Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Roseninsel Durstbrunnen von Ludwig Cauer Skulptur Radium Solbad Alte Ansichtskarte Postkarte 1921-1965 postalisch gelaufen.
Verlag: Berlin, Stapp Verlag,, 1992
ISBN 10: 3877760589ISBN 13: 9783877760581
Anbieter: Antiquariat Matthias Drummer, Berlin, Deutschland
Buch
97 Seiten. Mit 13 s/w Abbildungen und Literaturververzeichnis. Gutes und sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch, Gewicht in Gramm: 237. Original-Broschur, 15x21cm, Zustand: 2.
Verlag: Berlin, Stapp Verlag, (1992)., 1992
Anbieter: Versandantiquariat Markus Schlereth, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Hgg. mit Unterstützung des Bezirksamtes Charlottenburg von Berlin. Mit Titelbild u. 13 Abb., 97 S., 1 Bl., 8°, Okart. Erste Ausgabe. - DNB. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar: L. best.; Ebd. l. berieb., Rücken etw. gebl., Signaturschildchen auf den Einbanddeckeln; St.u.Sign.hint.Tit., St. auf S. 71, St. u. abgedecktes Signaturschildchen auf dem hint. Innendeckel.
Verlag: Frankfurt a.M., Gebrüder Knauer, 1904., 1904
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Gr.-8°, IV,433 Seiten, Originalleinenband. Teils unaufgeschnitten. Enthält u.a.: Willamowitz-Möllendorff, Ulrich v. - Geschichte der griechischen Religion (S.3-30); Pohle, Ludwig - Die Entwicklung des deutschen Wirtschaftslebens im 19.Jahrhundert (S.31-61); Cauer, Paul - Homer. Sein Werk und seine Kunst (S.62-77); Morf, Heinrich - Jean-Jaques Rousseau (1712-1778) (S.78-94); Gothein, Eberhard - Die Weltanschauung der Renaissance (S.95-131); Steindorff, Georg - Religion und Kultus im alten Ägypten (S.132-182); Donner-von Richter, Otto - Die Thoranc-Bilder in der Provence und im Goethemuseum zu Frankfurt a.M. (S.183-262); Elster, Ernst - Schillers Balladen (S.265-305); Steig, Reinhold - Goethe in Bettinens Darstellung (S.339-362).
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Gabriel Felbermayr bildseitig mit schwarzem oder blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gabriel Felbermayr (* 24. Juni 1976 in Steyr) ist ein österreichischer Wirtschaftswissenschaftler. Seit dem 1. März 2019 war Felbermayr Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW); sein Vorgänger war Dennis J. Snower.[1][2][3] Felbermayr wurde am 1. Oktober 2021 Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO); der bisherige Leiter Christoph Badelt ging in den Ruhestand.[4][5][6] Felbermayr studierte ab 1995 Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz (Magister mit Auszeichnung 2000). Anschließend forschte er am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, wo er 2004 zum Ph.D. promoviert wurde. Von Juli 2003 bis Mai 2004 hatte Felbermayr eine Stelle als Universitätsassistent an der Universität Linz; anschließend arbeitete er bis März 2005 als Associate Consultant für McKinsey & Company in Wien. Im April 2005 wurde er Akademischer Rat auf Zeit am Lehrstuhl von Wilhelm Kohler an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Dort habilitierte er sich 2008 und folgte 2009 einem Ruf auf die Professur für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Außenwirtschaft, an der Universität Hohenheim.[7] 2010 wechselte Felbermayr an das Ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er ab April 2011 eine Stiftungsprofessur innehatte. Felbermayr wurde zum 1. März 2019 Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW Kiel).[8] Mit der Position verbunden ist eine Professur für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik, an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Am 1. Oktober 2021 übernahm er die Leitung des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung.[6] Felbermayr ist zudem Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie[9] und Mitherausgeber der Zeitschrift European Economic Review.[10] Positionen Als Leiter des ifo Zentrums für Außenwirtschaft erforschte er auch die Auswirkungen des Transatlantischen Freihandelsabkommens (TTIP) und äußerte sich prinzipiell positiv zum Abkommen, kritisierte aber die fehlende Transparenz der Verhandlungen.[11] Felbermayr bezeichnete zudem die starke Bewegung gegen TTIP in Deutschland als ?hysterisch?.[12] Felbermayr hat 2019 die Klimapolitik Deutschlands kritisiert. Sie wirke nicht und schade der deutschen Wirtschaft, die mit Ländern in Konkurrenz stehe, die einen weniger ambitionierten oder gar keinen Klimaschutz verfolgen.[13] Er sprach sich daher für eine europäische Lösung, z. B. durch ein europäisches System der CO2-Bepreisung aus. Er sagte: ?Waren, die in den Wirtschaftsraum importiert werden, sollten gemäß des bei der Produktion verursachten CO2-Gehaltes genauso wie heimische Güter mit einem CO2-Preis belegt werden.?[14] Er diskutiert entsprechend die Idee eines Klimazolls.[15] Felbermayr sprach sich gegen den aufkeimenden Protektionismus - vor allem der USA unter dem damaligen Präsidenten Trump - aus und befürwortete auch hier eine europäische Lösung mit einem starken Gegengewicht zur Handelspolitik der Regierung Trump.[16] Zur Russlandpolitik der EU erklärte Felbermayer im Februar 2021 gegenüber dem Deutschlandfunk: "Die Ziele, die wir gegenüber Russland haben, sind ja sehr große. Wir wollen ja nicht weniger als einen Regimewandel in Russland, das ist sehr schwer zu erreichen mit wirtschaftlichem Druck."[17] Preise und Auszeichnungen 2000 Franz Weninger Preis der Oesterreichischen Nationalbank 2004 Theodor-Körner-Preis 2007 Reinhard Selten Preis Verein für Socialpolitik 2011 ?Handelsblatt? Ranking 2013 Ralph C. d'Arge and Allen Kneese Award /// Standort Wimregal PKis-Box60-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin, Berliner Kunsthalle., 1942
Anbieter: Antiquariat Cassel & Lampe Gbr - Metropolis Books Berlin, Berlin, D, Deutschland
20,5 x 15 cm. 37 (3) Seiten und 36 Seiten mit s/w Abbildungen auf Tafeln. Hellbraune Orig.-Broschur. Einbandkanten etw. berieben und bestoßen. Sonst wohlerhalten. Katalog zu einer Verkaufsausstellung in der Reichshauptstadt Berlin unter nationalsozialistischer Ägide (entsprechend das propagandistische Vorwort). -- Enthält ein Verzeichnis der ausgestellten Kunstwerke (mit Verkaufspreisen!), u.a. von: Adolf Abel, Leo Adler, Ludwig Angerer, Arno Breker, Hanna Cauer, Max Esser, Heinrich Faltermeier, Erna Fenkohl, Otto Heinrich, Rudolf Hengstenberg, Richard Kaiser, Albert Kraemer, Paul Mechlin, Frans Schwegerle, Adolf Wissel, etc. -- Papierbedingt gebräunt, sonst innen sauber.
