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Verlag: Leipzig ,, 1926
Anbieter: Antiquariat Ruthild Jäger, Lueneburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Durchmesser 51 mm, Gewicht: 45 gr. Sehr gut erhalten, vorzüglich. * Vorderseite Inschrift: Balduin zur Linde / Orient Leipzig (stehender Ritter mit Schild, im Hintergrund Tempel, Globus und Lindenbaum). Rückseite Inschrift (umgeben von Kette): Zur Erinnerung an die 150Jahrfeier der Loge Balduin zur Linde 1776-1926. Signatur des Medailleurs: Holzhey. Im Rand Silbergehaltsstempel "800". Selten. (5880AG).
Verlag: Leipzig,, 1890
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
157, (3) S. Orig.-Broschur. - Rücken berieben und etwas aufgehellt; Einband etwas berieben. Buchblock am Fuß beschnitten (kein Textverlust). Innen gut erhalten und sauber.
Verlag: Leipzig Bär & Hermann, 1926
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
* Mit 5 (1 farbigen) Tafeln, 2 gefalteten Faksimiles und zahlreichen, teils ganzseitigen Abbildungen. 300 Seiten. 24,5 x 17 cm. Blauer Original-Leinenband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel. *** Rothe-Heilemann II, 129. - Erste Ausgabe. - Umfassende, reich bebilderte Chronik der Leipziger Freimaurerloge Balduin zur Linde. - Außerordentlich selten und von tadelloser Erhaltung.
Erscheinungsdatum: 1847
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
1 Blatt mit vier Spalten Text. 38,0 x 27,0 cm. * Ansichten: "Ansicht des neuen Logengebäude der Logen Appolo und Balduin zur Linde in Leipzig von der Ostseite" und "Ansicht des neuen Logengebäude in Leipzig von der Westseite" (Holzstiche, 13,3 x 15,1 und 14,2 x 12,7 cm). - Im Vordergrund Spaziergänger, davor Zaun und Straße und Vordergrund Spaziergänger, davor parkartige Anlage. * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Volkskunde - Freimaurer". A title from our internet catalogue "Volkskunde - Freemasonry", Masonic, Masonica).
Softcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. 52 pages.
Verlag: Friedrich Andra, Leipzig, 1859
Anbieter: Argosy Book Store, ABAA, ILAB, New York, NY, USA
pamphlet. Zustand: very good(-). 16 pages. 8vo, self-wrappers, top margins unopened, bottom margin of wrappers slightly chipped, first and last pages lightly foxed and lightly soiled. (Leipzig: Friedrich Andra), 1859. Extra-Beilage zur Freimaurer-Zeitung No. 48.
Verlag: Leipzig, Zechel., 1876
Anbieter: Daniel Osthoff, Wuerzburg, BY, Deutschland
VI, 410 S. Ppbd. d. Zt. Deckelränder u. Rücken mit Klebebandverstärkung (minimal berieben u. bestoßen, punktuelle Fehlstellen am Hinterdeckel). Widmungs-Bl.: Der geleibten und theuren Loge Balduin zur Linde in Leipzig am Tage der Festfeier hundertjährigen Bestehens am 27. Mai 1876 dargebracht. - Papierbedingt leicht gebräunt.
Verlag: Leipzig, Bruno Zechel (1910);, 1910
Anbieter: Antiquariat Hilbert Kadgien, Marktredwitz, Deutschland
EA; ca 23x16 cm; (4) 94 Seiten mit 1 Titelbild; Originalleinwandeinband mit Deckeltitel (Einband minimal bestoßen, Stempel auf Innendeckel, Vorsatzblatt und Titelblatt; sonst guter Zustand) - Kein Versand nach Frankreich!.
Verlag: [1908]., 1908
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Radierung. Zustand: Gut. 109 x 60 mm. *Nicht bei Gutenberg. - Im Druck monogrammiert. Der gebürtige Rudolstadter arbeitete u.a. für den Diederichs Verlag, war Freimaurer und entwarf Gedenkstücke zum 150. Stiftungstag der Loge 'Balduin zur Linde' zu Leipzig. - Minimal knittrig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Erscheinungsdatum: 1908
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Radierung. Zustand: Gut. 109 x 60 mm. *Nicht bei Gutenberg. - Handsigniert und -datiert sowie im Druck monogrammiert. Der gebürtige Rudolstadter arbeitete u.a. für den Diederichs Verlag, war Freimaurer und entwarf Gedenkstücke zum 150. Stiftungstag der Loge 'Balduin zur Linde' zu Leipzig. - In den Ecken im weißen Rand minimal knittrig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck München, 1924
Anbieter: Antiquariat BücherParadies, Wettin-Löbejün, Deutschland
Halbleinen. Zustand: Gut. 43. bis 49. Auflage. Groß-Oktav. 666 Seiten. Band 2. Halbleinen. Einband minimal berieben, innen gut erhalten, mit Stempel der Freimaurerloge Balduin zur Linde Leipzig. /D0418.
