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  • Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 246 (2) Seiten. 18 x 11 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Karl Ludwig von Bertalanffy (* 19. September 1901 in Atzgersdorf, Österreich; 12. Juni 1972 in Buffalo, New York, USA) war einer der bedeutendsten theoretischen Biologen und Systemtheoretiker des 20. Jahrhunderts. Er war Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina (seit 1968) und der New York Academy of Sciences. Leben: Ludwig von Bertalanffy wurde 1901 in Atzgersdorf in der Nähe von Wien geboren. Er wuchs als Einzelkind auf und wurde von Privatlehrern unterrichtet, bis er zehn war, und besuchte im Anschluss ein Gymnasium. In dieser Zeit pflegte er auch Kontakt mit Paul Kammerer, einem Nachbarn, der ein berühmter Biologe und zugleich ein Vorbild für ihn war. 1918 begann er an der Universität Innsbruck Kunstgeschichte und Philosophie zu studieren, wechselte aber 1924 nach Wien. Er war mit der Zeit immer mehr hin- und hergerissen, sein Studium zu wechseln. So fasste er den Entschluss, schließlich auch Biologie zu studieren, da er der Meinung war, dass er auch noch zu einem späteren Zeitpunkt Philosoph werden könne. An der Universität Wien galt sein Interesse daher sowohl der Philosophie als auch den Naturwissenschaften (insbesondere der Biologie). 1926 verfasste er unter seinem Doktorvater Moritz Schlick, dem Physiker und Naturphilosophen, seine Doktorarbeit über den Physiker und Naturphilosophen Gustav Fechner mit dem Titel: "Fechner und das Problem der Integration höherer Ordnung". Damit promovierte er zum Doktor der Philosophie. Bertalanffy bekleidete ab 1934 mehrere Professuren: Bertalanffy war von 1934 bis 1948 Professor an der Universität Wien. Später war er Professor an der Universität London (194849), an der Universität Montreal (1949), an der Universität Ottawa (195054), an der University of Southern California (195558), an der Menninger Foundation (195860), an der University of Alberta in Edmonton (196168) sowie von 1969 bis 1972 an der State University of New York in Buffalo (SUNY). Familie: 1924 lernte er seine zukünftige Frau kennen, welche er für die nächsten 40 Jahre beinahe ohne Unterbrechung neben sich haben sollte. Sie studierte ebenfalls, beendete ihr Studium aber nie, sondern unterstützte ihren Mann soweit sie konnte. Zusammen hatten sie einen Sohn, der später in die Krebsforschung gehen sollte und somit die Arbeit seines Vaters weiterführte. 1972 starb er an einem plötzlichen Herzinfarkt. Werk: Der Wissenschaftler beschäftigte sich im Laufe seines Lebens mit den Themenkomplexen Physiologie und Krebsforschung, Biophysik offener Systeme (er führt hierbei den Begriff Fließgleichgewicht ein) und Thermodynamik lebender Systeme, die er von den geschlossenen Systemen der Physik unterschied. Er verfasste eine Allgemeine Systemtheorie, die versucht, auf der Grundlage des methodischen Holismus gemeinsame Gesetzmäßigkeiten in physikalischen, biologischen und sozialen Systemen zu finden und zu formalisieren. Prinzipien, die in einer Klasse von Systemen gefunden werden, sollen auch auf andere Systeme anwendbar sein. Diese Prinzipien sind zum Beispiel: Komplexität, Gleichgewicht, Rückkopplung und Selbstorganisation. Bertalanffy unterscheidet verschiedene Typen von Gleichgewichten bei Systemen: Dynamisches Gleichgewicht ist der Überbegriff für echtes Gleichgewicht und Fließgleichgewicht: Echtes Gleichgewicht stellt sich in geschlossenen Systemen ein, die weder Materie noch Energie mit ihrer Umgebung austauschen. Es stellt den Zustand maximaler Entropie dar, das System kann also keine Arbeit mehr verrichten. Alle makroskopischen Zustandsgrößen sind konstant, auch wenn mikroskopische Prozesse weiterlaufen. (Beispiel: Chemisches Gleichgewicht) Fließgleichgewicht stellt sich in offenen Systemen ein, die mit ihrer Umgebung Materie oder Energie austauschen. Es ist durch die Konstanz einer Größe charakterisiert, die durch primäre Regulation (Rückwirkungen, die auf einfachen Prinzipien der Kinetik und Thermodynamik beruhen) bewirkt wird. Homöostatisches Gleichgewicht, ebenfalls ein Fließgleichgewicht, stellt sich in offenen Systemen durch sekundäre Regulation ein. Diese Systeme sind mit einem speziellen Informationssystem ausgestattet, das eine negative Rückkopplung bewirkt. Als theoretischer Biologe war Ludwig von Bertalanffy ein Kritiker des reduktionistischen Evolutionsmodells des Neodarwinismus', das er als vage, mangelhaft verifizierbar und dogmatisch charakterisierte. . . . Aus: wikipedia-Ludwig_von_Bertalanffy. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Baecker, Dirk (Herausgeber):

    Verlag: Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss., 2005

    ISBN 10: 3531140841 ISBN 13: 9783531140841

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Pp. Zustand: Gut. 1. Aufl. 352 S. : graph. Darst. ; 21 cm Der Einband ist leicht bestoßen und verschmutzt. Einige Anstreichungen im Buch. - - Einleitung - - Dirk Baecker - - Automaten - - Rudolf Stichweh über Norbert Wiener, "Cybernetics or Control and Communication in the Animal and the Machine" (1948) - - Im Netzwerk der Kommunikation - - Fritz B. Simon über Juergen Ruesch und Gregory Bateson, "Communication. The Social Matrix of Psychiatry" (1951). - - Handlung ist System - - Stephan Fuchs über Talcott Parsons' "The Social System" (1951) - - Die Umwelt als Element des Systems - - Dirk Baecker über W. Ross Ashby, "Design for a Brain: - - The Origin of Adaptive Behavior" (1952) - - Die Mathematik und andere Kurzsprachen - - Loet Leydesdorff über John von Neumann, "The Computer and the Brain" (1958). - - Lernen ist Interaktion - - Ranulph Glanville über Gordon Pasks "An Approach to Cybernetics" (1961). - - Die Intelligenzfunktion der Politik - - Mathias Albert und Jochen Walter über Karl W. Deutsch, "The 'Nerves of Government" (1963). - - Gehirnmaschinen - - Dirk Rustemeyer über Warren S. McCulloch, "Embodiments of Mind" (1965). - Kommunikation als Selektion Dirk Baecker über Donald M. MacKays "Information, Mechanism and Meaning" (1969) - - Bausteine zu einer Designwissenschaft Norbert Bolz über Herbert A. Simon, "The Sciences of the Artificial" (1969) - - Auf der Suche nach Wissen - - Gerard de Zeeuw über Ludwig von Bertalanffy, "General System Theory" (1968). - - Das Prinzip der Unterscheidung - - Louis H. Kauffman über George Spencer-Brown, "Laws of Form" (1969) - - Auf der Spur der Double Binds Urs Stäheli über Anthony Wilden, "System and Structure: Essays in Communication and Exchange" (1972) - - Eine kybernetische Systemtheorie - - Wolfram Lutterer über Gregory Batesons, "Steps to an Ecology of Mind" (1972). - - Die Einheit als Unterschied Giancarlo Corsi über Edgar Morin, "La méthode" (1977-2001) - - Mit dem Weltgeist rechnen - - David Köpf über Gotthard Günther, "Beiträge zu einer operationsfähigen Dialektik" (1976-1980) - - Die In-formation der Autopoiesis - - Christina Weiss über Francisco Varela "Principles of Biological Autonomy" (1979) - Die Zentralität des Paradoxen - - Jean Clam über Yves Barel, "Le paradoxe et le système: Essai sur le fantastique social" (1979) - - Komplexität durch Rauschen - - Jacques Miermont über Henri Atlans "Entre le cristal et la fumée: Essai sur l'organisation du vivant" (1979) - - Das Prinzip der Autopoiesis - - Wolfgang Krohn und Holk Cruse über Humberto R. Maturana und Francisco J. Varela, "Autopoiesis and Cognition" (1980) - - Die Beobachtung der Kybernetik - - Elena Esposito über Heinz von Foerster, "Observing Systems" (1981) - - Komplexität als Formprinzip - - Helmut Willke über Niklas Luhmann "Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie" (1984) - - Selbstbeobachtung - - Bernard Scott über Ranulph Glanvilles Buch "Objekte" (1988) - - Über die Autoren. ISBN 9783531140841 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 526.