Verlag: Georg Müller, 1913
Anbieter: Antiquariat-Sandbuckel, Eppertshausen, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Sehr gut. 2 Bände, 8°, 4 Bl., 429 S. / 4 Bl., 509 S., Klassiker des Altertums, zweite Reihe, Bd. 7/8), Halblederbände, gold. Rückentitel u. Schmuck, gold. Randfileten, farb. Ganzschnitt, Lesebändchen, geringe Beriebspuren a.d. Buchdeckelkanten, Buchblock u. Blattseiten tadellos, auf d. Vorsatz jew. eine Originalradierung v. Walter Cauer: ExLibris/Postkartenformat (Flöte spielender Jüngling u. speiender Riese), nur punktuell montiert.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 100 S.; Illustr.; 30 cm; fadengehefteter Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband stw. minimal berieben. - Gottfried Schadow, Natura -- Rudolf Schadow, Sandalenbinderin -- Christian Daniel Rauch, Junger Lorenzen von Tangermünde -- Emil Wolff, Der Winter -- Reinhold Begas, Kentaurengruppe -- Gustav Eberlein, Psyche -- August Gaul, Mutterfreuden -- Rudolf Küchler, Badende -- Gerhard Janesch, Eisengießer -- Georg Kolber, Javanische Tänzerin u.a. Der Katalog, den wir im fünfunddreißigsten Jahr unserer Zusammenarbeit vorlegen, enthält Abbil-dungen und Beschreibungen plastischer Arbeiten, die ungefähr zwischen 1770 und 1970 in Berlin entstanden sind oder durch die Herkunft ihrer Schöpfer oder andere Umstände mit Berlin in Beziehung stehen. Manche davon sind längst in öffentliche oder private Sammlungen vermittelt. Der Großteil aber dokumentiert unser gegenwärtiges Angebot, das in dieser Dichte und Qualität - jedenfalls was Berliner Plastik im Angebot einer Kunsthandlung betrifft - kaum seinesgleichen haben dürfte. Über das ,Tänzerpaar' von Rudolf Schadow wußte man bisher nur durch Briefe von Caroline von Humboldt und des Künstlers selbst an Ch.D. Rauch und seines Vaters Gottfried an Goethe. Hier erscheint zum erstenmal die offenbar einzige erhaltene Darstellung dieser verlorenen Statue in Gestalt einer Zeichnung, die 1824 zum Gedächtnis des jung verstorbenen Künstlers in der Berliner Akademie-Ausstellung gezeigt wurde. (Kat.Nr.4). Das ,Tänzerpaar' und die ,Sandalenbinderin' von Rudolf Schadow bezeichnen nicht nur die Anbindung der Berliner Bildhauerei an den international prägenden Stil Thorwaldsens, sondern antizipieren die romantische Überwindung des akademischen Klassizismus, die sich in dem schönen Marmor des ,Lesenden Mädchens' (Kat.Nr.7) und den Arbeiten Rauchs und Emil Wolffs (Kat.Nr.ll und 12) manifestiert. Erstaunt nimmt man wahr, daß alle Katalogtitel aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, bis 1895, auf die antike Mythologie zurückgreifen, vom .Marathonläufer' Kruses bis zu Tuaillons Amazone'. Und diese Götter- und Helden weit entfaltet sich in detailfreudigem Naturalismus mit mehr oder weniger deutlichen Rückgriffen auf Barockvorbilder. Die überragende Künstlerpersönlichkeit Reinhold Begas' wird deutlich: Felderhoff, Krauss, Gaul und Klimsch hatten ihre Bildhauerausbildung bei ihm abgeschlossen und waren als Meisterschüler zu dem Riesenprojekt des Kaiser-Wilhelm I -Nationaldenkmals hinzugezogen worden. Louis Tuaillon, ebenfalls Begas-Schüler, überwand unter dem Einfluß des römischen Künstlerkreises um Hans von Marees und Adolf von Hildebrand als erster die neobarocke Prägung durch seinen Lehrer und ebnete mit der ,Amazone' von 1895 (Abb. ) einem neuen Klassizismus den Weg auch in die Berliner Bildhauerkunst. 1898 wurde die Berliner Secession gegründet. 1898 war auch das Jahr der ersten großen Erfolge für August Gaul und Fritz Klimsch. Die drastisch-naturalistische ,Badende' von Rudolf Küchler (Kat.Nr.25) ist im selben Jahr entstanden. Die Berliner Nationalgalerie setzte ihre schöne Tradition fort, hervorragende Debut-Werke junger Künstler für ihre Sammlung anzukaufen. 1879 war es der ,Marathonläufer' von Max Kruse (Kat.Nr.13), 1888 folgte der ,Telemachos' des erst zweiundzwanzigjähri-gen Ludwig Cauer (Kat.Nr. 16). 1898 wurde diese Ehre Fritz Klimsch zuteil, der sich verpflichten mußte, seine ,Statuette Valentine Petit' (Kat.Nr.26) bis zur Pariser Weltausstellung im Jahre 1900 kein zweites Mal gießen zu lassen. Auf dieser Weltausstellung präsentierte sich die junge Berliner Bildhauergeneration neben Klimsch mit dem erwähnten Cauer'sehen ,Telemachos' und Gauls ,Römischen Ziegen'. (Kat.Nr.24) Spätestens mit der Jahrhundertwende änderten sich die traditionellen Paradigmen und ästhetischen Maximen auch in der Plastik. Der bis dahin mehr oder weniger unangefochtene Grundkonsens über Sinn und Zweck, Schönheit und Darstellungswürdigkeit in der Kunst war aufgekündigt. Die Traditionalisten, an deren Spitze sich - durchaus in Übereinstimmung mit der großen Mehrheit - Kaiser Wilhelm II. selbst gesetzt hatte, kämpften auf verlorenem Posten. Die Revolution - auch in der Kunst - war da. (Vorwort) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