Verlag: Frankfurt und Mainz Varrentrapp, 1765
Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Erstausgabe
* 10 nn. Bl., 750 S., 7 nn. Bl. 18 x 11 cm. Blaugrauer Pappband der Zeit (etwas berieben und fleckig) mit goldgeprägtem Rückentitel auf rotem Rückenschild sowie goldgeprägten Rückenfileten. *** Holzmann-Bohatta II, 10585. Hayn-Gotendorf IX, 305 f. - Erste Ausgabe. - Anonym erschienenes Werk des Jesuiten Friedrich von Reiffenberg (1719-1764), welches sich kritisch mit Johann Christoph Harenbergs "Pragmatischer Geschichte des Ordens der Jesuiten" (1760) auseinandersetzt. Behandelt auch das Missionswesen in Amerika und Asien. - Verschiedene alte Besitzvermerke der Leipziger Freimaurer-Loge Balduin zur Linde. - Nur gelegentlich gering fleckig. - Gutes Exemplar.
Verlag: Dieterich, Göttingen, 1885
Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut. Erste Ausgabe. 64 S. Halblederband der Zeit. Ehemaliges Bibliotheksexemplar der Freimaurerloge Balduin zur Linde, Leipzig, das Titelblatt gestempelt und der Rücken mit kleinem Signaturschildchen und etwas berieben, sonst noch gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren.
Anbieter: Antiquariat Uwe-Karsten Kramm, Stuttgart, Stuttgart, BW, Deutschland
*1717 Pressburg - 1799 Leipzig, Hofmaler, Radierer, Bildhauer. Wien , Dresden, Leipzig (Direktor und Professor der Königlich-Sächsischen Akademie der bildenden Künste), bei Goethe in Weimar. Freimaurer, Mitglied der Leipziger Loge "Balduin zur Linde". Diepenbroick-Grüter 18616. Zum Stecher vergl. Thieme/Becker 3, 349. Schönes Blatt. Sprache: Deutsch 800 gr.
Verlag: Postkartenverlag
Anbieter: Versandhandel für Sammler, Borna, Deutschland
gelaufen mit Feldpoststempel Vereinslazarett vom roten Kreuz der Logen Apollo und Balduin zur Linde Leipzig Elsterstrasse, gute Erhaltung siehe Bild,Bitte lesen Sie meine allgemeinen Geschäftsbedingungen, die AGB`s gelten mit Gebotsabgabe als akzeptiert. Erstellt durch Das kostenlose Einstell-Tool. Stellen Sie Ihre Artikel schnell und bequem ein und verwalten Sie Ihre aktiven Angebote. Erhaltung (siehe Bild) de 1 S. 490 g.
