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Land des Verkäufers

  • Mercier, Pascal:

    Verlag: München, Wien: Carl Hanser Verlag, 2005

    ISBN 10: 3446205551 ISBN 13: 9783446205550

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 19. Auflage. 495 (1) Seiten. 20,8 cm. Schutzumschlaggestaltung: Peter Andreas Hassepien. Guter Zustand. Buchblock leicht verzogen. Ein wunderbarer Roman, melancholisch und leicht philosophisch angehaucht, aber trotzdem leicht verständlich und klar formuliert. Fazit: wunderschön." (Bielefelder). "Ein Bewusstseinskrimi mit Tiefgang und ohne Gewähr. Ein beeindruckendes Buch." (Die Zeit). "Der Autor erkundet mit selten erreichter Genauigkeit und Klarheit, wie es heute ist, ein Mensch zu sein." (Frankfurter Allgemeine Zeitung). - Nachtzug nach Lissabon ist ein Roman von Pascal Mercier (Pseudonym von Peter Bieri) aus dem Jahr 2004. Er erzählt von einem Altphilologen, der plötzlich von dem traumgleichen, pathetischen Wunsch" ergriffen wird, seine Zeit um dreißig Jahre zurückdrehen zu können, um noch einmal an jenem Punkt meines Lebens zu stehen und eine ganz andere Richtung einschlagen zu können als diejenige, die aus mir den gemacht hat, der ich nun bin". Der Roman wurde in 32 Sprachen übersetzt und allein im deutschsprachigen Raum mehr als 2 Millionen Mal verkauft. . Der Roman wurde überwiegend positiv aufgenommen. Otto A. Böhmer nennt den Roman in seiner Rezension (Die Zeit, 25. November 2004, Nr. 49) eine fantastische Zugreise nach innen": Pascal Mercier hat ein beeindruckendes Buch geschrieben, einen Bewusstseinskrimi mit Tiefgang und ohne Gewähr. Eine Gewähr nämlich gibt es nicht, nicht im Lotto und nicht im Leben, es sei denn, man stellt sie sich, kühnerweise, selbst aus und steht für sie ein, gegen die Anmaßungen des vorgeblich besseren Wissens. Die Philosophie, zumindest die große, nicht mit dem Tagesgeschäft des rationellen Bedenkens befasste Philosophie, hat, dank Peter Bieri, der sich seinen Mercier hält, mehr zu sagen, als sie sich zu sagen traut." . Aus: wikipedia-Nachtzug_nach_Lissabon. -- Peter Bieri (* 23. Juni 1944 in Bern; 27. Juni 2023 in Berlin) war ein Schweizer Philosoph mit Beiträgen insbesondere zur Analytischen Philosophie, Erkenntnistheorie und Ethik. Sein Buch zur Freiheit des Willens erreichte auch eine sehr große nichtfachliche Leserschaft. Ab 1995 wurde er unter dem Pseudonym Pascal Mercier vor allem als Autor von fünf literarischen Werken bekannt. Besonders erfolgreich war der Roman Nachtzug nach Lissabon. Leben: Bieri legte die Matura am Berner Gymnasium Kirchenfeld ab und studierte Philosophie, Anglistik und Indologie in London und Heidelberg. Dort promovierte er 1971 bei Dieter Henrich und Ernst Tugendhat mit einer Arbeit zur Zeit, in der er sich umfassend mit der Zeiterfahrung des englischen Philosophen John McTaggart Ellis McTaggart beschäftigte. Es folgten Studien an der University of California, Berkeley, der Harvard University, dem Wissenschaftskolleg zu Berlin und dem Van Leer Institut in Jerusalem. 1983 wurde er nach Bielefeld berufen. Danach arbeitete Bieri als wissenschaftlicher Assistent am Philosophischen Seminar der Universität Heidelberg. Bieri war Mitbegründer des Forschungsschwerpunktes Kognition und Gehirn der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Schwerpunkte seiner Forschung sind Philosophische Psychologie, Erkenntnistheorie und Moralphilosophie. Von 1990 bis 1993 war er Professor für Geschichte der Philosophie an der Universität Marburg; ab 1993 lehrte Peter Bieri Philosophie an der Freien Universität Berlin am Lehrstuhl für Sprachphilosophie als Nachfolger von Ernst Tugendhat. Im Jahr 2007 zog sich Bieri vorzeitig in den akademischen Ruhestand zurück, verärgert über den Universitätsbetrieb. . Am bekanntesten ist Bieris Buch Das Handwerk der Freiheit mit der Kernthese: Auch wenn die Naturgesetze bestimmen, was wir tun und denken, können wir uns unter Berücksichtigung der jedem Menschen gegebenen Bedingtheiten als frei verstehen. Frei sind wir in diesem Sinne genau dann, wenn wir unseren eigenen Überzeugungen gemäß handeln können. Ein solcher Freiheitsbegriff, der ein bewusstes Reflektieren und eine bewusste Entscheidung voraussetzt, aber auch für möglich hält, steht nicht im Gegensatz zum Determinismus. Die Idee einer "absoluten Freiheit", die gegen den Determinismus gerichtet ist, ist begrifflich inkohärent. In dem Aufsatz "Was macht das Bewußtsein zu einem Rätsel?" argumentiert Peter Bieri gegen die Idee, dass die Neurowissenschaften das Phänomen "Bewusstsein" erklärt hätten. Auch wenn wir immer mehr über die neuronalen Korrelate von Bewusstsein erfahren, so wissen wir dennoch nicht, warum diese Prozesse von Bewusstsein begleitet sind. Bieris Argumentation ähnelt hier der von Thomas Nagel, Joseph Levine und David Chalmers. Siehe dazu: Bieri-Trilemma. In einem Spiegel-Essay reagiert er auf ein zuvor veröffentlichtes Streitgespräch zwischen dem Neurobiologen Gerhard Roth und dem Moraltheologen Eberhard Schockenhoff. Roth berichtete darin, dass Zusammenhänge zwischen neuronalen Vorgängen und einer Willensentscheidung nachweisbar sind, bevor sich der Mensch der Entscheidung bewusst ist. Dadurch sei bewiesen, dass menschliche Entscheidungen alleine abhängig sind von den Genen und neuronalen Vorgängen, die determiniert sind durch frühkindliche Ereignisse und Erfahrungen aller Lebensjahre. Bieri kritisiert diese Argumentation als Kategorienfehler: "denken wir uns jemand, der ein Bild zerlegte, um herauszufinden, was es darstellt .Es geht nie gut, wenn wir Fragen, die sich auf der einen Beschreibungsebene stellen, auf einer anderen beantworten". Im Jahr 2006 zeichnete ihn die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen mit der Lichtenberg-Medaille aus. Seine akademischen Erfahrungen aus dem Wissenschaftsbetrieb, z. B. auch solche aus der Mind and Brain-Forschungsgruppe am ZiF, verarbeitete" Bieri unter dem Pseudonym Pascal Mercier (zusammengesetzt aus den Nachnamen des französischen Philosophen Blaise Pascal und des Schriftstellers Louis-Sébastien Mercier) in seinem 1995 erschienenen ersten Roman Perlmanns Schweigen. Es folgten noch vier weitere. 2007 beendete Bieri seine Tätigkeit als Hochschullehrer. Er kritisierte den von Drittmitteln dominierten Unive.