Verlag: Privatdruck ca. 1960., 1960
Anbieter: Antiquariat Bader Tübingen, Tübingen, Deutschland
Buch
Kartoniert. VII, 131 Seiten. Papier u. Einband zeitbedingt gebräunt. Rücken am unteren Eck im Falz ca. 2 cm eiungerissen. Vorderer Einbanbddeckel mit kleinem, braunen Fleck. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Berlin; Weidmannsche Buchhandlung, 1912
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. XII; 352 Seiten; 22,5 cm; Halbleinenband. Gutes Exemplar; Einband stw. berieben; minimale Bleistift-Anstreichungen. - In Frakturschrift. - Paul Eduard Ludwig Cauer (* 17. Dezember 1854 in Breslau; 26. November 1921 in Münster in Westfalen) war ein deutscher Lehrer, Pädagoge und klassischer Philologe. . Paul Cauer studierte Klassische Philologie in Leipzig, Straßburg und Berlin, u. a. bei Ernst Curtius, Friedrich Ritschl und Theodor Mommsen, und promovierte 1875. Eine Universitätskarriere wurde durch eine vernichtende Rezension von Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff verhindert. Cauer wurde Gymnasiallehrer in Berlin, 1884 Oberlehrer in Kiel, wo er sich 1890 habilitierte und neben seinem Beruf als Lehrer auch als Universitätsdozent tätig war. 1896 wurde er Direktor des Gymnasiums und Realgymnasiums Flensburg; 1898 ging er in gleicher Funktion nach Düsseldorf an das dortige Realgymnasium. Seit 1905 war Cauer Provinzialschulrat und Honorarprofessor (für Klassische Philologie, ab 1909 auch für Praktische Pädagogik und Didaktik) in Münster. 1912 verließ er den Schuldienst, setzte aber seine Lehrtätigkeit an der Universität fort. Cauer war einer der Verteidiger des humanistischen Gymnasiums im Kampf um die Reform der höheren Schule, der Ende des 19. Jahrhunderts in Preußen entbrannt war (wiki) // INHALT / Beiträge: Die Methode des Zirkelschlusses. 1897; Über philosophische Weltanschauung. 1901; Die Unfreiheit des einzelnen innerhalb der modernen Kultur. 1903; Physiologie und Ethik im Streit um die Tragödie. 1892; Torquato Tasso. 1904; Hamlet. 1904; Landwein. Von Gottfried Keller. 1901; Goethe; Schiller; Perikles; Wilhelm von Humboldt als Organisator des preußischen Bildungswesens. 1911; Paul de Lagarde und seine Deutschen Schriften. 1903; Rembrandt als Erzieher. 1890; Vom Kulturwert der deutschen Schule; Neues von den "Deutschen Erziehern". 1906; Die Schule und die Ausstellung. 1903; Bildungsbegriff und Lehrplan. 1912; Was ist Patriotismus? 1886; Gedanken über Religionsunterricht. 1906-1912; Charakter und Bildung. 1896; Über Wissen und Können . (u.v.a.) // Die Kapitel sind eingeteilt in: Denkart / Dichtkunst / Männer / Erziehung / Lebensfragen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin-Charlottenburg : Vita (1926)., 1926
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Orig.-Leinen. Zustand: Sehr gut. 21. - 30 Tausend. 118 S. Mit 89 Bildern namhafter Künstler (2 farb. Wiedergaben), davon 69 Bilder aus d. Ausstellg "Stätten d. Arbeit" d. Galerie Arnold in Dresden ; 4 Gebraucht, aber gut erhalten. - Bilder aus der Arbeitswelt. - Künstler: Baluschek, Hans, Bischoff-Culm, Ernst, Boehle, Fritz, Bossert, Otto Richard, Bracht, Eugen, Prof., Brangwyn, Frank, Brendel, Carl Alex., Burger, C, Burmester, Georg, Busch, Arnold, Büttner, Erich, Cauer, Ludwig, Corinth, Lovis, Dietze, Ernst Richard, Dressel, Aug., Eckener, Alex., Fischer, Otto, Friederici, Walter, Frohberg, Max, Gaertner, Fritz, Gotzmann - Conrad, E., Grethe, Carlos, Heckendorf, Franz, Hellwag, Rud., Heupel-Siegen, Heyenbrock, H., Hummel, Theod., Kampf, Arthur, Klemm, Walter, Kollwitz, Käthe, Kuehl, Gotthard, Kuithan, Erich, Kutscha, Paul, Liebermann, Max, Meid, Hans, Menzel, A., Meunier, C. und Frank Charlet, Mignot, V. und Jules Adler, Osswald, Fritz, Paeschke, Paul, Paulus, Pierre, Pennell, Jos., Pleuer, H., Rudolph, Arthur, Sandrock, Leonh., Seeck, Otto, Sigrist, S., Sterl, Robert, Struck, Hermann, Wach, Hugo, Whistler, James. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Breslau, Schottlaender, 1913
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
434 S. 4°. Halbleinenband d. Zt. mit Rückenvergoldung (Umschläge Juli und Sept. mit eingebunden). - Sehr guter Zustand des stabil gebundenen Bandes. * Quartalsband mit Beiträgen von Woodrow Wilson, Graf Albert Apponyi, Prof. Dr. Cauer, R. Seligmann, Max Graf Bethusy-Huc, Ottmar von der Osten-Sacken-Rhein u. v. a., auch mehrere von dem Herausgeber ("Die Überwindung des Kosmopolitismus durch die Nationalidee").
