Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 58,30
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In den WarenkorbSoftcover. VI, 309 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Bib.-Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature on spine. GOOD condition, some traces of use. HH2522/2 3484350547 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
EUR 65,85
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 316 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Anbieter: Antiquariat An der Vikarie, Grafschaft-Leimersdorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 59,80
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In den WarenkorbGr.-8°., Original-kartoniert, VI, 309 S., Kanten minimal bestoßen, sehr gut erhaltenes und sauberes Exemplar, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 612.
Verlag: De Gruyter, Mercury Learning And Information Apr 1996, 1996
ISBN 10: 3484350547 ISBN 13: 9783484350540
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 109,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware -Die 'Allgemeine Zeitung', die von den berühmten Stuttgarter Verlegern Johann Friedrich Cotta und seinem Sohn Georg von Cotta herausgegeben wurde, konnte sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu der bedeutendsten europäischen und zu einer in ihrer Art nahezu konkurrenzlosen Zeitung entwickeln. Die Voraussetzungen dazu sicherten der Standort des Cottaschen Zweigunternehmens in Augsburg, mit seinen traditionell günstigen Verkehrverbindungen, und die zahlreichen Privilegien, die die Zeitung vom bayerischen König erhielt. Der Verlag der 'Allgemeinen Zeitung' war ein Wirtschaftsunternehmen, das auf Rentabilität abzielen mußte und gleichzeitig umfassende Informationen auf hohem Niveau bieten wollte. Die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung im Vormärz und eine bayerische Pressepolitik, deren vorherrschendes Merkmal das Instrument der Vorzensur war, forderte daher die Kooperation der Redakteure mit den Zensurbehörden. Die Stuttgarter Großverleger sowie ihre Augsburger Mitarbeiter mußten also ständig versuchen, die Grenzen der von der Regierung erlaubten Berichterstattung auszuloten, sie aber nicht zu überschreiten. Nur so konnten sie ein Blatt schaffen, für das sich die Öffentlichkeit immer stärker interessierte und das folgerichtig bis 1848 immer mehr Abonnenten bekam. Ein Verbot einzelner Artikel bzw. Formulierungen war stets an der Tagesordnung, das Verbot der Zeitung selbst durfte jedoch nicht riskiert werden. Erstmals wird gezeigt, wie intensiv die Kontakte zwischen Redakteuren und ihren Zensoren waren. Eine Sozialgeschichte der Zensoren wird skizziert, der Arbeitsalltag in einer Zeitungsredaktion zwischen Zensur und dem Anspruch, eine 'liberale' Zeitung herzustellen, geschildert. Die wirtschaftliche Situation des Augsburger Verlagsunternehmens mit der Untersuchung seiner Absatzzahlen, der Vertriebsstruktur und der betriebswirtschaftlichen Situation wird erstmals in Bezug zur bayerischen Pressepolitik gesetzt. Die Zensur der 'Allgemeinen Zeitung' in den Jahren von 1815 bis 1848 verdeutlicht, in welch hohem Maße nicht nur die Zeitung, sondern auch die bayerische Pressepolitik von der europäischen Politik abhängig war und welchen gravierenden Schwankungen sie unterlag.Walter de Gruyter GmbH, Genthiner Strasse 13, 10785 Berlin 316 pp. Deutsch.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 109,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die 'Allgemeine Zeitung', die von den berühmten Stuttgarter Verlegern Johann Friedrich Cotta und seinem Sohn Georg von Cotta herausgegeben wurde, konnte sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu der bedeutendsten europäischen und zu einer in ihrer Art nahezu konkurrenzlosen Zeitung entwickeln. Die Voraussetzungen dazu sicherten der Standort des Cottaschen Zweigunternehmens in Augsburg, mit seinen traditionell günstigen Verkehrverbindungen, und die zahlreichen Privilegien, die die Zeitung vom bayerischen König erhielt. Der Verlag der 'Allgemeinen Zeitung' war ein Wirtschaftsunternehmen, das auf Rentabilität abzielen mußte und gleichzeitig umfassende Informationen auf hohem Niveau bieten wollte. Die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung im Vormärz und eine bayerische Pressepolitik, deren vorherrschendes Merkmal das Instrument der Vorzensur war, forderte daher die Kooperation der Redakteure mit den Zensurbehörden. Die Stuttgarter Großverleger sowie ihre Augsburger Mitarbeiter mußten also ständig versuchen, die Grenzen der von der Regierung erlaubten Berichterstattung auszuloten, sie aber nicht zu überschreiten. Nur so konnten sie ein Blatt schaffen, für das sich die Öffentlichkeit immer stärker interessierte und das folgerichtig bis 1848 immer mehr Abonnenten bekam. Ein Verbot einzelner Artikel bzw. Formulierungen war stets an der Tagesordnung, das Verbot der Zeitung selbst durfte jedoch nicht riskiert werden. Erstmals wird gezeigt, wie intensiv die Kontakte zwischen Redakteuren und ihren Zensoren waren. Eine Sozialgeschichte der Zensoren wird skizziert, der Arbeitsalltag in einer Zeitungsredaktion zwischen Zensur und dem Anspruch, eine 'liberale' Zeitung herzustellen, geschildert. Die wirtschaftliche Situation des Augsburger Verlagsunternehmens mit der Untersuchung seiner Absatzzahlen, der Vertriebsstruktur und der betriebswirtschaftlichen Situation wird erstmals in Bezug zur bayerischen Pressepolitik gesetzt. Die Zensur der 'Allgemeinen Zeitung' in den Jahren von 1815 bis 1848 verdeutlicht, in welch hohem Maße nicht nur die Zeitung, sondern auch die bayerische Pressepolitik von der europäischen Politik abhängig war und welchen gravierenden Schwankungen sie unterlag.
