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Verlag: Philipp Reclam Jun., 2013
ISBN 10: 3150190282ISBN 13: 9783150190289
Anbieter: CSG Onlinebuch GMBH, Darmstadt, Deutschland
Buch
Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Literaturangaben -Sein »Lieblingswerk« nannte Puschkin, Russlands größter Dichter, seine 1831 erschienene Szenenfolge über eine dramatische Episode der russischen Geschichte: Gegen Boris Godunow, nach dem gewaltsamen Tod des Zarensohns Dmitrij zum Alleinherrscher geworden, erhebt sich 1605 ein Herausforderer, der sich für jenen Dmitrij ausgibt. Das gestaltet Puschkin in packenden Szenen als Drama um Machtliebe und Selbstzweifel in mit Prosa abwechselnder Verssprache, die jedem Sprecher seinen eigenen Stil verleiht. Diese zweisprachige Ausgabe bietet mit der metrumgetreuen Neuübersetzung und dem reichen Kommentar und Nachwort einen umfassenden Blick auf den (literar)historischen Hintergrund dieses Stücks, nach dem Mussorgsky seine berühmte Oper schrieb.Sprachen: Russisch, Deutsch 211 pp. Russisch Taschenbuch, Größe: 9.5 x 1.5 x 14.7 cm.
Verlag: Wien und Leipzig: F Speidel (), 1939
Anbieter: Antiquariat Ralf Einhorn, Niesky, Deutschland
298 S. Oktav. Ln. - Boris Godunow. Einb. gering unsauber.
Verlag: Philipp Reclam jun. Verlag, Stuttgart, Germany FRG, 1961
Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Softcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Sehr gut erhalten, leichter Lichtrand, sandgelbes Reclamheft, ungewöhnlich gut erh., 84 Seiten auf deutsch. Sofort lieferbar.
Verlag: Stuttgart, Deutsche verlags-Anstalt,, 1951
Anbieter: Ant. Abrechnungs- und Forstservice ISHGW, Oederan, Deutschland
Buch
1. - 5.Tausend. 381 Seiten mit drei Kartenskizzen. Schutzumschlag Besitzeraufkleber. Einbanddeckeln innen mit ein paar sehr leichte und kleine Flecken. Erste und letzte zwei Blätter leicht nachgedunkelt, Schutzumschlag etwa nachgedunkelt mit ein paar kleine Gebrauchsspuren, sonst gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 8°, Leinen mit goldgeprägter Vignette und Rückenvergolderung und Schutzumschlag.
Verlag: Berlin : Aufbau-Verlag, 1954
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 273 Seiten. Ausstattung: Karl Gossow. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Alexander Sergejewitsch Puschkin (wiss. Transliteration Aleksandr Sergeevic Pu kin; * 26. Maijul./ 6. Juni 1799greg. in Moskau; 29. Januarjul./ 10. Februar 1837greg., Sankt Petersburg) gilt als russischer Nationaldichter und Begründer der modernen russischen Literatur. Leben: Alexander Puschkin wurde am 26.Mai 1799 in Moskau geboren. Er war das zweite von fünf Kindern des verabschiedeten Gardeoffiziers Sergej Lwowitsch Puschkin und dessen Ehefrau Nadeshda Ossipowna, geborene Gannibal. Väterlicherseits stammte er aus einem alten Adelsgeschlecht. Mütterlicherseits war sein Urgroßvater Abraham Petrowitsch Hannibal, ursprünglich ein afrikanischer Sklave, der dem Zaren Peter dem Großen geschenkt, sein Patenkind wurde und später bis zum Generalmajor und Gouverneur von Reval aufstieg. Er verbrachte die Sommer von 1805 bis 1810 üblicherweise bei seiner Großmutter, Maria Alexejewna Gannibal, im Dorf Sacharow bei Swenigorod nahe Moskau. Diese frühen Kindheitseindrücke spiegelten sich in seinen ersten Versuchen als Dichter wieder, z.B. in den bald darauf entstandenen Gedichten Mönch (1813), Bowa ( 1814), sowie in seinen im Lyzeum entstandenen Botschaft an Judin 1815) und Traum (1816). Sechs Jahre verbrachte Puschkin im Lyzeum