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  • Zustand: Gut. Ausgabe: 2., neubearb. Auflage Umfang/Format: XV, 361 Seiten , 8 Anmerkungen: Nebent.: German-English chemical Terminology||Status nach UrhWahrnG: vergriffen Erscheinungsjahr: 1952 Vorwort zur deutschen Ausgabe Die mit der ersten Auflage gemachten Erfahrungen ließen es als zweckmäßig erscheinen, für das deutsche Sprachgebiet eine besondere Ausgabe zu drucken. Es zeigte sich nämlich bald, daß die Nachfrage in diesem Raum so groß war, daß der Vertrieb von Großbritannien aus und auch die kommissionsweise Übertragung an eine Leipziger Firma den Bedarf nicht befriedigen konnte. Das Buch diente nicht nur, seinem eigentlichen Zweck entsprechend, zur zusammenhängenden Vermittlung der englisch-deutschen Ausdrucksweise in ganzen Wissenszweigen der Chemie, sondern wurde vornehmlich auch von deutsch- und fremdsprachigen Studenten der Chemie, Chemotechnik, der Naturwissenschaften und der Medizin als willkommenes Repetitorium der Chemie für die Examensvorbereitung verwendet. Die Vorbereitung der zweiten englischen Auflage schien der geeignete Zeitpunkt für den gleichzeitigen Druck einer deutschen Ausgabe zu sein. Der Verlag Chemie, GmbH, Weinheim/Bergstraße, hat mit Genehmigung des Verlags George Allen & Unwin Ltd., London, die Publikation einer Lizenzausgabe übernommen, die für die deutschsprachigen Gebiete Europas, also für Deutschland, Österreich und die Schweiz bestimmt ist. Wir sind dem Verlag Chemie hierfür und für die Bereitwilligkeit, auf unsere Wünsche einzugehen, und dem Verlag Allen & Unwin für die Erteilung der Lizenz und für die tatkräftige Unterstützung des Zustandekommens der deutschen Ausgabe zu Dank verpflichtet. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Umfang/Format: 307 Seiten , 8 Anmerkungen: Mit Literaturverz. (Seiten 302 - 303) Erscheinungsjahr: 1962 Inhaltsverzeichnis Prolog Der Mensch greift nach den Ozeanen . Tummelplatz friedlicher Forschung oder unsichtbares Aufmarschgebiet? . Tarzan im flüssigen Dschungel Nicht dem Hai, sondern dem Wal nacheifern Wir kommen aus dem Meer Die Wiege alles Lebens . Als die Ozeane noch über der Erde schwebten Vom Riesenmolekül zum Koazervat . Die erfinderischen Blaualgen . Meerespflanzen erobern das Festland . Einzeller leben ewig Der erste Fußgänger war ein Fisch Durch unsere Adern fließt Salzwasser . Der lebensnotwendige Salzstreuer Ariston men hydor . Die größte Badewanne der Welt . Wir leben auf gestapelten Meeresgründen . Auf den Spuren des siebenten Kontinents . Haie über Autobahnen . Wir zehren noch heute von den Urmeeren . Das Salz der Erde . Meerwasser aus Kösen . Auf alten Salzstraßen Wir fahren mit umgesetztem Meeresfaulschlamm Ozean, wenn du nicht Wolken sendetest . Seit 6000 Jahren korrigiert der Mensch den Wasserkreislauf: Meer-Regen-Festland-Meer Das erste Gebot der Wasserwirtschaft . Die größte Bewässerungsschlacht aller Zeiten Als Wasser noch Armeen ersetzte Großwetterküche und Klimaanlage der Welt Die schwimmende Zentralheizung Fliegende Wetterstationen und himmlische Blinkfeuer Die dröhnenden Wetterfrösche des Elbrus . Eine Warmwasserspritze für die Arktis Werden wir ertrinken? Das Weltmeer dehnt sich aus . Ein Zehntel des Festlands ist nur vom Meer geborgt Der Eisschrank der Erde muß intakt bleiben Ein neues Atlantis? . Der ächzende Ozean Oder müssen wir verdursten? . Meerwasser erlöst die Industrieländer und Wüsten von ihren Tantalusqualen Unabhängig vom Regen . lonenaustauscher verwandeln Salz- in Süßwasser Ein eigener Wasserkreislauf für unsere Chemie Seewasser fließt über Gebirge und Wüsten Forellen haben es besser . Abwässer die Pest unserer Zeit . Die flüssige Schiene wird mehretagig . Das Zeitalter der Schiffahrt bricht erst an . Das Atom-U-Schiff revolutioniert die Seeschiffahrt Der Panamakanal erhält einen submarinen Nebenbuhler . . Von Murmansk nach Wladiwostok via Eismeer . Der Wettlauf um das Blaue Band . Die Fische als Dozenten . Schwimmende Elektronengehirne . Als Fisch oder Vogel über den Atlantik? . Die Häfen der Zukunft . Die Weisheit des Wals Das Meer wird auch die Ernährung einer vervielfachten Menschheit sichern . Wir kehren in das Meer zurück . u.s.w. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren,Buchblock altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Titel Kinder für Führer und Stasi: Die Zucht arischer Herrenmenschen im Lebensborn war eine der makabersten Ausgeburten nationalsozialistischen Rassenwahns. Die DDR schlug aus der Nazi-Hinterlassenschaft Kapital. Die Stasi raubte Lebensborn -Kindern ihre Biographien, um ihre Agenten im Westen zu plazieren - getarnt mit einer scheinbar perfekten Legende. (S. 72) * Das ist wirklich bodenlos : Wie die DDR drei norwegischen Lebensborn -Kindern ihre Biographie raubte. (S. 74) 22 REGIERUNG - Vom Euro gejagt: Verschieben heißt verhindern - trotz aller Bedenken der Ökonomen halten Helmut Kohl und Theo Waigel am Terminplan zur Einführung der Währungsunion fest. Mit dem Drei-Prozent-Kriterium allerdings nimmt es der Kanzler nicht mehr so genau. * 24 Oberste Banker - ratlos: RUDOLF AUGSTEIN * 27 Wir werden dabeisein : CDU/CSU-Fraktionschef Wolfgang Schäuble über den Euro, die neuen Herausforderungen in Europa und die Haushaltsturbulenzen in der Koalition * 30 AUSSENPOLITIK - Das Reich zahlt nicht: In Poitiers versuchte Helmut Kohl, sich auf den Sozialisten Lionel Jospin einzustellen. Über den EU-Stabilitätspakt einigte sich das ungleiche Duo nicht. Von Carlos Widmann * 34 BANKEN - Auch für Laien: Ein Aktenvermerk belegt, daß der damalige Commerzbank-Chef Walter Seipp seit 1988 von den Steuerverkürzungen des Geldkonzerns wußte. * 36 WAFFEN - Gleich schießen: Die Gesellschaft rüstet auf: Kriminelle und Bürger bewaffnen sich, für viele Ausländer gehört die Pistole zum Mann. Etwa sieben Millionen Schußwaffen sind in Umlauf. * 46 PARTEIEN - Die Sprache der Wirtschaft: Am liebsten redet Gunda Röstel über die Segnungen des Mittelstands - und selbst linke Grüne lassen die Parteisprecherin gewähren. * 48 BREMEN - Himpelchen und Pimpelchen: Im krisengeschüttelten kleinsten Bundesland der Republik kracht es mal wieder: Den mitregierenden Christdemokraten mißfällt der eigene Spitzenmann - doch zum rot-schwarzen Führungsgespann Scherf/Nölle gibt es keine Alternative. Von Hans-Joachim Noack * 54 AFFÄREN - Romis Rache: Rheinland-pfälzische Landtagsabgeordnete sollen illegal Steuermittel für Bewirtungen ausgegeben haben. * 56 Heroin aus Nächstenliebe: Die Präsidentin des Deutschen Städtetages und CDU-Oberbürgermeisterin von Frankfurt, Petra Roth, über Sicherheit und Sauberkeit in den Großstädten, Ausländer und die Finanznöte der Kommunen * 62 STRAFJUSTIZ - Penetranz als Aufgabe: Sechs Menschen hat der Versuch das Leben gekostet, durch Versenkung des Frachters Lucona 35 Millionen Mark zu kassieren. 20 Jahre vergingen, bis nach dem ersten auch der zweite Angeklagte verurteilt wurde. Von Gisela Friedrichsen 69 UMWELT - Chips auf der Kippe: Umweltministerin Merkel will die Entsorgung von Elektronikschrott regeln - ein für die Verbraucher teures Unterfangen. * 88 KONZERNE - Glaube, Liebe, Hoffnung: Dem traditionsreichen Autohersteller Opel droht der Abstieg in die Zweitklassigkeit: Die Qualität sinkt, neue Modelle kommen verspätet. Schuld ist nach Ansicht von Opel-Managern die Globalisierungsstrategie des Mutterkonzerns General Motors. * 92 STEUERN - Nicht immer nur nein: Die Senkung des Solidaritätszuschlags kommt die Wirtschaft teuer zu stehen: Um den Einnahmeausfall zu finanzieren, will die Bundesregierung Steuervergünstigungen ein Jahr früher als geplant streichen. * 94 EUROPA - Der organisierte Schwund: Neben dem Euro muß sich die Europäische Union auf dem Amsterdamer Gipfel mit einem anderen vertrackten Problem befassen: dem systematisch betriebenen Betrug in der EU. Das organisierte Verbrechen nutzt die institutionellen Schwächen der Gemeinschaft. * 100 DIGITAL-TV - Viele Millionen versenkt : Der von Kirch geplante Durchmarsch beim digitalen Fernsehen steht vor dem Scheitern: Hohe Verluste mit dem Pay-Sender DF1 zwingen den Unternehmer offenbar zur Kooperation mit dem Rivalen Bertelsmann. Eine Fusion von DF1 und Premiere wird wahrscheinlicher. 120 LEBENSKUNST - Heimweh nach Schlemmerland: Der britische Schriftsteller Peter Mayle über das schöne Leben im Süden Frankreichs und seinen Roman Trüffelträume * 121 REKORDE - Heroen des Hinterns: Mit schier titanischem Durchhaltewillen kämpfen zwei Männer um die Weltbestleistung im Pfahlsitzen. Vergangene Woche saßen sie ihre 1000. Stunde ab. 122 RADRENNEN - Wie ein Hund an der Kette : Über vier Jahre hat Jörg Paffrath seinen Körper vergiftet: 24 verschiedene Medikamente schluckte und spritzte sich der Kölner Radprofi. In seinem Streben nach Erfolg fühlte er sich unter Zugzwang: Ohne Chemie läuft in dem Geschäft gar nichts . Von Udo Ludwig * 127 TENNIS - Pfiffige Vorsorge: Auch nach dem Rücktritt will Michael Stich offenkundig Kasse machen: Er hat sich gegen den Ausfall seiner Sponsorenhonorare versichert. 132 FRANKREICH - Sommer des Mißvergnügens: Kaum im Amt, gerät der linke Premier Lionel Jospin unter Druck. Die Gewerkschaften bestehen darauf, daß er seine Wahlversprechen erfüllt. Doch dafür hat die Regierung kein Geld. Die ersten Kraftproben kündigen sich schon an. * 134 Motor eines Rasenmähers : Der frühere Kommissionspräsident der Europäischen Union, Jacques Delors, über den Streit um den Euro und die deutsch-französischen Irritationen * 138 HONGKONG - Mutter aller Feste : Zwei Wochen vor dem Tag der Übergabe der Kronkolonie streiten sich Großbritannien und China über den Ablauf der politischen Feierlichkeiten. Der Westen boykottiert die Vereidigung des neuen Parlaments von Pekings Gnaden. * 142 USA - Ordentlich durchgebraten: Der Prozeß gegen den Oklahoma-Attentäter hat den Ruf nach der Todesstrafe noch verstärkt. Haben die Angehörigen der Opfer ein Recht auf Rache? * 144 PALÄSTINA - Das ist eine richtige Mafia : Bestechung, Erpressung, Vetternwirtschaft: Minister und Beamte der palästinensischen Autonomieverwaltung bereichern sich und vergeuden Staatsgeld. Die Enttäuschung über Arafats korrupte Kamarilla wächst. * 152 JAPAN - Unsichtbare Existenz: Der Schulmörder von Kobe ängstigt die Nation. Rächt sich ein Psychopath für Zwang und Drill in Japans Lehranstalten?. Hardcover.

