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  • William Shakespeare / Karl Bernhard

    Verlag: Insel, 1989

    ISBN 10: 345816006X ISBN 13: 9783458160069

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Fuchseck, Gammelshausen, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 1. Aufl. 325 Seiten.

  • Nachgedichtet von Karl Bernhard

    Verlag: Insel Verlag, Frankfurt am Main, 1989

    Anbieter: LITERATURCAFÉ Antiquariat Peter Skrabut, Regensburg, Deutschland

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  • Christophersen, Claudia und Ursula Hudson-Wiedenmann (Hrsg.):

    Verlag: Würzburg: Königshausen und Neumann, 2004

    ISBN 10: 382602673X ISBN 13: 9783826026737

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Originalbroschur. Zustand: Wie neu. 593 S. Einband leicht berieben. - Polyglotte Frage auf deutsch HANS MAGNUS ENZENSBERGER -- Gaben. Märchen in der Romantik GABRIELE BRANDSTETTER UND GERHARD NEUMANN -- Er wird 250 ANGELA HOPF VON DENFFER -- Wer war die Hure? Zu zwei Goethe-Gedichten KARL EIBL -- "Zu den Kleinen zähl ich mich .". Mariane Willemers erstes an Goethe gerichtetes Gedicht KATHARINA MOMMSEN -- "Musik ist Dichtkunst". Poetik des Musikalischen bei Wackenroder und Tieck UWE SCHWEIKERT -- "Wär mir Lautenspiel nicht blieben .". Ein Gedicht Achim von Arnims über tröstende Musik RENATE MOERING -- Addenda zu Carl Philipp Fohr HINRICH SIEVERING -- Alte und neue Nazarener. Von Overbeck bis Beuys. Eine Skizze CHRISTIAN LENZ -- Schlag zwölf Uhr am Festtag Mariae Geburt? Geburtstermin und Selbststilisierung Clemens Brentanos. Mit einem ungedruckten Brief von Michael de La Roche HARTWIG SCHULTZ -- Die Wallfahrt nach dem Adelsdiplom. Clemens Brentanos und anderer Schriftsteller Usurpationen des Adelstitels gelegentlich ihres Aufenthaltes in Wien DIETMAR PRAVIDA -- Zur Ikonologie der Unbefleckten Empfängnis in Clemens Brentanos ,Marienleben' am Beispiel der "Vor- und Sinnbilder" MARIANNE SAMMER -- die Zeit, wo Clemens Brentano wie ein Komet durch diese Münchener Gesellschaft fuhr". Vermischtes aus den Münchener Jahren 1833 bis 1842 MARTINA VORDERMAYER -- Lebensansichten eines Klavierlings. Bislang geheime Aufzeichnungen aus einem Künstlerhaushalt, fast ediert von Crescendo LIESELOTTE KINSKOFER -- "Betina Arnim läßt grüßen .". Christian Xeller, ein Maler im Umkreis Bettine von Arnims in Berlin. Mit einem unveröffentlichten Brief Xellers an Peter Cornelius vom 23. Mai 1826 SIBYLLE VON STEINSDORFF -- Schatten und Risse. Karl August Varnhagen von Enses Biographische Porträts ULRIKE LANDFESTER -- "Eine der bedeutendsten politischen Erscheinungen unsrer Zeit". Karl August Varnhagen von Ense als Rezensent der ,Polenbroschüre' Bettine von Arnims WOLFGANG BUNZEL -- Briefe schreiben - lesen - drucken. Rahels "Werk" FRIEDHELM KEMP -- Die Romantik in Memoiren- und Briefveröffentlichungen (1830 bis 1850). Versuch einer Übersicht und Deutung ROGER PAULIN -- "Romantische Liebe" und mittelalterliche Minne CHRISTOPH HUBER -- Politik und Ästhetik im Junghegelianismus LARS LAMBRECHT -- Das Liebesverbot', ein Shakespeare-Wagner-Scherzo HANS WALTER GABLER -- Vom Exil der