Zarskoje Selo (das heute seinen Namen trägt), einer Elite-Lehranstalt, die am 19. Oktober 1811 eröffnet worden war. Von dort aus erlebte der Junge auch die Ereignisse des Vaterländischen Krieges gegen Napoleon (1812). Puschkin war in der Rangfolge der besten Internatsschüler der 27. von 30, die vom Kultusminister ausgewählt worden waren. Im Alter von 17 Jahren verließ er das Internat. Anfang 1815 las Puschkin im Beisein G. R. Derschawins sein patriotisches Gedicht Erinnerungen an Zarskoje Selo, das in der Zeitschrift Russisches Museum gedruckt wurde. Noch als Schüler wurde Puschkin in Abwesenheit in die Petersburger literarische Gesellschaft Arsamas des W. A. Schukowski aufgenommen, die sich gegen tradierte, verkrustete Sprachvorstellungen der etablierten Literatur wandte und sich für eine Weiterentwicklung der russischen Hoch-/Schriftsprache einsetzte. Die frühe Poesie des Dichters strahlt seine unstillbare Lebenslust aus. 1816 erfuhr Puschkins Lyrik eine entscheidende Wendung, als die Elegie zu seiner Haupt-Dichtform wurde. Als Puschkin 1817 das Lyzeum abschloss, nahm er mit dem Titel eines Kollegiensekretärs eine Stellung im Petersburger Kollegium für Auswärtige Angelegenheiten an. Er wurde zum ständigen Theaterbesucher, nahm an den Sitzungen der Arsamas-Gesellschaft teil und wurde Mitglied der Literatur- und Theatergemeinschaft Grüne Lampe, die von den Anfängen der Dekabristenbewegung beeinflusst war. Obwohl Puschkin am frühen, geheimen Wirken der Dekabristen nicht teilnahm, war er doch mit vielen der aktiven Mitglieder in Freundschaft verbunden und schrieb politische Epigramme und Gedichte wie (Liebe, Hoffnung, stiller Ruhm.), (alle 1818), (1819). In diesen Jahren war er beschäftigt mit der Abfassung des märchenhaften Versepos Ruslan und Ljudmila, das er schon im Lyzeum begonnen hatte und mit dem er ganz auf der Linie von Arsamas bezüglich der Notwendigkeit der Schaffung nationaler Heldenepen lag. Das Gedicht wurde im Mai 1820 abgeschlossen und rief ein erbittertes Echo in der Kritik hervor, die sich über den Niedergang des Hohen Kanons empörte. Im Frühjahr 1820 musste Puschkin sich für einige Spottgedichte verantworten, in denen er Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie den Kriegsminister und den Bildungsminister lächerlich gemacht hatte. Einer Verbannung nach Sibirien entging er durch die Protektion einflussreicher Freunde. Petersburg musste er jedoch im Zusammenhang mit einer Versetzung zu General Insow nach Jekaterinoslaw im Frühsommer verlassen. Er erkrankte an seiner neuen Dienststelle und schloss sich seinem Petersburger Freund, dem General Rajewski an, der auf dem Weg zu den kaukasischen Bädern war und ihn im Fieber vorfand. Puschkin reiste von August bis September über die Krim, wo er u.a. die Familie Bronewski besuchte, nach Odessa. Er lebte einige Zeit bei Rajewski und lernte dessen Tochter Maria kennen. Das romantische Gedicht Der Brunnen von Bachtschissaraj entstand. 1820 wurde Puschkin auch Mitglied der Filiki Eteria. Bis 1824 lebte er an verschiedenen Orten im Süden Russlands, u.a. in Odessa, Kischinow und Kamjanka. 1823 begann er sein bedeutendstes Werk, das Versepos Eugen Onegin, das er erst 1830 abschloss. 