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Verlag: Blanvalet, 2007
ISBN 10: 3442243556ISBN 13: 9783442243556
Anbieter: Versandantiquariat Jena, Jena, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: leichte Gebrauchsspuren. Fantastische Abenteuer in der Tradition von Jules Verne! Schon immer galt Sir Isaac Newtons größte Leidenschaft den uralten Künsten der Alchemie. Doch niemals hätte der berühmte Gelehrte zu träumen gewagt, dass er eines Tages tatsächlich das legendäre Quecksilber der Weisen freisetzen würde - das sich allerdings schon bald als äußerst gefährliche Substanz erweist. Denn mit seiner Hilfe lassen sich nicht nur die Elemente beeinflussen, sondern auch verheerende Waffen von bislang unbekannter Schlagkraft konstruieren - deren Einsatz die Welt unaufhaltsam an den Rand der Apokalypse treibt . Ausgezeichnet mit dem renommierten französischen Grand Prix de l'Imaginaire! In deutscher Sprache. 544 pages.
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Gebraucht ab EUR 3,00
Verlag: Blanvalet, 2009
ISBN 10: 3442243580ISBN 13: 9783442243587
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 3,44
Verlag: Blanvalet, 2008
ISBN 10: 3442243564ISBN 13: 9783442243563
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Gebraucht ab EUR 3,44
Verlag: Blanvalet, 2009
ISBN 10: 3442243572ISBN 13: 9783442243570
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 4,01
Verlag: Blanvalet
Anbieter: der buecherjaeger antiquarischer Buchandel & Büchersuchdienst, Neustrelitz, Deutschland
Buch
Broschiert. Keyes, Greg Der Bund der Alchemisten Band 1 Newtons Kanone Blanvalet ISBN 978-3-442-24355-6 broschiert gut erhalten ?n-- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Blanvalet
Anbieter: der buecherjaeger antiquarischer Buchandel & Büchersuchdienst, Neustrelitz, Deutschland
Buch
Broschiert. Keyes, Greg Der Bund der Alchemisten Band 2 Luftschiffe des Zaren Blanvalet broschiert gut erhalten ?n-- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Blanvalet, München, 2007/2008/2009. 539/555/538 S., kartoniert---Verlag: Blanvalet Verlag: Blanvalet - sehr gute Exemplare/enthalten: Newtons Kanone/Die Luftschiffe des Zaren/Das verborgene Reich - 1270 Gramm.
Verlag: Blanvalet
ISBN 10: 4422435639ISBN 13: 9784422435633
Anbieter: der buecherjaeger antiquarischer Buchandel & Büchersuchdienst, Neustrelitz, Deutschland
Buch
Broschiert. Keyes, Greg Der Bund der Alchemisten Band 4 Der Schatten Gottes Blanvalet broschiert gut erhalten ?n- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: München: Blanvalet Taschenbuch Verlag. 2007-2009., 2007
Anbieter: Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
18,5*11,5 cm. OBroschuren. 1. Auflage. Guter Zustand mit lediglich leichten Gebrauchsspuren. N02-4 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1800.
Verlag: blanvalet um 2009, München, 2009
Anbieter: travelling-salesman, Freiburg, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. 2 verschiedene Auflagen. 8 Paperback-Bände Zustand: Die Buchrücken sind leicht gewölbt, die Beschnitte leicht altersfleckig. Ansonsten sind die Bücher in gutem bis sehr gutem Zustand. Die Titel: "Die verlorenen Reiche", komplett: Der Dornenkönig Die Rückkehr der Königin Der Blutritter Die geborene Herrscherin "Der Bund der Alchemisten", komplett: Newtons Kanone Die Luftschiffe des Zaren Das verborgene Reich Der Schatten Gottes In deutscher Sprache. ca. 4.500 pages. 205mm x 135mm bzw. 180mm x 115mm.