Bilder. Goya, David, Delacroix, Courbet JÖRGTRAEGER -- "Solch eine Schlacht kehrt nimmer wieder " Beobachtungen zum Nachleben der Befreiungskriege in Rußland und Deutschland VOLKER SCHINDLER -- Wasserreisen. Vierwaldstättersee und Lago Maggiore als literarische Landschaften BARBARA PIATTI -- Lebensfahrten. Sängerfahrten CHRISTOPH PERELS -- Mit der Wünschelrute gelesen. Hermeneutische Aphorismen WILHELM DEINERT -- Die Sehnsucht ist die Mutter jeder Sucht. Meine Sucht ist meine Kraft. Vierzehn irdisch-irdene Sonette ENID GAJEK -- Nikolaiplatz, ein Hauch von Erinnerung BERNHARD HORSTMANN -- Nikolaiplatz ANDREAS BRUGLACHER -- Es war in München, in einem Rückgebäude der Schellingstraße, mehrere Stiegen hoch. Vier Collagen und eine Tabula gratulatoria YORK-GOTHART MIX -- Schutz DAGMAR NICK -- Augenschein in Eydtkuhnen ANDREAS PRITZKER -- Schnellgeschichte MARTHI PRITZKER-EHRLICH -- Gefühl und Technik. Tilla Durieux und das Paradox des Schauspielers CATHERINE KRAHMER -- meine Frau toaste in wohlgesetzten Worten u - gratulirte sich zu ihrem Gatten ERNST BRAUN -- "Herrn Silberstein zur Erinnerung" Lovis Corinth Oktober 1923. Eine Spurensuche KAROLINA FELL, LEO HEPNER UND REGINA NEUPERT -- "So kam die Idee der Klassik in Verruf". Paul Tillichs Goethe-Interpretation mit einem Seitenblick auf T. S. Eliot ALF CHRISTOPHERSEN -- Exil im Exil. Else Lasker-Schüler in Ascona SIGRID BAUSCHINGER -- Ascona in Zeiten der Emigration MIRJAM JOSEPHSOHN -- "Dort lint es Böck, dort beint es Hol". Kurt Schwitters in Basel GERHARD SCHAUB -- "Ein großes Schicksal geht unschlüssig auf und ab in unserer Nähe ." Jochen Kleppers biographische und literarische Adaptation von Friedrich Schleiermachers Weihnachtsfeier HERMANN PATSCH -- "Madame Roquin". Zur Rezeption eines Portraits von Max Beckmann CARELTER HAAR -- Max Kommerell: Die Gefangenen. Ein Widerstandsdrama DOROTHEA HÖLSCHER-LOHMEYER -- The Legacy of the Enlightenment among the Jews from Germany and Austria in Britain after 1945 ANTHONY GRENVILLE -- Hannah Arendt vor dem Bundesverfassungsgericht. Ein Kapitel "deutscher Wiedergutmachung" CLAUDIA CHRISTOPHERSEN UND ROBERT G. NEWMAN -- Maidi von Liebermann als Erbin der Verlagsrechte Ludwig Thomas. Ein Beitrag zur Geschichte des Urheberrechts und der Münchner Verlage Albert Langen, Albert Langen/Georg Müller und R. Piper & Co. (1921 bis 1991) BERNHARD GAJEK -- Die Insel-Bücherei 1945 bis 1962 im Ost-West-Vergleich GÜNTER HÄNTZSCHEL -- Über das Verlegen von Veröffentlichungen zur Exil- und Emigrationsforschung KLAUS G. SAUR -- Lion Feuchtwanger: Ein bibliographisches Handbuch. Bemerkungen zum Abschluß eines mehrjährigen Projekts über das Werk des Exilschriftstellers JOHNM. SPALEK -- Die bundesdeutsche Rezeption eines Exildramas: Das Musikdrama Der Weg der Verheißung von Werfel und Weill auf der Chemnitzer Opernbühne GUY STERN -- ,Errare humanum est'. JÜRGEN NEUKIRCH -- Das NS-Regime und seine Auswirkungen auf zwei unterschiedliche Lebenswege HANS REISS -- Philologie als Familiengeschichte. Über Konrad Feilchenfeldt zu seinem 60. Geburtstag WOLFGANG FRÜHWALD. ISBN 9783826026737 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • William Shakespeare:

    Verlag: Frankfurt, Insel Verlag,, 1989

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur / Steifumschlag / Kartoneinband im Format 12 x 18 cm mit Rückentitel, 325 Seiten, Text in Englisch und Deutsch. Enthalten alle 154 Sonette. - Englische Literatur im 16. Jahrhundert, Meisterwerke englischer Liebeslyrik, englische Gedichte, zweisprachige Ausgabe. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Gundolf, Friedrich:

    Verlag: Amsterdam: Castrum Peregrini Presse, 1965

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 2. Auflage. 276 (4) Seiten mit einem montiertem Titelporträt (s/w-Foto) und einem montierten s/w-Foto. 24,5 x 15,5 cm. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Kopfrandläsuren. Aus dem Klappentext: Für das Selbstverständnis der Nachkriegsgeneration ist die genaue Einsicht in Wesen und Denkart der Männer, die das geistige Leben Deutschlands in den Jahrzehnten vor der Katastrophe bestimmt haben, eine unerlässliche Voraussetzung. Archive und Nachlassverwaltungen aus aller Welt haben schon eine Fülle unerwarteten Materials geliefert: Neue Figuren sind sichtbar geworden, geläufige Urteile mussten revidiert werde. So wurde auch das von der Literaturhistorie ausgerichtete, statuarische Bild Stefan Georges und seines Freundeskreises durch die Publikationen der letzten Jahre umgestürzt. Dazu trugen die Veröffentlichungen der Privatkorrespondent des bedeutenden Georgeschülers Friedrich Gundolf entscheidend bei. Die Neue Folge der aus dem Archiv der Londoner Universität veröffentlichten Briefe - bisher unbekannte Dokumente - zeigen die Persönlichkeit Gundolfs in ihrem ganzen Umfang in neuem faszinierendem Licht. Er wird als Repräsentant eines modernen Humanismus sichtbar, der weit über den Georgekreis hinaus Geister von europäischem Rang in Einklang und Fehde verband. Vor allem aber erleben wir im intimen Gespräch mit Freunden und Freundinnen, mit Studenten und Kollegen den Menschen Gundolf, sein passioniertes Herz, seinen Wahrheitseifer, einen überlegenen Esprit und nicht zuletzt, hinter allem, jene sein Leben tragisch erhöhende Spannung von Freiheit und Bindung, von leidenschaftlichem Ergriffensein und unbedingter geistiger Treue. Briefe an: C.H. Becker, Richard Graf von Coudenhove-Kalergi, Herbert Cysarz, Charles Du Bos, Wilhelm Fraenger, Eduard Fraenkel, Wilhelm Furtwängler, Eberhard Gothein, Bernhard Groethuysen, Sir Herbert Grierson, Romano Guardini, Adolf von Harnack, Martin Heidegger, Paul Hensel, Wolfgang Heyer, Ludwig von Hofmann, Christiane von Hofmannsthal, Roderich Huch, Karl Jaspers, Leonie Gräfin Keyserling, Sabine Lepsius, Georg Misch, Robet Oboussier, Max Pulver, Eduard Rosenbaum, Curt Sachs, Edgar Salin, Max Silber, Georg Simmel, Wilhelm Stein, Friedrich von der Leyen, Karl Vossler, Alfred und Max Weber, Karl Wolfskehl, Leopold Ziegler, u.a. - Friedrich Gundolf, eigentlich Friedrich Leopold Gundelfinger (* 20. Juni 1880 in Darmstadt; 12. Juli 1931 in Heidelberg), war ein deutscher Dichter und Literaturwissenschaftler. Spätestens sein Goethe (1916) machte ihn über Fachgrenzen hinweg bekannt; er war der wohl meistgelesene Germanist der Weimarer Republik. Leben und Werk: Der Sohn des jüdischen Mathematikers Sigmund Gundelfinger (Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt) und