Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: T.O. Weigel, Leipzig, 1859
Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland
Magazin / Zeitschrift Erstausgabe
Zustand: Ausreichend. 1. Auflage. Heft/Zeitschrift Erstausgabe der Schrift von Christoph Heinrich Otte (* 24. März 1808 in Berlin; 12. August 1890 in Merseburg) der als evangelischer Geistlicher und Kunstarchäologe" mehrere Schriften veröffentlichte. Das Heft ist ohne Umschlag, wegen gelockerter Bindung in mehrere Lagen zerfallen, aufbewahrt in einfacher Pappmappe mit Besitzerstempel. Die Seiten sind unbeschnitten, teilw. ungeschnitten, teils randstaubig, eselsohrig, gedunkelt, ansonsten ordentlich. Sprache: de 98 S. ca. 23,5 x 16,2 cm.
Verlag: Leipzig: Bibliographisches Institut (, 1939
Anbieter: Kunze, Gernot, Versandantiquariat, Falkensee, Deutschland
Erstausgabe
Ca. 50 ungezählte Seiten, Fadenheftung, Format 12,3 x 17,8 cm, hartgebundener Original-Pappband mit Schutzumschlag. * Die ganzseitigen Monatsbilder im sehr schönen Farbdruck. Erhaltung: Keine Mängel. Insgesamt ein sehr gutes und frisches Exemplar.++++++++++++++ Gilt für alle Bilderbücher, Kinderbücher u. illustrierten Bücher: Sie können jederzeit per Mail weitere Abbildungen anfordern. Sprache: Deutsch.
Verlag: Salzburg: Otto Müller 1982 (Juni/Juli)., 1982
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 1 - 108 Seiten. 24 x 15 cm Sehr guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Rostock : Hinstorff,, 2002
ISBN 10: 3356009532ISBN 13: 9783356009538
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
1. Aufl. S. 111. Mit zahlr. Fotos u. Illustrationen. ; Inhalt: Der Mecklenburger, Hans Kruse: 2003 (Gedicht) Kalender 2003, Jubiläen ausgewählter Persönlichkeiten: Vor 25 Jahren, Vor 50 Jahren, Vor 75 Jahren, Vor 100 Jahren, Vor 125 Jahren, Vor 150 Jahren, Vor 175 Jahren, Vor 200 Jahren, Vor 225 Jahren, Vor 250 Jahren, Vor 275 Jahren, Geschichtliches: Emil Schroder: Hans Walter. Ein vergessener Generalmajor, Klaus Havemann: Der Heilige Damm, Gerd Lüpke: Das erste Kloster Doberan, Elisabeth von Ulmann: Immer wieder - Der Traum vom Fliegen oder Otto-Lilienthal-Museum in Anklam, Christoph Schmitt: Voßlo, der Volksprofessor. Auf den Spuren von Richard Wossidlo (1859-1939) Wolfgang Steusloff: Maritime Volkskunst im Kirchenraum, Richard Wossidlo: Buddelschäpenmaken, Der Kulturpreis: Kulturpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Die Persönlichkeit: Cornelia Nenz, Literarisches: Heinz Kägebein: De Waudensluck, Schnack mit mi up Platt (Kanon) Heinz Pantzier: Sonett up und` Moddersprak (Gedicht) Otto Ringel: Verflixtes Plattdeutsch, Irmgard Greiff: Verdienste (Gedicht) Gertrud Weigel: Nahwerschaftshülp, Reinhard Wulff: wo ick to hus bün (Gedicht) Jürgen Pump: Frugens giwt dat, nich tau glöben, Dieter Niebuhr: Blaumen an` Feldrand (Gedicht) Jürgen Grambow: Was bleibt, Alexandra Petry: Windflüchter (Gedicht) Wolf Spillner: Lieber weißer Vogel, Wilhelm Kappelmann: De Schoopbock, Hannelore Freisleben: Wat künn dat anners gäben (Gedicht) Malte Dau: (Textauszug) Gerd Lüpke: Wer könnte solche Bilder vergessen, Jürgen Borchert: Luten Reinhards Graff in Ruchow (Gedicht) Lilo Arendt: Dat Dischgebett (Gedicht) Malte Dau: Diät, Christian Madaus: (Textauszug) Grete Schicke: Apfel- und Pflaumenbaum, Peter Kunze: Dat verklemmte Schipp, Bolko Bullerdiek: Bliev bi di, Hermann Bauer: Die geplatzte Einladung, Hans-Hermann Briese: Firmament-Gedichte: Sternstäube, Mondgesicht, Sonnenschein, Wolkengefechte, Hansjürgen Harmuth: Bi de Post, Günter Martin: Massage (Gedicht) Wolfgang