN 13: 9781015738959
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Leipzig,, 1736
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
6 Halbleinenbände. Tomus I. (.VI.) Leipzig, 1736-43. 4to. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2014) (I:) CCXXX, 504 S., 22 Bll.; (II:) 700 S., 15 Bll.; (III:) 564 S., 8 Bll.; (IV:) 658 S., 8 Bll.; (V:) 748 S., 4 Bll.; (VI:) 968 S., 4 Bll. 6 Halbleinenbände. Der CODEX THEODOSIANUS hat seinen Namen nach Theodosius II. (402-450), der den Codex im Jahre 438 erlassen hat. Der Kaiser plante mit seinem Mitkaiser Valentinian III. eine weit umfassendere Kodifikation aller seit Konstantin erlassenen kaiserlichen Gesetze von allgemeine Bedeutung (=Cod. Theod. 1,1,5). Der Codex trat am 1. Januar 439 in Kraft und von diesem Zeitpunkt an durften nur noch aus dem Codex Theodosianus Gesetze zur Anwendung gebracht werden. Die Codex Theodosianus ist in 16 Bücher untergliedert, diese in Titel mit Überschriften, welche die chronologisch angeordneten zusammengehörigen Konstitutionen vereinigen. Jede Konstitution erteilt selbst ihre Herkunft, den Urheber und den Adressaten in der sog. Inskription, das Datum in der sog. Subskription. Der Codex Theodosianus ist nicht vollständig überliefert. Ein Auszug, etwa die Hälfte des ganzen Kodex, ist in die lex Romana Visigothorum aufgenommen und in deren Handschriften weit verbreitet worden. Von selbständiger handschriftlichere Überlieferung kamen zuerst aus der vatikanischen Handschrift, die aus dem 6. Jahrhundert stammt, die Bücher 9-16 vollständig heraus. Es folgten die Bücher 6-8 aus einer Pariser Handschrift des 5. oder 6. Jahrhunderts. Wegen ihres ausgezeichneten Kommentars, in dem die ganze Literatur des Altertums verwertet ist, wurde die Ausgabe von Jacobus GOTHOFREDUS (1587-1652) berühmt. Leopold Wenger spricht von einem "wunderbaren Gelehrtenwerk". Sie wurde nach dem Tode des Verfassers in Lyon 1665 von Antonius Marvillius (Merville) herausgegeben und nochmals von Joh. Daniel RITTER in Leipzig (1736-1745) in sechs Bänden. Codex Theodosianus, an official compilation of all "leges generales" enacted since Constantine, whether obsolete or in force, made at Constantinople by a commission appointed by Theodosianus II in 429, and completed by a second commission of 435 which had power to alter but not omit constitutions. The work was published in 438 and a copy was sent to and approved by the Roman Senate. It was provided that no reference might thereafter be made to any constitution, with a few exceptions, save as enacted in the Codex. It was divided into 16 books, these into titles, and, within titles, chronologically. The titles were generally arranged as in the jurists`Digesta. It has not survived completely but in parts in later works. In the East it was superseded by Justinian`s legislation, but continued to be used in the West. It was edited by Gothofredus, and by Mommsen and Meyer.
Verlag: WENTWORTH PR, 2019
ISBN 10: 1011576961ISBN 13: 9781011576968
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
ISBN 10: 3487054639ISBN 13: 9783487054636
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Georg Olms Verlag, Hildesheim/ New York, 1975. 504 S., Leinen, (oberes Kapital leicht eingerissen)--- - Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1736-43 - 1270 Gramm.