Verlag: Berlin. Stapp Verlag Wolfgang Stapp., 1992
Anbieter: HENNWACK - Berlins größtes Antiquariat, Berlin, Deutschland
Buch
8vo. 97 S. OKt. Gutes Exemplar.
Verlag: Mann,, Berlin,, 1989
ISBN 10: 3786115826ISBN 13: 9783786115823
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
Buch
Leineneinband. M.1 Stammtaf.sowie zahlr.Abb. 436 S. 25x17 cm. Orangefarb.OLwd.m.schwarzgepräg.Rücken-u.Deckeltit.u.bebild.OSchutzumschl . Annähernd tadellos (neuwertig) erhalten. 1.550 Gramm.
Verlag: verschiedene Verlage 1848 - 1887, 1848
Anbieter: HamlehBuch, Roskow, BRB, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. Sammelband von 12 Schriften. In einem Band mit verschiedenen Formaten. Halbleinenband mit Rückenschild Politische Staats- & Verwaltgs.-rechtliche Abhandlungen, II". Enthalten - J. Sandoz: La Vraie Neutralité de la Suisse et la Suppression de son Armée. Neuchatel, Delachaux & Niestlé 1884. 40 Seiten; Munzinger, Dr.: Studie über Bundesrecht und Bundesgerichtbarkeit. Beitrag zu der schweizerischen Verfassungsrevisionsfrage. Bern, Dalp 1871. 153 Seiten; ("Von einem Fachmanne"): Die schweizerischen Bundesbahnen. Ohne Jahres- und Verlagsangabe. 30 Seiten. Frey, Emil: Ueber den Entwurf eines Programmes für die radikal-demokratische Partei. Separat-Abdruck aus den Basler Nachrichten". Basel 1882. 29 Seiten. Curti, Theodor: Zur Geschichte der Volksrechte. St. Gallische Erinnerungen an die Jahre 1830 und 31. Abdruck aus der Züricher Post". Zürich 1881. 20 Seiten. Hilty, Prof. Dr.: Berner Staatsgedanken. Academischer Vortrag. Bern 1877. 46 Seiten. Blösch, Eduard: Betrachtungen über das Gemeindewesen im Kanton Bern und dessen Reform. Bern 1848. 66 Seiten. Chatelanat, A.: Wie viel Steuern bezahlen wir im Kanton Bern? Statistische Darstellung der Steuerlast. Bern 1871. 120 Seiten. Cauer, Eduard: Friedrichs des Großen Gedanken über die fürstliche Gewalt. Berlin, J. Springer 1863. 31 Seiten. Bernstein, A.: Wie man Kriege einfädelt! Populärer Beitrag zur Kennzeichnung der russischen Politik mit besonderer Berücksichtigung des Krimkrieges. Separatabdruck aus der Volks-Zeitung. Berlin, Franz Duncker 1877. 80 Seiten. Borkheim, Sigismund Ludwig (Übersetzer): Parteien und Politik des modernen Rußland. Aus dem Englischen. Zürich 1872. 46 Seiten. Lencer, Rudolf G.: Rußland in physikalischer, ethnographischer und politischer Beziehung. Hannover 1887. 60 Seiten.
Verlag: Berlin,, 1941
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Steifumschlag 15 x 20,3 cm) mit fotoillustriertem (Bronzeplastik von Jakob Wilhelm Fehrle) Deckeltitel. 23 Seiten, mit vielen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, u.a.: Fritz Klimsch, Mänade / Ludwig Dettmann, November des Lebens und der Felder / Arthur Kampf, Sommer / Bernhard Bleeker, von Hindenburg (Büste) / W. Jaeckel, Pompondahlien / Fr.Pfuhle, Constance / Hanna Cauer, Kind auf einem Fisch / Richard Scheibe, Flora. - Kriegsdruck, Erstausgabe, EA, erste Auflage in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Leipzig, Sommer, 1780
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Disputatio: 1780-06-16; Widmungsträger: Friedrich Wilhelm Adolph Gerresheim; 2 Bl., 28 S., 16 x 19,5 cm, Seiten papierbedingt gebräunt, leicht fleckig, Titelblatt mit Bleistiftmarkierungen, Staubrand. Cauer (1750-1813) war Arzt in Dresden. Sprache: lat.
Verlag: Leipzig, Richter, 1799
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Disputatio: 1799-05-03; Widmung an: Michael Heinrich Reinhard, Karl Ludwig Cauer; 2 Bl., 36 S., 22 x 18,5 cm, Deckblatt mit Bleistiftmarkierungen, Staubrand, papierbedingt leicht gebräunt. Sprache: lat Erstausgabe.
