Verlag: Edition Axel Menges, Fellbach,, 1997
Anbieter: Antiquariat Knacke, Berlin, Deutschland
Sprache: Deutsch Mit zahlreichen Abbildungen. 71 Seiten. 4°. Leinen mit OU. Handschr. Widmung. Guter Zustand!
Verlag: Verlag für Bauwesen, Berlin 1982., 1982
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 31,5 x 23,2 cm. Braune, illustrierte Original-Broschur, leicht berieben, der helle hintere Deckel leicht braunrandig. LXIV (64) Seiten mit mehrspaltigen Texten und einfarbigen Zeichnungen und Fotos. Unterschiedliche Papierarten wurden verwendet, teils etwas gebräunt. Insgesamt sauber und gut erhalten, die Seiten fest. Themen: Wiederaufbau Nikolaikirche Potsdam / Schloss Charlottenhof und die Römischen Bäder in Sanssouci / Die Wiederherstellung des Magdeburger Doms u.a. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Gönnen Sie sich ein interessantes Buch zum Tee! Bei uns werden Sie fündig. -- Wir kaufen Ihre werthaltigen Bücher! Archi.
Verlag: Edition Axel Menges Stuttgart 1997, 2004
ISBN 10: 3930698129 ISBN 13: 9783930698127
Sprache: Englisch
Anbieter: THE CROSS Art + Books, Sydney, NSW, Australien
30.0 x 28.0cms 72pp colour illusts very good+ hardback & dustwrapper This book traces Schinkel''s designs for the palace at Potsdam after P J Lenne landscaped the park in 1816. English & German text.
Verlag: Berlin: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
Zustand: Gut. 6. Aufl.,. 110 S., Kunstführer // Buch gut erhalten. // 1,12,4 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Potsdam-Sanssouci, 1976
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
29 cm, Pappband, cellophaniert. Zustand: Gut. 5. Aufl.,. 39 S. + farbiger Bildteil (78 Abb.), Einband und Innenseiten leicht gebräunt. // 1,12,1 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Verlag: Berlin: Verlag für Bauwesen, 1991
ISBN 10: 3345003740 ISBN 13: 9783345003745
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Unveränd. Nachdr. Sehr sauber und frisch erhalten, nahezu Bestzustand. - BIOGRAPHISCHES - >Ich möchte wohl mit einem solchen Mann - das Feld durchwandern GOETHE - ARBEITSORGANISATORISCHES - >Das Wichtigste aber, was wir davon hoffen, ist die Wirkung - und Macht des Beispiels LENNE - ARBEITEN IN SANSSOUCI - > Und mehrmals habe ich mich nach den Potsdamer Gärten zurückgesehnt LENNE - LANDSCHAFTSVERSCHÖNERUNG - >Auch die glücklichste Landschaft kann durch die richtige Anwendung der Gartenkunst - ästhetisch aufgeschmückt und ökonomisch verbessert werden daß uns die Zeit wieder zu tagen beginnt, welche den Musen und Grazien vertraut LENNE - PARKE AN SCHLOSSERN UND ANDEREN EINRICHTUNGEN - "Schönheit, Anmuth und Zierlichkeit sind daher - die Vorzüge des Gartens LENNE - STÄDTEBAUPLANUNGEN - > daß neben dem Nutzen, - welcher der Gemeine aus den neuen Anlagen geschafft werden soll, - auch dem Vergnügen der Einwohner - sein Recht widerfahre LENNE - LlTERATURHINWEISE - ORTS- UND PERSONENREGISTER - ÜBERSICHT WICHTIGER PARKE UND GÄRTEN. Untrennbar mit der Landschaft um Potsdam und den in sie eingebetteten Gärten ist Lennes Name verbunden. Die erste Aufgabe Lennes war eine Umgestaltungsplanung des Neuen Gartens am Heiligen See. Umgestaltungsprojekte voller sprühender Ideen für den Sanssouci-Park folgten, konnten jedoch nicht ausgeführt werden. Mit der Erweiterung des Parkes nach Süden, mit den Anlagen von Charlottenhof, begann eine Zeit der Gartenfreude in Potsdam. In Zusammenarbeit mit Schinkel und Persius wuchs eine kaum wieder erreichte Einheit von Gartenkunst und Architektur heran, an der sich der Besucher in den Gärten um die Römischen Bäder und Schloß Charlottenhof noch heute erfreuen kann. Es folgten die Erweiterungen nach Norden mit dem sogenannten Hopfengarten und Jahrzehnte später die Veränderung der Terrassenbepflanzung vor dem Schloß Sanssouci mit den Pflanzungen im Parterre, verbunden mit den neuen Wasserkünsten der Großen Fontaine. Die Terrassenanlagen vor der neuen Orangerie in Sanssouci, der Sizilianische und der Nordische Garten, die projektierte Triumphstraße vom Obelisk, am Winzerhaus vorbei bis zur Orangerie sind ein Teil der Kunstlandschaft um Potsdam geworden. Für diese Landschaft hatte Lenne Planungen erarbeitet, in denen Kunst und Natur, Parke, Wälder und Felder ein Ganzes bildeten. So wuchs eine immer wieder bezaubernde Kunstlandschaft ohne Verdrängung der Wirtschaftsflächen heran, die uns heute um Potsdam selbstverständlich geworden ist. ISBN 3345003740 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 195 S., zahlr. Ill., Originalleinen mit Schutzumschlag im Schuber.
Verlag: Potsdam : Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, 2003
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Gut. 136 S. Einband leicht berieben. - Ludwig Persius war ein preußischer Architekt und Schüler von Karl Friedrich Schinkel. Persius assistierte Schinkel unter anderem beim Bau von Schloss Charlottenhof und den Römischen Bädern im Park Sanssouci in Potsdam. Des Weiteren war er am Bau der Großen Fontaine (vor dem Schloss Sanssouci), der Friedenskirche, der Orangerie und des Normannischen Turmes (auf dem Ruinenberg, gegenüber Schloss Sanssouci) beteiligt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur.