dessen Ehefrau Amalie Gunz (18571922) studierte als Schüler von Erich Schmidt und Gustav Roethe Germanistik und Kunstgeschichte an den Universitäten München, Berlin und Heidelberg, wurde 1903 in Berlin promoviert und habilitierte sich 1911 mit einer Schrift zum Thema Shakespeare und der deutsche Geist. Ab 1916 wirkte er als zunächst außerordentlicher Germanistikprofessor an der Universität Heidelberg, wo er 1920 eine ordentliche Professur bekam. Seit 1899 gehörte Gundolf dem Kreis um Stefan George an, nachdem er sich dort durch ins Deutsche übersetzte Sonette Shakespeares eingeführt hatte. In der Folge wurde er Georges engster Freund. Weitere literarische Arbeiten veröffentlichte er in den von Stefan George herausgegebenen Blättern für die Kunst. 1910 bis 1912 gab er zusammen mit Friedrich Wolters das Jahrbuch für die geistige Bewegung heraus, das die kulturpolitischen Gedanken und die Weltanschauung des George-Kreises propagierte. Da Gundolfs Gesundheit ab 1916 durch den Kriegsdienst als Landsturmmann mit schwerem Dienst als Schipper hinter der französischen Front gefährdet war, gelang es seinem Freund Reinhold Lepsius, Walter Rathenau dafür zu gewinnen, ihn in das Kriegspresseamt nach Berlin zu berufen. Am 30. November 1917 wurde in München Gundolfs Tochter Cordelia außerehelich geboren. Seine Heirat mit ihrer Mutter, der in Berlin lebenden jüdischen Pianistin Agathe Mallachow (18841983), hatte Stefan George verhindert. Die folgende Liebesbeziehung Friedrich Gundolfs zu der promovierten Nationalökonomin Elisabeth Salomon (genannt Elli", 18931958) führte ab den späten 1910er Jahren zu einer Krise in seiner Beziehung zu George. 1923 kam es schließlich zu einer Trennung, die für beide überaus schmerzlich war und besonders bei Gundolf tiefe Wunden hinterließ. Am 4. November 1926 heiratete er Elisabeth Salomon; kurz zuvor adoptierte er seine Tochter Cordelia. In seinen vielen literaturwissenschaftlichen Arbeiten vertrat Gundolf eine neue, geistesgeschichtlich orientierte Literaturbeobachtung, in der die lebensphilosophisch geprägte Erfassung des Dichters im Mittelpunkt steht. Die großen Künstler wie Shakespeare, Goethe den er besonders verehrte oder Heinrich von Kleist sah er als Symbolgestalten ihrer Epoche. Das Ziel seiner wissenschaftlichen Forschung war die Darstellung des Künstlers und die Wirkung seines Werkes. Besonders hervorgetan hat er sich als Übersetzer und Interpret Shakespeares. Während der Weimarer Republik zählte Gundolf zu den prominentesten Gelehrten in Deutschland; seine Bücher wurden ungewöhnlich häufig aufgelegt. 1930 erhielt er als Erster den Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg. Zu seinen Hörern zählten Hannah Arendt, Benno von Wiese, Golo Mann, Claus Schenk Graf von Stauffenberg und 1920 Joseph Goebbels, der bei ihm auch promovieren wollte. Goebbels trat zu dieser Zeit noch nicht als Antisemit in Erscheinung; Goebbels' Promotionsvorhaben scheiterte aus anderen Gründen. 1927 erkrankte Friedrich Gundolf an Krebs, dem er wenige Wochen nach Vollendung seines 51. Lebensjahres am 12. Juli 1931 erlag. . Seine Tochter Cordelia Gundolf emigrierte mit ihrer Mutter nach Australien und wurde dort eine der führenden Professorinnen der italienischen Sprache und einflussreiche Literaturwi.

