codex dresdensis (36 Ergebnisse)

Hardcover. Zustand: Fair. No Jacket. Readable copy. Pages may have considerable notes/highlighting. ~ ThriftBooks: Read More, Spend Less 1.01.

Zustand: Gut. Gr 8°, 46 S. illustrierter Originalpappband, Einband lichtrandig, Rückenschild leicht gelöst, Schnitte leicht nachgedunkelt, Zustand noch gut. Insel-Bücherei Nr. 462.

ill. Orig.-Karton. Insel-Bücherei Nr. 462. 46 S. mit 24 farb. Tafeln. Einb. etw. fl. - gutes Exemplar. Sprache: Deutsch.

8° Pappeinband. ohne Schutzumschlag kaum Gebrauchsspuren an Einband und Block, Block sauber und fest ohne Einträge Einband Ecken und Kanten gering berieben mit Rückenschildchen mit Nummer mit Titel 46 Deutsch 250g.

O Kart., 8°, 46 (2) S. Gut erhalten. Insel-Bücherei 462 (2) - Überzugspapier 370 (nach Jenne). Sprache: de.

Paperback. Zustand: Brand New. 84 pages. 10.00x7.00x0.20 inches. In Stock.

Pappband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Mit 24 farbigen Tafeln aus dem Codex Dresdensis. . 46 S., wenig benutzt, CC-2.

Pp. Zustand: Gut. 46 S. : S. 1 - 24 Abb. ; kl. 8 Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-112c-0524 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

Pappband. Zustand: Sehr gut. Oktav. Insel Bücherei. 46 Seiten. Nr. 462. Pappband. mit Abbildungen. gut/sehr gut erhalten. /D1210.

Oprawa wydawnicza kartonowa. Zustand: Pozycja w dosc ladnym stanie. @ Co-Authors / Wspolautorzy: Herausgegeben von Rolf Krusche; @ Blurb / Notka wydawnicza: Leipzig: Insel-Verlag, 1965; @ Size of the book block / Wymiar bloku: 19 cm; @ Series / Seria: (Seria: Insel-Bucherei; nr 462); @ Circulation / Naklad: -; @ Language / Jezyk: niemiecki; @ Pages / Strony: [2], 46, [2]s.; @ Thematic categories / Kategorie tematyczne: sztuka kultura - sztuka, obcojezyczne niemiecki / art culture, foreign languages German / Kunst Kultur, fremdsprachig deutsch;

46, (2) S. Ill. Orig.-Pappband (= Insel-Bücherei Nr. 462). - Sehr guter Zustand innen und außen.

Buch. Zustand: Neu. A Mayan Calendar for dates and events? | An attempt to read pages 58 and 59 of the Codex Dresdensis | Martin Hobel | Buch | Englisch | 2021 | Hermagoras | EAN 9783708612034 | Verantwortliche Person für die EU: preigu GmbH & Co. KG, Lengericher Landstr. 19, 49078 Osnabrück, mail[at]preigu[dot]de | Anbieter: preigu.

fester Einband. 46 Seiten, Farbtafeln, O.Pp. (=Insel-Bücherei, Nr. 462) (Einband etw. gebräunt) Exemplar mit dem Reihen-Aufdruck "Insel-Bücherei Nr. 462" auf dem hinteren Deckel. // siehe Mängel, sonst guter Zustand.

OKart. (etwas fleckig). 4°. 86 S. Ohne den Tafelband. - Gutes, sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

Zustand: Gut. 46 Seiten Zustand: Gebrauchtes Buch mit üblichen Gebrauchsspuren. Diese können sein: leichte Randläsuren, Buchblock leicht schiefgelesen, Papier oder Schnitt leicht gebräunt, als Mängelexemplar gekennzeichnet u.ä. Geprüfter Artikel. Spart Ressourcen gegenüber Neuware. Gebrauchte Bücher schonen die Umwelt. // Mit 24 farbigen Tafeln. Insel-Bücherei 462 /// Versand gratis Innerhalb Deutschlands - Portofrei in Deutschland- ab 20 Euro mit Post ID - Gratisversand deutschlandweit innerhalb Deutschlands gratis Versand -Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands /// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105 18,5 x 12 cm, Hardcover in Pappband.

EA, 1. - 29. Tsd. J-370. Sehr gut. Inselverlag, Insel - Bücherei, IB, Insel-Verlag, Inselbücherei.

30. - 35. Tsd. J-370A. Bildeinband nach Tafel 15 Sehr gut. Inselverlag, Insel - Bücherei, IB, Insel-Verlag, Inselbücherei.