Verlag: bei Weidmann,, Berlin,, 1905
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
3 Hlwd-Bde. Berlin, bei Weidmann, 1905. Groß-Oktav. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2010) (I,1:) Ttlbl., CCCLXXX S.; (I,2:) Ttlbl., 931 S.; (II:) Ttlbl., CIX, 219 S.; cum Tabulis sex. (zusammen: 1.642 S.) 3 Hlwd-Bde. I,1: Prolegomena. - I,2: Textus cum apparatu- - II.:Leges Novellae ad Theodosianum pertinentes edidit adiutore Th. Mommseno Paulus H. Meyer. Der CODEX THEODOSIANUS hat seinen Namen nach Theodosius II. (402-450), der den Codex im Jahre 438 erlassen hat. Der Kaiser plante mit seinem Mitkaiser Valentinian III. eine weit umassendere Kodifikation aller seit Konstantin erlassenen kaiserlichen Gesetze von allgemeine Bedeutung (=Cod. Theod. 1,1,5). Der Codex trat am 1. Januar 439 in Kraft und von diesem Zeitpunkt an durften nur noch aus dem Codex Theodosianus Gesetze zur Anwendung gebracht werden. Die Codex Theodosianus ist in 16 Bücher untergliedert, diese in Titel mit Überschriften, welche die chronologisch angeordneten zusammengehörigen Konstitutionen vereinigen. Jede Konstitution erteilt selbst ire Herkunft, den Urheber und den Adressaten in der sog. Inskription, das Datum in der sog. Subskription. Der Codex Theodosianus ist nicht vollständig überliefert. Ein Auszug, etwa die Hälfte des ganzen Kodex, ist in die lex Romana Visigothorum aufgenommen und in deren Handschriften weit verbreitet worden. Von selbständiger handschriftlichere Überlieferung kamen zuerst aus der vatikanischen Handschrift, die aus dem 6. Jahrhundert stammt, die Bücher 9-16 vollständig heraus. Es folgten die Bücher 6-8 aus einer Pariser Handschrift des 5. oder 6. Jahrhunderts. Wegen ihres ausgezeichneten Kommentars, in dem die ganze Literatur des Altertums verwertet ist, wurde die Ausgabe von Jacobus GOTHOFREDUS (1587-1652) berühmt. Leopold Wenger spricht von einem "wunderbaren Gelehrtenwerk". Sie wurde nach dem Tode des Verfassers in Lyon 1665 von Antonius Marvillius (Merville) herausgegeben und nochmals von Joh. Daniel RITTER in Leipzig (1736-1745) in sechs Foliobänden. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erweiterten sich die Kenntnis zum Codex Theodosianus, insbesondere durch die Entdeckungen von Amedeus Peyron zu den ersten fünf Bücher. Nach dem damaligen Wissensstand gab Gustav HÄNEL in Bonn 1842 den Codex Theodosianus mit großem Fleiß neu heraus, allerdings schien er mit seiner Aufgabenstellung überfordert. Schließlich schuf der geniale Theodor Mommsen, zunächst in Zusammenarbeit mit Paul Krüger, sein nächstes Meisterwerk. Nach jahrzehntelangen Vorarbeiten begann Theodor Mommsen im Auftrage der Berliner Akademie der Wissenschaften im Jahre 1898 mit der kritischen Ausgabe des Codex Theodosianus. Erst zwei Jahre nach dem Tode des großen Meisters: 1. November 1903 erschien das nun mehr dreibändige Werk. Der Text und Apparat war schon zu Mommsens Lebzeiten gedruckt, die umfangreiche Einleitung (Prolegomena) wurde nach dem Tod des großen Gelehrten von "amici quibus hoc munus Mommsensi voluntate delatum erat" fertiggestellt. Mommsens Ausgabe hat außerordentlich hohes Lob erhalten. Auch Paul Krügere wollte seinen anfangs mit Mommsen gemeinsam betriebenen Plan ebenfalls vollenden und begann noch in hohem Alter mit den Arbeiten an der Edition des Codex Theodosianus. Krüger konnte sein Werk nicht vollenden, er kam nur bis liber VIII. Der Codex Theodosianus ist wie folgt aufgeteilt: I: Kaisergesetze, Juristenresponsen, Ämter der höheren Beamte; II-IV: Privatprozeß und Privatrecht nach der Ordnung des Edikts; V betrifft einzelne Fragen des Privatrechts, so das gesetzliche Erbrecht, Kinderaussetzung etc.; VI handelt von Senatoren und Beamten, deren Ordnung und Privilegien; VII vom Militärwesen; VIII beginnt zunächst mit Bestimmungen für Unterbeamten die Abschnitte über Schenkung, Ehe- und Kinderlosigkeit und andere familienrechtliche Fragen; IX ist dem Strafrecht und Strafprozeßrecht und X dem Fiskalrecht gewidmet. XI handelt von Abgaben und Leistungen, aber aus Prozessuales wie die Appellation, vom Beweis mit Zeugen und Urkunden; XII-XV verschiedene Vorschriften.