  • Heidelberg, Carl Winter'sche Bhdlg., 1843, 8°, X, 142 pp., mit 6 Textholzstichen, Halbledereinband d.Zt.; feines Expl. Erste Ausgabe! Frühwerk von Carl Remigus Fresenius (1818-1897), entstanden während seiner Assistentenzeit im Liebigschen Labor in Gießen zusammen mit seinem Kollegen Heinrich Will (1812-1890) das die Prüfung von Pottasche und Soda zum Gegenstand hatte. "Wir übergeben in dem vorliegenden Werkchen dem betreffenden Publikum, als Frucht unserer gemeinsamen Bestrebungen, als Resultat vielfältiger Versuche, eine Anzahl neuer Methoden zur Prüfung der auf dem Titel bezeichneten Gegenstände. Bei der Ausarbeitung des Werkchens haben wir ins Auge gefaßt, daß wir einerseits für Chemiker, andererseits für mit dieser Wissenschaft weniger Vertraute schrieben; unser Bestreben mußte deßhalb dahin gerichtet sein, eine wissenschaftliche Begründung mit allgemein verständlicher Darstellung zu verbinden. Es schien zweckmäßig, diesen unsern Gesichtspunkt vorauszuschicken, damit der Chemiker es uns nicht verarge, wenn er hie und da Bekanntes findet, und damit der Nichtchemiker keinen Anstoß daran nehme, wenn er zuweilen einem ihm unbekannten Worte begegnet. Wir wünschen von Herzen, daß man die vorgeschlagenen Methoden, sowohl für sich, als auch im Vergleich mit den bisher gebräuchlichen, prüfen und sie einer vorurtheilsfreien Kritik unterwerfen möge. Dieß wird uns, wir glauben es fest, die Erreichung unseres Zwecks, der Chemie und namentlich der auf chemische Prinzipien basirten Industrie einen Dienst zu erweisen, am sichersten verbürgen." Gießen, im August 1843. Die Verfasser. "Schon etwas früher als die Untersuchungen über die anorganischen Bestandtheile der Vegetabilen hatten Will und Fresenius: "Neue Verfahrungsweisen zur Bestimmung des Werthes der Potasche und Soda, der Säuren und des Braunsteins" veröffentlicht. Ehe diese Methode in Vorschlag gebracht wurde, bediente man sich zur Werthbestimmung der Potasche und Soda ausschliesslich der zuerst von Descroizilles angewandten, später von Gay-Lussac und Anderen veränderten Methode, welche bekanntlich darin besteht den Alkaligehalt durch Sättigung mit einer Probesäure von bekannter Stärke zu ermitteln; diese Methode liefert in Abwesenheit von Schwefelmetallen, von kieselsauren, phosphorsauren, schwefligsauren und unterschwefligsauren Salzen gute Resultate, nicht aber bei Gegenwart dieser Salze, und zu jener Zeit war die Soda und Potasche, welche im Handel vorkam, fast niemals frei von denselben. Bei Verwerthung der neuen Methode wird nicht die Menge des Alkalis, sondern die der Kohlensäure bestimmt. Der einfache elegante Apparat, der für diesen Zweck in Anwendung kommt, die beiden Kölbchen durch Röhren mit einander verbunden, so dass die in dem einen befindliche concentrirte Schwefelsäure sowohl die Entwickelung der Kohlensäure aus dem in dem anderen befindlichen Carbonat, als auch das Trocknen der entweichenden Kohlensäure besorgt, ist zu bekannt, als dass es hier mehr als dieser Andeutung bedürfte. Der Leser der Abhandlung erfreut sich aber der Schärfe, mit welcher die Verfasser sämmtliche Fehlerquellen ihrer neuen Methode discutiren und der Einfachheit der Mittel, welche sie zur Beseitigung derselben in Vorschlag bringen. Man erfährt, wie leicht man die Gegenwart von freiem Alkali durch Prüfung mit Chlorbarium erkennt, wie man den Fehler, welcher durch dasselbe entsteht, durch Ammoniumcarbonat beseitigt, wie der Zusatz von ein wenig Kaliumchromat hinreicht, um den Einfluss der Sulfide und Sulfite für die Methode unschädlich zu machen. Der Gedanke lag nahe, das neue Princip auch für die Werthbestimmung der Säuren anzuwenden; sie erfolgt einfach durch Wägung der Kohlensäure, welche durch eine gegebene Menge der zu untersuchenden Säure aus dem primären Natriumcarbonate ausgetrieben wird. Die Verfasser zeigen, wie erfolgreich bei Anwendung der neuen Methode alle Fehler vermieden werden, welche das alte Verfahren mit sich bringt, so die durch Gegenwart .

  • Zustand: Gut. TITELGESCHICHTE Der Papst beschwört den leibhaftigen Teufel 148 Neosatanistische Tendenzen in der Bundesrepublik 154 Das Geschäft mit dem Teufel in Turin 160 SPIEGEL-GESPRÄCH Mit SPD-Bundesgeschäftsführer Peter Glotz über die Partei, den Kandidaten und die Wahl 22 DEUTSCHLAND Wahlkampf SPIEGEL-Redakteur Hartmut Palmer über den Wahlkämpfer Otto Graf Lambsdorff 25 Außenpolitik Genschers Doppelrolle 27 Parteispenden Barzel belastet.Kohl 29 Fernsehen Sport-Sendeabsprachen rechtswidrig 30 Hochschulen Stiftungsgeld für Spitzen-Nachwuchs 34 Meinungsforschung SPIEGEL-Umfrage im Wahlkampfjahr 1986 (XII): Die Situation im Dezember 36 Kriegsbeute Wertsachen von Landsern verschludert 48 Wünschelruten Strahlenfühliger Bauer klärt Unfallserie 50 Recht Deutsch-deutscher Streit um Christstollen 53 Bundespost Die traditionellen Dienste werden immer schlechter 58 Medikamente Streit unter den Billiganbietern 78 Brandt Die vier Väter des SPD-Vorsitzenden 82 Berlin Interview mit dem verurteilten Ex-Baustadtrat Wolfgang Antes 84 Strafjustiz SPIEGEL-Reporter Gerhard Mauz im Prozeß gegen Uwe Helling in München 86 WIRTSCHAFT Diesel Wallmann verniedlicht die Krebsgefahr der Rußpartikel 19 Polen-Kredite Bonns Unionsrechte blockt ab 31 Kommentar SPIEGEL-Redakteur Stephan Burgdorff über Samstagsarbeit 3.L Unternehmen Der stille Aufstieg des Mars-Konzerns 79 Politisches Buch SPIEGEL-Redakteur Hans-Georg Nachtweh über Stephan Welzks Boom ohne Arbeitsplätze 81 Elektronik Schottlands Silicon Glen 107 AUSLAND Nato Generale machen Bündnispolitik 90 USA Der Pentagon-Planer Richard Perle 28 Irangate und kein Ende 95 Nordkorea SPIEGEL-Redakteur Stefan Simons über das kommunistische Paradies 97 Schweden Jagd auf Palme-Fahnder 100 Sowjet-Union Interview mit dem Chef-Verleger Michail Nenaschew 102 Basel Die Chemie-Stadt nach dem Schock 105 Frankreich Kampf ums Diktat 108 SERIE Die geheimen außenpolitischen Abenteuer amerikanischer Präsidenten (II) 110 SPORT SPIEGEL-Gespräch mit Ski-Weltmeister Markus Wasmeier über den Weltcup 126 KULTUR Schriftsteller Fernsehporträt Ernest Hemingways 134 Kunst Restauratorenstreit um den neuen Michelangelo 138 Theater Der Start des neuen Berliner Volksbühnen-Intendanten Hans Neuenfels 164 Peter Brügge über die Wirkungen des Brandner Kaspar 169 Medizin Neue Operation bei Trigeminus-Neuralgie 165 Astronauten Trockentraining ohne Starttermin 166 Interview mit dem US-Astronauten Henry Hartsfield 167 Psychologie Experimente zur optischen Wahrnehmung 170 Hasen Massentod durch neue Rapssorte? 172 gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. SPIEGEL Titel - Bhagwan: Glaube und Mammon: Mit nackter Meditation und freiem Liebesleben erregten die Jünger des Bhagwan aus Poona einst Aufsehen - jetzt machen sie Furore als Unternehmer, verdienen Millionen. Nahezu jede Woche gründen die Sektierer in der Bundesrepublik neue Wirtschaftsbetriebe, und sie genießen den Luxus , der dabei abfällt. * (S. 96) Deutschland 18 ERICH BÖHME - Karneval am Rhein * 24 SPIEGEL Essay - Die Lust am Skandal: von Karl Otto Hondrich Der Autor, 46, ist Professor für Soziologie an der Universität Frankfurt. * * 26 GEHEIMDIENSTE - Reise zum Paten: Das Innenministerium will den Grenzschutz wieder zur Hilfstruppe der Geheimdienste machen. * * 29 DDR - Macht Gurkensalat: In Weimar wurden wieder Mitglieder der Friedensbewegung verhaftet. * * 34 SPIEGEL Gespräch - Wir brauchen noch etwas Zeit : Bundesfinanzminister Gerhard Stoltenberg über seine Sparpolitik und die Steuerreform * * 62 DIOXIN - Baggern Iassen: In Hamburg und im Saarland sollen Untersuchungsausschüsse klären, wo und wie das Supergift Dioxin die Umwelt bedroht. * * 65 RAKETEN-GEGNER - Die Wacht am Nein: Tag und Nacht, bei jeder Witterung, harrt eine Gruppe Rüstungsgegner vor dem Pershing-Stützpunkt Mutlangen aus. * * 70 Teure Milli , grünes Gericht: SPIEGEL-Reporter Hans-Joachim Noack über den Baustopp am Kernkraftwerk Ohu 2 * * 74 STÄDTE - Akt verpufft: CDU-Oberbürgermeister Wallmann will die Prostitution aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel verbannen - zum Verdruß der Branche wie der Bürger. * * 78 Wir verschließen ja nicht die Türen vor ihm : Gerhard Mauz über Justiz mit Herz * * 81 JUSTIZ - Zeitlich angepaßt: Ein in Frankfurt wegen Euthanasie angeklagter Frauenarzt gilt als verhandlungsunfähig, obwohl er weiter praktiziert. * * 84 BRILLEN - Kein Zutrauen: Tierschützer rufen zum Boykott von Schildpatt-Brillen auf, ein Hersteller antwortet mit Verleumdungsanzeigen. * * 86 Das Sterben und Bedrohen geht weiter : Die letzte deutsche Hilfsaktion für Vietnam-Flüchtlinge im Südchinesischen Meer * * 94 HESSEN - Auf die Schippe: Das rot-grüne Bündnis in Hessen ist perfekt - aber zerbrechlich. Neue Schwierigkeiten zeichnen sich für den SPD-Ministerpräsidenten Börner ab. * * 95 MENSCHENRECHTE - Altes Eisen: Ein leidenschaftlicher Befürworter der Todesstrafe wird Leiter der deutschen Delegation bei der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen. * * 148 Entehrend für die ganze Armee : Der Fall Fritsch-Blomberg 1938 (II) / Von SPIEGEL-Redakteur Heinz Höhne * * Wirtschaft 27 BUNDESBAHN - Das Allerletzte: CSU-Politiker attackieren das Verkehrskonzept ihres Parteifreundes Werner Dollinger. * * 28 ATOMINDUSTRIE - Neuer Schwung: Die Volksrepublik China will europäischen Atommüll in der Wüste Gobi lagern. Eine Düsseldorfer Firma hat das Geschäft eingefädelt. * * 46 VERBÄNDE - Schnell vergessen: Die deutsche Industrie findet keinen Nachfolger für Verbandspräsident Rodenstock. * * 49 AUTOMOBILE - Besoffen geredet: Porsche-Chef Schutz will seine Sportwagen offensiv verkaufen - im amerikanischen Stil. * * 107 Tarifstreit mit vertauschten Rollen: * * 107 Steuervorteile durch Lehrlinge: * * 107 Zitat: * * 107 Muß Frankreich umschulden?: * * 107 Brauchitsch sagt die Unwahrheit: * * Kommentar Wirtschaft 31 WIRTSCHAFTS-KOMMENTAR - Das Risiko Arbeitszeitverkürzung: Von Stephan Burgdorff * * Wissenschaft+Technik 54 Nun erfüllt sich der bittere Rest: SPIEGEL-Autor Wilhelm Bittorf über die sowjetische Nachrüstung in der DDR und der CSSR * * 190 FORSCHUNG - Drittes Auge: Melatonin , das Hormon der geheimnisvollen Zirbeldrüse, steuert die innere Uhr des Menschen und seine Pubertät. Entscheidet der Blutspiegel des Wirkstoffs auch über die seelische Gesundheit? * * 209 Joggen oder Rauchen?: * * 209 Show der fröhlichen Roboter: * * 209 Chemie-Risiken auch für Künstler: * * 209 Deutsche unter ferner liefen : * * Ausland 108 Frankreich: Die Stunde der Wahrheit : Massenentlassungen in der Automobil- und Stahlindustrie sowie im Kohlenbergbau - wie eine Naturkatastrophe bricht die Wirtschaftskrise über viele Branchen der französischen Industrie herein. Soziale Unruhe und Gewaltakte sind die Folge. Noch hält die mächtige KP zur linken Regierung - wie lange noch? * * 113 Schweigen Sie, Admiral, jetzt rede ich : SPIEGEL-Reporter Erich Wiedemann über die Generale im Nato-Hauptquartier in Casteau * * 116 Reagan: Kein Kontakt mit der Wirklichkeit : Das amerikanische Magazin Time über die Lernfaulheit des US-Präsidenten _(Time Inc. 1984. ) * * 118 RAKETEN - Vor Gericht: Ronald Reagan wirft den Sowjets vor, Salt-2-Vereinbarungen zu brechen. Die Sowjets antworten mit Gegenanklagen. * * 119 POLEN - In Harmonie: Durch ein Arrangement mit dem Jaruzelski-Regime will die katholische Kirche mehr Einfluß gewinnen - auch auf Kosten der Solidarität . * * 122 VATIKAN - Tod in Rom: Neue Unterlagen beschuldigen den Heiligen Stuhl, flüchtigen Nazis in Rom Obhut gewährt zu haben. Der ehemalige SS-Führer Rauff in Chile erinnert sich gern der klerikalen Fürsorge nach 1945. * * 125 NAMIBIA - Großer Gewinn: Südafrika will aus Angola Truppen zurückziehen, die dort die Unabhängigkeitsbewegung Swapo bekämpfen. In Namibia, der ehemaligen deutschen Kolonie, geht der Krieg weiter. * * 127 IRAN - Göttliche Werte: Chomeini vernichtet die moskautreue, kommunistische Tudeh-Partei. Die Sowjets rächen sich mit Raketenlieferungen an die Iraker. * * 145 AGENTUREN - Pures Glück: Die Nachrichtenagentur Reuters, ein jahrzehntelang fast wertloses Unternehmen, ist für die britischen Zeitungsverleger zur Goldgrube geworden. * * Report 130 Ein geheimer Orden wie die SS : SPIEGEL-Report über die Todesschwadronen in El Salvador * * Sport 163 Nase voll: Drei der erfolgreichsten Ski-Stars dürfen beim Winter-Olympia nicht starten. * * Kultur 166 EISSCHNELLAUF - Reihenweise Rekorde: Mit 17 Jahren war Monika Pflug 1972 Olympiasiegerin geworden. Vor ihrem vierten Olympiastart ist sie, nun unter dem Namen Holzner, fast acht Sekunden schneller als damals. * * 167 Theater: Zadek probt Ghetto. Hardcover.