Ill.Opd. 46 S. : S. 1 - 24 Abb. ; kl. 8 Bildeinband Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

2. Aufl. 295 S. Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; "Wir wissen heute, daß unsere Erde nur ein winziges Teilchen des unermeßlichen Weltalls ist. Die Astronomie hat uns die wissenschaftlichen Erkenntnisse geliefert. Welche Rolle jedoch Sonne, Mond und Sterne im Leben der alten Völker spielten, als der Mensch seine Existenz noch täglich neu im Kampf mit den Naturgewalten behaupten mußte, darauf gibt dieses Buch Antwort. Da es damit viele Äußerungen alter Kulturen zu deuten in der Lage ist, um deren Enträtselung die Archäologen sich mühen, erfahren wir ein bedeutendes Stück Menschheitsgeschichte, gehen wir an die Wurzeln unseres Daseins zurück. Und wen sollte das nicht interessieren?" ; Inhalt: I. Als die Sterne Götter waren: Ein Besuch im Planetarium Astronomische Beobachtungen in der Vergangenheit -Die Zeitrechnung nach dem Mond - Steinbauten der Megalithkulturen Sterne und Zeitrechnung in den alten Hochkulturen Die Griechen und ihre wissenschaftlichen Leistungen - Von den Arabern und ihrem Einfluß auf die europäische Wissenschaft -Kopernikus und die Kämpfe um das neue Weltbild - Das Interesse an der Wesensart von Sonne, Mond und Sternen - Was ein Indianer seinem Freund erzählte - Die Welt als »Du« - Früher hielt man die Gestirne für Gottheiten - Himmel und Erde als Tiere - Über die Wurzeln des Tierkults Herrscher als vermeintliche Söhne der Gestirngötter - Wie die Gestirne aus Göttern entstanden Menschenopfer für den Sonnengott - Der Himmel als Kampfplatz kosmischer Gegensätze - Warum die Indianer Ball spielten - »Entgöttlichung« der Gestirne durch griechische Naturphilosophen - Was wir heute über die alten Weltbilder wissen - Von der Zielstellung des Buches, II. Der Mond als Wetter mach er, Stier und Mutterleib: Vor 10000 bis 30000 Jahren - Bisonhörner und Mondsicheln - Kult um Tod und Fruchtbarkeit - Rätsel um eine Schwangere - Der älteste Mondkalender - Eine 8000 Jahre alte Stadt - Mutter und Tochter, Vater und Sohn sind eins - Zeus verführte Europa - Wie der Stier an den Himmel kam Pasiphaes Hochzeit mit dem Stier Minotauros lauerte im Labyrinth - Theseus tötete das Ungeheuer - Gefährliche Stierspiele auf Kreta - Parallelen zwischen Kreta und £atal Hüyük - Über die kretische Doppelaxt - Von der Verbreitung der Doppelaxt und ihrer Bedeutung - Warum das Brautpaar über die Axt steigt - Bronzezeitgötter auf Felsbildern - Der Mond als Wetterprophet - Doppelspiralen als Gewittersymbole - Wir finden Donnergottheiten in Europa und Amerika - Die Spiralen der nordischen Bronzezeit - Spiralen waren auch Sonnensymbole - Wie die Buschmänner den Regenstier holten - Regenkuh, Mondstier und Mutterleib - Doppelköpfige Himmelstiere - Der Hase im Mond - Ein Hase opfert sich für Buddha - Der Mondhase in chinesischen Gräbern - Heng Ngo flieht mit der Pille der Unsterblichkeit - Liebesspiele zwischen Mond und Sonne - Manabozho, das Große Kaninchen - Von der Mondkröte und ihrer Fruchtbarkeit - Was man im Mond alles sah - Münchhausen staunt über die Mondbewohner - Plutarchs Deutung des Mondes - Der Kampf mit dem Dunkelmond - Mephisto vertreibt Sommersprossen - Fauler Zauber um den Mond - Als der Mond gestohlen wurde - Die Zählebigkeit alter Vorstellungen, III. Warum die Mondwesen sterben mußten: Der Streit zwischen dem Stein und dem Bananenbaum - Die Menschen waren einst Bananen Wie der Sonnenmann seine Geliebte raubte Erst der Tod brachte das Leben - Das Schwein als Mondtier - Hainuwele erleidet das Mondschicksal - Das zerstückelte Mädchen und die Knollenfrüchte - Als die Menschen durch das Labyrinthtor gingen - Vom Labyrinth und der Stadt Troja - Reifefeiern und Geheimbünde -Pflanzen, Menschen und Tiere entstanden aus Urwesen - Warum die Tochter des Mondkönigs ermordet wurde - Mythen unter rhodesischen Felsbildern - Soma als Samen, Milch und Mondstier - Der Kult um den Gott Mithras - Der stiertötende Gott - Mithräen als Sinnbild der Welt - Ein Mithras-Heiligtum in Trier - Die römischen Kaiser und der unbesiegbare Sonnengott - Griechische Gottheiten und ihre Verwandtschaft mit dem Mond - Die Verbreitung des Weins und des Getreides -Mythen um Isis und Osiris - Prunkvolle Bestattung des Apis-Stiers - Serapis und Isis als Allgötter - Von ägyptischen Göttern im Vatikan - Der Apis-Altar Ding-lingers - Isis und Osiris bei Mozart und Goethe - Rückblick auf eine Kultur der Frühzeit, IV. Verhängnisvolle Mythen um die Sterngötter: Im Anfang war alles anders - Das Meer als ursprüngliches Chaos - Von Sintfluten und Neubeginn - Ein Hund rettete sich und seine Freunde - Was die Schlange mit dem Mond verbindet - Vom Codex Dresdensis - Der Weltuntergang in den Handschriften der Maya - Die Federschlange schwimmt im Wasser - Quetzalcoatl floh ins Land der Morgenröte - Von der Höllenfahrt der Federschlange - Quetzalcoatl in der Unterwelt - Mond, Sonne und Morgenstern als Verwandte - Warum »Unser Fürst Eins Rohr« zu den Maya kam - Ein Turm als Sternwarte - Ballspielplätze, Pyramiden und Federschlangen Der verhängnisvolle Mythos Cortez war nicht der Erwartete - Vom Mondgott der Mochica und Chimu - Der Mondgott im Himmelsboot und in der Sänfte - Opfer unter der Himmels schlänge - Riesige Scharrbilder in Peru - Im Sonnentempel Kalasasaya - Rätsel um das Sonnentor - Thor Heyerdahls Floßfahrt über den Pazifik - Merkwürdige Ähnlichkeiten zwischen Polynesien und Peru - Ein Gott stieg aus dem Titicaca-See - Höhlen als Ursprungsorte - Vom Reich der Inka - Der Sohn des Sonnengottes - Geschwisterehe und Sonnenjungfrauen - Menschenopfer für die Sonne und den König - Wie die Könige mumifiziert wurden - »Sonnenfesseln« aus Stein - Das große Fest zur Sonnenwende - Unschätzbare Reichtümer im Sonnentempel - Seine Orientierung auf die Wintersonnenwende -Ein Indianer zeichnete das Heiligtum - Spekulationen um den Gott vom Titicaca-See - Die feindlichen Inka-Brüder - Mythen um das Urmeer, die Tiere und die Sterngötter, V. Die Geburt der Sonne: Vater Nil ernährt Ägypten - Das Chaos kehrt zurück - Acht Götter verkörpern das Urmeer - Von der.