  • Bertalanffy, Ludwig von:

    Verlag: Potsdam, Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion, 1944

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: avelibro OHG, Dinkelscherben, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    8° , Hardcover. Zustand: Sehr gut. 102 Seiten, Abb. Buch ist in einem guten Zustand, Hardcover-Pappeinband mit illustriertem vorderem Deckel, bild aus dem Kulturfilm "Im Reich der Liliputaner", Einband sichtbar berieben, Buchrücken fehlt, Ecken und Kanten berieben, Papier in altersgemäßem sehr gutem Zustand, minimal gebräunt. Vom Begründer der Systemtheorie in der Biologie. hier zu den zeitgeistigen Themen Vererbungslehre, Herkunft des Menschen sowie eine Absage gegen den Lamarckismus. Seltenes und sammelwürdiges Exemplar DE-40-04 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.

  • Gianfranco Minati

    Verlag: Springer International Publishing, Springer International Publishing Jul 2019, 2019

    ISBN 10: 3030152766 ISBN 13: 9783030152765

    Sprache: Englisch

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware -This book contains the proceedings of the Seventh National Conference of the Italian Systems Society. The title, Systemics of Incompleteness and Quasi-Systems, aims to underline the need for Systemics and Systems Science to deal with the concepts of incompleteness and quasiness. Classical models of Systemics are intended to represent comprehensive aspects of phenomena and processes. They consider the phenomena in their temporal and spatial completeness. In these cases, possible incompleteness in the modelling is assumed to have a provisional or practical nature, which is still under study, and because there is no theoretical reason why the modelling cannot be complete. In principle, this is a matter of non-complex phenomena, to be considered using the concepts of the First Systemics. When dealing with emergence, there are phenomena which must be modelled by systems having multiple models, depending on the aspects being taken into consideration. Here, incompleteness in themodelling is intrinsic, theoretically relating changes in properties, structures, and status of system. Rather than consider the same system parametrically changing over time, we consider sequences of systems coherently. We consider contexts and processes for which modelling is incomplete, being related to only some properties, as well as those for which such modelling is theoretically incomplete¿as in the case of processes of emergence and for approaches considered by the Second Systemics. In this regard, we consider here the generic concept of quasi explicating such incompleteness. The concept of quasi is used in various disciplines including quasi-crystals, quasi-particles, quasi-electric fields, and quasi-periodicity.In general, the concept of quasiness for systems concerns their continuous structural changes which are always meta-stable, waiting for events to collapse over other configurations and possible forms of stability; whose equivalence depends on the type ofphenomenon under study. Interest in the concept of quasiness is not related to its meaning of rough approximation, but because it indicates an incompleteness which is structurally sufficient to accommodate processes of emergence and sustain coherence or generate new, equivalent or non-equivalent, levels.The conference was devoted to identifying, discussing and understanding possible interrelationships of theoretical disciplinary improvements, recognised as having prospective fundamental roles for a new Quasi-Systemics. The latter should be able to deal with problems related to complexity in more general and realistic ways, when a system is not always a system and not always the same system. In this context, the inter-disciplinarity should consist, for instance, of a constructionist, incomplete, non-ideological, multiple, contradiction-tolerant, Systemics, always in progress, and in its turn, emergent.Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg 384 pp. Englisch.

  • Niklas Luhmann

    Verlag: Reclam Philipp Jun. Mai 2023, 2023

    ISBN 10: 3150143349 ISBN 13: 9783150143346

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Niklas Luhmann ist der bedeutendste deutsche soziologische Systemtheoretiker. Seine kurze Schrift »Erkenntnis als Konstruktion«, die auf einer 1988 gehaltenen Rede fußt, fasst seinen Ansatz vorzüglich und klar zusammen: In Auseinandersetzung mit dem Konstruktivismus entwickelt er seine eigene Erkenntnistheorie der Systemtheorie und ein ganz eigenes Konzept von Beobachter und Erkenntnis - Luhmann in einer Nussschale. Das Nachwort liefert nicht nur eine minutiöse Rekonstruktion des Gedankenganges des Textes, sondern kann als Einführung in das Gesamtwerk Luhmanns gelesen werden.Die Reihe »Great Papers Soziologie« bietet bahnbrechende Aufsätze der Soziologie:- eine zeichengenaue, zitierfähige Wiedergabe des Textes- eine soziologiegeschichtliche Einordnung: Wie dachte man früher über das Problem Welche Veränderung bewirkte der Aufsatz Wie denkt man heute darüber - eine Analyse des Textes bzw. eine Rekonstruktion seiner Argumentationsstruktur, gefolgt von einem Abschnitt über den Autor sowie ein kommentiertes Literaturverzeichnis.