Verlag: Postkartenverlag
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Verlag: (Leipzig) datiert 1796., 1796
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Sehr gut. Blattgröße: 420 x 277 mm - Plattengröße 300 x 213 mm *Heinrich Gottfried Bauer (Leipzig) war ein deutscher Rechtswissenschaftler. Er war Mitglied der Leipziger Freimaurerloge Balduin zur Linde. - Keil 221 II. Nagler 1, S. 326 ff: Bause "gehört zu den vorzüglichsten deutschen Kupferstechern . Die Bekanntschaft mit Wille . gereichten ihm zu großem Nutzen . umso verdienstlicher aber sind die Bildnisse berühmter Männer, die er mehrenteils nach den Gemälden von A. Graff stach. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Gustav Kiepenheuer Verlag, Leipzig, 1994
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei fadengeheftete blaue Ganzleineneinbände mit goldgeprägtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckelwappen, blauen Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Die Umschläge etwas (rand-) berieben, der Hinterdeckel des zweiten Bandes mit kleinem Fleck am unteren Rand (s. Foto), ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Wie kaum ein anderes deutsches Fürstengeschlecht hielten sich die eingeborenen Wittelsbacher über Jahrhunderte als Regenten in Bayern. Auch unter ihnen gab es Zagende und Tatkräftige, auf das Wohl von Volk und Land Bedachte und prunkliebende Verschwender. München wurde zur glänzendsten Oase der Jesuitendevotion, Pracht herrschte neben Andacht. Mönchische Frömmigkeit, Bigotterie, Aberglaube und bitterste Armut im Volk waren die eine, wilde Ausschweifungen, Liebesabenteuer und rauschende Hof-Feste die andere Seite der Realität in Bayern zwischen dem Beginn des 16. und dem Ende des 18. Jahrhunderts. (Band 1) lm Jahre 1777 erlosch die bayerische Linie der Wittelsbacher, die das Land seit 1180 regiert hatten; die pfälzische Linie trat das Erbe an. Vor allem die Wirren der napoleonischen Kriege brachten zahlreiche Grenzverschiebungen, aber auch die Erhebung in den Rang eines Königreiches. Es war eine bewegte Zeit, in der wichtige Weichen für den historischen Weg des heute größten deutschen Bundeslandes gestellt wurden. All dies und das sich darum rankende Gespinst von Schein und Sein, Lieb und Leid, List und Lust hat Carl Eduard Vehse (1802-1870) als Sekretär des Geheimen Archivs in Dresden und damit intimster Kenner verschwiegener ??Verhältnisse« mit unnachahmlicher Pikanterie dargestellt. (Band 2)" (Verlagstexte) Karl Eduard Vehse (* 18. Dezember 1802 in Freiberg; gestorben 18. Juni 1870 in Striesen) war ein deutscher Historiker und Archivar. Karl Eduard Vehse hörte zunächst Vorlesungen an der Bergakademie Freiberg und studierte dann Geschichte und Jura in Leipzig und Göttingen. 1825 promovierte er in Leipzig. In Leipzig und Dresden war er Mitglied der Freimaurerlogen Balduin zur Linde und Zum goldenen Apfel. Er erhielt 1825 eine Anstellung im Dresdner Staatsarchiv als Archivar, wanderte im November 1838 im Rahmen der "Auswanderungsbewegung Sächsischer Lutheraner" (Erweckungsbewegung) unter Martin Stephan über Bremen und New Orleans nach Perry County (Missouri) aus. Enttäuscht von den Machtkämpfen innerhalb der neuen Gemeinde der Sächsischen Auswanderer in Perry County verließ er bereits am 16. Dezember 1839 Missouri und kehrte nach Deutschland zurück. Nach größeren Reisen ließ er sich 1843 in Berlin als freier Historiker nieder. Nach einer halbjährlichen Gefängnisstrafe wegen oppositionell-demokratischer Betätigung wanderte er erneut aus, zunächst in die Schweiz, dann von 1857 bis 1862 nach Italien. Ein Jahr nach seiner Rückkehr nach Sachsen starb er, erblindet, am 18. Juni 1870 in Striesen bei Dresden. Sein Grab auf dem Trinitatisfriedhof ist nicht erhalten. Sein Hauptwerk Geschichte der deutschen Höfe seit der Reformation verlegte in den Jahren 1851?1858 Hoffmann und Campe in Hamburg in 48 Bänden. Das populärwissenschaftliche Werk fand in der Reaktionszeit den Beifall des großen Publikums. Vehse hatte darin eine Fülle von Anekdoten und Skandalen ausgebreitet. In Sachsen wurde es 1858 verboten. Im Januar 1856 wurde er wegen Verleumdung Herzogs Wilhelm zu Mecklenburg, darin als Prinz Schnaps, zu sechs Monaten Haft verurteilt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 237, (3); 260 pages. Groß 8° (174 x 235mm).
Verlag: Tittel, 1901., 1901
Anbieter: Versandantiquariat Lange, Berlin, Deutschland
VIII, 192 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Blaues Leinen mit Goldprägung. Zustand: 3, Einbandkanten teilweise berieben, sonst gut erhalten. Bitte fordern Sie Bilder an! Das separate Inhaltsverzeichnis von B.R. Cappes ist vorhanden. Zusätzlich erhalten Sie: "Am Reissbrete". Handschriftliche Mittheilungen aus den unabhängigen Logen Minerva zu den drei Palmen in Leipzig, Balduin zur Linde in Leipzig, Archimedes zu den drei Reissbretern in Altenburg, Archimedes zu ewigen Bunde in Gera und Karl zum Rautenkranz in Hildburghausen. 19. Jahrgang, Nr. 1, Januar 1892. 20 x 28 cm, 8 Seiten, geheftet. Titelseite teilweise lichtverfärbt. Der Versand erfolgt eingeschrieben, Versandkosten weichen ab.