1824 wurde Puschkin aus dem Staatsdienst entlassen, nachdem er sich in einem Brief wohlwollend über den Atheismus geäußert hatte. Er wurde auf das elterliche Gut Michailowskoje verbannt, wo er während der nächsten Jahre unter ständiger Aufsicht der Behörden lebte. Die ersten Wochen waren geprägt von Konflikten mit dem Vater. Puschkin unterhielt einen intensiven literarischen Briefwechsel mit seinen Freunden, er arbeitete an einem Gedichtband, der Ende des Jahres erschien, und beendete die Tragödie Boris Godunow, mit der er die eingefahrenen Wege der russischen Dichtung weit verließ. Nach einer Audienz bei Zar Nikolaus I. durfte Puschkin von 1826 bis 1831 zwar wieder in Moskau und Petersburg leben, seine Werke wurden aber vom Zaren persönlich zensiert und sein Werk und Leben stark kontrolliert (auch aufgrund seiner Verbindungen zu den Aktivisten des Dekabristenaufstands). Dies prägte auch die Weiterarbeit an Eugen Onegin. Puschkin war unzufrieden, da er weder seine dichterischen noch seine privaten Vorstellungen verwirklichen konnte. Einen Wechsel in Puschkins Lebensumständen bewirkte seine Heirat mit Natalja Gontscharowa 1831. Sie hatten sich 1830 kennengelernt. Mit Blick auf die Hochzeit erhielt Puschkin von seinem Vater das Dorf Boldino, 250 km von Nischni Nowgorod entfernt. Puschkin wollte es nur kurz besuchen, doch verhinderte eine Choleraepidemie die Rückkehr nach Moskau. Puschkin war gezwungen, in der Provinz zu bleiben, und es wurde seine größte.
Verlag: Wien, Universität, 1990
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Buch
Ohne durchgehende Pag. Okart. "Dissertationen der Universität Wien". 207/I.
Verlag: Leipzig, Arnold 1850., 1850
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
Kosch VI,131 (zur 1. Auflage (1836)) 210, 294 S., HLdr.d.Zt. mit goldgepr. RüSch., etw. stockfleckig.
Verlag: Dessau, Mitteldeutsche Druckerei und Verlagsanstalt GmbH, 1951 / 1952., 1952
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 8°. Originalheft. Der Einband ist schwach randgebräunt und an wenigen Stellen fleckig. 12 Seiten mit 2 ganseitigen Porträts ( Mussorgski und Kurt Uhlig ) sowie einem doppelblattgroßen Bühnenbildentwurf und gezeichneten Personen des Stücks. Die Klammer ist angerostet. Ansonsten innen insgesamt sauber und gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K04603-418770.
Anbieter: Harlinghausen, Osnabrück, NS, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Sohn von Iwan IV. dem Schrecklichen. Regierte seit 1584, überließ die Regierung seinem Schwager Boris Godunow. 1557 - 1598. Brustbild im Schriftoval, unten lat. Distichon. Kupferstich von D. Custos um 1600. 177 x 124 mm. schöner Abzug mit Rand.
Verlag: Piper 03.2005., 2005
ISBN 10: 3492047017ISBN 13: 9783492047012
Anbieter: Antiquariat Jochen Mohr -Books and Mohr-, Oberthal, Deutschland
Buch
hardcover. Zustand: Sehr gut. Auflage: 1. 288 Seiten Liebe und Mord, Verschwörungen, Spionage und große Politik: Wladimir Fedorowski zeigt in seinem Bestseller aus Frankreich den Kreml als Bühne, auf der das Drama der russischen Geschichte abrollt. Ob Boris Godunow, Iwan der Schreckliche, die Zarin Katharina oder Lenin und Stalin - hier haben sie alle gelebt, ihre privaten und politischen Intrigen gesponnen - und manchmal auch Politik für Rußland gemacht. Fedorowski, seit seiner Zeit als französischer Diplomat in Moskau bestens mit der Materie vertraut, erzählt die Geschichte des Kreml als fesselndes Enthüllungsbuch. Viele unbekannte Details aus dem Umkreis der Mächtigen machen deutlich, wie der Kreml als Brennpunkt der beiden Kraftströme der russischen Geschichte diente: der Zaren (auch der 'roten' Zaren) mit ihrer Machtfülle und der alles kontrollierenden Geheimpolizei von der Ochrana bis zum KGB. 9783492047012 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 454.