  • Anja Riedeberger

    Verlag: GRIN Verlag Aug 2007, 2007

    ISBN 10: 3638597911 ISBN 13: 9783638597913

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Niklas Luhmann, einer der wichtigsten deutschen Sozialtheoretiker des 20. Jahrhunderts, kritisierte an bisherigen soziologischen Ansätzen, dass sie nur Ausschnitte der Welt im Blickpunkt hätten, somit also nicht umfassend genug einsetzbar wären. [Kneer/Nassehi, S. 5.] In seinem wichtigsten Werk von 1984 'Soziale Systeme. Grundriss einer allgemeinen Theorie' versucht er solch einen universal geltenden Ansatz zu finden. Seine Theorie der sozialen Systeme hat den Anspruch, '.jeden möglichen sozialen Kontakt, d.h. den gesamten Gegenstandsbereich der Soziologie mit Hilfe des Begriffsinstrumentariums der Theorie sozialer Systeme beschreibbar zu machen.' [Kneer/Nassehi, S. 7.]Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit den für die Kommunikationswissenschaft relevanten Aspekten der Luhmannschen Systemtheorie, zum einen mit dem ihr zugrunde liegenden Kommunikationsbegriff, der eine zentrale Rolle in der Systemtheorie einnimmt und sich von dem verbreiteten Kommunikationsverständnis als Verständigungsprozess zwischen Individuen bzw. als Übermittlungsprozess einer Botschaft, wie bei Roland Burkart formuliert, unterscheidet. Des Weiteren wird auf die Rolle der Massenmedien in der Gesellschaft eingegangen, so wie Luhmann sie in seinem 1996 veröffentlichten Werk 'Die Realität der Massenmedien' benennt. Darüber hinaus gibt die Hausarbeit einen Einblick in die Grundbegriffe der Systemtheorie, so wie Luhmann sie formuliert hat. Dies dient vor allem dazu, die zentrale Bedeutung des Begriffs Kommunikation für Luhmann innerhalb der Theorie deutlich zu machen und die Funktionsweise und Bedeutung des Funktionssystems Massenmedien innerhalb der Systemtheorie einordnen zu können. Eine vollständige Darstellung kann in dieser Hausarbeit aber nicht gegeben werden. Die Hausarbeit stellt sich also folgende Fragen: Was bedeutet Kommunikation für Niklas Luhmann und wie funktioniert sie Welche Funktionsweise hat das System der Massenmedien und welche Aufgaben erfüllt es Luhmanns Systemtheorie stützt sich auf frühere systemtheoretische Ansätze und Begrifflichkeiten, die er weiterentwickelt und ausdifferenziert hat, erwähnt seien da insbesondere Ludwig van Bertalanffy und Talcott Parsons. Da die Grundlagen für Luhmanns Theorie für diese Arbeit aber nicht von Bedeutung sind, wird auf sie nicht weiter eingegangen. Die verwendete Literatur ist im Literaturverzeichnis aufgeführt. Besonders wichtig für die Recherche war der Einführungsband zu Luhmann von Georg Kneer und Armin Nassehi.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch.

  • Diana Veras

    Verlag: GRIN Verlag Jan 2009, 2009

    ISBN 10: 3640244125 ISBN 13: 9783640244126

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Hamburg (Deüartment Wirtschaft und Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anfänge des systemtheoretischen Ansatzes reichten mit den Arbeiten von Talcott Parsons einerseits in die Soziologie und soziologische Organisationstheorie zurück, anderseits haben sie ihre Wurzeln in den Arbeiten des Biologen Ludwig von Bertalanffy (allgemeine Systemtheorie), Humberto Maturana (Autopoiesis und Selbstreferenz) und in der Kybernetik (insbesondere der Idee des kybernetischen Regelkreises und seiner Anwendung für die Unternehmungssteuerung).Nach der Auffassung früherer Organisationstheoretiker werden soziale Systeme als gegeben in ihrer Umwelt gesehen. Systeme setzen sich aus Teilen oder Elementen zusammen, die miteinander in wechselseitiger Beziehung stehen und als Ganzes gegenüber ihrer Umwelt abgrenzbar sind. Die frühere Systemtheorie geht davon aus, dass zunächst die Umwelt existiert und ein System sich daran an passt. Eine solche Auffassung entspricht der Außenbeobachterperspektive.Die neueren systemtheoretischen Ansätze betrachten Organisation als ein komplexes soziales Handlungssystem. Dabei ersetzt die System/Umwelt - Differenz die veraltete Auffassung früherer Systemtheoretiker und konzentriert sich auf die dynamische Systemgrenze statt auf das statische Systeminnere. Die System/Umwelt-Beziehungen werden dabei als zwei unterschiedliche Seiten einer Medaille gesehen. Der durchgeführte Perspektivenwechsel erlaubt neue Aussagen über die Systemrationalität zu treffen. Alles, was im System und in dessen Umwelt passiert, ¿kann nun aus Innenbeobachterperspektive allein durch Rückgriff auf ihre selbsterzeugten Elemente und entlang der System/Umwelt-Grenze erklärt werden¿.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch.

  • Anja Riedeberger

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638597911 ISBN 13: 9783638597913

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaften), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Niklas Luhmann, einer der wichtigsten deutschen Sozialtheoretiker des 20. Jahrhunderts, kritisierte an bisherigen soziologischen Ansätzen, dass sie nur Ausschnitte der Welt im Blickpunkt hätten, somit also nicht umfassend genug einsetzbar wären. [Kneer/Nassehi, S. 5.] In seinem wichtigsten Werk von 1984 'Soziale Systeme. Grundriss einer allgemeinen Theorie' versucht er solch einen universal geltenden Ansatz zu finden. Seine Theorie der sozialen Systeme hat den Anspruch, '.jeden möglichen sozialen Kontakt, d.h. den gesamten Gegenstandsbereich der Soziologie mit Hilfe des Begriffsinstrumentariums der Theorie sozialer Systeme beschreibbar zu machen.' [Kneer/Nassehi, S. 7.] Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit den für die Kommunikationswissenschaft relevanten Aspekten der Luhmannschen Systemtheorie, zum einen mit dem ihr zugrunde liegenden Kommunikationsbegriff, der eine zentrale Rolle in der Systemtheorie einnimmt und sich von dem verbreiteten Kommunikationsverständnis als Verständigungsprozess zwischen Individuen bzw. als Übermittlungsprozess einer Botschaft, wie bei Roland Burkart formuliert, unterscheidet. Des Weiteren wird auf die Rolle der Massenmedien in der Gesellschaft eingegangen, so wie Luhmann sie in seinem 1996 veröffentlichten Werk 'Die Realität der Massenmedien' benennt. Darüber hinaus gibt die Hausarbeit einen Einblick in die Grundbegriffe der Systemtheorie, so wie Luhmann sie formuliert hat. Dies dient vor allem dazu, die zentrale Bedeutung des Begriffs Kommunikation für Luhmann innerhalb der Theorie deutlich zu machen und die Funktionsweise und Bedeutung des Funktionssystems Massenmedien innerhalb der Systemtheorie einordnen zu können. Eine vollständige Darstellung kann in dieser Hausarbeit aber nicht gegeben werden. Die Hausarbeit stellt sich also folgende Fragen: Was bedeutet Kommunikation für Niklas Luhmann und wie funktioniert sie Welche Funktionsweise hat das System der Massenmedien und welche Aufgaben erfüllt es Luhmanns Systemtheorie stützt sich auf frühere systemtheoretische Ansätze und Begrifflichkeiten, die er weiterentwickelt und ausdifferenziert hat, erwähnt seien da insbesondere Ludwig van Bertalanffy und Talcott Parsons. Da die Grundlagen für Luhmanns Theorie für diese Arbeit aber nicht von Bedeutung sind, wird auf sie nicht weiter eingegangen. Die verwendete Literatur ist im Literaturverzeichnis aufgeführt. Besonders wichtig für die Recherche war der Einführungsband zu Luhmann von Georg Kneer und Armin Nassehi.

  • Diana Veras

    Verlag: GRIN Verlag, 2009

    ISBN 10: 3640244125 ISBN 13: 9783640244126

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Hamburg (Deüartment Wirtschaft und Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anfänge des systemtheoretischen Ansatzes reichten mit den Arbeiten von Talcott Parsons einerseits in die Soziologie und soziologische Organisationstheorie zurück, anderseits haben sie ihre Wurzeln in den Arbeiten des Biologen Ludwig von Bertalanffy (allgemeine Systemtheorie), Humberto Maturana (Autopoiesis und Selbstreferenz) und in der Kybernetik (insbesondere der Idee des kybernetischen Regelkreises und seiner Anwendung für die Unternehmungssteuerung). Nach der Auffassung früherer Organisationstheoretiker werden soziale Systeme als gegeben in ihrer Umwelt gesehen. Systeme setzen sich aus Teilen oder Elementen zusammen, die miteinander in wechselseitiger Beziehung stehen und als Ganzes gegenüber ihrer Umwelt abgrenzbar sind. Die frühere Systemtheorie geht davon aus, dass zunächst die Umwelt existiert und ein System sich daran an passt. Eine solche Auffassung entspricht der Außenbeobachterperspektive.Die neueren systemtheoretischen Ansätze betrachten Organisation als ein komplexes soziales Handlungssystem. Dabei ersetzt die System/Umwelt - Differenz die veraltete Auffassung früherer Systemtheoretiker und konzentriert sich auf die dynamische Systemgrenze statt auf das statische Systeminnere. Die System/Umwelt-Beziehungen werden dabei als zwei unterschiedliche Seiten einer Medaille gesehen. Der durchgeführte Perspektivenwechsel erlaubt neue Aussagen über die Systemrationalität zu treffen. Alles, was im System und in dessen Umwelt passiert, 'kann nun aus Innenbeobachterperspektive allein durch Rückgriff auf ihre selbsterzeugten Elemente und entlang der System/Umwelt-Grenze erklärt werden'.