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    Zustand: Gut. TITEL Bonn will Reformen das Berufsbeamtentum hat keine Zukunft 30 Asyl: SPD nähert sich der Unionslinie 18 Interview mit dem Bremer Bürgermeister Klaus Wedemeier (SPD) über Asyl- und Flüchtlingspolitik 20 Abtreibung: Platzt die Reform? 22 Union: Rita Süssmuths einsamer Kampf 23 Hauptstadt: Diepgens seltsame Rolle beim Berlin-Boom 26 FDP: Geldmangel bei der Friedrich-Naumann-Stiftung 37 Koalition: SPIEGEL-Gespräch mit Bundesarbeitsminister Norbert Blüm über den Streit um die Pflegeversicherung 40 Deserteure: KGB jagt Fahnenflüchtige 45 Politisches Buch: Iring Fetscher über 1 Hartmut Soells Biographie Der junge Wehner 50 Umwelt: Leukämie durch Atomkraftwerk? 56 Gegendarstellung 58 Strafjustiz: Gerhard Mauz im Prozeß gegen den ehemaligen DDR-General harry Schütt und andere 61 Energie: Erstes Solarboot serienreif 65 Drogen: Kaum Hilfe für die Kinder von Heroinsüchtigen 69 Affären: Stuttgarter Wirtschafts- minister Schaufler unter Druck 76 Prozesse: Merkwürdige Justiz- Machenschaften im Fall Imhausen 77 Kriminalität: Vereinigungsdelikte überfordern die Polizei 78 Gegendarstellung 80 Regierungssitz: Bonn macht gegen Berlin mobil 81 WIRTSCHAFT Versicherungen: Die absolute Herrschaft des Allianz-Chefs Wolfgang Schieren 84 Tourismus: Unerwarteter Boom auf Mallorca 86 Mittelstand: Die Gewerbemieten explodieren 89 Autoindustrie: Revolution am Fließband 92 Konzerne: Daimlers teure Tochter 97 Luftfahrt: BMW riskiert Geschäft mit Triebwerken 102 SERIE SPIEGEL-Reporter Cordt Schnibben über den größten Chemie-Versuch an Menschen und dessen Folgen (II) 106 AUSLAND Jugoslawien: Kroaten auf dem Rückzug 122 Interview mit dem serbischen Tschetnik-Führer Vojislav Seselj 124 Supermächte: Gipfel stärkt Gorbatschow 126 Nahost: Die PLO kapituliert 128 Irak: Bush wird Saddam Hussein nicht los 129 Argentinien: Präsident Carlos Menem im Sumpf der Korruption 131 Türkei: Gepeinigte Kurden 135 Sowjetunion: Sperrgebiete für Ausländer 140 Schweiz: Nationalrat Jean Ziegler über den Weg der Eidgenossen in die EG 146 Sudan: Zuflucht für Fundamentalisten 151 Griechenland: Aufregung um Premiersgattin 153 Kenia: Vergewaltigung im Internat 155 SPORT Fußball: Interview mit dem Münchner Nationalspieler Stefan Effenberg über angepaßte Profis und seine Wechselpläne 159 Verbände: Ehemalige DDR-Funktionäre machen im Westen Karriere 164 KULTUR Biographien: Die Wiederentdeckung des Iren Hann O, Brien 168 Schauspieler: Das Hamburger Arbeitsamt möchte arbeitslose Künstler in bürgerliche Berufe locken 174 Archäologie: Grabschätze aus der ukrainischen Steppe in Schleswig 176 Film: Der Comic-Sommerspaß Rocketeer 177 Ehrungen: Panne beim Frankfurter Goethepreis 178 Genetik: Die Wiedererschaffung der Dinosaurier 180 Klima: Schallmessungen zum Treibhauseffekt 182 Aids: Mediziner zum HIV-Test? 183 Denker: Paul Virilio und die Pariser Ausstellung La vitesse 186 Verbrechen: Fahndungspannen um den Massenmörder Jeffrey Dahmer 188 Marketing: Die neue Philosophie der Zigaretten-Werber 191 Möbel: Gelsenkirchen präsentiert Gelsenkirchener Barock 192 Satire: Verharmlost Orangensaft-Werbung die Pädophilie? 195 gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Tod und Verklärung des F. J. S.: Rudolf Augstein über Franz Josef Strauß in seiner Zeit (S. 18) * Nur nichts versäumen, alles versuchen : Die Bemühungen der Mediziner, das Leben des Franz Josef Strauß zu retten * (S. 28) UNION - Hinter der Fassade: Erleichtert oder erschwert der Tod von Strauß dem Kanzler das Regieren? Kohl setzt auf bessere Zusammenarbeit mit der CSU. * * 31 BAYERN - Panta rhei: Der Freistaat Bayern ohne und nach Strauß - ein hilfloses Land der Waisen oder Regeneration in der Ruhe nach dem Sturm? * * 35 SPIEGEL Streitgespräch - Ihr löst einen Flächenbrand aus : Horst Mettke (IG Chemie) und Detlef Hensche (IG Druck) über Wochenendarbeit und Arbeitslosigkeit * 45 POLIZEIRECHT - Schlimme Kiste: Die Union verzögert seit Jahren ein einheitliches Polizeigesetz. Nun will die FDP Tempo machen. * * 56 PARTEIEN - Dreiste Form: Um künftig kräftig Staatszuschüsse kassieren zu können, wollte die Union ihre Mitgliederzahlen schönen. * * 60 KORRUPTION - Black Lama: In der Frankfurter Bestechungsaffäre gerät die Magistratsspitze in Bedrängnis. Dezernenten sollen Goldgeschenke erhalten haben. * * 68 UMWELT - Giftige Schwaden: Fünf Jahre Bonner Luftreinhaltungspolitik haben nichts gebracht. Die Stickoxid-Wolke wächst. * * 72 Jetzt kriegt keiner von uns die Kinder . : Gerhard Mauz zu einem Buch über den Fall Weimar * * 81 VEREINE - Ring frei: Fernsehfahnder Eduard Zimmermann, Vorsitzender der Hilfsorganisation Weißer Ring , wird beschuldigt, Spender und Mitglieder getäuscht zu haben. * * 84 DDR-HÄFTLINGE - Selber schuld: Widerständler aus der DDR, die in den Westen ausgereist sind, werden in der Bundesrepublik noch mal bestraft - mit Geldentzug. * * 88 BERLIN - Sensibles Verhalten: Unter einem Berliner Wohngebiet soll ein riesiger Erdgasspeicher entstehen. Die Anwohner, die einen Blowout befürchten, klagen vor Gericht. * * 93 KRIMINALITÄT - Blaues Kuvert: Mit einem neuen Dreh erschleichen sich Afrikaner, die zum Schein Asyl beantragen, Sozialhilfe. Der Schaden geht in die Millionen. * * 100 Eine lästige, verordnete Pflichtübung : SPIEGEL-Redakteurin Iris Nustede über Christian Pross, Wiedergutmachung * * 109 Hoffentlich bist du bald kaputt : Aggression und Gewalt gegen alte Menschen In einer Untersuchung über Alter und Alltag , die Ende Oktober erscheint _(Gerd Goeckenjahn/Hans-Joachim von ) _(Kondratowitz (Hrsg.): Alter und ) _(Alltag . Edition Suhrkamp, Frankfurt, ) _(ca. 320 Seiten, ca. 18 Mark. ) berichtet der Bremer Professor Hartmut Dießenbacher über die Mißhandlung von Bewohnern in Altenheimen. Auszüge aus Gerichtsakten: * * 116 Noch einen Ton, dann setzt es was : Altenpfleger berichten über den Heimalltag Die Psychologin Pilar Isaac-Candeias führte für ihre Diplom-Arbeit Alltag und Probleme des Pflegepersonals in der Altenhilfe Gespräche mit Altenpflegern und Altenpflegerinnen. Auszüge aus den Protokollen: * * 120 Das Leben ist trostlos und monoton : Checkliste für die Auswahl von Pflegeheimen Die Stiftung Warentest hat einen Fragebogen aufgestellt, nach dem alte Menschen und ihre Angehörigen die Wahl eines Altenpflegeheimes vorbereiten sollen. Auszüge: * * 125 KUNST - Braune Masche: Symbole und Stilformen des Nationalsozialismus kehren in der jüngsten bildenden Kunst provozierend zurück: Mißverständnisse sind programmiert. * * 130 GEWERKSCHAFTEN - Wahre Feindschaft: Die Christdemokraten und ihr Vorsitzender Kohl suchen bewußt Streit mit den Gewerkschaften. * * 134 Tot in die Wanne hineingelegt : Medien beleben aufs neue die Mord-Theorie im Fall Barschel Kriminalisten und Rechtsmediziner wissen noch immer keine schlüssige Antwort, ob der ehemalige schleswigholsteinische Ministerpräsident Uwe Barschel durch eigene oder fremde Hand gestorben ist. Rechtzeitig zum ersten Jahrestag seines Todes nähren Zeitungen wieder Spekulationen, der Politiker sei in Genf ermordet worden. * * Medien 95 Rassig und cool: Eine umstrittene Programmvariante lockt neuerdings bundesweit Fernsehzuschauern das Geld aus der Tasche: Teleshopping. * * 302 FERNSEHEN Mittwoch, 12. 10. * 302 FERNSEHEN Dienstag, 11. 10. * 302 FERNSEHEN Montag, 10. 10. * 304 FERNSEHEN Freitag, 14. 10. * 304 FERNSEHEN Donnerstag, 13. 10. * 304 FERNSEHEN Sonntag, 16. 10. * 304 FERNSEHEN Samstag, 15. 10. * Report 104 Da verliert der Mensch seinen Schatten : SPIEGEL-Report über die westdeutschen Alten- und Pflegeheime: Endstation Elend Ein Berufszweig hat den Notstand ausgerufen: die Altenpfleger. 60 000 Betreuer und Betreuerinnen fehlen in den Altenheimen, Pflege ist oft nur noch im Akkord möglich. In Tausenden Heimen werden alte Menschen würdelos verwahrt und verwaltet. Die staatliche Aufsicht versagt, findige Heimleiter machen Geschäfte mit schwarzen Omas . * * Wirtschaft 140 WIRTSCHAFT - Viel Geld und langer Atem : Jahrzehntelang waren sich Bosch und Siemens nicht in die Quere gekommen, jetzt ist das gute Einvernehmen gestört. Jeder bricht in die angestammte Domäne des anderen ein: Siemens investiert Milliarden in die Autoelektronik, Bosch will stärker in der Telekommunikation dabeisein - der Zweikampf der Konzerne ist in vollem Gange. * * 142 MINERALÖL - Jeder gegen jeden: Im Exportkartell Opec ist ein offener Preiskrieg entbrannt, die Ölschwemme ist kaum zu stoppen. * * 143 VERSICHERUNGEN - Erscheint zumutbar: Wer sich beim Ski-Urlaub im Ausland die Knochen bricht, muß aufpassen - die Kassen sollen nicht mehr jede Rechnung begleichen. * * 144 MARKETING - Im Namen Jacobs, : Ein Bremer Kaffeekonzern will mit einem Deutschen Familientag den Konsum steigern. Bonner Wohlwollen ist ihm sicher. * * 145 WEIN - Geschäft verbaut: Die deutschen Winzer wollen mehr exportieren, sie setzen vor allem auf die trinkfreudigen Japaner. * * 146 Japaner hängen Porsche ab * 146 Puma: Gefeuerte Manager müssen sich bescheiden * 146 Weniger Getreide in den USA * 146 WERBEPARADIES AMERIKA * 149 HANDEL - Einfach abkaufen: Das Management der deutschen Ikea-Kette möchte die Arbeitszeit ohne die lästige Mitsprache des Betriebsrats regeln. * * 153 HOTELS - Ging. Hardcover.

  • Martin Schmeisser / Editor: /

    Verlag: Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1941

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    Zustand: guter Zustand. guter Zustand, Gebrauchs- und Alterungsspuren: Papier teils etwas vergilbt, aber Seiten sauber und ordentlich - teils etwas eselsohrig - kleiner Einriss in jedem senkrechten Rand - außen leicht verschmutzt mit Widmung und Adresse des Verfassers "Ziel der Arbeit war, das fehlende Glied in der Reihe der Stickstoffhalogenide, den Bromstickstoff, in Substanz darzustellen. Hierzu schien eine Methode aussichtsreich zu sein, die sich schon bei der Darstellung verschiedener Halogen- und anderer bis in die jüngste Zeit unbekannter Oxyde als sehr fruchtbar erwiesen hatte: die Glimmentladung. a) Einwirkung der Glimmentladung auf Stickstoff und Brom Es wurde daher versucht, in einer Apparatur, wie sie im wesentlichen bei der Darstellung des BrO22) Verwendung gefunden hatte, ein Gemisch von Stickstoff und Bromdampf der Glimmentladung auszusetzen ." Buchreihe: Sonderabdruck aus Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie, Band 246 Seitenanzahl: 14 Seiten mit 4 Bildern Format: ca. 15,5 x 23 Softcover Deutsch.