ISBN 10: 3615003349ISBN 13: 9783615003345
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
[Codex Theodosianus Iacobi Gothofredi Tomus Quartus]. Codex Theodosianus Cum Perpetuis Commentariis Jacobi Gothofredi [sive Jacques Godefroy]. Præmittuntur Chronologia Accuratior, Chronicon Historicum Et Prolegomena. Subiiciuntur Notitia Dignitatum, Prosopographia, Topographia, Index Rerum Et Glossarium Nomicum. Opus Posthumum Div In Foro Et Schola Desideratum, Recognitum Et Ordinatum Ad Usum Codicis Iustinianei Opera Et Studio Antonii Marvillii [.]. Editio nova in VI Tomos Digesta, Collata Cum Codicibus Mss. Antiquissimo Wurceburgensi Gothano et Libris Editis, Iterum Recognita Emendata Variorumque Observationibus Aucta Quibus Adiecit Suas Ioan. Dan Ritter P.P. Tomus Quartus [Libri XI-XII]. Reprint der Ausgabe Leipzig 1740. [9],656 Seiten, Leinen (Codex Theodosianus. Edidit Iacobus Gothofredus; Band IV/Weidmann Verlag 2006). Statt EUR 120,00 1291 g. Sprache: la.
Verlag: Brepols, 2010
ISBN 10: 2503517226ISBN 13: 9782503517223
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Buch
Hardcover. Zustand: Très bon. Ancien livre de bibliothèque. Tome 5. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. Former library book. Volume 5. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
Verlag: bei Weidmann,, Berlin,, 1905
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
3 Hlwd-Bde. Berlin, bei Weidmann, 1905. Groß-Oktav. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2010) (I,1:) Ttlbl., CCCLXXX S.; (I,2:) Ttlbl., 931 S.; (II:) Ttlbl., CIX, 219 S.; cum Tabulis sex. (zusammen: 1.642 S.) 3 Hlwd-Bde. Order-no.: IC-230 ISBN 978-3-940176-84-4 I,1: Prolegomena. - I,2: Textus cum apparatu- - II.:Leges Novellae ad Theodosianum pertinentes edidit adiutore Th. Mommseno Paulus H. Meyer. Der CODEX THEODOSIANUS hat seinen Namen nach Theodosius II. (402-450), der den Codex im Jahre 438 erlassen hat. Der Kaiser plante mit seinem Mitkaiser Valentinian III. eine weit umfassendere Kodifikation aller seit Konstantin erlassenen kaiserlichen Gesetze von allgemeine Bedeutung (=Cod. Theod. 1,1,5). Der Codex trat am 1. Januar 439 in Kraft und von diesem Zeitpunkt an durften nur noch aus dem Codex Theodosianus Gesetze zur Anwendung gebracht werden. Die Codex Theodosianus ist in 16 Bücher untergliedert, diese in Titel mit Überschriften, welche die chronologisch angeordneten zusammengehörigen Konstitutionen vereinigen. Jede Konstitution erteilt selbst ihre Herkunft, den Urheber und den Adressaten in der sog. Inskription, das Datum in der sog. Subskription. Der Codex Theodosianus ist nicht vollständig überliefert. Ein Auszug, etwa die Hälfte des ganzen Kodex, ist in die lex Romana Visigothorum aufgenommen und in deren Handschriften weit verbreitet worden. Von selbständiger handschriftlichere Überlieferung kamen zuerst aus der vatikanischen Handschrift, die aus dem 6. Jahrhundert stammt, die Bücher 9-16 vollständig heraus. Es folgten die Bücher 6-8 aus einer Pariser Handschrift des 5. oder 6. Jahrhunderts. Wegen ihres ausgezeichneten Kommentars, in dem die ganze Literatur des Altertums verwertet ist, wurde die Ausgabe von Jacobus GOTHOFREDUS (1587-1652) berühmt. Leopold Wenger spricht von einem "wunderbaren Gelehrtenwerk". Sie wurde nach dem Tode des Verfassers in Lyon 1665 von Antonius Marvillius (Merville) herausgegeben und nochmals von Joh. Daniel RITTER in Leipzig (1736-1745) in sechs Foliobänden. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erweiterten sich die Kenntnis zum Codex Theodosianus, insbesondere durch die Entdeckungen von Amedeus Peyron zu den ersten fünf Bücher. Nach dem damaligen Wissensstand gab Gustav HÄNEL in Bonn 1842 den Codex Theodosianus mit großem Fleiß neu heraus, allerdings schien er mit seiner Aufgabenstellung überfordert. Schließlich schuf der geniale Theodor Mommsen sein nächstes Meisterwerk. Ein Schatten bleibt auf dieser Edition, weil Paul Krüger die gesamten Vorarbeiten bewerkstelligt hatte und den Codex Theodosianus eigentlich selbst edieren wollte. Schließlich gab er dem Drängen Mommsens nach und übergab ihm die gesamt Eidition. Nach jahrzehntelangen Vorarbeiten begann Theodor Mommsen im Auftrage der Berliner Akademie der Wissenschaften im Jahre 1898 mit der kritischen Ausgabe des Codex Theodosianus. Erst zwei Jahre nach dem Tode des großen Meisters: 1. November 1903 erschien das nun mehr dreibändige Werk. Der Text und Apparat war schon zu Mommsens Lebzeiten gedruckt, die umfangreiche Einleitung (Prolegomena) wurde nach dem Tod des großen Gelehrten von "amici quibus hoc munus Mommsensi voluntate delatum erat" fertiggestellt. Mommsens Ausgabe hat außerordentlich hohes Lob erhalten. Auch Paul Krüger wollte seinen anfangs mit Mommsen gemeinsam betriebenen Plan ebenfalls vollenden und begann noch in hohem Alter mit den Arbeiten an der Edition des Codex Theodosianus. Krüger konnte sein Werk nicht vollenden, er kam nur bis liber VIII. Der Codex Theodosianus ist wie folgt aufgeteilt: I: Kaisergesetze, Juristenresponsen, Ämter der höheren Beamte; II-IV: Privatprozeß und Privatrecht nach der Ordnung des Edikts; V betrifft einzelne Fragen des Privatrechts, so das gesetzliche Erbrecht, Kinderaussetzung etc.; VI handelt von Senatoren und Beamten, deren Ordnung und Privilegien; VII vom Militärwesen; VIII beginnt zunächst mit Bestimmungen für Unterbeamten die Abschnitte über Schenkung, Ehe- und Kinderlosigkeit und andere familienre.
Verlag: bei Weidmann,, Berlin,, 1905
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
3 half-linen volumes. Berlin, bei Weidmann, 1905. Groß-Oktav. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2014) (I,1:) Ttlbl., CCCLXXX S.; (I,2:) Ttlbl., 931 S.; (II:) Ttlbl., CIX, 219 S.; cum Tabulis sex. (zusammen: 1.642 S.) 3 half-linen volumes. Order-no.: IC-230 ISBN 978-3-940176-84-4 available I,1: Prolegomena. - I,2: Textus cum apparatu- - II.:Leges Novellae ad Theodosianum pertinentes edidit adiutore Th. Mommseno Paulus H. Meyer. At the beginning of the 19th century knowledge concerning the Codex Theodosianus was expanded, especially by the discoveries of Amedeus Peyron on the first five books. Starting from the prevailing level of knowledge, Gustav Hänel undertook the first attempt at a critical edition of the Codex Theodosianus in Bonn in 1842. Then, the brilliant Theodor Mommsen embarked on his next masterpiece. Following decades of preparatory work, Theodor Mommsen commenced his commission from the Berlin Academy of the Sciences with the critical edition of the Codex Theodosianus in 1898. Then, two years after the death of the great master: 1 November 1903 appeared the now three-volume work. The text and apparatus had already been printed during Mommsen's lifetime, the comprehensive introduction (Prolegomena) was completed after the death of the great scholar by "amici quibus hoc munus Mommsensi voluntate delatum erat". Mommsen's edition earned outstanding acclaim. Paul Krüger too wanted to complete the plan that he had initially commenced with Mommsen and, although very advanced in years, he nevertheless started working on an edition of the Codex Theodosianus. Krüger was unable to see the plan through, reaching as he did only as far as liber VIII. Order-no.: IC-230 ISBN 978-3-940176-84-4 available.