46 S. mit 24 Farbtafeln, 1 Bl. Ppbd. Geringe Gebrsp. Schönes Exemplar. Hrsg., Geleitwort und Anmerkungen zu den Tafeln von Rolf Krusche. 1.-29. Tsd. Kästner 462, 2. Einbandpapier von Hans- Joachim Walch. Der Dresdner Codex ist einer von weltweit nur 4 erhaltenen Maya-Codices und gilt als der schönste und älteste. - Großer noch nicht aufgenommener Bestand Insel-Bücherei vorrätig. Suchanfragen willkommen.

Softcover/Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. zahlreiche (illustrator). kA. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Broschur - Gewicht: 420 - Illust.: zahlreiche - Zustand: Sehr gut - Nur Kommentarband mit Tafelteil, ohne das Leporello-Faksimilie. leichte Lager- und Gebrauchsspuren. am unteren Rand der ersten Seiten.

Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Keine ausführliche Beschreibung für 'CODEX DRESDENSIS [BEILAGE 1] COD_D' verfügbar.

Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Keine ausführliche Beschreibung für 'Geschichte und Bibliographie' verfügbar.

8°. illustrierte OPappe., Zustand: Gut. Mit 24 Tafeln aus dem Codex Dresdensis., 46 Seiten., Insel-Bücherei Nummer 462. Der Einband ist etwas berieben und gilb, das Papier ist gilb, sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490.