Verlag: Leipzig (Gröber), 1893., 1893
Anbieter: Antiquariat Bebuquin (Alexander Zimmeck), Pegau OT Werben, Deutschland
4°. 50 S. + 5 Tafeln auf stärkrrem Karton. Dunkelblauer Original-Leinenband mit silbergeprägtem Deckeltitel, gemusterten Vorsatzpapieren und silberfarbenem Schnitt. minimal braunfleckig auf der letzten tafel, sonst absolut feines Ex. In kleinster Auflage erschienener Privatdruck des Verfassers. Mit eigenhändiger Widmung von Ludolf Colditz (1847-1909) auf Vorsatz. Ultimus Ludolf Alexander Colditz (* 31. Dezember 1847 in Naunhof; 17. Juni 1909 in Dresden) war ein deutscher Jurist und Unternehmer. Colditz war Mitglied des Stadtrats von Leipzig und Präsident der Leipziger Immobiliengesellschaft, einer 1872 gegründeten Tochtergesellschaft der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt. Colditz war Mitglied der Leipziger Freimaurerloge Balduin zur Linde. (Wikipedia).
Verlag: Leipzig, Verlag Bruno Zechel., 1878
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch Erstausgabe
8°. 22 x 15 cm. [3] Blätter, 80 Seiten. Blauer Halbleinenband des frühen 20. Jahrhunderts mit aufkaschierter Original-Interimsbroschur. Privatdruck. Wolfstieg 33888. Neue Fassung von "Aus der St. Johannis-Freimaurer-Loge Balduin zur Linde in Leipzig. [Logenschreiben] No. 3.", mit der Aufforderung an die deutschen Logen, sich über eine einheitliche Fassung des freimaurerischen Gelübdes zu verständigen. Einband leicht berieben, Rückendeckel lichtrandig, kleiner Ziffernstempel auf vorderem fliegendem Blatt, kleiner Riss im Bundsteg zwischen den Seiten 8 und 9 mit Japanpapier hinterlegt (ohne Textberührung), Bindung zwischen den Seiten 18 und 19 und den Seiten 34 und 35 gering gelockert, Seiten nur leicht gebräunt und in den Stegen stellenweise etwas finger- bzw. stockfleckig, vereinzelte Seiten mit minimalen Randläsuren, Sprache: deutsch.
Verlag: bei Adolph Reimann, Leipzig, 1834
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Pappe. Zustand: 4. Erste Aufl. Fadengehefteter Pappeinband der Zeit. Die Einbandkanten deutlich berieben, das Rückenschild abgerieben, die Schnitte nachgedunkelt, Einträge und Stempel einer Schulbibliothek, die Innendeckel mit Einträgen von alter Hand, das Vorwortblatt mit Ausriss eines Teils des Seitenrandes mit entsprechendem Textverlust, die Seiten durchgehend leicht fleckig bzw. stockfleckig, zahlreiche Seiten mit (teils hinterlegten) Randeinrissen bzw. kleinen Randfehlstellen und teils knickig, die letzten beiden Seiten mit kleinem mittigem Loch und ebd. mit Textverlust, insgesamt lediglich ausreichender Erhaltungszustand (4-) dieses seltenen Schulwörterbuchs zur Anabasis. Mit Verzeichnis der in Xenophons Anabasis vorkommenden Eigennamen im Anhang. Gotthard Oswald Marbach (Pseudonym: Minor Silesius; * 13. April 1810 in Jauer; ? 28. Juli 1890 in Leipzig) war ein deutscher Philosophiedozent und Dichter. Von 1828 bis 1831 studierte er Philosophie, Theologie und Naturwissenschaften in Breslau und Halle. Die Universität Halle promovierte ihn 1831 zum Dr. phil. Danach war er von 1831 bis 1833 Lehrer in Liegnitz. 1833 habilitierte er sich an der Universität Leipzig. Dort war er von 1834 bis 1845 Privatdozent für Philosophie an der Philosophischen Fakultät und von 1845 bis 1882 außerordentlicher Professor für Technologie an der Philosophischen Fakultät. Marbach übersetzte und bearbeitete antike Trauerspiele und gab Volksbücher heraus, er schrieb Lyrik und Dramen. Von 1845 bis 1848 war Marbach Zensor für politische Literatur und Belletristik und von 1848 bis 1851 Chefredakteur der Leipziger Zeitung. 1853 wurde er Mitbegründer der Allgemeinen Renten-, Capital- und Lebensversicherungsbank Teutonia, deren Direktor und Leiter er fast 30 Jahre lang war. 1864 begründete er die Leipziger Hypothekenbank. Seit 1844 war Marbach Mitglied der Leipziger Freimaurerloge Balduin zur Linde, deren Leiter er 30 Jahre war. In etwa 50 Logen war er Ehrenmitglied. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 161 pages. 8° (117 x 185mm).