Verlag: Staatl. Schlösser und Gärten Potsdam-Sanssouci 1969 / 1973., 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Gut. 30 Seiten; geheftet und 15 Blätter mit farb. Illustrationen (Aquarell); in goldgepr. Leinenmappe; 26,5 x 37 cm. Gutes Exemplar; Seiten minimalst nachgedunkelt; Einband geringfügig berieben. - Die farbigen Abbildungen ca. 19 x 30 cm. - Text im Heft stw. in Frakturschrift. - Sanssouci mit seinen Schloß- und Gartenanlagen ist im 18. Jahrhundert als Sommerresidenz des preußischen Königs Friedrich II. angelegt worden. 1744 begann die Terrassierung des Weinberges, bald darauf folgte das den Hügel krönende Schloß. Unter bewußter Nutzung der landschaftlichen Gegebenheiten des Höhenzuges erhielt das Ensemble durch Neptungrotte und Bildergalerie auf der einen, Thetisgrotte (Felsentor) und Orangerie (Neue Kammern) auf der anderen Seite einen rhythmischen Anstieg und damit eine formale und inhaltliche Steigerung. Am Fuße der Hügelkette verläuft die Hauptallee - in Höhe der Bauten sich zu Rondellen weitend - vom Obelisk durch den waldartigen Rehgarten bis zum Neuen Palais, jenem gewaltigen 1763 bis 1779 - nach dem Siebenjährigen Krieg - errichteten Gebäudekomplex. Kleine tempelartige Bauten, die, wie das Teehaus, z. T. in gärtnerisch besonders gestalteten Bezirken lagen, bereicherten das Bild. Das als letztes Bauwerk des 18. Jahrhunderts 1772 vollendete Belvedere auf dem Klausberg ermöglichte eine abschließende Gesamtschau des ganzen, sich in schmaler Form in Ost-West-Richtung erstreckenden Parkgebietes. Die Bauten des 18. Jahrhunderts sind auch heute noch dominierend, doch ist im 19. Jahrhundert nicht nur der Park vergrößert - Park Charlottenhof, Hopfengarten (nördlich des Neuen Palais) und Gebiete nördlich der Maulbeerallee - und in seiner inneren Gestaltung verändert, sondern auch durch Bauwerke bereichert worden, die heute einen integrierten Bestandteil der Gesamtanlage von Sanssouci bilden. Friedrich Wilhelm IV. hatte - in Anknüpfung an seinen Vorfahren Friedrich II. - nach seiner Thronbesteigung 1840 Sanssouci als Sommerresidenz gewählt; bereits als Kronprinz hatte er sich von Schinkel 1826 bis 1828 in unmittelbarer Nähe der alten Parkanlage das Schloß Charlottenhof errichten lassen. Ist dieses Gebäude ganz vom Geist der Antike durchdrungen, so lehnen sich die weiteren Bauwerke dieser Zeit - Römische Bäder, Meierei, Fasanerie - an den Stil italienischer Villen des 15. Jahrhunderts an. Dieser bewußte Blick nach Italien war nicht neu. Seit der Renaissance zog es die deutschen Künstler in dieses südliche Land, ja es gehörte für sie zum "guten Ton", mindestens einmal im Leben in Italien gewesen zu sein. Das bisher mehr von rationalen Gesichtspunkten bestimmte Verhältnis zu Italien ging am Ende des 18. Jahrhunderts in eine stark vom Gefühl betonte Italiensehnsucht über, die in Potsdam ihren Niederschlag besonders in der Architektur der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand. Potsdam besaß, wie kaum eine andere deutsche Stadt, in der Baukunst bereits seit der Mitte des 18. Jahrhunderts traditionelle Verbindungen zu Italien. Kopien von italienischen Palästen, sowie vom Palladianismus beeinflußte Gebäude gaben der Stadt ein eigenes Aussehen. . (Einleitung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 2. 72 S. Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Schnitt/Papier nachgedunkelt, innen alles in Ordnung; Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket shows some rubbing/wear, edges/text pages show yellowing/darkening, interior in good condition. D250407axm09 ISBN: 9783930698127 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 934.