Verlag: Epubli, 2017
ISBN 10: 3865822142ISBN 13: 9783865822147
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieses Buch erzählt in packender Weise die ethnische Geschichte der Slawen, Russen und Mongolen sowie der sie umgebenden Völker auf dem riesigen Territorium Eurasiens vom 1. bis zum 18. Jahrhundert. Ausgehend von der vom Autor entwickelten Theorie der Ethnogenese, d. h. der Theorie über Entstehung, Entwicklung und Verschwinden von Völkern bzw. Völkervereinigungen, wird hier die Historie der um 1400 untergegangenen Kiewer Rus und des um 1200 entstandenen Moskauer Russland nachgezeichnet. In lebendiger und verständlicher Art wird dem Leser viel Interessantes über Völkerwanderungen, Nomadenüberfälle, große Schlachten, Fürstenzwiste, tragische Ereignisse der Spaltung der Christlichen Kirche u. a. m. mitgeteilt. Ergreifende Schicksale historischer Persönlichkeiten wie Rurik, Heinrich IV., Alexander Newski, Tschinggis-Khan, Batu-Khan, Dmitri Donskoi, Tamerlan, Iwan der Schreckliche, der Falsche Dmitri, Boris Godunow und Peter der Große sind im Text eingewoben, z. T. im Stil dichterischer Novellen. Dem Buch sind mehrere historische Karten beigefügt. In Russland erschien es 1992 und wurde sofort zum Bestseller. Seitdem ist es dort mehr als zehnmal aufgelegt worden.
Erscheinungsdatum: 1898
Anbieter: Windau Antiquariat, Piltene, Lettland
Riga 1898, 207 S. und ein Plan des Schloss Kalzenau, OBroschur gut erhalten, Artikel über:Paul Brockhausen Verbannung nach Sibirien mit exakten Reiseaufzeichnungen von Lauterbach dem damaligen Begleiter, Zar Boris Godunow in Riga, ältere Kirchenbücher Livlands, livländische Bachelor und Magister in Erfurt, Münchhausen in Livland, Schragen Riga bis 1621, Burgberg Nitau, Schloss Kalzenau, u.a. Da die Bücher aus Lettland verschickt werden, beträgt die Versandkostenpauschale unabhängig der Menge 6 EUR bis 30 kg nach Deutschland und 12 EUR innerhalb der EU-Länder!.
Verlag: De Gruyter, 1863
ISBN 10: 3112371690ISBN 13: 9783112371695
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- Inhalt -- Der Acker. Gedicht -- Demetrius und Boris Godunow, historisch und poetisch -- Zur Reform der Civilhospitäler in St. Petersburg -- Paul -- Die russische Journalistik -- Ein Tagebuch vom Hofe Peter's des Großen -- Zur Musikliteratur -- Der Pentarchist -- Zur Geschichte des russischen Papiergeldes -- Lanejeff's Sendung und ihre Ergebnisse -- Von der K. russischen geographischen Gesellschaft -- Aus Odessa -- Weibliche Sklaverei -- Die Juden in Kowno -- Friedrich Rückert an seine Verehrer in Petersburg -- Verwechselung der 'Zeit' in deutschen Zeitungen. - Herr Wodowososs -- Bauernwallfahrten -- Der Verein zur Unterstützung hilfsbedürftiger Schriftsteller und Gelehrten zu St. Petersburg -- Literarische Notizen -- Bibliographie -- Vie innere Stimme -- Polemik gegen die Russen im Auslande -- Paul -- Zur Sache des Protestantismus in den russischen Ostseeprovinzen -- Die Nationalzeitung über russische Zustände -- Russische Erwerbungen auf dem Amurgebiete -- Die Eisenbahnfrage in Rußland -- Aus Moskau -- Bibliographie -- Lieder -- Bilder aus Bessarabien -- Der Gasthof -- La Pologne et ses limites -- Zur geographischen Literatur -- Ein russisch-deutscher Handelsvertrag -- Gildeversammlungen -- Eine Streitfrage -- Zur Geschichte des Mittelalters (Stassulewitsch) -- Verordnungen der Regierung -- Bibliographie -- Mahnruf. Gedicht von Michael Lermontow -- Noch ein Wort über das Petersburger Hospitalwesen -- Die russischen Zeitblätter II -- Der Gasthof -- Der Pontushandel -- Der Raskol -- Aus Petermann's 'Mittheilungen' -- Etüde