Verlag: Lpz., Wigand,, 1851
Anbieter: Antiquariat Jürgen Fetzer, Wien, Österreich
Buch Erstausgabe
Erste Ausgabe, recht selten. * Jacob (1809 Mannheim -1870 Coburg) war mit Lortzing befreundet. Lortzings Eltern waren fahrende Schauspieler und so stand er schon als 12jähriger auf der Bühne. Später arbeitete er u.a. als Kapellmeister und schrieb Stücke und komponierte. Er glänzte in Leipzig in Nestroy-Kommödien und arbeitete auch in Wien. Seine Neigung zur Improvisation mit Abweichung vom genehmigtem Rollentext machte ihn zum Problemfall für die Theaterpolizei. Er war Mitglied in den Logen Zur Beständigkeit und Eintracht (Aachen) und Balduin zur Linde (Leipzig) sowie im Künstlerclub: Tunnel über die Pleiße. Wegen der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien. No shipping to Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 75 18,1/11,7 cm. 4,126,2 S. Einfacher, späterer Papierumschlag, dieser beschädigt und mit Fehlstellen. Unbeschnitten. Papier etwas vergilbt und durchgehend leicht stockfleckig. Mit einem gestochenen Titelbild: Lortzing`s Bildnis.
Verlag: Leipzig: Verlag von Br. Bruno Zechel, 1874
Anbieter: Antiquariat im Kloster, Weilheim, BY, Deutschland
Buch
VIII, 348 S. Marmorierter Schnitt. - Ebd. berieben u. m. kl. Fehlstellen, Stempel auf Vorsatz, Nummer auf Titelei, Vor- u. Nachsatz u. wenige S. fleckig, vereinzelt am Rand kl. Anstreichungen, S. 168 m. 1 Randanmerkung. -- Aus dem Vorwort: "Das jetzt in dritter Auflage . vorliegende Werk ist nicht für den Druck von mir niedergeschrieben worden, sondern während der fünfundzwanzig Jahre 1848-1873 im Zusammenhang mit meiner Thätigkeit als hammerführender Meister allmählig entstanden, so dass die ältesten der veröffentlichten Reden noch aus der aufgeregten Zeit von 1848 und 49 herrühren, während die jüngsten erst im Herbste 1873 entstanden sind. . Mögen diese Reden dazu beitragen recht viele Brüder zur eingehenden Beschäftigung mit dem freimaurerischen Katechismus anzuregen; - die suchenden Brüder werden unendlich mehr finden, als anzudeuten ich vermocht habe." -- Gotthard Oswald Marbach (Pseudonym: Minor Silesius, geb. am 13. April 1810 in Jauer, Niederschlesien, gestorb. am 28. Juli 1890 in Leipzig) war ein deutscher Philosophiedozent und Dichter. Seit 1844 war Marbach Mitglied der Leipziger Freimaurerloge Balduin zur Linde, deren Leiter er 30 Jahre war. In etwa 50 Logen war er Ehrenmitglied. -- Wir akzeptieren PayPal, VISA und MASTERCARD. Credit cards accepted. --- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Geprägter OLeinenbd. m. Rückenvergold. 22x14 cm. Dritte verbesserte und vervollständigte Ausgabe.