Mahnke: Dat Dodenmahl, Werner Haberland: Twischen dän Dohrn, Kurt Schöning: Total verhext (Gedicht) Marianne Ehlers: Vigelien(sches) Kunzert, Hannelore Hinz: Ernst Barlach (Gedicht) August Wulff: Maless wägen Wiehnachtsbom, Klaus Regolin: De Vekünnigung, Christian Madaus: (Textauszug) Jürgen Borchert: Fragen Sie Hof-Rat Weeticknich: Wen nannten Sie "Gewitter"? Waagerecht: Senkrecht: Irmgard Greiff: Wir Menschen (Gedicht) Im Voss un Haas von 1903 geblättert: För de Gören, Hannes, wo willst Du hen (Gedicht) Appeln un Beer`n, För de Gören: Karl-Heinz Oldag: Hüt gifft dat kein Wäder, Ursula Kurz: De kroensche Pinguin (Gedicht) Ursula Kurz: In de Osterhasenwarkstäd (Gedicht) Lieselotte Klich: Dat niege Kleed (Gedicht) Ursula Beusch: Upmuntern (Gedicht) Werner Lahn: Späl ick sülfst mal dissen Mann, Lucie Zdarsky: Wer is dat woll? (Gedicht) Kathrin Zemke: Uprägung üm Adelheid, Johann D. Bellmann: (Gedicht) 3356009532 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 8° , Pappeinband , Schönes Exemplar.
Verlag: München, C.H. Beck Verlag, 1953
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 130 Seiten. Umschlagentwurf von Prof. F.H. Ehmke. Guter Zustand. Mit einer mehrseitigen Verlagsbeilage. Aus der Bibliothek von des Verlegers Heinrich Beck. - Hilde Spiel (Pseudonyme: Grace Hanshaw, Jean Lenoir, * 19. Oktober 1911 in Wien; 30. November 1990 ebenda) war eine österreichische Schriftstellerin und Journalistin. Leben - Jugend in Wien: Hilde Spiel entstammt einer Familie assimilierter großbürgerlicher Juden. Schon der Vater ihres Vaters wohnte im 1. Bezirk der Hauptstadt und war hier als Kaufmann tätig. Ihr Vater Hugo F. Spiel war Ingenieur und im ersten Weltkrieg k.u.k. Offizier. Sie lebte die ersten zehn Jahre ihres Lebens in einer Gartenwohnung an der Probusgasse in Heiligenstadt im 19. Bezirk, dem Bezirk, in dem die Familie ihrer Mutter seit Generationen gewohnt hatte, und dann zwischen Arenbergpark und Fasangasse im 3. Bezirk. Studium und Emigration: Nach der Matura an einem Realgymnasium studierte sie an der Universität Wien Philosophie, unter anderem bei Moritz Schlick. 1936 promovierte sie zum Doktor der Philosophie. Von 1933 bis 1935 war sie Mitarbeiterin der Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle der Universität Wien, trat 1933 der 1934 verbotenen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs bei und verfasste ihre ersten beiden Romane. 1936 heiratete sie den Schriftsteller Peter de Mendelssohn, mit dem sie im gleichen Jahr auf Grund der politischen Situation in Österreich nach London übersiedelte. Sie wurde 1941 britische Staatsbürgerin und war von 1944 an als Essayistin und Kritikerin für die Zeitung New Statesman tätig. Pendlerin: Am 30./31. Jänner 1946 flog sie als Kriegskorrespondentin dieses Blattes in Uniform in einer britischen Militärmaschine nach Wien. Ihr Vorsatz war: Ich werde mein gegenwärtiges Leben mit meinem vergangenen vergleichen, meine Loyalität prüfen und mein Gefühlsvermögen einem Experiment unterziehen. In Wien traf sie u.a. den tschechischen Maler Josef Dobrowsky, den kommunistischen Kulturstadtrat Viktor Matejka und den jungen Kulturkritiker Hans Weigel, der aus dem Exil zurückgekehrt war, und suchte das legendäre Literatencafé Herrenhof auf; Exkursionen führten sie zu Kärntner Flüchtlingslagern und ins damals ebenfalls britisch besetzte Udine. Am 7. März 1946 flog sie nach London zurück, kam im gleichen Jahr noch dreimal auf den Kontinent" (Paris, Budapest, Brixen, Nürnberg) und ließ sich bald darauf bis 1948 in Berlin nieder. Hier war sie als Theaterkritikerin