Verlag: Josef Hepp, Mannheim, 1921
Anbieter: Antiquariat Günter Hochgrebe, Kassel, Deutschland
Zustand: Albumspuren. Farbige Postkarte, gelaufen von Zerbst nach Argestorf mit Briefmarke 40 Germania, gestempelt. Das Schiller Denkmal wurde von Karl Cauer, Taufname Carl Ludwig Cauer, 1862 geschaffen. Lang: deutsch 20 g.
Verlag: Leipzig, Hirzel, 1895., 1895
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Erstausgabe
Gr.-8°. 2 Bll., 321 SS. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rtitel (beschabt und bestoßen). Erste Ausgabe.- Paul Eduard Ludwig Cauer (Breslau 1854 - 1921 Münster in Westfalen) war Lehrer, Pädagoge und klassischer Philologe. Er studierte Klassische Philologie in Leipzig, Straßburg und Berlin, u. a. bei Ernst Curtius, Friedrich Ritschl und Theodor Mommsen, und promovierte 1875. Eine Universitätskarriere wurde durch eine vernichtende Rezension von Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff verhindert. Cauer wurde Gymnasiallehrer in Berlin, 1884 Oberlehrer in Kiel, wo er sich 1890 habilitierte und neben seinem Beruf als Lehrer auch als Universitätsdozent tätig war. Cauer war einer der Verteidiger des humanistischen Gymnasiums im Kampf um die Reform der höheren Schule, der Ende des 19. Jahrhunderts in Preußen entbrannt war, und betonte den Bildungswert des Altertums.- Titel mit Bes.-Stempel. Papier etw. gebräunt und unterschiedlich braunfleckig.
Verlag: Berlin, Verlag der Preussischen Akademie der Künste, Mai/Juni., 1930
Anbieter: Daniel Thierstein, Biel, Schweiz
13,5x19 cm. 33 S. Text, 8 n.n. S. Anzeigen, und 25 s/w. Tafeln mit Abbildungen. Originalbroschur. Originalausgabe. - Mit dem Verzeichnis der 376 ausgestellten Werken davon 34 in der Sonderausstellung Ludwig Knaus. Die Tafeln mit Arbeiten von Constantin Starck, Ludwig Knaus, Heinrich Altherr, Waldemar Coste, Otto H: Engel, Philipp Franck, Bernhard Hasler, Ulrich Hübner, Willy Jaeckel, Arthur Kampf, Cesar Klein, Max Liebermann, Alfred Partikel, Max Pechstein, Hans Purrmann, H.W. Brellochs, Ludwig Cauer, Erich Geisseler, Fritz Klimsch, August Kraus, Peter Lipmann-Wulf, Milly Steger, Jenny Wiegmann. Sprache: deutsch.
Verlag: Braunschweig, Druck und Verlag von Georg Westermann,, 1933
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: maisgelbe Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband im Format 18 x 27 cm mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelvignette (diese von Lucian Bernhard). Seiten 209-304, mit vielen - z.T. farbigen - Foto- und sonstigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier und einer montierten Farbtafel, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Unsre Raubvögel, von Prof. Dr. Ludwig Heck, mit 10 farbigen Textbilder nach Aquarellen von Erwin Aichele - Stein, Roman von Rob. Hohlbaum - ganzseitige Fotoabbildungen: "Frauenbildnis" von Herbert von Reyl-Hanisch / "Verwundeter Krieger" von Emil Cauer / "Schularbeiten" von Otto Möller (farbig) / Franziskus (Goldbronze), Kurbrunnen Rheinfelden bei Basel, von Walter von Ruckteschell / "Kalifornische Wüste" (farbig9 von Luigi Kasimir / Medaille "Stefan George" von Hans Schwegerle - Gott wirkt durch dich sein Werk, Gedicht von Ziska Luise Schember - Martin Luther und das Naturgefühl der Reformationszeit, von Univ.-Prof. Dr. Willi Flemming - Flandrische Wallfahrt, mehrseitiger Bildbericht mit Abbildungen und Fotos von deutschen Kriegerfriedhöfen in Flandern, von Hans Henning Freiherrn Grote - Das Kind wartet, von Hans Friedrich Blunck - Mudder, diene Hände, Gedicht von Fred Robert - Geharnischte Ethik, von Dr. E. Günther Gründel - Glaube an Deutschland, Gedicht von Helmut Erbe - Wohnsitten unserer Zeit. Zu 4 mehrfarbigen Abbildungen nach Aquarellentwürfen des Architekten Max Mueller (Berlin), mehrseitiger Bildbericht von Fritz Hellwag - Vererbung und Erbpflege, von Dr. med. Julius Schwab (Preuß. Ministerium des Innern, Medizinal-Abteilung) - Fridericus, von Goetz Otto Stoffregen - Luthers schwerste Stunde, von Lily Hohenstein - Der Bildhauer Walter von Ruckteschell, mehrseitige Bildbericht von Edith Bloem - Lebenstechnik und Lebenserfolg, von Univ. Prof. Dr. J.W. Verweyen - An Selma Lagerlöf, Gedicht von Theresia Wittmüß - Wie Gösta Berling entstand, von Ortrud Freye, mit einer Fotoabbildung von Selma Lagerlöf - Schauspielerbildnisse, von Berthold Martin Herko - Der Staatskanzler, Schauspiel von Hartmann Freiherrn von Richthofen - Schlangenhaut, von Karl Hans Strobl - Der Regenbogen - Mittelalterliche Grabplastik in Altbayern, von Philipp Maria Halm - Literarische - halbseitige Anzeige "Nationalsozialistische Werke, die in keiner Bücherei fehlen dürfen" - ganzseitige Anzeige "Deutsche Geschichte nationalsozialistische gesehen" von Erich Czech-Jochberg ("Die nationalsozialistische Darstellung deutscher Geschichte von der germanischen Vorzeit bis auf Adolf Hitler. Ein Buch für unsere Gegenwart, das jeder Deutsche lesen muss. Das 2000-jährige deutsche Volksschicksal wird hier zum erschütternden Erlebnis. Die gestaltende Kraft der Rasse, die Bedeutung unserer großen Führer, der heldische Grundzug im Wesen unseres Volkes treten hell in Erscheinung, neben den Mächten des Niedergangs und des Verfalls. So ist das Werk eine Anwendung der politischen Grundsätze Adolf Hitlers auf unsere Vorgeschichte. Erich Czech-Jochberg, der Biograph Hitlers, zeigt in diesem Werk die ganze Kraft seiner künstlerischen Gestaltung". - Deutschland nach der Machtergreifung, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, Kunstgeschichte, Kulturgeschichte, Literaturwissenschaft, Neue Sachlichkeit, bildende Kunst, Erbpflege, Rassenkunde, Abwehr gegen Rassenmischung, Rassenbewusstsein, sog. Neger, Unfruchtbarmachung / Sterilisation sog. Minderwertiger, Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, vorbeugende und fördernde Erbpflege, geplante Verbesserung der Erbgesundheit des deutschen Volkes, Erbbiologie, Eugenik, Rassenhygiene. - Mit Namenstempel von Prof.Dr. Ernst Rüdin auf Einbandvorderdeckel. - Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 40774 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Kreuznach, 5. V. 1885., 1885
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es drängt mich, Ihnen meinen tiefgefühlten Dank zu sagen für die herrlichen Worte, welche Sie meinem unvergeßlichen Mann nachgerufen haben [.]".
Erscheinungsdatum: 1940
Anbieter: Antiquariat Diderot, Kiel, SH, Deutschland
Kiel, Jensen, 1940. 1 Bl., 435 S. Mit Frontispiz (Ansicht von Kiel) und einigen Abbildungen im Text und auf Tafeln. Gr.-8°. Priv., schlichter Kart.-Einband mit mont. ORücken auf Leinen.- (= Festgabe der Stadt Kiel zum 275jährigen Bestehen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Im Auftrage des Oberbürgerm,eisters der Kriegsmarinestadt Kiel herausgegeben von Ludiwg Andresen).- Illustrierter Original-Vorderdeckel mit eingebunden.- Wenige zarte Bleistiftanstreichungen.- Mit Artikeln von Hermann Hagenah, Ludwig Andresen, Friedrich Koch, Rudolf Bülck und anderen. Schleswig-Holstein, Geschichte, Kiel, Stadtgeschichte, Studentica, Vormärz, 19. Jahrhundert, Universität, CAU.
Verlag: München-Gräfelfing: Verlag Richard Uhde, 1927
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Originalleinen. Zustand: Gut. Bd. 1: XV, 399 S., Bd. 2: 405-436 S.: Abb., Kt. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Bd. 1: Bleistiftanmerkung auf Vorsatz, gelber Kopfschnitt, sonst guter Zustand, Widmung von Peter Goessler (Mitarbeit an den zwei Bänden, deutscher Prähistoriker und Denkmalpfleger (Wikipedia)) an Hermann Weller (deutscher Indologe und neulateinischer Dichter, galt als "Horaz des 20. Jahrhunderts" (Wikipedia)) auf Vorsatz neben Ex Libris von Peter Goessler, Bd. 2: leicht berieben, leicht klaffend, gelber Kopfschnitt, Bleistiftanmerkung auf Vorsatz, sonst guter Zustand. - INHALTSVERZEICHNIS ERSTER BAND I. ABSCHNITT: GESCHICHTE DEE ITHAKA-FRAGE von Wilhelm Dörpfeld A. Die Ithaka Frage im Altertum B. Die Ithaka-Frage in der Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhunderts 1. Die ältesten Reisenden und Homerforscher 2. Hercher und seine Gegner C. Die Ithaka-Frage im 20. Jahrhundert 1. Meine Leukas-Ithaka-Theorie 2. Der Kampf um Leukas-Ithaka a) Der Protest vonU. v. Wilamowitz-Möllendorff b) Andere entschiedene Gegner der Leukas-Theorie N. Pavlatos 34; J. Thomopulos 34; G. Lang 35; H. Miachel 36; R. Menge 38 ; W. G. Manley 38 ; V. Bérard 38 ; Ludwig Salvator 40 ; A. Gruhn 40; E. Drerup 40; E. Engel 41; A. Shewan 42; C. Schuchhardt 43; G. Finsler 44; L. Bürchner 45. c) Halbe Gegner der Leukas-Theorie J. Partsch 46; W. VollgraS 46; E. H. Bunbury 47 ; M. Croiset 47 ; F. Brewster 48 ; K. Zambas 48 ; Th. Kuruklis 49 ; G. Volteras 