Verlag: Wiesbaden : Harrassowitz, 1997
ISBN 10: 3447039027ISBN 13: 9783447039024
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 592 S.; 8°. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Tadelloses Exemplar. - Neupreis: 118 // Einleitung. -- Briefe von und an Heinrich Campe, Briefe von 1766 -1788 -- An Friedrich Heinrich Campe, Helmstedt, Juli 1766. -- An Schwager Osterlohe, Helmstedt, 8.5.1767. -- An Friedrich Heinrich Campe, Halle, 27.4.1768. -- An Schwager Osterlohe, Halle, Juni 1768. -- An Friedrich Heinrich Campe, Halle, August 1768. -- An Friedrich Heinrich Campe, Halle, September 1768. -- An Friedrich Heinrich Campe, [Berlin], Mai 1769. -- An Mademoiselle Mariane, 16.5.1769. -- An Friedrich Heinrich Campe, [Berlin], 25.9.1769. -- An Dorothea Maria Hiller [vor Dezember 1772]. -- An Dorothea Maria Hiller, [Berlin], 13.12.1772. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 13.3.1774. -- Von Johann Georg Sulzer, Berlin, 4.4.1774. -- Von Christoph Martin Wieland, Weimar, 28.5.1774. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 12.6.1774. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 25.6.1774. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 18.7.1774. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 19.8.1774. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 14.9.1774. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 3.10.1774. -- An Friedrich Nicolai, 14.11.1774. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 27.12.1774. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 12.1.1775. -- An Friedrich Justin Bertuch, Potsdam, 12.1.1775_______ -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 4.2.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 25.3.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 26.3.1775. -- An Friedrich Justin Bertuch, Potsdam, 17.4.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 5.6.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 23.6.1775. -- An Christoph Martin Wieland, Potsdam, 23.6.1775. -- Von Friedrich Nicolai, Berlin, 24.6.1775. -- An Friedrich Justin Bertuch, Potsdam, 25.6.1775. -- Von Johann Friedrich Heynatz, Berlin, 2.7.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 16.7.1775. -- Von Friedrich Nicolai, Berlin, 18.7.1775. -- An Friedrich Justin Bertuch, Potsdam, 20.7.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 23.7.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 19.8.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 24.8.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 29.8.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 31.8.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 11.11.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 24.11.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 2.12.1775. -- An Friedrich Justin Bertuch, Potsdam, 2.12.1775. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 17.1.1776. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 29.1.1776. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 15.2.1776. -- Von Johann Bernhard Basedow, Dessau, 20.2.1776. -- An Friedrich Justin Bertuch, Potsdam, 2.3.1776. -- Von Johann Bernhard Basedow, Dessau, 2.3.1776. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 8.3.1776. -- An Johann Joachim Spalding, Potsdam, 19.3.1776. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 11.7.1776. -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 20.7.1776. -- An den Magistrat der Stadt Potsdam, Potsdam, 2.8.1776. -- Von Johann Bernhard Basedow, Dessau, 4.9.1776. -- An den Magistrat der Stadt Potsdam, Potsdam, 12.9.1776 -- An Friedrich Nicolai, Potsdam, 14.9.1776. -- An die Lehrer des Philanthropins, Potsdam, 15.9.1776. // u.v.a.m. -- Joachim Heinrich Campe (* 29. Juni 1746 in Deensen bei Holzminden; 22. Oktober 1818 in Braunschweig) war ein deutscher, den Idealen der Aufklärung verpflichteter Schriftsteller, Sprachforscher, Pädagoge und Verleger. . Campe war 1777 der Freimaurerloge Balduin zur Linde in Leipzig beigetreten, 1778 der Loge Absalom zu den drei Nesseln in Hamburg. Er trat 1780 aber wieder aus, wohl weil er in seinen karitativen Absichten enttäuscht war; jedenfalls hat er keine Loge mehr besucht. 1777 übertrug ihm Jakob Böhl, der Leiter eines großen Handelshauses, die Erziehung seiner Söhne. In der damals ländlichen Umgebung von Billwerder gründete Campe am Hammerdeich (heute Hamburg-Hamm) eine eigene Erziehungsanstalt. In dieser Zeit pflegte er intensive Kontakte mit den Berliner und Hamburger Aufklärern Friedrich Gottlieb Klopstock, Mathias Claudius, Gotthold Ephraim Lessing. Er verkehrte in den Häusern Reimarus und Sieveking. Der 1779/1780 erschienene Jugendroman Robinson der Jüngere, eine freie Übersetzung und Bearbeitung des Robinson Crusoe von Daniel Defoe, wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt, gilt als erste spezifische deutsche Jugendschrift und wurde zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendromane überhaupt. 1781 folgte der Jugendroman Die Entdeckung von Amerika. Die Tantiemen machten Campe finanziell unabhängig. Campe zählt, mit den Schriftstellern Christian Felix Weiße und Christian Gotthilf Salzmann, zu den Begründern des modernen Genres der gezielten Kinder- und Jugendliteratur. ISBN 3447039027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500 Originalleinen mit Schutzumschlag.