Verlag: 15. November., Paris, Andree Boucard impressus; Impensis Johannis Petit,Thilman Kerver, 1512,, 1512
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Paris, Andree Boucard impressus; Impensis Johannis Petit,Thilman Kerver, 1512, 15. November. Quart. Repräsentativer, gut erhaltener zeitgenössisher Holzdeckelband mit blindgeprägtem Schweinslederüberzug auf drei Doppelbünden geheftet mit zwei (fehlenden) Schließen. Kollation: Titelblatt mit prächtigem Druckersignet in Rot-Schwarz-Druck, (3), 580, (26) gezählte Blätter. Mit prachtvollen ganzseitigen Holzschnitt, darstellend den Kaiser im Kreise der Churfürsten, rechts die drei geistlichen, linker Hand die vier weltlichen Churfürsten. Eindrucksvoller Band und prachtvoller Druck durchgehend in Rot-Schwarz-Druck, klar und frisch. Vgl. Spangenberg 95 (S. 710ff.) Der Druck des Codex Iustinianus vom 15. November 1512 ist von Spangenberg nicht erfasst! Der Codex Iustinianus stellt die systematische Kompilation der kaiserlichen, justinianischen Gesetzgebung dar. Wie die Kaiser vor ihm bediente sich Justinian der Konstitutionen zur Regierungsausübung, die meist in Form leges generales ergingen. Der uns überlieferte Codex Iustinianus ist bereits eine Zweitauflage dieses Gesetzeswerkes, oder wie der Codex Iustinianus es selbst ausdrückt: Codex repetitae praelectionis. Das Gesetzeswerk wurde mit Wirkung zum Jahresende am 16. November 534 in Kraft gesetzt und löste den ersten Codex ab, der am 16. April 529 mit der Bestimmung in Kraft getreten war, der Codex Iustinianus solle für alle Zeiten gelten. Erste Nachricht von dem Codex enthält die c.Haec vom 13. Februar 528. Darin berief Justinian eine zehnköpfige Kommission ein, bestehend aus höchsten Beamten der Zentralverwaltung, Anwälte und einem Professor der Rechte. Die Vorgaben bestimmten vor allem Inhalt und Ordnung, etwa dass die Gesetze in kurzer und klarer Sprache abzufassen seien. Es sollte kein neues Recht geschaffen, sondern das alte, widerspruchsfrei in eine Ordnung gegossen werden. Das war sicherlich der Grund, warum bereits ein Jahr später, am 7. April 529, das Gesetzeswerk promuligiert und am 16. 4. 529 in Kraft trat. Die Gesetzgebung stand aber nicht still, vielmehr erließ Kaiser Justinian in der Folgezeit eine Unzahl von neuen Constitutionen. Außerdem setzten die nunmehr abgeschlossenen Digesten einiges außer Kraft. Deshalb gab der Kaiser wohl zu Beginn des Jahres 534 die Revision des Codex in Auftrag. Das Ergebnis ist der uns wohl bekannte Codex Iustinianus, der Codex repetitae praelectionis, der mit dem Jahreswechsel zu 535 in Kraft trat. Gleichzeitig verlor der alte Codex seine Geltung. Die kurze Wirkungsdauer mag Ursache dafür sein, daß er uns nicht überliefert worden ist. Als Quellen kommen die drei alten Codices in Betracht: Codex vetus, Codex Theodosianus und der Codex Gregorianus. Die Anordnung der auf 12 Büchern verteilte Titelsystem zeigt, dass die Gesetzeskommission auf die Erfahrungen der früheren Kodifikationen zurüchgegriffen haben. Im öffentlichen Recht lehnte man sich wesentlich an den Codex Theodosianus an, im Privatrecht und Kriminalrecht mehr an den Gregorianus. Innerhalb der einzelnen Titel waren die Constitutiones chronologisch geordnet, so wie dies bereits der Theodosianus vorgesehen hatte. Der Codex Iustinianus wiederholt relativ häufig Konstitutionen: leges geminatae, und zwar so