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Verlag: Um 1920., 1920
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
9,0 x 6,0 cm. Die Portokosten betragen fürs Inland und in der EU 1,00 Euro.
Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Gasstätte Pension zur Rose Hans Bohner Autos Feldberg Wappen Alte Ansichtskarte Postkarte nach 1965 postalisch nicht gelaufen.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Brief (1 S. 4° Doppelblatt mit gedrucktem Kopf "Kommandantur der Residenz Berlin") mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, Platz am Zeughause 1 Beileidsbrief an Frau Tony Steuer anlässlich des Hinscheidens Ihres Gemahls, des Major Gottfried Steuer.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Benny Schnier bildseitig mit schwarzem Edding signiert.- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Jürgen ?Benny? Schnier (* 28. April 1957 in Rahden, Westfalen) ist ein deutscher Schlagersänger, Schauspieler und Moderator, der in den 1970er Jahren als Sänger unter dem Künstlernamen ?Benny? auftrat. Im Alter von 16 Jahren wurde Schnier von Musikproduzent Frank Farian künstlerisch entdeckt. Schnier nahm mehrere Singles und eine Langspielplatte auf. Einige seiner Lieder waren kommerziell erfolgreich und brachten ihm verschiedene Fernsehauftritte, beispielsweise in der ZDF-Hitparade oder bei Disco. Seine größten Erfolge, allesamt deutschsprachige Adaptionen internationaler Lieder, waren Amigo Charly Brown, Skateboard und Bin wieder frei, eine Coverversion von Plastic Bertrands Ça plane pour moi. Ab 1978 war Schnier auch vereinzelt in Filmen und Fernsehproduktionen als Schauspieler tätig. Von 1979 bis 1988 war Schnier Moderator beim ZDF (ZDF Ferienprogramm zusammen mit Anke Engelke, PFIFF-Jugendsportstudio). Dann moderierte Schnier im BR die Sendung ?Live aus dem Schlachthof? und andere. 1981 übernahm Schnier die Moderation der Hörfunksendung ?Pop nach 8? beim Bayerischen Rundfunk, die bis dahin Thomas Gottschalk moderiert hatte. Daneben war Schnier auch als Musikredakteur tätig. In der Folgezeit war er Moderator bei mehreren Radiosendern, unter anderem bei ?Radio M 1?, ?Radio C?, ?Radio Xanadu? und ?Charivari? Er war seitdem vor allem als Moderator tätig u. a. bei Gute Laune TV, und hat 2011 auch wieder eine neue Single aufgenommen. Von Anfang bis zum Frühjahr 2006 versteigerte und verloste Schnier als Moderator Produkte beim inzwischen eingestellten Satellitenkanal Arena TV. Im Sommer desselben Jahres nahm er mit dem internationalen Musikmanager und Produzenten Ulrich Eichblatt das Album ?Die Hits von gestern ? und auch heut? auf. Filmografie 1978: Popcorn und Himbeereis, Regie Franz Josef Gottlieb 1995: Tatort - Die Kampagne, Regie Thomas Bohn 1996: Die Aktion, Regie Thomas Bohn 1999: Kein Mann für eine Nacht, Regie Thomas Bohn 1999: Stahlnetz: Die Zeugin, Regie Thomas Bohn 1999: Straight Shooter, Regie Thomas Bohn 2000: SOKO 5113: Menschenkenntnis, Regie Zbynek Cerven 2001: Tatort - Der Präsident, Regie: Thomas Bohn 2004: Tatort - Todes-Bande /// Standort Wimregal PKis-Box7-U034 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Echtfoto. Echtfotopostkarte von Rolf Simmen bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Hans-Rolf herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rolf Simmen * 28.4.1946 Brugg AG. 1965-68 Schauspielausbildung am ?Bühnenstudio Zürich. Anschliessend bis 1976 in München wohnhaft und als Gast an verschiedenen Theatern in Deutschland engagiert, unter anderem am Deutschen Theater München und an den Kammerspielen Hamburg. Zahlreiche Film- und Fernsehrollen. Ab 1977 als freischaffender Schauspieler in der Schweiz tätig. 1978 Mitbegründer des Werkstatt-Theaters in Solothurn, 1979/80 Ensemblemitglied der ?Innerstadtbühne Aarau (Angelo in Ugo Bettis "Die Ziegeninsel"). Danach diverse Stückverträge, unter anderem 1980 an der ?Claque Baden, 1975-78 am ?Bernhard-Theater Zürich (1975 Bräutigam in ?Max Rüeger/?Hans Moeckels "Hochzeit in Hägglingen", Regie: ?Inigo Gallo) und 1986 am ?Stadttheater St. Gallen. 