für Die Welt sowie für die Blätter The New Statesman and Nation, La France Libre, den Berliner Tagesspiegel und die Wochenzeitschrift sie tätig. Nach ihrer Rückkehr nach Großbritannien wirkte Spiel als Kulturkorrespondentin für die Neue Zeitung, die Süddeutsche Zeitung, den Tagesspiegel, die Weltwoche, den The Guardian, Theater heute sowie für den Rundfunk. In der Nachkriegszeit war sie eine der wichtigsten Literaturkritikerinnen im deutschsprachigen Raum und verhalf u.a. Heimito von Doderer zum Durchbruch. Zu Elias Canetti und Friedrich Torberg stand sie in jahrzehntelang konfliktreicher Beziehung. Rückkehr nach Österreich: Seit 1955 hatte sie einen Zweitwohnsitz in St. Wolfgang. 1963 kehrte sie endgültig nach Österreich zurück, wo sie weiterhin als Journalistin und freie Schriftstellerin arbeitete. Nach der Trennung von Peter de Mendelssohn im Jahr 1963 und der Scheidung im Jahr 1970 war sie von 1972 bis 1981 mit dem Schriftsteller und Dichter Hans Flesch von Brunningen verheiratet. In den 1980er-Jahren hielt sie sich nochmals als Korrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zwei Jahre in London auf. Hilde Spiel war Mitglied des Österreichischen PEN-Clubs, dessen Generalsekretärin sie von 1966 bis 1971 war. Nach ihrem Austritt im Jahre 1972 wechselte sie zum PEN-Zentrum der Bundesrepublik Deutschland. Sie gehörte außerdem der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt an. Leistungen: Hilde Spiel verfasste neben ihren journalistischen Arbeiten Romane, Erzählungen und historische Sachbücher. Auch als Übersetzerin zahlreicher englischer Romane und Theaterstücke ist sie hervorgetreten. Aus wikipedia-Hilde_Spiel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170.
Verlag: Wien, Neff Verlag., 1988
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
291 (1) Seiten, mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Original-Leinenband mit illustriertem Original-Umschlag. Erste Ausgabe. Mit Beiträgen von Wilfried Haslauer, Eberhard Diepgen, Helmut Schmidt, Prinz Sadruddin Aga Khan, Sir Yehudi Menuhin, Klaus Geitel, Hans Weigel, Christa Ludwig, Hans Werner Henze, August Everding, Justus Frantz, Christoph Eschenbach, Ingmar Bergman, Elisabeth Legge-Schwarzkopf, Joachim Kaiser, Egon Seefehlner, Claudio Abbado, Wolfgang Stresemann, Günther Schneider-Siemssen, Walter Hagen-Groll u.v.a. Im Anhang: Herbert von Karajan. Stationen seines Lebens; Biographien der Autoren; Register. Sehr schönes Exemplar.
Verlag: Wiesbaden, Guido Pressler, 1979
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch Erstausgabe
Gebunden. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 245 Seiten deckelillustrierter Band mit transparentem Schutzumschlag; sehr gutes Exemplar mit zahlr. Abbildungen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Berlin : Hentrich & Hentrich, 2010
ISBN 10: 3941450166ISBN 13: 9783941450165
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 64 S. : Ill. ; 16 cm. Gutes Exemplar. Ungelesen - Inhalt: Fred Zacouto: Vorwort -- Von Sepharad -- Nach Aschkenaz -- Unter Deutschen -- Protege français? -- Unter den Teppich gekehrt. ISBN 9783941450165 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 59.
Verlag: Bibliographisches Institut Leipzig 1940, 1940
Anbieter: Antiquariat Buchtip Vera Eder-Haumer, Wien, W, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. 1. Auflage. Sprache: Deutsch Okart / Paperback mit den in Nürnberg bei Christoph Weigel entstandenen Monatsbildern von Caspar Luyken, ohne pag., Farbbilder mit Gold in sehr schöner Qualität kl-8° guter Zustand.
