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  • Brunner, Emil

    Verlag: Berlin, Furche Verlag, 1938, 1. Aufl., 1938

    Anbieter: Antiquariat Matthias Wagner, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Softcover. BITTE BEACHTEN: HÖHERE VERSANDKOSTEN AUSSERHALB DEUTSCHLAND - PLEASE NOTE: HIGHER SHIPPING CHARGE OUTSIDE GERMANY - ASK BEFORE ORDER. B Kartoniert mit aufgeklebtem Schutzumschlag, 155 Seiten. Frakturschrift. Umschlag gebrauchsspurig. Gewicht: 999.

  • Zustand: Gut. 2. Aufl. 956 S. Einband etwas fleckig. Umschlag feuchtigkeitrandig, sonst gutes Exemplar. - SELBSTAUSKÜNFTE Einiges über meine Arbeit als Schriftsteller -- Tagebuch - Arbeitsmittel und Gedächtnis -- Abgebrochene Romane -- Selbstinterview -- Gegenwart und Zukunft -- Dankrede zum Fontane-Preis -- Über Sinn und Unsinn von Naivität -- Ein Satz. Bremer Rede -- bibhoteka umversalis -- Auskunft -- Anekdotisches -- Irritation -- Netzwerk -- Warum schreiben Sie? -- Wiener Rede -- ZEITGENOSSEN Brecht und andere -- Die zumutbare Wahrheit Prosa der Ingeborg Bachmann -- Das Eigene. Juri Kasakow -- Der Sinn einer neuen Sache. Vera Inber -- Ein Briefwechsel -- Gedächtnis und Gedenken Fred Wander: Der siebente Brunnen -- Fragen an Konstantin Simonow -- Sinnwandel. Zu Thomas Mann -- Max Frisch, beim Wiederlesen oder: Vom Schreiben in Ich-Form -- Gespräch mit Elke Erb -- Berührung. Maxie Wander -- Zum Tod von Maxie Wander -- Begegnungen. Max Frisch zum 70. Geburtstag -- Preisverleihung. Günter de Bruyn -- Lieber Heinrich Böll. Zum 65. Geburtstag -- Franz Fühmann. Trauerrede -- Struktur von Erinnerung Elisabeth Reichart: Februarschatten -- Erinnerung an Friedrich Schlotterbeck -- Fragen an Anna Seghers -- Das siebte Kreuz -- Ein Gespräch mit Anna Seghers -- Glauben an Irdisches -- Anmerkungen zu Geschichten -- Bei Anna Seghers -- Fortgesetzter Versuch -- Die Dissertation der Netty Reiling -- Zeitschichten -- Transit: Ortschaften -- Zeitgeschehen Probleme junger Autoren -- Diskussionsbeitrag zur zweiten Bitterfelder Konferenz 1964 -- Eine Rede -- Notwendiges Streitgespräch -- Fünfundzwanzig Jahre -- Deutsch sprechen -- Probe Vietnam -- Zu einem Datum -- Diskussionsbeitrag zum VII. Schriftstellerkongreß der DDR 1973 -- Diese Lektion: Chile -- Berliner Begegnung -- Haager Treffen -- Antwort an einen Leser -- Zwei Briefe -- Der weiße Kreis -- ESSAYS UND REDEN Lesen und Schreiben -- Beispiele ohne Nutzanwendung. Stockholmer Rede -- Der Schatten eines Traumes Karoline von Günderode - ein Entwurf -- Nun ja! Das nächste Leben geht aber heute an. Ein Brief über die Bettine -- Von Büchner sprechen. Darmstädter Rede -- Vierte Frankfurter Vorlesung. Ein Brief. . . -- Kleists "Penthesilea" -- Rede auf Schiller -- Ein Besuch -- Krankheit und Liebesentzug. Fragen an die psychosomatische Medizin -- GESPRÄCHE Unruhe und Betroffenheit. Gespräch mit Joachim Walther -- Subjektive Authentizität. Gespräch mit Hans Kaufmann -- Erfahrungsmuster. Diskussion zu "Kindheitsmuster" -- Kiefern und Sand von Brandenburg. Gespräch mit Adam Krzeminski -- Arbeitsbedingungen. Interview mit Richard A. Zipser -- Ich bin schon für eine gewisse Maßlosigkeit. Gespräch mit Wilfried F. Schoeller -- Projektionsraum Romantik. Gespräch mit Frauke Meyer-Gosau -- Aus einer Diskussion an der Ohio State University. Gespräch mit Christa und Gerhard Wolf -- Ursprünge des Erzählens. Gespräch mit Jacqueline Grenz -- Zum Erscheinen des Buches "Kassandra". Gespräch mit Brigitte Zimmermann und Ursula Fröhlich. ISBN 9783472866558 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 788 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Verlag: Frankfurt: S.Fischer,, 1954

    Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland

    Bewertung: 3 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Orig.-Halbleinen. Gr.-8°. (4),596,(4) S. Fischer/Dietzel 805. - Kompletter Jahrgang mit Orig.-Beiträgen von Thomas Mann (Krull verteidigt die Liebe), Jean-Louis Barrault (Paul Claudel), Richard Beer-Hofmann (Vorspiel auf dem Theater zu König David), Bernard Berenson (Gerüchte und Betrachtungen), Oskar Loerke (Italienreise 1924), Franz Altheim (Apokalyptik heute), Otto Brunner (Das Zeitalter der Ideologien: Anfang und Ende), Rudolf Borchardt (Neue Poesie und alte Menschheit. Rede), Raymond Aron (Der Begriff der Klassenwahrheit und der nationalen Wahrheit innerhalb der Geisteswissenschaften), Friedrich Heer (Der Bildungsauftrag des christlichen Historikers), Henri Michaux (Konterfei der Medosemen), Kurt Leonhard (Der Dichter Henri Michaux), Aldous Huxley (Die Türen der Wahrnehmung), Ilse Aichinger (Knöpfe. Ein Spiel), Guillaume Apollinaire (Gedichte. Deutsch von Paul Celan), Franz Altheim (Spätantike als Abschluß und Neubeginn), Carl J. Burckhardt (Begegnungen mit Hugo von Hofmannsthal), Hugo von Hofmannsthal (Ad me ipsum), Hugo von Hofmannsthal (Briefe an Rudolf Alexander Schröder, Arthur Schnitzler und Sanuel Fischer), Hugo von Hofmannsthal (Aufzeichnungen zu einem `Xenodoxus`), Edgar Hederer (Über die Aufzeichnungen Hofmannsthals zu einem `Xenodoxus`), Hugo von Hofmannsthal (Arabella oder der Fiakerball. Die ursprüngliche Fassung des ersten Akten), Hugo von Hofmannsthal (Prima Ballerina. Ein Tag aus dem Leben einer Tänzerin), Rudolf Kassner (Im Gespräch), Olga Schnitzler (Der junge Hofmannsthal), E.R.Curtius (Glosse zu Hofmannsthal), Richard Alewyn (Unendliches Gespräch. Die Briefe Hugo von Hofmannsthals), Max Kommerell (Nachlese der Gedichte, 1934), Rudolf Borchardt (Hofmannsthal), Herbert Steiner (`Das kleine Welttheater`), Reinhold Schneider (Hugo von Hofmannsthal). - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband / Steifumschlag im Format 19 x 24 cm) mit zweifarbigem Deckeltitel. 96 Seiten, mit einigen Fotoabbildungen (Adolf Bartels am Neptun-Brunnen auf dem Marktplatz in Weimar, deutsche Jugend erwartend, die er durch Weimar führen will / Blick von Bartels Elternhaus auf die Wesselburener Kirche / Adolf Bartels-Ehrung in Wesselburen / Hochstand am Adolf Bartels-Platz zu Wesselburen / Adolf Bartels 71-jährig, Foto: Professor Rasch/Weimar) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. Zweite Veröffentlichung des Adolf Bartels-Bundes, Sonderheft der Zeitschrift "Dithmarschen", zugleich Jahresgabe 1935 der Hebbelgemeinde e.V. Sitz Wesselburen. - Aus dem Inhalt: Staatsminister Waechtler/Weimar, Zum Geleit - Mittelschulrektor Detlef Cölln/Wesselburen: Adolf Bartels - Reichsdramaturg Dr. Reinhard Schlösser/Berlin: Adolf Bartels, Wesen und Werk - Staatsrat Dr. Hans Severus Ziegler/Weimar: Adolf Bartels und Weimar - Kaufmann Andreas Vogt/Berlin: Adolf Bartels als Lyriker - Kreisschulrat E.Reimers/Niebüll: Adolf Bartels und das Rassebewusstsein -Prof. Adolf Bartels/Weimar, Leitsätze: Nationale oder universale Literaturwissenschaft? - ders.: Friedrich Hebbel - ders.: Christine Hebbel - Mittelschulrektor Detlef Cölln/Wesselburen: Ein Brief - Volkshochschulleiter Wilhelm Zietz-Lunden (Herausgeber der Zeitschrift "Dithmarschen"): Begegnungen - Gedicht "Treuegelöbnis" von Leonhard Hora - Gedichte von Adolf Bartels (Auswahl von Detlef Cölln) -Hans Lorenzen (Dozent an der Hochschule für Lehrerbildung in Cottbus): Zwei Kompositionen - Prof.Dr.Otto Erler/Weimar: Adolf Bartels - Prof.Dr.H.Kraeger/Berlin: Der "Gelehrte" Professor -Schriftsteller Otto Tröbes/Berlin: Was mir Adolf Bartels war und ist - Gedicht "Adolf Bartels" von Paul Wolf - Pressestimmen, Professor Josef Nadler und Graf Ernst zur Reventlow - Aus den Satzungen des Adolf Bartels-Bundes. - "Der Adolf Bartels-Bund und die Zeitschrift "Dithmarschen überreicht der Öffentlichkeit hiermit eine gründliche Würdigung des Schaffens unseres völkischen Vorkämpfers Adolf Bartels. Wir danken allen . . ., besonders aber der Landesstelle Schleswig-Holstein vom Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, dem Thüringischen Minister für Volksbildung und Inneres, dem Oberpräsidenten der Provinz Schleswig-Holstein und den Landräten der Kreise Norder- und Süderdithmarschen". - Aus dem Vorwort des Herausgebers: "Adolf Bartels, dem völkischen Vorkämpfer, dem Wegbereiter der nationalsozialistischen Revolution, ist dieses Heft gewidmet. In seinem "Wegweiser ins Dritte Reich" schrieb Ministerialdirektor Benze/Berlin 1934 über Bartels: "Der noch vor kurzem heißt befehdete Erforscher und Werter des deutschen Schrifttums findet heute seine Rechtfertigung und gilt mit Recht als unbestechlicher völkischer Führer durch die deutsche Dichtkunst. . ." - Aus dem Geleitwort von Fritz Waechtler (Thüringischer Minister für Volksbildung und Inneres / Weimar): "Wenn es zutrifft - und das ist Wahrheit -, daß die Männer, die von den ausgelöschten Mächten des Niedergangs gehasst, angegriffen und verleumdet wurden, Kämpfer deutschen Blutes und Geistes waren, so kommt dieser Ehrentitel schon im Vorkriegsdeutschland Adolf Bartels zu. Adolf Bartels war und ist uns auf seiner Geistesfront Lehrer und Meister. Und weil aus Adolf Bartels die Stimme deutschen Blutes sprach, hatte er recht. Und das Recht - trotz banger Zeiten - erzwang den Sieg. . . " - Beiligend Ablichtungen von zwei Zeitungsartikeln aus den 60er Jahren (Die ZEIT / Lokalpresse): "Der Fall Adolf Bartels in Dithmarschen. Brauner Qualm hinter den Deichen. Streit um das Erbe eines antisemitischen Literaten" und ". . . mit ihren dreckigen Pfoten. Ein Studienrat läuft gegen den Bartels-Kult Sturm". - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut); restliche Beschreibung s. Nr. 21856 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband / Steifumschlag im Format 19 x 24 cm) mit zweifarbigem Deckeltitel. 96 Seiten, mit einigen Fotoabbildungen (Adolf Bartels am Neptun-Brunnen auf dem Marktplatz in Weimar, deutsche Jugend erwartend, die er durch Weimar führen will / Blick von Bartels Elternhaus auf die Wesselburener Kirche / Adolf Bartels-Ehrung in Wesselburen / Hochstand am Adolf Bartels-Platz zu Wesselburen / Adolf Bartels 71-jährig, Foto: Professor Rasch/Weimar) auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. Zweite Veröffentlichung des Adolf Bartels-Bundes, Sonderheft der Zeitschrift "Dithmarschen", zugleich Jahresgabe 1935 der Hebbelgemeinde e.V. Sitz Wesselburen. Aus dem Inhalt: Staatsminister Waechtler/Weimar, Zum Geleit - Mittelschulrektor Detlef Cölln/Wesselburen: Adolf Bartels - Reichsdramaturg Dr. Reinhard Schlösser/Berlin: Adolf Bartels, Wesen und Werk - Staatsrat Dr. Hans Severus Ziegler/Weimar: Adolf Bartels und Weimar - Kaufmann Andreas Vogt/Berlin: Adolf Bartels als Lyriker - Kreisschulrat E.Reimers/Niebüll: Adolf Bartels und das Rassebewusstsein -Prof. Adolf Bartels/Weimar, Leitsätze: Nationale oder universale Literaturwissenschaft? - ders.: Friedrich Hebbel - ders.: Christine Hebbel - Mittelschulrektor Detlef Cölln/Wesselburen: Ein Brief - Volkshochschulleiter Wilhelm Zietz-Lunden (Herausgeber der Zeitschrift "Dithmarschen"): Begegnungen - Gedicht "Treuegelöbnis" von Leonhard Hora - Gedichte von Adolf Bartels (Auswahl von Detlef Cölln) -Hans Lorenzen (Dozent an der Hochschule für Lehrerbildung in Cottbus): Zwei Kompositionen - Prof.Dr.Otto Erler/Weimar: Adolf Bartels - Prof.Dr.H.Kraeger/Berlin: Der "Gelehrte" Professor -Schriftsteller Otto Tröbes/Berlin: Was mir Adolf Bartels war und ist - Gedicht "Adolf Bartels" von Paul Wolf - Pressestimmen, Professor Josef Nadler und Graf Ernst zur Reventlow - Aus den Satzungen des Adolf Bartels-Bundes. - Erstausgabe, EA, erste Auflage in ganz guter Erhaltung (Einband etwas stockfleckig, einige Seiten mit Bleistiftunter- und Kugelschreiberanstreichungen, sonst gut), Ablichtungen von zwei Zeitungsartikeln aus den 60er Jahren (Die ZEIT / Lokalpresse): "Der Fall Adolf Bartels in Dithmarschen. Brauner Qualm hinter den Deichen. Streit um das Erbe eines antisemitischen Literaten" und ". . . mit ihren dreckigen Pfoten. Ein Studienrat läuft gegen den Bartels-Kult Sturm". - "Der Adolf Bartels-Bund und die Zeitschrift "Dithmarschen überreicht der Öffentlichkeit hiermit eine gründliche Würdigung des Schaffens unseres völkischen Vorkämpfers Adolf Bartels. Wir danken allen . . ., besonders aber der Landesstelle Schleswig-Holstein vom Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, dem Thüringischen Minister für Volksbildung und Inneres, dem Oberpräsidenten der Provinz Schleswig-Holstein und den Landräten der Kreise Norder- und Süderdithmarschen". - Aus dem Vorwort des Herausgebers: "Adolf Bartels, dem völkischen Vorkämpfer, dem Wegbereiter der nationalsozialistischen Revolution, ist dieses Heft gewidmet. In seinem "Wegweiser ins Dritte Reich" schrieb Ministerialdirektor Benze/Berlin 1934 über Bartels: "Der noch vor kurzem heißt befehdete Erforscher und Werter des deutschen Schrifttums findet heute seine Rechtfertigung und gilt mit Recht als unbestechlicher völkischer Führer durch die deutsche Dichtkunst. . ." - Aus dem Geleitwort von Fritz Waechtler (Thüringischer Minister für Volksbildung und Inneres / Weimar): "Wenn es zutrifft - und das ist Wahrheit -, daß die Männer, die von den ausgelöschten Mächten des Niedergangs gehasst, angegriffen und verleumdet wurden, Kämpfer deutschen Blutes und Geistes waren, so kommt dieser Ehrentitel schon im Vorkriegsdeutschland Adolf Bartels zu. Adolf Bartels war und ist uns auf seiner Geistesfront Lehrer und Meister. Und weil aus Adolf Bartels die Stimme deutschen Blutes sprach, hatte er recht. Und das Recht - trotz banger Zeiten - erzwang den Sieg. Der endliche Sieg, der Sieg des deutschen Blutes und Geistes, wurde uns durch Adolf Hitlers Tatkraft und geniale p o l i t i s c h e Zielsetzung: " D e u t s c h l a n d d e n D e u t s c h e n !" Adolf Hitler hat für das Lebenswerk Adolf Bartels alle Möglichkeiten geschaffen, sich voll auszuwirken. Adolf Bartels aber ist einer der Vorkämpfer und Propheten des Deutschen Reiches unter der Führerschaft Adolf Hitlers". - Mit weiteren zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Daß der Hass der Juden und ihres deutschgeborenen Gefolges ihn in allen Formen vom Bespötteln bis zu Ausbrüchen sinnloser Wut schmähte, hat ihn nie irre gemacht, hat ihn höchstens angeregt, Gegner zu "erledigen". "Niemals etwas auf sich sitzen zu lassen", gehört zu seinen Lebensgrundsätzen. In Vorträgen und manchen Kampfschriften hat er klar, gründlich, scharf und immer aufbauend mit seinen Feinden abgerechnet. Wir heute noch einmal in die Kampfschriften hineinblickt, der wird erschreckend erkennen, wie viele, die ehemals für gute Deutsche galten, das von Juden gereichte Betäubungsgift gierig geschlürft hatten . . . " Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.