1980-86 und 1988-95 gehörte S. zum Ensemble des ?Theaters für den Kanton Zürich (unter anderem: 1981 Doktor in ?Max Frischs "Andorra", Regie: ?Johannes Peyer, und Corbaccio in Jonsons "Volpone"; 1982 Don Luis in Molières "Don Juan" und Erzähler in Strawinsky/?Charles Ferdinand Ramuz? "Die ?Geschichte vom Soldaten", Regie jeweils: ?Reinhart Spörri; 1983 Vincentio in Shakespeares "Mass für Mass" und Albert Oberholzer in ?Paul Burkhards "Der schwarze Hecht", Regie: ?Franziska Kohlund; 1984 Graf Fauntleroy in Frances Hodgson Burnetts "Der kleine Lord", Regie: Werner Gröner, und Kaiser Zeno in ?Friedrich Dürrenmatts "Romulus der Grosse"; 1985 Hugo in Karl Wittlingers "Brändli & Compagnie" und Pfarrer Seelmatter in ?Herbert Meiers "Bräker", Regie jeweils: Spörri; 1986 Peter Squenz in Shakespeares "Ein Sommernachtstraum", Regie: Kohlund; 1988 Meister Jacques in Molières "Der Geizige"; 1989 Manuel in Ariano Suassunas "Das Testament des Hundes" und Marchese di Forlipopoli in Goldonis "Mirandolina", Regie jeweils: Spörri; 1992 Gerhard in ?Hansjörg Schneiders "Der Erfinder oder Schpäck ond Bohne" und Jachimo in Shakespeares "König Cymbelin", Regie beide: Markus Emmenegger; 1995 Sir Paulet in Schillers "Maria Stuart" und Gerhard in Schneiders "Der Irrläufer". Seit 1995 ist S. geschäftsleitender Sekretär des ?SBKV. /// Standort Wimregal Pkis-Box14-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
5 Autographen (bis auf einen eigenhändig) m.O,Datum, Unterschrift signiert Berlin, 1946-47 an den Theaterwissenschaftler Dr. Hans Knudsen (1886-1971), mit Theaternachrichten etc. , erwähnt mehrfach Bohnen Ab I.IV. bin ich bei Bohnen engagiert.ferner über die Premieren und Generalproben, z.B. von Jeanne d Arc, Barbier, Don Giovanni.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Echtfoto. Grossformatiges Schwarzweissfoto ca. 20,3x 25,7 cm von Jürgen Becker bildseitig mit schwarzem Kuli signiert, umseitig abermals signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich mit Dank und Gruß" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Becker (* 10. Juli 1932 in Köln) ist ein deutscher Lyriker, Prosaist und Hörspielautor. Jürgen Beckers Familie zog 1939 von Köln nach Erfurt, so dass er eine Kriegs-Kindheit in Thüringen erlebte. 1947 übersiedelte er nach Waldbröl in Westdeutschland.[1] und kehrte 1950 in seine Geburtsstadt Köln zurück, wo er bis zum Abitur 1953 ein Gymnasium besuchte. Anschließend begann er ein Studium der Germanistik, das er jedoch 1954 abbrach. In den folgenden Jahren übte er verschiedene Tätigkeiten aus. Von 1959 bis 1964 war er Mitarbeiter des Westdeutschen Rundfunks und von 1964 bis 1966 Lektor im Rowohlt-Verlag. Seit 1968 ist er freier Schriftsteller. Ab 1973 war er Leiter des Suhrkamp-Theaterverlags und von 1974 bis 1993 Leiter der Hörspielabteilung im Deutschlandfunk. Becker war seit 1965 bis zu ihrem Tod am 25. September 2021[2] mit der Künstlerin Rango Bohne verheiratet und lebt in Köln-Brück und Odenthal. Das Fachwerkhaus in der Heide in Odenthal-Glöbusch hat er seit dem Tod seiner Frau lange nicht aufgesucht.[3] Jürgen Becker trat in den Sechzigerjahren mit einer stark experimentellen Art von Literatur hervor, die vor allem aus Opposition zum herkömmlichen Erzählen auf die offene Form setzte. In späteren Texten ist dieser Impuls zurückgenommen, während die Landschaft nach wie vor in Beckers Lyrik eine wichtige Rolle spielt. Neben den Gedichten, die sein Hauptwerk bilden, verfasste Becker auch Erzählungen und Hörspiele. Seit 1994 erscheinen Beiträge von ihm in der von der Akademie der Künste (Berlin) herausgegebenen Zeitschrift Sinn und Form. In der Begründung des Georg-Büchner-Preises, der Becker 2014 zuerkannt wurde, wird er als ?eine maßgebliche Stimme der zeitgenössischen Poesie? gewürdigt, der ?die deutschsprachige Dichtung über Generationen entscheidend geprägt? hat. Seine Gedichte lehrten die Leser, die Welt und die Sprache genauer wahrzunehmen. Sie machten ?unsere alltäglich erlebte Welt auf neue Weise sichtbar und unvergesslich.?[4] Von 1960 an war Becker Teilnehmer der Gruppe 47, deren Literaturpreis er auf dem letzten Treffen der Gruppe 1967 gewann. Seit 1969 ist er Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland und der Akademie der Künste (Berlin), seit 1974 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, seit 1984 der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz[5] und seit 2009 der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. 2012 erschien unter dem Titel ?In der Hölle des Schweigens?: Der Schriftsteller Jürgen Becker der erste Dokumentarfilm über Jürgen Becker von Christoph Felder, ein 80-minütiges Porträt (s/w, Verlag Die Neue Sachlichkeit, Produktion CFF) mit seinen eigenen Worten und einigen wenigen kurzen Ausschnitten seiner Kollegen Günter Grass, Uwe Johnson und Hans Magnus Enzensberger (Gruppe 47). Beckers Sohn ist der Fotograf und Filmemacher Boris Becker. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-81 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: zumeist Wien, 1870-1934, 1934
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
8vo. 32mo. u. 4to. 7 eigenh. Albumblätter mit Unterschrift, 15 eigenh. Unterschriften auf Albumblättern und vereinzelt eigenh. Briefe, Nachrichten sowie Portraitfotografien. Darunter:eigenh. Albumblatt mit Unterschrift von:Paula Mark (1895), Erich Zimmermann (1934), Koloman von Pataky (1930), Mizzi Günter (1904), Rudolf Bockelmann (1933), Hans Fidesser (1930; rückseitig mit unbek. Unterschrift), Hertha Faust (1933)eigenh. Unterschrift auf Albumblatt von:Hermann Wiedemann (1921), Marcel Wittrisch (1946- mit Portraitpostkarte), Ezio Pinza (1934), Giacomo Lauri-Volpi (2 Unterschr.), Maria Hussa (1929- rückseitig mit unbek. Unterschrift), Beniamino Gigli (1937), Dusolina Giannini (1933), ,Gina Genevieve Cigna, Karin Maria Branzell (1934), Michael Bohnen (1934- mit Portraitfotografie), Lola Artot de Padilla (1910/1919- 1910 rückseitig Camilla Eibenschütz, Theaterschauspielerin), Karl Erb (2 Unterschriften, eine Unterschrift 1924), Luise Helletsgruber, ,Jaro Jaroslav Prohaska (1937)Sonstige:Josefine Gallmeyer (2 eigenh. Briefe mit Unterschrift und Monogramm 1870/1874 u. Carte de Visite Fotografie), Pauline Lucca (eigenh. Nachricht auf Briefkarte mit gedr. Monogramm 1889),Waldemar Stägemann ( eigenh. Brief mit Unterschrift 1909 und 2 Portraitpostkarten), Lotte Leonhard (eigenh. Brief mit Unterschrift), Maria Gerhart (ms. Nachricht mit eigenh. Unterschrift) Beilage: Programmheft (1920- Vokal-Quartett mit Lotte Leonhard, Therese Bardas, Willi Schmidt und Wilhelm Guttmann).
Verlag: Berlin, Januar 1933., 1933
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. 8vo. Halbfigürliches S/W-Portrait im Profil, zur Erinnerung | Michael Bohnen". Michael Bohnen debütierte 1910 am Stadttheater Düsseldorf und war hernach am Hoftheater Wiesbaden zu hören, ehe er 1912 an die Hofoper Berlin verpflichtet wurde. Seit 1914 regelmäßig bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth mitwirkend, trat Bohnen seit 1922 an der Metropolitan Opera in New York und 1933/34 in Buenos Aires auf. 1935 kehrte er nach Berlin zurück, sang an der Staatsoper, 1935 45 am Deutschen Opernhaus und war nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis 1947 Intendant der Städtischen Oper Berlin (an der er noch bis 1951 sang) sowie Präsident der Kammer der Kunstschaffenden. Bohnen war vor allem als Wagner-Sänger und Interpret italienischer und französischer Opern berühmt, sang zahlreiche Operettenpartien, übernahm Filmrollen und schrieb Zwischen Kulissen und Kontinenten (1954)" (DBE). Das Amt als Intendant der Städtischen Oper Berlin mußte er wegen einer gezielten Falschaussage seines Schülers, des Tenors Hans Beirer, im Zuge des Entnazifizierungsverfahrens aufgeben. In Folge dessen fand eine Rehabilitation (trotz des schon bald erfolgten Nachweises der Lüge des Tenors) nur zögerlich statt, so daß Michael Bohnen, lediglich mit einem schmalen Sold der Stadt Berlin versehen, in völliger Armut starb" (Wikipedia, Abfrage v. 11. I. 2008). Ross"-Verlag, Negativ-Nr. 6535/1.