Verlag: Frankfurt, M. : S. Fischer, 1986
ISBN 10: 3458143092ISBN 13: 9783458143093
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 1. Aufl. 319 S. Der helle Schutzumschlag gering nachgedunkelt, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Walther von der Vogelweide, Joachim Bumke. Matthias Claudius, Peter von Matt. Jürgen Theobaldy. Karl Otto Conrady. Eckart Kleßmann. John Wolfgang Goethe. Peter Härtling. Horst Bienek. Günter Kunert. Walter Helmut Fritz. Golo Mann. Kurt Klinger. Siegfried Lenz. Hilde Spiel. Ludwig Harig. Adolf Muschg. Dolf Sternberger. Hans Robert Jauß. Golo Mann. Ernst Jandl. Peter von Matt. Siegfried Unseld. Karoline von Günderode, Franz Josef Görtz. Ludwig Uhland, Peter Horst Neumann. Ludwig Uhland, Renate Schostack. Joseph von EichendorfF, Hermann Kunisch. Friedrich Rük-kert, Ulrich Karthaus. Friedrich Rücken, Renate Schostack. Wilhelm Müller, Jürgen Theobaldy. Heinrich Heine, Joseph Anton Kruse. Gottfried Keller, Hans Weigel. Hermann Allmers, Hermann Kunisch. Peter Hille, Gertrud Fusseneg ger. Gerhart Hauptmann, Ulrich Lauterbach. Christian Morgenstern, Eckart Kleßmann. Karl Kraus, Werner Fuld. Rainer Maria Rilke, Eckart Kleßmann. Oskar Loerke, Uwe Pörksen. Gottfried Benn, Wolf gang Rothe. Georg Trakl, Karl Krolow. Alfred Lichtenstein, Ludwig Harig. Jakob Haringer, Hans Christian Kosler. Marie Luise Kaschnitz, Christa Melchinger. Peter Huchel, Horst Bienek. Rose Ausländer, Joseph Anton Kruse. Christine Busta, Gertrud Fussenegger. Paul Celan, Christoph Perels. Erich Fried, Beate Pinkerneil. Erich Fried, Werner Fuld. Erika Burkart, Hermann Burger. Günter Grass, Gertrud Fussenegger. Hertha Kräftner, Kurt Klinger. Günter Bruno Fuchs, Martin Gregor-Dellin. Peter Rühmkorf, Walter Hinck. Sarah Kirsch, Ulla Hahn. Sarah Kirsch, Gerhard Schulz. Christoph Meckel, Harald Härtung. Rolf Haufs, Gert Ueding. Guntram Vesper, Peter Horst Neumann. Wolf Wondratschek, Lothar Schöne. Ulla Hahn, Werner Ross. ISBN 9783458143093 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Wien, Montan Verlag, 1966
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
8° , Softcover/Paperback. 1.Auflage,. 17 Seiten mit einigen Abbildungen, Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wien, Montan Verlag, 1966
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
8° , Softcover/Paperback. 1.Auflage,. 17 Seiten mit einigen Abbildungen, Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wien, Montan Verlag, 1969
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
8° , Softcover/Paperback. 1.Auflage,. 15 Seiten mit einigen Abbildungen, Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
Verlag: Wien, Montan-Verlag, 1951 - 1977., 1951
Anbieter: Matthaeus Truppe Antiquariat, Graz, Österreich
Buch Erstausgabe
Diverse Hefte der Reihe. Mit einigen Abb. im Text und auf Tafeln. Die Leobener Grünen Hefte, hrsg. von Franz Kirnbauer, haben im deutschen Sprachraum starke Verbreitung gefunden, wo Leobener Bergleute arbeiteten. Sie sind zu einem Begriff montanhistorischer Forschung und bergmännischer Kultur- und Brauchtumspflege geworden. Folgende Hefte sind vorhanden: Heft 26: Kirnbauer Franz: Eisen und Erz im Volksglauben. - Heft 28: Kirnbauer, Franz und Karl Leopld Schubert: Die Sage vom Magnetberg. - Heft 37: Schuster, Wilhelm: Vordernberg und seine technischen Denkmale. (4x) - Heft 49: Kirnbauer, Franz: Adam Riese und der Bergbau. - Heft 51: Kirnbauer, Franz: Lob des Bergbaus. - Heft 79: Kirnbauer, Franz: Der steirische Bergmann. - Heft 82: Ippen, Paul: Denk- u. Merkwürdiges aus dem österr. Bergbau. - Heft 95: Urban, Jan: Bergbau-Symbole aus Kuttenberg. - Heft 100: Kirnbauer, Franz: Kerns Abhandlung vom Berg-Bau. - Heft 108: Heilfurth, Gerhard: Vorstellungskreis vom "Berggeist" bei Georg Agricola. - Heft 113: Koren, Hanns: Der Bergmann, der Hüttenmann - Gestalter der Steiermark. (3 EX) - Heft 114: Kirnbauer, Franz: Christoph Weigels "Häuer" und "Bergsänger" (1721). - Heft 117: Kirnbauer, Franz: Zwei alte bemerkenswerte Bergmannslieder aus der Stmk. - Heft 125: Altmüller,Rudolf und Franz Kirnbauer: Ein steirisches Walenbüchlein. - Heft 126: Pienn, Hans: Schützenscheiben mit bergmännischen Darstellungen - Heft 127: Kirnbauer Hildgard u. Franz: Bergmanns-Sagen. - Heft 128: Urban, Jan: Bergmanns-Sagen - "Handsteine aus Kuttenberg". (2 EX) - Heft 129: Klobassa, Otmar: Der Große Kupferberg in Falun. - Heft 141: Heilfurth, Gerhard: "Sing auf, Schlegelgesell". 9 Bergmannslieder. - Heft 142: Wieland, Wolfgang: Zwei bemerkenswerte Bergmannsfiguren in der - Heft 156: Kirnbauer Franz: Schlägel und Eisen und andere Symbole der Berg- und Hüttenleute. - Heft 167: Pienn, Hans: Bergmännische Weihnachts-Pyramiden aus Erzgebirge. - Heft 168: Kirnbauer, Franz: Helmut Wilsdorf. - Heft 169: Kirnbauer, Franz: Bergleute-Werkleute, Männer von heute. - Heft 171: Kirnbauer Franz: Bergmannssprüche u. Bergmannsgebete. (2 EX) - Heft 175: Jontes, Günther: Vordernberg und Eisenzerz im Jahr 1793. - Jeweils papierbedingt etw. gebräunt. PREIS PRO HEFT. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20 8°. OKart. (kl. Gebrssprn., hs. Nummer) - PREIS PRO HEFT.