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    S. 87. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Zur Einführung, Aus der Geschickte des Erdöls: Schon in grauer Vorzeit, Griechisches Feuer" rettet Byzanz, Petroleum für die Lampen der Welt, Vom Gas- zum Benzinmotor, Die wichtigsten Erdölvorkommen, Westeuropas größter Erdölproduzent - die Bundesrepublik, Wie das Erdöl entsteht: Kohle und Erdöl - pflanzlicher Herkunft? Plankton des Urmeeres - Energie von heute, Ein Erdöllager entsteht, Gebirge bauen Erdölfallen, Erdöllagerstätten, Antiklinale Lagerstätte, Diskordante Lagerstätte, Verwerfungslagerstätte, Erdölfallen an Salzdomen, Doch anorganisch? Die Suche nach Erdöl: Künstliche Erdbeben helfen dem Geologen, Ein geologischer Krimmalfall" , Das gravimetrische Verfahren, Das magnetische Verfahren, Die Erdölbohrung: Im alten China erfunden - das Schlagbohrverfahren, Vorbild Steinzeit - das Drehbohrverfahren, Eine Fabrik in der Wüste - die Bohranlage, Der Bohrtisch dreht sich - die Bohrung beginnt, Ein Kubikmeter Spülung für 1500 DM, Ein Job für harte Männer, Bohr arbeit ist Rohrarbeit, Die Bohrung wird fündig, Bohrtürme für jede Gelegenheit, Das Turbo-Bohrverfahren, Sprengkapseln und Weihnachtsbäume, Traumbohrungen sind selten, Erdölförderung: Bohrturmwälder bringen wenig Öl, Erdöltransport: Schlagadern der Weltwirtschaft - Pipelines, Vom Holzfaß zum Supertanker, Tankwagen auf Straße und Schiene, Erdölverarbeitung: Hexenküche, Geisterfabrik - die Raffinerie, Chemie des Erdöls: Die Verarbeitungsprozesse, Die fraktionierte Destillation, Die Crackanlage, Das thermische Crackverfahren, Das katalytische Fließstaub-Crackverfahren, Das Steam-Crackverfahren, Reformieren, Dehydrierung, Isomerisierung, Dehydrocyclisierung, Hydrocracking, Raffination, Der Kreis schließt sich, Sachregister. Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 8° , Paperback , Gutes Exemplar.

  • Zustand: Gut. Titel Menschheit / ZUKUNFT: Todlos glücklich (denn erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Redensart Die Droschken haben sich überlebt, aber das Auto ist noch nicht erfunden. Die Menschheit geht zu Fuß. Nicht ohne Annehmlichkeit: Über sämtlichen Gehsteigen werden bei Schlechtwetter Markisen herabgelassen. 24 Stunden am Tag wird über Telephon Musik verbreitet. Orgelspieler, Flötisten und Violinisten lösen sich in zentralen Tonanstalten ab, um die verschiedenen Programme zu erzeugen. zwischen denen die Abonnenten nach - Neuheit! - einer gedruckten Programmkarte wählen können.) Deutschland AUSSENPOLITIK: Lichter setzen BUNDESKASSE: Geplatzte Wechsel KORRUPTION: Alte Kameraden EX-MINISTER: Süßes Pflaster KATZ UND MAUS : Das Dingslamdei BEI DER NPD HOFFT MAN AUF CHINA NPD: Erste Beulen ARBEITSMARKT: Knall im Januar KAUFHAUSBRAND: Weg ohne Wiederkehr AUTOFÄHREN: Tod durch die Pforte URKUNDENFÄLSCHUNG: Ritt ins Verderben SKI-LIFTE: Warten auf Wedeln BIS ZUM NÄCHSTEN SCHICKSALSSCHLAG ( Die Ermittlungen gegen den Hersteller des Schlaf- und Beruhigungsmittels Contergan, die Chemie Grünenthal GmbH, sind in ihr sechstes Jahr getreten. Eine Reihe von Männern wird verdächtigt, durch Herstellung und Vertrieb des Thalidomid-Präparats Contergan, das sich als unzuverlässige Substanz erwiesen hat, schuldhaft Nervenstörungen Erwachsener, Funktionsstörungen Schwangerer und Mißbildungen Neugeborener verursacht zu haben. Ferner ist gegebenenfalls die Frage zu beantworten, ob von den verdächtigten Personen fahrlässig oder sogar, wenigstens von bestimmten Daten an, vorsätzlich gehandelt worden ist. ) Serie Die Geschichte der SS (XII): Die Judenvernichtung in Rußland (11. Fortsetzung Die Judenvernichtung in Rußland Im Oktober 1939 trat Adolf Eichmann an die Spitze der antijüdischen Politik der SS. Gestapo-Müller hatte seinen Posten als Geschäftsführer der Reichszentrale für die jüdische Auswanderung aufgegeben und vorgeschlagen, Eichmann zu seinem Nachfolger zu ernennen. Beflissen ließ sich Eichmann die Sprossen der Gestapo-Hierarchie emporschieben, wohl erstaunt darüber, daß ihm der SS-Oberführer Müller eine solche Bedeutung beimaß.) Ausland CHINA-KONFLIKT: Proletarier, trennt euch! USA / MOYERS-RÜCKTRITT: Job im Vorort NAHER OSTEN / SCHUKEIRI: Böser Geist FRANKREICH / WAHLEN: Einfach Hochverrat VIETNAM: PHANTOME ZWISCHEN MIG UND SAM Vietnam: MIT VERGNÜGEN NACH VIETNAM ÖSTERREICH / HABSBURGER: Kaiser der Roten NIEDERLANDE / RECHTSEXTREMISTEN: Flucht der Deutschen KENNEDY: Die letzte Nacht Sport LANGSTRECKEN: Im Käfig DICK TIGER: Unter Kannibalen Kultur NEU IN DEUTSCHLAND: Einst im May NEU IN DEUTSCHLAND: Karate mit Doofie NEU IN DEUTSCHLAND: Hang zur Büste ALTE MEISTER: Zuflucht zu Fugen DALLAS-STÜCKE: Schlüssel zum Schützen ELSHEIMER: Predigt im Wald PROGRAMME: SCHERZ VERLAG, MÜNCHEN. KRITIK: Norman Fruchter: Vogelscheuche . KRITIK: Henning Schlüter (Herausgeber): Ladies, Lords und Liederjane . KRITIK: Otto Basil: Wenn das der Führer wüßte . NEU IN DEUTSCHLAND: TELDEC. KRITIK: Joseph Haydn: Die Schöpfung . KRITIK: Bernstein Conducts Ives . KRITIK: The Glenn Miller Orchestra: Something New . gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • brosch. Zustand: Gut. 118 S., zahlreiche Abb., Guter Zustand. Papier vergilbt. -- Der Nachweis und die Charakterisierung reaktiver Zwischenstufen beim Ablauf organisch-chemischer Reaktionen haben immer wieder das besondere Interesse der organischen Chemiker geweckt, liefern doch solche sehr kurzzeitig auftretenden Intermediären oft wertvolle Hinweise zur Aufklärung des Reaktionsmechanismus. -- So konnte J. D. ROBERTS 1953 durch Isotopenmarkierung zeigen, daß die Reaktion von Chlorbenzol mit Kaliumamid in flüssigem Ammoniak zu Anilin nach einem Eliminierungs-Additions-Mechanismus über das sehr kurzlebige Dehydrobenzol erfolgt. -- Die Identifizierung solcher instabiler Zwischenverbindungen erfolgte häufig durch Zusatz spezieller Abfangreagenzien. Die entstehenden stabilen Endprodukte liefern meist eindeutige Hinweise auf die Struktur der instabilen Teilchen. Für das Dehydrobenzol ist eine beträchtliche Anzahl solcher Abfangreaktionen bekannt. -- Während derartige Versuche zunächst weitgehend in flüssiger Phase unternommen wurden, konnte durch die Anwendung moderner physikalischer Verfahren, insbesondere der Massenspektrometrie, in neuerer Zeit auch damit begonnen werden, Erzeugung, Nachweis und Charakterisierung instabiler Teilchen in der Gasphase zu untersuchen. -- Bei der Durchführung solcher Untersuchungen hat sich die Kombination eines Pyrolysereaktors mit einem Massenspektrometer bewährt. Das Massenspektrometer wird als analytischer Detektor für die im Reaktor aus stabilen Vorstufen freigesetzten Pyrolyseprodukte benutzt. Die erzeugten instabilen Moleküle können auf Grund ihrer Massenzahlen und durch Messung der Ionisationspotentiale weitgehend identifiziert werden. -- In früheren Untersuchungen innerhalb unseres Arbeitskreises konnten auf diese Weise aus geeigneten stabilen Ausgangsverbindungen Dehydrobenzol, chlor substituierte Dehydrobenzole, Dehydronaphthaline sowie Dehydrophenanthren pyrolytisch erzeugt und massenspektrometrisch nachgewiesen werden. -- Ortho-Dehydroaromaten entstehen durch eine vollständige thermische Eliminierung der an den entsprechenden aromatischen Grundkörpern befindlichen benachbarten Substituenten. -- Dazu lassen sich bei der massenspektrometrischen Elektronenstoß-Fragmentierung 1, 2-disubstituierter Aromaten Parallelen in großer Zahl finden. Die Elektronenstoß-Fragmentierung solcher Verbindungen weicht infolge des als " ortho-Effekt " bezeichneten Verhaltens meist -- erheblich vom Verlauf entsprechender Fragmentierungen an 1,3- und 1,4-disubstituierten Aromaten ab. -- In dieser Arbeit soll gezeigt werden, daß sich durch Auswahl geeigneter 1,2-disubstituierter Aromaten mit Sauerstoff im Substituenten auch sauerstoffhaltige instabile Moleküle pyrolytisch erzeugen lassen, deren Molekulargewicht vom entsprechenden Arin lediglich um ein zusätzliches Sauer Stoffatom abweicht. -- Bei der begrenzten Analogie zwischen pyrolytischer und massenspektrometrischer Fragmentierung konnte etwa bei der Pyrolyse von Estern der Salicylsäure ein instabiles Molekül C^H^O erwartet werden. -- In diesem Zusammenhang schien auch die Prüfung des pyrolytischen Verhaltens anderer 1,2-disubstituierter Aromaten mit Sauerstoff im Substituenten, etwa des 1,2-Dinitrobenzols von Interesse. -- Es wurde weiter versucht, die Frage zu klären, ob nicht auch geeignete Tropolonderivate nach Ringverengung und Eliminierung von Neutralteilen in der Lage sind, bei der Pyrolyse ein instabiles Molekül C^H^O zu liefern. -- Weiter wird die pyrolytische Fragmentierung geeigneter sauerstoffhaltiger Naphthalinderivate beschrieben, um zu ermitteln, ob auch in der Naphthalinreihe entsprechende sauerstoffhaltige reaktive Moleküle durch Pyrolyse erzeugt werden können. Hinweise darauf wurden bereits bei der Untersuchung von Dehydronaphthalinen erhalten. Zur Aufklärung der Struktur der instabilen Teilchen werden die mit Hilfe der Pyrolyse-Massenspektrometrie geführten Untersuchungen durch Pyrolyseversuche im präparativen Maßstab ergänzt. -- Im folgenden Abschnitt sollen deshalb zunächst die Methoden der Untersuchungen beschrieben werden. (Einleitung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Softcover. Gr.-8°. Originalbroschur mit Rücken- und Deckeltitel und Vorderdeckelillustration. Der Umschlag wenig angestaubt, die seitl. Ränder nicht beschnitten. Mit einigen Knickstellen. Ab S. 158 sind hinterer Us. und Kupfertafeln lose. Komplett mit Seiten 82-160. Mit zwei mehrfach gefalteten Kupfertafeln. Mäßiges Exemplar. -- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. Inhalt--Brunel-Ueber den Bauplan an der Great=Western=Eisenbahn in England/James White-Schienenverbindung für Eisenbahnen/Ueber die in Amrika gebräuchlichen Schienen und Schienen=Stühle für Eisenbahnen/J.Hülsse-Anwendung des Elektromagnetismus auf Telegraphie/Adolph Poppe-Techn. Notizen auf einer Reise durch Belgien und Westphalen/Beschr. der von Watt erfund. Maschine zum Verkorken der Flaschen/Combes-Neuer Ventilator für Seidenzüchtereien und Krankenhäuser/Verfahren Zuker aus getrokneten Runkelrüben zu fabriziren vom Chemiker Schuzenbach in Karlsruhe/Stolle's neues Verf., Runkelrübensyrup zu entfärben/Miszellen.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K22000-306404.

  • Softcover. Gr.-8°. Originalbroschur mit Rücken- und Deckeltitel und Vorderdeckelillustration. Der Umschlag wenig angestaubt, die seitl. Ränder nicht beschnitten. Mit einigen Knickstellen. Komplett mit Seiten XII,409-476. Mit einer mehrfach gefalteten Kupfertafel, gutes Exemplar. -- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. Inhalt--Inhalt des 68. Bandes 1838/Poncelet-Bericht über ein Wagensystem von Arnoux/W.J.Curtis über verbess. Schienenstühle für Eisenbahnen/Ueber die von Busk vorgeschlagenen Stühle für parallele Schienen/C.L.O.-Verbess. Schienenstuhl/Bericht von Arago über die Eisenbahnfrage/Henry Robinson Palmer's verbess. Methode Barken auf Canälen zu treiben/Neue Flinte des Athanase Michel in Orleans/Heyraud-Ueber ein Reductions=Lineal/Gibbon's Metallthermometer für Hochöfen/von Nordenskiold-Verbess. Manometer zum Messen des Drukes der Gebläsluft/Masson=Four über den kreisenden Kessel zum Eindampfen zukerhaltiger Säfte/Thierry über eine Feuersprizenprobe/Cook-Bericht über einen von Simon=Jolly erfund. App. zur Reinigung des Getreides vom Kornwurme/Verbess. an Mantelsäken durch Samuel Pratt/Beschr. einer Kaffeemaschine mit Luft=und Spiritusheizung von Koch jun./Verbess. an App. zur Verfert. gegossener Kerzen durch Joseph Morgan/Galvan. Ueberzug, Oxydation verhütend von William Henry Craufurd/Trennung des Kobaltoxyds/A.Werner-Bereitung des Uranoxyds/Verbess. Zusammensezung von Oehlfarben durch Nathanael Partridge/Verbess. im Baue der Landstraßen durch John ManNeill/Miszellen.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K22000-306413.

