Verlag: Rastatt, 1839
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Vorphila-Brief von 1839 aus Rastatt. --- Verfasst von Wilhelm Wendelin Eckerle (1783-1866), 1813 provisorischer Lehrer und von 1818 bis 1842 Professor für Physik und Naturgeschichte am Lyzeum und Lehrerseminar Rastatt. -- Eckerle ist teils unter der Namensform "Wilhelm Eckerle" bzw. "Wendelin Eckerle" nachweisbar. --- Datiert Rastatt, den 6. Jänner 1839. --- Gerichtet an einen den Bürger Dominik Mayer in Kehl (Amt Kork, heute LK Ortenaukreis). --- Transkription: "Werthester Dominik Mayer! Da ich jetzt viele Zahlungen zu machen habe, wozu mir meine Ausstände nothwendig sind, so muß ich Euch erinnern, in Bälde den längst verfallenen Zins von den 150 f. zu entrichten. Unter höflicher Begrüßung W.W. Eckerle, Professor." --- Format: 21,5 x 17,3 cm (zusammengefaltet 7 x 10,3 cm). --- Postalisch gelaufen; mit 2-zeiligem Poststempel aus Rastatt und handschriftlichem Taxvermerk "4". --- Wilhelm Wendelin Eckerle (* 5. Februar 1783 in Beuern, gest. 19. April 1866 in Heidelberg) wurde 1812 kath. Priester in Heidelberg und war dann ab 1813 in Rastatt tätig. Anfang 1842 wurde er "wegen andauernder Kränklichkeit in den Ruhestand" versetzt. (Quelle: Großherzoglich-Badisches Staats- und Regierungs-Blatt vom 18. Januar 1842, S. 20.) --- Zustand: Papier etwas fleckig, Siegel fehlend, mit Randschäden durch Brieföffnung (ohne Textverlust). Signatur des Verfassers.
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In den WarenkorbE.Postkarte (Stripsenjoch mit Predigtstuhl, Kaisergebirge) mit Ort, Datum, Unterschrift in Tinte signiert München, 21.5.1954 - an Siegfried Boeck in Simbach a. Inn, der ihm Geld geliehen hatte ".durch Gottes + Charlott Bertelsmanns Fügung habe ich gestern (bei der Riva) 45,- DM verdienen können, die ich gleich bei Frau Kesel für Dich deponiert habe" (auch vorhanden : E.Brief (1 S. 4°) mit eigenhändiger Anschrift am Kopf mit Datum, Unterschrift in Tinte (München), 12.V.54 - an "Mein allerbester Fridolin" (Siegfried Boeck, wie vor) wieder wegen seiner Schulden "Dann soll doch Hans Maria Braun in Bälde 2-3 Filme machen. Er sagte mir, daß ich bestimmt darin zu tun hätteUnd- die Bertelsmann ist übermorgen bei der Riva !!! (für 2 Filme!). Ich habe ihr schon geschrieben + gehe auch hin. Es muß doch wieder werden ! Bleibe mir gut. Dein ALFONS Melancholicus", Euro 65,-).
Erscheinungsdatum: 1904
Sprache: Französisch
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In den Warenkorbsouple. Zustand: Bon. 10 cahiers d'écoliers dont 1 cartonné et 9 brochés, 1904-1940 : I : Cahier de 70 feuillets contenant : Fragments de Journal (1905). Evocation des cousins Hons-Ollivier, de la Tante Zoé, la danseuse Zambelli. Notes de Voyages Biarritz et pays basque (1906). Lou Revenir. Moeurs et Coutumes du Périgord. Nombreux récit, contes et poèmes dont "A Madame Sarah Bernhardt, pour lui demander un autographe sur une de ses photographies". Bagnères de Luchon. Deux excursions. Au gouffre d'enfer. Au port de Venasque et au pic de Sauvegarde. Portraits : Maurice Donnay. Edmond Rostand. Flers et Caillavet. Octave Mirbeau. Jules Bois. André Rivoire. Jean Richepin. Abel Hermant. Paul Hervieu. Eugène Brieux. Henry Bernstein. Alfred Capus. 1909. L'aéroplanomanie - II : Cahier de 50 feuillets : Notes et arguments de romans (1909-1933) ; III : Cahiers de 50 feuillets dont la moitié manuscrits. Recueil de poésies dont un "A Jean Balde", ou "L'Agenais" (1922-1931) ; IV : Cahiers de 50 feuillets dont une trentaine manuscrits. Recueil de poésies intitulé "Chansons pour ses yeux" (1910-1912) ; V : Cahiers d'environ 60 feuillets "Prose et poésies mêlées". Sur la mariage de ma cousine Andrée. Tsoushima. etc. (1905-1906) ; VI : Cahiers de 50 feuillets manuscrits. Premiers Rêves. Poèmes (1904-1906) ; VII : Cahiers de 50 feuillets manuscrits. Poèmes (1904-1909) ; VIII : Cahier dont 12 ff. sont manuscrits : Voyage aux Pyrénnés (sic) ; IX : Cahiers de 50 feuillets manuscrits. Poèmes 1912-1919 ; X : Cahiers de 50 feuillets manuscrits ayant pour Titre "Jean Dentu" [pseudonyme de Pierre de La Batut ] Carnet de notes de romans. Important lot de 10 cahiers (plus de 850 pages) de notes autographes ( dont nous n'avons donné qu'un aperçu très succinct) rédigées par l'écrivain d'origine périgourdine Pierre de La Batut. Prix dut lot, non séparable. Langue: Français.