Anbieter: Kennys Bookstore, Olney, MD, USA
EUR 233,66
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In den WarenkorbZustand: New. 1996. Reprint 2012 ed. perfect. . . . . . Books ship from the US and Ireland.
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
EUR 226,46
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Brand New. reprint edition. 315 pages. German language. 9.06x6.10x0.75 inches. In Stock.
Verlag: Wiesbaden: Harrassowitz 1997., 1997
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 90,00
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In den WarenkorbXIII, 1413 S., 328 Abb. Reg. Lex 8° Ln.mS. *neuwertig* Inhalt: I. 1. Hans-Jörg Künast Entwicklungslinien des Augsburger Buchdrucks von den Anfängen bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges 2. Künast und Brigitte Schürmann Johannes Rynmann Wolfgang Präunlein und Georg Willer Drei Augsburger Buchführer des 15. und 16 Jhd 3. Hans-Joachim Koppitz Kaiserliche Privilegien für das Augsburger Druckgewerbe 4. Jürgen Vorderstemann Augsburger Bücheranzeigen des 15.Jhd 5. Frieder Schmidt Papierherstellung in Augsburg bis zur Frühindustrialisierung 6. Silvia Werfel Einrichtung und Betrieb einer Druckerei in der Handpressenzeit 1460-1820 7. Johannes Janota Von der Handschrift zum Druck 8. Rolf Schmidt Die Klosterdruckerei von St. Ulrich und Afra in Augsburg 1472-1474 9. Franz-Albrecht Bornschlegel Etappen der Schriftentwicklung im Augsburger Buchdruck von Günther Zainer bis Johann Schönsperger d.Ä. 10. Eberhard König Augsburger Buchkunst an der Schwelle zur Frühdruckzeit 11. Norbert Ott Frühe Augsburger Buchillustration 12. Jutta Breyl Beobachtungen zur Geschichte des Augsburger Titelblatts vom 15. bis zum Ausgang des 18.Jhd 13. Thomas Röder Theodor Wohnhaas Der Augdburger Musikdruck von den Anfängen bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges 14. David Crawford Liturgischer Buchdruck in Augsburg 1470-1600 15. Jan-Dirk Müller Augdburger Drucke von Prosaromanen im 15. und 16.Jhd 16. Mark Häberlein Monster und Missionare Die außereuropäische Welt in Augsburger Drucken der frühen Neuzeit 17. Michael Schilling Der Augsburger Einblattdruck 18. Michael Ritter Der Augsburger Landkartendruck 19. Johannes Burkhardt und Ute Ecker-Offenhäuser Jana Höhnke Altökonomik und Handelsliteratur in den Augsburger Druckmedien 20. Otto Brunken Augsburger Kinder- und Jugendbücher bis zur Mitte des 19.Jhd 21. Gundolf Keil Gedruckte medizinische Literatur in der Frühdruckzeit Mitte 17. bis Ende 18.Jhd: 22. Helmut Gier Buchdruck und Verlagswesen in Augsburg vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende der Reichsstadt 23. Reinhold Reith Buchdruckergesellen im Augsburg des 18.Jhd 24. Claus W. Gerhardt Die Erfindung des ältesten Prägedruckverfahrens in Augsburg um 1690 25. Jutta Schumann Augsburger Buchdruckerinnen im 17. und 18.Jhd 26. Wolfgang Wüst Censur und Censurkollegien im frühmodernen Konfessionsstaat 27. Werner Schwarz Vom stimpelnden Uhrmacher zum Kunstverleger : Jeremias Wolff und seiner Nachfolger 28. Hans Pörnbacher Matthias Rieger - Landbuchhändler in Augsburg 29. Franz M. Eybl Konfession und Buchwesen Augsburgs Druck- und Handelsmonopol für katholische Predigtliteratur, insbesondere im 18.Jhd 30. Walter Pötzl Augsburger Mirakelbücher 31. Josef Mancal Zu Augsburger Zeitungen vom Ende des 17. bis zur Mitte des 19.Jhd : Abendzeitung Postzeitung und Intelligenzzettel . 