häufig, dass an ein Versehen der Kompilatoren nicht geglaubt werden darf. Vielmehr begründen sich die Wiederholungen in den Sachzusammenhängen, die in den jeweiligen Regelungen aufgetreten sind. Echte Mißgriffe der Kompilatoren waren die sog. leges fugitivae, das sind an falscher Stelle gereihte Gesetze und Verweisungen auf Konstitutionen, die aber durch die Kürze der Erstellung des Codex begründet sein dürften. Die leges fugitivae tauchen auch relativ selten auf. Die Überlieferung des Codex (vgl. Wenger, Quellen, 949ff.) ist schwierig und nicht ganz geklärt. Es existiert wie bei den Digesten keine vollständige Handschrift, da man bereits im frühen Mittelalter dazu neigte, unzeitgemäß scheinende Texte einfach wegzulassen. Der ursprünglich den vollen Text enthaltende Codex Veronen.
Verlag: CHIZINE PUBN, 2018
ISBN 10: 1377111571ISBN 13: 9781377111575
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: CHIZINE PUBN, 2015
ISBN 10: 1340482886ISBN 13: 9781340482886
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 363864264XISBN 13: 9783638642644
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Konstantin der Große war der erste christliche Kaiser. Euseb berichtet davon, wie Konstantin am 28. Oktober 312 den Sieg an der Milvischen Brücke dem Gott der Christen zuschrieb. Durch den Sieg über Licinius 324 wurde er schließlich Alleinherrscher des Römischen Reiches. Die nun einsetzende Politik war auch dadurch gekennzeichnet, dass Christen, die in der Verfolgungszeit Nachteile erlitten hatten, rehabilitiert wurden, es fand eine 'Wiedergutmachungsgesetzgebung' statt. Dies war auch in Palästina der Fall, was durch einen Brief Konstantins an die Bewohner der Eparchie Palästina, den Euseb überliefert hat, zum Ausdruck kommt: Rückerstattung alter Ländereien und ehemaligen Besitzes, Rückerhalt bürgerlicher und militärischer Ehrenrechte, Wiedereinsetzung in alte Stellungen usw.Der christliche Glaube hatte auch Einfluss auf die Gesetzgebung Konstantins und seiner Nachfolger, ausgenommen natürlich des nicht-christlichen Kaiser Julian Apostata. Mit Konstantin kam ein spezifisch christliches Geschichtsbild zum Tragen und unter Konstantin wurde das Christentum zur gleichberechtigen Religion. Wie sich die kaiserliche Gesetzgebung auf die Jugend und im Speziellen auf die Juden Palästinas ausgewirkt hat, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, wobei der Schwerpunkt auf dem vierten Jahrhundert liegt. Stemberger beschreibt die spezielle Rolle Palästinas im Zuge der Christianisierung wie folgt: 'Hier allein hatte das Judentum eine Ausgangsposition, die das Kräftemessen mit dem Christentum nicht ganz hoffnungslos erscheinen ließ.' (Günter Stemberger. Juden und Christen im Heiligen Land, Palästina unter Konstantin und Theodosius. München 1987. S. 12)Zunächst soll ein kurzer Überblick über die Christianisierung Palästinas in den ersten Jahrhunderten gegeben werden. Im Hauptteil werden dann bestimmte Themenkomplexe auf Entwicklungen von Konstantin bis Theodosius II. untersucht, die im Codex Theodosianus im Bezug auf die Juden vorkommen. Zudem soll versucht werden festzustellen, welche Motivation hinter den einzelnen Gesetzen gestanden haben könnte. Schließlich sollen noch einzelne Forschungsstandpunkte dargestellt werden, die sich vor allem damit beschäftigen, welchen Anteil das Christentum an der jüdischen Lage hatte.
