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Anbieter: Antiquariat ARS LIBRI, Andreas Lutz, Windeck, Deutschland
Stuttgart, Kohlhammer Verlag 1980. 274 Seiten. Orig. Karton, 8°. Name am Vorsatz, Einband mit kleinen Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten.
Verlag: Kohlhammer, 1990
ISBN 10: 3170111140ISBN 13: 9783170111141
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Sehr gut. 247 Seiten Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Einband leicht belesen/bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Bund-Verl., 1992
ISBN 10: 3766323938ISBN 13: 9783766323934
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. 180 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Einbandkanten sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190.
Verlag: Kohlhammer, 1998
ISBN 10: 3170156632ISBN 13: 9783170156630
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. 285 Seiten Von 1998. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656093393ISBN 13: 9783656093398
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn aus Feuer und Flamme Schutt und Asche werden' mit diesen Worten leitete Stefan Poppelreuther seinen Vortrag auf der 1. Fachtagung 'Psychische Belastungen im Beruf' ein. Zahlreiche Menschen würden sich in der gegenwärtigen Arbeitssituation körperlich und emotional 'ausgebrannt' und leer fühlen. Populärwissenschaftlich würde dieser Erschöpfungszustand im Zusammenhang mit der Berufstätigkeit als 'Burnout' bezeichnet werden (Poppelreuther 2010 zit. nach Keuchen 2010: 88). Die Bedeutung von Burnout ist gewaltig: die Krankheitstage zwischen 2004 und 2010 sind lt. einer Pressemitteilung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK im April diesen Jahres wegen Burnout um nahezu das 9-fache gestiegen (WIdO 2011:1). Der gesamtwirtschaftliche Schaden ist also enorm. Zudem nahm die Häufigkeit der psychischen Erkrankungen in den letzten Jahren immer mehr zu. Laut WIdO-Mitteilung seit 1999 sogar um 80%. Dabei treffe es Frauen und Menschen in erzieherischen und therapeutischen Berufen noch häufiger (WIdO 2011:1f). Nicht zuletzt aus ureigenstem Interesse ist es mir als Erzieherin an einem Frühförderzentrum deshalb wichtig mich mit dem Thema Burnout zu befassen. Es geht darum mich selbst gesund zu erhalten, die Qualität meiner Arbeit zu bewahren und meine Arbeitskraft zu sichern.Auch im Hinblick auf meine zukünftige berufliche Rolle in der Sozialen Arbeit ist dieses Thema von Bedeutung: Einerseits wird es Teil meiner Aufgabe sein gesellschaftliche Bedingungen und Strukturen zu erkennen, mitzugestalten und Ursachen, welche krank machen, zu beseitigen (Keller/Novak 1993 zit. nach Reiners-Kröncke u.a. 2010: 63). Andererseits: wenn Menschen häufiger von Burnout betroffen sind, so gehören diese Menschen auch immer häufiger zu den Klienten der Sozialen Arbeit, z.B. im Bereich der Arbeitslosenberatung und im Bereich REHA/Wiedereingliederung in der klinischen Sozialarbeit. Auch Sozialarbeiter im Bereich der betrieblichen Sozialarbeit sollten sich mit dem Thema Burnout befassen, um evtl. betroffene Mitarbeiter rechtzeitig zu erkennen und auch präventiv beratend tätig werden zu können.Ein weiterer Grund warum ich ein besonderes Interesse daran habe, mich mit dem Thema Burnout zu befassen sind meine Erfahrungen und Beobachtungen als Mitarbeiterin in einem Frühförderzentrum. Ich habe die Vermutung, dass die Arbeitsbedingungen (in der Sozialen Arbeit) eine nicht unerhebliche Rolle beim Entstehen von Burnout spielen. [.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Blatt. Maschinenschriftlicher Brief vom 19.3.1991 auf Briefbogen als Landtagsabgeordnete Niedersachsen, gefaltet, mit blauem Stift signiert, angegilbt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Christian Schack (* 2. April 1942 in Rastede; ? 14. Januar 2012[1]) war ein deutscher Politiker (SPD). Nach der Schule machte Schack eine Lehre als Starkstromelektriker. Anschließend war er als Schiffselektriker in Hamburg und für acht Jahre als Bordelektriker auf Großer Fahrt tätig. Nach der Prüfung zum Elektromeister war er seit 1969 Ausbilder im Berufsförderungswerk zur beruflichen Wiedereingliederung Unfallverletzter und Berufskrankheitsversehrter.[1] Politik Seit 1971 war Schack Mitglied der SPD. Von 1976 bis 2001 war er Ratsherr der Gemeinde Ganderkesee, darunter von 1981 bis 1986 als stellvertretender Bürgermeister und von 1986 bis 1996 als Bürgermeister. Zudem gehörte er von 1974 bis 1986 dem Kreistag des Landkreises Oldenburg an.[1] Zwischen 1986 und 2003 war Schack Mitglied des Niedersächsischen Landtags. Am 9. November 2005 zog er als Ersatz für den ausgeschiedenen Thomas Oppermann erneut in den Landtag ein und gehörte diesem bis Januar 2008 an. Bereits Ende 2006 hat Schack erklärt, nicht erneut für den Landtag zu kandidieren. Neben seiner Parteizugehörigkeit war Schack Mitglied der Arbeiterwohlfahrt und des Technischen Hilfswerks. Außerdem war er im Vorstand des Vereins Krankenhaus Stenum e.V. und später als Aufsichtsratsvorsitzender der Fachklinik für Orthopädie Stenum tätig.[1] Er hinterlässt seine Frau und zwei Kinder. /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Echtfoto. Schwarzweissfoto von Hans-Christian Schack bildseitig mit blauem Kuli signiert, umseitig Notiz von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Christian Schack (* 2. April 1942 in Rastede; ? 14. Januar 2012[1]) war ein deutscher Politiker (SPD). Nach der Schule machte Schack eine Lehre als Starkstromelektriker. Anschließend war er als Schiffselektriker in Hamburg und für acht Jahre als Bordelektriker auf Großer Fahrt tätig. Nach der Prüfung zum Elektromeister war er seit 1969 Ausbilder im Berufsförderungswerk zur beruflichen Wiedereingliederung Unfallverletzter und Berufskrankheitsversehrter.[1] Politik Seit 1971 war Schack Mitglied der SPD. Von 1976 bis 2001 war er Ratsherr der Gemeinde Ganderkesee, darunter von 1981 bis 1986 als stellvertretender Bürgermeister und von 1986 bis 1996 als Bürgermeister. Zudem gehörte er von 1974 bis 1986 dem Kreistag des Landkreises Oldenburg an.[1] Zwischen 1986 und 2003 war Schack Mitglied des Niedersächsischen Landtags. Am 9. November 2005 zog er als Ersatz für den ausgeschiedenen Thomas Oppermann erneut in den Landtag ein und gehörte diesem bis Januar 2008 an. Bereits Ende 2006 hat Schack erklärt, nicht erneut für den Landtag zu kandidieren. Neben seiner Parteizugehörigkeit war Schack Mitglied der Arbeiterwohlfahrt und des Technischen Hilfswerks. Außerdem war er im Vorstand des Vereins Krankenhaus Stenum e.V. und später als Aufsichtsratsvorsitzender der Fachklinik für Orthopädie Stenum tätig.[1] Er hinterlässt seine Frau und zwei Kinder. /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Echtfoto. Farbfoto von Hans-Christian Schack bildseitig mit blauem Kuli signiert, umseitig Notiz von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Christian Schack (* 2. April 1942 in Rastede; ? 14. Januar 2012[1]) war ein deutscher Politiker (SPD). Nach der Schule machte Schack eine Lehre als Starkstromelektriker. Anschließend war er als Schiffselektriker in Hamburg und für acht Jahre als Bordelektriker auf Großer Fahrt tätig. Nach der Prüfung zum Elektromeister war er seit 1969 Ausbilder im Berufsförderungswerk zur beruflichen Wiedereingliederung Unfallverletzter und Berufskrankheitsversehrter.[1] Politik Seit 1971 war Schack Mitglied der SPD. Von 1976 bis 2001 war er Ratsherr der Gemeinde Ganderkesee, darunter von 1981 bis 1986 als stellvertretender Bürgermeister und von 1986 bis 1996 als Bürgermeister. Zudem gehörte er von 1974 bis 1986 dem Kreistag des Landkreises Oldenburg an.[1] Zwischen 1986 und 2003 war Schack Mitglied des Niedersächsischen Landtags. Am 9. November 2005 zog er als Ersatz für den ausgeschiedenen Thomas Oppermann erneut in den Landtag ein und gehörte diesem bis Januar 2008 an. Bereits Ende 2006 hat Schack erklärt, nicht erneut für den Landtag zu kandidieren. Neben seiner Parteizugehörigkeit war Schack Mitglied der Arbeiterwohlfahrt und des Technischen Hilfswerks. Außerdem war er im Vorstand des Vereins Krankenhaus Stenum e.V. und später als Aufsichtsratsvorsitzender der Fachklinik für Orthopädie Stenum tätig.[1] Er hinterlässt seine Frau und zwei Kinder. /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3638936201ISBN 13: 9783638936200
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule St. Pölten, 71 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1989 hat sich die Anzahl der Häftlinge in Österreichs Justizanstalten um rund ein Drittel auf 9.084 Insassen (Stand: 1.März 2007) erhöht. Obwohl unser Rechtssystem von einer individualistischen Strafauffassung ausgeht, lebt kein Individuum und daher auch kein Rechtsbrecher losgelöst von sozialen Beziehungen, sodass mit der Zahl der Gefangenen auch die Zahl der Angehörigen steigt. Schätzungen sprechen in Österreich von ungefähr 20.000 bis 30.000 Mitbetroffenen des Strafvollzuges. Während es eine große Menge an wissenschaftlicher Literatur und empirische Studien zur Gefangenenpopulation gibt, bleiben die in der Regel multiplen Problemlagen der Angehörigen weitgehend ausgeblendet. Sie gelten auch in Österreich nach wie vor als eine nicht wahrgenommene Zielgruppe der Forschung und auch der Sozialarbeit. Ich gehe in meiner Arbeit der Frage nach, welche spezifischen Betreuungsangebote weibliche Familienangehörige von österreichischen Strafgefangenen benötigen, insbesondere um das Familiensystem bzw. die Beziehung so weit zu stabilisieren, dass es auch nach der Haft noch aufrecht und damit als Ressource für die gesellschaftliche und berufliche Wiedereingliederung vorhanden ist. Dazu habe ich mit neun weiblichen Angehörigen von Inhaftierten der Justizanstalt Stein im Zweimonatsabstand über einen Zeitraum von neun Monaten - Juli 2006 bis März 2007 - jeweils ein teilstrukturiertes qualitatives Interview geführt. Ich wollte herauszufinden, welcher konkreten Unterstützung sie bedürfen bzw. auf welche Ressourcen sie zur Bewältigung der für sie neuen Lebens- und Beziehungssituation zurückgreifen können. Durch diese Studie möchte ich auch herausfinden, ob sich ihre Bedürfnisse im Laufe der Haft verändern und welche Strategien die Frauen entwickeln, sich in ihre Situation einzufinden. Diese Arbeit soll den Angehörigen von Inhaftierten größere Beachtung verschaffen und sucht nach Ansatzpunkten für Verbesserungen der derzeitigen Situation.