  • Timo Evers

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Okt 2010, 2010

    ISBN 10: 3640721691 ISBN 13: 9783640721696

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Mikrosoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach Gesellschaften und Systemen beschäftigt Wissenschaftler schon seit der Antike. Nicht nur Soziologen, sondern auch Akademiker anderer Disziplinen wie der Politikwissenschaft und der Philosophie gingen der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen und vor allem zu welchem Zweck sich Akteure zu sinnhaften Einheiten zusammenschließen. Rühl bezeichnete diese Forschungen ¿zum geschätzten und verbreiteten Erkenntnisinstrumentarium der Wissenschaften.¿ ( Rühl 1969: 185)Die prägende Bedeutung dieser Studien zeigte sich vor allem in der Aufklärungsepoche, in der nahezu die gesamte Staatsauffassung von systemischem Denken geprägt war. Spätaufklärungsphilosophen wie Kant, Fichte und Hegel beschäftigten sich mit einer Menge von Elementen und ihren Beziehungen zueinander und die Bewusstseinsphilosophen Schelling und Feuerbach gingen den Phänomenen systemischer Organisation nach. (vgl. Hohlfeld 1999: 13)In der modernen Systemtheorie war es der Biologie vorbehalten, ein neues wissenschaftliches Paradigma zu schaffen. Ludwig von Bertalanffy entwickelte eine allgemeine Systemtheorie als Gegenentwurf vor allem zur Physik, die versuchte gemeinsame Gesetzmäßigkeiten in physikalischen, biologischen und sozialen Systemen zu finden und zu formalisieren. Er kritisiert darin vor allem die Betrachtung von Einzelphänomenen und hält diese für nicht realitätsnah genug, um komplexe Umweltstrukturen zu beschreiben, vielmehr sei die Betrachtung von Vernetzungen nötig: ¿There exist models, principles, and laws that apply to generalized systems or their subclasses, irrespective of their particular kind, the nature of their component elements, and the relation or 'forces' between them. It seems legitimate to ask for a theory, not of systems of a more or less special kind, but of universal priciples applying to systems in general. In this way we postulate a new discipline called General System Theory. Its subject matter is the formulation and derivation of those principles which are valid for systems in general.¿ (Bertalanffy 1968: 34)Aufbauend auf der Basis, dass jedes System mehrere, spezifisch angeordnete Bestandteile hat, ergibt sich die Folgerung, dass alle Bestandteile, die nicht zu einem System gehören, dessen Umwelt ausmachen. Das Paradigma, welches dieser System-Umwelt-Differenz zu Grunde liegt, ist entscheidend für die zwei zu behandelnden Theorien dieser Hausarbeit.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch.

  • Marcel Verkouter

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Sep 2010, 2010

    ISBN 10: 3640690249 ISBN 13: 9783640690244

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn meiner Arbeit möchte ich einen Überblick von der Systemtheorie von Niklas Luhmann geben. Zu Beginn werde ich die Entstehungsgeschichte des Begriffs ¿Systemtheorie¿ näher erläutern. Darauf aufbauend, gehe ich auf die Theorie von Talcott Parsons ein. Parsons hat sich als erster Soziologe mit diesem Themengebiet der Soziologie befasst. Als Erweiterung, was auch Veränderungen bedeutet, kommt dann die Theorie von Niklas Luhmann ins Spiel.Der Soziologe Niklas Luhmann führte zahlreiche Forschungen in der Soziologie, in den Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, in der Theologie, in der Geisteswissenschaft, in der Kommunikationswissenschaft und in der Literaturwissenschaft durch. Ziel Luhmanns war es die gesellschaftlichen Teilbereiche mit denselben Kategorien zu beschreiben. Er versuchte eine Universaltheorie zu schaffen, indem er seine Theorie aus der Sicht verschiedenster Wissensgebiete untermauerte.In diesem Zusammenhang werde ich den Begriff des sozialen Systems und die System/Umwelt Differenz näher erläutern. Im weiteren Verlauf werde ich die Begriffe ¿Sinn¿, ¿Autopoiesis¿ und die ¿Kommunikation¿, als Letzteinheit des sozialen Systems, genauer beschreiben und ihre Bedeutung aufzeigen.2. Allgemeine SystemtheorieDer Begriff der ¿Systemtheorie¿ kommt ursprünglich aus der Naturwissenschaft und wurde in den 1920er Jahren konzipiert. Die ¿Systemtheorie¿ ist ein Modell welches zur Gewinnung von Erkenntnissen dient. Dazu werden Systeme zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlicher komplexer Phänomene herangezogen. Ziel dieses Modells ist es, mit Hilfe der Analyse von Strukturen und Funktionen, Vorhersagen über das Verhalten im Rahmen des jeweiligen Systems treffen zu können.Eine Strömung der ¿Systemtheorie¿ ist die ¿Allgemeine Systemtheorie¿. Diese geht auf den Biologen Ludwig von Bertalanffy zurück und entstand um 1950. Zu dieser Zeit gab es eine Debatte zwischen der Physik und der Biologie. Die Physik leitete das Einzelne vom Allgemeinen ab. Die Biologie war dagegen der Ansicht, dass das Leben nicht nur auf reine chemische und physikalische Abläufe reduziert und begründet werden kann. Auf Grundlage dessen, verschob die Biologie ihre Betrachtung vom Einzelnen zum System. Die Einzelphänomene sollten in ihrer Vernetzung betrachtet werden.[.]Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 24 pp. Deutsch.