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[Codex Theodosianus Iacobi Gothofredi]. [OHNE Tomus 6: Liber XVI, Novellae Constitutiones Imperatorum, Appendix Codicis Theodosiani]. Codex Theodosianus cum perpetuis commentariis Jacobi Gothofredi [sive Jacques Godefroy], Viri Senatorii et Iurisconsulti Superioris Seculi Eximii. Præmittuntur Chronologia Accuratior, Chronicon Historicum Et Prolegomena. Subiiciuntur Notitia Dignitatum, Prosopographia, Topographia, Index Rerum Et Glossarium Nomicum. Opus Posthumum Div In Foro Et Schola Desideratum, Recognitum Et Ordinatum Ad Usum Codicis Iustinianei Opera Et Studio Antonii Marvillii [.]. Editio nova [.]. Reprint der Ausgaben Leipzig 1736-1741. Fünf Bände, zus. CCXXX,3.172,[124] Seiten, Leinen (Codex Theodosianus. Edidit Iacobus Gothofredus; Band I-V/Weidmann Verlag 2006) es fehlt Tomus VI. Früher EUR 578,00 6334 g. Sprache: la.
ISBN 10: 3615117042ISBN 13: 9783615117042
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Hauptband und Ergänzungsband. Hergestellt unter Leitung von Otto Gradenwitz. Reprint der Ausgaben Berlin 1925/1929. Der Hauptband erschließt den Codex im ersten Teil durch separate Listen über die lateinischen und die griechischen Wörter, im zweiten Teil durch getrennte Verzeichnisse der lateinischen und der griechischen Eigennamen. Der Ergänzungband erschließt erstens Theodosianische und Nachtheodosianische Novellen (einschließlich der inscriptiones und subcriptiones); zweitens Die Kaisererlasse der Collectio librorum iuris Romani, Tom. III (edd. Krüger, Mommsen, Studemund), und bietet III. Nachträge zum Hauptband. Zwei Bände in einem, zus. XL,388,32* Seiten, Leinen (Weidmann Verlag 1999). Statt EUR 84,00 944 g. Sprache: la.
Verlag: Leiden: E. J. Brill, 1987
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Reprint, stapled. Zustand: Gut. pp. 172-188. From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of the ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - With dedication by the author. - Author's name handwritten on cover, binding a bit rubbed, otherwise a good and clean copy. - From the text: The term superstitio is of fundamental importance for scholars of Roman religion and history, for it addresses a question of vital importance to the Roman state: how does the state deal with religious beliefs and practices - either Roman or alien - which are not part of the state religion and are not easily susceptible to state control? Given its importance, the term superstitio has deservedly been the subject of several scholarly studies. These studies have, by and large, examined this term in the texts from antiquity; but the wide range of its meaning and its changing associations in the eight centuries of its usage necessitate that we discuss this term as closely as possible within its historical and literary context. This is especially true for the subject of this paper, the meaning and usage of superstitio in the Codex Theodosianus, for this special context has thus far been either overlooked or misunderstood in general studies of superstitio. - Wikipedia: Michele R. Salzman is Distinguished Professor of History at University of California, Riverside. She is an expert on the religious and social history of Late Antiquity. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: LIGHTNING SOURCE INC, 2021
ISBN 10: 1014321905ISBN 13: 9781014321909
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New.