Verlag: Neff. Wien. 1988., 1988
Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland
Buch Erstausgabe
hardcover. EA. 291 S. Ln mit Su, guter bis sh. gt. Zustand.Mit Beiträgen von Wilfried Haslauer, Eberhard Diepgen, Helmut Schmidt, Prinz Sadruddin Aga Khan, Sir Yehudi Menuhin, Klaus Geitel, Hans Weigel, Christa Ludwig, Hans Werner Henze, August Everding, Justus Frantz, Christoph Eschenbach, Ingmar Bergman, Elisabeth Legge-Schwarzkopf, Joachim Kaiser, Egon Seefehlner, Claudio Abbado, Wolfgang Stresemann, Günther Schneider-Siemssen, Walter Hagen-Groll u.v.a. Im Anhang: Herbert von Karajan. Stationen seines Lebens; Biographien der Autoren; Register. Sehr schönes Exemplar. Zahlr. Fotos, Ill. Herausgeber(in): Csobadi, Peter. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: Hildesheim, Olms, 1969
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Wie neu. 23 x 34 cm. Ca. 150 Seiten brauner Halblederband im großen Quartformat mit Goldtitelprägung & illustriertem Pappschuber mit zahlreichen Abbildungen . FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500 Faksimile-Druck der Ausgabe 1703 Nürnberg.
Verlag: Leipzig, Weigel,, 1847
Anbieter: Antiquariat Berghammer, Gräfelfing, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
1. Aufl. XVI, 408 S Es handelt sich um das sehr seltene Original mit dem Original-Einband ! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 8°, Orig-Broschur, Einband beschädigt, Einbandrücken fehl teilweise, Seiten an den Rändern aufgebogen da ungeschnitten, Innen guter Zust.
Verlag: Norimbergae (Nürnberg) Weigelio um, 1700
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Erstausgabe
Original-Kupferstichblatt (18 x 19,5 cm) mit halbseitigem Kupferstich (11,7 x 10,2 cm) in kräftigem Abdruck und mit Plattenrand. Blatt im Rand etwas fingerfleckig und etwas kanpp beschnitten. Erstausgabe. Christoph Weigel (1654 - 1725) hat sein Werk "Ethik der Natur oder moralische Zeugnisse" mit Kupferstichen von Jan und Kasper Luiken (Casper Luyken) illustriert. Der VD17 schätzt die Erscheinung dieses Werkes zwischen 1698 und 1707 ein. 1707 erschien dann das Werk in etwas erweiterter Fassung, erstmals in lateinischer und deutscher Sprache unter dem Titel "Huy und Pfuy der Welt" von "R. P. Abraham" à S. Clara. Otto Friedrich Bollnow stellt ein Abhängigkeitsverhältnis des Weigel'schen Werkes zum "Orbis pictus" des Comenius fest, das erstmals, ebenfalls in Nürnberg, 42 Jahre früher erschien.