Verlag: Burghaslach, 1719
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Sehr interessanter Brief von 1719 aus Burghaslach. --- Der dort frisch eingeführte Pfarrer Georg Heinrich Gryphius (im Burghaslach im Amt von 1719 bis zu seinem Tod 1762) beschwert sich bei beim Reichsgrafen und der Reichsgräfin (von Castell) ausführlich über die schlechte Behandlung, die er in seiner neuen Gemeinde in Burghaslach durch den Kaplan Schlimbach erfahren hat. --- Der Kaplan Johann / Johannes Schlimbach ist auch als Pfarrer von Kirchrimbach nachweisbar. 1698 heiratete er in Schmalfelden Martha Susanne Supf. Ein Sohn war der Pfarrer Johann Ludwig Schlimbach / Schlümbach (* 28. August 1707 in Burghaslach, gest. 15. November 1789 in Wilhermsdorf). --- Erwähnt ist ein Amtsvorgänger Friedrich Knoll. --- Auszüge: "[.] eine Klage [.] wieder Hrn Kaplan Schlimbach nur gar zu frühe und zu balde führen muß. Ich habe zwar anfänglich dafür gehalten, ich wollte meine Hrn. Antecessores in der an ihnen zu beweisenden Geduld übertreffen, und die Bösen zu tragen, redundiren, wie ich dann auch dem zu Folge es gar nicht gedacht, da es bey meinem Einzug die ersten 8 tage nicht nur mich nicht beneventirt, sondern auch, da durch den hiesigen Cantorem das Pfarr-Buch begehrtet, er mir die unhöfflichsten Worte, e.g. Ich als ein junger Mann hätte ihm nichts zu sagen, Er wolle noch anders mit mir reden, was er nach mir zu fragen hätte [.], ja über dieses, als wir endlich in der Kirche zusammen kamen, und er auf Veranlaßen Hrn. Verwalter Ramspeckens mit mir reden müssen, auf sein grobes leugnen und lügen, das Begangene gäntzlich ignorirt, hernachmahls aufs freundlichste mit ihm conversirt, und, um mein comportasbles gemüth zu zeigen, Eines und das anderes permittirt, so sonste nicht hätte thun dörffen; ansonderlich da ihme anfangs erlaubt, in denen Filialen das H. Abendmahl (so sonsten zu Hrn. Mosers u. Herrn Knollens seel. Zeiten nicht geschehen) wechselsweise zu administriren: er aber so genießbrauchet, daß er zum 2. mahl bloß vor sich, ohne im Geringsten mit mir zu conferiren, das H. Abendmahl zu Altershausen, also und dergestallt gehalten, daß die Verkündigung dessen, so doch 8 tage vorher zu Bhaßlach geschehen sollen, und das Abendmahl selbste alles miteinander auf einmahl in einem, nemlich vergangenen Sonntage verrichtet, mithin die Leute gantz ohnbereitet admittiret." --- Er berichtet nun von Beschimpfungen seitens des Kaplans, die Gryphius als "nach grobem und ungehöffeltem Bauren-Stoltz schmeckende floscuti u. Redens-Arten" bezeichnet. Er bittet den Reichsgrafen, den Kaplan Schlimbach nach Rimbach zu versetzen oder dem "wie wütend und rasend mit höchstem Verdruß zum größten Nachtheil der Erbauung Pfarr Verrichtungen verwaltende Hrn. Schlimbach" Einhalt gebieten." --- Signiert "Ew. Hochgräfl. Excellenzen unterthänigst-gehorsamster Diener, und Vorbitter bey Gott G.H. Gryphius, t.t. Pfarrer daselbst." --- Umfang: vier Seiten (33,5 x 21 cm). --- Format (zusammengefaltet): 18,3 x 9,3 cm. --- Über den Verfasser: Georg Heinrich Gryphius wurde 1699 an der Lateinischen Schule (Latina) in Halle aufgenommen und studierte 1708 in Erfurt. 1709 wurde er Adjunkt und 1713 Pastor an St. Maria in Steinach an der Ens, 1717 Hofprediger an St. Peter und Paul in Rüdenhausen und 1719 Prediger in Burghaslach, wo er bis zu seinem Tod am 8. Oktober 1762 wirkte. Ihm zu Ehren wurden die Gryphius-Stiftung für Bedürftige in Burghaslach errichtet. -- Seine von 1730 bis 1740 reichende Chronik "Diarium Burghaslacense" ist eine wichtige Quelle über den 30-jährigen Krieg in Burghaslach. Er stand u.a. in Briefkontakt mit August Hermann Francke. --- Zustand: Guter Zustand. Signatur des Verfassers.
Verlag: London, 11. XII. 1984., 1984
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 250,00
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In den Warenkorb8vo. 1 p. Gedr. Briefkopf. Mit eigenh. Kuvert. Mit allerbesten Grüßen an Herrn Schulz, der in Bälde seinen 50. Geburtstag feiern wird []".
Erscheinungsdatum: 1898
Sprache: Deutsch
Anbieter: Gablitzer Antiquariat, Gablitz, Österreich
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Sehr gut. 1898 orig. Fotografie 10 x 16cm, Fotogr. Atelier - Max Balde rückseitig 3zeilig, eh Alexander Girardi Portraitpostkarte 1910, eh Alexander Girardi. Signatur des Verfassers.