  • Timo Evers

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640721691 ISBN 13: 9783640721696

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Mikrosoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach Gesellschaften und Systemen beschäftigt Wissenschaftler schon seit der Antike. Nicht nur Soziologen, sondern auch Akademiker anderer Disziplinen wie der Politikwissenschaft und der Philosophie gingen der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen und vor allem zu welchem Zweck sich Akteure zu sinnhaften Einheiten zusammenschließen. Rühl bezeichnete diese Forschungen zum geschätzten und verbreiteten Erkenntnisinstrumentarium der Wissenschaften. ( Rühl 1969: 185)Die prägende Bedeutung dieser Studien zeigte sich vor allem in der Aufklärungsepoche, in der nahezu die gesamte Staatsauffassung von systemischem Denken geprägt war. Spätaufklärungsphilosophen wie Kant, Fichte und Hegel beschäftigten sich mit einer Menge von Elementen und ihren Beziehungen zueinander und die Bewusstseinsphilosophen Schelling und Feuerbach gingen den Phänomenen systemischer Organisation nach. (vgl. Hohlfeld 1999: 13)In der modernen Systemtheorie war es der Biologie vorbehalten, ein neues wissenschaftliches Paradigma zu schaffen. Ludwig von Bertalanffy entwickelte eine allgemeine Systemtheorie als Gegenentwurf vor allem zur Physik, die versuchte gemeinsame Gesetzmäßigkeiten in physikalischen, biologischen und sozialen Systemen zu finden und zu formalisieren. Er kritisiert darin vor allem die Betrachtung von Einzelphänomenen und hält diese für nicht realitätsnah genug, um komplexe Umweltstrukturen zu beschreiben, vielmehr sei die Betrachtung von Vernetzungen nötig: There exist models, principles, and laws that apply to generalized systems or their subclasses, irrespective of their particular kind, the nature of their component elements, and the relation or 'forces' between them. It seems legitimate to ask for a theory, not of systems of a more or less special kind, but of universal priciples applying to systems in general. In this way we postulate a new discipline called General System Theory. Its subject matter is the formulation and derivation of those principles which are valid for systems in general. (Bertalanffy 1968: 34) Aufbauend auf der Basis, dass jedes System mehrere, spezifisch angeordnete Bestandteile hat, ergibt sich die Folgerung, dass alle Bestandteile, die nicht zu einem System gehören, dessen Umwelt ausmachen. Das Paradigma, welches dieser System-Umwelt-Differenz zu Grunde liegt, ist entscheidend für die zwei zu behandelnden Theorien dieser Hausarbeit.

  • Marcel Verkouter

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640690249 ISBN 13: 9783640690244

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn meiner Arbeit möchte ich einen Überblick von der Systemtheorie von Niklas Luhmann geben. Zu Beginn werde ich die Entstehungsgeschichte des Begriffs Systemtheorie näher erläutern. Darauf aufbauend, gehe ich auf die Theorie von Talcott Parsons ein. Parsons hat sich als erster Soziologe mit diesem Themengebiet der Soziologie befasst. Als Erweiterung, was auch Veränderungen bedeutet, kommt dann die Theorie von Niklas Luhmann ins Spiel.Der Soziologe Niklas Luhmann führte zahlreiche Forschungen in der Soziologie, in den Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, in der Theologie, in der Geisteswissenschaft, in der Kommunikationswissenschaft und in der Literaturwissenschaft durch. Ziel Luhmanns war es die gesellschaftlichen Teilbereiche mit denselben Kategorien zu beschreiben. Er versuchte eine Universaltheorie zu schaffen, indem er seine Theorie aus der Sicht verschiedenster Wissensgebiete untermauerte.In diesem Zusammenhang werde ich den Begriff des sozialen Systems und die System/Umwelt Differenz näher erläutern. Im weiteren Verlauf werde ich die Begriffe Sinn , Autopoiesis und die Kommunikation , als Letzteinheit des sozialen Systems, genauer beschreiben und ihre Bedeutung aufzeigen.2. Allgemeine SystemtheorieDer Begriff der Systemtheorie kommt ursprünglich aus der Naturwissenschaft und wurde in den 1920er Jahren konzipiert. Die Systemtheorie ist ein Modell welches zur Gewinnung von Erkenntnissen dient. Dazu werden Systeme zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlicher komplexer Phänomene herangezogen. Ziel dieses Modells ist es, mit Hilfe der Analyse von Strukturen und Funktionen, Vorhersagen über das Verhalten im Rahmen des jeweiligen Systems treffen zu können.Eine Strömung der Systemtheorie ist die Allgemeine Systemtheorie . Diese geht auf den Biologen Ludwig von Bertalanffy zurück und entstand um 1950. Zu dieser Zeit gab es eine Debatte zwischen der Physik und der Biologie. Die Physik leitete das Einzelne vom Allgemeinen ab. Die Biologie war dagegen der Ansicht, dass das Leben nicht nur auf reine chemische und physikalische Abläufe reduziert und begründet werden kann. Auf Grundlage dessen, verschob die Biologie ihre Betrachtung vom Einzelnen zum System. Die Einzelphänomene sollten in ihrer Vernetzung betrachtet werden.[.].

  • R. Stefan Roß

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Feb 2018, 2018

    ISBN 10: 3668615438 ISBN 13: 9783668615434

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der auf Descartes ¿mechanomorphes Modell¿ des menschlichen Organismus¿ zurückgehende Ansatz erwies sich im Sinne eines kausalanalytischen Arbeitsprogramms über die Jahrhunderte hinweg in den Naturwissenschaften und in der Medizin als überaus fruchtbar und erfolgreich. Es wurde jedoch ab 1900 zunehmend deutlich, dass dieses mechanistische Konzept bestimmte Eigenarten des Organischen nicht zu erklären vermochte und daher ergänzend eines anderen, von der Ganzheit ausgehenden Ansatzes bedurfte. Das sich im Anschluss an Jan Christiaan Smuts entwickelnde Konzept eines biologischen Holismus fand unter anderem in Adolf Meyer-Abich einen wirkungsmächtigen philosophischen Repräsentanten und erfuhr durch Ludwig v. Bertalanffys ¿organismische Theorie¿ und deren Verortung in seiner ¿Theoretischen Biologie¿ eine der ersten umfassenden wissenschaftlichen Begründungen. Mit ihr gelang es v. Bertalanffy, für den Bereich des Organischen ebenso exakt formulierte Gesetzmäßigkeiten aufzustellen wie für das Reich des Anorganischen. Sein Verständnis des lebenden Organismus¿ als ¿offenes System¿, das sich in einem als Fließgleichgewicht bezeichneten (quasi) stationären Zustand befinde, initiierte grundlegende Untersuchungen zum Entstehen einer Thermodynamik dissipativer Selbstorganisation und hatte Weiterungen in zahllosen Bereichen zur Folge, als deren Produkt die durch v. Bertalanffy schließlich formulierte generelle Systemtheorie gelten mag.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 44 pp. Deutsch.