sur Alexandre II -- Zur Sprach- und Landeskunde (Dahl's russisches Wörterbuch) -- Schilderungen aus Kurland -- Stschedrin in Deutschland -- Ludwig Mercklin -- Wissenschaftliche Sammlungen in Odessa -- Bibliographie -- Der Tod Jwan's des Schrecklichen -- Ueber das Volksschulwesen in Rußland -- Ein russischer Schauspieler -- Der Gasthof -- Bulletin de la Societe Imperiale des naturalistes de Moscou -- Aus Moskau -- Bibliographie -- Das Nachtmahl Severs -- Russische Vagabunden -- Kleinrussische Landedelleute -- Der Weinbau in Bessarabien -- Theater in Moskau -- Russische Städte: Cherson -- Der Stand der Bauernangelegenheit -- Der Hilfsverein der Handlungscommis in Moskau -- Nikolaus Swertschkow -- Tabaksbau in den deutschen Kolonieen an der Wolga -- Verfall des Theehandels -- Eine Rostower Zeitung -- Dampfschifffahrt auf der Wolga -- Medicinische Gesellschaften -- Bibliographie.
Verlag: Lindfors Erben, Reval, 1885
Anbieter: Windau Antiquariat, Piltene, Lettland
Erstausgabe
Zustand: Gut. 672 S. in schönem Halblederband gebunden, Stempel, Artikel über:Die Nacht (Garschin), Zesarewitsch Paul Petrowitsch 1, Der Schatten Märchen in Versen von Hans Schmidt Ahrensburg,Die runden Türme in Ireland Zehender, Die Tugenden und die Laster Schtschedrin, Renata, Paul Petrowitsch 2, Geibels patriotische Lyrik, Prof. Orlowski u. Prof. Klever, Abseits vom Wege ein Märchen des Lebens, Estnische Volkslieder, Aus St. Petersburg, Brüder Karamassow, Oehlenschläger, Boris Godunow von Puschkin, Der Gruss Vortrag von Jander in Mitau, Waldzauber Märchen, Das Rabbinerkind, Ein Glaubensbekenntniss, Die Blutsuppe, Sprachliches Leben, Simson der Held, Gedichte von Neuenkirchen, von der russisch preussischen Grenze, u.a. kleinere, je 2 Schachseiten pro Heft, viele russische Erzählungen und Berichte in deutschen Erstübertragungen und baltische Erzählungen, Märchen, Gedichte Da die Bücher aus Lettland verschickt werden, beträgt die Versandkostenpauschale unabhängig der Menge 6 EUR bis 30 kg nach Deutschland und 12 EUR innerhalb der EU-Länder! Erstausgabe etwas grösser A5, Quart.
Verlag: Hollitzer Verlag Feb 2016, 2016
ISBN 10: 3990122703ISBN 13: 9783990122709
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Warum ist die Herrscherfigur in der russischen Oper so allmächtig Welche Psychologie und nationale Identitäten verbergen sich hinter diesen Charakteren Warum werden die singenden und tanzenden Gegenspieler immer so bezaubernd und gleichzeitig so furchterregend dargestellt Wer verbirgt sich wirklich hinter den Feindbildern der russischen Komponisten Wie schlagen sich die zwei großen Überlieferungen - das 'heilige Russland' und der Mythos Sankt Petersburg - und ihr Machtspiel in der Oper nieder Welche Mythen oder Symbole liegen Figuren wie Boris Godunow und Marfa, Kontschak und der Alten Gräfin, Tatjana und German, Polen und Kitesch zugrunde Wie sind die Geschlechterrollen in der russischen Oper definiert Der renommierte russische Opernkritiker Alexej Parin beantwortet diese und viele andere Fragen mit einer klaren, jedoch vielschichtigen Sprache und setzt die russische Oper in einen europäischen Kontext. Dabei nähert er sich der russischen Oper aus verschiedenen Blickwinkeln und unter Einsatz eines erstaunlich vielschichtigen Methodenapparats: Ansätze der Kulturgeschichte, Geschichtsphilosophie, Gender-Studies, Mythologie sowie der analytischen Psychologie und philosophischen Hermeneutik werden herangezogen, um die russische Operngeschichte - von Werstowski und Glinka bis Prokofjew und Schostakowitsch - in ihrem ganzen Facettenreichtum darzustellen.
