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  • Tennecker, Christian Ehrenfried Seifert v. -

    Erscheinungsdatum: 1824

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Manuskript / Papierantiquität

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    Dresden 29.III.1824 bis 2.VII.1826. 5 Seiten 4° und (quer-)8°. 2 Briefe mit (Bataillons-) Siegel und Adresse. Christian Ehrenfried Seifert von Tennecker (1770-1839), Rossarzt und sächsischer Offizier. - An den Verlag F. A. Brockhaus in Leipzig, der ihm nach dem Tod des Veterinärs Johann Nikolaus Rohlwes (1765-1823) die Fortsetzung von dessen großangelegtem Werk "Das Ganze der Thierheilkunde nebst allen damit verbundenen Wissenschaften, oder Bücher der Thierarzneiwissenschaft für Landwirthe, Cavalleristen, Pferdezüchter, Thierärzte und Pferdeliebhaber" angetragen hatte. 29.III.1824. ". Uebrigens finde ich Alles, was Sie mir über die Ausarbeitung des Rohlweschen Werkes mitgetheilt haben, sehr richtig, bin mit allen - auch was das Honorar betrift - ganz mit Ihnen einverstandten und mache mich sogleich an die Arbeit ." - Drei weitere Briefe des Jahres betreffen Manuskriptsendungen und Honorarzahlungen. 2.VII.1826. "E. Hochwohlgeboren / zeige hiemit den richtigen Empfang des Honorars von 64 Thlr 12 g für meine Schrift 'Das Ganze des Artillerie- und Armeefuhrwesens' dankbar an." In einem Umschlag der Sammlung Brockhaus.