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    6, 93 S. m. 14 Textholzschnitten. Neue Broschur (unbeschnitten, oben im Falz m. größerem, durchgehenden Nässerand). Erste Ausgabe.- Die Arbeit über Liebigs Versuche, die die "Ermittlung der Mischung zweier durch eine Membran getrennter Flüssigkeiten zum Gegenstand" hatten, erschien noch im selben Jahr auf Englisch. Liebig wollte durch Experimente die aufsaugenden Eigenschaften der Blut- und Lymphgefäße nachweisen. Ein einfaches Gesetz der Mischung schienen ihm Phänomene wie den Durchgang der verdauten Nahrung durch Membranen und Häute des Darmkanals, ihr Übergang in die Blut- und Lymphgefäße und die weitere Verwertung ihrer Bestandteile nicht ausreichend zu erklären.- Paoloni 513. Sprache: Deutsch.

  • Zustand: Gut. TITELGESCHICHTh. Jimmy Carter. Wanderprediger aus dem Süden. neuer Präsident der USA? 84 SPIEGEL-Gespräch mit Jimmy Carter über seine Politik als Präsident der USA 91 SPI EG EL-GESPRÄCH Mit Verfassungsschutz-Präsident Richard Meier über die jüngsten Erfolge gegen Ostagenten 24 DEUTSCHLAND Grenzkonflikt Wechselbad-Taktik der DDR 21 Spionage Fall Burger Racheakt oder Verwirrspiel? 28 Wahlkampf Teuer wie nie zuvor 30 Vierte Partei Mit Millionen in die Wahl 32 Gastarbeiter Streit um Arendts Ausländer-Politik 34 Rüstung US-Radarflugzeuge auch für die Nato? 36 Kandidaten Zuwenig Frauen 38 Prozesse Wann dürfen Verfassungsschützer aussagen? 41 Entwicklungshilfe SPIEGEL-Interview mit Minister Egon Bahr über das Bonner Ansehen in der Dritten Welt 45 Affären Neue Unterlagen belasten Carstens 48 Studenten Burschenschaften melden Zulauf 50 Recht Zweierlei Maß für Schmerzensgeld 52 Abwehr Die Fehlschläge der deutschen Spionage 55 Bundeswehr Europa-Gericht gegen Arrestbräuche 75 WIRTSCHAFT Wirtschaftskriminalität SPIEGEL-Report über die neuesten Tricks, der Steuerhinterziehung 60 Unternehmen Vorstandswechsel bei Daimler-Benz? 73 Beamte Wohlleben bei internationalen Organisationen 113 DEUTSCHLAND Doppel-Taktik Seite 21 Draufhauen und pusten so beschreibt ein Funktionär die Taktik der SED im Umgang mit den Westdeutschen. Beispiele: Ein Chemie-Geschäft von fast Milliardenhöhe und der Grenzzwischenfall in Hessen, bitterböse Polemik im Fall Weinhold und eine freundliche Pressefahrt für bundesdeutsche Journalisten zur renovierten Transitautobahn. Teurer Wahlkampf Seite 30 280 Millionen Mark werden Regierung und Bundesparteien im Wahlkampf 1976 ausgeben, mehr als jemals zuvor. Und wie immer beklagt sich die Opposition über das Bundespresseamt, das zugunsten der Regierenden eine kostspielige Propaganda-Aktion gestartet hat. AUSLAND Südafrika: Aufstand der Schwarzen Seite 100 Aus Schülerprotesten gegen erweiterten Unterricht in der Burensprache Afrikaans entwickelte sich in Südafrika ein Aufstand der schwarzen Getto-Massen. Demonstranten riefen Tötet die Weißen-. Lockere Sitten im US-Kongreß Seite 105 Sex-Skandale zuhauf, Mätressen auf Steuerkosten, Nepotismus im Amt. Spesenbetrug: Der 94. US-Kongreß, eben noch Gralshüter amerikanischer Tugenden in den Tagen Watergates. ist ins Gerede gekommen. Gericht über Angola-Söldner Seite 108 13 weiße Söldner mußten sich in Luanda wegen Mord und Verbrechen gegen den Frieden verantworten. Das angolanische Volksgericht beschuldigte auch die westlichen Herkunftsländer der Angeklagten. AUSLAND Nahost Die Syrer im Libanon 80 Schweiz Direkte Demokratie am Ende? 81 Südafrika Der Aufstand von Soweto 100 Ein Arzt über die Apartheid 102 USA Sex im Kongreß 105 Angola Der Prozeß gegen die weißen Söldner 108 Sowjet-Union Private Betriebe 111 SERIE Willy Brandt erinnert sich (VI): Gespräche mit Kennedy und Nixon 116 SPORT Olympische Spiele DDR-Athletinnen die besten der Welt 132 KULTUR Ausstellungen Jefferson. Vater der US-Kunst 137 Film Die Verleiher haben Schwierigkeiten mit Bertoluccis 1900 139 Presse Playboy -Konkurrenz auf dem deutschen Markt 142 Emanzipation Peter Brügge über die Feministin Alice Schwarzer 144 Juden Koestlers Chasaren-Theorie 151 Raumfahrt Robot-Sonden suchen nach Leben auf dem Mars 153 US-Fernsehen Familienserie verärgert Konsum-Industrie 158 Die wahre Alice Seite 144 Aus 19 Frauen holte Alice Schwarzer für ihren Reißer ,Der kleine Unterschied Leidensgeschichten heraus, mit denen sie die Unterdrükkung ihres Geschlechts belegt. Über eigene intime Erfahrungen, die sie dabei mit einbrachte. schwieg sie. Das Protokoll der Schwarzer liefert Peter Brügge. Mars-Landung zum Ruhm der USA Seite 153 Nach zehnmonatiger Reise schwenkte letzte Woche das Raumgefährt _Viking 1 in eine Mars-Umlaufbahn: Zum erstenmal nach vier vergeblichen Versuchen der Sowjets und pünktlich zum 200. Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeit soll ein Späh-Roboter auf dem erdähnlichsten Planeten landen. WIRTSCHAFT Boom für Wirtschaftskriminelle Seite 60 Schier unübersehbar sind die Tricks, mit denen sich Steuerhinterzieher und Wirtschaftskriminelle Milliarden von Mark aneignen. Dem steigenden Trend zur Wirtschaftskriminalität stehen die Behörden weitgehend hilflos gegenüber: Immer mehr Steuerbeamte quittieren den Staatsdienst, um ihr Einkommen als Steuerberater aufzubessern. Ganze 00 Steuerfahnder sind auf gut zwei Millionen Betriebe angesetzt. Wachablösung bei Daimler-Benz? Seite 73 Die Daimler-Benz AG, weltweit für gute Autos und beste Bilanzen bekannt, steht unverhofft vor Problemen Etliche Vorstandsmitglieder haben bereits die Pensionsgrenze überschritten, andere, unter ihnen Daimler-Chef Joachim Zahn, werden in den nächsten Jahren 65. Während in den Stuttgarter Chefetagen neuerdings Spekulationen um die Nachfolge Zahns aus, getauscht werden, muß das Management sich mit schwierigen Unternehmensentscheidungen beschäftigen. internationale Beamten-Pfründe Seite 113 In Paris und Genf, Brüssel und Washington erfreuen sich einige zehntausend Beamte internationaler Behörden ansehnlicher Gehälter und verlockender Privilegien. Nur mit der Arbeit hapert es. Brüsseler Eurokraten helfen dem Übel dadurch ab, daß sie sich durch Sport fit halten. Wenn dann noch immer zuviel Freizeit übrigbleibt, gehen sie unterhaltsamen Nebenberufen nach. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Hardcover. Gr.-8°. Blaues Originalganzleinen mit goldgeprägtem Rückentitel auf einem an den Rändern etwas gelösten orange-schwarzen Rückenschild und goldgeprägt. Bandnumerierung auf einem rautenförmigen, zitronenfarb. Rschild. Der Einbd. mit Abrieb und fleckig, die Ecken etwas angestoßen, der Buchblock mit einigen Knickstellen. XII, 492 Seiten mit VI mehrfach gefalteten Kupfertafeln und mehr. Tab. Gutes Exemplar. -- Siehe Kirchner 3940. - Das umfangreichste deutschsprachige polytechnische Journal des beginnenden Industriezeitalters ist ein unschätzbares Archiv des technischen Fortschritts auf industriellen, wirtschaftlichen, arbeitstechnischen und hauswirthschaftlichen Gebieten. Beiträge von und über: Inhaltsverz. des 57. Bandes / H.1: Pneumatische Eisenbahn von Henry Pinkus / Barlow's Versuche über Stärke der Schienen von Eisenbahnen / Neuer Ständer für Teleskope von John Cuthbert / Maschine zum Schleifen und Poliren von Teleskopspiegeln und Linsen zu achromatischen Objectivgläsern von Richard Greene / Verschiebbarer Schiffscompaß von W. Pope / Bussy über den Pneumatometer des Hrn. Danger / Ueber perspectivisches Zeichnen von W. Shires / Neues Sicherheitsschloß von Hrn. Huet / Patent. Mühlsteine von James Preston / Verwandschaftsordnung der Oxyde von J. Persoz / Huzard über eine durch Pferde ziehbare Scharre von Hrn. Pescheux / Gegenwärt. Zustand der französ. Industrie / Miszellen. / H.2: Verbess. Feuerroste durch John Stanley und John Walmsley / Verbess. Baumwollmasch. von William Higgins / Verbess. Flöthenmasch. von Malcolm M'Gregor / Verbess. Kunstwebestühle von John Ramsbottom / Schloßversicherer von Baron Audley / Verbess. Hutfabrik. von George Daniell Carey / Verbess. Darst. von Colophonium durch Webster Flockton / Verbess. Gasbeleuchtg. durch Jean Baptiste Mollerat / Thibault über über den App. des Hrn. Cabrol zur Schmelzung der Eisenerze / Oehl der Pechtanne von J.Aylwin / Bereit. von Polirpulver durch A. Roß / Wasserdichtes Leder von Thomas Edmonds / Ch. Derosne über Gewinnung des Runkelrübensaftes nach Meth. der HHrn. Mathieu de Dombasle, de Beaujeu, Champonois und Legavriand / Eindikung zukerhaltiger Säfte von Ch. Derosne / Dr. Bouchardat und Herzog de Luynes über Brodbereit. / Gegenwärt. Zustand der französ. Industrie / Miszellen. / H.3: Neue Triebkraft für Dampfschiffe von John Howard Kyan / Verbess. Anker von William Rodger / Verbess. Roststangen von J.R.White / Verbess. Oefen von Richard Witty / Verbess. Räderbau von William Losh / Verbess. Hähne von Charles Arter / Verbess. Ventilirapp. von James Ward / Verbess. Knopffabrik. von John Aston / Penny's verbess. Hobel / Penny's Papierschneidpresse / Verbess. Kämmen der Wolle durch James Noble / Verbess. Meißeln von John Smith / Dufrénoy über Gewinnung der Mühlsteine bei Paris / Robiquet's Beobacht. über das Orcin / Wollenhandel in England / Miszellen. / H.4: William Baddeley über das Instrum. zum Einfädeln der Nähnadeln von Joseph Rodgers / Pendel=Dampfmasch. von Charles Sockle / Verbess. Dampfmasch. von Simon Fairman / Sicherheitsanker von C. Putland / Adam's elast. Patentwagenräder / Verbess. Metallbeschläge für Schiffe von William Williams und Thomas Hay / Ruderrad der HHrn. William und Symington / Rettungsapp. für Schiffsbrüchige von Henry Duncan Cunningham / Verbess. Schornsteine des Hrn. Henry Antis / Francoeur über den Musikaliendruk des Hrn. Duverger / Labarraque über lakirte Hüte des Hrn. Vincent / Steinhaumasch. von James Hunter / Robert Smith über den lithograph. Kalkstein von Jaisalmir in Ostindien / August Laurent über Analyse alkalischer Silicate / Thier. Kohle in Zukerraffinerien von A. Chevalier / Eduard Schwartz über Bleichen der Baumwollenzeuge / Aug. Scheurer über die Abhdlg. des Eduard Schwartz / Miszellen. / H. 5: Verbess. Dampfmasch. von David Redmund / Verbess. Dampfwagen von Hrn. Baldwin / Johua Field über Dampfschiffahrt nach Ostindien / Schleußen an Eisenbahnen / Tragbar. Boot für Pferde von Hrn. Cow / Verbess. Eisauflösung auf Eisenbahnen von Jeremiah Grime / Patentpumpe der HHrn. Wood und Quantrille / Péclet über die hydraul Lampe des Hrn. Chapuy / Th. Olivier über den hölzernen Zirkel des Hrn. Robin / Verbess. Schießgewehre von Bartholomew Redfern / Verbess. Tabakschneidemasch. von Lemuel Welman Wright / Verbess. metallene Schreibfedern von Stephen Perry und Paul Joseph Gauge / Verbess. Appretiren der Wollentücher durch James Dutton / Verbess. Vorspinnmasch. von Benjamin Dobson, John Sutcliff und Richard Threlfall / Analyse des Kühkothes durch Achille Penot / Camille Koechlin über die Abhdlg. des Hrn. Penot / Miszellen. / H.6: Colladon und Championnière über Saverys Dampfmasch. / Verbess. Abkühlmasch. von Lemuel Wellman Wright / Barlow's Versuche über die Schienenstärke / Hydraul. Presse von Peter Rothwell Jackson / Verbess. Thürschlösser von Josiah Gilbert Pierson / Ueber Prof. Breithaupt's Feilenhauermasch. / Schmelzen von Kupfer von David Mushet / Verbess. Spinnmasch. von Charles de Bergue / Verbess. Flöthen des Flachses durch Peter Fairbairn / Verbess. Glasfabrik. von James und John Hartley / Verbess. Fabrik. aus Erden durch Jean Baptiste Pleney / Heinrich Schlumberger's Kritik einiger Abhdlg. über den Krapp / Miszellen.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K26101-306564.