Verlag: Berlin und Leipzig, George Jakob Decker 1783., 1783
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Hardcover. Gr.-8° (23,0:19,0 cm). Brauner Halblederband der Zeit auf 5 echten Bünden, mit breiten Lederecken. Goldgeprägter Rückentitel. Insgesamt stärker beschabt, Ecken durchstoßen, Buchrücken mit bis zu 3cm Fehlstellen. Außengelenke bis zu 8cm eingerissen und wohl auch schon nachgeleimt. 14 Seiten Titelei und Vorrede, 226 Seiten und eine Kupfertafel mit 7 gestochenen Figuren: beidseitig abgebildeten Talismanen. Durchgehend etwas gebräunt bzw. braunfleckig. Titel mit kleinem Vorbesitzernamenszug. Seiten 55 und 120 kleine Randanmerkung in Kugelschreiber, Seite 223 mit Tintenfleck. Seite für Seite genau überprüft. Der Vorderdeckel leicht gelockert. Durchaus noch gutes Exemplar. Schreckenbach I,5419. ADB XXII,79 ff. Waller 12347. Ferguson II,455 (zu Thurneisser). Einzige Ausgabe seines letzten Werkes. Moehsen (1722-95), der Berliner Medizinhistoriker, war u.a. Arzt am Joachimsthalschen Gymnasium und ab 1778 Leibarzt König Friedrichs II. Die Widmungsvorrede an seinen Drucker und Verleger Decker bietet viele interessante Einzelheiten zu dessen Firmengeschichte. Als Hauptinhalt (S. 1-198) folgt: I. Leonhard Thurneissers zum Thurn, Churfürstl. Brandenburgischen Leibarztes. Ein Beitrag zur Geschichte der Alchymie, wie auch der Wissenschaften und Künste in der Mark Brandenburg gegen Ende des sechszehnten Jahrhunderts. (Hierzu die Tafel mit Abbildungen von auf Th. zurückgehenden Talismanen. - II. Fragmente zur Geschichte der Chirurgie von 1417 bis 1598, wie auch, zur Beantwortung der Frage: Ob und wie die alte Verbindung der Chirurgie mit den Barbirern aufzuheben sey? III. Verzeichnis der Dohm- und Kollegiatstifter, wie auch Mönchs- und Nonnenklöster, die ehemals in der Mark Brandenburg floriret, oder auch auswärtig von deren Landesfürsten gestiftet worden. (Dieses Schlußkapitel liefert die schon 1781 in Moehsens "Geschichte der Wissenschaften in der Mark Brandenburg" S. 148 versprochene Tabelle mit Ortsnamen von Angermünde bis Zinna, Stiftungsjahren, Orden usw.). - Zu Thurneisser (auch Thurneysser, 1531 Basel - 1596 Köln), abenteuernder Arzt, zeitweilig am Hof Kurfürst Johann Georgs von Brandenburg, Alchemist, Astrologe, Drucker u. Finanzunternehmer, sei z.B. auf ADB u. DBE verwiesen.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! M13830.
Erscheinungsdatum: 1737
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Leipzig, verlegts Caspar Jacob Eyssel, 1737, 8°, 4 Bl., 364 pp., 24 pp., Titel in rot u. schwarz, Lederband der Zeit auf 4 Bünden u. rotem Rückenschild; minimal gebräunt, feines Expl. VENA PORTAE - PORTA MALORUM. Zweite deutsche Ausgabe. Seitengenauer Nachdruck der Erstausgabe von 1729 dieses Klassikers zu den Pfortleiden! Die "Goldene Ader" war als Sicherheitsventil der Vollbliitigkeit und Reinigung fur Stahl von allergroBter Wichtigkeit. Dieses klassische Werk der Proktologie basiert auf Stahls berühmter Lehre von der Plethora, die die Ursache für die meisten Erkrankungen bildet. Linderung und Heilung der Beschwerden erfolgte durch Blutungen. 'Im Kindesalter ist es vorzugsweise der Kopf, an dem sich diese Plethora manifestiert, im Jünglingsalter die Brust, im Mannesalter der Unterleib. Das letzte Verhältnis sei allerdings das allergünstigste, besonders, wenn es der Seele geling, die dadurch gesetzte Spannung durch Blutflüsse per anum zu beseitigen'. Der Zusatz 'aus dem Lein übersetzt' auf dem Titel ist irreführend; das Werk geht zwar auf Stahls 1698 veröffentlichten kurzen Dissertation 'De venae portae malorum' zurpück, ist aber eine wesentlich erweiterte, eigenständige Arbeit. Georg Ernst Stahl (*21. oder 22. Oktober 1659 in Ansbach - 14. Mai 1734 in Berlin) 'der dritte in dem großen Dreigestirn der berühmten Systematiker des 18. Jahrhunderts neben Boerhaave und Hoffmann" (H.-H.) war ein deutscher Alchemist, Chemiker, Mediziner und Metallurg. Als Chemiker entwickelte er die Theorie vom "Phlogistikon", als Mediziner war er Vertreter des auch als frühe Form eines psychodynamischen Krankheitskonzepts angesehenen Animismus. Stahl's classic summary account of hemorrhoids.