  • SHAKESPEARE, William:

    Anbieter: Stefan Küpper, Duisburg, Deutschland

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    Frankfurt a. M., Insel 1. Aufl. 1989. 325 S. OLn. Gutes Exemplar.

  • Shakespeare, William:

    Verlag: Frankfurt Insel, 1989

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt, Zeuthen, Deutschland

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    325 S., Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Kl.-8°, Leder, mit durchs. SU, Lesebändchen, im Schuber.

  • Verlag: Frankfurt: S.Fischer,, 1960

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland

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    Orig.-Halbleinen. Gr.-8°. (4),790,(4) S. Fischer/Dietzel 805. - Kompletter Jahrgang mit Orig.-Beiträgen von Theodor W. Adorno (Valérys Abweichungen), Bernhard Wyss (Menanders `Dyskolos`), Menander (Dyskolos), Willi Schuh (Zu Hofmannsthals `Ariadne`-Szenarium und -Notizen), Hugo von Hofmannsthal (Ariadne auf Naxos. Szenarium), William Shakespeare (Zwei Sonette. Deutsch von Paul Celan), Friedhelm Kemp (Maurice de Guérin), Maurice de Guérin (Aufzeichnungen aus den Jahren 1833-1835), Rudolf Alexander Schröder (Gedichte), Carl J. Burckhardt (Zu Hugo von Hofmannsthals Lustspiel `Der Schwierige`), Ernst Bloch (Vergleich, Gleichnis, Symbol), Franz Wurm (Der Anker und die Unruh), Janko Musulin (Ausblicke), Eugene O`Neill (Hughie. Stück in einem Akt), Max Kommerell (Eine Geschichte aus Gefühlen), Paul Celan (Gespräch im Gebirg), Maurice Blanchot (Warten), Virginia Woolf (Die Jagdgesellschaft), Karl Vollmöller (Europa), Sigmund Freud (Briefe an Martha Bernays), Egon Wellesz (Gustav Mahler und die Wiener Oper), Pierre Reverdy (Gedichte), Werner Weber (Hebels `Zeit`), Gertrude Stein (Was ist englische Literatur), Jean Bollack (Anderswo. Zum Werk von Saint-John Perse), Friedrich Heer (Offener und geschlossener Friede. Der Kampf verschiedener Friedenssysteme in der einen Welt), Hugo von Hofmannsthal und Hans Carossa (Briefwechsel 1907-1929), Rudolf Alexander Schröder (Brief an Rudolf Pannwitz), Rudolf Borchardt (Briefe an Vivian), Ingeborg Bachmann (Alles), John Donne (La Corona), John Updike (Morgen und morgen und so weiter), Carl Orff (Szene aus einem Weihnachtsspiel), Leo Schestow (Puschkin), Nadine Gordimer (Unerwartetes geschieht), Saint-John Perse (Ansprache in Stockholm am 10. Dezember 1960), Klaus Demus (Nachtstück), Hans Carossa (Briefe an Hugo von Hofmannsthal), Thornton Wilder (Berenike oder Der Stolz), Emil Staiger (Ludwig Tieck und der Ursprung der deutschen Romantik), Yves Bonnefoy (Akt und Ort der Dichtung), Italo Calvino (Mahlzeit mit einem Hirten), Peter Szondi (Dantons Tod), Karl Günther Hufnagel (Spiel), Ernst Bloch (Die Form der Detektivgeschichte und die Philosophie), Wolfgang Wieser (Das große Tier hat eine Seele), Werner Kraft (Unbekannte Lyrik), Victor Zuckerkandl (Die Tongestalt), Jean Bollack (Im Strojahr. Versuch zum Verständnis eines Epos von Saint-John Perse), Christopher Fry (König Kurzrock. Vorspiel), Michel Butor (Zu der `Erklärung über das Recht auf Gehorsamsverweigerung im Algerischen Krieg`). - Gutes Exemplar. - Dasselbe: In den Orig.-Heften. Gutes Exemplar. Euro 40,00 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1700.

  • zus. ca. 6414 S. , 1 Shakespeare-Titelportraitbild (Stahlstich, Kunst-Anstalt G. Serz, Nürnberg), 14 Stahlstiche (gezeichnet v. P. C. (= Peter Carl) Geissler; Carl Mayer's Kunst-Anstalt, Nürnberg) u. 40 Stiche (A. W. Pobuda (Druck u. Stich)), Kl.-Oktav (ca. 12 x 15,2 cm), marmorierte Pp.d.Zt. mit Rückentitel und -verzierung in Gold auf Rot, gelber Schnitt - Erste Auflage. Rümann,1926,74 (Nr.521) (nennt 2. Abdruck und nur die Portraittaf. u. 13 Stahlstiche). Nicht im Taschengoedeke (2.A.,1990) (!). Reich illustrierte Shakespeare-Ausgabe des 19. Jahrhunderts in dekorativem Einband der Zeit. Ortlepp'sche Übertragung. Ernst Ortlepp (1800-1864) zählt zu den Autoren des Vormärz; bekannt auch für die Übertragung der 'Sonette' Shakespeares (1840) (hier im dritten Nachtragsband!). (Zu Peter Carl Geissler (1802-1872). s. u.a. Thieme/Becker,Bd.13,354). Aus der Bibliothek von Carl Voretzsch (d.i. (vermutl.) der aus Altenburg (Thüringen) stammende Romanist Karl Voretzsch) (= jeweils Exlibris auf vorderem Innendeckel (im Druck datiert mit 1909; "Ex Libris C. Voretzsch" und mit Spruch 'Wer an sich selbst hohe Anforderungen stellt und von seinen Mitmenschen wenig erwartet, wird selten enttäuscht sein')). Karl Voretzsch war von 1892 bis 1909 Professor am Romanistischen Seminar der Universität Tübingen, 1909 ging er nach Kiel (bis 1913), dann nach Halle (bis 1935). Zusätzlich kleine, ovalrunde, blau-weiße Vignette ("Bernhard Carl Voretzsch") u. kl. Exlibris-Stempel. - Einbände u. -kanten etw. berieben bzw. beschabt. Titelportraitbild etw. wasserrandig. In Bd.1 ein zusätzliches Shakespeare-Portraitbild (wohl auch 19.Jh.) als ovales Medaillon auf Stahlstichportrait-Rückseite montiert. In Bd. 8 eine Blattlage u. Tafel doppelt (dadurch insg. 41 Stiche statt 40). Insg. nur leichte Altersspuren und kaum stockig. Im Ganzen ordentliche Exemplare in einheitlicher Gestaltung.