  • Thomas Grimme

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Okt 2007, 2007

    ISBN 10: 3638827232 ISBN 13: 9783638827232

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität ), Veranstaltung: Ein Kommunikationsmodell in der Kritik - das Inhalts-Beziehungs-Modell der Kommunikation von P. Watzlawick in systematischer Sicht unter verschiedenen Kriterien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Semiotik besteht aus den Teilgebieten der Syntax, Semantik und Pragmatik, welche sich gegenseitig bedingen und deren Grenzen fließend ineinander übergehen. ¿In many ways it is true to say that syntax is mathematical logic, semantics is philosophy or philosophy of science, and pragmatics is psychology, but these fields are not really all distinct¿ (George 1973, S. 38). Während die Syntax und Semantik relativ durchdringend erforscht sind, stellt die pragmatische Redundanz menschlicher Kommunikationsprozesse in vielerlei Hinsicht eine Ausnahme dar. Angefangen bei den genuinen Wurzeln einer derartigen Analyse in Systemen und sich hinziehend bis in unsere Gegenwart hat die Pragmatik nichts an ihrem Forschungs- und Diskussionsreiz verloren. Die pragmatische Theorie und ihre Axiome der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick , Janet H. Beavin und Don D. Jackson, publiziert 1969 in dem Werk ¿Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen und Paradoxien¿, werden in dieser Arbeit auf ihren Wahrheits- und Scheingehalt hin überprüft. Daran angelehnt werden die Methodologien der Verifizier- und Falsifizierbarkeit auf Watzlawicks Werk transferiert, mit dem Ziel, den realen Wahrheitsgehalt der Theorie und der Axiome herauszufiltern. Um eine vollständige Beurteilung zu gewährleisten, bedarf es primär eines chronologischen Rückbezugs in die Anfänge der Systemtheorie und Kybernetik.Die relevanten Anfänge der Systemtheorie und Kybernetik lassen sich auf Mitte des 20. Jahrhundert datieren. Systemtheorie wird dabei genuin mit dem österreichischen Biologen und Systemtheoretiker Ludwig von Bertalanffy in Verbindung gebracht. ¿Die erste Ausarbeitung einer allgemeinen Systemtheorie legte v. Bertalanffy 1937 im Philosophie-Seminar von Charles Morris an der Universität Chicago vor¿ (Meister 1987, S. 5). Die Anfänge der Kybernetik werden im Konnex des Mathematikers Norbert Wiener gesehen. ¿Als endgültig etabliert darf die moderne Kybernetik spätestens seit 1948 angesehen werden, als Norbert Wiener . sein grundlegendes Werk ¿Cybernetics or Control and Communication in the Animal and the Machine¿ veröffentlichte¿ (Meister 1987, S. 5). In Bezug auf die kognitive Beeinflussung Watzlawicks sind vor allem die Kybernetiker verantwortlich. Letztere beschäftigten sich bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts nur mit basalen Analysen von beispielsweise Feedback-Mechanismen oder Definitionsbestimmungen.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 28 pp. Deutsch.

  • Thomas Grimme

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638827232 ISBN 13: 9783638827232

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität ), Veranstaltung: Ein Kommunikationsmodell in der Kritik - das Inhalts-Beziehungs-Modell der Kommunikation von P. Watzlawick in systematischer Sicht unter verschiedenen Kriterien, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Semiotik besteht aus den Teilgebieten der Syntax, Semantik und Pragmatik, welche sich gegenseitig bedingen und deren Grenzen fließend ineinander übergehen. In many ways it is true to say that syntax is mathematical logic, semantics is philosophy or philosophy of science, and pragmatics is psychology, but these fields are not really all distinct (George 1973, S. 38). Während die Syntax und Semantik relativ durchdringend erforscht sind, stellt die pragmatische Redundanz menschlicher Kommunikationsprozesse in vielerlei Hinsicht eine Ausnahme dar. Angefangen bei den genuinen Wurzeln einer derartigen Analyse in Systemen und sich hinziehend bis in unsere Gegenwart hat die Pragmatik nichts an ihrem Forschungs- und Diskussionsreiz verloren. Die pragmatische Theorie und ihre Axiome der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick , Janet H. Beavin und Don D. Jackson, publiziert 1969 in dem Werk Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen und Paradoxien , werden in dieser Arbeit auf ihren Wahrheits- und Scheingehalt hin überprüft. Daran angelehnt werden die Methodologien der Verifizier- und Falsifizierbarkeit auf Watzlawicks Werk transferiert, mit dem Ziel, den realen Wahrheitsgehalt der Theorie und der Axiome herauszufiltern. Um eine vollständige Beurteilung zu gewährleisten, bedarf es primär eines chronologischen Rückbezugs in die Anfänge der Systemtheorie und Kybernetik. Die relevanten Anfänge der Systemtheorie und Kybernetik lassen sich auf Mitte des 20. Jahrhundert datieren. Systemtheorie wird dabei genuin mit dem österreichischen Biologen und Systemtheoretiker Ludwig von Bertalanffy in Verbindung gebracht. Die erste Ausarbeitung einer allgemeinen Systemtheorie legte v. Bertalanffy 1937 im Philosophie-Seminar von Charles Morris an der Universität Chicago vor (Meister 1987, S. 5). Die Anfänge der Kybernetik werden im Konnex des Mathematikers Norbert Wiener gesehen. Als endgültig etabliert darf die moderne Kybernetik spätestens seit 1948 angesehen werden, als Norbert Wiener . sein grundlegendes Werk Cybernetics or Control and Communication in the Animal and the Machine veröffentlichte (Meister 1987, S. 5). In Bezug auf die kognitive Beeinflussung Watzlawicks sind vor allem die Kybernetiker verantwortlich. Letztere beschäftigten sich bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts nur mit basalen Analysen von beispielsweise Feedback-Mechanismen oder Definitionsbestimmungen.

  • R. Stefan Roß

    Verlag: GRIN Verlag, 2018

    ISBN 10: 3668615438 ISBN 13: 9783668615434

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der auf Descartes 'mechanomorphes Modell' des menschlichen Organismus' zurückgehende Ansatz erwies sich im Sinne eines kausalanalytischen Arbeitsprogramms über die Jahrhunderte hinweg in den Naturwissenschaften und in der Medizin als überaus fruchtbar und erfolgreich. Es wurde jedoch ab 1900 zunehmend deutlich, dass dieses mechanistische Konzept bestimmte Eigenarten des Organischen nicht zu erklären vermochte und daher ergänzend eines anderen, von der Ganzheit ausgehenden Ansatzes bedurfte. Das sich im Anschluss an Jan Christiaan Smuts entwickelnde Konzept eines biologischen Holismus fand unter anderem in Adolf Meyer-Abich einen wirkungsmächtigen philosophischen Repräsentanten und erfuhr durch Ludwig v. Bertalanffys 'organismische Theorie' und deren Verortung in seiner 'Theoretischen Biologie' eine der ersten umfassenden wissenschaftlichen Begründungen. Mit ihr gelang es v. Bertalanffy, für den Bereich des Organischen ebenso exakt formulierte Gesetzmäßigkeiten aufzustellen wie für das Reich des Anorganischen. Sein Verständnis des lebenden Organismus' als 'offenes System', das sich in einem als Fließgleichgewicht bezeichneten (quasi) stationären Zustand befinde, initiierte grundlegende Untersuchungen zum Entstehen einer Thermodynamik dissipativer Selbstorganisation und hatte Weiterungen in zahllosen Bereichen zur Folge, als deren Produkt die durch v. Bertalanffy schließlich formulierte generelle Systemtheorie gelten mag.

  • Bertalanffy, Ludwig von,

    Verlag: Santiago de Chile, Univ. de Chile (= Ediciones de la Universidad de Chile), 1963,, 1963

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    chilenische Erstausgabe, 8°, XXXII, 245 S., original Halbleinen-Einband, Aufkleberchen auf Vorsatzseite, Einband vereinzelt minimale püktchengroße Fleckchen, hier und da ein wenig stockfleckig, Papier teils ein wenig nachgedunkelt, sonst ein sehr gutes Exemplar, (in spanischer Sprache). "Karl Ludwig von Bertalanffy (* 19. September 1901 in Atzgersdorf, Österreich; 12. Juni 1972 in Buffalo, New York, USA) war einer der bedeutendsten theoretischen Biologen und Systemtheoretiker des 20. Jahrhunderts. Er war Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina[1] (seit 1968) und der New York Academy of Sciences." (Quelle: Wikipedia) Sprache: Spanisch.