Verlag: Leipzi, Verlag Adolf Weigel,, 1902
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur im Format 12 x 19 cm mit Deckeltitel, Buchblock unbeschnitten 68 Seiten, Schrift: Antiqua. = Band 3a der Reihe "Bibliothek litterarischer und culturhistorischer Seltenheiten". - Aus dem Inhalt: "Beinahe in ganz Teutschland und vorzüglich in der Gegend Schwabens, die man Schwarzwald nennet, ist unter den Bauren der Gebrauch, daß die Mädchen ihren Freiern lange vor der Hochzeit schon diejenigen Freiheiten über sich einräumen, die sonst nur das Vorrecht der Ehemänner sind. Doch würde man sehr irren, wenn man sich von dieser Sitte die Vorstellung machte, als wenn solche Mädchen alle weibliche Sittsamkeit verwahrlost hätten, und ihre Gunstbezeugungen ohne alle Zurückhaltung an die Liebhaber verschwendeten. Nichts weniger! Die ländliche Schöne weiß mit ihren Reizen auf eine ebenso kluge Art zu wirtschaften, und den sparsamen Genuss mit ebenso viler Sprödigkeit zu würzen, als immer das Fräulein am Puztische. Sobald sich ein Bauernmädchen seiner Mannbarkeit zu nähern anfängt, sobald findet es sich" / "Die Gebräuche unter den Negern zu Kongo stimmen mit den unsrigen, so wie im Ganzen, besonders in diesem Stüke überein. Auch sie erforschen vorher die wechselseitige Fähigkeit zur Begattung sorgfältig, ehe sie sich in ein förmliches Ehebündnis einlassen. Wenn der Freier bei dem Mädchen eine Untauglichkeit entdeckt hat, so bekommt er den Kalün zurück. Mangelt es ihm aber an hinlänglicher Tüchtigkeit, so ist dasselbe den Eltern des Mädchens verfallen" / "Selbst bei Völkern, die sich zu einem hohen Grade von Cultur emporgeschwungen haben, findet man die eheliche Probzeit, oder es zeigen sich wenigstens Spuren von ihrer ehemaligen Beobachtung. Schon zur Zeit Mosis erfolgte bei den Hebräern unmittelbar auf das Verlöbnis der Beischlaf, und doch erhielt die Braut dadurch die Rechte einer Gemahlin noch nicht. Diese Probenacht ist bei ihnen nicht erst durch die Rabbinen eingeführt worden"- Deutsche Literatur im 18. Jahrhundert, Erotik, Volkskunde, Sittengeschichte. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Nürnberg, 1698., 1698
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Oberhalb der Darstellung num. 66", die Berufsbezeichnung Der Teppichwircker" sowie ein kurzer Reim (zus. zwei Zeilen), unterhalb ein sechszeiliger Reim. - Rechte untere Ecke leicht fingerfleckig. ge Gewicht in Gramm: 350 Kupferstich aus Christoph Weigels Ständebuch unter Passepartout (Bildgröße 8,6 x 7,9 cm, Passepartoutausschnitt 14 x 8,8 cm).
Verlag: Jena, Werther, 1667
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Präses: Christoph Philipp Richter; Disputatio: 1667-11-00; Beiträger: Johann Ernst Gerhard, Christoph Philipp Richter, Erhard Weigel, Johannes Grajus; 18 Bl., 19,5 x 16 cm, geometrische Vignette, Titelblatt mit handschr. Markierungen, papierbedingt gebräunt. Pühel (1643-1689) Sprache: lat Erstausgabe.
Verlag: Erschienen in München und Zürich bei: Schnell & Steiner im Jahre 1976., 1976
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Buch Erstausgabe
Insgesamt 80 Seiten mit ca. 47 teilweise ganzseitigen Bildtafeln, darunter Abbildungen der Wondreber Tafeln (Grisailletechnik) in Gegen- Überstellung mit den Kupferstichen des Nürnbergers Christoph Weigels, aus der Todten- Capelle nach Abraham a Santa Clara. Mit Vorwort und Inhaltsverzeichnis. Inhalt: Der Verfasser Hermann Kirchhoff, geboren 1926, war Professor für Religionspädagogik in Aachen, heute ist er als Seelsorger in der Oberpfalz tätig. Er beschreibt ausführlich die 28 Tafeln des Wondreber Totentanzes, entstanden in den Jahren 1710 bis 1721. Als Resümee über seine jahrelange Beschäftigung mit dem Kunstwerk und als Versuch einer Bewertung schrieb er: >Dieser Totentanz ist ein eindrucksvolles Beispiel guter Volkskunst, eine mahnende Predigt in Wort und Bild über die Vergänglichkeit mit beachtlichem theologischem Niveaumemento mori< volkstümlicher Barockkunst. Zustand: Einband ohne Gebrauchsspuren, Ecken und Kanten minimal bestoßen. Innen: Sehr sauber und tadellos erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 8°(Oktav- Format bis 22,5cm.) Illustrierte englische Original- Broschur mit Rücken- und Vorderdeckelbeschriftung und einem Umschlagbild: Reiter und Tod. Erstausgabe, hergestellt in der Offizin des Verlages in Waldsassen. 1. Auflage.