Verlag: Lazarus Zetzner, Straßburg, 1602
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Wanzke, Augsburg, Deutschland
Erstausgabe
Hardcover. Kl.-8vo. (ca. 15 x 9,5 cm). Flexibles Pergament der Zeit, 8 Bll., 414 S., 8 Bll. (Register). Mit Holzschnitt-Druckermarke auf dem Titel und 4 Textholzschnitten, Titel in Rot und Schwarz. VD17 3:005744Y. Brüning 0771. Duveen 179. Ferguson I, 220. Neu 1206. Partington II, 159/1. Thorndike V, 631. Vgl. Caillet 3210; Kopp II, 363; Pogendorff I, 596 und Rosenthal 266. Erste deutsche Ausgabe des 1567 in lateinischer Sprache unter dem Titel "Clavis totius philosophiae chymisticae" in Lyon erschienenen Werkes. - Übersetzer war der Straßburger Jurist und Künstler Johann Heinrich Jung, der die beiden Vorworte mit seinen Initialen unterschrieb I[ohannes] F[riedrich] I[ung] A[rgentiniensis] (ausführlich bei Gilly/van Heertum (Ed.): Magic, Alchemy and Science 15th-18th Centuries. Vol. I, S. 456/57). - Der Alchemist und Mediziner Gerhard Dorn (ca. 1530-1584) war Anhänger des Paracelsus und Übersetzer seiner Werke ins Lateinische. Sein "Schlüssel" enthält auch Abschnitte aus der "Großen Wundarznei". Als Alchemist beschäftigte er sich zwar intensiv mit Transmutationen, aber nicht mit dem Ziel der Herstellung von Gold. - "D. ist ein früher Vertreter einer mystisch-theosophisch orientierten Alchemie, die gleichwohl in enger Verbindung zur Praxis blieb. Hinsichtlich der spirituellen Komponente ist der Einfluß von Trithemius deutlich zu erkennen. Er ist somit Wegbereiter der ersten neuzeitlichen theosophischen Alchemisten, nämlich Heinrich Khunraths und Jakob Böhmes" (Priesner/Figala, Alchemie - Lexikon einer hermetischen Wissenschaft, S. 113). - Einband etwas knittrig und fleckig, mit einigen Wurmlöchern/-gängen. Kleine Bezugsfehlstelle am mittleren Bund, die unteren Ecken aufgeplatzt. Titelblatt am Gelenk halb abgelöst, mit Wurmspuren und Einriss am unteren Rand, geringer Buchstabenverlust, mit altem verwaschenen Besitzereintrag, braunfleckig. Vorsatz im Gelenk gebrochen, Bindung aber intakt, fliegendes Vorsatzblatt herausgetrennt. Innen durchgehend gebräunt, schmaler Wasserrand am Kopfschnitt, stellenweise etwas fleckig. Einige Notizen von alter Hand mit Tinte. Das Errata-Blatt verso mit altem handschriftlichen Vermerk.
Verlag: Splitter Verlag Jan 2019, 2019
ISBN 10: 3962192190ISBN 13: 9783962192198
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Comic
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Ein verstecktes Kloster in Nordspanien hütet ein Geheimnis: Seine Mauern beherbergen den Orden der Ritter von Heliopolis, ein Bund unsterblicher Alchemisten, die im Verborgenen ihren Studien nachgehen. Ende des achtzehnten Jahrhunderts unterzieht sich der Schüler Siebzehn dort einer Prüfung auf Leben und Tod, um in den Reihen der Ritter aufgenommen zu werden. Doch als sein Meister den anderen Ordensbrüdern das Geheimnis seiner Herkunft offenbart, wird Siebzehn vor eine schwerwiegende Entscheidung gestellt. Denn er ist der legitime Sohn von Ludwig XVI. und Marie-Antoinette: König Ludwig XVII. von Frankreich. Wird er das Leben eines Ritters von Heliopolis wählen oder versuchen, sein Erbe als Herrscher anzutreten Das Schicksal von Ludwig XVII., der angeblich mit nur zehn Jahren im Gefängnis starb, ist eine der großen Mythen Frankreichs. Mit »Die Ritter von Heliopolis« verbindet Alexandro Jodorowsky kongenial Fakt und Fiktion zu einem Historic-Fantasy-Comic sondergleichen. Und kein anderer Zeichner als der junge Meister Jérémy könnte die Pracht von Versailles und die dunkle Mystik geheimer Tempel gleichermaßen gut einfangen.