  • 6 Hefte mit insgesamt 564 Seiten (Jedes Heft durch Inhaltsverzeichnis erschlossen, Jahrestitelseite und Gesamtinhaltsverzeichnis vor Heft 6 eingebunden), einige Abbildungen, neuer Leineneinband circa 14 x 22 cm mit geprägtem Deckeltitel "Dingler Journal", Seiten teilweise geringfügig fleckig bzw. wasserrandig, es fehlen die 10 Tafeln, gutes Exemplar Kleiner Auszug aus dem Inhalt: Über die Anwendung des Gegendampfers bei Lokomotiven / Die Bunsen'sche Wasserluftpumpe und ihre technische Verwendung /Reece's Eismaschine /Noble's Apparat zum Messen der Geschossgeschwindigkeit im Rohre / Über die Vergleichung der Quecksilber-Thermometer mit dem Luft-Thermometer / Mitteilungen aus dem Laboratorium der Bergschule zu Waldenburg / Über die Färbung des Glases durch Einwirkung des Sonnenlichtes / Über die Bronze der chinesischen Gong-Gong und türkischem Becken / Dampfhammer von Carl Mund / Über die möglichen Ursachen der Dampfkessel-Explosionen / Adam's und Beattie's Auflagerung von Eisenbahnwagen auf Blattfedern / Withney's Nägel zur Befestigung der Schienen auf den Schwellen / Mackie's Maschine zum Setzen und Ablegen der Buchdrucktypen / Die Eisbereitungsmaschine von Franz Windhausen /Construktion des Morse-Schreibhebels für Ruhe- wie für Arbeitsstrom / Whitworth'sche Schießversuche gegen unter Wasser befindliche Ziele und schräg zur Schusslinie stehende Panzerplatten/ Verfahren zur chemischen Analyse der Milch / Über die Anwendung der Mineralöle zum Heizen der Dampfmaschinen, insbesondere der Lokomotiven / Typendruck-Telegraph von Remond in Paris / Über den normalen Zuckergehalt des Weines / Über Drahtseilbetrieb von F.C. Guilleaume / Über die Anwendung von Bandsägen zum Schneiden von Brennholz / Über Ellershausen's Verfahren zur Stabeisenfabrikation / Die Nachteile der Corliß-Dampfmaschinen/ Über die Alkoholgährung von Justus von Liebig/ sowie zahlreiche weitere Beiträge.

  • Bild des Verkäufers für Handwörterbuch des chemischen Theils der Mineralogie (1841) zum Verkauf von Libro-Colonia (Preise inkl. MwSt.)
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    Zwei Teile in einem Buch XXXVI + 442 + 326 Seiten, Pappeinband der Zeit ca. 14 × 21,5 cm, Farbschnitt, Einband bestoßen beschabt und wasserrandig, Rücken mit handschriftlichem Titelaufkleber aus Papier, Vorsatzseite mit handschriftlichem Besitzervermerk, Innendeckel und Vorsatzseiten fleckig, wenige weitere Seiten geringfügig fleckig, insgesamt schönes und fest eingebundenes Exemplar dieser seltenen Ausgabe Auszüge aus der Vorrede: Bei der vorliegenden Arbeit war es mithin keinesweges Absicht des Verfassers, dem Anfänger ein Lehrbuch, sondern dem Chemiker und Mineralogen ein Werk zum Nachschlagen zu liefern, in welchem Dieselben alle Thatsachen finden könnten, welche die chemische Charakteristik irgend eines Mineralkörpers betreffen. Gleichzeitig aber schien es in allgemein wissenschaftlicher Hinsicht nicht uninteressant, die Summe unserer Kenntnisse über die chemische Natur der Fossilien in einer besonderen Arbeit darzulegen, damit man sogleich die vorhandenen Lücken - und deren sind alIerdings noch viele - zu erkennen vermöge, und ihre Ausfüllung um so leichter sei. Aus diesen Gründen war Vollständigkeit für das Werk eine Hauptbedingung; selbst ältere Arbeiten, die oft nur noch historischen Werth haben, so wie berichtigte theoretische Vorstellungen mussten darin Platz finden. Für die Leichtigkeit im Auffinden des Einzelnen schien die alphabetische Anordnung, die Form eines Wörterbuchs, am schicklichsten, um so mehr, als jede systematische Gruppirung Zweifel über die Stellung aller in ihrer chemischen Zusammensetzung noch nicht genau bekannten Mineralien zur Folge haben muss. Der bei jedem einzelnen Mineral sich wiederholende Plan der chemischen Monographie ist folgender: 1. Zunächst ist das Verhalten des Minerals auf trocknem Wege, vor dem Löthrohr und im Ofenfeuer (wenn darüber Angaben vorlagen), angeführt, Dieser Abschnitt allein ist., in Betreff des Löthrohrverhaltens, mehr ein Auszug, da Berzelius's Werk, welches sich ohnedies in den Händen jedes Mineralogen befindet, eine größere Ausführlichkeit unnöthig machte. Nur wenn die Angaben Anderer von denen Berzelius differiren, sind beide mitgetheilt. II. Das Verhalten auf nassem Wege zu Wasser, Säuren, Alkalien. III. Eine kurze geschichtliche Uebersicht der chemischen Untersuchung des Fossils, begleitet von den Nachweisen und Zitaten für die einzelnen Arbeiten. Auf die Angabe der Quellen, welche in den Lehrbüchern nur selten und für Einzelnes zu finden sind, wurde möglichste Sorgfalt verwandt, und der Verfasser hat die wichtigsten Zeitschriften für diesen Zweck selbst durchgesehen, da dies zur Beurtheilung der Analysen in vielen Fällen durchaus erforderlich schien. LV. Die specielle Anführung der Zusammensetzung des Minerals, wie sie die Analysen ergeben. Nicht eine oder zwei derselben, sondern so viele, als sich auffinden liefsen, sind hier zusammengestellt. Und wenn auch manche davon als überflüssig erscheinen, so kann doch oft nur eine ganze Reihe von ihnen über die wahre Zusammensetzung entscheiden, besonders wenn einzelne Bestandtheile durch andere zuweilen ersetzt werden. Auch ist es dem Leser allein mit Hülfe einer solchen vollständigen Zusammenstellung möglich, zu erkennen, ob und in wie weit die Zusammensetzung eines Minerals richtig erkannt, oder ob sie noch zweifelhaft sei.

  • Zustand: Gut. 854; 266 S.; sehr zahlr. Illustr., gr.-8°. Halbleinenband. Gutes Ex. - Kompletter Jahrgang September 1933 bis November 1934. - Mit unzähligen Fotos und Abbildungen. // Texte: Geschwindigkeitssteigerung auf der Schiene; Der Schutzraum in Neubauten, Die Brauchbarkeit zum Patent angemeldeter Erfindungen; Staat und Technik von Konrad Nonn; Erfinder und Ingenieur, Wilhelm von Pasinski; Zur Neuordnung der Elektrowirtschaft; Der neue Mercedes Benz Heckmotorwagen Typ 130; Vom Ausdruck unserer künftigen Bauten; Deutschlands industrielle Belebung; 75 Jahre deutscher Rheinbrückenbau; Geschichte der Technik; Baukunst und Gegenwart, Heutiger Stand des deutschen Automobilbaues (Automobil Ausstellung Berlin 1934); Der Straßenbau unter Verwendung von Bitumen, Ziel und Wege der Altstadtsanierung, Zweckmäßige Einrichtung von Arbeiterspeiseräumen; Der städtische Haushaltstarif // u.v.a.m. -- Die Deutsche Technik - Technopolitische Zeitschrift der Architekten, Chemiker, Ingenieure, Techniker war eine nationalsozialistische Monatszeitung und wurde seit 1932 herausgegeben. Sie war amtliches Organ des Hauptamtes für Technik der Reichsleitung der NSDAP und der Reichswaltung des Nationalsozialistischen Bundes deutscher Technik (NSBDT). Sie enthielt die Beilagen Mitteilungen des Hauptamtes für Technik" und die Mitteilungen des NSBDT" sowie die Betrieb und Wehr". Sie erschien beim Verlag Theodor Weicher in Berlin. Regelmäßige Autoren waren Fritz Todt und Alfred Rosenberg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2800.

  • Lueger, Otto,

    Verlag: Stuttgart / Leipzig, Deutsche Verlagsanstalt, o.J. [1894-1899],, 1899

    Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland

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    alle Bände in Erstausgabe, 4°, isg. ca. 6.000 (!) S. mit sehr sehr zahlr. s/w-Illustr., Formeln, Schaubildern etc., normale Typo (KEINE Fraktur!), goldverzierte Vorsätze, Vollrotschnitt, original Halbleder-Einbände mit goldener Rückenbeschritung und reicher goldener Rückenverzierung sowie goldenem Technik-Emblem auf den Vorderdeckeln, wenige Vorderdeckel minimal fingerspurig, jeder Band mit altem Besitzerstempel auf der 3. Vorsatzseite oben, sonst altersgemäß erstaulich schöne, saubere und sicher kaum je benutzte Exemplare und sehr dekorativ! Hier gegenüber allen späteren Auflagen die wohl beste und gefragteste Ausgabe.

  • Wilhelm H. Westphal

    Verlag: Springer, Berlin, Springer Berlin Heidelberg, Springer, 2014

    ISBN 10: 3662127075ISBN 13: 9783662127070

    Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Gelesenes Exemplar in sehr gutem Zustand - Seit dem Erscheinen der 2. Auflage des Physikalischen Handwörterbuchs von ARNOLD BERLINER und KARL SCHEEL sind fast 20 Jahre verflossen, in denen die Physik ihren schnellen Erkenntnisfortschritt in unvermindertem Tempo fortgesetzt hat. Es sei - um nur eines zu erwähnen - daran erinnert, daß die eigentliche Kernphysik erst im Laufe dieser 20 Jahre entstanden ist. So wurde das Bedürfnis nach einem diesem Fortschritt entsprechenden Nachschlagewerk immer stärker fühlbar. Der seither eingetretene Zuwachs an neuen Er kenntnissen und Begriffen ist aber so groß, daß eine einfache Neubearbeitung des alten Handwörterbuchs nicht mehr tunlich schien. Deshalb haben Verlag und Herausgeber sich entschlossen, ein völlig neues Werk zu schaffen. Es sollte aber im gleichen Geiste gehalten sein wie das Handwörterbuch, dem Benutzer eine schnelle erste Belehrung geben, ihm in vielen Fällen den zeitraubenden Umweg über Lehrbücher und Spezialwerke ersparen, aber auch auf weiterführende Literatur hinweisen. Gegenüber dem Handwörterbuch sollten die Physikalische Chemie und die Astrophysik, die heute integrierende Teile der Physik bilden, gleichberechtigt neben die übrigen Gebiete der Physik treten, und auch die Geophysik und die Biophysik sollten in einem gewissen Umfange berücksichtigt werden. Ferner schien es erwünscht, aus der Mathematik das jenige aufzunehmen, was der Physiker bei seiner Arbeit laufend braucht. Auch die Auf nahme eines kurzen Abrisses der Geschichte der Physik sowie einer Liste der Lebensdaten von etwa 875 Physikern dürfte einem Bedürfnis entsprechen. Ein Nachtrag zum alpha betischen Teil enthält eine Anzahl von Stichwörtern, die erst während der Drucklegung aufgenommen wurden, bzw. Ergänzungen zu den Stichwörtern des Hauptteils.