Verlag: Institut für Städtebau und Architektur
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. Ausgabe 2. Aufl. Verlag Berlin : Verlag für Bauwesen Zeitliche Einordnung Erscheinungsdatum: 1982 Umfang/Format 191 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. , 34 cm ISBN/Einband/Preis Gewebe in Schuber : M 150.00, M 120.00 (DDR-Pr.) 6 Vorwort 8 Schinkel als Architekt, Maler und Kunstphilosoph von Alfred von Wolzogen, Vortrag von 1864, gekürzt Bauten in Berlin und Potsdam im 19. Jahrhundert 1816-1849 BERLIN 48 Neue Wache, 1816-1818 56 Palais Prinz August, 1816-1817 64 Alter Dom, 1816-1817,1820-1821 74 Schauspielhaus, 1818-1821 86 Schloß Tegel, 1820-1824 96 Altes Museum, 1823-1829 108 Grabmal für General von Scharnhorst, 1826 112 Berliner Stadtschloß, Wohnräume des Kronprinzen, 1825-1826 118 Palais Prinz Karl, 1827-1828 130 Palais Prinz Albrecht, 1830-1832 142 Bauakademie (Allgemeine Bauschule), 1832-1836 POTSDAM 158 Zivilkasino, 1821-1823 164 Schloß Charlottenhof, 1826-1828 170 Römische Bäder (Gärtnerhaus), 1829-1835 180 Nikolaikirche, 1830-1837,1843-1849 188 Grabmal Schinkels, Dorotheenstädtischer Friedhof in Berlin 190 Literaturverzeichnis 191 Abbildungsnachweis gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Deutscher Kunstverlag Auflage: 3., durchgesehene und ergänzte Auflage
ISBN 10: 3422068104 ISBN 13: 9783422068100
Sprache: Deutsch
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. Dieser handliche zweibändige Führer und Reisebegleiter stellt alle erhaltenen Bauten des universal begabten Architekten vor. Das fast 150 Gebäude umfassende Spektrum reicht von Kirchen und Schlössern über Museen oder technische Bauten bis hin zu Denkmälern. Geographisch finden sich Werke Schinkels vom Rheinland bis nach Russland; der Schwerpunkt liegt in Berlin und Brandenburg, wo Schinkel seine bekanntesten Bauten wie das Alte Museum, die Gebäude auf der Pfaueninsel oder die Nikolaikirche in Potsdam geschaffen hat. Der erste Band führt zu den Bauten in Berlin und Potsdam von der Neuen Wache über Schloss Tegel und das Kreuzbergdenkmal bis nach Glienicke und Charlottenhof.Der zweite Band macht den Leser vor allem mit den Bauten in der Mark Brandenburg und in den ehemaligen preußischen Provinzen vertraut. Das Spektrum reicht von Schoss Stolzenfels am Rhein über Schloss und Kirche in Neuhardenberg bis hin zu neugotischen Kapelle in Peterhof vor den Toren von St. Petersburg. In deutscher Sprache. 400 pages. 14,6 x 2,6 x 22,3 cm Auflage: 3., durchgesehene und ergänzte Auflage.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Südlich von Schloss Sanssouci liegt das kleinere Anwesen Charlottenhof, das dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm als Sommersitz diente. Karl Friedrich Schinkel, der bereits verschiedene Bauten für das Königshaus realisiert hatte, wurde als Architekt für die Gestaltung des Schlosses hinzugezogen. Charlottenhof war kein Projekt, das sich mit nur einem Gebäude beschäftigte. Neben dem Umbau des Schlosses wurden dem Grundstück neue Gestaltungselemente und Bauten hinzugefügt, die miteinander in Beziehung stehen. In dieser Arbeit möchte ich die einzelnen Teile der Anlage näher beleuchten und ihr Zusammenspiel beschreiben. Hierfür habe ich neben aktuellen Bild- und Textquellen auch die Veröffentlichungen der Pläne Schinkels aus dem Band 'Sammlung Architektonischer Entwürfe' genutzt, um auch Elemente der Anlage miteinbeziehen zu können, die heute nicht mehr vorhanden sind, oder geändert wurden.Neben den architektonischen Errichtungen widme ich mich auch kurz dem Park, der diese umgibt und ebenfalls Einfluss auf die Erscheinung der Gebäude ausübt.
Verlag: Berlin : Bauakad. d. DDR - Berlin : Bauinformation, 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. 1. Aufl. 128 S. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. Beilage Beitrag aus der Zeit vom 13. März 1981. - Begrüßung durch den Oberbürgermeister der Hauptstadt der DDR, Berlin Mensch, Hannelore -- Fritsche, Hans, Karl Friedrich Schinkel und das Bauen in der DDR -- Urbanski, Wolfgang, Der Baumeister Karl Friedrich Schinkel und das Schaffen der Architekten in der DDR -- Müller, Harald, Die bürgerliche Umwälzung in Deutschland und Schinkel -- Deiters, Ludwig, Karl Friedrich Schinkels programmatische Gedanken zur Denkmalpflege -- Milde, Kurt, Zur Stellung der Altstädter Wache von Karl Friedrich Schinkel in der Baugeschichte Dresdens -- Korn, Roland, Die Neugestaltung des Stadtzentrums der Hauptstadt der DDR, Berlin, und die Bauten Schinkels -- Laudel, Heidrun, Schinkels Planungen zum Augusteum in Leipzig -- Benesova, Marie, Gedanken zu Karl Friedrich Schinkel -- Prasser, Manfred, Zum Wiederaufbau des Schinkelschen Schauspielhauses als Konzerthaus am Platz der Akademie in Berlin -- Goralczyk, Peter, Zum Wiederaufbau und zur Pflege der Bauwerke Karl Friedrich Schinkels in der DDR -- Lammert, Marlies, Zur Berliner Architektur um 1800 -- Feist, Peter H., -- Schinkel und die Bildhauerkunst -- Sódor, Alajos, Karl Friedrich Schinkel und die Architektur in Ungarn -- Schölzel, Dieter, Schinkels Reformbestrebungen im Theaterbau -- Dolgner, Dieter, Karl Friedrich Schinkels architektonisches Vermächtnis in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- Goldzamt, Edmund, Das Romantische und das Klassische in der Architektur der Schinkel-Epoche und in unserer Zeit -- Dobesz, Janusz, Die Bahnhofsarchitektur in Wroclaw (Breslau) und ihre Beziehung zur Schinkel-Schule -- Schädlich, Christian, Zur Schinkel-Rezeption im 20. Jahrhundert -- Gärtner, Hannelore, Die Malerei Schinkels im Verhältnis zur patriotischen Romantik -- Lammert, Ule, K. F. Schinkel und die Entwicklung der Architektur (Schlußwort) -- Kudrjaschow, Konstantin Wladimirowitsch, Der Klassizismus und das zeichnerische Wirken Karl Friedrich Schinkels (schriftlich eingereichter Beitrag) -- Riemann, Gottfried, Das Schinkel-Museum. Zur Geschichte eines frühen Gedenkmuseums (schriftlich eingereichter Beitrag) -- Kadatz, Hans-Joachim, Karl Friedrich Schinkels Architekturwerke in der DDR -- Schönemann, Heinz, Schloß Charlottenhof und die Römischen Bäder, ein utopisches Gesellschaftsmodell (nach Redaktionsschluß eingegangener Beitrag). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlreichen Abbildungen. Originalbroschur.