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Neu ab EUR 15,80
Verlag: Splitter Verlag Jan 2021, 2021
ISBN 10: 3962192220ISBN 13: 9783962192228
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Comic
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Ein verstecktes Kloster in Nordspanien hütet ein Geheimnis: Seine Mauern beherbergen den Orden der Ritter von Heliopolis, ein Bund unsterblicher Alchemisten, die im Verborgenen ihren Studien nachgehen. Ende des achtzehnten Jahrhunderts unterzieht sich der Schüler Siebzehn dort einer Prüfung auf Leben und Tod, um in die Reihen der Ritter aufgenommen zu werden. Doch als sein Meister den anderen Ordensbrüdern das Geheimnis seiner Herkunft offenbart, wird Siebzehn vor eine schwerwiegende Entscheidung gestellt. Denn er ist der legitime Sohn von Ludwig XVI. und Marie-Antoinette: König Ludwig XVII. von Frankreich. Wird er das Leben eines Ritters von Heliopolis wählen oder versuchen, sein Erbe als Herrscher anzutreten Das Schicksal von Ludwig XVII., der angeblich mit nur zehn Jahren im Gefängnis starb, ist einer der großen Mythen Frankreichs. Mit »Die Ritter von Heliopolis« verbindet Alexandro Jodorowsky kongenial Fakt und Fiktion zu einem Historic-Fantasy-Comic sondergleichen. Und kein anderer Zeichner als der junge Meister Jérémy könnte die Pracht von Versailles und die dunkle Mystik geheimer Tempel gleichermaßen gut einfangen.Abschlussband der Reihe.
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Neu ab EUR 16,00
Verlag: Splitter Verlag Jul 2019, 2019
ISBN 10: 3962192204ISBN 13: 9783962192204
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Comic
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Ein verstecktes Kloster in Nordspanien hütet ein Geheimnis: Seine Mauern beherbergen den Orden der Ritter von Heliopolis, ein Bund unsterblicher Alchemisten, die im Verborgenen ihren Studien nachgehen. Ende des achtzehnten Jahrhunderts unterzieht sich der Schüler Siebzehn dort einer Prüfung auf Leben und Tod, um in den Reihen der Ritter aufgenommen zu werden. Doch als sein Meister den anderen Ordensbrüdern das Geheimnis seiner Herkunft offenbart, wird Siebzehn vor eine schwerwiegende Entscheidung gestellt. Denn er ist der legitime Sohn von Ludwig XVI. und Marie-Antoinette: König Ludwig XVII. von Frankreich. Wird er das Leben eines Ritters von Heliopolis wählen oder versuchen, sein Erbe als Herrscher anzutreten Das Schicksal von Ludwig XVII., der angeblich mit nur zehn Jahren im Gefängnis starb, ist eine der großen Mythen Frankreichs. Mit 'Die Ritter von Heliopolis' verbindet Alexandro Jodorowsky kongenial Fakt und Fiktion zu einem Historic-Fantasy-Comic sondergleichen. Und kein anderer Zeichner als der junge Meister Jérémy könnte die Pracht von Versailles und die dunkle Mystik geheimer Tempel gleichermaßen gut einfangen.