  • Anonym

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Sep 2017, 2017

    ISBN 10: 3668531358 ISBN 13: 9783668531352

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht, die Systemtheorie Luhmanns speziell im Hinblick auf soziale Systeme und deren Operationsweise, die Kommunikation, verständlich darzustellen. Sie hat zum Ziel, den Gegenstandsbereich des Kommunikationsbegriffs in seiner Mehrdimensionalität zu erarbeiten und zu erläutern. Dabei soll sie einen Überblick über den für uns so alltäglichen Begriff der Kommunikation verschaffen und anhand der Kommunikationstheorien von Paul Watzlawick und Niklas Luhmann, die einen bedeutenden Beitrag für die Kommunikationsforschung geleistet haben, die Verwendung des Kommunikationsbegriffs darstellen sowie einen anschließenden Vergleich durchführen.Der systemisch-disziplinübergreifende Forschungsansatz von Paul Watzlawick, Janet Beavin und Don D Jackson wurde in besonderem Maß von den Gründern der Systemtheorie, Wiener und Bertalanffy, beeinflusst. Doch ist es fraglich, ob der Bezug auf technische Systeme ein differenziertes Verständnis von Kommunikation nicht erschwert. Watzlawick entlehnt in seiner Theorie eine Vielzahl von Begriffen wie zum Beispiel ¿Redundanz¿ und ¿Rückkopplung¿ aus der kybernetischen beziehungsweise nachrichtentechnischen Kommunikationstheorie. In der Darstellung ihrer zentralen Theoreme, den pragmatischen Axiomen, kommen die Begriffe jedoch kaum zur Sprache. Diese Tatsache erschwert die Konzentration auf die wesentlichen, für die Kommunikationstheorie relevanten Begrifflichkeiten.Die Systemtheorie des Soziologen Niklas Luhmann ist eine der bedeutendsten Theorien der heutigen Zeit. In seinem lebenslangen Werk verfolgte Luhmann das Ziel, eine für die Soziologie universelle Theorie zu entwickeln, um alle gesellschaftlichen Teilbereiche mit einheitlichen Kategorien beschreiben zu können. Dabei untersuchte er nicht nur fachintern die Theoriekonzeptionen anderer Soziologen, sondern nahm fächerübergreifende Forschungen vor. Zu den Schwierigkeiten in Luhmanns Kommunikationstheorie zählt zudem die exakte Trennung dieser Kommunikationstheorie von seiner Theorie der sozialen Systeme. Denn soziale Systeme sind seiner Ansicht nach identisch mit Kommunikationssystemen, da sie aus ebendiesen bestehen. Möchte man also Luhmanns Kommunikationstheorie darstellen, so stellt man auch immer seine Theorie der sozialen Systeme dar.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 68 pp. Deutsch.

  • Anonym

    Verlag: GRIN Verlag, 2017

    ISBN 10: 3668531358 ISBN 13: 9783668531352

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht, die Systemtheorie Luhmanns speziell im Hinblick auf soziale Systeme und deren Operationsweise, die Kommunikation, verständlich darzustellen. Sie hat zum Ziel, den Gegenstandsbereich des Kommunikationsbegriffs in seiner Mehrdimensionalität zu erarbeiten und zu erläutern. Dabei soll sie einen Überblick über den für uns so alltäglichen Begriff der Kommunikation verschaffen und anhand der Kommunikationstheorien von Paul Watzlawick und Niklas Luhmann, die einen bedeutenden Beitrag für die Kommunikationsforschung geleistet haben, die Verwendung des Kommunikationsbegriffs darstellen sowie einen anschließenden Vergleich durchführen.Der systemisch-disziplinübergreifende Forschungsansatz von Paul Watzlawick, Janet Beavin und Don D Jackson wurde in besonderem Maß von den Gründern der Systemtheorie, Wiener und Bertalanffy, beeinflusst. Doch ist es fraglich, ob der Bezug auf technische Systeme ein differenziertes Verständnis von Kommunikation nicht erschwert. Watzlawick entlehnt in seiner Theorie eine Vielzahl von Begriffen wie zum Beispiel 'Redundanz' und 'Rückkopplung' aus der kybernetischen beziehungsweise nachrichtentechnischen Kommunikationstheorie. In der Darstellung ihrer zentralen Theoreme, den pragmatischen Axiomen, kommen die Begriffe jedoch kaum zur Sprache. Diese Tatsache erschwert die Konzentration auf die wesentlichen, für die Kommunikationstheorie relevanten Begrifflichkeiten.Die Systemtheorie des Soziologen Niklas Luhmann ist eine der bedeutendsten Theorien der heutigen Zeit. In seinem lebenslangen Werk verfolgte Luhmann das Ziel, eine für die Soziologie universelle Theorie zu entwickeln, um alle gesellschaftlichen Teilbereiche mit einheitlichen Kategorien beschreiben zu können. Dabei untersuchte er nicht nur fachintern die Theoriekonzeptionen anderer Soziologen, sondern nahm fächerübergreifende Forschungen vor. Zu den Schwierigkeiten in Luhmanns Kommunikationstheorie zählt zudem die exakte Trennung dieser Kommunikationstheorie von seiner Theorie der sozialen Systeme. Denn soziale Systeme sind seiner Ansicht nach identisch mit Kommunikationssystemen, da sie aus ebendiesen bestehen. Möchte man also Luhmanns Kommunikationstheorie darstellen, so stellt man auch immer seine Theorie der sozialen Systeme dar.

  • Claudia Michalek

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Aug 2009, 2009

    ISBN 10: 3640403657 ISBN 13: 9783640403653

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem im Jahre 1962 erschienenem Buch ¿The structure of Scientific Revolutions¿ von T. S. Kuhn wird ein Erklärungsmodell für Wissenschaftsentwicklung entworfen. Darin wird die Meinung vertreten, dass Wissenschaftsentwicklung nicht kontinuierlich verlaufe, sondern in Brüchen, welche jeweils ¿Paradigma-Wechsel¿ beziehungsweise¿ wissenschaftliche Revolutionen¿ in Form von sprunghaften Gestaltveränderungen des jeweiligen Wirklichkeitsmodells darstellen. Zwischen jenen ¿Brüchen¿ findet normale Wissenschaft statt, wobei diese allerdings von dem jeweilig vorherrschenden wissenschaftlichen Denkmuster und Zeitgeist geleitet wird. Diese bestimmen beispielsweise die relevanten Fragestellungen, Methoden, Erklärungs- und Lösungsansätze. Neue Denkmuster sind verbunden mit neuen Formen der Erkenntnisgewinnung, die es überhaupt erst möglich machen, zu neuen Erkenntnissen zu gelangen.Die systemische Denkweise wird genau als ein solches ¿neues Paradigmä bezeichnet, eben weil diese Denkweise eine andere Herangehensweise nutzt, um zu Erkenntnissen zu gelangen. So unterscheidet sich die systemische Denkweise von dem westlichen Alltagsdenken in der Weise, dass Erkenntnisse verwendet werden, die sich aus der Systemtheorie verbunden mit der Kybernetik 2. Ordnung und den Gedanken des Radikalen Konstruktivismus ableiten lassen. Für die Praxis - wie beispielsweise für das hier zu behandelnde Thema des systemischen Coachings - bedeutet es, dass an die Stelle geradlinig-kausaler Erklärungen nun zirkuläre Umschreibungen treten. Darüber hinaus werden Objekte nicht länger als isoliert voneinander betrachtet, sondern die Relationen zwischen ihnen treten nun ins Blickfeld.Die Basis des systemischen Coachings macht die Haltung der systemisch-konstruktivistischen Denkweise aus. Diese geht in ihren Grundlagen auf Piaget und Bertalanffy, Bateson, von Foerster, von Glasersfeld und Watzlawick zurück. Einen weiteren wichtigen Anteil haben die Biologen Maturana und Varela als auch der Soziologe Luhmann geschaffen. Auch wenn diese Personen aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen entstammen, so ist ihnen doch eine ähnliche Weise, die Welt zu betrachten, gemein. Jenes neue Paradigma ¿ die systemisch-konstruktivistische Denkweise - mit seinen Prämissen und Grundhaltungen soll in der vorliegenden Arbeit vorgestellt werden, um schließlich Interventionsmöglichkeiten innerhalb der praktischen Anwendung im systemischen Coaching herauszuarbeiten.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 140 pp. Deutsch.