Verlag: Books LLC, Reference Series Dez 2020, 2020
ISBN 10: 1159083878 ISBN 13: 9781159083878
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 87. Kapitel: Schloss Glienicke, Friedrichswerdersche Kirche, St. Nikolaikirche, Schauspielhaus Berlin, Alexander-Newski-Gedächtniskirche, Altes Museum, Schinkelschule, Schloßbrücke, Berliner Bauakademie, Konzerthaus Berlin, Neue Wache, Dorfkirche Straupitz, Palais Redern, Elisenbrunnen, Normalkirche Schinkels, Schloss Charlottenhof, Altstädtische Hauptwache, Schloss Babelsberg, Salzburger Kirche, Schloss Ehrenburg, Potsdamer Tor, St.-Pauls-Kirche, Johanniskirche, Akademisches Gymnasium Danzig, St. Elisabeth, Auferstehungskirche, Römische Bäder, Berliner Vorstadtkirchen, Pomonatempel, Alte Nazarethkirche, Neuer Pavillon, Kreuzkirche, Josephskreuz, St.-Bartholomäus-Kirche. Auszug: Schloss Glienicke war das Sommerschloss des Prinzen Carl von Preußen. Es liegt im Südwesten Berlins an der Grenze zu Potsdam nahe der Glienicker Brücke im Ortsteil Wannsee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Verwaltet von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, ist das Schloss in der Glienicker Parklandschaft zentraler Bestandteil eines Gebäudeensembles von architektur-, kunst- und kulturgeschichtlich bedeutenden Bauten aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die seit 1990 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO stehen. Die heutige klassizistische Form des ehemaligen Gutshauses aus dem Jahr 1753, mit dem Anspruch einer italienischen Villa, geht auf Umbauten und Erweiterungen zurück, die der Architekt Karl Friedrich Schinkel 1825 vornahm. Nach dem Tod Prinz Carls 1883 verwahrloste das Gebäude zusehends. Während des Zweiten Weltkriegs erfolgte eine Fremdnutzung als Lazarett und nach dem Krieg kurzzeitig als Offizierskasino der Roten Armee. Ab den 1950er Jahren beherbergten das Schloss und die anschließenden Nebengebäude ein Sporthotel und ab 1976 eine Heimvolkshochschule. Seit Ende der 1980er Jahre wird das Schloss als Museum genutzt, das Schinkel-Möbel und Kunstgegenstände ausstellt, die zum großen Teil aus dem Besitz des Prinzen Carl stammen. Im Westflügel eröffnete zudem im April 2006 das erste Hofgärtnermuseum Europas, das die Geschichte der preußischen Hofgärtner zeigt. Den Grundstein für das durch Karl Friedrich Schinkel in klassizistischen Formen umgestaltete Schloss Glienicke legte bereits Mitte des 18. Jahrhunderts der Berliner Arzt und Hofrat Johann Jakob Mirow (1700¿1776). Der Leiter eines im ehemaligen kurfürstlichen Jagdschloss Glienicke eingerichteten Lazaretts erwarb 1747 ein weiter nördlich vom Jagdschloss gelegenes Gelände, das Kernstück des heutigen Areals, und ließ dort 1751 eine Ziegelei sowie 1753 ein Gutshaus errichten, das in damaligen Dokumenten schon als Schloss bezeichnet wird. Nachdem der Hofrat in finanziellBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 88 pp. Deutsch.
Verlag: Deutscher Kunstverlag Auflage: 3., durchgesehene und ergänzte Auflage.
ISBN 10: 3422068104 ISBN 13: 9783422068100
Sprache: Deutsch
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. Technik Architektur Architekten Architekt Architekturführer Kunst Architekturgeschichte Klassizismus Kunst Architektur Kunstführer Reiseführer Schinkel Schinkel Karl Fr.Der erste Architekturführer zum Werk Schinkels führt den Leser in handlicher Form von Aachen über Potsdam und Berlin bis nach St. Petersburg. Alle heute noch bestehenden Bauten des vielseitigen Architekten - fast 150 an der Zahl - werden eingehend vorgestellt und in durchgehend farbigen Abbildungen präsentiert. Damit wird erstmals der ganze Architekt Schinkel in einem Band greifbar gemacht. Dieser handliche zweibändige Führer und Reisebegleiter stellt alle erhaltenen Bauten des universal begabten Architekten vor. Das fast 150 Gebäude umfassende Spektrum reicht von Kirchen und Schlössern über Museen oder technische Bauten bis hin zu Denkmälern. Geographisch finden sich Werke Schinkels vom Rheinland bis nach Russland; der Schwerpunkt liegt in Berlin und Brandenburg, wo Schinkel seine bekanntesten Bauten wie das Alte Museum, die Gebäude auf der Pfaueninsel oder die Nikolaikirche in Potsdam geschaffen hat. Der erste Band führt zu den Bauten in Berlin und Potsdam von der Neuen Wache über Schloss Tegel und das Kreuzbergdenkmal bis nach Glienicke und Charlottenhof.Der zweite Band macht den Leser vor allem mit den Bauten in der Mark Brandenburg und in den ehemaligen preußischen Provinzen vertraut. Das Spektrum reicht von Schoss Stolzenfels am Rhein über Schloss und Kirche in Neuhardenberg bis hin zu neugotischen Kapelle in Peterhof vor den Toren von St. Petersburg. Der erste Reiseführer zum architektonischen Werk von Karl Friedrich Schinkel führt den Leser von Aachen über Potsdam und Berlin bis nach St. Petersburg. Alle heute noch bestehenden Bauten des vielseitigen Architekten fast 150 an der Zahl werden eingehend vorgestellt und in durchgehend farbigen Abbildungen präsentiert. Am 13. März 2006 jährt sich der Geburtstag Schinkels zum 225. Mal. Aus diesem Anlass wird der Architekt ab Mai diesen Jahres mit einer großen Ausstellung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte geehrt. Der Band erscheint begleitend zur Ausstellung, ist aber kein klassischer Ausstellungskatalog, sondern vielmehr ein handlicher Führer und Reisebegleiter zu allen erhaltenen Bauten des universal begabten Architekten. Das fast 150 Gebäude umfassende Spektrum reicht von Kirchen und Schlössern über Museen oder technische Bauten bis hin zu Denkmälern. Geographisch finden sich Werke Schinkels vom Rheinland bis nach Russland. Der Schwerpunkt liegt in Berlin und Brandenburg, wo Schinkel seine bekanntesten Bauten wie das Alte Museum, die Gebäude auf der Pfaueninsel oder die Nikolaikirche in Potsdam geschaffen hat. Paket aus Band 1: ISBN 978-3-442-06811-7 Band 2: ISBN 978-3-422-06684-7 Zusatzinfo 323 farb. u. 3 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 140 x 220 mm Einbandart Englisch Broschur Technik Architektur Architekten Architekt Architekturführer Kunst Architekturgeschichte Klassizismus Kunst Architektur Kunstführer Reiseführer Schinkel Schinkel Karl Fr. ISBN-10 3-422-06810-4 / 3422068104 ISBN-13 978-3-422-06810-0 / 9783422068100 In deutscher Sprache. 400 pages. 21,8 x 14,4 x 2,6 cm Auflage: 3., durchgesehene und ergänzte Auflage.
