Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Birgit Nössing bildseitig mit sibernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Birgit Nössing (* 19. August 1982 in Bozen) ist eine italienische Journalistin und Moderatorin mit deutscher Muttersprache. Sie arbeitet für den Sportsender Eurosport und wohnt in München. Leben und Karriere Nach dem Abschluss ihres Journalismus-Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität in München schrieb Birgit Nössing zunächst für die Südtiroler Tageszeitung Dolomiten und Welt am Sonntag. Ihre Karriere als Fernsehjournalistin begann 2006 beim Nachrichtensender N24 in Berlin. Sie berichtete dort u. a. 2008 über die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten in Washington, D.C. sowie im Februar 2010 über die Olympischen Winterspiele in Vancouver. Ihren ersten Auftritt als Moderatorin hatte sie im August 2010 bei ProSieben Newstime. Von 2011 bis 2017 war sie Nachrichtenmoderatorin bei Sky Sport News HD. Dort produzierte sie außerdem Filme und Reportagen.[1] In "Dreaming America" porträtiert Nössing eine Fußballmannschaft, die aus Flüchtlingen besteht. Der Film veranschaulicht, wie Sport als Integrationsmittel eingesetzt werden kann. Im Oktober 2014 moderierte sie zusammen mit Ronald Rauhe die Preisverleihung Juniorsportler des Jahres für die Deutsche Sporthilfe in Potsdam. Seit 2017 arbeitet sie als Moderatorin u. a. für Eurosport und TLC Deutschland. Sie moderierte für beide Sender bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Südkorea.[2] Daneben ist sie in der Fußball-Bundesliga als Field-Reporterin sowie bei den Grand-Slam-Turnieren Australian Open, French Open und US Open als Moderatorin an der Seite von Boris Becker und Matthias Stach im Einsatz. Nössing war von 1999 bis 2001 Skirennläuferin.[3] Neben ihrer Muttersprache spricht sie fließend Italienisch und Englisch. /// Standort Wimregal GAD-10.085 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
Signiert
EUR 32,00
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In den WarenkorbLeineneinband. M.Geleitwort des Kultusministers v. Rh.-Pf. Bernhard Vogel u.Beiträgen v.: Elisabeth Alexander, Wolfgang Altendorf, Stefan Andres, Uwe Anhäuser, Willy Arndt, Michael Bauer, Heinz Becker-Trier, Birgit Berg, Ludwig Berger, Paul Bertololy, Oskar Bischoff, Ernst Bloch, Joseph Breitbach, Charlotte Christoff, Maria Croon, Erwin Damian, Wolfgang Diehl, Alfred Döblin, Erwin Echternacht, Gottfried Edel, Karl Wilhelm Eigenbrodt, Susanne Faschon, Gerd Forster, Rudolf Frank, Sigfrid Gauch, Curt Goetz, Willi Gutting, Werner Hanfgarn, Helmut Harun, Werner Helmes, Werner Helwig, Andreas Höfele, Hanns-Dieter Hüsch, Peter Jokostra, Hajo Knebel, Jakob Kneip, Richard Knies, Jürgen Kross, Elisabeth Langgässer, Walter Lenz, Maria Mathi, Kurt Mautz, Wilhelm Niemeyer, Julius Overhoff, Hans-Heinrich Pardey, Cläre Prem, Egan H. Rakette, Leonhard Reinirkens, Inge Reitz, Leopold Reitz, Hans Peter Renfranz, Tilman Röhrig, Bernhard Rübenach, Martha Saalfeld, Emil Schuster, Wolfgang Schwarz, Anna Seghers, Stephan Reimund Senge, Hermann Sinsheimer, Lina Staab, Hermann Stahl, Edgar Struchhold, Manuel Thomas, Fritz von Unruh, Stefan Utsch, Hermann-August Weber, Theodor Weißenborn, Fritz Werf, Ror Wolf, Carl Zuckmayer. 1. Aufl. 323 S. 24,5x16 cm. Blaue OLwd.m.OSchutzumschl. Schutzumschlagkanten stellenw.l.ber.,Einbandränder l.lichtgebräunt,alterstyp.l.Papierbräunung,sonst sehr gut erhalten. 665 Gramm.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 37,50