  • Bild des Verkäufers für Dreisprachige Buch-Ausgabe  Die Olympiamannschaft der Bundesrepublik Deutschland", Hrsg. Nationales Olympisches Komitee für Deutschland, Verlag pro Sport, München 1972, mit über 250 eigh. Namenszügen von Teilnehmer/-innen meist neben ihren Porträts/Biografien, darunter Bundeskanzler Willy Brandt (1913-1992), der von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der BRD war. zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    8vo. Dreisprachige Buch-Ausgabe Die Olympiamannschaft der Bundesrepublik Deutschland", Hrsg. Nationales Olympisches Komitee für Deutschland, Verlag pro Sport, München 1972, mit über 250 eigh. Namenszügen von Teilnehmer/-innen meist neben ihren Porträts/Biografien, darunter Bundeskanzler Willy Brandt (1913-1992), der von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der BRD war.Das Buch ist eines von 18 (nicht nummerierten) Exemplaren, die an die Förderer der Stiftung Deutsche Sporthilfe" , die einen Spendenbetrag von DM 200,-- eingezahlt hatte (gemäß 2 beiliegenden Briefen der "Stiftung Deutsche Sporthilfe" von 1973), erhielten. In diesem Zusammenhang selten.Zu den ehemaligen Sportlern, die ihre Unterschrift auf der Vorsatzseite hinterlassen haben, gehören der Radrenn-Weltmeister Rudi Altig (1937-2016) und Fußball-Bundestrainer Helmut Schön (1915-1996), der die Fußball-Nationalmannschaft 1974 zur Weltmeisterschaft führen sollte.Boxen:Peter Hussing (1948-2012), dessen Spezialschlag der Leberhaken war, gewann bei den Olympischen Spielen 1972 in München die Bronzemedaille, nachdem er im Halbfinale gegen Teófilo Stevenson (Kuba) durch K. o. unterlegen war.Dieter Kottysch (1943 - 2017) erkämpfte sich als erster westdeutscher Boxer nach dem Zweiten Weltkrieg die Goldmedaille im Halbmittelgewicht. Er gewann im Finale gegen Wies aw Rudkowski nach ausgeglichenem Kampf knapp nach Punkten (mit 3:2 Richterstimmen).Gold-Mannschaft Hockey:Dieter Freise (1945-2018) war Außenverteidiger der deutschen Mannschaft, die bei den Olympischen Spielen 1972 in München Gold gegen Weltmeister Pakistan holte. Aus der Gold-Mannschaft haben zudem Horst Dröse (geb. 1949), Spielführer Carsten Keller (geb. 1939), Detlev Kittstein (1944-1996), Ulrich Klaes (geb. 1946), Peter Kraus (,geb. 1941), der Beckenbauer des deutschen Hockey" Michael Peter (1947-1997), Fritz Schimmi" Schmidt (geb. 1943), Rainer Seifert (geb. 1947), Wolfgang Strödter (geb. 1948), Eckart Suhl (geb. 1943), Eduard Thelen (geb. 1946) und Peter Trump (geb. 1950) unterschrieben.Leichtathletik:Hildegard Falck (geb. 1942) gewann Olympia-Gold im 800-Meter-Lauf, als sie die auf der Zielgeraden stark aufkommende Nijol Sabait in 1:58,6 min um 0,1 Sekunden bezwang. Außerdem errang sie mit der bundesdeutschen Mannschaft Bronze in der 4-mal-400-Meter-Staffel. Von 1971 bis 1973 war auf 800 m Weltrekordinhaberin. Bernd Kannenberg (geb. 1942) gewann in München im 50-km-Gehen Gold in 3:56:11,6 h. Für diese Leistung wurde der Berufssoldat außerplanmäßig zum Hauptfeldwebel befördert.Ulrike Meyfarth (geb. 1956) war erst 16 Jahre alt, als sie in München Gold holte. Sie war damals eine der wenigen Athletinnen, die den vier Jahre zuvor vom US-amerikanischen Hochspringer Dick Fosbury erstmals gezeigten Fosbury-Flop sprangen. Vor heimischem Publikum gelang es Meyfarth, ihre persönliche Bestleistung, die zuvor bei 1,85 m lag, um fünf Zentimeter zu steigern. Mit übersprungenen 1,90 m sicherte sie sich die Goldmedaille vor der Bulgarin Jordanka Blagoewa und der Österreicherin Ilona Gusenbauer. Als der Olympiasieg bereits feststand, ließ Meyfarth die Latte auf die Weltrekordhöhe von 1,92 m legen. Auch diese Höhe meisterte sie und stellte damit den bestehenden Weltrekord ein. Meyfarth ist bis dato die jüngste Leichtathletik-Olympiasiegerin in einem Einzelwettbewerb. In Los Angeles holte sich sich 1984 nochmals Gold (2,20 m).Ingrid Mickler (geb. 1942) holte in München mit der 4 x 100-Meter-Staffel die Goldmedaille. In ihrer Paradedisziplin Fünfkampf gewann sie bereits 1968 Olympisches Gold in Mexiko.Heide Rosendahl (geb. 1947) ist eine ehemalige Weltrekordhalterin in Weitsprung und Fünfkampf und gewann bei den Olympischen Spielen 1972 zwei Goldmedaillen und eine Silbermedaille. Den Höhepunkt ihrer außergewöhnlichen Karriere, die Rosendahl zur beliebtesten Leichtathletin Westdeutschlands machte, erlebte sie bei den Olympischen Spielen 1972 in München: Heide Rosendahl siegte im Weitsprung mit 6,78 m und errang nach sechs Tagen die erste Goldmedaille für die Leichtathletik-Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland. Sie verwies die Bulgarin Diana Jorgowa denkbar knapp um einen Zentimeter auf Platz zwei. Zwei Tage später gewann sie auch die Silbermedaille im Fünfkampf, als sie der Britin Mary Peters um zehn Punkte unterlag. Weitere acht Tage später avancierte Heide Rosendahl endgültig zum Gesicht der Spiele" von München: Als Schlussläuferin der 4 x 100-Meter-Staffel gelang es ihr, den minimalen Vorsprung des westdeutschen Quartetts gegen die favorisierte Staffel aus der DDR zu verteidigen. Diese hatte im Vorlauf einen neuen Europarekord aufgestellt. Gegnerin als Schlussläuferin Rosendahls auf ostdeutscher Seite war die Weltrekordhalterin und frischgekrönte Olympiasiegerin über 100 Meter, Renate Stecher. Zusammen mit Christiane Krause, Ingrid Mickler und Annegret Richter markierte Heide Rosendahl mit 42,81 s zudem einen neuen Weltrekord.Heidi Schüller (geb. 1950) sprach 1972 als erste Frau überhaupt den olympischen Eid bei den Olympischen Spielen in München. Im Weitsprung wurde sie Fünfte, bezwungen unter anderem von der späteren Siegerin Heide Rosendahl.Klaus Wolfermann (geb. 1946) errang in München seinen größten sportlichen Erfolg. Er holte Gold im Speerwurf-Wettbewerb mit 90,48 m.Reiten:Liselott Linsenhoff (1927-1999) war neben Josef Neckermann über Jahrzehnte die bestimmende Dressurreiterin in Deutschland. Bei den Olympischen Reiterspielen 1956 in Stockholm (die Olympischen Spiele fanden in Melbourne statt, doch aufgrund der Einreisebestimmungen für Pferde in Australien mussten die Reiterwettbewerbe in Europa stattfinden) gewann sie die Silbermedaille mit der Dressurmannschaft und die Bronzemedaille im Einzel. Bei den Olympischen Sommerspielen 1968 in Mexiko-Stadt gewann sie dann mit der Mannschaft die Goldmedaille mit ihrem Hengst Piaff, der sie 1972 in München zur Einzelgoldmedaille tragen sollte.Fritz Ligges (1938-1996) qualifizierte sich für die Spiele 1972 und wurde auch für die Mannschaft.