Verlag: Ernst & Korn / Berlin, 1854
Sprache: Deutsch
Anbieter: Pausch Art Consult und Nachlassmanagement, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Softcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. *Einzelstück* - "Architektonisches Skizzen-Buch: Eine Sammlung von Landhäusern, Villen, ländlichen Gebäuden, Gartenhäusern, Gartenverzierungen, Gittern, Erkern, Balkons, Blumenfenstern, Brunnen, Springbrunnen, Hofgebäuden, Einfassungsmauern, Candelabern, Grabmonumenten und andern kleinen Baulichkeiten, welche zur Verschönerung baulicher Anlagen dienen, und in Berlin, Potsdam, und an anderen Orten ausgeführt sind. Mit Details. In zwanglosen Heften." -> Inhalt: [Blatt 1] Grabmal für einen Feldherrn + Details und Grundriss, entworfen von Friedrich Adler, Lithographie farbig auf Papier, gezeichnet von Friedrich Adler, gestaltet von der Lithografischen Anstalt von Mercier & Wilhelm Loeilott / [Blatt 2] Türvorbau an Hauschilds Grundstück in Schönhausen bei Berlin + Grundriss, entworfen von L. Schultz, Lithographie farbig auf Papier, gezeichnet von Adolph Schultz, gestaltet von der Lithografischen Anstalt von Mercier & Wilhelm Loeilott / [Blatt 3] Brüstungen, Balkon und Balustrade in Berlin, am Perron des Hamburger Bahnhofs, in der Oranienburger Straße, an einem Haus in der Lützowstraße und in der Leenestraße, entworfen von n.n., Lithographie auf Papier, gezeichnet von Keller, gestaltet von der Lithografischen Anstalt von Mercier & Wilhelm Loeilott / [Blatt 4] Holzdetails aus Mainz, Frankfurt a. M. und Wiesbaden, Türvorbau, Querschnitt, Brüstungen, Winkel, Verzierungen, Balkon, Dachstock, Türverdachung, entworfen von n.n., Lithographie auf Papier, gezeichnet von F. Martin, gestaltet von Walther [Blatt 5] Wohnhaus des Gärtners im Park Charlottenhof bei Potsdam + Grundriss, entworfen von Karl Friedrich Schinkel, Lithographie farbig auf Papier, gezeichnet von Keller, gestaltet von der Lithografischen Anstalt von Mercier & Wilhelm Loeilott / [Blatt 6] Gartenlaube bei Berlin + Details und Grundriss, entworfen von August Fricke, Lithographie farbig auf Papier, gezeichnet von August Fricke, gestaltet von der Lithografischen Anstalt von Mercier & Wilhelm Loeilott -> Zustand: 26,3 x 35,1 cm, Deckelseiten vorne und hinten an Rändern leicht gedunkelt, zum Rücken oben u. unten mit mittleren Einrissen, Bindung stabil, Ecken berieben, die Blätter an den Rändern gedunkelt, teils leicht fleckig. Für 171 Jahre absolut ordentlich.
Verlag: Franz Schneider /Bauakademie, Brakel / Berlin, 2011
Anbieter: Expatriate Bookshop of Denmark, Svendborg, Dänemark
orig. cloth. Zustand: Minor wear. VG. 33x18cm, 117 pages., Weighs 700 grams. Catalog of the exhibition of German door knobs and architectural metal- work held Nov. 20- Dec. 13, 2009, at the Roter Salon der Schinkelschen Bauakademie, Berlin. [Contents: Vorwort --- Diethelm Gieffers, Wolfgang Reul Brakel --- Einleitung --- Rede am 19. November 2009 anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "Begreifbare Baukunst - Die Bedeutung von Tü rgriffen in der Architektur" Hans Kollhoff --- Fotografische Eindrücke von der Ausstellung --- Karl Friedrich Schinkel Schloss Charlottenhof Berlin --- Joseph Maria Philipp Olbrich Haus Deiters Darmstadt --- Otto Wagner Postsparkasse Wien --- Paul Bonatz Henkell-Sektkellerei Wiesbaden --- Peter Behrens --- Haus Wiegand Berlin --- Ludwig Wittgenstein --- Palais Stonborough-Wittgenstein Wien --- Ferdinand Kramer --- Siedlung Westhausen Frankfurt am Main --- Hans Poelzig --- LG.-Farben-Gebäude Frankfurt am Main --- Walter Gropius Bauhausgebäude Dessau --- Auf der Suche nach dem Bauhausdrücker Harald Wetzel --- Le Corbusier --- Kapelle Notre-Dame-du- Haut Ronchamp --- Sep Ruf --- Ehemaliger Wohnsitz der --- deutschen Bundeskanzler Bonn --- Karl Schwanzer --- Museum des 20. Jahrhunderts Wien --- Ludwig Mies van der Rohe Neue Nationalgalerie Berlin --- Alvar Aalto --- Theater und Philharmonie Essen --- Heinz Graffunder --- Palast der Republik [ Berlin --- Das Material Metall Nicola Stattmann --- Johannes Potente Wohnhaus der 1950er Jahre --- Egon Eiermann und Max Burchartz Ehemaliges Abgeordnetenhaus des Deutschen Bundestages Bonn --- Günther Henn und Jasper Morrison Gläserne Manufaktur Dresden .,.].