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Neu ab EUR 16,00
Verlag: Splitter Verlag Jan 2020, 2020
ISBN 10: 3962192212ISBN 13: 9783962192211
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Comic
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Ein verstecktes Kloster in Nordspanien hütet ein Geheimnis: Seine Mauern beherbergen den Orden der Ritter von Heliopolis, ein Bund unsterblicher Alchemisten, die im Verborgenen ihren Studien nachgehen. Ende des achtzehnten Jahrhunderts unterzieht sich der Schüler Siebzehn dort einer Prüfung auf Leben und Tod, um in die Reihen der Ritter aufgenommen zu werden. Doch als sein Meister den anderen Ordensbrüdern das Geheimnis seiner Herkunft offenbart, wird Siebzehn vor eine schwerwiegende Entscheidung gestellt. Denn er ist der legitime Sohn von Ludwig XVI. und Marie-Antoinette: König Ludwig XVII. von Frankreich. Wird er das Leben eines Ritters von Heliopolis wählen oder versuchen, sein Erbe als Herrscher anzutreten Das Schicksal von Ludwig XVII., der angeblich mit nur zehn Jahren im Gefängnis starb, ist einer der großen Mythen Frankreichs. Mit »Die Ritter von Heliopolis« verbindet Alexandro Jodorowsky kongenial Fakt und Fiktion zu einem Historic-Fantasy-Comic sondergleichen. Und kein anderer Zeichner als der junge Meister Jérémy könnte die Pracht von Versailles und die dunkle Mystik geheimer Tempel gleichermaßen gut einfangen.
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Neu ab EUR 16,00
Verlag: Berlin Christian Friedrich Voß Erstausgabe, 1754
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Ganzledereinband der Zeit, Rücken mit fünf Bünden, rotem Titelrückenschild und ornamentalen Verzierungen in Golddruck. Einband mit Gebrauchsspuren, Rückenenden mit Fehlstelle und Übergang zum Buchdeckel fachgerecht stabilisiert, Rotschnitt. Buntpapiervorsätze mit Exlibris des Geologen "Howard Steven Strouth". (1 S.), Eingangstafel mit Kupferstichansicht eines Schmelzofens, Titelblatt mit Namensstempel "B. B. H." und Wappenstempel "B. R. H & N." auf Rückseite, (12 S.) Vorrede und Beschreibung des Ofens, 148 Seiten mit "Tabellen von denen Würckungen der verschiedenen Mischungen derer Erden aus der Lithogeognosie, 8°. - - - Der erste Band der Lithogeognosie von Johann Heinrich Pott erschien 1746 und die beiden Fortsetzungen 1751 und 1754. - - - Johann Heinrich Pott (1692-1777), Arzt und Chemiker, begann 1709 in Halle ein Theologiestudium, wechselte aber nach einigen Jahren zur Medizin und besonders intensiv zur Chemie. 1716 erfolgte seine Promotion über "De Sulphuribus metallorum". Anschließend praktizierte Pott als Arzt in Halberstadt, kehrte 1719 nach Halle zurück und übersiedelte 1720 nach Berlin. 1722 wurde er in die Berliner "Societät der Wissenschaften" aufgenommen und erhielt 1724 die Professur für "Theoretische Chemie" am "Collegium Medico-Chirurgicum" und 1737 die für "Pharmazeutische Chemie". Seine Untersuchungen standen in enger Verbindung zur regelmäßigen Experimentalvorlesung am Collegium Medico-Chirurgicum. 1739 untersuchte Pott Verbindungen des Wismuts und widerlegte 1740 die seit Plinius herrschende Ansicht, dass Braunstein Eisen enthält. Er kannte das Verfahren zur Gewinnung metallischen Zinks aus Galmei unter Luftabschluss (1741) und zeigte, dass Zinkvitriol aus Zink und Schwefelsäure zusammengesetzt ist (1743). Mit seinen Experimenten trug Pott zum besseren Verständnis der chemisch-analytisch schwierig zu fassenden Elemente Wismut, Mangan und Zink bei. Seine Beobachtung, dass "Plumbago", worunter sowohl Graphit als auch Molybdänsulfid verstanden wurden, kein Blei enthält, war eine Vorarbeit zur Aufklärung der Zusammensetzung des Graphits. 1746 wies er auf die Verschiedenheit von Gips und Bittersalz hin und beschrieb die Darstellung von Pyrogallol aus Galläpfeln. 