Verlag: München, Wilhelm Goldmann Verlag ohne Angaben.
Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland
Buch
18 cm, kartoniert. 180 Seiten , das Buch ist ein Dachbodenfund, stärker gebräunt, Alexander S. Puschkin gilt als einer der größten russischen Dichter. Gogol bezeichnete ihn als die einzige Manifestation des russischen Geistes", und Dostojewskij nannte ihn den russischen Allmenschen". Als Lyriker ist er in der russischen Dichtung unerreicht geblieben. Sein Versroman Eugen Onegin" und seine Tragödie Boris Godunow" lieferten die Vorlagen zu den gleichnamigen Opern von Tschaikowskij und Moiissorgskij. Puschkin ist aber auch der Begründer realistischen Prosa in Rußland: Die beiden Erzählungen des vorliegenden Buches gehören zu seinen besten Werken. Die Hauptmannstochter" (1836) schildert in unvergeßlichen Bildern die wildbewegte Zeit des Pugatschowschen Aufstands (1773/74). Vor dem Hintergrund dieser Hölle von Brand und Mord spielt sich die zarte Liebesgeschichte der beiden jungen Leute ab, der Hauptmannstochter und des Leutnants, der als Erzähler der Geschichte auftritt. In Pique-Dame" (1834) ivird das hintergründige Schicksal eines leidenschaftlichen Spielers erzählt. . (über das Buch) 4a4a Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Heinrich-Heine-Institut, 2001
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. (Ausstellung). 51 S.; Illustr.; 23 cm; kart. Gutes Ex. - Puschkin - der große russische Schriftsteller / Sein Name ist längst schon ein Symbol für russische Sprache und russische Kultur geworden. In der Weltkultur vertritt er Rußland wie Goethe Deutschland, Shakespeare England, Dante Italien und Mickiewicz Polen. Bereits 1838 wurde Puschkin in einem Artikel des deutschen Diplomaten und Schriftstellers Varnhagen von Ense in eine Reihe neben Goethe und Shakespeare gestellt, sein Versroman Jewgeni Onegin höher als das Werk von Byron bewertet. Puschkin-Jubiläen wurden in vielen Ländern der Welt zur Kenntnis genommen. Der 200. Jahrestag seiner Geburt wurde wahrlich zu einem Festtag der Weltkultur. Als genialer Dichter, Prosaautor und Dramatiker schuf Puschkin solche Kleinode wie den Roman in Versen Jewgeni Onegin, die Novelle Pique Dame, die Tragödie Boris Godunow. Die von seinem Genius inspirierten Opern der berühmten russischen Komponisten P. Tschajkowski und M. Mussorski kamen auf vielen Bühnen der Welt zur Aufführung. Das Phänomen Puschkin beruht nicht allein auf seinem Werk, sondern berührt auch sein Schicksal und sein Leben. Die innere Freiheit, Aufrichtigkeit, Güte und sein Edelmut, die Liebe zur Heimat - dies alles zeichnete den russischen Genius aus. Es will scheinen, als habe das Schicksal selbst dafür gesorgt, dass seine Biographie nach den Gesetzen des romantischen Abenteuerromans verfasst wurde. (S. 7) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Dtv Verlagsgesellschaft Nov 1997, 1997
ISBN 10: 3423124598ISBN 13: 9783423124591