paperback. Zustand: Wie neu. Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Dresden von allen Seiten zu zeigen - darum geht es in diesem gemeinsamen Projekt von Thomas Walther, Amac Garbe und Peter Ufer. Dresden zieht an, stößt ab, verwirrt, entzweit. Dresden vereint, macht glücklich und widersetzt sich. Die Geschichten darüber schreiben Autorinnen und Autoren aus ihren persönlichen Perspektiven. Axel Hacke erinnert sich in 'Der Anfang vom Anfang' an Menschen, die sein Leben veränderten, Durs Grünbein an seine Kindheit in 'Die Weise vom kleinen Trompeter' und Beate Gallus an eine gescheiterte Flucht aua der DDR in '(M)ein Dresden'. Cindy Fuchs schreibt von einer OP-Schwester, die im Uniklinikum Menschenleben rettet, und Cornelius Pollmer nimmt den Leser mit auf einen Rundgang mit Freibadpommes und Handwasserwaffen ins 'Arnhi'. Der Dresdner Kunstszene mit der Band ATNA nähern wir uns schließlich in Philipp Demankowskis 'Zugezogen, dageblieben' und dem Maler Otto Dix in Gerd Püschels Beitrag 'Nahrhaft sei die Kunst und gut behütet'. Wieder einmal zeigt sich, dass Dresden nicht normiert ist und jeder der 17 Texte ein Stück Eigensinn zeigt. 152 pp. Deutsch.

Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Explore the mysteries of the Maya civilization with 'A Possible Solution of the Number Series on Pages 51 to 58 of the Dresden Codex' by Carl E. Guthe. This meticulously prepared republication delves into the intricacies of the Codex Dresdensis, a key source for understanding Maya mathematical astronomy and their advanced knowledge of number theory.

Pappe. Zustand: Gut. 46 S. : S. 1 - 24 Abb. ;19cm Zustand: sehr gut --- Inhalt: farbige Bildtafeln plus Erläuterungen M4-6 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

Soft cover. Zustand: New. vii, 73 pages : illustrations ; 30 cm. Epigraphers of the Mayan hieroglyphic writing system have demonstrated that a single verb root lies behind a substantial array of royal rituals. At the same time, astronomically oriented studies have found the same root associated with the events of celestial bodies. Perhaps the best known of the latter is the operative verb within the Dresden Codex Venus Pages. This book tackles ostensibly minor incongruities within current interpretations of the Venus Pages to reveal a trajectory that resolves the difference between astronomical and epigraphic treatments of the verb in question. In an attempt to ameliorate these inconsistencies, textual data external to the Dresden Codex, both temporally and geographically, are brought into consideration. The external data reveals an unexpected linguistic and thematic continuity, which further challenges current calendric interpretations of the Venus Pages. Rectifying the calendric inconsistency requires a substantial reinterpretation of the procedure for utilizing thePreface to the Venus Table; in so doing, a new solution to the long enigmatic interval of 9,100 days is proposed. This last move introduces a reconsideration of the Venus Table in its entirety, with a focus on k’al, the operative verb throughout the table, such that we gain access to a perspective of ritual time and space that appears to have been held throughout Mesoamerica. This essay appeals to calendrics, iconography, hieroglyphs, and architecture to suggest that k’al referred to a ritual ‘enclosing’or ‘loop-tracing’ in space and time.

Lex.-8°, Kassette. Zustand: Sehr gut. Textband mit 20 Seiten sowie 74 Tafeln Maya-Handschrift der Sächischen Landesbibliothek Dresden. Code Dresdensis. Kassette mit goldgeprägtem Titel. Gering lagerspurig. Mit beiliegendem Dedikationszettel "Für Professor Hans Lüfting zum 60. Geburtstag überreicht." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1593.

paperback. Zustand: Wie neu. Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Dresden von allen Seiten zu zeigen - darum geht es in diesem gemeinsamen Projekt von Thomas Walther, Amac Garbe und Peter Ufer. Dresden zieht an, stößt ab, verwirrt, entzweit. Dresden vereint, macht glücklich und widersetzt sich. Die Geschichten darüber schreiben Autorinnen und Autoren aus ihren persönlichen Perspektiven. Axel Hacke erinnert sich in 'Der Anfang vom Anfang' an Menschen, die sein Leben veränderten, Durs Grünbein an seine Kindheit in 'Die Weise vom kleinen Trompeter' und Beate Gallus an eine gescheiterte Flucht aua der DDR in '(M)ein Dresden'. Cindy Fuchs schreibt von einer OP-Schwester, die im Uniklinikum Menschenleben rettet, und Cornelius Pollmer nimmt den Leser mit auf einen Rundgang mit Freibadpommes und Handwasserwaffen ins 'Arnhi'. Der Dresdner Kunstszene mit der Band ATNA nähern wir uns schließlich in Philipp Demankowskis 'Zugezogen, dageblieben' und dem Maler Otto Dix in Gerd Püschels Beitrag 'Nahrhaft sei die Kunst und gut behütet'. Wieder einmal zeigt sich, dass Dresden nicht normiert ist und jeder der 17 Texte ein Stück Eigensinn zeigt. 152 pp. Deutsch.