Verlag: Norimbergae (Nürnberg) Weigelio um, 1700
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Erstausgabe
Original-Kupferstichblatt (18 x 22 cm) mit halbseitigem Kupferstich (11,7 x 10,2 cm) in kräftigem Abdruck und mit Plattenrand. Blatt im Rand etwas fingerfleckig. Erstausgabe. Christoph Weigel (1654 - 1725) hat sein Werk "Ethik der Natur oder moralische Zeugnisse" mit Kupferstichen von Jan und Kasper Luiken (Casper Luyken) illustriert. Der VD17 schätzt die Erscheinung dieses Werkes zwischen 1698 und 1707 ein. 1707 erschien dann das Werk in etwas erweiterter Fassung, erstmals in lateinischer und deutscher Sprache unter dem Titel "Huy und Pfuy der Welt" von "R. P. Abraham" à S. Clara. Otto Friedrich Bollnow stellt ein Abhängigkeitsverhältnis des Weigel'schen Werkes zum "Orbis pictus" des Comenius fest, das erstmals, ebenfalls in Nürnberg, 42 Jahre früher erschien.
Verlag: Norimbergae (Nürnberg) Weigelio um, 1700
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Erstausgabe
Original-Kupferstichblatt (18 x 22 cm) mit halbseitigem Kupferstich (11,7 x 10,2 cm) in kräftigem Abdruck und mit Plattenrand. Blatt im Rand etwas fingerfleckig. Erstausgabe. Christoph Weigel (1654 - 1725) hat sein Werk "Ethik der Natur oder moralische Zeugnisse" mit Kupferstichen von Jan und Kasper Luiken (Casper Luyken) illustriert. Der VD17 schätzt die Erscheinung dieses Werkes zwischen 1698 und 1707 ein. 1707 erschien dann das Werk in etwas erweiterter Fassung, erstmals in lateinischer und deutscher Sprache unter dem Titel "Huy und Pfuy der Welt" von "R. P. Abraham" à S. Clara. Otto Friedrich Bollnow stellt ein Abhängigkeitsverhältnis des Weigel'schen Werkes zum "Orbis pictus" des Comenius fest, das erstmals, ebenfalls in Nürnberg, 42 Jahre früher erschien.
Verlag: Norimbergae (Nürnberg) Weigelio um, 1700
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Erstausgabe
Original-Kupferstichblatt (18 x 22 cm) mit halbseitigem Kupferstich (11,7 x 10,2 cm) in kräftigem Abdruck und mit Plattenrand. Blatt im Rand etwas fingerfleckig. Wasserzeichen. Erstausgabe. Christoph Weigel (1654 - 1725) hat sein Werk "Ethik der Natur oder moralische Zeugnisse" mit Kupferstichen von Jan und Kasper Luiken (Casper Luyken) illustriert. Der VD17 schätzt die Erscheinung dieses Werkes zwischen 1698 und 1707 ein. 1707 erschien dann das Werk in etwas erweiterter Fassung, erstmals in lateinischer und deutscher Sprache unter dem Titel "Huy und Pfuy der Welt" von "R. P. Abraham" à S. Clara. Otto Friedrich Bollnow stellt ein Abhängigkeitsverhältnis des Weigel'schen Werkes zum "Orbis pictus" des Comenius fest, das erstmals, ebenfalls in Nürnberg, 42 Jahre früher erschien.
Verlag: Norimbergae (Nürnberg) Weigelio um, 1700
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Erstausgabe
Original-Kupferstichblatt (18 x 22 cm) mit halbseitigem Kupferstich (11,7 x 10,2 cm) in kräftigem Abdruck und mit Plattenrand. Blatt im Rand etwas fingerfleckig. Wasserzeichen: PK im Kreis. Erstausgabe. Christoph Weigel (1654 - 1725) hat sein Werk "Ethik der Natur oder moralische Zeugnisse" mit Kupferstichen von Jan und Kasper Luiken (Casper Luyken) illustriert. Der VD17 schätzt die Erscheinung dieses Werkes zwischen 1698 und 1707 ein. 1707 erschien dann das Werk in etwas erweiterter Fassung, erstmals in lateinischer und deutscher Sprache unter dem Titel "Huy und Pfuy der Welt" von "R. P. Abraham" à S. Clara. Otto Friedrich Bollnow stellt ein Abhängigkeitsverhältnis des Weigel'schen Werkes zum "Orbis pictus" des Comenius fest, das erstmals, ebenfalls in Nürnberg, 42 Jahre früher erschien.