1753 konnte er nachweisen, dass in der Bernsteinsäure keine anorganischen Säuren enthalten sind. Pott war ein doktrinärer Vertreter der Phlogistontheorie und lehnte die Alchemie ab; dennoch hatte er Kontakt zu einigen Alchemisten und verfolgte deren Arbeiten mit Interesse. - Um 1739 wandte sich Pott Versuchen zur Nacharbeitung des Meißener Porzellans zu, das 1709 von Johann Friedrich Böttger (1682 1719) erstmals fabriziert worden war. König Friedrich II. unterstützte die groß angelegten Brennversuche, für die in Freienwalde eine eigene Brennerei gebaut wurde. Die Experimente endeten jedoch mit einem kompletten Misserfolg und wirkten sich nachteilig auf Potts Ansehen und Position aus. Wissenschaftlich wertete er die Versuche in seinem Hauptwerk "Lithogeognosia" aus, deren systematisch angeordnete Tabellen der anorganischen Körper große Beachtung fanden. Durch die Porzellanversuche wurde er zu einem Hauptvertreter der Pyrochemie, doch benutzte er ebenso nasschemische Methoden. - Die Wiederbesetzung der zweiten Chemie-Professur am Collegium medico-chirurgicum mit Carl Philipp Brandes (1720 76), dazu die Einsetzung Andreas Sigismund Marggrafs (1709 82) zum Leiter des neugegründeten Akademielaboratoriums sowie sachlich bedingte wissenschaftliche Kontroversen mit den übrigen Berliner Chemikern führten ab 1753 zu sehr persönlich geführten Auseinandersetzungen, an deren Ende sich Pott völlig isoliert aus der Akademie zurückzog und 1760 zum Veteran erklärt, d. h. zwangspensioniert wurde. Verbittert vernichtete Pott alle seine Manuskripte, darunter auch eine umfangreiche Geschichte der Chemie. Mehrere zwischen 1745 und 1755 an ihn ergangene Rufe auswärtiger Universitäten hatte er abgelehnt. (Deutsche Biographie).
Verlag: Zittau und Leipzig, Schöps,, 1789
Anbieter: Antiquariat Dieter Zipprich, Bamberg, Deutschland
Buch
5 n.n. Bll., 288 SS.; 306 SS., 9 n.n. Bll. Register zu beiden Teilen. Vergl. Ferguson I, 441f.; Ferchl 262; ADB XIV, 658f. Seltene, posthum erschienene, stark vermehrte Ausgabe. Interessantes Handbuch für Kunsthandwerker mit Farbenrezepten auch für Metall-, Glas- u. Porzellanmaler, Anleitungen für Goldschmiede, für die Bearbeitung von Saphiren, Amethysten, Smaragden, Türkisen u.v.a. - Johann Gottfried Jugel (1707-1786) stammte aus der Oberlausitz, war Alchemist und Rosenkreuzer, veröffentlichte mehrere Werke zur Geologie und Montanwissenschaft. Ab 1742 Bergdirektor im preussischen Staatsdienst. - Einige wenige Bll. leicht wasserrandig, der Anhang etwas fleckig und mit Unterstr. und kl. Notizen von alter Hand. Bei Interesse senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels per E-Mail. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 8°, Halbleder der Zeit über 5 Bünden, Rückenvergoldung, zwei goldgepr. Rückenschildchen, Lesebändchen, marmorierter Schnitt. Einband etwas berieben, Rücken am Schwanz mit kl. Fehlstelle am Leder.
Verlag: Wien, Österr.Bundesverlag, 1947
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe
8°, Obr. 1. Aufl. mit einigen Abbildungen, 332 Seiten, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, u.a.: Altes bodenständiges Volkstum a.d. oö Hausruckviertel bei Maurus Lindmayr. Geburt und Taufe im oö Brauchtum. Zur Volkskunde des Salzkammergutes vor 50 Jahren. Hochreligion und Volksglaube - der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 bis 1946). Zum Wort "Marterle". Hochzeitslieder aus Osttirol. Zur Herkunft der steirischen Arl. Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol. Von der Weihnachtskrippe zur Jahreskrippe. Alchemisten in Tirol. Kunst und Volkstum im Wiener Vormärz. Die Verbreitung des Christentums in Veldidena. Auf tirolischen Burgen; Bilder a.d. Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner. Alte Volkstanzmelodien aus Vorarlberg Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660.