49 ; A. E. H. Goekoop 49 ; E. Oberhummer 49. d) Anhänger der Leukas-Ithaka-Theorie P. Goessler 50; J. Gallina 51 ; K. Reissinger 51 ; W. v. Marées 51 ; H. Draheim 52 ; P. Cauer 52 ; A. Philippson 53 ; Th. D. Seymour 54 ; W. Leaf 54; E. Naville 55; H. Rüter 55. D. Rückblick II. ABSCHNITT: DIE INSEL LEUKAS: DAS HOMERISCHE ITHAKA von Wilhelm Dörpfeld A. Die Grundlagen für die Bestimmung des wahren homerischen Ithaka 1. Die örtliche Überlieferung über Ithaka und ihr Wert 2. Ithaka und seine Nachbarinseln nach Homer und in der Wirklichkeit 3. War Leukas zur Zeit Homers eine Insel? B. Die Lösung der Ithaka-Frage 1. Welche der vier Inseln ist nach Homer Ithaka? 2. Wie heissen die drei anderen Inseln bei Homer? 3. Die Insel Asteris, ein weiterer Beweis für Leukas-Ithaka a) Homers Angaben über Asteris und den Mordplan der Freier b) Daskalio: die Insel Asteris der Thiaki-Tlieorie c) Arkudi: die Insel Asteris der Leukas-Theorie C. Die homerischen Beiworte Ithakas und die Natur der Insel D. Die Landmarken des homerischen Ithaka t 1. Das Hauptgebirge Neriton: die Elati-Gruppe 2. Der Berg Neibn: der heutige Skaros 3. Der Phorkys-Hafen: die Syvota-Bucht 4. Das Gehöft des Eumaios: die Ebene von Maranthochori 5. Die Landungsbucht Telemachs: die Skydi-Bucht 6. Der Hafen der Stadt Ithaka: die Vlicho-Bucht 7. Die Stelle der Stadt Ithaka: die Ebene von Nidri 8. Der Reithron-Hafen: die Bucht des Dimosari-Baches 9. Der Stadtbrunnen von Ithaka: der Laufbrunnen unterhalb Paläokatuna 10. Der Brunnen Melanhydros: der Mavroneri-Brunnen von Neochori 11. Der Hermes-Hügel: der Berg Amali 12. Das Landgut des Laertes: das Gut an der Paschaquelle 13. Der leukadische Fels Homers: Kap Dukato? 14. Die homerische Burg Nerikos: die Stadt Palairos auf der Plagia-Halb- insel 15. Die taphischen Inseln Homers: Die Inseln Kalamos und Kastos E. Wann und wie hat Leukas seinen früheren Namen Ithaka verloren? 1. Andere Namensänderungen, besonders Dulichion-Kephallenia 2. Die Namensänderung Ithaka-Neritos-Leukas 3. Ithaka im Schiffskatalog 4. Ergebnis III. ABSCHNITT: DIE AUSGRABUNGEN AUF THIAKI, DEM HEUTIGEN ITHAKA von Wilhelm Dörpfeld IV. ABSCHNITT: DER VERLAUF DER GRABUNGEN UND FORSCHUNGEN AUF LEUKAS von 'Wilhelm Dörpfeld A. Meine ersten Arbeiten auf Leukas (19001903) 1. Die Ausgrabungen von 1901. 2. Die Ausgrabungen von 1902 3. Die Ausgrabungen von 1903 B. Die Hauptjahre der Arbeiten auf Lenkas (19051910) 1. Die Ausgrabungen von 1905 2. Die Ausgrabungen von 1906 3. Die Ausgrabungen von 1907 4. Die Ausgrabungen von 1908 5. Die Ausgrabungen von 1910 C. Die letzten Arbeiten auf Leukas (1912 1914) 1. Die Ausgrabungen von 1912 2. Die Ausgrabungen von 1913 D. Die Veröffentlichung der Ergebnisse V. ABSCHNITT: DIE ERGEBNISSE DER AUSGRABUNGEN AUF LEUKAS-ITHAKA von Wilhelm Dörpfeld A. Die Ergebnisse der Ausgrabungen in der Nidri-Ebene 1. Die Aufhöhung der Nidri-Ebene und die Sicherungsbauten der Bäche 2. Die Wasserleitungen 3. Die Wohnbauten und andere Bauwerke a) Achäische Wohnbauten und das Königshaus b) Die elliptischen Bauten am Amali-Berge c) Spätere Bauwerke 4. Die Heiligtümer in und bei der Nidri-Ebene 5. Die Gräber in der Nidri-Ebene (von Wilhelm Dörpfeld u. Peter Goessler) a) Die Grabanlagen der achäischen Zeit (II. Jahrtausend) 1. Rundes Familiengrab S am Skaros 207; 2. Viereckiges Familiengrab F im Oelwalde nordwestlich von Steno 213; 3. Einzelne achäische Bürgergräber 217; 4. Die Königsgräber bei Steno (R 133) 217. b) Die griechischen (dorischen) Gräber (I. Jahrtausend v. dir.) 1. Die Gräber bei Steno 250 : 2. Die Gräber am Amali-Berge 253; 3. Andere griechische Gräber in der Nidri-Ebene 254. c) Die römischen und byzantinischen Gräber (I. Jahrtausend n. Chr.) B. Die Ausgrabungen in anderen Teilen der Insel Leukas 1. Griechische Turmbauten 2. Tempel unter dem Kloster des H. Joannis Rodakis 3. Die Höhle Choirospilia 4. Die korinthische Stadt Leukas 5. Die Festung Nerikos 6. Das Apollon-Heiligtum am Leukad. Felsen VI. ABSCHNITT: DIE EINZELFUNDE DER AUSGRABUNGEN von Peter Goessler Einleitung: Vor- und Nachachäisches A. Die Funde der achäischen Zeit 1. Die Siedlungsfunde a) Tongefässe 1. ohne Farbe 279; 2. mit Farbe behandelte Ware 282. b) Andere Gegenstände aus Ton 1. Spinnwirtel; 2. Spulen; 3. Zylinder; 4. Scheibe; 5. Terrakotta; 6. Tonröhren c) Stein d) Bronze 2. Die Gräberfunde a) Die R-Gräber bei.