  • Heike Obermanns

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638835677 ISBN 13: 9783638835671

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: gut, Hochschule für Philosophie München, Veranstaltung: Seminar: Philosophische Untersuchung des Begriffs »Zeit« , Sprache: Deutsch, Abstract: Peter Bieris Untersuchung »Zeit und Zeiterfahrung« will den Problembereich systematisch entfalten, in dessen Mittelpunkt die Frage steht, ob es eine »reale Zeit« gibt bzw. ob diese Frage im strikten Sinne überhaupt zu beantworten ist. Die klassische metaphysische Fragestellung, ob es etwas »in der Realität«, d.h. außerhalb unserer Vorstellungswelt >gibt<, stellt demnach das Motiv seiner Analysen. Kann man überhaupt von Zeit und Zeiterfahrung sprechen, fragt Bieri, ohne dabei zugleich stets von einer realen Zeit, die unabhängig von unserem Bewußtsein besteht, auszugehen Um diese Frage angemessen behandeln zu können, will Bieri die bisher in der Philosophie relativ unabhängig voneinander entwickelten Aussagen zur Zeit und Zeiterfahrung zusammentragen und aufeinander beziehen. Dabei geht es um die Aussagen der analytischen Philosophie zur Begriffsanalyse von Zeit sowie um die Positionen der Transzendentalphilosophie, welche in der Tradition Kants zum Bereich der »objektiven Zeit« und bei Husserl zum Bereich der »subjektiven Zeit« fuhren. Sowohl also die Analysen zum Begriff »Zeit« als auch die Theorien, die zur Annahme einer objektiven oder subjektiven »Zeiterfahrung« geführt haben, befragt Bieri in seiner anspruchsvollen Untersuchung, ob sie das Realitätsproblem der Zeit erschöpfend geklärt haben. Er kommt dabei zu dem Schluß, daß dies noch nicht der Fall ist und daß dies die Annahme einer realen, bewußtseinsunabhängig gegebenen Zeit nahelege.

  • Peter Bieri

    ISBN 10: 3518073583 ISBN 13: 9783518073582

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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