Verlag: Leipzig: Wollfang Deern., 1733
Buch
Kl.-8°. S. 2041- 2582. 22 Bll. Realregister. Gestochene Vignettenstempel. Leder auf 4 Bünden. Umlaufender Farbschnitt. 2 Schliessen. (altersmässig stark gebräunt wenig fleckig; handschriftlicher Besitzervermerk auf Vorsatzblatt; einige Wurmgänge in den Gelenken; Überreste der Schliessen; Einband mit mehreren Wurmlöchern und stark beschabt, fleckig und mit kleinen Fehlstellen; oberes Kapital beschädigt; Ecken bestossen) Text in Fraktur. Georg Ernst Stahl (1659-1734) Alchemist und Hofarzt in Sachsen-Anhalt und Berlin.
Verlag: Leipzig, ohne Verlag bzw. Drucker, o. J. (um 1595)., 1595
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Zustand: 0. Die früheste datierte Ausgabe erschien 1595 in Schleswig bei Nikolaus Wegener (im VD16 ohne Nachweis). Das Vorwort der vorliegenden Ausgabe ist Schleßwig [.] 1594" datiert. - Der Verfasser, älterer Bruder des Alchemisten und Kabbalisten Heinrich Khunrath, ist auf dem Titel nur mit seinen Initialen C. C. L. (Conradus Cunrath Lipsiensis) genannt. - Conrad Khunrath (um 1555-1613) war Arzt und Chemiker in Leipzig und Schleswig. Als Anhänger von Paracelsus glaubte er an die Transmutation von Mineralien und Metallen, Lebenselexieren usw. Er stellte seine Medikamente nach spagyrischen bzw. alchemistischen Verfahren selbst her. Mit zahlr. Rezepturen und Anweisungen zur Anwendung der Heilmittel. - Titel m. Besitzvermerk des Chirurgen Ignaz Anton Gabler. Etw. gebräunt bzw. (stock-)fleckig. - VD16, K 878 (nur das Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek München); Ferchl 272; Ferguson I, 461 Anm. ge Gewicht in Gramm: 500 8°. Titel in Rot u. Schwarz. 3 nn., 146 num., 11 nn. Bll., Mod. Pgmt. m. durchzogenen Bünden, handschriftl. Rückentitel u. spanischen Kanten.
Verlag: Leipzig: Erich Matthes, 1918
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain, Deutschland
Buch Erstausgabe Signiert
Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. (4), 171, (1) Seiten. Frakturdruck. Recht seltene Erstausgabe des Erstlings. WG 1. - Mit handschriftlicher und datierter Widmung des Verlegers Matthes an "Herrn und Frau von Hoerschelmann". Der bekannte, aus baltischem Adel stammenden Münchner Maler, Buchillustrator, Bohemien und Bibliophile Rolf von Hoerschelmann (1885-1947; wegen seiner Körpergröße auch "Der kleine Hoerschel"), Illustrator des Simplicissimus und der Fliegenden Blätter, hatte kurz zuvor im Alter von 39 Jahren und zur freudigen Überraschung der Schwabinger Künstlerszene den "bourgeoisen Schritt" (wie es der befreundete Künstler und Alchemist Bernus ausdrückte) zur Eheschließung gewagt. - Einband schwach angestaubt und an den Ecken minimal bestoßen, sonst sehr gut und sauber. Innendeckel sowie die ersten und letzten Seiten leicht stockfleckig. Ansonsten, von gelegentlichen leichten Braunflecken abgesehen, noch sehr gutes und sauberes Exemplar der Erstausgabe in privatem Pergamenteinband. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8° (19,5 x 13 cm). Aufwendiger Priv.-Pergamentband mit durchgezogenen Bünden abgeschrägten Deckelkanten und goldgefärbtem Kopfschnitt. [Hardcover / fest gebunden].