  • Moellendorff, Wichard von und Hermann Curth (Hrsg.):

    Verlag: Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1932

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

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    Zustand: Gut. ERSTAUSGABE. 267 S. ; 8 Nur der Einband STÄRKER stockfleckig, mit handschriftlichem Titel, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Technik, Wirtschaft und Politik. - Krieg und Kriegswirtschaft. Niederlage und Revolution. Aufruf zur Gemeinwirtschaft. Verwaltungsreformund Selbstverwaltung. Wirtschaftsverfassung. Organischer Sozialismus. Enteignung oder Kontrolle. Arbeiter und Staat. Konservative Utopie. Fünf Briefe an Frauen. Anhang: DOKUMENTE zur Gemeinwirtschaft. " Dinge, die neu und groß sind, setzten sich selten im ersten Ansatz durch. Die Menschen lieben nicht nur das Alte. Aber das Neue, das sie wollen, darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten." ( geschrieben 1932 - zitiert 2024 in seltsamer Zeit ) - Zum AUTOR Vgl. WIKIPEDIA: Wichard von Moellendorff war der Sohn des deutschen Zoologen und Konsulatsdolmetschers (späteren Konsuls) Otto von Möllendorff (1848 1903) und seiner Ehefrau Betty Blau (1857 1920). Sein Bruder war der Anatom Wilhelm von Möllendorff.[1] Er besuchte höhere Schulen in Görlitz und Tilsit und studierte von 1901 bis 1906 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin (heute TU Berlin). 1902 heiratete er Elisabeth (Lis) Erdmann (* 1884). Aus der Ehe gingen 1904 die Tochter Hedda und 1919 der Sohn Wichard hervor. Die Ehe wurde 1934 geschieden. 1935 heiratete Moellendorff Erika Dienstag. Wenige Tage nach deren Freitod 1937 nahm auch er sich das Leben.[2] Moellendorff wurde auf dem Städtischen Friedhof Onkel-Tom-Straße in Berlin-Zehlendorf beerdigt. Das Grab ist heute nicht mehr vorhanden.[3] Anfänge als Ingenieurwissenschaftler und Essayist Während seines Studiums hatte Moellendorff Kontakt mit dem zeitkritischen Journalisten Maximilian Harden, in dessen Zeitschrift Die Zukunft er einige Artikel veröffentlichte.[3] Durch Harden wurde er mit Walther Rathenau bekannt gemacht, der leitende Funktionen in der von seinem Vater gegründeten Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft AEG innehatte. Rathenau stellte den jungen Diplomingenieur 1906 im AEG-Kabelwerk Oberspree (Oberschöneweide bei Berlin) ein und wurde für Moellendorff zum bewunderten Vorbild. Im Kabelwerk Oberspree, der damals größten Metallverarbeitungsfabrik Deutschlands, errichtete und leitete Moellendorff ab 1908 ein zentrales Metall-Laboratorium. Die Organisation dieses Labors mit drei Abteilungen (einer mechanischen, einer chemischen und einer metallographischen) wurde für einige Zeit zum Vorbild ähnlicher Einrichtungen in anderen Firmen. Hier bearbeitete er analog zu Walther Rathenau in seiner Orientierungszeit in Bitterfeld neben routinemäßigen Werkstoffprüfungen und Entwicklungsaufgaben auch Grundlagenprobleme, insbesondere die plastische Verformung von Metallen, die theoretisch unverstanden war und im Widerspruch zur Kristallnatur der Metalle zu stehen schien. Mittels sorgfältiger Experimente gelang es ihm, dem Industrieingenieur, die hierzu von dem bedeutenden Göttinger Physikochemiker Gustav Tammann vertretenen Vorstellungen zu widerlegen. Wirtschaftspolitiker und -theoretiker Ab Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 behinderten die Kriegsgegner Deutschlands durch Blockademaßnahmen die Einfuhr von Rohstoffen, von denen Deutschland für Versorgung und Kriegsführung abhängig war. Moellendorff wies Walther Rathenau auf die zu erwartenden Folgen für die Industrie hin und schlug vor, dass eine staatliche Rohstoffbewirtschaftung angeregt werden sollte. Rathenau erwirkte kurz darauf im preußischen Kriegsministerium die Gründung der Kriegsrohstoffabteilung und übernahm deren Leitung. Moellendorff wechselte mit ihm als Leiter der Sektion Chemie dorthin und erhielt bald weitere Kompetenzen. So war er von August 1915 bis April 1916 Direktor der Kriegschemikalien AG, dann geheimer Kommissar für die Reichsstickstoffwerke, ab Juli 1916 Reichskommissar für Kalkstickstoff, ab September 1916 technischer Referent des Chefs des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes (WUMBA), das innerhalb der Kriegsrohstoffabteilung geschaffen worden war. In dieser Zeit verfasste er auch eine Denkschrift Deutsche Gemeinwirtschaft", die ein Kompromissmodell zwischen kapitalistischer Markt- und sozialistischer Planwirtschaft vorstellt (s. auch Gemeinwirtschaft). Nach dieser Vision sollte ein paritätisches System von Räten und Fachgremien durch Pläne die Wirtschaft steuern, um beispielsweise die durch Konkurrenzverhalten auftretenden Reibungsverluste" zu vermeiden; industrielles Privateigentum sollte aber möglich bleiben, denn Moellendorff hielt unternehmerische Initiative als Triebfeder der Wirtschaft für unverzichtbar. Im April 1918 wurde Moellendorff auf eine ordentliche Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaften an die TH Hannover berufen. Jedoch holte schon im November 1918, nach der Revolution und Ausrufung der Republik, der sozialdemokratische Politiker Rudolf Wissell Moellendorff als Unterstaatssekretär ins Reichswirtschaftsamt, um mit ihm die gemeinwirtschaftlichen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Vorschläge waren umstritten. In einer Kabinettssitzung 1919 präsentierte Wissell (inzwischen Wirtschaftsminister) das erarbeitete Konzept, aber alle anderen Minister lehnten es ab; den Bürgerlichen gingen die planwirtschaftlichen Absichten zu weit, die Sozialdemokraten verlangten hingegen größere Verstaatlichungen. Wissell und Moellendorff traten daraufhin von ihren Regierungsämtern zurück. Moellendorffs Verhältnis zu Walther Rathenau war inzwischen distanziert. Während die Öffentlichkeit das Gemeinwirtschaftskonzept mit Moellendorff identifizierte, bezeichnete Rathenau (zutreffend) sich selbst als Urheber vieler der zu Grunde liegenden Ideen. Moellendorff betonte dagegen, Rathenau handele selbst nicht nach diesen Ideen, vielmehr wolle er zur privatkapitalistischen Vorkriegswirtschaft zurückkehren. Ein Streit, wer von beiden seinerzeit ursprünglich die Kriegs-Rohstoffbewirtschaftung angeregt habe, führte 1920 zur endgültigen Entfremdung. In Moellendorffs volkswirtschaftlichen Vorträgen und Schriften erkennt man.

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    Zustand: Gut. 187 S.; Illustr. (vorw. farbig); qu.-17 cm. Fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Sammelbilder-Album (Komplett). - INHALT : Vorwort -- Technik der Urzeit und des Altertums -- Baukunst vor 5000 Jahren -- Das Wunder der Verbrennung -- Technik des Mittelalters -- Vorsicht! Hochspannung! -- Chemie ohne Vorbild -- Technik wird Weltmacht -- Aus reinstem Ton geboren -- Zeitalter der Kohle -- Auf Straße und Schiene -- Ohne Landtechnik keine aussichtsreichen -- Erträge -- Starkstrom - gestern und heute -- Mit Infrarot gekocht -- Von der Alchimie zur Atomchemie -- Vom Gleitflugzeug zur Weltraumrakete -- Drehflügler als "Mädchen für alles" -- Werkstoffe aus der Retorte -- Der Fortschritt fordert Wasser -- Die elektrische Nachrichtentechnik -- Planeten melden sich -- Mitarbeiter- und Bildnachweis. // Abbildungen: Assyrischer Transport einer schweren Statue -- Obelisk auf dem Platz hinter der Peterskirche in Rom -- Poliermühle aus dem Jahre 1661 -- Seileinfahrt in ein Salzbergwerk -- James Watt entdeckt die Kraft des Dampfes -- Edison führt die erste brauchbare Kohlenfadenglühlampe vor -- DieTochter des amerikanischen Erfinders Sholes an dem Schreibmaschinenmodell -- Die Alweg-Bahn -- Hubschrauber für den Nahverkehr -- Start einer Höhenrakete -- Freitragend vorgebaute Brücke -- Fernseh-Aufnahmekameras. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Krammer Mario

    Verlag: Gebrüder Weiss Verlag, Berlin

    Anbieter: Antiquariat Bücherkiste, Wuppertal, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: guter Schutzumschlag. Krammer Mario Alexander von Humboldt - Mensch Zeit Werk HC mit SU - 13 x 20 cm - Verlag: Gebrüder Weiss, Berlin - ohne Druckdatum- ISBN: ohne - 440 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Die l,ektüre dieses Buches ist nichts weni ger als die Begegnung mit einem Genius von abendländischer Größe. Ein mehr als zwölf Jahre. währendes Sam meln und Mühen um die halbvergessene, vom Nachruhm des Bruders Wilhelm iiberschattete Gestalt Alexanders brachte diese dreifältige Frucht zu vollkommener Reife: ein umfassendes Lebensbild, das mit sensibler Hand die Wurzeln der elementaren Natur Alexanders freilegt und auf dem Grund der so gewonnenen Ein sichten Humboldts Haltung zu den großen Fragen der Erkenntnis und des Lehens sicher konturiert. Dann ein leuchtendes Mosaik aus Briefen, Reden und Doku menten jener alten Welt vor hundert und mehr Jahren, in der es noch möglich schien, unter Führung Humboldts von Berlin aus den preußischen Staat mit dem humanen und europäischen Geist der Goethe-Zeit zu durchdringen: ein geistig - politischer Vorgang von höchst erregender Aktualität. Der dritte Teil enthält das "Werk in Aus wahl"; hier ist mit produktivem Takt an einem Werk von enzyklopädisdlen Maßen die Kunst des Wählens geübt. Nun der unablässig die Welt in allen ihren Er scheinungen erfassende, in sich saugende und durchdringende Geist Alexanders selbst. Eines jener Bücher, wie sie nur noch sel- ten gesdlrieben werden, weil die Gene ration, die dieses Erbe noch lebendig zu bewahren vermochte, bald dahin ist. Zustand: GUT! Einband / SU mit leichten Gebrauchsspuren, sonst innen sauber Size: 13 x 20 Cm. Buch.

  • Gr.8°. [15,8 : 23 cm]. 876 (ohne 1-72, 733-804) Seiten, XVI Seiten Inhaltsübersicht (beiliegende Broschur). Illustrierter Originalkarton in Leinenschutzmappe. - Sehr gut erhaltene, frische Exemplare ohne Eintragungen. = Die Scholle. Gegründet von Fritz Fikenscher. - Aus dem Inhalt: 1.: Themaheft "Menschenkunde und Gesundheitserziehung": Hans Gärtner: Menschenkunde - Grundlegung der Gesundheitserziehung. Siegfried Aust: Gundschule der Gesundheitserziehung. Sigrid Bernhard/Christa Lindner und Ulrike Schachtner: Wie putze ich meine Zähne gründlich? - Unterrichtsentwurf für das 1. Schuljahr. Marianne Kretschmann und Maria Pristl: Peter hat sich erkältet / Peter will gesund bleiben - zwei Unterrichtseinheiten zur Gesundheitslehre im 2. Schuljahr. Nilolaus Heinz und Reinhard Lindner: Das Ohr - eine 4stündige Lernsequenz mit Lernzielkontrolle im 3. Schuljahr. Michael P. Oversberg: Die Atmung des Menschen - ein Unterrichsentwurf zur Menschenkunde in Grund- und Sonderschule. Claus Langheinrich: Bereitschaft zur richtigen Körperhaltung - Unterrichtseinheit zur Biologie im 5. Schuljahr. Hanne Fietze: Das Auge, wichtigstes Sinnesorgan des Menschen - Unterrichtseinheit zur Biologie im 8. Schuljahr. Wolfgang Kuhn: Unser Gehirn - Befehlszentrale und Instument des Geistes - Unterrichtseinheit zur Biologie im 8./9. Schuljahr. Reinhard Dertinger: Wie entstehen Zwillinge? - Unterrichtseinheit zur Biologie / Sexualerziehung in der oberen Hauptschulstufe. u.a. / 2.: Themaheft "Arbeit und Wirtschaft": W. Müller: Arbeit und Wirtschaft im Unterricht. Reinhard Dertinger: Arbeitsweisen im Arbeitslehreunterricht der Hauptschule. Marianne Kretschmann und Maria Pristl: Werners Vater fährt werktags zur Arbeit in die Stadt - Unterrichtseinheit aus der Sozial- und Wirtschaftslehre im 1./2. Schuljahr. Albert Bichler: Der Bäcker behauptet sich als Handwerker - eine Lerneinheit zur Wirtschaftslehre im 3./4. Schuljar. Hans Gärtner: Viele Schulwege führen zum Beruf - ein Arbeitsblatt-Vorschlag zur informellen Lernkontrolle einer sozial und wirtschaftkundlichen Unterrichtseinheit im 4. Schuljahr. Horst Hesse: Von der Handarbeit zur Automation - Lehrskizze zu einem geschichtlichen Längsschnitt. Wolfgang Buthig: Betriebsmodelle zur Arbeitswelterkundung - Anregungen und Möglichkeiten für das 8./9: Schuljahr. Ders.: Arbeitsplatzanalye - Unterrichtsbeispiel zur Berufserkundung im Metallbereich. Reinhard Dertinger: Konsumerziehung - ein Modell für das 8. Schuljahr. Kurt Fassbender: Soziale Martwirtschaft in der BRD - Planwirtschaft in der DDR. Wolfgang Buthig: Neue Akzente für die Wirtschaftslehre der Sekundarsufe I. Ludwig W. Müller: Arbeitstransparente für die Wirtschaftslehre. / 3.: Leitartikel: Heinz Rauscher: Der aggressive Schüler. Dorothee Krippner: Lehrer und Disziplin. Wudwig W. Müller: Ansätze zu eine Freiraum-Konzept für die Schule. u.a. / 4.: Wissenschaft und Forschung - Methode: Hans Ullrich: Ein heikles Thema: Die Ausgangsschrift im Erstlese- und -schreibunterricht. Georg Seisenberger: Sozialisation als Lernen einer Moral - einige moralpädagogisch relevante Begriffe und Ergebnisse der Sozialisationsforschung. Michael Soostmeyer: Offene Curricula für den naturwissenschaftlich-technischen Sachunterricht in der Grundschule. Rudolf Krüger: Eltern im Unterricht - neue Dimensionen der Zusammenarbeit von Lehrern und Eltern. Siegfried Baumann: Die Bedeutung der Lehrerpersönlichkeit für Erziehung und Unterricht. Hans Gärtner: Die Kunst, für Erstleser zu schreiben - eine kritische Lektüre-Analyse. Norbert Schier: Beeinflussung der Schülerleistungen durch Lehrererwartungen. u.a. / 5.: Praxis des Unterrichts: Hans-Heinrich Vangerow: Begegnung mit der Förster - ein Unterrichtsgang mit Grundschülern. Otto Wrede: Der Rückspiegel - ein Thema zur Verkerhrserziehung in Grund- und Hauptschule. Claus Langheinrich: Wie soll ich meine Zeit einteilen? - ein Beispiel zur Heimat- und Sachkunde. Albert Bichler: Die Bergwacht mahnt - Unterrichtseinheit zur Heimat- und Sachkunde im 3./4. Schuljahr. Klaus Breslauer: Schutz vor Lärm - eine fächerübergreifende Unterrichtseinheit für das 4. Schuljahr mit physikalischem Schwerpunkt. Berthold Casper: Vielseitiges Arbeiten mit dem Stadtplan - ein Instrumentarium geographischer Arbeitsweisen im 4. Schuljahr. Marianne Kretschmann und Maria Pristl: Die Hauskatze - Mäusejäger und Heimtier - 2 Unterrichtseinheiten für den Sachunterricht des 2. Schuljahres. Hans Hartmut Karg: Spiel in Kindesalter - Unterrichtssequenz zur Erziehungskunde im 9. Schuljahr. Werner Ziebolt: Wie sich das Christentum im Römischen Reich ausbreitete - Unterrichtseinheit zur Geschichte im 5. Schuljahr. Martin Kuohn: Was geschieht bei der Gärung? - Unterrichtsentwurf zur Chemie im 9. Schuljahr. Hans Hartmut Karg: Menschen und Arbeit in Island - erdkundliche Untrrichtseinheit für das 7. Schuljahr. Claus Langheinrich: Soll ich Kfz-Mechaniker werden? - Unterrichtseinheit zur Arbeitslehre im 8. Schuljahr. Warum wachsen Farne überwiegend an feuchten und schattigen Standorten? - Unterrichtseinheit zur Botanik. Albert Schnitzer: Behinderte Kinder - Unterrichtsentwurf zur Sozialkunde im 8./9. Schuljahr. Harald Jäger: Müssen Rechtschreibübungen langweilig sein? - ein Beispiel für rechtschriftliches Training des Wortbildgedächtnisses. Wir bereiten uns auf ein Sportfest vor - Entwurf zum Sprachlehreunterricht im 2. Schuljahr. Brigitte Stöger: "Beim Einkaufen" - Behandlung des Lesestücks von Ursula Wölfl. uva. / Rundschau - Bücherbord - Umschlagbilder - Bildreihen, Tafel- und Folienbilder - Verfasserverzeichnis 1980.