Verlag: Kreuznach, 2. X. 1861., 1861
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
3 SS. auf Doppelblatt. 4to. "Ihr gütiges Schreiben mit den einliegenden 6 [.] für die Statuette: Lady Macbeth haben wir erhalten und ich sage Ihnen meinen besten Dank dafür, sowie für die von dem Großherzog von Weimar erhaltene goldene Medaille. Wir möchten Sie nun bitten die noch verbliebenen Shakespeare Statuetten und die Gruppe Paul & Virginie gütigst von uns annehmen zu wollen [.]". Weiters ersucht er, den "Christuskopf von meinem Bruder Robert, so bald als möglich gefälligst packen zu lassen und denselben an Frau von Sprenger in Malitsch bei Sauer in Schlesien zu senden [.]". - Nach langjährigen Arbeiten in den europäischen Metropolen wurde Cauer nach Wien berufen, wo er u. a. Kaiser Franz Josef und Mitglieder der Hocharistokratie (u. a. die Fürsten Metternich, Windischgrätz und Schwarzenberg) porträtierte. Er schuf u. a. zahlreiche Statuetten und Denkmäler und widmete sich in seinen letzten Lebensjahren verstärkt dem Studium der Polychromie der Plastik, wo er ein Verfahren entwickelte, "das er sowohl an Abgüssen des Parthenonfrieses wie an eigenen Marmorwerken anwendete: der Unterlegung eines Goldgrund, der durch die Farbe hindurchwirkt" (Thieme/Becker VI, 200). - In altem Sammlungsumschlag.
Verlag: Berlin, 12. V. 1908., 1908
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Born into a prominent family of German sculptors, Cauer's work was characterized by his collaboration with the sculptor Reinhold Begas in Berlin, where he created several statues for the Berlin Siegesallee and contributed to the National Kaiser Wilhelm Monument. - Traces of a postmark; a few small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
Verlag: Rom und Florenz -1897, 1895
Anbieter: Antiquariat Halkyone, Hamburg, DE, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
weicher Einband. Quer-kl.-8°. Zusammen 3 Seiten. Mit Adressen. An den Berliner Zeitungsredakteur Bruno Schippang (1863-?). - Die hier überlieferte Korrespondenz beginnt mit einer Anulkung »an den außgetzeichneten Schippang [.] Dammel! - Evviva! [.]« (Rom, Augusto Campagnoli, 11. V. 1895), setzt sich mit der Bitte um Fotoabzüge fort (Florenz, 25. V. 1895 »An Monsieur Bruno de Jupon [.] bei Herrn Schippang« und schließt mit einer Bierkarte mit einigen Mitunterzeichneten »Rom, Cento Città, 24. V. 1897 Lieber Jupon, theure Misgestalt! heut feiert Sor Rodolfo [Rudolf Johann Pichler; 1856-1925] seinen Einzug in Rom. Er ist von Frascati hierher übergesiedelt. Auch Stanislaus [Cauer] der Gute feiert mit uns u. wir erneuerten unter uns Ihr Römisches Andenken. Evviva! [.]«. Darunter eigenh. Grußworte bzw. Unterschrift von Stanislaus Cauer (Bildhauer; 1867-1943), Otto Greiner (Maler; 1869-1916), Ludwig Krueger (Bildnismaler; 1858-1907 »lebte 1890-1901 in Rom, wo er ein wunderliches Bohemienleben führte [.] u. viel mit Greiner verkehrte. Er ist das Urbild des in Rom verbummelten ?Meister Ludwig? in O. E. Hartlebens gleichnamiger Skizze« Th.-B. 21, 601f. etwas ungenau, tatsächlich handelt es um »Ludovico« in Erzählung ?Der römische Maler?) und R. J. Pichler. - 1.000 gr.
Verlag: Berlin : Reimer; Wien : Verlag von Carl Gerold und Sohn; Trier : Druck und Verlag der Fr. Lintz' schen Buchhandlung; Berlin : Ferd. Dümmler' s Buchhandlung; Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht; Kiel : Akademische Buchhandlung; Berolini : Formis Academicis 1847/1853/1854/1854/1850/1853/1853/1843., 1847
Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland
Buch
Gr.-8°, private Hlwd. Zustand: Gut. 109 S; X, 84 S.; 49 S.; 129 S.; 55 S.; VI, 170 S.; 64 S., mit 1 Kt.; 25 S. privat gebundene Zusammenstellung verschiedener kleinerer Schriften zu Homer unter dem Titel "Homerica", dem Alter entsprechend gute Exemplare Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Verlag: Kreuznach, 7. VII. 1883., 1883
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Entschuldigen Sie, daß ich Ihnen nicht früher für Ihre liebenswürdigen Zeilen vom Winter gedankt habe, ich hoffte damals aber bald so weit zu sein die bemalten Sculpturen nach Berlin schicken zu können und Ihnen dann mündlich meinen Dank zu sagen, doch hat sich die Sache sehr in die Länge gezogen, so daß ich wohl erst im Herbste nach Berlin kommen werde, weil jetzt nicht die rechte Zeit ist [.]". - Nach langjährigen Arbeiten in den europäischen Metropolen wurde Cauer nach Wien berufen, wo er u. a. Kaiser Franz Josef und Mitglieder der Hocharistokratie (u. a. die Fürsten Metternich, Windischgrätz und Schwarzenberg) porträtierte. Er schuf u. a. zahlreiche Statuetten und Denkmäler und widmete sich in seinen letzten Lebensjahren verstärkt dem Studium der Polychromie der Plastik, wo er ein Verfahren entwickelte, "das er sowohl an Abgüssen des Parthenonfrieses wie an eigenen Marmorwerken anwendete: der Unterlegung eines Goldgrund, der durch die Farbe hindurchwirkt" (Thieme/Becker VI, 200). - Beiliegend der gedr. Partezettel des am 17. III. 1885 verstorbenen Künstlers.