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Sämtliche Erzählungen des großen russischen DichtersPuschkin war nicht nur der romantische Lyriker, der Autor von 'Eugen Onegin' oder 'Boris Godunow', sondern ein Prosakünstler von höchstem Rang. Davon zeugt diese Ausgabe sämtlicher Erzählungen - der Zyklus 'Die Geschichten des verstorbenen Iwan Petrowitsch Belkin' mit den berühmten Novellen 'Der Schuß', 'Der Schneesturm', 'Der Postmeister'; die von E.T.A. Hoffmann beeinflusste phantastische Erzählung 'Pique-Dame' um einen halb wahnsinnigen mörderischen Spieler; schließlich 'Kirdshali' und die historische Novelle 'Die Hauptmannstochter'.Trotz vieler romantischer Motive überrascht die realistische, mitunter lakonische Sprache Puschkins, die entscheidend auf die russische Literatursprache einwirkte: Unter seinem Einfluss standen Turgenjew und Tolstoi, seine Menschentypen finden sich bei Gogol und Dostojewski wieder. Puschkin leitete in Russland die Wende von der Romantik zum Realismus ein. Erst ab 1830 wandte sich der Dichter der Prosa zu, und vieles ist durch seinen frühen Tod Fragment geblieben. Diese Ausgabe enthält alle Erzählungen, die Puschkin selbst vollendet hat, dazu die umfangreicheren, in sich abgeschlossenen Fragmente. »Wie, wenn die alte Gräfin mir ihr Geheimnis enthüllen oder die drei Gewinnkarten nennen würde Ich müßte ihr Wohlwollen erringen, vielleicht noch ihr Liebhaber werden! Aber das alles braucht Zeit, und sie ist siebenundachtzig.« Aus 'Pique-Dame' 464 pp. Deutsch.
Verlag: Danzig F Troschel, 1800
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Gestochener typographischer Titel, Nebentitel, 769, (1) S. Hldrbd d. Zeit m. goldgeprägtem Rückentitel (teilw. beschabt, 1 Gelenk m. kl. Läsur, Rücken am Fuß teilw. unterlegt, etwas finger- u. braunfleckig, wenige Ecken m. Knickspuren). Seltene erste Ausgabe.- In sich abgeschlossener Band mit dem Nebentitel "Die beyden Demetrier. Szenen aus der rußischen Geschichte. Erstes Buch: Demetrius Iwanowitsch, zugenannt Otrepiew, Czaar von Rußland" (mit Kapiteln wie: Iwan Waßiliewitsch der vierte. Feodor Iwannowitsch, der letzte Czaar aus der großen Dynastie. Boris Godunow, Czaar von Rußland. Der Eremit. Das Köhlermädchen. Das Kloster. Die Ruinen. Das Zigeunermädchen. Räubergroßmuth. Fürst Mnischek. Liebesprobe. Demetrius in Moskau. Empörung und trauriges Ende). Bis 1805 sind 3 ähnlich starke Bände erschienen.- Hayn/Gotendorf VI,571. Sprache: Deutsch.
Verlag: Halle, verlegt bey Johann Jacob Curt
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
1773; 368 Seiten; Format 21,5 x 17,5 cm; gemusterter Leder-Einband, roter Rundum-Schnitt. Die Ecken sind bestoßen. Der Rücken ist etwas abgenutzt und am oberen Gelenk ca. 3 cm aufgerissen, Einbandkanten berieben (siehe Foto), alle Seiten dem Alter entsprechend gut erhalten, Übersichtskarten von Orenburg u. a. Titelseite mit handschriftlichem Zusatz "Biblioth. Schol. Löwenburg. Piar 922". Inhalt des Buches sind die Reisen nach Rußland (St. Petersburg, Kiew und Moskau), Schreiben von Katharina der Zweiten an den russischen Senat, Zur Geschichte des Zaren Boris Godunow, Archivmaterial zu Peter I. Reisetagebuch in die kirgisische Steppe, weiterhin Reisen in Deutschland (Brandenburg, Braunschweig, Lüneburg, Fürstentum Calenberg) und Teil III England "Tableau historique et politique du commercee d'Angleterre tel qui'il fur en 1772 (in französischer Sprache); wie angegeben.