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In den WarenkorbZustand: Gut. 77 S., mit vielen farb. Illustr. (Fotografie); 22 cm. Gutes Exemplar; der illustr. Einband stw. geringfügig berieben. - Vorderes (rotes) Vorsatz mit WIDMUNG von Udo Samel (an Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff) und SIGNIERT. // PORTRÄTS: Ulrich Matthes -- Alexander Scheer -- Judith Engel -- Lilith Stangenberg -- Marc Hosemann -- Kathrin Angerer -- Samuel Finzi und Wolfram Koch -- Angela Winkler -- Michael Maertens -- Sophie Rois -- Fritzi Haberlandt -- Jule Böwe -- Sabin Tambrea -- Lars Eidinger -- Zora Schemm -- Burghart Klaußner -- Martin Wuttke -- Lina Beckmann -- Milan Peschel -- Corinna Harfouch -- Peter Jordan -- Ben Becker -- Nina Hoss -- Stefan Kurt -- Otto Sander -- Birgit Minichmayr -- Udo Samel -- Walter Schmidinger -- Ilse Ritter -- Susanne Wolff -- Margarita Broich. // Text über Udo Samel : " Das Schönste ist, wenn es einem gelingt, sich zu verwandeln und doch man selbst zu bleiben. Alle Schauspieler sind eitel, alle Schauspieler sind überwiegend Opportunisten, haben Angst, müssen Geld verdienen oder glauben, es sei wichtig, viel Geld zu verdienen, auf jeden Fall müssen sie die größten Rollen spielen usw. usw. Auf jeden Fall ist es ein schwieriges und übles Völkchen. Im Grunde bist du völlig allein und bleibst es auch dein Leben lang. Freundschaften gibt es nur wenige. Dieser Beruf ist ein ziemlicher Wahnsinn. Aber das Schöne daran ist, dass wir die Aufgabe haben, immer wieder den einzelnen Menschen zu suchen. Eine zutiefst humane Anstrengung, dem Menschen und damit sich selbst auf die Schliche zu kommen. Es ist eine zivilisierende Arbeit. So etwas wie Fremdenfeindlichkeit ist mir schon deswegen vollkommen fremd, weil ich dauernd das Glück habe, ein Fremder zu sein, auszuprobieren, wie es ist, ein anderer zu sein. Die schönste Übung ist die, zu lernen, was es heißt, sich zurückzunehmen, etwas Fremdes verstehen zu lernen. Sich in einem guten Sinn zu verstellen, sogar sich selbst unsichtbar zu machen und trotzdem da zu sein. Es ist ein Geheimnis, dass du auf der Bühne oder vor der Kamera etwas leistest, was du im normalen Leben gar nicht aufbringen kannst. Nicht umsonst heißt es beim Film, wenn eine Einstellung abgedreht ist, "gestorben". Die Kamera saugt an dir, du bist quasi dem Auge des Todes gegenüber. Auf der Bühne bist du es, der etwas bewegt, im Film holt sich die Kamera alles von dir. Auf der Bühne erlebst du, dass die Zeit außer Kraft gesetzt ist. Es ist eine andere Welt, mit einem eigenen Zeitablauf, die Zeit ist aufgehoben, und du bist so privilegiert und darfst darin sein. Du darfst dich bloß nicht deswegen etwa für einen Schöpfer halten. Tust du das, fliegst du auf die Nase. Du bist vollkommen ausgestellt. Du bist so ausgesetzt, du hast zum Schutz nur die Figur, den anderen, den du spielst. Wenn man Angst hat, sich zu blamieren, geht gar nichts. Der Schutz besteht vielleicht darin, dass du dir sagen kannst, wenn sich einer blamiert, dann ist es der da - diese Figur, also Napoleon oder Claudius. " (Seite 64) ISBN 9783458200161 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 fadengeh. farb. illustr. Orig.-Pappband. 1. Aufl., Nr. 2016, Auflage 1, Variante 1 in Sammlung Bresinsky.