Verlag: LIGHTNING SOURCE INC, 2021
ISBN 10: 1013492773ISBN 13: 9781013492778
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: Turnhout Brepols 2009, 2009
Anbieter: BOOKSELLER - ERIK TONEN BOOKS, Antwerpen, Belgien
Verbandsmitglied: ILAB
Paperback, 523 p., 178 x 254 mm. ISBN 9782503517223. Structure en 20 titres, le livre V du Code Theodosien s?ouvre par une serie de mesures relatives aux successions ab intestat (titres 1 a 4) : elles concernent notamment le droit successoral entre une mere et ses enfants et l'attribution, aux institutions dont ils relevent, des biens de leurs membres decedes intestats. Les titres 6 a 10 traitent du droit des personnes : le postliminum, disposition qui permet aux citoyens prisonniers a l?etranger de recouvrer la totalite de leurs droits et de leurs biens une fois revenus en terre romaine, par ?« droit de retour ?» ; le retablissement dans leurs droits de naissance des personnes ingenues ; la vente et l?exposition des nouveaux-nes. Les titres 11 a 19 touchent aux problemes fonciers: les domaines imperiaux et leurs modes d'exploitation, la possession, les terres desertees, les colons et les travailleurs de la terre. Le titre 20 concerne la coutume, cet ensemble de regles dont l?autorite repose sur l?anciennete, un usage repete et l?accord de tous. La coutume permet d?assouplir pour des usages locaux les lois generales, dont elle comble en quelque sorte les omissions. En depit de son caractere lacunaire ? seules 60 constitutions nous sont parvenues ?, le livre V comprend des textes essentiels sur le droit familial et le statut des individus. Il se revele primordial pour l?etude des structures agraires de l?Empire aux quatrieme et cinquieme siecles. Languages: English, Latin. 0 g.
Verlag: WENTWORTH PR, 2019
ISBN 10: 1011576953ISBN 13: 9781011576951
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich v. Voyez, um 1780, 10,5 x 7,5 (H).
Verlag: Princeton University Press, Princeton, NJ, 1952
Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA
Erstausgabe
First edition thus. Large quarto (12-1/4" x 9-1/4"). xxvi, 643, (1)pp., double column text. Index and glossary. Brown buckram with black spine label lettered in gilt. Title page printed in red & black. Folding map at rear of "The Roman Empire in the Later Fourth Century." Rear inner hinge reinforced with binder's tape. An ex-library book with the usual markings (embossed round library stamp and rubber stamp on the title page, and a library pocket on rear pastedown), otherwise in very good + condition. "The Theodosian Code was the first official lawbook of the Roman Empire. [It contains] the imperial laws during 150 years of crisis (A.D. 313 to 468), just eight years before the final collapse of the Roman Empire in the West." (from a portion of the d.j. mounted on the front pastedown) Contents: Preface -- Introduction / C. Dickerman Williams -- Outline of Roman history / Clyde Pharr -- List of Roman emperors -- Minutes of the Senate -- The constitutionaries -- The Theodosian code -- The Sirmondian constitutions -- Novels of Theodosius II -- Novels of Valentinian III -- Novels of Majorian -- Novels of Marcian -- Novels of Severus -- Novels of Anthemius -- Glossary -- Abbreviations -- Bibliography -- Index -- A map of the later Roman Empire.
Verlag: München: C. H. Beck, 1974
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Sonderdruck, klammergeheftet. Zustand: Gut. S. 609-628. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Name des Autors handchriftl. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Eines der wesentlichsten Elemente der Kodifikationstechnik bei der Komposition des (CT.) besteht bekanntlich in der Zerlegung schon vorhandener constitutiones principum und in der Verteilung der so entstandenen Einzelvorschriften auf die nach ihrem Inhalt jeweils in Frage kommenden Titel. Dieser Arbeitsvorgang entspricht den Richtlinien, die Kaiser Theodosius II. für seine Kompilatoren mit den Erlassen vom 26. März 429 und vom 20. Dez. 435 festgesetzt hatte. Man hat bisher diesen programmatischen Erlassen nicht die Beachtung geschenkt, die sie unter dem Gesichtspunkt des Aufbaus des CT. verdienen. Ich kann hier keine eingehende Untersuchung dieser Frage vorlegen, doch sollen einige Punkte hervorgehoben werden: Die Modelle, auf die sich Theodosius II. beruft, nämlich der <Codex Gregorianus» und der »Codex Hermogenianus» sind nichts weiter als private Reskriptensammlungen, d. h. Kataloge von Entscheidungen über konkrete Fälle und damit situationsbedingten Lösungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Köln: Selbstverlag, 1971
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Original-Broschur. XXXI, 223 Seiten. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch.