Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: München, DTV, 2011, 2011
ISBN 10: 3423249056ISBN 13: 9783423249058
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 5,53
Verlag: Fried. Krupp, Essen, 1957
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt, Velbert, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
Broschiert. Zustand: Gut. Ss. 138 - 151; mit SW-Fotos u. -Zeichnungen; Anstreichungen, etwas fleckig Size: 29,8 cm. Zeitschrift.
Couverture souple. Zustand: bon. RO80135387: 1916. In-12. Broché. Etat d'usage, Couv. défraîchie, Dos satisfaisant, Quelques rousseurs. 410 pages. Accrocs sur les bords de couverture. . . . Classification Dewey : 848-Ecrits divers, citations, journaux intimes, souvenirs, mémoires.
Verlag: Düsseldorf, Bagel, 1912
Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA
Hardcover. Zustand: Very good to fine condition. Oblong folio (15 x 18 3/4"). Original vellum boards with title printed in black ("F" in Festspiel in red), housed in tan cloth slipcase. Ninety-seven captioned plates in heliogravure after original photographs, mounted to seventy-seven black heavy card stock leaves. With thirteen colored photographs, the others in sepia tone and duo tone. The images document the final dress rehearsal of the medieval knights play "Hie Barbara! Hie St. Georg," which was to be performed at the 100 th anniversary of the Friedrich Krupp company on August 8, 1912 in Essen. Hundreds of actors & extras took part in the rehearsals, including Gustav Krupp von Bohlen und Halbach and his wife Bertha Krupp. The play was written by Ludwig Keller specifically for the festivities. Music for the piece was composed by Hermann Abendroth, direction of the play was taken on by Reinhard Bruck. The story takes place during the reign of Maximillian I. (1459-1519). Sadly, the piece was never performed because of a nearby mine-explosion that killed 144 people at the Zeche Lothringen in Bochum. Kaiser Wilhelm II, who attended the anniversary, immediately left for Bochum to extend his condolences to the families of the deceased. Plates in various sizes, ranging from 5" x 5 1/4" to 13 3/4 x 10 3/4". The heliogravures show the actors and extras in elaborate costumes, many on horseback, depicting historical figures such as Graf & Gräfin Helfenstein, Graf Werdenberg, Kaiser Maximillian, Margareta von Burgund, Herzog Philipp der Schöne, die heilige Barbara, Freiherr Wolgang von Polheim, Graf Melchior zu Falckenstein und Limburg, Götz von Berlichingen, as well as upper & lower nobility, peasants, and knights in full armor, some with jousting lance. Captions in German. Slipcase with light staining and light wear along edges. Binding with very light wear along edges. Photos in fine condition. [WITH ] One original folded manuscript (4 PP.) written by Gustav Krupp von Bohlen und Halbach to one of the participants (actor, director?) of the play. Manuscript written on thick high-quality paper (text below). Transcript of letter included. Very good condition. Manuscript text: "August 1912. In der Anlage lasse ich Ihnen den Wortlaut des Festspieles "Hie Barbara Hie St. Georg", nebst Einleitung und Erläuterung mit der Bitte zugehen, denselben als Erinnerung an die Probe dieses Sommers freundlichst zu behalten. Seine Majestät der Kaiser und König hat mir allergnädigst zugesagt sich bei anderer Gelegenheit jenem Festspiele noch beizuwohnen; ich hoffe alsdann auch auf Ihre Mitwirkung wie derum hoffen zu dürfen. Mit aufrichtigem Danke, auch Namens meiner Frau, für all Ihre bisherige Hilfe und Mitwirkung. Stets Ihr ergebener, Krupp Bohlen Halbach.".
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. Titel Die Digitalisierung der Gesellschaft erleichtert das Leben - und bedroht die Privatsphäre 112 Wie man sich gegen Datenjäger im Alltag und im Internet wehren kann 116 Warum 25o Kameras im englischen Newham für Ordnung sorgen 122 Kommentar Rudolf Augstein: Rätselhaftes Deutschland 24 Deutschland Panorama: Prodi gibt Schröder nach / Kompetenz-Wirrwarr auf dem Balkan 17 Regierung: Schröders Kampf um das Bündnis für Arbeit 22 Grüne: Rebellion der Nachwuchskräfte 25 Interview mit Rezzo Schlauch über die Selbstzerfleischung der Partei 27 Verpackung: Der unaufhaltsame Vormarsch der Einwegdosen 28 Millionen Büchsen für die Expo 29 Umzug: Abschied mit Wehmut vom netten, kleinen Bonn 32 Schwangerschaftsabbruch: Die Tragödie von Zittau 34 Interview mit Justizministerin Herta Däubler-Gmelin über Spätabtreibungen 35 Polizei: Skandalöser Tod eines harmlosen Wanderers 37 Einzelhandel: Berlin will den Ladenschluß kippen 40 Zeitgeschichte: Deutsche in der Fremdenlegion 48 Umwelt: Deponie Halle-Lochau - Deutschlands größte Ökozeitbombe? 52 Ehefrauen: Kanzler-Gattin Doris Köpf und ihr Einfluß auf die Politik 56 SPD: Interview mit Parteivize Wolfgang Thierse über seine Partei nach Lafontaines Abgang 6o Spiegel des 20. Jahrhunderts Das Jahrhundert des Kapitalismus: Iring Fetscher über Aufstieg und Krise des Sozialstaats 65 Porträts: William Henry Beveridge, Bertha Krupp 78 Wirtschaft Trends: Düstere Prognosen für die Bahn / Ärger über Lufthansa-Partner / Eichel stutzt Defizite 81 Geld: Wachstumsbörse Athen / Hohe Zinsen in Fremdwährungen 83 Reichtum: Amerika im Rekordrausch 84 Recycling: Schrottautos auf Irrwegen 87 T-Aktie: Attacke der Spekulanten 88 Automobilindustrie: Interview mit dem Ford-Erben William Clay Ford Jr. über seine Pläne für den Konzern 92 Wettbewerb: Milliardenbuße für WestLB? 94 Karriere: EU-Kommissar Martin Bangemann verkauft sich an Telefonica 95 Medien Trends: Jauch übt Wintersport / Werber werden kreativer 97 Fernsehen: Quoten-Halbjahrssieger RTL / Star Wars -Kultnacht bei Vox 98 Vorschau 99 Zeitschriften: Der Niedergang des Stern . 100 Filmgeschäft: Sensationsrummel um Stanley Kubricks letztes Kinowerk 103 6 Gesellschaft Szene: Pornofilmer bei der Love Parade / Professionelle Beratung für Büro-Chaoten 111 Familie: Geschäft mit Musik für Babys 125 Ausland Panorama: Testfall Öcalan / Hongkongs Zukunftsangst 127 Jugoslawien: Wachsender Zorn g über Milosevic 13o Interview mit dem Vorsitzenden der . serbischen Bürgerallianz, Goran Svilanovic, über die Protestaktionen 132 , Kosovo: Kalter Krieg in der geteilten 1- Stadt Mitrovica 133 Balkan: Wiederaufbau mit Hilfe der Mark? 135 Kaschmir: Offensive im Himalaja 136 Israel: Ehud Baraks Neuanfang 137 Katastrophen: Absturz einer Seilbalin-Gondel in Frankreich 138 Nato: Drang nach Asien 139 Kroatien: In Zagreb steht ein ehemaliger Kommandant des KZ Jasenovac vor Gericht 141 Vatikan: Die Finanzen des Papstes 145 Rußland: Tod beim Baden 147 Sport Boxen: SPIEGEL-Gespräch mit Weltmeister Witalij Klitschko über den Titelgewinn, die ukrainische Mafia und seine Zukunft 15o Fußball: Ajax Amsterdams Filiale in Kapstadt 152 Kultur Szene: Barbara Klemms meisterhafte Fotografien / Wie die Isländer für ihr Goethe-Institut kämpfen 157 Autoren: Günter Grass schaut zurück auf Mein Jahrhundert 16o Kunstmarkt: Christie, s versteigert die Schätze der österreichischen Rothschilds 164 Hollywood: Washington drängt die Kino-Industrie zum Gewaltverzicht 168 Das US-Kino entdeckt die Lust am Ordinären 170 Pop: Der weltweite Erfolg der US-Girlband TLC 174 Talkmaster: Pastor Fliege in Nöten 178 Literatur: Die Irland-Romane der Schriftstellerin Maeve Binchy 179 Bestseller 180 Wissenschaft + Technik Prisma: Todesgefahr durch Aspirin? / Die Höhlenmalerei von Ulm 185 Prisma Computer: Schneller Billig-PC / Elektronische Sittenwächter für Börsianer 186 Medizin: Kubas Aufstieg zur Biotech-Nation 188 Tierschutz: Karlsruhe entscheidet über Legebatterien 192 Seuchen: Mainzer Forscher auf der Spur des Hepatitis-C-Erregers 196 Evolution: SPIEGEL-Gespräch mit dem Dino-Forscher Paul Sereno über seine Jagd nach den Knochen der Urzeitriesen 198 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Essen/ Krupp, 1912
Anbieter: Eugen Küpper, Muenster, Deutschland
Folio. ca. 1912. OLn. mehrere hundert Illustrationen in Photogravur-Verfahren sowie farbige Gemäldewiedergaben nach Werken von O. Bollhagen. Mehrere hundert Illustrationen in Photogravur-Verfahren in Braunton sowie farbige Gemäldewiedergaben nach Werken von O. Bollhagen. 2 Beilagen: 1. Doppelblattgroßes Panorama zu Bestattung von Werksangehörigen am Karsamstag 1923 in Essen 2.Beilage zu Krupp-Mitteilungen Nr.2/1956, zum 70. Geburtstag Bertha Krupps. Grobes geprägtes Leinen, nachgedunkelt, leicht fleckig, Inneres in sehr gutem Zustand. Insgesamt sehr guter Zustand. 2200 Gramm.
Verlag: Artikel enthaltend
Anbieter: Antiquariat Niedersaetz Berlin-Zürich, Berlin, Deutschland
Die Zeitungsartikel- Ausschnitte sind aus einem ehemaligen Berliner Pressearchiv (Zeitungs- Ausschnitt- Bureau). Jeweils datiert und und mit dem Zeitungstitel versehen. Damit bekommt der Interessierte einen gesammelten Überblick, aus einem begrenzten Zeitraum, zum jeweiligen Thema. Die Anzahl der Zeitungsausschnitte steht vor ?Artikel enthaltend? Schlagworte: ZeitungsartikelZeitungen Versandkosten können abweichen. PayPal on request. Für Schweizer Kunden: Versand von Zürich möglich und günstiger. Zahlung mit CH- Einzahlungsschein.
Verlag: Tübingen und Stuttgart Wunderlich bei Hermann Leins 1 Auflage, 1955
Anbieter: Antiquariat Maralt, Boitzenburger Land, UM, Deutschland
8° - 478 S. OLn., sehr gutes, sauberes Exemplar, ohne Einträge. 745 gr.
Verlag: LIGHTNING SOURCE INC, 2016
ISBN 10: 1358180296ISBN 13: 9781358180293
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: Forgotten Books, 2015
ISBN 10: 1331735203ISBN 13: 9781331735205
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 352.
Verlag: Tübingen u. Stuttgart, Wunderlich (1966)., 1966
Anbieter: Antiquariat Eidam, LICHTENAU, Deutschland
5.Aufl. (= 40.-43.Tsd.). M. 20 Abb. (Alfred Krupp, Bertha Krupp, Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, Villa Hügel u.a.) a.Taf. u. 4 Tabellen als Nachtrag u. Personenregister. 486 S. OLwd. Schnitt min. gebräunt, oben leicht stärker; Ränder d. Vorderdeckels u. Rücken leicht fleckig nachgedunkelt; schönes sauberes Expl., der Umschlag fehlt.
Verlag: Zürich, Orell & Füssli Verlag, 1988
ISBN 10: 3280018528ISBN 13: 9783280018521
Anbieter: Bührnheims Literatursalon GmbH, Groitzsch, SA, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe Signiert
Zustand: Wie neu. 2. Auflage. 275 (3) Seiten sowie 47 schwarz-weiss Fotos mit Schutzumschlag sauber und frisch, ungelesen und wie neu, auf dem Vortitel persönliche Widmung der Autorin. Diana Maria Friz (*1944) ist die Tochter von Waldtraut von Bohlen und Halbach und Enkelin von Bertha Krupp von Bohlen und Halbach. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband.
Verlag: (Bagel), (Düsseldorf), 1912
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt, Velbert, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Pergament. Zustand: Befriedigend. (78 Tafeln), mit 100 montierten Heliogravüren, davon 13 koloriert, jew. mit Bildunterschrift; dokumentiert die Proben zum Ritterspiel 'Hie Barbara! Hie St. Georg', von Ludwig Keller, mit Musik von Hermann Abendroth, Mitwirkende waren auch Gustav Krupp von Bohlen und Halbach u. seine Frau Bertha Krupp, wegen eines Grubenunglücks auf Zeche Lothringen in Bochum mit zahlr. Todesopfern wurde die Aufführung jedoch abgesagt; Querformat; Einband fleckig u. mit kl. Beschädigung am vorderen unteren Aussengelenk, innen sehr gut Size: 38 cm. Album.
Verlag: Lübbe Nov 2023, 2023
ISBN 10: 3757700082ISBN 13: 9783757700089
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Ein spannender biografischer Roman über eine der großen Frauen des Ruhrgebiets: Margarethe KruppNovember 1902. Als ihr Mann Friedrich überraschend stirbt, ist Margarethe Krupp einen Moment wie erstarrt. Dann ergreift sie die Initiative. Denn es gilt, das Unternehmen des Verstorbenen vor den Begehrlichkeiten der Verwandten zu bewahren. Es geht um nicht weniger als das Krupp-Imperium im Herzen des Ruhrgebiets, die gigantische Produktion, Tausende Mitarbeiter. Erst in vier Jahren wird ihre Tochter Bertha, die Firmenerbin, volljährig und geschäftsfähig sein. So lange soll Margarethe als ihre Treuhänderin regieren. Sie weiß, dass diese Zeit nicht ausreicht, um sich in der Firmengeschichte zu verewigen, doch sie hat eigene Pläne - und ist entschlossen, sie zum Wohle ihrer Arbeiter umzusetzen. Kann sie, der als Frau so wenig zugetraut wird, an die Stelle Ihres verstorbenen Mannes treten Birgit Ebbert widmet Margarethe Krupp ein ebenso einfühlsames wie überraschendes Porträt und erzählt von der Entstehung der weltbekannten Margarethenhöhe.
Verlag: München ; Wien : Verl. Internat. Psychoanalyse, 1989
ISBN 10: 3621265171ISBN 13: 9783621265171
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Originalleinen. Zustand: Gut. 288 S. ; 21 cm. Gutes Ex.; Rücken stark berieben; Seiten etwas gebräunt. - INHALT : Vorwort (Dieter Ohlmeier und Heinrich Deserno). --- Geleitwort (Fabian X. Schupper). --- Danksagung. --- 1. Kapitel Szenarium. --- 2. Kapitel Die Ursprünge der Krupps und die kulturelle --- Störung. --- 3. Kapitel Die Anfänge der Dynastie: Friedrich und --- Alfred Krupp. --- 4. Kapitel Die Folgen der Grundstörung: Alfred baut --- eine Dynastie auf. --- 5. Kapitel Alfred und Fritz: Die folgenschwere Übermittlung. --- 6. Kapitel Bertha Krupp und Gemahl Gustav. --- 7. Kapitel Alfried Krupp und das Ende der Dynastie. --- 8. Kapitel Die deutsche kulturelle Neurose. --- 9. Kapitel Die kulturelle Neurose: Kultur aus meta- psychologischer Perspektive. --- Anmerkungen. --- Literatur. ISBN 9783621265171 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Brief (2,5 S. 8°, Randlochung, mit schwarz geprägtem Kopf POST: ESSEN-HÜGEL.) mit Ort, Datum, grosser eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Auf dem Hügel, 7.III.1933 - an SEHR VEREHRTER HERR MINISTER (ungenannt, der deutsche Botschafter in Belgrad ALBERT VON DUFOUR-FERONCE (1868-1945) ausführlich über den BAU EINES HÜTTENWERKES IN JUGOSLAWIEN. Verweist auf weitere Schreiben des Grusonwerks vom 10.9.1930 an Dr. Windecker über die Deutsche Gesandtschaft, an den jugoslawischen Finanzminister und Außenminister.".Herr von Hassel (dreimal namentlich genannt = ULRICH VON HASSELL, 1881- 1944 in Berlin-Plötzensee hingerichtet, deutscher Kommunalpolitiker , Diplomat und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944) hat aber auch mit den anderen in Frage kommenden serbischen Ministern im Anschluß hieran ausführlich gesprochen. Dies wurde uns seitens der Deutschen Gesandtschaft mit den beiden Briefen des Herrn v. Hassel.ausführlich bestätigt." (dito vorhanden, 2 weitere Briefe an denselben in der gleichen Angelegenheit : a) Brief (3 S. 8°, dabei 1/2 seitige E.Nachschrift) Essen, Auf dem Hügel 25.III.1933 ".Die Schwierigkeiten des Projektes liegen in der Tat fast ausschliesslich in der finanziellen Frage. Angesichts der auch von Ihnen geschilderten Verhältnisse.Die Wirkung des Projektes nach der italienischen Seite hin habe auch ich mir durch den Kopf gehen lassen." Euro 450,- b) Brief (8 S. 8°) Pension Granita, Campfer, 5.II.1933 ".Ihren eingehenden Darlegungen entnahm ich mit großem Interesse, daß auch Sie es als ausgeschlossen ansehen, daß Deutschland gegenüber den kleineren Gläubigerstaaten und im besonderen Jugoslawienh gegenüber irgendein besonderes Entgegenkommen gewissermaßen als Entgelt für den Ausfall von Sachlieferungen zeigen werde und daß deshalb das Projekt des geplanten Hüttenwerkes nur noch in der üblichen Weise behandelt und finanziert werden könne. Angesichts dieser Tatsache ist mir Ihre Feststellung sehr wertvoll, daß die derzeitige Finanzlage Jugoslaviens es auch nicht im entferntesten erlaubt, einem Industrieprojekt wie dem in Frage stehenden näherzutreten, ganz abgesehen davon, daß die innerpolitische Lage Jugoslaviens zu allergrößter Zurückhaltung zwingt. Euro 480,- (BEILAGE : Original-Typoskript (3 S. 4°) überschrieben HÜTTENWERK JUGOSLAVIEN ausführlich über das o.a. Projekt).
Erscheinungsdatum: 1912
Anbieter: Antiquariat Bläschke, Darmstadt, Deutschland
Buch
4°, private Mappe. Zustand: Gut. 23 Blätter mit Abb. Inhalt: Auf dem Hügel, doppelseitige Ansicht der Gussstahlfabrik im Jahre 1912, Frau Therese Krupp, geb. Wilhelmi, Alfred Krupp - nach dem ältesten Bilde - , Frau Bertha Krupp, geb. Eichhoff, Hermann Krupp, Friedrich Krupp jun., Alfred Krupp, Friedrich Alfred Krupp, Frau Margarethe Krupp, geb. Freiin von Ende, Dr. Gustav Krupp von Bohlen und Halbach und Frau Bertha, geb. Krupp, Alfred und Claus von Bohlen und Halbach, Kruppsche Jubiläumsmedaillen, Festakt im Lichthof des Hauptverwaltungsgebäudes, Ehrenhalle im Haupt-Verwaltungsgebäude, Geschenk des deutschen Museums zu München (Modell der ersten Dampfmaschine der Firma aus dem Jahre 1835), Geschenke, der Firma überreicht aus Anlaß der Hundertjahrfeier, Adresse der Stadt Essen, [weitere Adressen], 4 Porträts mit gedruckter Signatur: General von Beseler, v. Klauck, v. Tirpitz, [unbekannt], - Blätter nachgedunkelt; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Verlag: Berlin Bund Deutscher Feuerwerker und Wehrtechniker eV (), 1965
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
82 SS. mit vier photograph s/w Abb. auf Tafeln u. einer Kartenskizze. 8°. OBroschur. Vorsatz vorne und Schlußblatt papierbedingt leicht leimfleckig. Sprache: Deutsch 749 gr.
Verlag: Berlin historisch-politischer Verlag, 1935
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
108 SS. mit s/w Fotos auf 13 Tafeln u. einer Klappkarte. Gr.-8°. OLn. Namensstempel ("Dr.-Ing. Ludwig Croon"). Einband altersfleckig, Block gut. Originalauflage! Sprache: Deutsch 749 gr.
Verlag: Books On Demand, 2018
ISBN 10: 2322146110ISBN 13: 9782322146116
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dans les premières semaines de la guerre la presse parla abondamment de l'utilisation par les Allemands d'une pièce d'artillerie fantastique - un obusier d'un calibre de 42 cm - capable de détruire n'importe quelle fortification. Cet énorme obusier, les ouvriers de l'usine d'Essen qui l'avaient fabriqué, le baptisèrent Bertha en hommage à leur patronne Bertha Krupp. Mais bientôt Bertha se tut car elle était inadaptée à la nouvelle forme de guerre, la guerre de tranchées. Cependant son nom s'était, en quelque sorte, gravé durablement dans les mémoires françaises. Et, lorsque à la fin de 1915, de gros obus vinrent meurtrir Compiègne et Villers-Cotterêts, les populations de ces villes, attribuèrent ces tirs à Bertha. Or, ce n'était pas Bertha qui tirait, c'était Max, le long Max (Lange Max). Bien abrité loin derrière la ligne de front et pouvant propulser son obus à 20 km au-delà de celle-ci, Max n'était en rien comparable à l'obusier dont la portée était inférieure à dix kilomètres.D'autres Max furent installés par la suite dont celui de Chuignes en 1918 . Et puis il y eut aussi, bien sûr, le canon qui tirait sur Paris (Pariser kanone); et, pour les Parisiens, un canon capable de tirer à une telle distance ne pouvait être qu'une Bertha, même une Grosse Bertha! que les caricaturistes représentèrent sous l'aspect d'une femme nécessairement grosse et moche puisqu'elle était boche.La plupart des Français ignorèrent toujours que ces canons puissants étaient des canons de marine adaptés à une utilisation terrestre. Comment imaginer des canons de marine à cent kilomètres ou plus des côtes, au milieu de terres à blé et à betterave On continua de les appeler Bertha et un siècle plus tard le nom demeure toujours vivace. Même les Australiens se mirent à nommer ainsi les gros canons qu'ils avaient capturés, distinguant cependant Big Bertha et Little Bertha.La lecture de cet ouvrage ne fera certainement pas disparaître le nom impropre de Bertha, trop bien ancré dans la mémoire collective, au profit de Lange Max ou de Pariser kanone mais - c'est le souhait de l'auteur - apportera un peu de lumière sur l'histoire de ces canons extraordinaires et fabuleux qui furent véritablement des canons de légende.
Verlag: Berlin, Verlag Rudolf Claassen,, 1935
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 15 x 22,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel sowie dem Original-Schutzumschlag OSU (in neuzeitlicher Farbablichtung). 120 Seiten, mit zahlreichen Fotoabbildungen (Geschütze) auf Kunstdruckpapier sowie dreifarbiger, faltbaren Kriegs-Landkarte (Kartenskizze des Operationsgeländes Metz-Verdun: Vorschlag für einen Handstreich auf die Festung Verdun), Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Das Geburtsjahr der Dicken Berta - Die Kinder- und Lehrjahre der Dicken Berta - Die Leistungen der Dicken Berta - Die dicke Berta wird volljährig - Der taktische und operative Einsatz der Dicken Bertha - Wie konnte der Krieg 1914 gewonnen werden? - Dicke Bertha oder lange Berta -Waren wir 1914 auf den Krieg vorbereitet und haben wir den Krieg gewollt? -Schlusswort - Literaturverzeichnis - Namensverzeichnis - Anhang (12 ganzseitige Fotoabbildungen des überschweren Geschützes und seiner Bedienung, zB.: Gamma-Gerät in Feuerstellung, M-Gerät in Ladestellung, M-Wiege im Hebezeug, Herablassen des M-Lafettenschwanzes mit sporn, usw.). - Aus Besprechungen: ("Die deutsche Feldartillerie", Potsdam 1935:) "Der bekannte Militärschriftsteller Oberstleutnant Karl Justrow gibt uns zunächst ein Bild von der Entstehung des Riesengeschütze (Gammagerät) in den Jahren vor dem Kriege, die unter völliger Geheimhaltung geschah und manche Änderungen und Verbesserungen erforderlich machte. Die Gedankengänge werden eingehend besprochen und durch eine Karte erläutert. Hierdurch gewinnt das Buch auch an einen kriegswissenschaftlichen Wert" sowie aus den Zeitschriften "Die Woche", 1935 ("Eine entscheidende Rolle haben übrigens gleich zu Anfang des Weltkrieges, bei der Eroberung von Lüttich, Namur, Antwerpen usw. unsere 42-Zentimeter-Mörser gespielt. Über die Entstehung dieser Mörser, ihre Konstruktion, ihre Ballistik und ihre Leistungen im Krieg hat Oberstleutnant Karl Justrow eine reichbebilderte, hochinteressante Arbeit veröffentlicht, die übrigens auch über das Pariser Ferngeschütz Aufschlüsse gibt") und "Deutscher Wille, Wehrrecht und Wehrpflicht", 1935 (". schildert die Entwicklung und Leistungen dieses schweren Geschütze sowie seinen taktischen und operativen Einsatz im Weltkriege; waffentechnisch und taktisch ist es außerordentlich lehrreich"). - Deutsche Artillerie, Geschütze, Waffen- / Kriegstechnik im 1.Weltkrieg, überschwerer Mörser, Krupp, Militär, Militaria, Kriegsgeschichte, Artillerieeinsatz im Westen, Geschützwirkung an der deutschen Westfront, Geschützstahl, illustrierte Bücher. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Books On Demand, 2009
ISBN 10: 3837084744ISBN 13: 9783837084740
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieses Buch enthält Feldpostbriefe und -karten, die der Rechtsanwalt und Leutnant d. Res. Otto Wolfien an seine Frau Marie sowie seine Kinder in Emden bei Magdeburg zwischen dem 3. 8.1914 und 8.4.1915 schrieb. Die Briefe Otto Wolfiens spiegeln den großen Kontrast wieder zwischen der heute nur schwer nachvollziehbaren Begeisterung des August 1914 mit ihren jubelnden Menschenmassen und der Euphorie unserer Soldaten einerseits sowie der zunehmenden Verzweiflung und dem Entsetzen über die erschütternden Erlebnisse in Flandern mit ihren ebenso grauenvollen wie sinnlosen Opfern. Sie vermitteln aber auch einen Eindruck von den Erlebnissen der Soldaten zwischen ihren Einsätzen, von Landschaften und Bewohnern der besetzten Gebiete, ihren Lebensgewohnheiten und Bedürfnissen. Otto Wolfien schreibt in geschliffener Sprache bis ins kleinste Detail seine Erlebnisse und Gedanken nieder und berichtet von militärischen Einzelheiten, die ihm im Zweiten Weltkrieg wohl vor ein Kriegsgericht gebracht hätten. Die Schilderungen seines 'Einmarsches' per Rad noch vor den deutschen Truppen in Antwerpen, der Bahnfahrten seiner Kompanie im August 1914 von Landsberg nach Krefeld und im Dezember 1914 von Flandern sowie im März 1915 von Berlin an die Ostfront, von Lazarettaufenthalten, Widerständen der Zivilbevölkerung im besetzten Belgien, Schützengräben und Stellungskrieg bei Mannekensvere, Ypern und Langemark, von Entlausungstationen an der Ostfront, Unterbringung in belgischen und polnischen Quartieren, Gefechten bei Eppeghem sowie Rotselaer / Werchter, von Aufbau, Bedienung und Einsatz der 'Dicken Bertha' (des 42cm Wundergeschützes von Krupp) vor Antwerpen, detaillierter Angaben zu Bau von Unterständen und Schützengräben, Versorgung von Mannschaften und Offizieren mit Essen, Getränken, Kleidung etc in den besetzten Gebieten sind beeindruckende Dokumente der Zeitgeschichte. 160 pp. Deutsch.
Verlag: Bussel, Petrograd,, 1915
Anbieter: PY Rare Books, London, Vereinigtes Königreich
Buch
WWI caricatures in ancient style --- An unusual war satire: complete set of this humorous chronicle written and illustrated in an ancient, 16th-c. Russian style, developing a "mockumentary" of the early years of WWI and ridiculing Germany, Austria, their emperors and some of their most prominent people, such as Zeppelin, the industrialist and weapon-maker Krupp and Bertha, his daughter and famous heiress. It starts in particular with a caricatural description of the peaceful and brave Slavs vs. the drunk, violent and sausage-making Teutons. The rest focuses on the chronology of the war, adding the occasional expected hyperbole. For example, at the start of the war, the cat-looking Wilhelm-the-Moustache is described on a mission to destroy the Slavs and to capture "the wives of friazi", an Old Russian word for the Italians and the French (but here meaning solely the French), in order to improve the quality of the German race. The reader won't be spared a caricature of German women, "fat, ugly, and frigid". Further on, the "sea-faring nation of the Brits" is credited with starting "the custom of shaving beards"; we also learn that the Japanese are "naturally law-abiding". This work is rather unusual in Uspenskii's corpus. A rare book collector himself, he dedicated most of his life to history and books. He published a great number of manuscripts, including those from state libraries and private collections, often including his own commentaries. Rarely found coloured as here and complete of all three parts. We could trace only three complete copies outside Russia, none in Europe (Harvard, Kansas University and Stanford), possibly a fourth in Jordanville. The RNB has at least one copy, and their record makes reference to a copy in the RGB. Princeton and Cambridge seem to have only one part of the three. Provenance: Physical description:Pamphlet (24 x 19 cm), 3 vols. 16, 16, 16 pp., lithographed text with illustrations, vol. 1 and 3 coloured by hand, those vols. unopened. Publisher's printed wrappers, two handcoloured. Condition:Slightly soiled, otherwise in excellent condition. Bibliography:Shilov, F. Zapiski starogo knizhnika, Moscow, 1959, p. 111.