Erscheinungsdatum: 1642
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Monogrammist BR (J.Th. de Bry), Kupferstich aus J.J. Boissard, Icones virorum illustrium, Frankfurt 1642, Kupferstich, 142 x 115 auf 190 x 142 mm; mit kleinem Fleck am Rand, feines Blatt. Unter dem Oval in Latein: Hier ist der, dem das Geheimnis der großen Welt bekannt war, und der sich mit der Kunst des Verstandes den Verstand geben konnte. Die Granatäpfel in den Händen der Faune symbolisieren die verbindung des Bösen mit dem Guten. Philippus Aureolus Theophrastus Rombastus Paracelsus ab Hohenbeim, "auch "Helvetius Eremita" genannt, war 1491 in einem Hause nahe an der über die Sihl führenden Teufelsbrücke, eine Stunde weit von dem berühmten Wallfahrtsorte Maria Einsiedeln (Canton Schwyz), geboren. Sein Vater, der Arzt Wilhelm ab Hohenheim, stammte aus der alten und berühmten schwäbischen Adelsfamilie der Bombaste, die sich von dem adeligen Schloss Hohenheim, dem nachmaligen Esslinger Hof, bei dem Dorfe Pfänningen bei Stuttgart "Bombaste von Hohenheim" nannten. 1502 siedelte er mit seinem Vater nach Villach in Kärnten über, wo letzterer 1534 starb. Er bezog 1506 die Universität zu Basel, gab sich hier besonders chemischen Studien hin, lebte längere Zeit bei dem als Alchemist bekannten TRITHEMIUS, machte dann grössere Reisen durch Europa, hielt sich an verschiedenen Universitäten Studien halber auf und genoss bereits um 1527 wegen seiner Kenntnisse einen solchen Ruf, dass er auf des bekannten Kirchenvaters, seines Landsmannes Oekolampadius Empfehlung als Nachfolger von COPUS 1527 zum Stadtarzt von Basel ernannt wurde. In dieser Eigenschaft trat er in ebenso abenteuerlicher, wie verletzender Weise auf, indem er als Zeichen seiner Verachtung der arabischen Medicin alle Werke des AVICENNA auf öffentlichem Markt verbrannte. Noch mehr brachte er seine Collegen gegen sich auf, als er es wagte, sich der deutschen Sprache zu bedienen. Es kam schliesslich zu völligem Zerwürfniss, als er auf das schmutzige geschäftliehe Treiben der im Bunde mit den Apothekern stehenden Aerzte aufmerksam und demselben ein Ende machte. Zuletzt zerfiel er auch noch mit den Behörden; er liess aus Aerger darüber dieselben in Pamphleten angreifen, musste aber in Folge dessen heimlich aus Basel entweichen und führte nun ein abenteuerliches Wanderleben , das ihn durch den Elsass, die Schweiz, Deutschland und bis an die entferntesten Punkte Europas, selbst bis nach Asien hinein verschlug, wobei er von einer grossen Zahl von Schülern begleitet war, meistens Vagabunden, die nur Stein der Weisen kennen lernen wollten und PARACELSUS für den Besitzer desselben hielten. Allmälig verbreitete sich sein Name und sein Ruhm über ganz Europa. Er wurde 1640 nach Salzburg berufen, lebte aber hier nur noch 1 Jahr und starb daselbst 24 Sept. 1541. - PARACELSUS ist jedenfalls für die mystische Richtung der Medicin im 16. Jahrhundert die einflussreichste Persönlichkeit gewesen. Es ist über ihn sehr viel gedacht und geschrieben worden. Von der einen Seite ist er als Reformator, Vater der Heilkunde, Begründer der neuen Richtung in der Medicin gepriesen und in den Himmel erhoben, von der anderen als ein Mystiker, Schwärmer, Betrüger, Trunkenbold Gaukler bezeichnet worden. Dieser Widerspruch löst sich, wenn man auf die Quellen zurückgeht, aus denen er sich ergeben hat. Nachgewiesenermassen ist der bei Weitem grösste Theil aller Schriften, die unter seinem Namen erschienen sind untergeschoben und von den übrigen ist es höchst fraglich, wieviel davon ihm angehört und wieviel von seinen Freunden und Feinden hineingearbeitet worden ist. Seine Freunde glaubten, seine Lehre gar nicht dunkel genug darstellen zu können und seine Feinde, die ihn zu verunglimpfen bestrebt waren, scheuten sich nicht, in seine Schriften einen Wust von Unsinn hineinzutragen. Selbst die von seinen Gegnern gegen ihn erhobenen Angriffe sind darin als sein eigenes Werk aufgeführt. - Als Quelle des Wissens bezeichnete PARACELSUS die Erfahrung, aber nicht die auf dem Wege einer rationellen .