  • Claudia Michalek

    Verlag: GRIN Verlag, 2009

    ISBN 10: 3640403657 ISBN 13: 9783640403653

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem im Jahre 1962 erschienenem Buch The structure of Scientific Revolutions von T. S. Kuhn wird ein Erklärungsmodell für Wissenschaftsentwicklung entworfen. Darin wird die Meinung vertreten, dass Wissenschaftsentwicklung nicht kontinuierlich verlaufe, sondern in Brüchen, welche jeweils Paradigma-Wechsel beziehungsweise wissenschaftliche Revolutionen in Form von sprunghaften Gestaltveränderungen des jeweiligen Wirklichkeitsmodells darstellen. Zwischen jenen Brüchen findet normale Wissenschaft statt, wobei diese allerdings von dem jeweilig vorherrschenden wissenschaftlichen Denkmuster und Zeitgeist geleitet wird. Diese bestimmen beispielsweise die relevanten Fragestellungen, Methoden, Erklärungs- und Lösungsansätze. Neue Denkmuster sind verbunden mit neuen Formen der Erkenntnisgewinnung, die es überhaupt erst möglich machen, zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. Die systemische Denkweise wird genau als ein solches neues Paradigma bezeichnet, eben weil diese Denkweise eine andere Herangehensweise nutzt, um zu Erkenntnissen zu gelangen. So unterscheidet sich die systemische Denkweise von dem westlichen Alltagsdenken in der Weise, dass Erkenntnisse verwendet werden, die sich aus der Systemtheorie verbunden mit der Kybernetik 2. Ordnung und den Gedanken des Radikalen Konstruktivismus ableiten lassen. Für die Praxis - wie beispielsweise für das hier zu behandelnde Thema des systemischen Coachings - bedeutet es, dass an die Stelle geradlinig-kausaler Erklärungen nun zirkuläre Umschreibungen treten. Darüber hinaus werden Objekte nicht länger als isoliert voneinander betrachtet, sondern die Relationen zwischen ihnen treten nun ins Blickfeld. Die Basis des systemischen Coachings macht die Haltung der systemisch-konstruktivistischen Denkweise aus. Diese geht in ihren Grundlagen auf Piaget und Bertalanffy, Bateson, von Foerster, von Glasersfeld und Watzlawick zurück. Einen weiteren wichtigen Anteil haben die Biologen Maturana und Varela als auch der Soziologe Luhmann geschaffen. Auch wenn diese Personen aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen entstammen, so ist ihnen doch eine ähnliche Weise, die Welt zu betrachten, gemein. Jenes neue Paradigma die systemisch-konstruktivistische Denkweise - mit seinen Prämissen und Grundhaltungen soll in der vorliegenden Arbeit vorgestellt werden, um schließlich Interventionsmöglichkeiten innerhalb der praktischen Anwendung im systemischen Coaching herauszuarbeiten.

  • Belete Ejigu

    Verlag: Verlag Unser Wissen Aug 2023, 2023

    ISBN 10: 6206387844 ISBN 13: 9786206387848

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -In der Breite werden die Theorien zur Verursachung von Straßenverkehrsunfällen untersucht, wie z. B. die Systemtheorie, die Theorie des menschlichen Faktors, die Theorie des geplanten Verhaltens und die Risikotheorien, wie sie in den Forschungsarbeiten von Ludwig von Bertalanffy (1968), Russell Ackoff (1981), Russell Ferrell (2002), Fishbein und Ajzen (1975), Ajzen und Madden (1986), Dejoy (1989), Wilde (1994 & 2002), Michon (1985) und Fuller (1984) interpretiert werden. Der Vertiefungsteil befasst sich mit der Systemtheorie und analysiert einige von Fachleuten geprüfte aktuelle Artikel, die die Grundannahme der Systemtheorie stützen, dass Straßenverkehrsunfälle aus der interaktiven Fehlfunktion der Komponenten von Systemen resultieren. In der Anwendungskomponente wird eine Fallstudie über die Determinanten oder Risikofaktoren für Straßenverkehrsunfälle in Addis Abeba City vorgestellt und ein Interventionsprojekt für ein Verkehrssicherheitsmanagementsystem oder -programm vorgeschlagen, in dem spezifische und messbare Ziele sowie Zielvorgaben durch eine erleichterte kollektive Diskussion mit mehreren Interessengruppen festgelegt wurden. Das Papier entwirft ein neues Straßen- und Fußgängersicherheitsmanagementprogramm für den Straßenverkehrssektor auf der Grundlage von Sicherheitsregeln, die die Verkehrsteilnehmer der Stadt (Fahrer und Fußgänger) einbeziehen.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 116 pp. Deutsch.

  • Karl Edlinger

    Verlag: Peter Lang, 2000

    ISBN 10: 3631338686 ISBN 13: 9783631338681

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - In Naturwissenschaft, Humanwissenschaft und Medizin herrscht ein Zwiespalt zwischen einem zunehmend spezialisierten Expertentum und dem Bedürfnis nach Synthese zwischen auseinanderdriftenden Teildisziplinen. Synthese erfordert Mut zum Gedankenexperiment und absolute Seriosität. Daher sind Wissenschaftler und auch Philosophen aufgerufen, die Kluft zwischen Spezialistentum und Einheitsbestrebungen in rationaler und geistig jederzeit nachvollziehbarer Auseinandersetzung zu schließen. Dieses Ziel wurde in den letzten Jahrzehnten unter anderem durch die von Ludwig v. Bertalanffy begründete Systemtheorie angestrebt und in vieler Hinsicht erreicht. Deshalb werden in diesem Band systemtheoretische Ansätze unterschiedlicher Provenienz vorgestellt, die v. Bertalanffys Ansätze teils kritisch, teils auf ihnen aufbauend oder sie sogar erweiternd, behandeln und diskutieren.

  • Wolfgang Hofkirchner

    Verlag: Peter Lang, 2004

    ISBN 10: 3631512856 ISBN 13: 9783631512852

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der geborene Österreicher Ludwig von Bertalanffy (1901-1972) gilt als der Begründer der Allgemeinen Systemtheorie. Die Querschnittswissenschaft Systemtheorie hat damit ihre Grundlage bekommen. Mark Davidson, Schriftsteller, Journalist, ehemaliger Professor für Kommunikationswissenschaften an der California State University in Dominguez Hills, hat mit diesem Buch Bertalanffy ein Denkmal gesetzt und eine leicht lesbare Einführung in die Systemwissenschaften vorgelegt. Es beschreibt eine Wissenschaftsströmung, die wie maßgeschneidert ist, den Herausforderungen unseres globalen Informationszeitalters zu begegnen, und es mag mithelfen, Bertalanffy den Platz in der österreichischen und internationalen Wissenschaftsgeschichte zuzuweisen, der ihm gebührt.