32. Zum Augsburger Druck-, Verlags- und Handelswesen im Musikalienbereich am ausgehenden 17. und im 18.Jhd. 33. Augsburg als Herstellungs- und Handelszentrum für Druckmedien im 18.Jhd: Das Beispiel Leopold Mozart 34. Sibylle Appuhn-Radtke Augsburger Buchillustration im 17.Jhd 35. Wolfgang Augustyn Augsburger Buchillustration im 18.Jhd 36. Robert Münster Augsburg als Druckort süddeutscher Klosterkomponisten 37. Ute Ecker-Offenhäußer Volkssprachlich-medizinischer Buchdruck in Augsburg im 17.Jhd 38. Dietrich Erben Augsburg als Verlagsort von Architekturpublikationen im 17. und 18.Jhd 19.-20.Jhd: 39. Ulrich Schmid Augsburger Buchdruck und Verlagswesen im 19.Jhd 40. Frank Möller Drucker und Verleger in der Bürgergesellschaft Augsburgs 1780-1880 41. Paul Hoser Max Huttler als Zeitungs- und Buchverleger 1823-1887 42. Gerhard Über Der Musikverlag in Augsburg nach Gombart im 19. und 20.Jhd 43. Wolfgang Kucera Die Druckergewerkschaften im 19. und 20.Jhd 44. Roger Münch Verlag und Druckerei Cotta in Augsburg 45. Horst Hesse Carl August Reichenbach und der Beginn des Druckmaschinenbaus in Augsburg 46. Roger Münch 150 Jahre Druckmaschinenbau bei MAN 47. Michaela Breil Die Allgemeine Zeitung 48. Gerhard Hetzer Press.
Anbieter: Antiquariat Dieter Zipprich, Bamberg, Deutschland
EUR 1.500,00
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In den WarenkorbAußerdem eine ganze Reihe, mit Unterbrechungen (!), der Beilagen zu späteren Jahrgängen (1893 bis 1903): Beilage zur Allgemeinen Zeitung. Hrsg. Richard Otto, später Oskar Bulle, München, Cotta: Jg. 1893, 3 Bände, Januar bis September. / Jg. 1894, 4 Bände, Januar bis Dezember. / Jg.1895, 3 Bände, April bis Dezember. / Jg. 1896, 3 Bände, Januar bis September. / Jg. 1897, 4 Bände, Januar bis Dezember. / Jg. 1898, 4 Bände, Januar bis Dezember. / Jg. 1899, 4 Bände, Januar bis Dezember. / Jg. 1900, 4 Bände, Januar bis Dezember. / Jg. 1901, 3 Bände, Januar bis Juni und Oktober bis Dezember. / Jg. 1902, 3 Bände, April bis Dezember. / Jg. 1903, 1 Band, April bis Juni. Diese "Beilagen" liefern Nachrichten und Beiträge aus Wissenschaft, Kultur und Literatur. (Siehe zur Allgemeinen Zeitung: Breil, Michaela: Die Allgemeine Zeitung in: Gier/Janota "Augsburger Buchdruck und Verlagswesen von den Anfängen bis zur Gegenwart, Wiesbaden, 1997). Die Allgemeine Zeitung war im 19. Jh. neben der Frankfurter Zeitung und der Kölnischen Zeitung eine der ersten und wichtigsten Tageszeitungen Deutschlands. - Halbleinwand der Zeit, handschr. Rückenschildchen, marmorierte Einbanddeckel. Papierbedingt leicht gebräunt. Bei Bedarf senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels per E-Mail. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.