Verlag: Norimbergae (Nürnberg) Weigelio um, 1700
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Erstausgabe
Original-Kupferstichblatt (18 x 22 cm) mit halbseitigem Kupferstich (11,7 x 10,2 cm) in kräftigem Abdruck und mit Plattenrand. Blatt im Rand etwas fingerfleckig. Erstausgabe. Christoph Weigel (1654 - 1725) hat sein Werk "Ethik der Natur oder moralische Zeugnisse" mit Kupferstichen von Jan und Kasper Luiken (Casper Luyken) illustriert. Der VD17 schätzt die Erscheinung dieses Werkes zwischen 1698 und 1707 ein. 1707 erschien dann das Werk in etwas erweiterter Fassung, erstmals in lateinischer und deutscher Sprache unter dem Titel "Huy und Pfuy der Welt" von "R. P. Abraham" à S. Clara. Otto Friedrich Bollnow stellt ein Abhängigkeitsverhältnis des Weigel'schen Werkes zum "Orbis pictus" des Comenius fest, das erstmals, ebenfalls in Nürnberg, 42 Jahre früher erschien.
Verlag: Norimbergae (Nürnberg) Weigelio um, 1700
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Erstausgabe
Original-Kupferstichblatt (18 x 22 cm) mit halbseitigem Kupferstich (11,7 x 10,2 cm) in kräftigem Abdruck und mit Plattenrand. Blatt im Rand etwas fingerfleckig. Erstausgabe. Christoph Weigel (1654 - 1725) hat sein Werk "Ethik der Natur oder moralische Zeugnisse" mit Kupferstichen von Jan und Kasper Luiken (Casper Luyken) illustriert. Der VD17 schätzt die Erscheinung dieses Werkes zwischen 1698 und 1707 ein. 1707 erschien dann das Werk in etwas erweiterter Fassung, erstmals in lateinischer und deutscher Sprache unter dem Titel "Huy und Pfuy der Welt" von "R. P. Abraham" à S. Clara. Otto Friedrich Bollnow stellt ein Abhängigkeitsverhältnis des Weigel'schen Werkes zum "Orbis pictus" des Comenius fest, das erstmals, ebenfalls in Nürnberg, 42 Jahre früher erschien.
Verlag: Norimbergae (Nürnberg) Weigelio um, 1700
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Erstausgabe
Original-Kupferstichblatt (18 x 22 cm) mit halbseitigem Kupferstich (11,7 x 10,2 cm) in kräftigem Abdruck und mit Plattenrand. Blatt im Rand etwas fingerfleckig. Wasserzeichen. Erstausgabe. Christoph Weigel (1654 - 1725) hat sein Werk "Ethik der Natur oder moralische Zeugnisse" mit Kupferstichen von Jan und Kasper Luiken (Casper Luyken) illustriert. Der VD17 schätzt die Erscheinung dieses Werkes zwischen 1698 und 1707 ein. 1707 erschien dann das Werk in etwas erweiterter Fassung, erstmals in lateinischer und deutscher Sprache unter dem Titel "Huy und Pfuy der Welt" von "R. P. Abraham" à S. Clara. Otto Friedrich Bollnow stellt ein Abhängigkeitsverhältnis des Weigel'schen Werkes zum "Orbis pictus" des Comenius fest, das erstmals, ebenfalls in Nürnberg, 42 Jahre früher erschien.
Verlag: Norimbergae (Nürnberg) Weigelio um, 1700
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Erstausgabe
Original-Kupferstichblatt (18 x 22 cm) mit halbseitigem Kupferstich (11,7 x 10,2 cm) in kräftigem Abdruck und mit Plattenrand. Blatt im Rand etwas fingerfleckig. Erstausgabe. Christoph Weigel (1654 - 1725) hat sein Werk "Ethik der Natur oder moralische Zeugnisse" mit Kupferstichen von Jan und Kasper Luiken (Casper Luyken) illustriert. Der VD17 schätzt die Erscheinung dieses Werkes zwischen 1698 und 1707 ein. 1707 erschien dann das Werk in etwas erweiterter Fassung, erstmals in lateinischer und deutscher Sprache unter dem Titel "Huy und Pfuy der Welt" von "R. P. Abraham" à S. Clara. Otto Friedrich Bollnow stellt ein Abhängigkeitsverhältnis des Weigel'schen Werkes zum "Orbis pictus" des Comenius fest, das erstmals, ebenfalls in Nürnberg, 42 Jahre früher erschien.