Verlag: Verlag L.W.Wittich, teils Werke welche ausgeführt sind, Theils Gegenstand deren Ausführung beabsichtigt wurde., Berlin., 1831
Anbieter: Buecherstube Eilert, Versandantiquariat, Dresden, DD, Deutschland
45 x 60 cm original blaues Heft mit 6 Original Umrißradierungen ca. 28,8 x 39,8 cm von von Schinkel aus Sammlung architektonischer Entwürfe, 1 Blatt Erläuterungen, dieses leicht wasserrandig 7 Blatt in Original blauer Mappe mit Beschreibung, Komplett. Mappe randrissig. Graphiken alle Bätter an Rändern mit Lagerspuren, leicht fleckig am äußersten Rand, aber im Bild sonst guter Zustand 25 Sprache: de.
Verlag: Books LLC, Reference Series Dez 2014, 2014
ISBN 10: 1159344000 ISBN 13: 9781159344009
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 272. Nicht dargestellt. Kapitel: Sanssouci, Museumsinsel, Schloss Glienicke, Orangerieschloss, Pfaueninsel, Botanischer Garten Potsdam, Villa Schöningen, Heilandskirche am Port von Sacrow, Park Babelsberg, Friedenskirche, Ruinenberg, Neues Palais, Marmorpalais, Antikentempel, Historische Mühle von Sanssouci, Neuer Garten Potsdam, Cecilienhof, Belvedere auf dem Pfingstberg, Russische Kolonie Alexandrowka, Chinesisches Haus, Schloss Charlottenhof, Schloss Sacrow, Schloss Pfaueninsel, Belvedere auf dem Klausberg, Schloss Babelsberg, Kaiserbahnhof Potsdam, Neue Kammern, Bildergalerie, Villa Kampffmeyer, Loggia Alexandra, Schloss Lindstedt, Jagdschloss Glienicke, Freundschaftstempel, Römische Bäder, Muschelgrotte im Neuen Garten, Neptungrotte, Pomonatempel, Obeliskportal, Drachenhaus, Krongut Bornstedt, Meierei im Neuen Garten, Große Neugierde, Einsiedelei am Potsdamer Jungfernsee, Grünes Gitter. Auszug: Schloss Glienicke war das Sommerschloss des Prinzen Carl von Preußen. Es liegt im Südwesten Berlins an der Grenze zu Potsdam nahe der Glienicker Brücke im Ortsteil Wannsee des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Verwaltet von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, ist das Schloss in der Glienicker Parklandschaft zentraler Bestandteil eines Gebäudeensembles von architektur-, kunst- und kulturgeschichtlich bedeutenden Bauten aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die seit 1990 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO stehen. Die heutige klassizistische Form des ehemaligen Gutshauses aus dem Jahr 1753, mit dem Anspruch einer italienischen Villa, geht auf Umbauten und Erweiterungen zurück, die der Architekt Karl Friedrich Schinkel 1825 vornahm. Nach dem Tod Prinz Carls 1883 verwahrloste das Gebäude zusehends. Während des Zweiten Weltkriegs erfolgte eine Fremdnutzung als Lazarett und nach dem Krieg kurzzeitig als Offizierskasino der Roten Armee. Ab den 1950er Jahren beherbergten das Schloss und die anschließenden Nebengebäude ein Sporthotel und ab 1976 eine Heimvolkshochschule. Seit Ende der 1980er Jahre wird das Schloss als Museum genutzt, das Schinkel-Möbel und Kunstgegenstände ausstellt, die zum großen Teil aus dem Besitz des Prinzen Carl stammen. Im Westflügel eröffnete zudem im April 2006 das erste Hofgärtnermuseum Europas, das die Geschichte der preußischen Hofgärtner zeigt. Den Grundstein für das durch Karl Friedrich Schinkel in klassizistischen Formen umgestaltete Schloss Glienicke legte bereits Mitte des 18. Jahrhunderts der Berliner Arzt und Hofrat Dr. Johann Jakob Mirow (1700-1776). Der Leiter eines im ehemaligen kurfürstlichen Jagdschloss Glienicke eingerichteten Lazaretts erwarb 1747 ein weiter nördlich vom Jagdschloss gelegenes Gelände, das Kernstück des heutigen Areals, und ließ dort 1751 eine Ziegelei sowie 1753 ein Gutshaus errichten, das in damaligen Dokumenten schon als Schloss bezeichnet wird. Nachdem der Hofrat in finanzBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 272 pp. Deutsch.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Welche Motive bewegten den Kronprinzen und späteren König Friedrich Wilhelm IV. dazu, Charlottenhof als Villa zu entwerfen Welche baukünstlerischen Absichten verfolgte er zusammen mit den Architekten Schinkel und Persius sowie den Gartenkünstlern Lenné und Sello Anhand der Auswertung bisher von der Forschung überwiegend noch nicht berücksichtigter und unveröffentlichter Archivalien, wie dem persönlichen schriftlichen Nachlass Friedrich Wilhelms und seiner Familie, seiner Architekten und Hofgärtner, gewinnt Antje Adler neue Erkenntnisse über die Geschichte des Schloss- und Gartenensembles. Auf den königlichen Spiritus Rector gehen nicht nur die gestalterischen Grundideen dieser Anlage, sondern auch der inhaltliche Bezug auf eine antike römische Villa zurück. Der Einfluss von Bildung und Erziehung sowie Friedrich Wilhelms Interesse und das seines gelehrten Bekanntenkreises für Archäologie und Antike wird an ausgewählten Beispielen bis 1857 erläutert. Die Autorin gibt einen Überblick über die Planungen, Vorbilder und die Verwirklichung der Anlage und interpretiert dabei erstmalig die Räume der Römischen Bäder und ihre Ausstattung aus Sicht des königlichen Bauherrn. Die Erläuterung der Nutzung und Bedeutung sowie die nachhaltige baukünstlerische Wirkung der Anlage Charlottenhofs innerhalb der königlichen Familie beschließen das behandelte Thema. Die Villa Charlottenhof erscheint als ein Ort, den Friedrich Wilhelm mit Beharrlichkeit für sich und seine engsten Vertrauten nach antikem Muster als einen Ort der Zuflucht und Erquickung zu gestalten wusste.