Verlag: ohne Ort und Datum
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo (140 : 90 mm). 1 p. Brustbild von vorn. Photographie: Leiser-Verlag, Berlin. Julius Prüwer wurde von Hans Richter zu Dirigent ausgebildet und dirigierte in Bielitz, Esseg, an der Oper Köln und von 1895 bis 1923 war er Kapellmeister am Stadttheater Breslau, von 1913 bis 1923 zudem Direktor der dortigen Oper. Unter anderem dirigierte er dort die deutsche Erstaufführung von Mussorgskis Boris Godunow und unternahm 1898 eine Tournee nach St. Petersburg, wo er die russische Uraufführung von Wagners Tristan und Isolde besorgte. 1902, 1904 und 1906 assistierte er Hans Richter bei den Bayreuther Festspielen. 1909 veröffentlichte er einen Musikführer zur Elektra von Richard Strauss. 1924 bis 1933 wirkte Prüwer als Hochschullehrer und Konzertdirigent in Berlin, ging dann über Russland und Österreich 1939 als Pädagoge nach New York ins Exil und lehrte dort am College of Music. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-1971). Von dessen Nachfahren übernommen.
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg) .2001., 2001
ISBN 10: 3534123689ISBN 13: 9783534123681
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Originalpappband. Zustand: Sehr gut. 347 Seiten Sehr sauber und frisch erhalten. Inhalt (mit Verweisen auf die eingehender besprochenen Libretti) Vorbemerkung VII Teil I: Grundfragen der Librettoforschung Das Libretto - Elemente einer Definition 3 Librettoforschung und Librettologie 15 Vorgeschichte der Librettoforschung 21 Geschichte und Perspektiven der Librettoforschung 27 Zur Sozialgeschichte der Librettisten 33 Teil II: Stationen der Geschichte des Librettos Die Anfänge der Oper in Italien 41 Dafne 43 - Euridice 44 - Favola d'Orfeo 46 - L'lncoronazione di Poppea 49 Die Entstehung der tragedie lyrique 56 Persee 60 - Roland 64 Die Opera seria und Pietro Metastasio 68 Didone abbandonata 76 - Olimpiade 78 Die italienische Oper in England zur Zeit Handels 82 Serse 84 - Imeneo 88 Die Opera buffa 91 La serva padrona 92 - L'Arcadia in Brenta 94 - La Buona figliuola 97 Der französische opera-comique 101 Lucile 105 - Le deserteur 107 - Richard Coeur de Lion 108 Italienische Librettistik in Wien nach Metastasio 110 Orfeo 111 - Le Nozze di Figaro 116 - Cos« fan tutte 123 Das italienische Libretto auf dem Weg zur Romantik 126 Semiramide 130 - Norma 134 D a s d e u t s c h e S i n g s p i e l z u B e g i n n d e s 1 9 . J a h r h u n d e r t s . . . . 1 3 7 Fidelio 138 - Der Freischütz 141 Eugene Scribe und der Grand Opera 145 Les Huguenots 149 Giuseppe Verdis Librettisten und die Weltliteratur 154 Rigoletto 157 - Otello 159 Richard Wagner als Librettist 163 Tristan und Isolde 167 Nationale Sonderwege (Frankreich, Italien, Rußland) 172 Faust 174 - Werther 178 - Tosca 182 - Boris Godunow 187 Die Zusammenarbeit Hugo von Hofmannsthals mit Richard Strauss 191 Elektra 192 - Die Frau ohne Schatten 195 Eine problematische Kategorie: Die sogenannte Literaturoper . . 199 Pelleas et Melisande 203 - Wozzeck 205 - Der Prinz von Homburg 207 Zeichenhaftigkeit und Abstraktion im neueren Libretto . . . . 211 The Rake's Progress 212 - Moses und Aron 218 Epische und filmische Techniken im neueren Libretto 221 Don Quijote de la Mancha 228 Der Text im experimentellen Musiktheater 230 Intolleranza 1960 232 Kurze Bemerkungen zum Text in der Operette 238 Die lustige Witwe 242 Anmerkungen 245 Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur 323 Glossar 327 Personenregister 333 ISBN 9783534123681 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 675.