  • Karsten, Wencesl. Joh. Gustav.

    Verlag: Halle im Magdeburgischen, in der Rengerischen Buchhandlung (Renger) 1780., 1780

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Kl.-8°. 8 Bll., 672 SS. Etwas gest. Buchschmuck, 8 gest. Falttfn. i. Anhang. Kart. d.Zt. mit Kiebitzpapier-Bezug (min. berieben, Gelenke mit kleinen Absplitterungen im Bezug, Ecken etwas gestaucht). Erste Ausgabe. Vorderschnitt etwas fleckig, Seiten leicht gebräunt, vereinzelt min (stock-) fleckig. Etwas Alters-, Lagerungs- und Dislokations-, eher wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes und recht gutes Exemplar. Die fein gestochenen Tafeln mit jeweils zahlreichen Figuren zeigen v. a. Risse und Schnitte von Geräten und Maschinen, ein Ohr (Gehörgang) mit seinen Bestandteilen, sowie eine schematisierte Darstellung des Auges (Linse). - Im Prinzip behandelt die ?Naturlehre? in 25 systematischen und in 553 Paragraphen unterteilen Abschnitten alle Aspekte der Physik, wobei zum Abschluss ?einige allgemeine Lehren vom Weltgebäude im Ganzen vorgetragen [werden]: nur musste alles, was Rechnungen erfordert, und von Geometrischen Theorien abhängt, der Astronomie vorbehalten bleiben.? (Bl. 7 recto). Tatsächlich verwendet Karsten den Begriff ?Naturlehre? im Prinzip gleichbedeutend zu Physik, und er hält sich so konsequent wie möglich an deren Definition, obwohl analytisch die Unterscheidungen besonders zur Chemie nicht immer eindeutig sind: ?Die neuen Untersuchungen über die mancherley Luftarten [.] schienen mir so sehr wichtig, dass ich glaubte, eine nähere Beschreibung der Versuche müsse in einem Lehrbuch der Naturlehre nicht weiter vermisset werden. So wie man bisher Naturlehre und Chymie getrennt hat, mögten diese Versuche freylich mehr zur Chymie, als zur Naturlehre gehören: allein ich weiss nicht, wenn man das physischmathematische [sic] ausnimmt, ob die Naturlehre der Hülfe der Chymie entbehren könne. Bey genauer Prüfung dürfte die Theorie vom Feuer mehr chymisch als physisch seyn, und es wird doch in allen physischen Lehrbüchern vom Feuer gehandelt.? (Bl. 5 verso). Für Karstens Informationsstand, Aufgeschlossenheit, Unabhängigkeit und wissenschaftliche Methode spricht sein im Rahmen vom ?Vortrage der Lehren von der Electricität und vom Magnet? durchaus kritisches Eingehen auch auf Phänomene im Bereich der Grenzwissenschaften: ?Des Messmerschen thierischen Magnetismus habe ich wenigstens erwehnen wollen, ob man gleich seit einiger Zeit nichts weiter von demjenigen erfahren hat, was H. [i.e. wohl: Herr] Messmer [Friedrich Anton Mesmer] vermittelst des thierischen Magnetismus will geleistet haben. Mehrere theils schriftlich theils mündlich mir zugekommene Nachrichten, die ich für glaubwürdig halten muss, kommen darin überein, dass H. Messmer das alles geleistet habe, wovon man die umständlichere Erzählung in der Sammlung hieher gehöriger kleiner Schriften findet, welche ich im 523. §. angeführt habe.? (Bl. 7 recto). ?Es scheint auch, als wenn H. Messmer mit seinem Thierischen Magnetismus von Schauplatz [sic] schon wieder abgetreten sey: das ausführliche Werk, das er davon versprochen hat, ist noch nicht erschienen? (p. 628). - Der Arzt Friedrich Anton Mesmer (Radolfszell a. Bodensee 1734-1815 Meersburg) hatte schon in seiner Dissertation von 1766 die Grundlagen zu seiner Theorie vom ?tierischen Magnetismus? entwickelt, um diese dann 1775 auch als Heilmethode systematisch zu begründen. 1779 publizierte er in Paris, wohin er im Jahr zuvor gezogen war, seine in 27 Thesen formulierte Lehre in der Schrift ?Mémoire sur la découverte du magnétisme animal? Nach Ausbruch der Revolution verliess er fluchtartig Frankreich, ?indem er mit Noth der Guillotine entging, und begab sich nach Frauenfeld im Thurgau, wo er in vollkommener Zurückgezogenheit lebte. [. Später] siedelte er nach Constanz, schliesslich nach Meersburg über [.].? (ADB 21, 1885). -- Wenzeslaus Johann Gustav Karsten (Neubrandenburg 1732-1787 Halle a. S.), Mathematiker. Studium der Mathematik und Theologie in Rostock und Jena, 1755 Habilitation in Rostock, 1758 Prof. der Logik, 1760 Wechsel an die neu gegründete Universität Bützow. Um 1778 Umzug nach Halle.

  • Hoppe-Seyler's Zschr., 70/6. - Strassburg, Verlag von Karl J. Trübner, 1911, 8°, pp.464-465, orig. Broschur. Seltener Separat-Abdruck! "Schon die Untersuchungen, die Dr. A. Selig auf dem 25. Kongreß für Innere Medizin (Wien 1908) vorgetragen hat, haben uns die Auffassung nahe gelegt, die Verkalkung der Aorta nicht als eine - wenn möglicj arzneilich zu entfernende - krankhaft" Erscheinung anzusehen, sondern den Kalk vielmehr als Stützsubstanz des weniger resistent gewordenen Aortengewebes aufzufassen. Herr Dr. Selig hat dieser Anschaung in dem erwähnten Vortrag mit aller Reserve Ausdruck gegeben. In der Fortführung der Untersuchungen schien uns diese Anschauung noch glaubwürdiger zu werden, so daß ich mir erlauben mochte, sie hier zu vertreten." R. von Zeynek Richard von Zeynek (1869-1945); "am 9.Dezember 1869 in Graz geboren; studierte in Wien; Tübingen und Göttingen und promovierte in Wien; wo er 1892-1900 als Assistent; 1900-03 als Adjunkt am Insitut für medizinische Chemie under E. Ludwig tätig war. 1899 für medizinische Chemie habilitiert (1902 a.o.Prof.); übernahm er 1903 das Ordinariat an der Deutschen Fakultät in Prag. Zeynek ist der Begründer der Diathermiebehandlung; indem er als erster im Laboratorium Nernst die Wärmewirkung der von N. Telsa (1893) dargestellten und nach ihm benannten Hochfrequenzströme beobachtete." Fischer p.1721.

  • Oberth, Hermann, Physiker und Raumfahrtpionier (1894 1989).

    Verlag: O. O., [1945]., 1945

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    31 SS. auf 17 Bll. Meist Gr.-4to und folio. In Bleistift. Hierbei handelt es sich um das Konzept zu einem Existenzbeweis für die Seele. Dies ist insofern interessant, als es von Oberth 1945 in einem Gefangenenlager Dustbin geschrieben wurde. Oberth konnte es dort nicht fertig stellen und hat es zuhause mit der Maschine vervollständigt. Dies wurde später noch etwas erweitert und veröffentlicht unter dem Titel STOFF UND LEBEN beim Otto Reichl Verlag, Remagen/Rhld.: Aus Gründen, über die ich noch sprechen werde, hat die Naturwissenschaft immer wieder versucht, ohne die Annahme einer Seele auszukommen, und um die Jahrhundertwende schien sie beinahe am Ziele zu sein. Es war theoretisch möglich geworden, Peptone und selbst Eiweißstoffe künstlich aufzubauen, und vieles, was früher unerklärlich schien, folgte aus der Chemie der Eiweißstoffe. Darwin, Haeckel und de Vries hatten allem Anscheine nach die Selbstbehauptung, Fortpflanzung und Entwicklung der Lebewesen auf einige einfache Grunderscheinungen zurückgeführt, nämlich auf die Vererbung, den Kampf ums Dasein und die Mutation. Und der Kampf ums Dasein und die Auslese der lebensfähigsten Organismen schien offensichtlich gegeben, während es nur noch eine Frage der Zeit schien, daß Vererbung und Mutation chemisch erklärt würden [.]". Durchwegs gebräunt und tls. mit stärkeren Läsuren am oberen und unteren Rand; beiliegend zwei Publikationen zu Hermann Oberth.

  • Dritte und vierte Auflage. - Tübingen, Verlag der Laupp'schen Buchhandlung, 1888, 8°, IX, 144 pp., 7 Abbildungen, Leinenband. d. Zt.; Rücken erneuert. Ludwig Medicus (1847-1915) war seiner Zeit weit voraus und könnte mit Recht als der erste Vertreter einer Theoretischen Chemie bezeichnet werden. Leider konnte Medicus den ihm gebührenden Ruhm nicht einheimsen, denn der allmächtige 'Chemiepapst' jener Zeit, Emil Fischer (1852-1919), bekämpfte Medicus' Arbeit mit grösster Heftigkeit. Erst im Jahre 1897 sah jener seinen Irrtum ein - eine späte Rehabilitation von Medicus: "Durch eine ausführliche Untersuchung der Methylharnsäuren kam ich später allerdings zu der Ueberzeugung, dass die Formel von Medicus den Vorzug verdiene, und dieselbe hat sich auch bei allen von mir neuerdings studirten Verwandlungen der Harnsäure bewährt. Trotzdem glaubte ich bis vor Kurzem an meinen Formeln des Xanthins und Caffeins festhalten zu müssen, weil mir ein principieller Unterschied zwischen der Structur dieser Basen und der Harnsäure zu bestehen schien." Das Puzzle bestand darin dass, dass es dem gewieften Praktiker Fischer nicht gelang, aus Xanthin durch Methylierung und Oxidation das gleiche Produkt wie durch Methylierung von Harnsäure, einer Oxidationsstufe des Xanthins, zu erhalten. Es muss festgehalten werden, dass Emil Fischer trotz dieses langen Irrweges auf dem Gebiet der Purine führend war. Beispielsweise war er der erste, der Coffein aus den einfachen Vorstufen Dimethylharnstoff und Malonsäure synthetisierte (Fischer and Ach 1895), und dies ohne zu wissen, wie das Molekül aussah! Im Jahre 1902 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf den Gebieten der Purin- und Zuckerchemie. Literatur Fischer E. und Ach, L. 1895. Synthese des Caffeins. Ber. Dtsch. Chem. Ges. 28: 3135-3143; Fischer E. 1897. Ueber die Constitution des Caffeins, Xanthins, Hypoxanthins und verwandter Basen. Chem. Ber. 30: 549-573; Medicus, L. 1875. Zur Constitution der Harnsäuregruppe. Ann. der Pharmacie 175: 230-251.