Verlag: VEB Kartographischer Dienst / Potsdam, 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: Pausch Art Consult und Nachlassmanagement, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Softcover. Zustand: Sehr gut. Originale Heft-Größe 46 x 60 cm. Bei der Auswahl von 15 Tafeln und dem entsprechenden Text war es das Anliegen des Herausgebers, zum 200. Geburtstag Karl Friedrich Schinkels die wichtigsten und schönsten Potsdam und Sanssouci betreffenden Blätter der "Sammlung Architektonischer Entwürfe" einem breiten Interessenkreis zugänglich zu machen. Dem Auszug liegt die Ausgabe von 1857/58 zugrunde. -> Inhalt: Auch hier sind es, wie es im Titel heißt, "theils Werke, welche ausgeführt sind, theils Gegenstände, deren Ausführung beabsichtigt wurde". [1] Das "Lusthaus in der Nähe von Potsdam" (Blatt 66; 1826 erstmals erschienen), für die preußischen Prinzen Friedrich Wilhelm (IV.) Karl, Wilhelm und Albrecht gedacht, ist nicht gebaut worden. [2] Das "Casino-Gebäude in Potsdam" (Blatt 84) dagegen wurde nach einer 1818 begonnenen Planung, die dann reduziert werden mußte, 1822 bis 1825 errichtet (1945 zerstört). Das Blatt erschien zum ersten Mal 1828, gibt aber den ersten Entwurf Schinkels wieder. [3] 1827 veröffentlichte Schinkel einen Entwurf zur Nicolaikirche auf dem Alten Markt in Form einer Basilika (Blatt 73). Es war eine der vielen Varianten für diese Kirche, die nicht realisiert wurden. [4]+[5]+[6] Erst die 1829 angefertigten Zeichnungen (Blatt 155, 157, 158; 1831 erstmals erschienen) bildeten die Grundlage für die Bauausführung 1830 bis 1837 mit dem würfelförmigen Unterbau und 1843 bis 1849 auch für die Kuppel. [7]+[8]+[9]+[10] Mit vier Blättern ist das Schloß Charlottenhof im Park Sanssouci vertreten (Blatt 109, 110, 111, 112; 1831 erstmals erschienen). Perspektivische Ansichten, Aufrisse, Schnitte und ein Grundriß mit Schloß und Garten geben eine genaue Vorstellung von dem 1826 bis 1828 erfolgten Umbau des auf Blatt 109 wiedergegebenen Gebäudes aus der Mitte des 18. Jahrhunderts zu einer Sommerwohnung für den Kronprinzen Friedrich Wilhelm (IV.). [11]+[12]+[13]+[14] Das 1835 erstmals erschienene "Gärtnerhaus in Charlottenhof" - heute allgemein als Römische Bäder bekannt - wird ebenfalls in vier Blättern vorgestellt (Blatt 169, 170, 171, 172). 1829 begann man mit dem Bau der Hofgärtnerwohnung; ein kleiner Tempel, Pergolen sowie die Nachbildung eines römischen Wohnhauses hinter einer Arkadenhalle vervollständigten bis 1835 das am Maschinenteich gelegene Ensemble. [15] Der letzte Schinkelbau in Potsdam ist das Schloß Babelsberg (Blatt 136; 1838 erstmals erschienen). Das Blatt zeigt in Ansicht und Grundriß ein Bauwerk in gotischem Stil. 1834/35 wurde nur die linke Hälfte bis zum Oktogon ausgeführt; Ludwig Persius und Heinrich Strack haben dann beim Weiterbau 1844 bis 1849 den Plan Schinkels verändert, indem sie den rechten Flügel verlängerten und bereicherten. -> Zustand: leichte mittige Welle in den Blättern - press- bzw. veränderbar, rahmenfähig, an den Rändern sehr leicht gedunkelt, sehr kleiner Fleck am Rand von [8] Blatt 110. Für 44 Jahre absolut ordentlich.
Verlag: Ernst & Korn, Berlin, 1855
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Broschiert. (um 1855). 1 Bl., 4 Taf. OBr. 2°. 35 x 26 cm. Besonders attraktiv die Ansicht des von Schinkel entworfenen "Wohnhaus des Gärtners in Charlottenhof bei Potsdam", heute bekannt als "Römische Bäder" im Park von Sansoucis .
Anbieter: Fahrenheit 451 Antiquarian Booksellers, Nieuwerbrug, Niederlande
Berlin/ Paris/ London: George Gropius/ Veith & Mauser/ John Weale 1836-1840, 3 instalments (of 28), each instalment containing 1 explanatory text-leaf (printed in 3 columns, text in German, English and French) and 6 engraved plates with archtectural views, perspectives and ground-plans (in total 18 plates), loose as issued in original letterpress blue paper wrappers, oblong folio (46 x 59 cm.). = Sammlung architektonischer Entwürfe enthaltend theils Werke, welche ausgeführt sind, theils Gegenstände, deren Ausführung beabsichtigt wurde, bearbeitet und herausgegeben von Schinkel. Neueste Folge, erstes-viertes Heft, Des ganzen Werkes 25. - 26. und 28. Heft: 18 (von 150) Kupfertafeln. Contents: Heft 25. Bauakademie Berlin (2x); Sternwarte Berlin (2x); Neues Tor Berlin (2x); Heft 26. Entwurf Palast Prinz Wilhelm, Pariser Platz (2x); Entwurf Palast Prinz Wilhelm, Opernplatz (2x); Entwurf Palast Prinz Wilhelm, Unter den Linden; Schloss Babelsberg bei Potsdam; Heft 28. Schloss Glienicke bei Potsdam (3x); Palais Prinz Carl, Berlin; Entwurf Landhaus bei Charlottenhof (2x). The Sammlung architektonischer Entwürfe contains works that partly have been completed and partly objects that were intended to be completed. It is a printed graphic drawing work by Karl Friedrich Schinkel. With it, Prussia's most important building official was able to communicate his architectural intentions to a wide audience and thereby indirectly influence the development of architecture at the time. In the high quality of the sheet design, image design and textual description, the "Collection of Architectural Designs" set standards and shaped the representation of architecture in the 19th century. It also established a publishing tradition that continues to this day in architectural circles. The plates foxed and sometimes frayed along blank margins. Wrappers torn along spine (on fold). Also available separately for E 125,-.
Verlag: Berlin, Ernst & Korn, 1825
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kein Einband. Zustand: Sehr gut. Blatt aus "Sammlung architektonischer Entwürfe» nach Karl Friedrich Schinkel" kolorierte Umrißradierung von Berger nach Schinkel. Radierung ca. 47 x 23 cm, Blatt ca. 57 x 41 cm. Schönes leuchtendes Kolorit. Schöner Zustand. Unter Passepartout (Beigabe).
Verlag: ehv Niedernhausen, 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 12,40
Anzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbStandardeinband. ca. 48 S. INHALT: Paulgerd Jesberg: Siam, Land der Freien - Charlottenhof und Römische Bäder. Gegensätze schöpferischen Denkens - Zwischen Glienicke und Tegel. Wolfgang Pehnt: Weniger ist mehr - Der offene Raum bei Mies van der Rohe. Werner Gabler: Schinkels Visionen - Die Fresken des Alten Museums. Schinkel-Ausstellungen in Potsdam, in Polen. Nikolai-Kirche in Potsdam. Berlin gedenkt Schinkel. Winnetou Kampmann: Wiederaufbau des ehemaligen Kunstgewerbemuseums - Ort der Schinkel-Ausstellung. Europäische Kampagne zur Stadterneuerung - Freiheit, Macht, Stadt. Internationale Bauausstellung IBA. Leitlinien der Stadtentwicklung - Ein Gespräch mit Senator Dr. Hassemer. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Bertelsmann Gütersloh, 1994
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 20,00
Anzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbStandardeinband. 144 S. INHALT: Hans-Dieter Bahr: Schatz-Häuser/ Treasure-Houses. Michael Mueller: Wettstreit und Gemeinschaft - Überlegungen zum griechischen Schatzhausbau/ Competition and Community - On the Construction of Greek Treasuries. Christoph Asendorf: Der Tresor - Inszenierung der Unantastbarkeit/ The Safe - Staging Inviolability. Gaston Bachelard: Truhe und Kästchen/ Chest and Casket. Matthias Boeckl: Ein Haus für die Wagen. Joachim Peter Kastner: Stereometrische Sanktuarien. Neue Pavillons auf der Museumsinsel Hombroich. Jan Pieper: Das gotische Schatzhaus der Reichskleinodien. Burg Karlstein bei Prag/ The Gotic Treasure House of the Imperial Crown Jewels. Carlstein Castle, near Prague. Thomas Medicus: Abbilder von Gottes Gehirn. Die Kunstkammer Erzherzog Ferdinands auf Schloß Ambras in Tirol/ Reproductions of the Mind of God. Ulrich Conrads: In Neuen Kammern/ In New Chambers. Jan Pieper: Die Maschine im Interieur. Ludwig Persius` Dampfmaschinenhaus im Babelsberger Park. The Machine in the Interior. Ludwig Persius` Steam Engine House in Babelsberg Park. Heinz Schönemann: Ein Schreibsekretär von Karl Friedrich Schinkel im Schloß Charlottenhof/ An Escritoire by Karl Friedrich Schinkel in Charlottenhof Palace. Amulette/Amulets. Günther Feuerstein: Kieslers Rollendom/ Kiesler`s Dome of the Scrolls. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Anbieter: Graphik-Antiquariat Jason Düssel, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich-Umrißradierung, entworfen von K.F. Schinkel. Erschienen bei Wittich in Berlin, 1828. Copper engraving outline etching, designed by K.F. Schinkel. Published by Wittich in Berlin, 1828. 37,2 x 46,4 cm. Blattformat: 40,6 x 51,8 cm. Gut erhalten.
Erscheinungsdatum: 1856
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
14,9 x 21,5 cm.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Lithographie m. Tonplatte n. Keller b. Loeillot in Berlin, 1860, 14,7 x 25,5 Der Entwurf stammt v. Schinkel.